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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Belegen einer Parkfläche mit mehreren Fahrzeugen.
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Parkflächen für Fahrzeuge, insbesondere für zweispurige Kraftfahrzeuge wie z. B. Personenkraftwagen, Lastkraftwagen und Busse, sind vor allem in Städten knapp. Der am Straßenrand zur Verfügung stehende öffentliche Parkraum reicht insbesondere in Großstädten bei weitem nicht aus. Deshalb werden vor allem in Städten ständig Anstrengungen unternommen, den zur Verfügung stehenden Parkraum zu erweitern, beispielsweise durch das Errichten von Parkhäusern. Da jedoch auch dortige Parkflächen nur begrenzt zur Verfügung stehen, wurden für Parkhäuser Lösungen vorgeschlagen um die dortigen Parkflächen möglichst effizient nutzen zu können. Jedoch besteht auch in Parkhäusern das Problem, dass freie Parkplätze nicht immer zur Verfügung stehen oder von Nutzern nicht aufgefunden werden.
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Beispielsweise wurde in der
WO 86/04107 A1 ein System zur automatisierten Organisation einer Parkgarage vorgeschlagen, die vorgegebene Parkplätze aufweist. Zu parkende Fahrzeuge werden dabei jeweils auf einer Matte abgestellt. Dann wird die Matte mittels angetriebener Rollen zu einer Hubeinrichtung transportiert. Mit der Hubeinrichtung lässt sich das Fahrzeug automatisch in eine Parkhausebene verbringen, in der ein Parkplatz zur Verfügung steht, wobei es auf der jeweiligen Ebene ebenfalls automatisch mittels der Matte zu dem dortigen Parkplatz transportiert bzw. einsortiert wird.
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In der
EP 1 803 874 A1 wurde eine Parkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Parkhaus beschrieben, bei der Plattformen vorgesehen sind, die eine Vielzahl von Rollen aufweist und auf denen jeweils ein Fahrzeug positionierbar ist. Eine Plattform kann, nachdem ein Fahrzeug auf die Plattform verbracht wurde, motorisch angetrieben auf einen Parkplatz innerhalb des Parkhauses verfahren werden. Das Fahrzeug kann auch von einer Plattform zu einer anderen Plattform übergeben werden, wobei es mittels der Rollen bewegt wird.
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In der
DE 10 2009 057 647 A1 ist ein System zum Arrangieren von Standpositionen zumindest zweier Kraftfahrzeuge beschrieben, bei dem mittels geeigneter Kommunikationsvorrichtung der Kraftfahrzeuge zwischen den Kraftfahrzeugen Einpark- oder Ausparkanforderungen übertragen werden können, so dass ein Parkvorgang eines Fahrzeugs derart optimiert werden kann, dass der Abstand der geparkten Fahrzeuge zueinander relativ gering ist.
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Die Inhalte der oben genannten Veröffentlichungen werden hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
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Insbesondere auf Parkflächen am Straßenrand besteht oft das Problem, dass aufgrund unterschiedlich großer Fahrzeuge und regelmäßigem An- und Abfahren von Fahrzeugen Parklücken entstehen, die zu klein sind um ein neues Fahrzeug aufzunehmen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, auf einer vorgegebenen Parkfläche für Fahrzeuge, bei der Fahrzeuge regelmäßig an- und abfahren, möglichst viele Fahrzeuge abstellen zu können.
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Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Belegen einer Parkfläche mit mehreren Fahrzeugen angegeben, bei dem ein zu parkendes Fahrzeug auf einen Parkplatz der Parkfläche bewegt wird. Der Parkplatz wird auf der Parkfläche derart bereitgestellt, dass mindestens ein anderes, auf der Parkfläche bereits auf einer ersten Parkbelegungsfläche geparktes Fahrzeug automatisch auf eine neue, zweite Parkbelegungsfläche verbracht wird, die mit der ersten Parkbelegungsfläche teilweise überlappt.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein System zum Betreiben einer Parkfläche angegeben, dass zumindest ein Bewegungsmittel umfasst, mit dem ein auf der Parkfläche abgestelltes Fahrzeug derart belegbar ist, dass es auf eine neue Parkbelegungsfläche verschoben wird, die mit der ersten Parkbelegungsfläche teilweise überlappt.
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Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung kann eine Einrichtung angegeben werden, die eine Parkfläche umfasst sowie ein System gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung. Die Einrichtung kann insbesondere eine Parkplatzimmobilie wie zum Beispiel ein Parkhaus, eine Parkgarage, eine Tiefgarage oder ein Parkgrundstück sein.
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Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Steuerungseinrichtung zum Belegen einer Parkfläche mit mehreren Fahrzeugen angegeben, die eingerichtet ist, ein in diesem Dokument beschriebenes Verfahren zu bewirken. Dazu kann diese insbesondere eingerichtet sein, mindestens einen Aktor anzusteuern. Dadurch kann ein Parkplatz für ein zu parkendes Fahrzeug auf der Parkfläche derart bereitgestellt werden, dass mindestens ein anderes, auf der Parkfläche bereits auf einer ersten Parkbelegungsfläche geparktes Fahrzeug automatisch auf eine neue, zweite Parkbelegungsfläche verbracht wird, die mit der ersten Parkbelegungsfläche teilweise überlappt. Die Steuerungseinrichtung kann einer Parkfläche und/oder einem Fahrzeug zugeordnet sein und insbesondere mit mindestens einem fest mit der Parkfläche und/oder fest mit dem Fahrzeug verbundenen Sensor und/oder Aktor steuerungstechnisch verbunden sein. Insbesondere kann eine Parkfläche und/oder ein Fahrzeug eine derartige Steuerungseinrichtung umfassen. Eine Steuerungseinrichtung der Parkfläche kann insbesondere mit einer Steuerungseinrichtung des bereits geparkten und/oder des zu parkenden Fahrzeugs so zusammenwirken, dass ein erfindungsgemäßes Verfahren ausgeführt wird. Die Steuerungseinrichtung kann insbesondere eingerichtet sein, Steuerungsdaten zu erzeugen, die für die neue Parkbelegungsfläche des bereits geparkten Fahrzeugs charakteristisch sind. Sie kann auch eingerichtet sein, die Steuerungsdaten über ihre Datenschnittstelle auszugeben.
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Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein Fahrzeug angegeben, insbesondere ein einen Fahrzeug-Antrieb umfassendes Kraftfahrzeug, das eine in diesem Dokument beschriebene Steuerungseinrichtung umfasst.
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Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass auf Parkflächen Fahrzeuge meist stationär abgestellt werden, das heißt sie bleiben dort stehen, wo sie vom jeweiligen Fahrzeugführer abgestellt wurden. Dabei wurde erkannt, dass sich die bei einer derartigen Praxis häufig ergebenden, derart großen Parklücken, dass sie gerade nicht mehr für Fahrzeuge ausreichen, die nachfolgend abgestellt werden sollen, vermeiden lassen, wenn bereits geparkte Fahrzeuge relativ geringfügig, insbesondere um eine Länge, die geringer ist als die Länge des jeweiligen geparkten Fahrzeugs bzw. geringer als eine vorgegebene, einer mittleren, d. h. über mehrere Fahrzeugtypen (z. B. PKW-Fabrikate, -Modelle usw.) gemittelten Fahrzeuglänge entsprechende Länge in Längsrichtung des geparkten Fahrzeugs verschoben werden. Dabei wurde weiterhin erkannt, dass mit einer Verschiebung derart, dass die Parkbelegungsfläche des verschobenen Fahrzeugs nach der Verschiebung mit dessen Parkbelegungsfläche vor der Verschiebung teilweise überlappt, mehr Fahrzeuge auf einer vorgegebenen Parkfläch untergebracht werden können. Die Verschiebung kann dabei insbesondere entlang der Fahrzeuglängsachse um einen Bruchteil einer Fahrzeuglänge des geparkten Fahrzeugs erfolgen. Sie kann auch entlang der Fahrzeugquerachse um einen Bruchteil einer Fahrzeugbreite des geparkten Fahrzeugs erfolgen. Für die jeweilige Verschiebungsstrecke kann auch ein vorgegebener Wert entsprechenden einer Mindest-Fahrzeuglänge bzw. Mindest-Fahrzeugbreite vorgesehen sein.
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Mit der Erfindung kann insbesondere eine Verschiebung dergestalt erfolgen, dass das Ein- und/oder Aussteigen an dem zu parkenden Fahrzeug und/oder an dem bereits geparkten Fahrzeug noch problemlos möglich ist. Dazu können für die Steuerung des automatischen Verbringens des bereits auf der ersten Parkbelegungsfläche geparkten Fahrzeugs auf die zweite Parkbelegungsfläche geeignete Abstandswerte vorgegeben werden, die jeweils einem Mindestabstand zwischen geparkten Fahrzeugen bezüglich deren Längsachse und/oder Querachse entsprechen.
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Eine Parkbelegungsfläche kann durch vorgegebene Fahrzeugdaten charakterisiert sein, aus denen eine vom Fahrzeug beim Parken belegte Fläche ableitbar ist. Sie kann insbesondere durch vorgegebene Begrenzungspunkte des jeweils diese Fläche belegenden Fahrzeugs gekennzeichnet sein. Sie kann insbesondere durch die Breite und die Länge des Fahrzeugs charakterisiert sein. Sie kann bei einem zweispurigen, Vierrad-Fahrzeug beispielsweise durch das Viereck definiert werden, das durch die vier Auflage-Mittelpunkte der vorderen und hinteren Räder begrenzt ist. Die Maße der Parkbelegungsfläche können jeweils um einen vorbestimmten Wert größer sein als einer der oben genannten Längen- bzw. Breitenwerte. Die für den jeweils bereit zu stellenden Parkplatz heranzuziehende Fläche kann nach den gleichen Kriterien festgelegt werden wie eine Parkbelegungsfläche.
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Die Erfindung ist vorteilhaft anwendbar für unterschiedliche Arten von Parkflächen, beispielsweise für Parkflächen bzw. Parkbuchten, die sich am Straßenrand befinden und in denen Fahrzeuge in einer Reihe in Längsrichtung neben der Fahrbahn abgestellt werden. Bei solchen Parkflächen erfolgt typischerweise eine Verschiebung des jeweils bereits geparkten Fahrzeugs nur in Längsrichtung. Bei Parkflächen, in denen Fahrzeuge sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Fahrzeug Querrichtung, also matrixartig, geparkt werden, kann die jeweilige Verschiebung des bereits geparkten Fahrzeugs nur in seiner Längsrichtung erfolgen um einen neuen, vollständigen Parkplatz vor oder hinter dem Fahrzeug zu schaffen. Die Verschiebung kann auch nur in Querrichtung des Fahrzeugs, d. h. seitlich, erfolgen, so dass ein neuer Parkplatz links oder rechts neben dem Fahrzeug geschaffen wird. Die Verschiebung kann auch sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung erfolgen. Dadurch können insbesondere mit einem Verschiebungsvorgang gleichzeitig mehrere neue Parkplätze vor, hinter und/oder neben dem Fahrzeug geschaffen werden. Die Erfindung ist auch für Parkplätze verwendbar, bei denen ein schräges Parken vorgesehen ist.
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Mit der Erfindung wird insbesondere eine nur teilweise, d. h. keine vollständige Überlappung zwischen der zweiten Parkbelegungsfläche und der ersten Parkbelegungsfläche bewirkt. Die Überlappung kann in der jeweiligen Verschieberichtung streckenmäßig und/oder flächenmäßig beispielsweise mehr als 5% oder 10%, aber weniger als 90% und insbesondere weniger als 70% oder weniger als 50% der entsprechenden Länge, Breite und/oder Fläche der Fläche betragen die das geparkte Fahrzeug als Parkplatz belegt.
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Gegenüber den eingangs genannten, herkömmlichen Lösungen für Parkhäuser, bei denen Fahrzeuge auf Matten oder Paletten verschoben werden, hat die Erfindung insbesondere den Vorteil, dass eine vorgegebene Parkfläche dynamischer und flexibler nutzbar ist, weil der für ein Fahrzeug bereit gestellte bzw. von dem Fahrzeug genutzte Parkplatz hinsichtlich seiner Größe nicht fest vorgegeben ist, sondern individuell an dessen jeweiligen Maße anpassbar ist. Beispielsweise kann mit der Erfindung für den Parkplatz eines Kleinwagen weniger Fläche bereit gestellt werden als für einen Parkplatz eines größeren Sport Utility Vehicles (SUV). Damit kann die jeweils vorhandene gesamte Parkfläche einerseits besser, insbesondere mit weniger Verschnitt, ausgenutzt werden. Anderseits kann damit erreicht werden, dass die Fahrzeuge jeweils so geparkt werden, dass sie von ihrem Nutzer bzw. Fahrzeugführer von ihrem Parkplatz ohne weitere Maßnahme wieder entfernt werden können, ohne dass dazu wiederum andere Fahrzeuge bewegt werden müssen. Insbesondere kann mit der Erfindung das komfortable Einsteigen, Aussteigen und/oder Rangieren des einzuparkenden und/oder bereits geparkten Fahrzeugs zum Ein- bzw. Ausparken komfortabel ermöglicht werden.
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Mit der Erfindung kann insbesondere erreicht werden, dass vorhandene öffentliche Parkflächen besser ausgenutzt werden und damit weniger neue Parkflächen geschaffen werden müssen. Dadurch kann insbesondere in Städten erreicht werden, dass mehr Grünflächen und damit eine höhere Wohnqualität erhalten werden kann.
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Die für den jeweiligen Parkplatz eines Fahrzeugs benötigte Größe kann insbesondere mittels eines oder mehrerer geeigneter Sensoren ermittelt werden. Die Sensoren können zum Erfassen von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen geeignet sein und/oder eingerichtet sein, Abstände zu messen. Als Sensoren eignen sich insbesondere mit der Parkfläche fest verbundene Sensoren, beispielsweise eine auf der Parkfläche aufgestellte Kamera, in die Parkfläche integrierte Drucksensoren oder auch entsprechend montierte Ultraschallsensoren, Infrarotsensoren, Lasersensoren usw. Als entsprechende Sensoren können auch in einem oder mehreren geparkten und/oder dem zu parkenden Fahrzeug verbaute Sensoren genutzt werden, insbesondere eine oder mehrere in einem Fahrzeug verbaute Kameras, Park-Abstandssensoren etc. Von dem jeweiligen Fahrzeug können dann die sensorisch ermittelten Daten insbesondere drahtlos beispielsweise mittels einer standardisierten Funkverbindung wie z. B. einer Bluetooth-Verbindung, einer Wireless Local Area Network (WLAN) Verbindung, einer Mobilfunkverbindung usw. an eine Steuerung übertragen werden, die entsprechende an der Parkfläche angeordnete Aktoren ansteuert zum automatischen Verbringen des auf der ersten Parkbelegungsfläche geparkten Fahrzeugs auf die zweite Parkbelegungsfläche.
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Mit der Erfindung kann insbesondere ein System angegeben werden, das einen Parkraum überwacht und automatisch reorganisiert. Mit dem System kann insbesondere mittels einer geeigneten Sensorik wie zum Beispiel an exponierten Stellen angebrachten Kameras oder in die jeweilige Parkfläche eingelassene Sensoren der jeweilige Belegungszustand der Parkfläche erfasst werden und bedarfsgerecht ein einzelnes oder mehrere Fahrzeuge über einen geeigneten Transportmechanismus automatisch auf eine neue Parkbelegungsfläche verbracht werden.
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Ein Parkplatz für ein zu parkendes Fahrzeug kann mit der Erfindung vorzugsweise als freier Parkplatz derart zur Verfügung gestellt werden, dass zunächst erfasst wird, dass die Fläche des Parkplatzes teilweise durch ein anderes, bereits geparktes Fahrzeug belegt ist und dann automatisch erkannt wird, dass durch eine Veränderung der Parkbelegungsfläche bzw. Parkposition des bereits geparkten Fahrzeugs der Parkplatz vollständig frei geräumt werden kann. Die benötigte Fläche des Parkplatzes kann dabei insbesondere anhand der Erfassung von Daten zur Länge und/oder Breite des zu parkenden Fahrzeugs ermittelt werden. Durch die automatisch bewirkte Änderung bzw. Verschiebung der Parkbelegungsfläche des bereits geparkten Fahrzeugs und gegebenenfalls weiterer, bereits geparkter Fahrzeuge kann die Belegung der Parkfläche dynamisch und bedarfsgerecht verändert werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für ein Parken parallel zum Straßenrand geeignet ist, wird das auf der ersten Parkbelegungsfläche, bzw. in einer ersten Parkposition, geparkte Fahrzeug nur in einer Richtung, insbesondere in der Längsrichtung des Fahrzeugs, zur zweiten Parkbelegungsfläche, bzw. in eine zweite Parkposition, automatisch bewegt. Dabei können auch weitere, vor und/oder hinter dem Fahrzeug parallel zum Straßenrand geparkte Fahrzeuge in entsprechende neue Parkpositionen automatisch bewegt werden. Die jeweilige automatische Bewegung kann insbesondere durch ein System erfolgen, das Bewegungsmittel umfasst. Die Bewegungsmittel können vorzugsweise eine elektrisch ansteuerbare Transporteinrichtung umfassen. Diese kann beispielsweise ein Transportband, eine Transportrolle und/oder eine Transportkugel umfassen.
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Die Transporteinrichtung kann insbesondere derart ausgestaltet sein, dass auf der Parkfläche geparkte Fahrzeuge unabhängig voneinander transportierbar sind. Dazu kann die Transporteinrichtung beispielsweise abschnittsweise getrennt ansteuerbare Aktoren aufweisen. Ein Abschnitt kann dabei insbesondere eine Länge und/oder Breite von nur einem Bruchteil einer mittleren Fahrzeuglänge und/oder Breite aufweisen, beispielsweise im Hinblick auf Personenkraftwagen weniger als 5 Meter, weniger als 3 Meter, weniger als 1 Meter, weniger als 50 cm, weniger als 20 cm, weniger als 10 cm, weniger als 5 cm, aber mindestens 1 cm, mindestens 5 cm, mindestens 10 cm, mindestens 20 cm, mindestens 50 oder mindestens 1 Meter.
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Die Transporteinrichtung kann beispielsweise ein oder mehrere Transportbänder, insbesondere Rollentransportbänder, Transportrollen und/oder Transportkugeln umfassen, die eindimensional oder zweidimensional und insbesondere rotierend beweglich sind. Diese beweglichen Transportmittel können insbesondere abschnitts- bzw. segmentweise entsprechend den oben angegebenen Abschnittsangaben ansteuerbar und/oder angeordnet sein. Die Transporteinrichtung kann weiterhin einen motorischen Antrieb, insbesondere mindestens einen Elektromotor, aufweisen. Dabei kann vorteilhaft für jeden Abschnitt ein gesondert ansteuerbarer Elektromotor vorgesehen sein. Insbesondere zur wahlweisen Bewegung eines Fahrzeugs auf einer Parkfläche in beide Raumrichtungen kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Elektromotor für die Bewegung in die erste Raumrichtung, beispielsweise in die Längsrichtung geparkter Fahrzeuge, vorgesehen ist und mindestens ein zweiter Elektromotor für die Bewegung in die zweite Raumrichtung, beispielsweise in die Querrichtung geparkter Fahrzeuge. Für eine zweidimensionale Bewegungsmöglichkeit können insbesondere Antriebe vorgesehen werden, die Kugeln umfassen.
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Zum Verbringen des geparkten Fahrzeugs auf die zweite Parkbelegungsfläche kann auch vorgesehen sein, dass ein Antrieb des zweiten Fahrzeugs verwendet wird, insbesondere ein Elektromotor des zweiten Fahrzeugs und/oder ein Verbrennungsmotor des zweiten Fahrzeugs.
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Mit einer erfindungsgemäßen Steuerungseinheit können insbesondere sensorisch erfasste Daten verarbeitet werden um eine Parkfläche für das zu parkende Fahrzeuge ermitteln. Dabei können Steuerungsdaten ausgegeben werden um das bereits geparkte Fahrzeug automatisch auf die neue Parkbelegungsfläche zu verbringen. Sie kann insbesondere eingerichtet sein, Steuerungsdaten zu erzeugen, die für die bereit zu stellende neue Parkfläche und/oder die für neue Parkbelegungsfläche charakteristisch sind. Mit einer derartigen Steuerungseinheit ist ein Parkflächen-Betreiber insbesondere in der Lage, die Parkfläche derart dynamisch zu organisieren, dass mehrere Fahrzeuge in neue Positionen verbracht werden um einen oder mehrere neue Parkplätze bereitzustellen. Dadurch kann ein Optimum für die Belegung der Parkfläche mit einer möglichst großen Anzahl von Fahrzeugen erreicht werden.
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Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einem Fahrzeug-Antrieb ist insbesondere eingerichtet um über eine Datenschnittstelle Steuerungsdaten, insbesondere Positionsdaten und/oder Fahrkommandos, von einer einer Parkfläche zugeordneten Steuerungseinheit zu empfangen und mittels der Steuerungsdaten das Fahrzeug mit dem Fahrzeug-Antrieb zu der neuen Position zu bewegen. Ein geparktes Fahrzeug kann insbesondere auch mit einer Steuerungseinheit eines anderen geparkten Fahrzeugs und/oder mit der Steuereinrichtung des zu parkenden Fahrzeugs (Car-to-Car Communication), mit einer der Parkfläche zugeordneten Steuerungseinheit und/oder mit einem fahrzeugexternen Computer (z. B. einem so genannten Backend-Server) kommunizieren um von dieser jeweiligen Einrichtung Positionsdaten und/oder Fahrkommandos zu empfangen und um sich mit dem Fahrzeug-Antrieb zu der neuen Position zu bewegen. Das zu parkende Fahrzeug kann eine Steuereinrichtung zum Empfangen und/oder Verarbeiten von Daten umfassen, mittels denen das Einparken in den neu bereit gestellten Parkplatz der Parkfläche unterstützt wird. Dabei kann beispielsweise in dem zu parkenden Fahrzeug eine Anzeige von Informationen und/oder Anweisungen zum Einparken des Fahrzeugs erfolgen. Das Einparken kann mittels der Daten auch ganz oder teilweise durch automatische Ansteuerung des Antriebs und/oder der Lenkung des Fahrzeugs erfolgen.
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Mit der Erfindung kann insbesondere für den Anwendungsfall des Parkens parallel zum Straßenrand vorgesehen sein, dass Fahrzeuge, die in Längsrichtung hintereinander stehen, derart auf einen vorgegebenen, minimalen Abstand zueinander positioniert werden, dass ein Ausparken nicht möglich ist. Wenn eines der geparkten Fahrzeuge auspacken will, werden die Fahrzeuge, die sich vor diesem Fahrzeug befinden und/oder Fahrzeuge, die sich hinter dem Fahrzeug befinden entsprechend nach vorne bzw. nach hinten so weit verschoben, dass das Fahrzeug ausparken kann. Der für das Ausparken notwendige Platz zwischen dem Fahrzeug und dem davor parkenden und/oder dahinter parkenden Fahrzeug wird dabei geschaffen.
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Mit der Erfindung kann bei ausgewiesenen Parkflächen vorteilhaft erreicht werden, dass keine dedizierten Verkehrswege zum Anfahren und/oder Verlassen einzelner Parkplätze frei gehalten werden müssen. Der jeweilige zum Anfahren bzw. Verlassen eines Parkplatzes geeignete Verkehrsweg kann dabei dynamisch und jeweils individuell geschaffen werden, in dem jeweils andere geparkte Fahrzeuge in neue Positionen bzw. auf neue Parkbelegungsflächen verbracht werden.
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Im Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Dabei sind figurenübergreifend gleiche Elemente jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
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1 eine Verkehrsfläche mit einer Parkfläche, auf der ein Fahrzeug geparkt werden soll,
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2 die Verkehrsfläche mit dem eingeparkten Fahrzeug und
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3 eine an der Parkfläche vorgesehene Bewegungseinrichtung für Fahrzeuge.
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Die in 1 dargestellte Verkehrsfläche 1 weist eine Fahrbahn 1a auf, die zwei durch einen Mittelstreifen getrennte Fahrspuren aufweist. Seitlich neben der rechten Fahrspur ist, durch eine Fahrbahnbegrenzung 2a getrennt, eine Parkfläche 2 vorgesehen, in der drei Fahrzeuge 3, 4 und 5 (F1, F2, F3), hier Personenkraftwagen, längs parallel zur Fahrbahn 1a geparkt sind. Ein viertes Fahrzeug 6 (F4), das sich in Richtung A auf der rechten Fahrspur bewegt, soll ebenfalls auf der Parkfläche 2 geparkt werden. Allerdings reichen die jeweiligen, zwischen dem Fahrzeug 4 und den Fahrzeugen 3 und 5 liegenden Parklücken nicht aus, um das Fahrzeug 4 dort parken zu können.
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In die Parkfläche 2 ist eine Transportvorrichtung 7 integriert, mit der das Fahrzeug 4 von seiner aktuellen, in der 1 gestrichelt um das Fahrzeug 4 herum gezeichneten Parkbelegungsfläche 4a längs parallel zur Fahrbahn 1a verschiebbar ist. Mit der Transportvorrichtung können die Fahrzeuge 3, 4 und 5 jeweils unabhängig voneinander längs verschoben werden. Um einen neuen bzw. zusätzlichen Parkplatz zwischen dem Fahrzeug 3 und dem Fahrzeug 4 in der Parkfläche 2 bereit zu stellen wird das Fahrzeug 4 in Richtung B nach hinten verschoben. Zur Steuerung der Verschiebung ist ein Steuersystem in Form einer Kamera 8b, einer Steuereinrichtung 10 und eines elektrischen Antriebs 11 vorgesehen, die untereinander jeweils durch ein Datennetzwerk 9, beispielsweise durch eine Ethernet-Verbindung oder eine drahtlose Funkverbindung wie z. B. ein Local Area Network (WLAN) verbunden sind.
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Die Kamera 8b ist so exponiert angeordnet, z. B. mittels eines Masts hoch über der Parkfläche 2, dass sie die gesamte Parkfläche 2 sensorisch erfasst. Damit lässt sich mittels Datenverarbeitung der Kamerabilder erkennen, beispielsweise in der Steuereinrichtung 10, dass die beiden Abstände der Zwischenräume zwischen den Fahrzeugen 3 und 4 und den Fahrzeugen 4 und 5 in Summe ausreichen um auf der Parkfläche 2 einen weiteren Parkplatz für das das Fahrzeug 6 bereit zu stellen. Die Kamera 8b kann dazu beispielsweise auch die Länge des Fahrzeugs 6 erfassen. Es kann auch vorgesehen sein, Daten zu den Längen- und/oder Breitenmaßen des Fahrzeugs 6 auf geeignete Weise beispielsweise per WLAN von dem Fahrzeug 6 oder über eine Internetverbindung von einem fahrzeugunabhängigen, zentralen Backend-Computer an die Steuereinrichtung 10 zu übertragen. Bei der Übertragung kann auch eine Information übertragen werden, dass das Fahrzeug 6 einen Parkplatz sucht. Die Übertragung kann bereits zu einem wesentlich früheren Zeitpunkt erfolgen als das Fahrzeug 6 die Parkfläche 2 passiert, beispielsweise im Zuge einer Routenplanung mittels eines Navigationssystems des Fahrzeugs 6. Auf diese Weise kann die Bereitstellung des Parkplatzes auf der Parkfläche 2 bereits im Voraus geplant werden und insbesondere eine Reservierung des Parkplates für das Fahrzeug 6 erfolgen, vorbehaltlich der Möglichkeit, dass eines oder mehrere der Fahrzeuge 3, 4, 5 deren aktuelle Parkbelegungsfläche bzw. Parkposition verlassen und mindestens ein anderes Fahrzeug die Parkfläche derart wiederbelegt, dass kein ausreichender Freiraum mehr für das Fahrzeug 6 geschaffen werden kann.
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Wenn mittels der von der Kamera 8b gelieferten Bilddaten erkannt wird, dass für das Fahrzeug 6 ein ausreichender Freiraum in der Parkfläche 2 geschaffen werden kann, dann wird das Fahrzeug 4 von seiner aktuellen Parkbelegungsfläche 4a in Richtung B nach hinten verschoben. Dazu wird der in der Transportvorrichtung 7 vorgesehene elektrische Antrieb 11 mittels der Steuereinrichtung 10 angesteuert. Die Transportvorrichtung 7 ist dabei derart segmentweise in Längsrichtung der Parkfläche 2 eingerichtet, dass die Fahrzeuge 3, 4, 5 unabhängig voneinander in die Längsrichtung transportierbar sind. Im gezeigten Beispiel wird nur Fahrzeug 4 aus seiner Parkbelegungsfläche 4a teilweise heraus nach hinten in Richtung B verschoben, während Fahrzeuge 3 und 5 unverändert auf ihrer jeweiligen Parkbelegungsfläche bzw. Parkposition stehen bleiben.
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2 zeigt das Ergebnis, nachdem das Fahrzeug 4 teilweise aus seiner ursprünglichen Parkbelegungsfläche 4a heraus (in der Richtung B) auf die neue, mit der Parkbelegungsfläche 4a teilweise überlappenden, in der 2 nur für den hinteren Bereich des Fahrzeugs 4 angedeutete Parkbelegungsfläche 4b verschoben wurde. Aufgrund der rein in Längsrichtung vorgenommenen Verschiebung des Fahrzeugs 4 sind die seitlichen Begrenzungen der Parkpositionen 4a, 4b im Wesentlichen, insbesondere ganz, zueinander in der Flucht, d. h., die teilweise Überlappung rührt lediglich von der Verschiebung der Parkbelegungsfläche in der Längsrichtung her. Durch die erfolgte Verschiebung des Fahrzeugs 4 nach hinten wird zwischen dem Fahrzeug 3 und dem Fahrzeug 4 ein neuer Parkplatz 6a für das Fahrzeug 6 bereit gestellt bzw. geschaffen. 2 zeigt dabei bereits einen Zustand, bei dem das Fahrzeug 6 auf dem Parkplatz 6a geparkt ist.
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In 3 ist schematisch dargestellt wie die Transporteinrichtung 7 in der Parkfläche 2 integriert ist. Von längsweise vorgesehenen Segmenten der Transporteinrichtung 7 sind die Segmente 13a, 13b, 13c, 13d und 13e gezeigt, in denen Transportbänder 7a, 7b, 7c, 7d und 7e der Transporteinrichtung 7 liegen. Die Transportbänder 7a, 7b, 7c, 7d befinden sich unterhalb des Fahrzeugs 4, 50 dass mit ihnen das Fahrzeug 4 in Richtung B sukzessive nach hinten verschoben werden kann. Die Transportbänder werden dabei mittels Rollen angetrieben, von denen beispielhaft die Transportrollen 12a, 12b zum Transportband 7a gezeigt sind. Transportrolle 12a wird dabei mittels des Elektromotors 11a in Drehrichtung 12c angetrieben, der durch die Steuereinrichtung 10 angesteuert wird.
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In der in 3 dargestellten Situation bzw. dem dazu gehörigen Zeitpunkt kann das Fahrzeug 4 durch Antrieb der Transportbänder 7a und/oder 7c in Richtung B bewegt werden, da mindestens eines der Räder 17a, 17b des Fahrzeugs 4 auf einem dieser beiden Transportbänder aufliegt. Zu einem späteren Zeitpunkt kann es dann durch das Transportband 7b und/oder das Transportband 7d weiter bewegt werden. Die jeweiligen Transportbänder 7a...7d bzw. deren Elektromotoren 11a, 11b, 11c, 11d werden entsprechend individuell durch die Steuereinrichtung 10 angesteuert. Der Elektromotor 11e und dementsprechend das Transportband 7e, sowie weitere, hinter dem Transportband 7e in Richtung B liegende Transportbänder (in der 3 nicht gezeigt) werden dagegen nicht bewegt, da sie in dem Segment 13e bzw. in noch weiter dahinter befindlichen Segmenten liegen, die dem (in der 3 nicht gezeigten) Fahrzeug 5 zugeordnet sind, bzw. auf denen das Fahrzeug 5 steht und welches – wie oben zu 1 beschrieben – beim Bereitstellen des Parkplatzes 6a nicht bewegt wird. Auch vor dem Transportband 7a liegende Transportbänder (in der 3 nicht gezeigt), auf denen das Fahrzeug 3 steht, werden nicht bewegt.
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Die Steuereinrichtung 10 weist eine Datenschnittstelle 10a auf, über die sie insbesondere auch Daten mit dem Fahrzeug 4 austauschen (d. h. Daten empfangen und/oder senden) kann. Dazu weist das Fahrzeug 4 eine Fahrzeugdatenschnittstelle 16 auf. Die Kommunikation zwischen Fahrzeug 4 und Steuereinrichtung kann ganz oder teilweise über eine direkte Verbindung erfolgen oder ganz oder teilweise über eine dritte Steuerungseinrichtung, beispielsweise über ein anderes Fahrzeug und/oder über einen Backend-Computer. Das Fahrzeug 4 kann, wenn es steuerungstechnisch entsprechend ausgestattet und frei geschaltet ist, statt durch die Transporteinrichtung 7 auch durch seinen eigenen Antriebsmotor 14 in Richtung B bewegt werden. Dazu kommuniziert insbesondere die Steuereinrichtung 10 mit einer Fahrzeugsteuereinrichtung 15 über die Schnittstellen 10a, 16 und sendet entsprechende Steuerungssignale an die Fahrzeugsteuerung 15, die wiederum den Fahrzeugantrieb 14 ansteuert. Der Fahrzeugantrieb 14 kann einen Elektromotor und/oder einen Verbrennungsmotor aufweisen.
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Obwohl in dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 nur das Fahrzeug 4 zur Schaffung des neuen Parkplatzes 6a von seinem Parkbelegungsplatz 4a weg bewegt wurde, aber nicht die vor und hinter dem Fahrzeug 5 geparkten Fahrzeuge 3 und 5, ist klar, dass zur Schaffung eines oder mehrerer neuer Parkplätze auch mehrere auf jeweiligen Parkbelegungsflächen geparkte Fahrzeuge bewegt werden können. Dabei kann ein erstes Fahrzeug oder können mehrere, insbesondere in einer Reihe direkt hintereinander stehende, Fahrzeuge einer ersten Fahrzeug-Gruppe von einer Ausgangs-Parkbelegungsfläche des jeweiligen Fahrzeugs in eine Ziel-Parkbelegungsfläche des jeweiligen Fahrzeugs verbracht werden, die mit der jeweiligen ersten Parkbelegungsfläche teilweise überlappt. Ein zweites Fahrzeug oder mehrere Fahrzeuge einer zweiten Fahrzeug-Gruppe können dabei von einer Ausgangs-Parkbelegungsfläche des jeweiligen Fahrzeugs in eine Ziel-Parkbelegungsfläche des jeweiligen Fahrzeugs verbracht werden, die mit der jeweiligen ersten Parkbelegungsfläche nicht überlappt. Das jeweilige zweite Fahrzeug bzw. die Fahrzeuge der zweiten gruppe können dem entsprechend längs jeweils um eine Strecke verschoben werden, die mindestens so groß ist wie die jeweilige Fahrzeuglänge und/oder quer um eine Strecke verschoben werden, die mindestens so groß ist wie die jeweilige Fahrzeugbreite. Dadurch kann erreicht werden, dass aus mehreren für ein neu zu parkendes Fahrzeug zu kleinen Parklücken einer geparkten Fahrzeugreihe ein oder mehrere neue Parkplätze für weitere Fahrzeuge geschaffen werden.
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Die beschriebenen Geräte und Systemkomponenten werden insbesondere mit Computerprogrammen gesteuert und können dazu weitere, an sich bekannte Elemente von Computern und digitalen Steuerungseinrichtungen wie einen Mikroprozessor, flüchtige und nicht flüchtige Speicher, Schnittstellen usw. aufweisen. Die Erfindung kann deshalb auch ganz oder teilweise in Form eines Computerprogrammprodukts realisiert werden, das beim Laden und Ausführen auf einem Computer einen erfindungsgemäßen Ablauf ganz oder teilweise bewirkt. Es kann beispielsweise in Form eines Datenträgers wie einer CD/DVD bereit gestellt werden oder auch in Form einer oder mehrerer Dateien auf einem Server, von dem das Computerprogramm herunter ladbar ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 86/04107 A1 [0003]
- EP 1803874 A1 [0004]
- DE 102009057647 A1 [0005]