DE102017122845A1 - Nehmerzylinder und Federhalterring für Nehmerzylinder - Google Patents

Nehmerzylinder und Federhalterring für Nehmerzylinder Download PDF

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DE102017122845A1
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spring retaining
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Doris Maria Reutter
Mathieu Clauss
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/083Actuators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

Abstract

Es ist ein Nehmerzylinder (1) zur Betätigung einer Kupplung (40) offenbart, der einen speziell ausgestalteten Federhaltering (10) aufweist. Der Federhaltering (10) ist mit einem zweiten drehstarren Lagerring (72) verbunden bzw. an diesen montiert. Der Federhaltering (10) führt eine auf den zweiten drehstarren Lagerring (72) wirkende Feder (8), die eine Vielzahl von Windungen (9) besitzt. Der Federhaltering (10) ist derart gestaltet, dass die Feder (8) mit einer Innenseite (12) zumindest einer vordersten Windung (8V) am Federhaltering (10) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nehmerzylinder. Insbesondere dient der Nehmerzylinder zur Betätigung einer Kupplung und umfasst ein Ausrücklager mit einem ersten drehenden Lagerring, der mit der Kupplung in Wirkverbindung steht. Ferner ist ein zweiter drehstarrer Lagerring vorgesehen, der mit einem in axialer Richtung linear verschieblichen Ringkolben in Wirkverbindung steht. Ein Federhaltering ist am zweiten drehstarren Lagerring montiert und führt eine auf dem zweiten drehstarren Lagerring wirkende Feder, die eine Vielzahl von Windungen besitzt.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Federhaltering für einen Nehmerzylinder. Der Federhaltering für eine Feder mit mehreren Windungen ist an einem drehstarren zweiten Lagerring eines Ausrücklagers montiert.
  • Nehmerzylinder werden vorwiegend in der Kraftfahrzeugtechnik genutzt, um Kupplungs- und Bremssysteme zu betätigen. Dazu wird ein Ringkolben des Nehmerzylinders in einer linearen Richtung bewegt, in dem ein im Gehäuse des Nehmerzylinders ausgebildeter Druckraum mit einem Hydraulikfluid gefüllt wird. Der Ringkolben trägt dabei eine Dichtung, welche den Druckraum abdichtet. Über ein mit dem Ringkolben in Wirkzusammenhang stehendes Ausrücklager wird das Kupplungs- oder Bremssystem betätigt.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 2013/020534 A1 offenbart ein Ausrücksystem zur Betätigung einer Kupplung. Das Ausrücksystem ist insbesondere in der Art eines CSC (Concentric Slave Cylinder) ausgebildet. Das Ausrücksystem besitzt einen drehbaren ersten Lagerring, der mit einer Kupplung in Wirkverbindung steht. Mit der Ausrückeinheit steht ein zweiter drehstarrer Lagerring in Wirkverbindung. Am zweiten drehstarren Lagerring ist ein Federhalteblech montiert. Das am drehstarren zweiten Lagerring befestigte Federhalteblech übernimmt die Funktion einer zweiten Dichtungsanordnung. Über das Federhalteblech und über in dieses eingreifende Federmittel steht der zweite Lagerring mit der Ausrückeinheit in Wirkverbindung. Das Federmittel erzeugt dabei eine axiale Vorspannung in Richtung einer Kupplung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nehmerzylinder so auszugestalten, dass eine dem Nehmerzylinder zugeordnete Feder nicht mehr bei Berührung mit darunterliegenden Windungen nach innen ausweichen bzw. bei Betätigung des Nehmerzylinders mit darunterliegenden Windungen in Kontakt geraten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Nehmerzylinder zur Betätigung einer Kupplung gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Federhaltering für einen Nehmerzylinder zu schaffen, der derart ausgestaltet ist, dass bei Betätigung des Nehmerzylinders eine sich dadurch ergebende Berührung der darunterliegenden Windungen der Feder und ein Ausweichen der Feder nach innen hin vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Federhaltering für einen Nehmerzylinder gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 6 umfasst.
  • Der erfindungsgemäße Nehmerzylinder zur Betätigung einer Kupplung umfasst ein Ausrücklager mit einem ersten drehenden Lagerring, der mit der Kupplung in Wirkverbindung steht. Das Ausrücklager umfasst ferner einen zweiten drehstarren Lagerring, der mit einem in axialer Richtung linear verschieblichen Ringkolben in Wirkverbindung steht. Der zweite Lagerring hat einen Federhaltering montiert, auf dem eine Feder wirkt und durch diesen geführt ist. Die Feder selbst besitzt eine Vielzahl von Windungen. Erfindungsgemäß ist der Federhaltering derart gestaltet, dass die Feder mit einer Innenseite mindestens einer Windung am Federhaltering geführt ist.
  • Die Windungen der Feder sind an einer Außenseite ihrer Windungen von einem Gehäuse des Nehmerzylinders umgeben. Die Feder, welche bei dem Nehmerzylinder zum Einsatz kommt, kann konisch, zylindrisch oder tailliert ausgebildet sein. Der Vorteil, dass der Federhaltering mit einer Innenseite der Windungen zusammenwirkt bzw. die Feder an der Innenseite der Windungen führt, ist, dass die Windungen bei einer konisch ausgebildeten Feder, wenn diese nahezu auf Block gefahren wird, nicht in Kontakt kommen. Ebenso wirkt sich die vorteilhafte Führung der Feder durch den Federhaltering an der Innenseite der Windungen bei zylindrischen oder taillierten Federn vorteilhaft aus, da die Führung an der Innenseite der Windungen der Feder die Feder zu der Gewindeeingangswelle hin begrenzt. Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung kann der Federhaltering aus Blech mit einem doppelten Umschlag gefertigt sein.
  • Ebenso ist es möglich, dass der Federhaltering aus einem Kunststoff gefertigt ist. Der Federhaltering ist dabei am zweiten, drehstarren Lagerring mit einer Verschnappung montiert. Hierzu hat der Federhaltering eine entsprechende Schnapphakengeometrie ausgebildet, mit der er am zweiten drehstarren Lagerring befestigt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Federhaltering für einen Nehmerzylinder zeichnet sich dadurch aus, dass der Federhaltering für eine Feder mit mehreren Windungen an einem drehstarren zweiten Lagerring eines Ausrücklagers montiert ist. Dabei ist der Federhaltering derart gestaltet, dass die Feder mit einer Innenseite der Windungen am Federhaltering geführt ist.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist der Federhaltering aus Blech mit einem doppelten Umschlag gefertigt. Der Federhaltering ist dabei derart ausgestaltet, dass eine erste vordere Windung der Feder am doppelten Umschlag, der sich in radialer Richtung erstreckt, und an einem sich in axialer Richtung erstreckenden Fortsatz des Federhalterings anliegt.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Federhaltering aus einem Kunststoff bestehen. Der Federhaltering kann somit mit einem Spritzgussverfahren hergestellt werden. Die Befestigung des Federhalterings wird durch eine Verschnappung am zweiten drehstarren Lagerring hergestellt. Für die Verschnappung hat der Federhaltering eine entsprechende Schnapphakengeometrie ausgebildet, die ebenso bei dem Spritzgussprozess für den Federhaltering hergestellt werden kann und somit einen integralen Bestandteil des Federhalterings bildet.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun die Erfindung und ihre Vorteile durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf das gezeigte Ausführungsbeispiel zu beschränken. Die Größenverhältnisse in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind. Dabei zeigen:
    • 1 eine Teilansicht eines Nehmerzylinders im Schnitt, um eine Ausführungsform des Federhalterings gemäß des Standes der Technik zu verdeutlichen;
    • 2 eine teilweise Schnittansicht eines Nehmerzylinders, um die Ausgestaltung eines Federhalterings gemäß dem Stand der Technik bei einem außendrehenden Ausrücklager zu verdeutlichen;
    • 3 eine teilweise Schnittansicht eines Nehmerzylinders, bei dem die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Federhalterings dargestellt ist, der bei einem innendrehenden Ausrücklager eingesetzt ist; und
    • 4 eine vergrößerte Ansicht des in 3 mit B gekennzeichneten Bereichs des Nehmerzylinders.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind.
  • 1 zeigt einen Nehmerzylinder aus dem Stand der Technik in einer teilweisen Schnittansicht. Der Nehmerzylinder 1 ist bei der hier dargestellten Ausführungsform mit einem innendrehenden Ausrücklager 7 ausgebildet. Das Ausrücklager 7 umfasst einen ersten drehenden Lagerring 71 und einen zweiten drehstarren Lagerring 72. Zwischen dem ersten drehenden Lagerring 71 und dem zweiten drehstarren Lagerring 72 sind mehrere Wälzkörper 73 vorgesehen, die in einem Käfig 74 gehaltert sind. Auf den zweiten drehstarren Lagerring 72 wirkt ein Ringkolben 2, der in axialer Richtung A linear beweglich ist. Ebenso ist am zweiten drehstarren Lagerring 72 ein Federhaltering 10 montiert. Der Federhaltering 10 hat einen sich ebenfalls in axialer Richtung A erstreckenden Fortsatz 16 ausgebildet, auf dem mindestens eine Windung 9 der Feder 8 liegt. Der Fortsatz 16 des Federhalterings 10 wirkt dabei mit einer Außenseite 11 der Windungen 9 zusammen. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die Windungen 9 der Feder 8 von einem Gehäuse 5 umgeben. In einem sich an das Gehäuse 5 anschließenden Gehäuseteil 6 ist der Ringkolben 2 in axialer Richtung A beweglich und dadurch mit dem zweiten drehstarren Lagerring 72 in Wirkverbindung.
  • 2 zeigt ebenfalls im Teilschnitt eine Ausführungsform des Nehmerzylinders, gemäß dem Stand der Technik. Der Nehmerzylinder 1 umfasst hierbei ein außendrehendes Ausrücklager 7. Wie bereits in der Beschreibung zu 1 erwähnt, besteht das Ausrücklager 7 ebenfalls aus einem sich drehenden ersten Lagerring 71 und einem drehstarren zweiten Lagerring 72. Zwischen dem ersten Lagerring 71 und dem zweiten Lagerring 72 sind die Wälzkörper 73 angeordnet. Mit dem zweiten drehstarren Lagerring 72 ist der Federhaltering 10 verbunden. Der Federhaltering 10 ist dabei ebenfalls derart ausgestaltet, dass er einen Fortsatz 16 (siehe 1) in axialer Richtung A ausgebildet hat. Auf diesem Fortsatz 16 liegt ebenfalls, wie bereits in 1 beschrieben, eine Außenseite 11 der vordersten Windung 8V (siehe 1) der Feder 8 auf bzw. wirkt somit mit dem Federhaltering 10 zusammen. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist die Feder 8 durch einen Faltenbalg 4 geschützt. An das Gehäuse 5 des Nehmerzylinders 1 schließt sich ein Gehäuseteil 6 an, in dem der Ringkolben 2 in axialer Richtung A verschieblich ausgebildet ist und mit dem zweiten drehstarren Lagerring 72 in Wirkverbindung ist bzw. gebracht werden kann.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Nehmerzylinders 1. Der Nehmerzylinder 1 besitzt ein Ausrücklager 7, das ebenfalls aus einem ersten drehbaren Lagerring 71 und einem zweiten drehstarren Lagerring 72 besteht. Zwischen dem ersten Lagerring 71 und dem zweiten Lagerring 72 sind mehrere Wälzkörper 73 vorgesehen, die in einem Käfig 74 gehaltert sind. Auf dem drehstarren zweiten Lagerring 72 wirkt ein Ringkolben 2, welcher in axialer Richtung A verschieblich ausgebildet ist. Der Ringkolben 2 drückt bei Betätigung auf den drehstarren zweiten Lagerring 72, wodurch der sich drehende erste Lagerring 71 die Kupplung 40 betätigt. Am zweiten drehstarren Lagerring 72 ist ein Federhaltering 10 befestigt. Der Federhaltering 10 dient als Anlage für eine vorderste Windung 8V einer Feder 8. Die Feder 8 ist von einem Gehäuse 5 umgeben. Jede der Windungen 9 der Feder 8 hat eine Außenseite 11 und eine Innenseite 12 ausgebildet. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Federhalterings 10 ist ein Fortsatz 16 des Federhalterings 10 derart in axialer Richtung A ausgebildet, dass die vorderste Windung 8V der Feder 8 mit ihrer Innenseite 12 auf den Fortsatz 16 aufliegt bzw. anliegt. Die Feder 8 ist von einem Gehäuse 5 des Nehmerzylinders 1 umgeben. In einem Gehäuseteil 6 ist der Ringkolben 2 in axialer Richtung A linear beweglich. Die Feder 8 selbst umgibt eine Getriebeeingangswelle (hier nicht dargestellt), die zu einem Getriebe 50 führt.
  • In 4 ist der in 3 mit B gekennzeichnete Bereich vergrößert dargestellt. Der Federhaltering 10 ist am zweiten drehstarren Lagerring 72 des Ausrücklagers 7 befestigt. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist der Federhaltering 10 aus einem Blech hergestellt. Der Federhaltering 10 ist dabei derart ausgebildet, dass er einen doppelten Umschlag 14 aufweist, der sich in radialer Richtung R des Nehmerzylinders 1 erstreckt. Ebenso hat der Federhaltering 10 einen vom doppelten Umschlag 14 in axialer Richtung A abstehenden Fortsatz 16 ausgebildet. Der Federhaltering 10 ist dabei derart ausgestaltet, dass der Fortsatz 16 an einer Innenseite 12 der vordersten Windung 8V der Feder 8 anliegt. Die Feder 8 ist somit an ihrem Innendurchmesser (nicht dargestellt) durch den Federhaltering 10 geführt. Bei einer konischen Feder 8 hat diese Ausführungsform des Federhalterings 10 den Vorteil, dass bei einer nahezu auf Block gefahrenen Feder 8 die Windungen 9 nicht mit dem Federhaltering 10 in Kontakt kommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nehmerzylinder
    2
    Ringkolben
    4
    Faltenbalg
    5
    Gehäuse
    6
    Gehäuseteil
    7
    Ausrücklager
    8
    Feder
    8V
    vorderste Windung
    9
    Windungen
    10
    Federhaltering
    11
    Außenseite der Windungen
    12
    Innenseite der Windungen
    14
    doppelter Umschlag
    16
    Fortsatz
    40
    Kupplung
    50
    Getriebe
    71
    erster Lagerring
    72
    zweiter Lagerring
    73
    Wälzkörper
    74
    Käfig
    A
    axiale Richtung
    B
    Bereich
    R
    radiale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/020534 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Nehmerzylinder (1) zur Betätigung einer Kupplung (40), umfassend ein Ausrücklager (7) mit einem ersten drehenden Lagerring (71), der mit der Kupplung (40) in Wirkverbindung steht und mit einem zweiten drehstarren Lagerring (72), der mit einen in axialer Richtung (A) linear verschieblichen Ringkolben (2) in Wirkverbindung steht und einem Federhaltering (10), der am zweiten drehstarren Lagerring (72) montiert ist und eine auf den zweiten drehstarren Lagerring (72) wirkende Feder (8) führt, die eine Vielzahl von Windungen (9) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Federhaltering (10) derart gestaltet ist, dass die Feder (8) mit einer Innenseite (12) der Windungen (9) am Federhaltering (10) geführt ist.
  2. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1, wobei die Windungen (9) der Feder (8) an einer Außenseite (11) von einem Gehäuse (5) des Nehmerzylinder (1) umgeben sind.
  3. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 2, wobei die Feder (8) konisch, zylindrisch oder tailliert ausgebildet ist.
  4. Nehmerzylinder (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Federhaltering (10) aus Blech mit einem doppelten Umschlag (14) gefertigt ist.
  5. Nehmerzylinder (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei der Federhaltering (10) aus einem Kunststoff gefertigt und durch Verschnappung am zweiten drehstarren Lagerring (72) montiert ist.
  6. Federhaltering (10) für einen Nehmerzylinder (1), wobei der Federhaltering (10) für eine Feder (8) mit mehreren Windungen (9) an einem drehstarren zweiten Lagerring (72) eines Ausrücklagers (7) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Federhaltering (10) derart gestaltet ist, dass die Feder (8) mit einer Innenseite (12) der Windungen (9) am Federhaltering (10) geführt ist.
  7. Federhaltering (10) nach Anspruch 6, wobei der Federhaltering (10) aus Blech mit einem doppelten Umschlag (14) gefertigt ist.
  8. Federhaltering (10) nach Anspruch 7, wobei eine vorderste Windung (8V) der Feder (8) am doppelten Umschlag (14), der sich in radialer Richtung (R) erstreckt, und an einem sich in axialer Richtung (A) ersteckenden Fortsatz (16) des Federhalterings (10) anliegt.
  9. Federhaltering (10) nach Anspruch 6, wobei der Federhaltering (10) aus einem Kunststoff besteht.
  10. Federhaltering (10) nach Ansprüche 9, wobei der Federhaltering (10) durch Verschnappung am zweiten drehstarren Lagerring (72) montiert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021253617A1 (zh) * 2020-06-15 2021-12-23 舍弗勒技术股份两合公司 离合器分离副缸

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013020534A1 (de) 2011-08-05 2013-02-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ausrücksystem

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