DE102015203036A1 - Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung eines tragbaren elektronischen Gerätes - Google Patents

Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung eines tragbaren elektronischen Gerätes Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Haltevorrichtung (6) zur lösbaren Halterung eines tragbaren elektronischen Gerätes (7), wie eines Tablet-Computers, eines Mobiltelefons, eines Multimedia-Gerätes oder dergleichen, an einem Ausstattungsteil (1) eines Fahrzeugs, mit einem am Ausstattungsteil (1) befestigten verstellbaren Halteelement (10) für das besagte elektronische Gerät (7). Vorteilhaft ist das verstellbare Halteelement (10) von einer Ruhestellung (16a) in eine Funktionsstellung (16b), in welcher das Halteelement (10) mit dem elektronischen Gerät (7) bestückbar ist, und bei entnommenem elektronischen Gerät (7) wieder zurück in die Ruhestellung (16a) überführbar, wobei das Halteelement (10) in besagter Ruhestellung (16a) von einem verstellbaren Abdeckelement (18) abgedeckt oder abdeckbar ist, welches Abdeckelement (18) als Bestandteil der Haltevorrichtung (6) mit derselben fest jedoch verstellbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung eines tragbaren elektronischen Gerätes an einem Ausstattungsteil eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung.
  • Aus der US 2005/0174498 A1 ist eine am rückwertigen Teil einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes angeordnete Audio-Video-Wiedergabe-Vorrichtung mit einem Disc-Player bekannt, welcher Disc-Player an der besagten Kopfstütze befestigt ist. Am Disk-Player ist ein LCD-Monitor schwenkbar angelenkt. Die besagte Vorrichtung samt Disc-Player ist zum Teil innerhalb einer Ausnehmung der Kopfstütze angeordnet, wobei der LCD-Monitor aus der Ebene der Vorrichtung heraus schwenkbar bzw. klappbar ist. Als Sichtschutz kann der Vorrichtung samt Disc-Player und LCD-Monitor eine staubdichte Abdeckung zugeordnet sein, die die Kopfstütze als gewöhnliche Kopfstütze erscheinen lassen soll, um nicht die Aufmerksamkeit von Dieben zu gewinnen. Aus der US 2011/0278885 A1 ist eine an einem rückwärtigen Teil einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes befestigte oder befestigbare Kupplungsanordnung zur Halterung eines tragbaren elektronischen Geräts, wie eines Tablet-Computers, eines Handys, eines Smartphones oder dergleichen bekannt. Die Kupplungsanordnung ist durch ein das elektronische Gerät aufnehmendes Gestell mit drei T-förmig angeordneten Haltearmen und mit einem Adapter zur Befestigung des Gestells an der Rückenlehne gebildet. Die US 2013/0259261 A1 beschreibt eine Halterung für einen Tablet-Computer, die schwenkbar an Haltebügeln einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes befestigt ist. Die Halterung weist einen Grundkörper mit einem Halteschlitz auf, in welchen der Tablet-Computer einsteckbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Beibehaltung der Vorteile des Standes der Technik eine im Hinblick auf denselben alternative Anordnung zur lösbaren Halterung eines tragbaren elektronischen Gerätes, wie eines Tablet-Computers, eines Mobiltelefons, eines Multimedia-Gerätes oder dergleichen zu schaffen. Es ist bekannt, dass derartige elektronische Geräte aufgrund beispielsweise unterschiedlicher Hersteller zumindest unterschiedliche Abmaße in der Höhe und/oder Breite aufweisen können, welches bei der Ausbildung der Haltevorrichtung zu berücksichtigen ist, um deren Anwendungsmöglichkeit zu erweitern.
  • Ausgehend von einer Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung eines tragbaren elektronischen Gerätes, wie eines Tablet-Computers, eines Mobiltelefons, eines Multimedia-Gerätes oder dergleichen, an einem Ausstattungsteil eines Fahrzeugs, mit einem am Ausstattungsteil befestigten verstellbaren Halteelement für das besagte elektronische Gerät, wird die gestellte Aufgabe demnach dadurch gelöst, dass das verstellbare Halteelement von einer Ruhestellung in eine Funktionsstellung, in welcher das Halteelement mit dem elektronischen Gerät bestückbar ist, und bei entnommenem elektronischen Gerät wieder zurück in die Ruhestellung überführbar ist, wobei das Halteelement in besagter Ruhestellung von einem verstellbaren Abdeckelement abgedeckt oder abdeckbar ist, welches Abdeckelement als Bestandteil der Haltevorrichtung mit derselben fest jedoch verstellbar verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist durch diese Maßnahme eine Haltevorrichtung geschaffen, welche ein verstellbares, bestückbares Halteelement für tragbare elektronische Geräte mit einem Abdeckelement für das Halteelement kombiniert.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist das Abdeckelement vorteilhaft von einer ersten Betriebsstellung, in welcher das Halteelement abgedeckt ist, in eine zweite Betriebsstellung, in welcher das Halteelement freigegeben ist, und zurück verstellbar an einem mit dem Ausstattungsteil verbundenen Basisteil der Haltevorrichtung befestigt. Das Basisteil ist an einem beliebigen geeigneten Ausstattungsteil des Fahrzeugs befestigt oder befestigbar. Bevorzugt ist die Haltevorrichtung zur Anbringung an einem Ausstattungsteil des Fahrzeugs in Form einer Kopfstütze oder einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere am rückwärtigen Teil der Kopfstütze oder der Rückenlehne, vorgesehen, wodurch eine ergonomisch günstige Handhabung des elektronischen Gerätes durch Fondpassagiere ermöglich ist.
  • Bevorzugt weist das Abdeckelement zum Fixieren desselben in der ersten Betriebsstellung sowie zum Lösen besagter Fixierung einen Push-Push-Mechanismus auf. Unter einem Push-Push-Mechanismus wird dabei im Allgemeinen ein an sich bekannter Mechanismus zur Verriegelung einer Zuhaltung, vorliegend des Abdeckelements verstanden, welche Zuhaltung durch Ausübung einer Kraft entgegen der Wirkrichtung der Kraft einer vorgespannten Zuhaltungsfeder bei einer ersten Kraftausübung respektive Betätigung in eine schließende Raststellung und nach einer weiteren Kraftausübung respektive Betätigung in gleicher Richtung in eine offene Raststellung gedrückt ist. Weiter bevorzugt weist das Abdeckelement zur Überführung desselben von der ersten Betriebsstellung (Geschlossenstellung) in die zweite Betriebsstellung (Offenstellung) einen Federantrieb auf. Die Rückführung des Abdeckelements erfolgt bevorzugt manuell.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, weist das Halteelement einen in der Höhe und/oder Breite verstellbaren viereckigen Halterahmen zur formschlüssigen Aufnahme des elektronischen Gerätes auf. Hierdurch ist es möglich, in der Höhe und/oder Breite unterschiedlich ausgebildete tragbare elektronische Geräte zu haltern. Gemäß einer mechanisch einfachen und funktionssicheren Ausführungsform der Erfindung weist der Halterahmen separate und über Eck verlaufende Halteprofile auf, die innerhalb von zugeordneten Führungsprofilen verschiebbar geführt sind. Hierbei sind die Führungsprofile jeweils an einem Ende eines Schwenkarms angelenkt, wogegen das andere Ende eines jeden Schwenkarms an einem am Basisteil ortsfest angeordneten Auslegerarm angelenkt ist. Bevorzugt sind vier jeweils über eine Ecke des gebildeten Halterahmens verlaufende Halteprofile vorgesehen, wobei die jeweils benachbarten Halteprofile in einem gemeinsamen Führungsprofil verschiebbar geführt sind. Durch diese Maßnahme ist es ermöglicht, sowohl in der Höhe als auch in der Breite unterschiedlich ausgebildete tragbare elektronische Geräte zu haltern, wodurch das Einsatzfeld des Halteelements vergrößert wird. Sollte es demgegenüber lediglich erforderlich sein, in der Höhe oder in der Breite unterschiedlich ausgebildete tragbare elektronische Geräte zu haltern, können zwei gegenüberliegende Halteprofile vorgesehen sein, die u-förmig über zwei Ecken des gebildeten Halterahmens verlaufen und beidenends in je einem Führungsprofil verschiebbar geführt sind. Wie die Erfindung noch bevorzugt vorsieht, sind die Halteprofile im Querschnitt gesehen durch offene Profile, bevorzugt U-Profile, gebildet, welche besonders geeignet sind, das tragbare elektronische Gerät in Form eines Tablet-Computers, eines Mobiltelefons, eines Multimedia-Gerätes oder dergleichen formschlüssig zu haltern.
  • Um die Handhabung der Haltevorrichtung zu erleichtern, sind bevorzugt zumindest die jeweils gegenüberliegend angeordneten Schwenkarme untereinander kinematisch verbunden. Durch diese Maßnahme führt in vorteilhafter Weise bei Betätigung, insbesondere manueller Betätigung, eines Schwenkarms der andere Schwenkarm eine gleichgeartete Bewegung aus, wodurch eine Einhandbetätigung der Vorrichtung erleichtert ist, während die andere Hand das tragbare elektronische Gerät zur Halterung positioniert oder das freigegebene tragbare elektronische Gerät aufnimmt. In Fortbildung der Erfindung ist des Weiteren vorgesehen, dass die die Schwenkarme mit dem jeweils zugeordneten Auslegerarm oder Führungsprofil verbindenden Gelenke derart selbsthemmend ausgebildet sind, dass zwar eine selbsttätige Verstellung der Schwenkposition infolge Belastung durch das elektronische Gerät verhindert, jedoch bei beabsichtigter definierter Kraftaufbringung auf die Schwenkarme und demgemäß Betätigung derselben besagte Verstellung möglich ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, welche an einem Ausstattungsteil eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs angeordnet ist,
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie „I-I“ nach 1, und
  • 3 bis 9 die Haltevorrichtung der 1 in verschiedenen Funktions- respektive Betriebsstellungen während der Bestückung derselben mit einem tragbaren elektronischen Gerät.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausstattungsteil 1 eines nicht zeichnerisch dargestellten Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs. Das besagte Ausstattungsteil 1 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Kopfstütze einer ebenfalls nicht zeichnerisch dargestellten Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes. Die Kopfstütze weist in an sich bekannter Weise einen Grundkörper 2 auf, in welchem einenends zwei Befestigungsstangen 3 befestigt sind, die anderenends in Aufnahmebohrungen besagter Rückenlehne eingesetzt oder einsetzbar und fixiert oder fixierbar sind. Der Grundkörper 2 weist eine auf eine Seite gelegte topfförmige Gestalt mit einer vorliegend weitestgehend rechteckigen oder quadratischen Grundfläche auf. Der Boden 2a des topfförmigen Grundkörpers 2 weist nach Fahrzeug-hinten, wogegen dessen umlaufende Wandung 2b ausgehend vom Boden 2a nach Fahrzeug-vorn weist und leicht konisch erweitert ausgebildet ist. Die sich ergebende Öffnung 2c des topfförmigen Grundkörpers 2 ist somit nach Fahrzeug-vorn respektive zur Fahrzeugfront gerichtet. Öffnungsseitig des Grundkörpers 2 ist ein an sich bekanntes Kopfkissen 4 der Kopfstütze angeordnet und am Grundkörper 2 form-, kraft- und/oder stoffschlüssig befestigt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Kopfstütze eines Vordersitzes des Fahrzeugs. An seinem nach Fahrzeug-hinten bzw. zum Fahrzeugheck weisenden Boden 2a verfügt der topfförmige Grundkörper 2 über Durchbrechungen 5, die der Befestigung einer Haltevorrichtung 6 zur lösbaren Halterung eines tragbaren elektronischen Gerätes 7 dienen. Das tragbare elektronische Gerät 7 ist beispielsweise ein in den 8 und 9 gezeigter Tablet-Computer, welcher eine weitestgehend plattenförmige Gestalt aufweist. Durch die Erfindung mit erfasst sind auch elektronische Geräte 7 in Form von Mobiltelefonen, Multimedia-Geräten oder dergleichen mehr (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Wie den 1 und 2 weiter zu entnehmen ist, weist die Haltevorrichtung 6 zunächst ein vorliegend plattenförmiges Basisteil 8 mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche (vgl. insbes. 1) auf. Das Basisteil 8 ist mittels Formschlusselementen 9 in Form von Verrastungselementen am Boden 2a des Grundkörpers 2 der Kopfstütze festgelegt, indem besagte Verrastungselemente die hierzu korrespondierenden Durchbrechungen 5 im besagten Boden 2a durchsetzen und innerhalb des topförmigen Grundkörpers 2 oder hinter dessen Boden 2a verrasten (2).
  • Unter Vermittlung des besagten Basisteils 8 ist am Grundkörper 2 der Kopfstütze ein verstellbares Halteelement 10 für das besagte elektronische Geräte 7 befestigt. Das Halteelement 10 weist einen sowohl in der Höhe als auch in der Breite verstellbaren viereckigen Halterahmen 11 zur unmittelbaren formschlüssigen Aufnahme des elektronischen Gerätes 7 auf (vgl. insbes. 4 bis 11). Hierdurch ist es erlaubt in der Höhe und in der Breite unterschiedlich ausgebildete tragbare elektronische Geräte 7 zu haltern, wodurch die Haltevorrichtung 6 über ein besonders weites Einsatzfeld verfügt.
  • Der Halterahmen 11 weist dazu vier separate und jeweils über Eck verlaufende Halteprofile 12 auf. D.h., die Halteprofile bilden sozusagen die vier Ecken des Halterahmens 11 aus. Die jeweils benachbarten Halteprofile 12 sind beidenends in je einem gemeinsamen langgestreckten Führungsprofil 13 verschiebbar geführt. Durch die Wahl der Länge der Führungsprofile 13 und der Länge der abgewinkelten Abschnitte der über Eck verlaufenden Halteprofile 12 wird die minimal und maximal mögliche Größe des Halterahmens 11 bestimmt. Die Halteprofile 12 sind im Querschnitt gesehen durch offene Profile, bevorzugt U-Profile, gebildet, welche besonders geeignet sind, das tragbare elektronische Gerät 7 innerhalb ihres Profilquerschnitts formschlüssig zu haltern. Die Führungsprofile 13 sind jeweils an einem Ende eines Schwenkarms 14 angelenkt, wogegen das andere Ende eines jeden Schwenkarms 14 an je einem am Basisteil 8 ortsfest angeordneten Auslegerarm 15 angelenkt ist. Die Schwenkarme 14 sind vorliegend lediglich beispielgebend zwei- oder dreiteilig ausgebildet. Ein- oder mehrteilig ausgebildete Schwenkarme 14 sind durch die Erfindung selbstverständlich mit erfasst.
  • Das besagte andere Ende eines jeden Auslegerarmes 15 ist bevorzugt mittig je einer Seite des Basisteils 8 an demselben befestigt. Die Auslegerarme 15 können als Anbauteile ausgebildet oder einstückig mit dem Basisteil 8 ausgebildet sein. Die Auslegerarme 15 sind derart zueinander angeordnet, dass deren imaginäre Verlängerungen sich in der Ebene des Basisteils 8 mittig desselben kreuzen. Je ein Auslegerarm 15 weist demgemäß ausgehend vom Basisteil 8 nach oben, nach unten und zu den Seiten weg und überragt das Basisteil 8 bevorzugt geringfügig. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese konkrete Ausgestaltung der Auslegerarme 15, sondern erfasst jedwede denkbare geeignete Gestalt derselben. So können besagte Auslegerarme 15 auch vollumfänglich durch das plattenförmig ausgebildete Basisteil 8 gebildet sein, indem sich dieses lediglich entsprechend weit nach außen erstreckt bzw. entsprechend groß dimensioniert ist, welches jedoch mit erhöhtem Materialbedarf und Gewicht einhergeht (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist das verstellbare Halteelement 10 von einer Ruhestellung 16a (1) in eine Funktionsstellung 16b (2 und 9), in welcher das Halteelement 10 mit dem elektronischen Gerät 7 bestückt bzw. bestückbar ist, und bei entnommenem elektronischen Gerät 7 wieder zurück in die Ruhestellung 16a überführbar. Diese Überführung von der Ruhestellung 16a in die Funktionsstellung 16b und zurück wird durch eine Schwenkbewegung der an den Auslegerarmen 15 angelenkten Schwenkarme 14 entsprechend der Richtungspfeile 17 eingeleitet (vgl. 2).
  • Das Halteelement 10 ist in besagter Ruhestellung von einem verstellbaren Abdeckelement 18 abgedeckt. Das Abdeckelement 18 weist in Anlehnung an den Grundkörper 2 der Kopfstütze ebenfalls eine topfförmige Gestalt auf und ist entsprechend ausgerichtet. Das Abdeckelement 18 ist Bestandteil der Haltevorrichtung 1 und mit derselben fest jedoch verstellbar verbunden. Das Abdeckelement 18 ist dazu orthogonal zur Ebene des Basisteils 8 der Haltevorrichtung 1 von einer ersten Betriebsstellung 19 (Geschlossenstellung), in welcher das Halteelement 10 abgedeckt ist, in eine zweite Betriebsstellung 20 (Offenstellung), in welcher das Halteelement 10 freigegeben ist, und zurück verstellbar am Basisteil 8 befestigt. Die hierzu vorgesehenen Befestigungselemente 21 sind außerhalb des Schwenkbereichs der Schwenkarme 14, vorliegend nahe der Ecken des Basisteils 8 angeordnet (1 und 2). Die Befestigungselemente 21 sind vorliegend durch Kolben-Zylinder-Anordnungen gebildet, welche eine axiale Verschiebung des Abdeckelements 18, d. h. orthogonal zur Ebene des plattenförmigen Basisteils 8 von demselben weg erlauben.
  • Die besagten Befestigungselemente 21 weisen integral einen an sich bekannten und demgemäß nicht zeichnerisch dargestellten Push-Push-Mechanismus auf, welcher dem Fixieren des Abdeckelements 18 in der ersten Betriebsstellung 19 desselben sowie zum Lösen besagter Fixierung dient. Bevorzugt weist das Abdeckelement 18 zur Überführung desselben von der ersten Betriebsstellung 19 bzw. Geschlossenstellung in die zweite Betriebsstellung 20 bzw. Offenstellung einen nicht zeichnerisch dargestellten Federantrieb auf. Die Rückführung des Abdeckelements 18 erfolgt bevorzugt manuell.
  • Nachfolgend wird die Erfindung weiter anhand der 1 bis 9 in Ihrer Funktion beschrieben.
  • Gesetzt den Fall, das Halteelement 10 der Haltevorrichtung 6 soll ausgehend von seiner Ruhestellung 16a, in welcher die Schwenkarme 14 an das Basisteil 8 angeklappt und der Halterahmen 11 auf bevorzugt seine minimale Ausdehnung zusammengeschoben sind sowie das Halteelement 10 vom in der ersten Betriebsstellung 19 bzw. Geschlossenstellung befindlichen Abdeckelement 18 weitestgehend blickdicht verdeckt ist (1 und 3), in seine Funktionsstellung 16b überführt werden (9), so wird zunächst von beispielsweise einem auf einer nicht zeichnerisch dargestellten Rücksitzbank des Fahrzeugs sitzenden Insassen eine Druckkraft nach Fahrzeug-vorn gegen das Abdeckelement 18 ausgeübt (3, Richtungspfeil 22).
  • Hierdurch wird die vom Push-Push-Mechanismus bewirkte Fixierung des Abdeckelements 18 in der ersten Betriebsstellung 19 gelöst und das Abdeckelement 18 verfährt zwangsgeführt durch den Federantrieb nach Fahrzeug-hinten bzw. zum Fahrzeugheck hin in seine zweite Betriebsstellung 20 und zwar derart weit, dass es ermöglicht ist, die Schwenkarme 14 mit dem daran angelenkten Halterahmen 11 nach außen zu klappen (4 und 5). Während des Herausklappens der Schwenkarme 14 ist eine selbsttätige Verschiebung der Halteprofile 12 innerhalb der Führungsprofile 13 des Halterahmens 11 zu verzeichnen, wodurch der Halterahmen 11 in seiner räumlichen Ausdehnung erweitert wird. Das Herausschwenken der Schwenkarme 14 erfolgt bevorzugt manuell.
  • Im Anschluss daran wird wiederum eine Druckkraft nach Fahrzeug-vorn gegen das Abdeckelement 18 ausgeübt (Richtungspfeil 22), bis der Push-Push-Mechanismus zur Wirkung kommt und das Abdeckelement 18 in seiner ersten Betriebsstellung 19 wieder fixiert wird (6).
  • Der Halterahmen 11 kann nunmehr gemäß 7 und 8 manuell derart weit vor das Abdeckelement 18 geschwenkt werden (vgl. Richtungspfeile 23), dass gemäß 8 in demselben das elektronische Gerät 7, vorliegend ein Tablet-Computer, positioniert werden kann. Im Anschluss daran werden die Halteprofile 12 zur Halterung des elektronischen Gerätes 7 manuell auf dem Rand desselben positioniert, indem der besagte Rand in den Profilquerschnitt der Halteprofile 12 formschlüssig eindringt. Die beschriebene Zustellung des Halterahmens 11 zum elektronischen Gerät 7 ist durch die schwenkbare Lagerung der Schwenkarme 14 an den Auslegerarmen 15 mittels erster Gelenke 24, durch die schwenkbare Lagerung der Führungsprofile 13 des Halterahmens 11 mittels zweiter Gelenke 25 sowie durch die verschiebbare Lagerung der Halteprofile 12 in den Führungsprofiulen 13 erlaubt (9).
  • Um die Handhabung der Haltevorrichtung 6 respektive deren Schwenkarme 14 und des Halterahmens 11 zu erleichtern, sind bevorzugt zumindest die jeweils gegenüberliegend angeordneten Schwenkarme 14 untereinander kinematisch verbunden. Durch diese Maßnahme führt in vorteilhafter Weise bei Betätigung, insbesondere manueller Betätigung eines der Schwenkarme 14 der andere Schwenkarm 14 eine gleichgeartete Bewegung aus, wodurch eine Einhandbetätigung der Vorrichtung erleichtert ist, während die andere Hand das tragbare elektronische Gerät 7 zur Halterung positioniert oder bei beabsichtigter Entnahme des gehalterten elektronischen Gerätes 7 das freigegebene tragbare elektronische Gerät 7 in Empfang nimmt.
  • Bevorzugt sind die die Schwenkarme 14 mit dem jeweils zugeordneten Auslegerarm 15 und Führungsprofil 13 verbindenden Gelenke 24, 25 derart definiert selbsthemmend ausgebildet, dass zwar eine selbsttätige Verstellung der Schwenkposition infolge Belastung durch das elektronische Gerät 7 verhindert, jedoch bei beabsichtigter definierter Kraftaufbringung auf die Schwenkarme 14 und demgemäß Betätigung derselben besagte Verstellung erlaubt ist. So können die Gelenke 24, 25 beispielsweise als Gelenke 24, 25 mit erhöhtem Reibwert ausgebildet sein, indem beispielsweise korrespondierende Reibflächen aus Gummi vorgesehen werden. Demgegenüber können die Gelenke 24, 25 auch eine Mehrzahl von Rastpunkten aufweisen, die eine Fixierung der Schwenkarme 14 und des Halterahmens 11 in verschiedenen Schwenkstellungen erlauben (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel stellt im Wesentlichen auf einen Halterahmen 11 mit vier über Eck verlaufenden Halteprofilen 12 und vier langgestreckten Führungsprofilen 13 ab, so dass sowohl in der Höhe als auch in der Breite variierende elektronische Geräte 7 gehaltert werden können. Sollte es jedoch demgegenüber erforderlich sein, lediglich in der Höhe oder in der Breite unterschiedlich ausgebildete tragbare elektronisch Geräte 7 zu haltern, so werden lediglich zwei gegenüberliegende Halteprofile 12 vorgesehen, die u-förmig über zwei Ecken des gebildeten Halterahmens 11 verlaufen respektive besagte zwei Ecken ausbilden und beidenends in je einem Führungsprofil 13 verschiebbar geführt sind, welches somit durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst ist (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Überdies stellt das vorstehende Ausführungsbeispiel der Erfindung auf ein Ausstattungsteil 1 eines Fahrzeugs in Form einer Kopfstütze ab. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf besagte Kopfstütze , sondern erfasst jedwedes Ausstattungsteil 1 eines Fahrzeugs, welches mit einer Haltevorrichtung 6 der beschriebenen Art bestückt werden kann oder soll. So kann beispielsweise auch eine nicht zeichnerisch dargestellte Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit besagter Haltevorrichtung 6 bestückt sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt ferner auf eine manuelle Betätigung der Haltevorrichtung 6 ab. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf besagte manuelle Betätigung, sondern erfasst auch eine Haltevorrichtung, deren Verstellmechanismus zumindest teilweise elektromotorisch betrieben wird (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausstattungsteil
    Kopfstütze
    2
    Grundkörper
    2a
    Boden
    2b
    Wandung
    2c
    Öffnung
    3
    Befestigungsstangen
    4
    Kopfkissen
    5
    Durchbrechungen
    6
    Haltevorrichtung
    7
    elektronisches Gerät
    8
    Basisteil
    9
    Formschlusselement
    10
    Halteelement
    11
    Halterahmen
    12
    Halteprofile
    13
    Führungsprofile
    14
    Schwenkarme
    15
    Auslegerarme
    16a
    Ruhestellung (Halteelement 10)
    16b
    Funktionsstellung (Halteelement 10)
    17
    Richtungspfeil
    18
    Abdeckelement
    19
    erste Betriebsstellung (Abdeckelement 18)
    20
    zweite Betriebsstellung (Abdeckelement 18)
    21
    Befestigungselemente
    22
    Richtungspfeil
    23
    Richtungspfeil
    24
    erstes Gelenk
    25
    zweites Gelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2005/0174498 A1 [0002]
    • US 2011/0278885 A1 [0002]
    • US 2013/0259261 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung (6) zur lösbaren Halterung eines tragbaren elektronischen Gerätes (7), wie eines Tablet-Computers, eines Mobiltelefons, eines Multimedia-Gerätes oder dergleichen, an einem Ausstattungsteil (1) eines Fahrzeugs, mit einem am Ausstattungsteil (1) befestigten verstellbaren Halteelement (10) für das besagte elektronische Gerät (7), dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Halteelement (10) von einer Ruhestellung (16a) in eine Funktionsstellung (16b), in welcher das Halteelement (10) mit dem elektronischen Gerät (7) bestückbar ist, und bei entnommenem elektronischen Gerät (7) wieder zurück in die Ruhestellung (16a) überführbar ist, wobei das Halteelement (10) in besagter Ruhestellung (16a) von einem verstellbaren Abdeckelement (18) abgedeckt oder abdeckbar ist, welches Abdeckelement (18) als Bestandteil der Haltevorrichtung (6) mit derselben fest jedoch verstellbar verbunden ist.
  2. Haltevorrichtung (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (18) von einer ersten Betriebsstellung (19), in welcher das Halteelement (10) abgedeckt ist, in eine zweite Betriebsstellung (20), in welcher das Halteelement (10) freigegeben ist, und zurück verstellbar an einem mit dem Ausstattungsteil (1) verbundenen Basisteil (8) der Haltevorrichtung (6) befestigt ist.
  3. Haltevorrichtung (6) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (18) zum Fixieren desselben in der ersten Betriebsstellung (19) und zum Lösen besagter Fixierung einen Push-Push-Mechanismus aufweist.
  4. Haltevorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) einen in der Höhe und/oder Breite verstellbaren viereckigen Halterahmen (11) zur formschlüssigen Aufnahme des elektronischen Gerätes (7) aufweist.
  5. Haltevorrichtung (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (11) separate und über Eck verlaufende Halteprofile (12) aufweist, die innerhalb von zugeordneten Führungsprofilen (13) verschiebbar geführt sind, wobei die Führungsprofile (13) jeweils an einem Ende eines Schwenkarms (14) angelenkt sind, wogegen das andere Ende eines jeden Schwenkarms (14) an einem am Basisteil (8) ortsfest angeordneten Auslegerarm (15) angelenkt ist.
  6. Haltevorrichtung (6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vier jeweils über eine Ecke des gebildeten Halterahmens (11) verlaufende Halteprofile (12) vorgesehen sind, wobei die jeweils benachbarten Halteprofile (12) in einem gemeinsamen Führungsprofil (13) verschiebbar geführt sind.
  7. Haltevorrichtung (6) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofile (12) im Querschnitt gesehen durch offene Profile gebildet sind.
  8. Haltevorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die jeweils gegenüberliegend angeordneten Schwenkarme (14) untereinander kinematisch verbunden sind und demgemäß bei Betätigung eines Schwenkarms (14) der andere Schwenkarm (14) eine gleichgeartete Bewegung ausführt.
  9. Haltevorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schwenkarme (14) mit dem jeweils zugeordneten Auslegerarm (15) und Führungsprofil (13) verbindenden Gelenke (24, 25) derart selbsthemmend ausgebildet sind, dass zwar eine selbsttätige Verstellung der Schwenkposition infolge Belastung durch das elektronische Gerät (7) verhindert, jedoch bei beabsichtigter definierter Kraftaufbringung auf die Schwenkarme (14) und demgemäß Betätigung derselben besagte Verstellung ermöglicht ist.
  10. Haltevorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstattungsteil (1) des Fahrzeugs eine Kopfstütze () oder eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes ist.
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