DE102015203296A1 - Selbstbenutzeridentifikation eines nomadischen Geräts - Google Patents

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Abstract

Ein Controller kann eine Benutzeridentifikationsanforderung an verbundene nomadische Geräte senden, die von jedem der Geräte anfordert, eine Oberfläche zum Empfangen einer Benutzereingabe in Bezug darauf, welches Gerät ein nomadisches Gerät des Fahrers ist, bereitzustellen; ein nomadisches Gerät des Fahrers auf der Basis mindestens einer Benutzeridentifikationsantwort, die von den Geräten als Reaktion auf die Eingabe empfangen wurde, zu bestimmen; und die verbundenen Geräte mit dem Controller unter Berücksichtigung dessen, welches Gerät das nomadische Gerät des Fahrers ist, zu integrieren.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Fahrzeug-Infotainmentsysteme und ganz besonders Systeme und Verfahren zur Selbstbenutzeridentifikation davon, welches nomadische Gerät mit dem Fahrzeugführer assoziiert ist.
  • Wenn ein Fahrer in ein Fahrzeug mit einem Gerät, das von dem Fahrzeug erkannt wird, einsteigt, kann das Fahrzeug sich automatisch mit dem Gerät verbinden (Paarung). Sobald sie verbunden sind, kann das Gerät Zugriff auf Datenverarbeitungseinrichtungen des Fahrzeugs haben. Wenn ein Gerät mit dem Fahrzeug assoziiert ist, kann dieses Gerät aus Sicherheitsgründen bestimmte Funktionen haben, die gesperrt sind, wenn das Fahrzeug sich in Bewegung befindet.
  • In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform weist ein System mindestens einen Controller auf, der dazu konfiguriert ist, eine Benutzeridentifikationsanforderung an verbundene nomadische Geräte zu senden, die von jedem der Geräte anfordert, eine Oberfläche zum Empfangen einer Benutzereingabe in Bezug darauf, welches Gerät ein nomadisches Gerät des Fahrers ist, bereitzustellen; ein nomadisches Gerät des Fahrers auf der Basis mindestens einer Benutzeridentifikationsantwort, die von den Geräten als Reaktion auf die Eingabe empfangen wurde, zu bestimmen; und die verbundenen Geräte mit dem Controller unter Berücksichtigung dessen, welches Gerät das nomadische Gerät des Fahrers ist, zu integrieren.
  • In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform weist ein nomadisches Gerät mindestens einen Controller auf, der dazu konfiguriert ist, einem Fahrzeugcontroller auf der Basis einer Eingabe, die von einer Benutzeridentifikationsbenutzeroberfläche empfangen wurde, die von dem nomadischen Gerät angezeigt wurde, eine Benutzeridentifikation, die anzeigt, ob das nomadische Gerät ein Fahrergerät ist, bereitzustellen; eine Benutzeridentifikationsbenachrichtigung von einem Fahrzeugcontroller zu empfangen, wobei die Benachrichtigung anzeigt, ob das Gerät als das Fahrergerät bestätigt ist; und dieses mit dem Controller gemäß der Benachrichtigung zu integrieren.
  • In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein computerimplementiertes Verfahren das Senden einer Benutzeridentifikationsanforderung an verbundene nomadische Geräte, die von jedem der Geräte anfordert, eine Oberfläche zum Empfangen einer Benutzereingabe in Bezug darauf, welches Gerät ein nomadisches Gerät des Fahrers ist, bereitzustellen; das Bestimmen eines nomadischen Geräts des Fahrers auf der Basis mindestens einer Benutzeridentifikationsantwort, die von den Geräten als Reaktion auf die Eingabe empfangen wurde; und das Integrieren der verbundenen Geräte mit dem Controller unter Berücksichtigung dessen, welches Gerät das nomadische Gerät des Fahrers ist.
  • 1 ist eine beispielhafte Blocktopologie eines Fahrzeug-Infotainmentsystems, das ein benutzerinteraktives fahrzeugbasiertes Datenverarbeitungssystem implementiert;
  • 2 ist eine beispielhafte Blocktopologie eines beispielhaften Systems zum Integrieren eines oder mehrerer nomadischer Geräte mit dem fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystem;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das das fahrzeugbasierte Datenverarbeitungssystem in Kommunikation mit einer Vielzahl von nomadischen Geräten darstellt;
  • 4 stellt eine beispielhafte Benutzeroberfläche eines nomadischen Geräts dar, die von den nomadischen Geräten bei Erkennung mehrerer potentieller nomadischer Geräte durch das fahrzeugbasierte Datenverarbeitungssystem bereitgestellt werden sollen;
  • 5 stellt einen beispielhaften Vorgang zum Identifizieren nomadischer Geräte, die mit dem fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystem assoziiert werden sollen, als das Fahrergerät dar und
  • 6 stellt einen beispielhaften Vorgang zum Durchführen einer Benutzeridentifikation durch ein nomadisches Gerät, das mit dem fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystem assoziiert werden soll, dar.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind hierin beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabgetreu; einige Merkmale könnten übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Folglich sollten hierin offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend betrachtet werden, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage, um einem Fachmann das verschiedenartige Einsetzen der Ausführungsformen zu lehren. Wie Durchschnittsfachmänner verstehen werden, können verschiedene Merkmale, die unter Bezugnahme auf eine beliebige der Figuren dargestellt und beschrieben sind, mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt sind, um Ausführungsformen zu ergeben, die nicht ausdrücklich dargestellt oder beschrieben sind. Die Kombinationen von dargestellten Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifizierungen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung vereinbar sind, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen erwünscht sein.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen allgemein eine Vielzahl von Schaltungen oder anderen elektrischen Bauteilen bereit. Alle Bezugnahmen auf die Schaltungen und anderen elektrischen Bauteile und die Funktionalität, die von jeder bzw. jedem bereitgestellt wird, sollen nicht darauf beschränkt sein, nur das zu umfassen, was hierin dargestellt und beschrieben ist. Obwohl bestimmte Kennzeichnungen den verschiedenen offenbarten Schaltungen und anderen elektrischen Bauteilen zugeteilt sein können, sollen derartige Kennzeichnungen den Betriebsumfang für die Schaltungen und die anderen elektrischen Bauteile nicht einschränken. Derartige Schaltungen und andere elektrische Bauteile können miteinander kombiniert und/oder auf beliebige Weise auf der Basis der bestimmten Art der elektrischen Implementierung, die erwünscht ist, voneinander getrennt werden. Es ist anerkannt, dass eine beliebige Schaltung oder ein beliebiges elektrisches Bauteil, die hierin offenbart sind, eine beliebige Anzahl von Mikroprozessoren, integrierten Schaltungen, Speichergeräten (z. B. FLASH, Direktzugriffsspeicher (random access memory, RAM), Festwertspeicher (read only memory, ROM), elektrisch programmierbarer Festwertspeicher (electrically programmable read only memory, EPROM), elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (electrically erasable programmable read only memory, EEPROM) oder andere geeignete Varianten davon) und Software beinhalten kann, die miteinander zusammenwirken, um einen oder mehrere hierin offenbarte Arbeitsschritte durchzuführen. Außerdem kann ein beliebiges oder können mehrere beliebige der elektrischen Bauteile dazu konfiguriert sein, ein Computerprogramm auszuführen, das in einem nicht vergänglichen, computerlesbaren Medium verkörpert ist, das dazu programmiert ist, eine beliebige Anzahl der Funktionen, wie offenbart, durchzuführen.
  • Ein fahrzeugbasiertes Datenverarbeitungssystem (vehicle based computing system, VCS) kann mit einem oder mehreren nomadischen Geräten in dem Fahrzeug kommunizieren. Die nomadischen Geräte können installierte Anwendungen haben, die in das VCS integriert sein können, so dass die Anwendungen, die vollständig oder zum Teil von den nomadischen Geräten ausgeführt werden, nahtlos in die Benutzeroberfläche des VCS eingebunden werden. Aspekte der Integration der nomadischen Geräte mit dem VCS können davon abhängen, ob das nomadische Gerät, das in das System integriert wird, das nomadische Gerät des Fahrers ist oder ein nomadisches Gerät eines Beifahrers ist. Bei bestimmten mit dem VCS zu integrierenden Anwendungen kann dem nomadische Gerät des Fahrers beispielsweise Priorität gegenüber anderen nomadischen Geräten des Systems gewährt werden. Darüber hinaus kann das VCS bei einem nomadischen Gerät des Fahrers dazu konfiguriert sein, verschiedene zusätzliche Aktionen durchzuführen, wie das Laden von VCS-Benutzerpräferenzen, die einem Benutzer des identifizierten nomadischen Geräts entsprechen, und das Sperren von Eingabegeräten des identifizierten nomadischen Geräts.
  • Wenn mehrere Benutzer, die nomadische Geräte tragen, in ein Fahrzeug einsteigen, kann es für das VCS schwierig sein zu bestimmen, welches nomadische Gerät das Gerät des Fahrers ist und welches Gerät oder welche Geräte den Beifahrern gehören. Ein Ehepaar kann beispielsweise in ein Fahrzeug einsteigen und beide können Geräte tragen, die zuvor mit dem Fahrzeug verbunden (gepaart) wurden. Folglich ist das VCS möglicherweise nicht in der Lage vorauszusetzen, welches Gerät dem Fahrer gehört.
  • Bei Erkennen, dass es mehrere mögliche nomadische Geräte zur Auswahl in dem Fahrzeug gibt, kann das VCS anfordern, dass die nomadischen Geräte eine Selbstbenutzeridentifikation durchführen, um dem VCS das Identifizieren zu ermöglichen, welches Gerät als das Fahrergerät gekennzeichnet werden sollte. Die Selbstbenutzeridentifikation (die hierin als Selbstidentifikation bezeichnet wird) kann beispielsweise als Teil einer Integration der Anwendungen der nomadischen Geräte mit einem Fahrzeug-Infotainmentsystem durchgeführt werden. Um die Selbstbenutzeridentifikation zu erleichtern, kann das VCS für jedes der erkannten nomadischen Geräte anfordern, eine Benutzeroberfläche bereitzustellen, die dazu entworfen ist, Informationen in Bezug darauf zu empfangen, welches Gerät das nomadische Gerät des Fahrers ist. Durch Empfangen von Selbstbenutzeridentifikationsinformationen, die mittels der Benutzeroberflächen nomadischer Geräte eingegeben wurden, kann das VCS des Fahrzeugs dazu in der Lage sein, schnell und einfach zu identifizieren, welches nomadische Gerät zur Integration mit dem VCS als das nomadische Gerät des Fahrers ausgewählt werden sollte.
  • 1 stellt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeugbasiertes Datenverarbeitungssystem (vehicle-based computing system, VCS) 1 für ein Fahrzeug 31 dar. Ein Beispiel eines derartigen fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystems 1 ist das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellte SYNC-System. Ein Fahrzeug, das mit einem fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystem ausgestattet ist, kann eine visuelle Front-End-Oberfläche 4 enthalten, die sich in dem Fahrzeug befindet. Der Benutzer kann auch dazu in der Lage sein, mit der Oberfläche zu interagieren, wenn sie beispielsweise mit einem Berührungsbildschirm versehen ist. In einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastendrücke, ein natürlichsprachliches Dialogsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
  • In der in 1 gezeigten veranschaulichenden Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 zumindest einen Teil des Betriebs des fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystems. Der in dem Fahrzeug vorgesehene Prozessor ermöglicht die Bordverarbeitung von Befehlen und Routinen. Des Weiteren ist der Prozessor mit sowohl einem nichtpermanenten Speicher 5 als auch einem permanenten Speicher 7 verbunden. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform ist der nichtpermanente Speicher ein Direktzugriffsspeicher (random access memory, RAM) und der permanente Speicher ist ein Festplattenlaufwerk (hard disk drive, HDD) oder Flash-Speicher. Im Allgemeinen kann ein permanenter (nicht vergänglicher) Speicher alle Speicherformen beinhalten, die Daten bewahren, wenn ein Computer oder anderes Gerät abgeschaltet wird. Diese beinhalten HDD, CD, DVD, Magnetbänder, Halbleiterlaufwerke, tragbare USB-Laufwerke und eine beliebige andere geeignete Form eines permanenten Speichers, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Der Prozessor ist außerdem mit einer Reihe unterschiedlicher Eingänge versehen, die dem Benutzer ermöglichen, eine Verbindung mit dem Prozessor herzustellen. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, ein Bildschirm 4, bei dem es sich um eine Touchscreen-Anzeige handeln kann, und ein BLUETOOTH-Eingang 15 alle vorgesehen. Ein Eingangswähler 51 ist ebenfalls vorgesehen, um einem Benutzer zu ermöglichen, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eine Eingabe in sowohl das Mikrofon als auch den Hilfsanschluss wird durch einen Wandler 27 von analog in digital umgewandelt, bevor sie an den Prozessor geleitet wird. Obwohl nicht gezeigt, können zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten in Kommunikation mit dem VCS ein Fahrzeugnetz (wie – jedoch nicht darauf beschränkt – einen CAN-Bus) dazu verwenden, Daten an das und von dem VCS (oder Komponenten davon) zu leiten.
  • Ausgänge zu dem System können eine optische Anzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereosystemausgang beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal von dem Prozessor 3 durch einen Digital-Analog-Wandler 9. Eine Ausgabe kann auch zu einem entfernten BLUETOOTH-Gerät, wie einem PND 54, oder einem USB-Gerät, wie einem Fahrzeugnavigationsgerät 60, entlang der bidirektionalen Datenströme, die bei 19 bzw. 21 gezeigt sind, erfolgen.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Transceiver 15, um mit einem nomadischen Gerät 53 des Benutzers (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, PDA oder einem beliebigen anderen Gerät mit drahtloser Remote-Netzkonnektivität) zu kommunizieren 17. Das nomadische Gerät kann dann dazu verwendet werden, mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 durch beispielsweise eine Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Eine beispielhafte Kommunikation zwischen dem nomadischen Gerät und dem BLUETOOTH-Transceiver ist durch ein Signal 14 dargestellt.
  • Das Verbinden (Paaren) eines nomadischen Geräts 53 und des BLUETOOTH-Transceivers 15 kann durch eine Taste 52 oder eine ähnliche Eingabe angewiesen werden. Dementsprechend wird der CPU angewiesen, dass der Bord-BLUETOOTH-Transceiver mit einem BLUETOOTH-Transceiver in einem nomadischen Gerät verbunden wird.
  • Daten können zwischen dem CPU 3 und dem Netz 61 unter Nutzung von beispielsweise einem Datenplan, Data-over-Voice oder DTMF-Tönen, die mit dem nomadischen Gerät 53 assoziiert sind, übermittelt werden. Alternativ dazu kann es wünschenswert sein, ein Bordmodem 63 mit einer Antenne 18 zu integrieren, um Daten zwischen dem CPU 3 und dem Netz 61 über das Sprachband zu übermitteln 16. Das nomadische Gerät 53 kann dann dazu verwendet werden, mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 durch beispielsweise eine Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 eine Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zum Kommunizieren mit dem Netz 61 herstellen. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Mobilfunkmodem sein und die Kommunikation 20 kann eine Mobilfunkkommunikation sein.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem versehen, das eine API aufweist, um mit Modemanwendungssoftware zu kommunizieren. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Transceiver zugreifen, um eine drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Transceiver (wie dem in einem nomadischen Gerät vorgefundenen) abzuschließen. Bluetooth ist eine Untermenge der IEEE-802-PAN-Protokolle (PAN = personal area network, persönliches Netz). IEEE-802-LAN-Protokolle (LAN = local area network, lokales Netz) beinhalten WiFi und haben eine beträchtliche Kreuzfunktionalität mit IEEE 802 PAN. Beide sind für eine drahtlose Kommunikation innerhalb eines Fahrzeugs geeignet. Ein anderes Kommunikationsmittel, das in diesem Gebiet verwendet werden kann, ist eine optische Freiraumkommunikation (wie IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet das nomadische Gerät 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitbanddatenkommunikation. In der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine Technik, die als Frequenzmultiplexen bekannt ist, implementiert werden, wobei der Besitzer des nomadischen Geräts über das Gerät sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeitpunkten, wenn der Besitzer das Gerät nicht verwendet, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz) verwenden. Obgleich Frequenzmultiplexen für analoge Mobilfunkkommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein mag und immer noch verwendet wird, wurde es weitgehend durch Hybride von Mehrfachzugriff im Codebereich (Code Domain Multiple Access, CDMA), Mehrfachzugriff im Zeitbereich (Time Domain Multiple Access, TDMA), Mehrfachzugriff im Raumbereich (Space Domain Multiple Access, SDMA) für digitale Mobilfunkkommunikation ersetzt. Dies sind alles ITU-IMT-2000-konforme (3G-konforme) Standards, die Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 2 Mbs für stationäre oder gehende Benutzer und 385 Kbs für Benutzer in einem sich bewegenden Fahrzeug bieten. 3G-Standards werden jetzt durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das 100 Mbs für Benutzer in einem Fahrzeug und 1 Gbs für stationäre Benutzer bietet. Wenn der Benutzer einen Datenplan hat, der mit dem nomadischen Gerät assoziiert ist, ist es möglich, dass der Datenplan eine Breitbandübertragung zulässt, und das System könnte eine viel weitere Bandbreite verwenden (wodurch die Datenübertragung beschleunigt wird). In noch einer anderen Ausführungsform wird das nomadische Gerät 53 durch ein Mobilfunkkommunikationsgerät (nicht gezeigt) ersetzt, das an dem Fahrzeug 31 installiert ist. In noch einer anderen Ausführungsform kann das NG 53 ein drahtloses LAN-Gerät sein (LAN = local area network, lokales Netz), das zur Kommunikation über beispielsweise (und ohne Einschränkung) ein 802.11g-Netz (d. h. WiFi) oder ein WiMax-Netz fähig ist.
  • In einer Ausführungsform können eingehende Daten durch das nomadische Gerät über eine Data-over-Voice-Verbindung oder einen Datenplan, durch den Bord-BLUETOOTH-Transceiver und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Im Fall bestimmter temporärer Daten beispielsweise können die Daten auf dem HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zu zusätzlichen Quellen, die eine Verbindung mit dem Fahrzeug herstellen können, zählen ein persönliches Navigationsgerät 54 mit beispielsweise einer USB-Verbindung 56 und/oder einer Antenne 58, ein Fahrzeugnavigationsgerät 60 mit einer USB-Verbindung 62 oder einer anderen Verbindung, ein Bord-GPS-Gerät 24 oder ein entferntes Navigationssystem (nicht gezeigt) mit Konnektivität zu dem Netz 61. USB ist eines einer Klasse von seriellen Vernetzungsprotokollen. IEEE 1394 (FireWireTM (Apple), i.LINKTM (Sony) und LynxTM (Texas Instruments)), serielle Protokolle der EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Gerüst der seriellen Gerät-zu-Gerät-Standards. Die meisten der Protokolle können für entweder elektrische oder optische Kommunikation implementiert werden.
  • Des Weiteren könnte der CPU in Kommunikation mit einer Vielfalt von anderen Hilfsgeräten 65 stehen. Diese Geräte können durch eine drahtlose Verbindung 67 oder eine drahtgebundene Verbindung 69 verbunden werden. Das Hilfsgerät 65 kann persönliche Media-Player, drahtlose Gesundheitsgeräte, tragbare Computer und dergleichen beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Zudem oder alternativ dazu könnte der CPU mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 unter Verwendung beispielsweise eines WiFi-Transceivers (IEEE-803.11-Transceivers) 71 verbunden sein. Dies könnte dem CPU ermöglichen, sich mit Remote-Netzen im Bereich des lokalen Routers 73 zu verbinden.
  • Zusätzlich zu beispielhaften Vorgängen, die von einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das sich in einem Fahrzeug befindet, können die beispielhaften Vorgänge in bestimmten Ausführungsformen von einem Datenverarbeitungssystem in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden. Ein derartiges System kann ein drahtloses Gerät (z. B. und ohne Einschränkung ein Mobiltelefon) oder ein entferntes Datenverarbeitungssystem (z. B. und ohne Einschränkung ein Server), das durch das drahtlose Gerät verbunden ist, beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zusammengefasst können derartige Systeme als mit einem Fahrzeug assoziierte Datenverarbeitungssysteme (vehicle-associated computing systems, VACS) bezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten des VACS bestimmte Teile eines Vorgangs in Abhängigkeit von der bestimmten Implementierung des Systems durchführen. Beispielhaft und nicht einschränkend, wenn ein Vorgang einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Informationen mit einem verbundenen (gepaarten) drahtlosen Gerät aufweist, ist es wahrscheinlich, dass das drahtlose Gerät nicht den Vorgang durchführt, da das drahtlose Gerät Informationen nicht sich selbst bzw. von sich selbst „senden und empfangen“ würde. Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, wann es unangebracht ist, ein bestimmtes VACS für eine gegebene Lösung anzuwenden. In allen Lösungen wird in Erwägung gezogen, dass zumindest das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (vehicle computing system, VCS), das sich in dem Fahrzeug selbst befindet, die beispielhaften Vorgänge durchführen kann.
  • 2 ist eine beispielhafte Blocktopologie eines Systems 100 zum Integrieren eines oder mehrerer verbundener Geräte mit dem fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystem (VCS) 1. Um die Integration zu erleichtern, kann der CPU 3 ein Geräteintegrationsgerüst 101 aufweisen, das dazu konfiguriert ist, den verbundenen Geräten verschiedene Dienste bereitzustellen. Diese Dienste können Transportrouting von Nachrichten zwischen den verbundenen Geräten und dem CPU 3, globale Benachrichtigungsdienste, um verbundenen Geräten zu ermöglichen, dem Benutzer Warnungen bereitzustellen, Anwendungsstart- und -managementeinrichtungen, um einen vereinheitlichten Zugriff auf Anwendungen, die von der CPU 3 ausgeführt werden, und jenen, die von den verbundenen Geräten ausgeführt werden, zu ermöglichen, und POI-Positions- und -Managementdienste (POI = points of interest, Orte von Interesse) für verschiedene mögliche Ziele des Fahrzeugs 31 beinhalten.
  • Wie oben erwähnt, kann der CPU 3 des VCS 1 dazu konfiguriert sein, eine Verbindung mit einem oder mehreren nomadischen Geräten 53 verschiedener Arten herzustellen.
  • Das nomadische Gerät 53 kann weiterhin eine Geräteintegrationsclientkomponente 103 aufweisen, die dem nomadischen Gerät 53 ermöglicht, die Dienste zu nutzen, die von dem Geräteintegrationsgerüst 101 bereitgestellt werden. Anwendungen, die von dem nomadischen Gerät 53 ausgeführt werden, können dementsprechend die Geräteintegrationsclientkomponente 103 nutzen, um mittels des Geräteintegrationsgerüsts 101 mit dem CPU 3 zu interagieren. Als ein Beispiel kann eine Musik-Player-Anwendung auf dem nomadischen Gerät 53 mit dem CPU 3 interagieren, um das Streamen von Musik durch den Lautsprecher 13 oder einen Stereosystemausgang des VCS 1 bereitzustellen. Als ein anderes Beispiel kann eine Navigationsanwendung auf dem nomadischen Gerät 53 mit dem CPU 3 interagieren, um Richtungsanweisungen zur Anzeige auf dem Bildschirm 4 des VCS 1 bereitzustellen.
  • Der Multiport-Verbindungsnetzknoten 102 kann dazu verwendet werden, eine Verbindung zwischen dem CPU 3 und zusätzlichen Arten verbundener Geräte, bei denen es sich nicht um die nomadischen Geräte 53 handelt, herzustellen. Der Multiport-Verbindungsnetzknoten 102 kann mit dem CPU 3 über verschiedene Busse und Protokolle, wie mittels USB, kommunizieren und kann weiterhin mit den verbundenen Geräten unter Verwendung verschiedener Verbindungsbusse und -protokolle, wie Serial-Peripheral-Interface-Bus (SPI), Inter-Integrated Circuit (I2C) und/oder Universal Asynchronous Receiver/Transmitter (UART), kommunizieren. Der Multiport-Verbindungsnetzknoten 102 kann weiterhin Kommunikationsprotokollübersetzungs- und -anpassungsdienste zwischen den Protokollen, die von den verbundenen Geräten verwendet werden, und dem Protokoll, das zwischen dem Multiport-Verbindungsnetzknoten 102 und dem CPU 3 verwendet wird, durchführen. Zu den verbundenen Geräten können als einige nicht einschränkende Beispiele ein Radardetektor 104, ein globales Positionierungsempfangsgerät 106 und ein Speichergerät 108 zählen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm 200, das VCS 1 in Kommunikation mit einer Vielzahl von nomadischen Geräten 53-1 bis 53-N (zusammengefasst 53) darstellt. Wie dargestellt, empfängt jedes der Vielzahl von nomadischen Geräten 53 eine Verbindungsanforderung 302 von dem VCS 1, auf die die nomadischen Geräte 53 mit jeweiligen Verbindungsantworten 304 antworten. Um zu bestimmen, welches der nomadischen Geräte 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist, stellt das VCS 1 Selbstidentifikationsanforderungen 306 an jedes der nomadischen Geräte 53, das als mit dem VCS 1 kompatibel angesehen wird, bereit. Das VCS 1 kann dazu konfiguriert sein, bei Empfangen einer oder mehrerer Selbstidentifikationsantworten 308 zu identifizieren, welches nomadische Gerät 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist, und Selbstidentifikationsbenachrichtigungen 310 an die nomadischen Geräte 53, die die Identifikation anzeigen, bereitzustellen. Die nomadischen Geräte 53, die als das nomadische Gerät 53 des Fahrers angesehen werden, können dann mit dem VCS 1 als das nomadische Gerät 53 des Fahrers integriert werden und die restlichen nomadischen Geräte 53 können mit dem VCS 1 als nomadische Geräte 53 von Beifahrern integriert werden.
  • Spezifischer können ein oder mehrere Benutzer in ein Fahrzeug 31 einsteigen und das VCS 1 kann aktiviert sein. Ein Fahrer kann eine Startanforderung an das Fahrzeug 31 mittels eines oder mehrerer Mechanismen, einschließlich eines Fahrzeugschlüssels, eines Fahrzeugschlüssel-Fobs, eines drahtlosen Geräts und/oder einer Kombination davon, jedoch nicht darauf beschränkt, bereitstellen.
  • Bei Hochfahren des VCS 1 kann das VCS 1 die Anwesenheit nomadischer Geräte 53 in dem Fahrzeug 31 erkennen. Die Anwesenheit der nomadischen Geräte 53 in dem Fahrzeug 31 kann beispielsweise von dem VCS 1 durch Kommunikation zwischen den nomadischen Geräten 53 und dem BLUETOOTH-Transceiver 15 des VCS 1 oder einem anderen Sensor, der die Anwesenheit des VCS 1 erkennen kann, erkannt werden. Als ein anderes Beispiel kann die Erkennung der und Verbindung mit den nomadischen Geräten 53 unter Verwendung von WiFi durchgeführt werden. Oder die Erkennung der nomadischen Geräte 53 kann unter Verwendung von BLUETOOTH Low Energy durchgeführt werden (potentiell unter Verwendung eines anderen Protokolls, wie BLUETOOTH oder WiFi, zur späteren Verbindung identifizierter Geräte 53 mit dem VCS 1). Als noch ein weiteres Beispiel können nomadische Geräte 53 durch eine drahtgebundene Verbindung mit dem VCS 1, z. B. mittels USB, erkannt werden.
  • Auf der Basis der Identifikation der Anwesenheit nomadischer Geräte 53 kann das VCS 1 Verbindungsanforderungen 302 an die nomadischen Geräte 53 senden, um die Verbindung mit dem VCS 1 zu erleichtern. Die Anforderungen 302 können Informationen beinhalten, die das VCS 1 beschreiben, was den nomadischen Geräten 53 ermöglichen kann zu identifizieren, ob das nomadische Gerät 53 mit dem VCS 1 kompatibel ist. Diese Informationen können als einige Beispiele Informationen beinhalten, die ein Hardwaremodell oder eine Hardwareversion des VCS 1 und Softwareversionen eines oder mehrerer Komponenten des nomadischen Geräts 53 anzeigen, mit dem das VCS 1 kompatibel ist (z. B. Integrationskomponentenversion 103, Version der nomadischen Anwendung 109 usw.).
  • Die nomadischen Geräte 53 können die Verbindungsanforderungen 302 empfangen und können bestimmen, ob die nomadischen Geräte 53 mit dem VCS 1 verbunden werden können. Die nomadischen Geräte 53 können beispielsweise auf der Basis der Hardware- und/oder Softwareversionsinformationen, die in den Verbindungsanforderungen 302 bereitgestellt werden, bestimmen, ob die nomadischen Geräte 53 mit dem VCS 1 kompatibel sind. Jedes nomadische Gerät 53, das sich selbst als kompatibel ansieht, kann dazu konfiguriert sein, dem VCS 1 eine Antwort 304 bereitzustellen und eine Geräteintegrationsclientkomponente 103 zu starten, um dem nomadischen Gerät 53 zu ermöglichen, die Dienste zu nutzen, die von dem Geräteintegrationsgerüst 101 des VCS 1 bereitgestellt werden. Sobald sie mit dem VCS 1 integriert sind, können Anwendungen, die von dem nomadischen Gerät 53 ausgeführt werden, dementsprechend die Geräteintegrationsclientkomponente 103 dazu nutzen, mit dem CPU 3 mittels des Geräteintegrationsgerüsts 101 zu interagieren.
  • Als ein anderer Verbindungsaspekt können die nomadischen Geräte 53 dazu konfiguriert sein, ihre Autorisierung zum Verbinden mit dem VCS 1 zu bestätigen. Die Geräteintegrationsclientkomponente 103 kann beispielsweise dem VCS 1 eine oder mehrere einzigartige Kennungen des nomadischen Geräts 53 (z. B. Benutzername, E-Mail-Adresse, Media-Access-Control-Adresse (MAC-Adresse), SIM-Informationen (SIM = subscriber identity module, Teilnehmerkennungsmodul) wie IMEI-Kennzahl (IMEI = international mobile station equipment identity), usw.) bereitstellen. Das VCS 1 kann dazu konfiguriert sein, unter Verwendung der Informationen zu bestimmen, ob die nomadischen Geräte 53 dazu autorisiert sind, mit dem VCS 1 verbunden zu werden. Als ein weiterer Verbindungsaspekt kann das VCS 1 auf der Basis der einzigartigen Kennungsinformationen, die mittels der Geräteintegrationsclientkomponenten 103 bereitgestellt werden, bestimmen, ob die nomadischen Geräte 53 sich zuvor mit dem VCS 1 verbunden haben oder anderweitig dazu autorisiert sind, sich mit dem VCS 1 zu verbinden. Das VCS 1 kann beispielsweise eine Aufzählung zuvor assoziierter nomadischer Geräte 53 pflegen und die Liste erkannter nomadischer Geräte 53 filtern, um nur jene Geräte auf der zuvor assoziierten Liste einzuschließen. Das VCS 1 kann dazu konfiguriert sein, auf der Basis der Bestimmung sich nur mit jenen nomadischen Geräten 53 zu integrieren, die kompatibel sind und dazu autorisiert sind, mit dem VCS 1 integriert zu werden. Aspekte der Integration der nomadischen Geräte 53 mit dem VCS 1 können davon abhängen, ob das nomadische Gerät 53, das in das VCS 1 integriert wird, das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist oder ein nomadisches Gerät 53 eines Beifahrers ist. Bei einem nomadischen Gerät 53 des Fahrers kann das VCS 1 beispielsweise dazu konfiguriert sein, verschiedene Aktionen durchzuführen, wie das Laden von Benutzerpräferenzen, die einem Benutzer des identifizierten nomadischen Geräts 53 entsprechen, und das Sperren von Eingabegeräten des identifizierten nomadischen Geräts 53. Darüber hinaus kann das nomadische Gerät 53 des Fahrers bei bestimmten Integrationen mit dem VCS 1 das einzige nomadische Gerät 53 sein, das sich mit einer bestimmten Funktionalität integrieren kann, oder Priorität gegenüber anderen nomadischen Geräten 53 des Systems gewährt bekommen kann, um seine Anwendungen mit dem VCS 1 zu integrieren.
  • Wenn nur ein einziges nomadisches Gerät 53 zur Integration verfügbar ist und dieses nomadische Gerät 53 zuvor mit dem VCS 1 als das Fahrergerät assoziiert war (z. B. wie durch Einschließen in der Aufzählung zuvor assoziierter nomadischer Geräte 53 des VCS 1 identifiziert), kann das VCS 1 sich einfach mit dem erkannten nomadischen Gerät 53 als dem Fahrergerät 53 assoziieren. Wenn keine nomadischen Geräte 53 von dem VCS 1 erkannt werden oder wenn keine erkannten nomadischen Geräte 53, die zuvor mit dem VCS 1 assoziiert waren, als verfügbar identifiziert werden, kann das VCS 1 bestimmen, sich nicht mit etwaigen nomadischen Geräten 53 zu assoziieren. In einer derartigen Situation kann das VCS 1 einen Hinweis an den Benutzer bereitstellen, dass keine bekannten nomadischen Geräte 53 geortet wurden, oder kann einen Hinweis bereitstellen, der den Benutzer dazu einlädt, ein neues nomadisches Gerät 53 mit dem Fahrzeug 31 zu assoziieren.
  • Wenn das VCS 1 jedoch erkennt, dass mehrere nomadische Geräte 53, die zuvor mit dem VCS 1 assoziiert wurden, sich in dem Fahrzeug 31 befinden und zur Integration verfügbar sind, kann es für das Fahrzeug 31 schwierig sein zu bestimmen, welches nomadische Gerät 53 mit dem VCS 1 als das Fahrergerät assoziiert werden sollte. Ein Ehepaar kann beispielsweise in ein Familienfahrzeug 31 einsteigen und beide können nomadische Geräte 53 tragen, die zuvor mit dem VCS 1 verbunden (gepaart) wurden.
  • Das VCS 1 kann dazu konfiguriert sein, in einer derartigen Situation von den nomadischen Geräten 53 anzufordern, eine Selbstidentifikation durchzuführen, welches nomadische Gerät 53 mit dem VCS 1 assoziiert werden sollte. Das VCS 1 kann beispielsweise Selbstidentifikationsanforderungen 306 an jedes der nomadischen Geräte 53, die als zur Integration verfügbar identifiziert wurde, senden. Die nomadischen Geräte 53 können als Reaktion auf die Selbstidentifikationsanforderungen 306 dazu konfiguriert sein, die Benutzer zu Informationen aufzufordern, die anzeigen, welches nomadische Gerät 53 mit dem VCS 1 als das nomadische Gerät 53 des Fahrers assoziiert werden sollte.
  • 4 stellt eine beispielhafte Benutzeroberfläche 400 eines nomadischen Geräts 53 dar, die bei Erkennen mehrerer potentieller nomadischer Geräte 53 durch das VCS 1 durch die nomadischen Geräte 53 bereitgestellt werden soll. Die Benutzeroberfläche 400 kann eine Anzeige 402, dass mehrere Geräte 53 erkannt werden, sowie Anweisungen 404 anzeigen, die von dem Benutzer anfordern, anzuzeigen, ob das nomadische Gerät 53, das die Benutzeroberfläche 400 anzeigt, das Fahrergerät 53 ist oder ein nomadisches Gerät 53 eines Beifahrers ist.
  • Die Benutzeroberfläche 400 kann weiterhin eine oder mehrere Kontrollen aufweisen, die dazu konfiguriert sind, Informationen von dem Benutzer in Bezug darauf zu empfangen, wie das nomadische Gerät 53 mit dem VCS 1 integriert werden sollte. Die Benutzeroberfläche 400 kann beispielsweise eine erste Kontrolle 406, die dazu konfiguriert ist, eine Auswahl zu empfangen, dass der Benutzer der Fahrer ist, und eine zweite Kontrolle 408, die dazu konfiguriert ist, eine Auswahl zu empfangen, dass der Benutzer ein Beifahrer ist, aufweisen. Andere Variationen sind möglich. Die Benutzeroberfläche 400 kann beispielsweise nur die erste Kontrolle 406, jedoch nicht die zweite Kontrolle 408 oder nur die zweite Kontrolle 408, jedoch nicht die erste Kontrolle 406 aufweisen. Als eine andere Möglichkeit kann die Benutzeroberfläche 400 eine Dropdown- oder andere Liste aufweisen, die Optionen wie „Ja, ich bin der Fahrer“ und „Nein, ich bin nicht der Fahrer“ aufweist. Ungeachtet der genutzten spezifischen Kontrollen kann der Benutzer des nomadischen Geräts 53 die Kontrollen dazu nutzen, dem nomadischen Gerät 53 anzuzeigen, ob der Benutzer der Fahrer oder ein Beifahrer ist. In vielen Fällen kann, sobald ein Benutzer eine Auswahl getroffen hat, ob das nomadische Gerät 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist oder nicht, das nomadische Gerät 53, das die Benutzeroberfläche 400 anzeigt, die Benutzeroberfläche 400 verwerfen.
  • Das nomadische Gerät 53 kann dazu konfiguriert sein, auf der Basis einer Eingabe, die von dem Benutzer unter Nutzung der Benutzeroberfläche 400 empfangen wurde, zu identifizieren, ob der Benutzer des nomadischen Geräts 53 ausgewählt hat, dass das nomadische Gerät 53 mit dem VCS 1 als das nomadische Gerät 53 des Fahrers integriert werden sollte oder dass das nomadische Gerät 53 nicht mit dem VCS 1 als das nomadische Gerät 53 des Fahrers integriert werden sollte.
  • Zur 3 zurückkehrend, kann das nomadische Gerät 53 dazu konfiguriert sein, als Reaktion auf die Eingabe, die unter Verwendung der Benutzeroberfläche 400 empfangen wurde, dem VCS 1 eine Selbstidentifikationsantwort 308 bereitzustellen. Als eine Möglichkeit kann eine Selbstidentifikationsantwort 308 von einem nomadischen Gerät 53 anzeigen, dass das Gerät 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist oder nicht das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist. Als eine andere Möglichkeit kann das nomadische Gerät 53 nur die Selbstidentifikationsantwort 308 an das VCS 1 senden, wenn das nomadische Gerät 53 eine Auswahl empfängt, dass es mit dem VCS 1 als das nomadische Gerät 53 des Fahrers integriert werden sollte. Als noch eine weitere Möglichkeit kann das nomadische Gerät 53 die Selbstidentifikationsantwort 308 nur an das VCS 1 senden, wenn das nomadische Gerät 53 eine Auswahl empfängt, dass es nicht mit dem VCS 1 als das nomadische Gerät 53 des Fahrers integriert werden sollte.
  • Das VCS 1 kann dazu konfiguriert sein, auf der Basis der Selbstidentifikationsantworten 308, die von einem oder mehreren der nomadischen Geräte 53 empfangen wurden, zu bestimmen, welches der nomadischen Geräte 53 mit dem VCS 1 als das nomadische Gerät 53 des Fahrers integriert werden sollte. Als eine Möglichkeit kann das VCS 1 bei Empfangen einer Selbstidentifikationsantwort 308, die anzeigt, dass das sendende nomadische Gerät 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist, die Selbstidentifikation akzeptieren. Als eine andere Möglichkeit kann das VCS 1 bei Empfangen von Selbstidentifikationsantworten 308 von allen bis auf einem der nomadischen Geräte 53, dass sie Beifahrergeräte 53 sind, mittels eines Eliminierungsvorgangs bestimmen, welches der nomadischen Geräte 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist.
  • Das VCS 1 kann weiterhin dazu konfiguriert sein, als Reaktion auf das Vornehmen der Bestimmung, welches nomadische Gerät 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist, Selbstidentifikationsbenachrichtigungen 310 zurück an die nomadischen Geräte 53 (z. B. an die jeweiligen Geräteintegrationsclientkomponenten 103 der nomadischen Geräte 53) bereitzustellen. Die Selbstidentifikationsbenachrichtigungen 310 können beispielsweise dazu dienen, beliebige nomadische Geräte 53 darüber zu informieren, dass sie die Benutzeroberfläche 400 verwerfen können, falls sie dies nicht bereits getan haben. Die Selbstidentifikationsbenachrichtigungen 310 können außerdem zusätzliche Informationen beinhalten, wie eine Anzeige, ob das nomadische Gerät 53, das die Benachrichtigung empfängt, als das nomadische Gerät 53 des Fahrers oder ein nomadisches Gerät 53 eines Beifahrers bestimmt wurde, und/oder eine Kennung des nomadischen Geräts 53, das als das nomadische Gerät 53 des Fahrers bestimmt wurde.
  • Folglich kann das VCS 1 mittels Empfangen der Selbstidentifikationsantworten 308 von den nomadischen Geräten 53 dazu in der Lage sein, schnell und einfach zu identifizieren, welches nomadische Gerät 53 zur Assoziierung mit dem VCS 1 als das nomadische Gerät 53 des Fahrers ausgewählt werden sollte.
  • Um die Integration durchzuführen, kann das VCS 1 von jedem nomadischen Gerät 53 anfordern, eine Aufzählung von Anwendungen bereitzustellen, die mit dem VCS 1 kompatibel sind, und das nomadische Gerät 53 kann mit einer Aufzählung von Anwendungen oder Diensten, die das nomadische Gerät 53 möglicherweise zur Integration in die Funktionalität des VCS 1 bereitstellen kann, antworten (z. B. unter Verwendung der Geräteintegrationsclientkomponente 103). Das VCS 1 kann dementsprechend eine Aufzählung von Anwendungen oder Diensten zusammenfassen, die von den verschiedenen nomadischen Geräten 53 bereitgestellt werden können.
  • Für bestimmte Integrationen mit dem VCS 1, wie welches nomadische Gerät 53 zum Implementieren einer oder mehrerer Anwendungen, die in das VCS 1 integriert sind, genutzt werden sollte, kann das nomadische Gerät 53 des Fahrers Priorität gegenüber anderen nomadischen Geräten 53 des Systems erhalten. Wenn das nomadische Gerät 53 des Fahrers beispielsweise eine Musik-Player-Anwendung implementiert, kann diese Musikanwendung des nomadischen Geräts 53 des Fahrers mit dem CPU 3 interagieren, um das Streamen von Musik durch den Lautsprecher 13 oder einen Stereosystemausgang des VCS 1 anstelle einer anderen Musik-Player-Anwendung, die auf einem der anderen nomadischen Geräte 53 verfügbar sein kann, bereitzustellen. Als ein anderes Beispiel kann eine Navigationsanwendung auf dem nomadischen Gerät 53 des Fahrers Vorrang vor einer anderen Navigationsanwendung, die auf einem der nomadischen Geräte 53 der Beifahrer installiert ist, haben. Als noch ein weiteres Beispiel kann, wenn keine Navigationsanwendung auf dem nomadischen Gerät 53 des Fahrers installiert ist, ein anderes der nomadischen Geräte 53, das eine derartige Funktionalität implementiert, stattdessen in das VCS 1 zur Verwendung für Navigationsfunktionen integriert werden.
  • 5 stellt einen beispielhaften Vorgang 500 zum Identifizieren nomadischer Geräte 53 dar, die mit dem VCS 1 als das Fahrergerät 53 assoziiert werden sollen. Der Vorgang 500 kann beispielsweise von einem CPU 3 eines VCS 1 eines Fahrzeugs 31 durchgeführt werden. In anderen Ausführungsformen kann der Vorgang 500 in anderen Controllern implementiert oder unter mehreren Controllern verteilt werden.
  • In Block 502 identifiziert das VCS 1 nomadische Geräte 53, die mit dem VCS 1 integriert werden sollen. Das VCS 1 kann beispielsweise unter Verwendung eines oder mehrerer Transceiver 15 Verbindungsanforderungen 302 an nomadische Geräte 53 bereitstellen. Das VCS 1 und die nomadischen Geräte 53 können weiterhin jegliche identifizierten nomadischen Geräte 53 filtern, um sicherzustellen, dass die georteten nomadischen Geräte 53 mit dem VCS 1 kompatibel sind und zur Verwendung des VCS 1 autorisiert sind. Die nomadischen Geräte 53 können beispielsweise ihre Kompatibilität gemäß Versions- oder identifizierenden Informationen, die den nomadischen Geräten 53 von dem VCS 1 bereitgestellt wurden, verifizieren. Zusätzlich oder alternativ dazu kann das VCS 1 die Autorisierung gemäß einer Aufzählung von Kennungen von nomadischen Geräten 53, die zuvor mit dem VCS 1 assoziiert waren, verifizieren.
  • In Entscheidungspunkt 504 bestimmt das VCS 1, ob jegliche nomadische Geräte 53 geortet wurden. Wenn das VCS 1 beispielsweise keine nomadischen Geräte 53 identifiziert oder dass keine identifizierten nomadischen Geräte 53 autorisiert oder kompatibel waren, endet der Vorgang 500. Als eine andere Möglichkeit kann das VCS 1 den Benutzer dazu auffordern, ein neues nomadisches Gerät 53 mit dem VCS 1 zu assoziieren, wenn nomadische Geräte 53 identifiziert wurden, jedoch keine zuvor mit dem VCS 1 als nomadisches Gerät 53 des Fahrers assoziiert waren. Als noch eine weitere Möglichkeit kann das VCS 1 den Benutzer dazu auffordern, ein nomadisches Gerät 53 auf eine neuere vergleichbare Softwareversion aufzurüsten, wenn ein Gerät geortet wird, das aufgrund des Ausführens einer veralteten Softwareversion nicht kompatibel ist. Wenn autorisierte und kompatible nomadische Geräte 53 geortet wurden, geht die Kontrolle zu Entscheidungspunkt 506 über.
  • In Entscheidungspunkt 506 bestimmt das VCS 1, ob mehrere nomadische Geräte 53 geortet wurden. Wenn das VCS 1 beispielsweise identifiziert, dass nur ein zuvor assoziiertes nomadisches Gerät 53 in das Fahrzeug 31 gelangt ist, geht die Kontrolle zu Block 516 über, um das VCS 1 mit dem einzigen nomadischen Gerät 53 zu integrieren. Andernfalls geht die Kontrolle zu Block 508 über. In vielen Beispielen kann, wenn nur ein aufgezähltes nomadisches Gerät 53 in das Fahrzeug gelangt ist, das VCS 1 weiterhin bestätigen, dass keine Beifahrer anwesend sind (z. B. unter Nutzung von Sitzbelegungssensoren), bevor die Kontrolle zu Block 516 übergeht, um das VCS 1 mit dem einzigen nomadischen Gerät 53 zu assoziieren. Wenn mehrere Fahrzeuginsassen mit nur einem einzigen aufgezählten nomadischen Gerät 53 anwesend sind, kann das VCS 1 folglich die Kontrolle dennoch zu Block 508 übergehen lassen, damit das einzige nomadische Gerät 53 sich als das Fahrergerät 53 selbstidentifiziert, so dass das VCS 1 nicht inkorrekt voraussetzt, dass ein einziges Beifahrergerät 53 das Fahrergerät 53 ist.
  • In Block 508 fordert das VCS 1 von den verbundenen nomadischen Geräten 53, eine Selbstidentifikation durchzuführen. Die Selbstidentifikation kann dazu verwendet werden, dem VCS 1 das Identifizieren zu ermöglichen, welches Gerät 53 als das Fahrergerät 53 gekennzeichnet werden sollte. Das VCS 1 kann beispielsweise dazu konfiguriert sein, Selbstidentifikationsanforderungen 306 an jedes der verbundenen nomadischen Geräte 53 zu senden, um zu bewirken, dass die verbundenen Geräte 53 die Selbstidentifikation durchführen. Die nomadischen Geräte 53 können als Reaktion auf die Selbstidentifikationsanforderungen 306 Informationen von dem Benutzer in Bezug darauf empfangen, ob das nomadische Gerät 53 mit dem VCS 1 als das nomadische Gerät 53 des Fahrers integriert werden sollte. Diese Informationen können von dem Benutzer z. B. unter Verwendung einer Oberfläche, wie der Benutzeroberfläche 400, die oben in Bezug auf 4 beschrieben wurde, angefordert werden.
  • In Block 510 empfängt das VCS 1 Selbstidentifikationsantworten 308. Das VCS 1 kann beispielsweise eine oder mehrere Selbstidentifikationsantworten 308 als Reaktion auf eine Eingabe, die an den nomadischen Geräten 53 unter Verwendung der Benutzeroberfläche 400 empfangen wurde, empfangen. Jede Selbstidentifikationsantwort 308 von einem nomadischen Gerät 53 kann anzeigen, dass das jeweilige Gerät 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist oder nicht das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist. Beachtenswert ist, dass das VCS 1 möglicherweise keine Selbstidentifikationsantwort 308 von jedem nomadischen Gerät 53 empfängt.
  • In Block 512 identifiziert das VCS 1, welches nomadische Gerät 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist. Als eine Möglichkeit kann das VCS 1 bei Empfangen einer Selbstidentifikationsantwort 308, die anzeigt, dass das sendende nomadische Gerät 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist, die Selbstidentifikation akzeptieren. Als eine andere Möglichkeit kann das VCS 1 bei Empfangen von Selbstidentifikationsantworten 308 von allen bis auf eines der nomadischen Geräte 53, dass sie Beifahrergeräte 53 sind, mittels eines Eliminierungsvorgangs bestimmen, welches der nomadischen Geräte 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist.
  • In Block 514 stellt das VCS 1 den nomadischen Geräten 53 Selbstidentifikationsbenachrichtigungen 310 bereit. Das VCS 1 kann beispielsweise als Reaktion auf das Vornehmen der Bestimmung, welches nomadische Gerät 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist, dazu konfiguriert sein, Selbstidentifikationsbenachrichtigungen 310 zurück an die nomadischen Geräte 53 bereitzustellen. Die Selbstidentifikationsbenachrichtigungen 310 können beliebige nomadische Geräte 53 darüber zu informieren, dass sie die Benutzeroberfläche 400 verwerfen können, falls sie dies nicht bereits getan haben, und können außerdem zusätzliche Informationen beinhalten, wie: eine Anzeige, ob das nomadische Gerät 53, das die Benachrichtigung empfängt, als das nomadische Gerät 53 des Fahrers oder ein nomadisches Gerät 53 eines Beifahrers bestimmt wurde, und/oder eine Kennung des nomadischen Geräts 53, das als das nomadische Gerät 53 des Fahrers bestimmt wurde.
  • In Block 516 integriert das VCS 1 sich mit den nomadischen Geräten 53. Das VCS 1 kann beispielsweise dazu in der Lage sein, bestimmte Aktionen durchzuführen, die das nomadische Gerät 53 betreffen, wie das Laden von Präferenzen des Benutzers des Fahrzeugs 31, die mit einem Benutzer dieses nomadischen Geräts 53 assoziiert sind, und das Versehen des nomadischen Geräts 53 mit Zugriff auf bestimmte Funktionen des VCS 1, wie das Bereitstellen von Informationen auf einer Anzeige des VCS 1 (z. B. auf einer Head-Unit). Des Weiteren kann dem nomadischen Gerät 53 des Fahrers bei bestimmten Integrationen mit dem VCS 1 Priorität gegenüber anderen nomadischen Geräten 53 des Systems gewährt werden. Darüber hinaus kann das nomadische Gerät 53, das mit dem VCS 1 assoziiert ist, bestimmte Funktionen haben, die gesperrt sind, wenn das Fahrzeug 31 sich in Bewegung befindet. Eine Eingabe unter Verwendung eines Berührungsbildschirm-Eingabegeräts des nomadischen Geräts 53 kann beispielsweise auf dem assoziierten nomadischen Gerät 53 deaktiviert werden. Nach Block 516 endet der Vorgang 500.
  • 6 stellt einen beispielhaften Vorgang 600 zum Durchführen einer Selbstidentifikation durch ein nomadisches Gerät 53 dar, das mit dem VCS 1 assoziiert werden soll. Der Vorgang 600 kann beispielsweise von einem nomadischen Gerät 53 in Kommunikation mit einem CPU 3 eines VCS 1 eines Fahrzeugs 31 durchgeführt werden. In anderen Ausführungsformen kann der Vorgang 600 in anderen Controllern implementiert oder unter mehreren Controllern verteilt werden.
  • In Block 602 empfängt das nomadische Gerät 53 eine Verbindungsanforderung 302 von dem VCS 1. Die Anwesenheit des nomadischen Geräts 53 in dem Fahrzeug 31 kann beispielsweise durch Kommunikation zwischen den nomadischen Geräten 53 und dem BLUETOOTH-Transceiver 15 des VCS 1 oder einem anderen Sensor, der die Anwesenheit des VCS 1 erkennen kann (z. B. WiFi, BLUETOOTH Low Energy, drahtgebundene USB-Verbindung usw.), erkannt werden. Die nomadischen Geräte 53 können auf der Basis einer Identifikation der Anwesenheit des nomadischen Geräts 53 Verbindungsanforderungen 302 von dem VCS 1 empfangen, um eine Verbindung mit dem VCS 1 zu erleichtern. Die Anforderungen 302 können Informationen beinhalten, die das VCS 1 beschreiben, was dem nomadischen Gerät 53 das Identifizieren ermöglichen kann, ob das nomadische Gerät 53, das die Anforderung 302 empfängt, mit dem VCS 1 kompatibel ist.
  • In Block 604 initialisiert das nomadische Gerät 53 die Geräteintegrationsclientkomponente 103 des nomadischen Geräts 53. Dementsprechend kann das nomadische Gerät 53 die Geräteintegrationsclientkomponente 103 dazu nutzen, dem nomadischen Gerät 53 zu ermöglichen, die Dienste zu nutzen, die von dem Geräteintegrationsgerüst 101 des VCS 1 bereitgestellt werden. Anwendungen, die von dem nomadischen Gerät 53 ausgeführt werden, können beispielsweise dementsprechend die Geräteintegrationsclientkomponente 103 dazu nutzen, mit dem CPU 3 mittels des Geräteintegrationsgerüsts 101 zu interagieren.
  • In Entscheidungspunkt 606 bestätigt das nomadische Gerät 53, dass es autorisiert und/oder mit dem VCS 1 kompatibel ist. Das nomadische Gerät 53 kann beispielsweise als Reaktion auf die Verbindungsanforderung 302 dazu konfiguriert sein, dem VCS 1 eine Verbindungsantwort 304 bereitzustellen, die die Kompatibilität der nomadischen Geräte 53, die mit dem VCS 1 integriert werden sollen, anzeigt. Als ein anderes Beispiel kann das nomadische Gerät 53 dem VCS 1 eine oder mehrere einzigartige Kennungen des nomadischen Geräts 53 bereitstellen, um dem VCS das Bestimmen zu ermöglichen, ob das nomadische Gerät 53, das dazu autorisiert ist, mit dem VCS 1 verbunden zu werden, zuvor mit dem VCS 1 verbunden war. Wenn das nomadische Gerät 53 bestätigt, dass es autorisiert und/oder kompatibel ist, geht die Kontrolle zu Entscheidungspunkt 608 über. Andernfalls endet der Vorgang 600. In Entscheidungspunkt 608 bestimmt das nomadische Gerät 53, ob es den Benutzer zur Selbstidentifikation auffordern sollte. Wenn das nomadische Gerät 53 beispielsweise eine Selbstidentifikationsanforderung 306 von dem VCS 1 empfängt, geht die Kontrolle zu Block 610 über. Andernfalls geht die Kontrolle zu Block 616 über.
  • In Block 610 führt das nomadische Gerät 53 eine Selbstidentifikation durch. Die nomadischen Geräte 53 können beispielsweise als Reaktion auf die Selbstidentifikationsanforderungen 306 dazu konfiguriert sein, die Benutzeroberfläche 400 bereitzustellen, um den Benutzer des nomadischen Geräts 53 zu Informationen aufzufordern, die anzeigen, welches nomadische Gerät 53 mit dem VCS 1 als das nomadische Gerät 53 des Fahrers assoziiert werden sollte.
  • In Block 612 benachrichtigt das nomadische Gerät 53 das VCS 1 über das Ergebnis der Selbstidentifikation. Das nomadische Gerät 53 kann beispielsweise als Reaktion auf die Eingabe, die unter Verwendung der Benutzeroberfläche 400 empfangen wurde, dazu konfiguriert sein, dem VCS 1 eine Selbstidentifikationsantwort 308 bereitzustellen. Als eine Möglichkeit kann eine Selbstidentifikationsantwort 308 von einem nomadischen Gerät 53 anzeigen, dass das Gerät 53 das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist oder nicht das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist.
  • In Block 614 empfängt das nomadische Gerät 53 eine Selbstidentifikationsbenachrichtigung 310 von dem VCS 1. Die Selbstidentifikationsbenachrichtigungen 310 können dem nomadischen Gerät 53 anzeigen, ob das Gerät 53 als das nomadische Gerät 53 des Fahrers bestätigt ist oder nicht.
  • In Block 616 integriert das nomadische Gerät 53 sich mit dem VCS 1. Wenn das nomadische Gerät 53 beispielsweise aus der Selbstidentifikationsbenachrichtigung 310 identifiziert, dass es das nomadische Gerät 53 des Fahrers ist, kann das nomadische Gerät 53 bestimmte Funktionen sperren, wie die Verwendung von Berührungsbildschirmanzeigen des nomadischen Geräts 53. Darüber hinaus kann das nomadische Gerät 53 des Fahrers für bestimmte Integrationen mit dem VCS 1, wie welches nomadische Gerät 53 zum Implementieren einer oder mehrerer Anwendungen, die in das VCS 1 integriert sind, genutzt werden sollte, Priorität gegenüber anderen nomadischen Geräten 53 des Systems erhalten. Wenn das nomadische Gerät 53 nicht als das nomadische Gerät 53 des Fahrers identifiziert wird, werden Funktionen des nomadischen Geräts 53 möglicherweise nicht gesperrt, das Gerät 53 ist jedoch möglicherweise nicht dazu in der Lage, Fahrzeugbenutzerpräferenzen zu beeinflussen oder auf die Funktionen des VCS 1 zuzugreifen. Darüber hinaus kann dem nomadischen Gerät 53 eines Beifahrers eine niedrigere Priorität gegeben werden oder es ist nicht dazu in der Lage, bestimmte seiner Anwendungen mit dem VCS 1 zu integrieren. Eine Navigationsanwendung auf dem nomadischen Gerät 53 des Fahrers kann beispielsweise Vorrang vor einer anderen Navigationsanwendung, die auf einem der nomadischen Geräte 53 der Beifahrer installiert ist, haben. Als ein anderes Beispiel ist eine Navigationsanwendung auf dem nomadischen Gerät 53 eines Beifahrers möglicherweise nicht dazu in der Lage, sich mit dem VCS 1 zu integrieren, ungeachtet dessen, ob eine derartige Anwendung auf dem nomadischen Gerät 53 des Fahrers verfügbar ist. Nach Block 616 endet der Vorgang 600.
  • Erneut unter Bezugnahme auf die 5 und 6 wird überall in der Erörterung der Vorgänge 500 und 600 auf das Fahrzeug 31 und seine Komponenten, die in den 14 dargestellt sind, verwiesen, um ein Verständnis verschiedener Aspekte der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern. Die Vorgänge 500 und 600 können durch einen Computeralgorithmus, einen rechnerausführbaren Code oder Softwareanweisungen, die in eine oder mehrere geeignete programmierbare Logikanordnungen des Fahrzeugs 31 programmiert sind, wie das Steuermodul des Fahrzeugs 31, das Hybridsteuermodul, ein anderer Controller in Kommunikation mit dem VCS 1 oder eine Kombination davon, implementiert werden. Obwohl die in den Vorgängen 500 und 600 gezeigten verschiedenen Schritte in einer chronologischen Abfolge erfolgen zu scheinen, können mindestens einige der Schritte in einer anderen Reihenfolge erfolgen und einige Schritte können gleichzeitig oder überhaupt nicht durchgeführt werden.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen beschreiben, die von den Ansprüchen umfasst werden. Die in der Spezifikation verwendeten Wörter sind Wörter zur Beschreibung anstatt zur Einschränkung und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die nicht ausdrücklich beschrieben oder dargestellt sind. Während verschiedene Ausführungsformen möglicherweise als Vorteile bereitstellend oder gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik in Bezug auf ein oder mehrere gewünschte Charakteristika bevorzugt beschrieben wurden, erkennen Durchschnittsfachmänner, dass bei einem oder mehreren Merkmalen oder Charakteristika ein Kompromiss geschlossen werden kann, um gewünschte Gesamtsystemattribute zu erzielen, die von der spezifischen Anwendung und Umsetzung abhängen. Diese Attribute können Kosten, Festigkeit, Dauerhaftigkeit, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Aussehen, Verpackung, Größe, Bedienbarkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Einbaufreundlichkeit usw. beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Dabei liegen Ausführungsformen, die als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen nach dem Stand der Technik in Bezug auf ein oder mehrere Charakteristika beschrieben wurden, nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE-802-PAN-Protokolle [0025]
    • IEEE-802-LAN-Protokolle [0025]
    • IEEE 802 PAN [0025]
    • IEEE 1394 [0028]
    • IEEE 1284 [0028]
    • IEEE-803.11-Transceivers [0030]

Claims (12)

  1. System, das Folgendes umfasst: mindestens einen Controller, der zu Folgendem konfiguriert ist: Senden einer Benutzeridentifikationsanforderung an verbundene nomadische Geräte, die von jedem der Geräte anfordert, eine Oberfläche zum Empfangen einer Benutzereingabe in Bezug darauf bereitzustellen, welches Gerät ein nomadisches Gerät des Fahrers ist; Bestimmen eines nomadischen Geräts des Fahrers auf der Basis mindestens einer Benutzeridentifikationsantwort, die von den Geräten als Reaktion auf die Eingabe empfangen wurde; und Integrieren der verbundenen Geräte mit dem Controller unter Berücksichtigung dessen, welches Gerät das nomadische Gerät des Fahrers ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Controller weiterhin dazu konfiguriert ist, das nomadische Gerät des Fahrers mit Priorität gegenüber anderen verbundenen nomadischen Geräten zu versehen, um Anwendungen mit dem Controller zu integrieren.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Controller weiterhin dazu konfiguriert ist, gemäß der Benutzeridentifikation (i) Fahrerpräferenzen, die einem Benutzerprofil entsprechen, das mit dem nomadischen Gerät des Fahrers assoziiert ist, zu laden und/oder (ii) von dem nomadischen Gerät des Fahrers anzufordern, mindestens ein Eingabegerät des nomadischen Geräts des Fahrers zu sperren.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Controller weiterhin dazu konfiguriert ist, gemäß (i) dem Empfangen einer Benutzeridentifikationsantwort, die anzeigt, dass eines der nomadischen Geräte das Fahrergerät ist; oder (ii) durch Empfangen von Benutzeridentifikationsantworten von allen außer einem der Geräte, die anzeigen, dass eines der nomadischen Geräte ein Beifahrergerät ist, zu bestimmen, welches Gerät das nomadische Gerät des Fahrers ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Controller weiterhin dazu konfiguriert ist, eine Benutzeridentifikationsbenachrichtigung an jedes der Geräte zu senden, die identifiziert, welches Gerät das nomadische Gerät des Fahrers ist.
  6. Nomadisches Gerät, das Folgendes umfasst: mindestens einen Controller, der zu Folgendem konfiguriert ist: Bereitstellen einer Benutzeridentifikation an einen Fahrzeugcontroller auf der Basis einer Eingabe, die von einer Benutzeridentifikationsbenutzeroberfläche empfangen wurde, die von dem nomadischen Gerät angezeigt wird, wobei die Benutzeridentifikation anzeigt, ob das nomadische Gerät ein Fahrergerät ist; Empfangen einer Benutzeridentifikationsbenachrichtigung von einem Fahrzeugcontroller, wobei die Benachrichtigung anzeigt, ob das Gerät als das Fahrergerät bestätigt ist; und Integrieren mit dem Controller gemäß der Benachrichtigung.
  7. Gerät nach Anspruch 6, wobei der mindestens eine Controller weiterhin zu Folgendem konfiguriert ist: Empfangen einer Benutzeridentifikationsanforderung von dem Fahrzeugcontroller; Anzeigen der Benutzeridentifikationsbenutzeroberfläche als Reaktion auf die Anforderung; und Bereitstellen einer Benutzeridentifikationsantwort an den Fahrzeugcontroller, die die Benutzeridentifikation beinhaltet.
  8. Gerät nach Anspruch 6, wobei die Benutzeridentifikation (i) eine Anzeige, dass das nomadische Gerät das Fahrergerät ist, oder (ii) eine Anzeige, dass das nomadische Gerät ein Beifahrergerät ist, beinhaltet.
  9. Gerät nach Anspruch 6, wobei der mindestens eine Controller weiterhin dazu konfiguriert ist, mindestens ein Eingabegerät des nomadischen Geräts zu sperren, wenn die Benutzeridentifikationsbenachrichtigung bestätigt, dass das nomadische Gerät das Fahrergerät ist.
  10. Gerät nach Anspruch 6, wobei der mindestens eine Controller weiterhin dazu konfiguriert ist, Priorität gegenüber anderen verbundenen nomadischen Geräten zu erhalten, um Anwendungen mit dem Controller zu integrieren, wenn das nomadische Gerät das Fahrergerät ist.
  11. Gerät nach Anspruch 6, wobei die Benutzeridentifikationsbenutzeroberfläche Folgendes aufweist: (i) eine erste Kontrolle, die dazu konfiguriert ist, eine Benutzerauswahl zu empfangen, dass das nomadische Gerät das Fahrergerät ist, und (ii) eine zweite Kontrolle, die dazu konfiguriert ist, eine Benutzerauswahl zu empfangen, dass das nomadische Gerät ein Beifahrergerät ist.
  12. Gerät nach Anspruch 6, wobei der mindestens eine Controller weiterhin dazu konfiguriert ist, die Benutzeridentifikationsbenutzeroberfläche als Reaktion auf das Empfangen der Benutzeridentifikationsbenachrichtigung zu verwerfen.
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