DE102015201638A1 - Geberzylinderkolben - Google Patents

Geberzylinderkolben Download PDF

Info

Publication number
DE102015201638A1
DE102015201638A1 DE102015201638.2A DE102015201638A DE102015201638A1 DE 102015201638 A1 DE102015201638 A1 DE 102015201638A1 DE 102015201638 A DE102015201638 A DE 102015201638A DE 102015201638 A1 DE102015201638 A1 DE 102015201638A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
master cylinder
cylinder piston
tie rod
magnetic device
centering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015201638.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Frietsch
Youness Taoufiqallah
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102015201638.2A priority Critical patent/DE102015201638A1/de
Publication of DE102015201638A1 publication Critical patent/DE102015201638A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D2025/081Hydraulic devices that initiate movement of pistons in slave cylinders for actuating clutches, i.e. master cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/18Sensors; Details or arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Geberzylinderkolben, mit einer an dem Geberzylinderkolben befestigten Magneteinrichtung. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Magneteinrichtung mit Hilfe eines Zugankers befestigt ist, der sich durch die Magneteinrichtung hindurch erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Geberzylinderkolben, mit einer an dem Geberzylinderkolben befestigten Magneteinrichtung. Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch ein Kupplungsbetätigungssystem mit einem derartigen Geberzylinderkolben.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2012 217 343 A1 ist ein Geberzylinder, mit einem in einem Gehäuse axial verschiebbar gelagerten Kolben bekannt, wobei der Kolben bei Betätigung in einem von Gehäuse und Kolben gebildeten Druckraum Druck aufbaut, und wobei der Geberzylinder eine Sensorik mit einem im Gehäuse angeordneten Sensor und einem am Kolben befestigten Magneten zur Positionsbestimmung des Kolbens aufweist, wobei der Magnet ein Ferritmagnet ist, der an der in Richtung zum Druckraum weisenden Seite des Kolbens mit dem Kolben verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Funktionalität eines Geberzylinderkolbens, mit einer an dem Geberzylinderkolben befestigten Magneteinrichtung, zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einem Geberzylinderkolben, mit einer an dem Geberzylinderkolben befestigten Magneteinrichtung, dadurch gelöst, dass die Magneteinrichtung mit Hilfe eines Zugankers befestigt ist, der sich durch die Magneteinrichtung hindurch erstreckt. Der Zuganker dient zur Aufnahme von Zugkräften. Der sich durch die Magneteinrichtung hindurch erstreckende Zuganker liefert unter anderem den Vorteil, dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Zuganker und der Magneteinrichtung zu deren Befestigung an dem Geberzylinderkolben entfallen kann. Dabei wird vorteilhaft der Tatsache Rechnung getragen, dass ein Magnetmaterial, aus welchem die Magneteinrichtung gebildet ist, eine eher geringe Zugfestigkeit aufweist. Die Magneteinrichtung umfasst zum Beispiel einen Magneten, insbesondere einen Ferritmagneten.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Geberzylinderkolbens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker von einer ersten Zentriereinrichtung ausgeht und mit einem aus der Magneteinrichtung herausragenden Fortsatz an einer zweiten Zentriereinrichtung befestigt ist. Die beiden Zentriereinrichtungen sind vorzugsweise an den Kolbenenden des Geberzylinderkolbens angeordnet und dienen dazu, den Geberzylinderkolben in einem Geberzylinder zu zentrieren. Die Zentriereinrichtungen sind vorteilhaft mit mindestens einer Führungseinrichtung und/oder mit mindestens einer Dichtungseinrichtung kombiniert. Der Zuganker ist vorzugsweise einstückig mit der ersten Zentriereinrichtung verbunden. Die Magneteinrichtung ist vorzugsweise Teil einer Sensoreinrichtung, die dazu dient, eine Position oder einen Weg des Geberzylinderkolbens im Betrieb zu erfassen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Geberzylinderkolbens ist dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Magneteinrichtung herausragende Fortsatz des Zugankers kraftschlüssig mit der zweiten Zentriereinrichtung verbunden ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine stabile Befestigung der Magneteinrichtung ermöglicht. Die Magneteinrichtung ist in einer axialen Richtung vorzugsweise zwischen den beiden Zentriereinrichtungen angeordnet. Der Begriff axial bezieht sich auf eine Bewegungsachse, entlang der der Geberzylinderkolben im eingebauten Zustand in einem Geberzylinder hin und her bewegbar ist. Der Zuganker erstreckt sich vorzugsweise durch ein zentrales Durchgangsloch in der Magneteinrichtung hindurch. Der Fortsatz des Zugankers ist unter Ausbildung einer Presspassung vorzugsweise in einem Sackloch angeordnet, das in der zweiten Zentriereinrichtung vorgesehen ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Geberzylinderkolbens ist dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Magneteinrichtung herausragende Fortsatz des Zugankers eine tannenbaumartige Profilierung aufweist. Zu diesem Zweck sind an dem Fortsatz vorzugsweise mehrere Ringwulste ausgebildet, die an einen stilisierten Tannenbaum oder an eine Sägezahnkurve erinnern.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Geberzylinderkolbens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker im Wesentlichen die Gestalt eines geraden Kreiszylinders mit einer reduzierten Kontaktfläche zur Magneteinrichtung aufweist. Durch die reduzierte Kontaktfläche zur Magneteinrichtung kann die Flächenpressung von dem Zuganker auf die Magneteinrichtung reduziert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Geberzylinderkolbens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker mit Abflachungen versehen ist, um die Kontaktfläche zur Magneteinrichtung zu reduzieren. Im Bereich der Abflachungen werden vorteilhaft Zwischenräume zwischen dem Zuganker und der Magneteinrichtung ausgebildet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Geberzylinderkolbens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachungen in axialer Richtung voneinander beabstandet und in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind. Zwischen den Abflachungen kann der Zuganker Kontakt zur Magneteinrichtung haben.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Geberzylinderkolbens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker flexible Elemente aufweist, die von dem Zuganker abstehen und teilweise an der Magneteinrichtung anliegen. Der Zuganker mit den Abflachungen und den flexiblen Elementen gleicht einem Dübel. Die flexiblen Elemente liegen vorzugsweise mit ihren freien Enden an der Magneteinrichtung an.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Geberzylinderkolbens ist dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Elemente in axialer Richtung voneinander beabstandet und in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind. Vorzugsweise ist jeder Abflachung genau ein flexibles Element zugeordnet.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Zentriereinrichtung für einen vorab beschriebenen Geberzylinderkolben. Die Zentriereinrichtung ist separat handelbar.
  • Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch ein Kupplungsbetätigungssystem mit einem derartigen Geberzylinderkolben.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kupplungsbetätigungssystem mit einem Geberzylinder, in welchem ein vorab beschriebener Geberzylinderkolben angeordnet ist. Das Kupplungsbetätigungssystem dient zum Beispiel zum Betätigen einer Kupplung. Die Kupplung kann als trockene Reibungskupplung oder als nasslaufende Lamellenkupplung ausgeführt sein. Der Geberzylinder ist zum Beispiel so oder so ähnlich ausgeführt wie der in der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2012 217 343 A1 beschriebene Geberzylinder.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine Zentriereinrichtung für einen erfindungsgemäßen Geberzylinderkolben und
  • 2 einen erfindungsgemäßen Geberzylinderkolben im Längsschnitt.
  • In 2 ist ein Geberzylinderkolben 1 mit einer Magneteinrichtung 3 im Längsschnitt dargestellt. Die Magneteinrichtung 3 umfasst einen Magneten 5, der als Ferritmagnet ausgeführt ist. Der Magnet 5 hat die Gestalt eines geraden Kreiszylinders mit einem zentralen Durchgangsloch 6.
  • Durch das Durchgangsloch 6 in dem Magneten 5 erstreckt sich ein Zuganker 10 hindurch. Der Zuganker 10 geht von einer ersten Zentriereinrichtung 11 aus. Ein aus der Magneteinrichtung 3 herausragender Fortsatz 50 des Zugankers 10 ist unter Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung in einem zentralen Sackloch 13 angeordnet, das in einer zweiten Zentriereinrichtung 12 ausgespart ist.
  • Die beiden Zentriereinrichtungen 11 und 12 sind an den Enden des Geberzylinderkolbens 1 angeordnet. Durch den Zuganker 10 sind die beiden Zentriereinrichtungen 11 und 12 fest miteinander verbunden. Die erste Zentriereinrichtung 11 stellt einen primären Zentrierring 15 dar. Die zweite Zentriereinrichtung 12 stellt einen sekundären Zentrierring 16 dar.
  • In 1 ist die Zentriereinrichtung 11 alleine dargestellt. Die Zentriereinrichtung 11 umfasst einen Zentrierkörper 20, von dem ein Tragkörper 22 ausgeht. Der Tragkörper 22 hat einen kleineren Durchmesser als der Zentrierkörper 20. Durch den Tragkörper 22 ist der Zuganker 10 einstückig mit dem Zentrierkörper 20 verbunden.
  • Der im zusammengebauten Zustand in der Magneteinrichtung 3 angeordnete axiale Abschnitt des Zugankers 10 ist mit Abflachungen 31, 32, 33 versehen. Durch die Abflachungen 31 bis 33 wird eine Kontaktfläche zwischen dem Zuganker 10 und der Magneteinrichtung 3 reduziert.
  • Der Zuganker 10 weist im Bereich der Abflachungen 31 bis 33 flexible Elemente 41 bis 43 auf. Jeder Abflachung 31 bis 33 ist genau ein flexibles Element 41 bis 43 zugeordnet.
  • Die flexiblen Elemente 41 bis 43 stehen von dem Zuganker 10 ab, der im Wesentlichen die Gestalt eines geraden Kreiszylindermantels hat. Mit ihren freien Enden liegen die flexiblen Elemente 41 bis 43 im zusammengebauten Zustand an der Magneteinrichtung 3 an.
  • Zur Darstellung einer stabilen kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Fortsatz 50 und der zweiten Zentriereinrichtung 12 weist der Fortsatz 50 insgesamt drei Ringwulste 51 bis 53 auf. Die Ringwulste 51 bis 53 dienen zur Darstellung einer tannenbaumartigen Profilierung 55 an dem Fortsatz 50 des Zugankers 10.
  • Durch die tannenbaumartige Profilierung 55 an dem Fortsatz 50 werden die beiden Zentriereinrichtungen 11 und 12 unter Zwischenschaltung der Magneteinrichtung 3 fest miteinander verbunden. Durch die Ausbildung der Abflachungen 31 bis 33 mit den flexiblen Elementen 41 bis 43 an dem Zuganker 10 wird die Flächenpressung in dem zentralen Durchgangsloch 6 der Magneteinrichtung 3 reduziert beziehungsweise kompensiert und aufgehoben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geberzylinderkolben
    3
    Magneteinrichtung
    5
    Magnet
    6
    zentrales Durchgangsloch
    10
    Zuganker
    11
    Zentriereinrichtung
    12
    Zentriereinrichtung
    13
    Sackloch
    15
    Zentrierring
    16
    Zentrierring
    20
    Zentrierkörper
    22
    Tragkörper
    31
    Abflachung
    32
    Abflachung
    33
    Abflachung
    41
    flexibles Element
    42
    flexibles Element
    43
    flexibles Element
    50
    Fortsatz
    51
    Ringwulst
    52
    Ringwulst
    53
    Ringwulst
    55
    tannenbaumartige Profilierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012217343 A1 [0002, 0015]

Claims (10)

  1. Geberzylinderkolben (1), mit einer an dem Geberzylinderkolben (1) befestigten Magneteinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinrichtung (3) mit Hilfe eines Zugankers (10) befestigt ist, der sich durch die Magneteinrichtung (3) hindurch erstreckt.
  2. Geberzylinderkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (10) von einer ersten Zentriereinrichtung (11) ausgeht und mit einem aus der Magneteinrichtung (3) herausragenden Fortsatz (50) an einer zweiten Zentriereinrichtung (12) befestigt ist.
  3. Geberzylinderkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Magneteinrichtung (3) herausragende Fortsatz (50) des Zugankers (10) kraftschlüssig mit der zweiten Zentriereinrichtung (12) verbunden ist.
  4. Geberzylinderkolben nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Magneteinrichtung (3) herausragende Fortsatz (50) des Zugankers (10) eine tannenbaumartige Profilierung (55) aufweist.
  5. Geberzylinderkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (10) im Wesentlichen die Gestalt eines geraden Kreiszylinders mit einer reduzierten Kontaktfläche zur Magneteinrichtung (3) aufweist.
  6. Geberzylinderkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (10) mit Abflachungen (3133) versehen ist, um die Kontaktfläche zur Magneteinrichtung (3) zu reduzieren.
  7. Geberzylinderkolben nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachungen (3133) in axialer Richtung voneinander beabstandet und in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind.
  8. Geberzylinderkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (10) flexible Elemente (4143) aufweist, die von dem Zuganker (10) abstehen und teilweise an der Magneteinrichtung (3) anliegen.
  9. Geberzylinderkolben nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Elemente (4143) in axialer Richtung voneinander beabstandet und in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind.
  10. Zentriereinrichtung (11, 12) für einen Geberzylinderkolben (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102015201638.2A 2015-01-30 2015-01-30 Geberzylinderkolben Withdrawn DE102015201638A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015201638.2A DE102015201638A1 (de) 2015-01-30 2015-01-30 Geberzylinderkolben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015201638.2A DE102015201638A1 (de) 2015-01-30 2015-01-30 Geberzylinderkolben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015201638A1 true DE102015201638A1 (de) 2016-08-04

Family

ID=56410334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015201638.2A Withdrawn DE102015201638A1 (de) 2015-01-30 2015-01-30 Geberzylinderkolben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015201638A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012217343A1 (de) 2012-09-26 2014-06-12 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Geberzylinder für ein Kupplungsausrücksystem

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012217343A1 (de) 2012-09-26 2014-06-12 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Geberzylinder für ein Kupplungsausrücksystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008063890A1 (de) Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug
DE102013204126A1 (de) Nehmerzylinder
EP2916026A3 (de) Doppelkupplungsanordnung
DE102012214107A1 (de) Druckbegrenzungseinrichtung für ein hydraulisches System zur Betätigung einer Kupplung
DE102015210287A1 (de) Parksperrenanordnung
DE102014217995A1 (de) Ausrücksystem, insbesondere für die Betätigung einer Kupplung eines Fahrzeuges
DE102012222878A1 (de) Arbeitszylinder mit Transportsicherung
DE202016102245U1 (de) Käfigbaugruppe mit Drosselringen
DE102011106460A1 (de) Nehmerzylinder
DE102015201638A1 (de) Geberzylinderkolben
DE102009036438A1 (de) Dämpfungsfilter für ein hydraulisches System
DE102014208898A1 (de) Nehmerzylinder für ein hydraulisches Ausrücksystem mit Kolbenzentrierung
DE102013225337A1 (de) Hydraulisches System
EP3123034B1 (de) Verbindungsanordnung einer kolbenstange
EP3580463B1 (de) Vorrichtung mit einem kolben, einem zylinder und wenigstens einem innenrohr und wenigstens einem aussenrohr
DE102014216619A1 (de) Nehmerzylinder zur Betätigung einer Kupplung, Kupplung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit entsprechender Kupplung
DE102018127960A1 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE102014205914A1 (de) Deckelanordnung für eine Reibungskupplung
DE102013200911A1 (de) Verbindungsflansch für Ausrückvorrichtungen
DE102014220611A1 (de) Geberzylinderkolben
DE102015215960A1 (de) Nehmerzylinder für ein hydraulisches Ausrücksystem zur Betätigung einer Reibungskupplung
DE102017122845A1 (de) Nehmerzylinder und Federhalterring für Nehmerzylinder
DE102008042001A1 (de) Federeinheit
DE102015215603A1 (de) Konnektor für ein hydraulisches System
EP2850721B1 (de) Spalttopf und magnetkupplungsanordnung mit einem solchen spalttopf

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee