DE102015201105A1 - Kipphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Kipphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Christopher Krawietz
Claudia Zielinski
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kipphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit zwei an gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten angeordneten fluchtenden Aufnahmeöffnungen (1, 2) zur Aufnahme einer Achse zur schwenkbeweglichen Abstützung, wobei in den Aufnahmeöffnungen (1, 2) zur Lagerung auf der Achse zumindest eine Hülse (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) am Außendurchmesser zur Formschlussverbindung eine radial vorstehende Kontur (4) aufweist, die über die gesamte axiale Länge der Hülse (3) durchgehend gleichförmig ausgebildet ist und in eine korrespondierende Gegenkontur (5) am Innendurchmesser der Aufnahmeöffnungen (1, 2) eingreift.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Kipphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher definierten Art.
  • Ein derartiger Kipphebel ist aus DE 10 2012 213 662 A1 bekannt. Dort sind zur schwenkbeweglichen Abstützung des Kipphebels auf einer Kipphebelachse Bohrungen vorgesehen, in denen eine Hülse verschweißt ist, über die der Kipphebel auf einer Kipphebelachse lagerbar ist. Nachteilig wirkt sich bei dieser Ausgestaltung die kostenaufwendige Herstellung und Montage aus.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Kipphebel der vorgenannten Art Herstellung und Montage zu vereinfachen und kostengünstig zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Es wird ein Kipphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit zumindest einer in Aufnahmeöffnungen zur schwenkbeweglichen Abstützung auf einer Achse angeordneten Hülse mit einer am Außendurchmesser zur Formschlussverbindung radial vorstehenden Kontur vorgeschlagen, die über die gesamte axiale Länge der Hülse durchgehend gleichförmig ausgebildet ist und in eine korrespondierende Gegenkontur am Innendurchmesser der Aufnahmeöffnungen eingreift. Hierdurch wird eine einfache Formschlussverbindung der Hülse mit den Aufnahmeöffnungen erreicht, wobei diese mit der Kontur einfach und kostengünstig fortlaufend aus einem Strang als Gleichteil herstellbar und durch einfaches Einstecken in die Aufnahmeöffnungen montierbar ist.
  • In einer bevorzugten besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung weist die Kontur zumindest einen radialen Vorsprung mit parallelen Seitenflächen als Sperrflächen zum Formschluss in Umfangsrichtung auf. Vorzugsweise erstrecken sich hierbei die Seitenflächen durchgehend über die gesamte axiale Länge der Hülse. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Vorsprung am Außendurchmesser mit einer radial ausgerichteten zylindrischen Oberfläche ausgebildet ist. Die Kontur kann auch zahnförmig ausgeführt sein.
  • Da erfindungsgemäß die Kraftübertragung im Betrieb über die Formschlussverbindung erfolgt, wird die Belastung in axialer Richtung der Hülse gering gehalten. Zur axialen Fixierung kann die Hülse an ihren Enden einfach axial an den Seitenwänden verstemmt sein. Ein Verschweißen der Hülse wird so vermieden. Das Material zur Herstellung der Hülse ist so, unabhängig von seiner Schweißbarkeit, auf den Fertigungsprozess hin optimiert wählbar. Eine axiale Fixierung der Hülse in den Aufnahmeöffnungen ist auch durch einfaches Einpressen oder Verschweißen denkbar. Ein aufwendiger und kostenintensiver Pressverband oder ein aufwendiges und kostenintensives Laser-Schweißen werden aber in jedem Fall vermieden.
  • Die Hülse ist besonders einfach herstellbar, wenn sie aus einem mit der Kontur vorprofilierten fortlaufenden Hülsenstrang, beispielsweise einem Rohr, gefertigt ist. Hierbei kann die Hülse am vorprofilierten Hülsenstrang bzw. am vorprofilierten Rohr gehärtet sein. Die konturierte Hülse kann so mit der erforderlichen Länge einfach vom Hülsenstrang bzw. Rohr fortlaufend abgestochen werden.
  • Die Kontur ist beispielsweise durch Räumen einfach herstellbar.
  • Der Kipphebel ist vorzugsweise aus Blech, beispielsweise durch Biegen, insbesondere Tiefziehen, und Stanzen, hergestellt.
  • Der erfindungsgemäße Kippelhebel kann insbesondere in einem Ventiltrieb für Motorräder besonders vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kipphebels,
  • 2 eine perspektivische Einzelansicht einer Hülse des Kipphebels,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Kipphebels ohne die Hülse.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Kipphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine beispielhaft dargestellt. Der Kipphebel weist in einem zwischen seinen Hebelendbereichen gelegenen mittleren Bereich zwei parallel gegenüberliegende Seitenwandabschnitte mit zwei fluchtend angeordneten Aufnahmeöffnungen 1, 2 als Bohrungen zur Aufnahme einer nicht dargestellten Achse, beispielsweise einem Bolzen, zur schwenkbeweglichen Abstützung des Kipphebels auf. In den Aufnahmeöffnungen 1, 2 ist eine zur Formschlussverbindung am Außendurchmesser konturierte Hülse 3 durchgehend angeordnet ist. Diese dient insbesondere als Lagerbuchse zum Kontakt mit der Achse. Der Kipphebel ist so mit beiden Hebelendbereichen um die Achse verschwenkbar lagerbar. Die Hülse 3 ist am Außendurchmesser mit einer radial vorstehenden Kontur 4 ausgebildet, die in eine korrespondierende Gegenkontur 5 am Innendurchmesser der Aufnahmeöffnungen 1, 2 zum Formschluss in Umfangsrichtung radial eingreift. Die Kontur 4 besteht hier aus zwei am Außendurchmesser der Hülse 3 diametral gegenüberliegenden identisch ausgeführten radialen Vorsprüngen, die in zwei korrespondierende Ausnehmungen der Gegenkontur 5 am Innendurchmesser der Aufnahmeöffnungen 1, 2 formschlüssig eingreifen. Die Hülse 3 kann so mit der Kontur 4 am Außendurchmesser in die Aufnahmeöffnungen 1, 2 und der Gegenkontur 5 einfach eingesteckt, ggf. eingepresst, werden, wobei die Hülse 3 mit der Kontur 4 in der Gegenkontur 5 geführt wird. Im eingesteckten Zustand steht die Hülse 3 an ihren Enden geringfügig an den Außenseiten der Aufnahmeöffnungen 1, 2 über. Zur axialen Fixierung ist die vorgehärtete Hülse 3 mit ihren Enden an den Seitenwänden des Kipphebels axial verstemmt.
  • Gemäß 2 sind die beiden Vorsprünge der Kontur 4 am Außendurchmesser der Hülse 3, über deren gesamte axiale Länge durchgehend gleichförmig ausgebildet. Die Vorsprünge bilden am Außendurchmesser jeweils eine radial ausgerichtete zylindrische Oberfläche, die durch parallele Seitenflächen 6 an den Flanken der Vorsprünge als Sperrflächen zum Formschluss in Umfangsrichtung begrenzt wird. Die Seitenflächen sind eben und erstrecken sich durchgehend über die gesamte axiale Länge der Hülse 3. An den axialen Enden der Hülse 3 stirnseitig bündig ab.
  • In 3 ist die Gegenkontur 5 an den Aufnahmeöffnungen 1, 2 gezeigt. Sie besteht aus zwei am Innendurchmesser diametral gegenüberliegend angeordneten Ausnehmungen. Diese bilden jeweils an ihren Innenseiten korrespondierend zu den radialen Vorsprüngen der Kontur 4 der Hülse 3 eine radial ausgerichtete konkave zylindrische Oberfläche, die durch zwei parallele ebene Seitenflächen 7 in Umfangsrichtung begrenzt wird. Die Seitenflächen 7 dienen als Sperrflächen zum Formschluss in Umfangsrichtung mit den Seitenflächen 6 an den Vorsprüngen der Kontur 4. Zur Herstellung können die Ausnehmungen der Gegenkontur 5 zusammen mit den Aufnahmeöffnungen 1, 2 an den Seitenwänden ausgestanzt werden. Die Kontur 4 und die Gegenkontur 5 sind möglichst klein dimensioniert und derart angeordnet, dass die Gegenkontur 5 mit den Ausnehmungen in gering belasteten Abschnitten der Seitenwände liegt. Hierzu sind die Ausnehmungen der Gegenkontur 5 am Innendurchmesser der Aufnahmeöffnungen 1, 2 derart angeordnet, dass sie einerseits zur Ober- und andererseits zur Unterseite des Kipphebels hin ausgerichtet sind.
  • Am antriebsseitigen Hebelendbereich ist eine Hubbewegung auf den Kipphebel beispielsweise über eine Nockenrolle oder einen Stößel bzw. eine Stößelstange übertragbar. Hier sind an gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten fluchtende Bohrungen zur Aufnahme einer nicht dargestellten Nockenrollenachse zur drehbaren Abstützung einer zwischen den Seitenwandabschnitten angeordneten Nockenrolle vorgesehen. Diese dient zum Abgriff einer Nockenhubbewegung von einer nicht dargestellten Nockenwelle. Die Nockenhubbewegung wird am ventilseitigen Hebelendbereich über ein nicht dargestelltes dort befestigbares Kontaktelement beispielsweise ein hydraulisches Einsteckelement oder eine Einstellschraube auf ein ebenfalls nicht dargestelltes zu betätigendes Gaswechselventil der Brennkraftmaschine übertragen. Der Kipphebel ist aus Blech, vorzugsweise durch Biegen und Stanzen, hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufnahmeöffnung
    2
    Aufnahmeöffnung
    3
    Hülse
    4
    Kontur
    5
    Gegenkontur
    6
    Seitenfläche
    7
    Seitenfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012213662 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Kipphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit zwei an gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten angeordneten fluchtenden Aufnahmeöffnungen (1, 2) zur Aufnahme einer Achse zur schwenkbeweglichen Abstützung, wobei in den Aufnahmeöffnungen (1, 2) zur Lagerung auf der Achse zumindest eine Hülse (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) am Außendurchmesser zur Formschlussverbindung eine radial vorstehende Kontur (4) aufweist, die über die gesamte axiale Länge der Hülse (3) durchgehend gleichförmig ausgebildet ist und in eine korrespondierende Gegenkontur (5) am Innendurchmesser der Aufnahmeöffnungen (1, 2) eingreift.
  2. Kipphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (4) am Außendurchmesser der Hülse (3) zumindest einen radialen Vorsprung mit parallelen Seitenflächen (6) als Sperrflächen zum Formschluss in Umfangsrichtung aufweist, wobei sich die Seitenflächen (6) durchgehend über die gesamte axiale Länge der Hülse (3) erstrecken.
  3. Kipphebel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) aus einem mit der Kontur (4) vorprofilierten Hülsenstrang hergestellt ist.
  4. Kipphebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (4) durch Räumen hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012213662A1 (de) 2012-08-02 2014-02-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kipphebel

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