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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung, zur Handhabung und/oder zum Transport von Lebensmittelprodukten.
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An derartigen Vorrichtungen, insbesondere an auch als Slicer bezeichneten Hochleistungsaufschneidemaschinen für z.B. Wurst- und Käselaibe, ist für deren Steuerung und Überwachung eine Bedieneinheit vorgesehen. Die Bedieneinheit weist an einer Seite ein Display auf, auf welchem Informationen für einen Benutzer angezeigt werden können.
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Bei der Bedieneinheit handelt es sich z.B. um einen Monitor oder Flachbildschirm, dessen Bedienung zumindest teilweise durch ein berührungsempfindliches Display ("Touch-Screen") erfolgt. Ergänzend können weitere Bedienelemente an einem das Display begrenzenden oder umgebenden Gehäuse vorgesehen sein, z.B. Schalter und Anzeigeeinrichtungen. Die Bedieneinheit kann in das Maschinengestell oder in ein Maschinengehäuse integriert sein. In der Praxis ist die Bedieneinheit aber meist abgesetzt angeordnet und über einen Träger mit dem Maschinengestell verbunden. Um für einen Benutzer bequem zugänglich zu sein, ist die Bedieneinheit relativ zum Träger und ist der Träger relativ zum Maschinengestellt verstellbar, z.B. um eine oder mehrere Dreh- oder Schwenkachsen.
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Bei einer aus der
DE 10 2012 002 657 A1 bekannten Vorrichtung ist die Bedieneinheit um eine vertikale Achse verschwenkbar. Die Bedieneinheit zeigt Informationen für den Benutzer an, die sich je nach Ausrichtung der Bedieneinheit ändern.
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Nachteilig daran ist, dass die Bedieneinheit auf einer Höhe angebracht ist, welche nicht veränderbar ist. Entweder für relativ große oder für vergleichsweise kleine Benutzer sind daher die Ablesbarkeit des Displays und die Bedienbarkeit der Bedieneinheit nicht ideal.
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Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine gute Bedienbarkeit der Bedieneinheit und eine gute Ablesbarkeit des Displays für alle Benutzer und folglich sowohl für große als auch für kleine Personen zu gewährleisten.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Erfindungsgemäß ist die an der Vorrichtung vorgesehene Bedieneinheit um eine zumindest im Wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar.
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Hierdurch ist es Benutzern unterschiedlicher Größe möglich, die Neigung der Bedieneinheit zu verändern, um unter Beibehaltung einer ergonomisch günstigen Haltung eine jeweils optimale Bedienbarkeit und Ablesbarkeit zu erreichen. Insbesondere beträgt ein Schwenkwinkel, um welchen die Bedieneinheit horizontal verschwenkbar ist, zumindest 90°, bevorzugt zumindest 120°, besonders bevorzugt zumindest 180°. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Bedieneinheit um 360° verschwenkbar ist und insbesondere sogar beliebig oft um die horizontale Achse rotiert werden kann.
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Eine solche Verschwenkbarkeit ermöglicht es einem Benutzer, der sich gerade hinter der Bedieneinheit, also auf deren dem Display gegenüberliegenden Rückseite befindet, die auf dem Display dargestellten Informationen abzulesen, da er die Bedieneinheit um ihre horizontale Achse so weit verschwenken kann, dass das Display ihm zugewandt ist.
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Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnung zu entnehmen.
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Vorteilhafterweise verläuft die horizontale Achse an der Rückseite der Bedieneinheit. So kann auf der dem Display gegenüberliegenden Seite der Bedieneinheit vorzugsweise eine Halterung, beispielsweise in Form eines Lagerblocks, vorgesehen sein, der mit einem horizontalen Tragarm verbunden ist. Eine Drehlagerung der Bedieneinheit kann insbesondere über ein Gehäuse der Bedieneinheit erfolgen, in welches das Display eingesetzt oder auf welches das Display aufgesetzt ist. Dies erlaubt eine vorteilhafte zentrale Krafteinleitung in die Bedieneinheit. Alternativ kann die Bedieneinheit auch seitlich aufgehängt sein. Eine derartige seitliche Aufhängung kann entweder nur von einer Seite her oder beispielsweise durch einen als U-Bügel ausgestalteten, halboffenen Aufnahmerahmen von zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Bedieneinheit her erfolgen.
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Um ein Verschwenken der Bedieneinheit zu erleichtern, kann an dieser ein beispielsweise seitlich angeordneter Griff vorgesehen sein.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung verändert sich beim Verschwenken der Bedieneinheit eine auf dem Display dargestellte Anzeige in Abhängigkeit von der Schwenkstellung der Bedieneinheit automatisch.
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Hierdurch kann unabhängig von der Schwenkstellung stets eine korrekte Darstellung der Anzeige auf dem Display sichergestellt werden. Insbesondere kann auf diese Weise verhindert werden, dass bei einem Verschwenken beispielsweise um 180° die Anzeige "auf dem Kopf steht".
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Nach einer weiteren Ausführungsform verändert wenigstens ein beim Verschwenken der Bedieneinheit auf dem Display dargestelltes Anzeigeelement in Abhängigkeit von der Schwenkstellung der Bedieneinheit seine Position und/oder Orientierung auf dem Display. Hierdurch kann erreicht werden, dass ein Anzeigeelement, welches aus Sicht des Benutzers in einer ersten Schwenkstellung der Bedieneinheit beispielsweise in einem oberen Bereich auf dem Display dargestellt wird, nach einem Verschwenken um einen Schwenkwinkel von beispielsweise 180° weiterhin in diesem oberen Bereich auf dem Display dargestellt wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die Schwenkstellung und/oder die Verschwenkbewegung der Bedieneinheit durch eine mechanische Schalteinrichtung, z.B. einen Schalter, durch einen Winkelsensor und/oder durch einen Beschleunigungssensor automatisch erkannt. Eine Bezugswinkelstellung kann dabei grundsätzlich beliebig gewählt werden. So kann z.B. eine Nullstellung der Bedieneinheit durch eine vertikale Orientierung des Displays definiert sein.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung verändert sich die Anzeige, sobald die Bedieneinheit eine vorgegebene Schwenkstellung erreicht oder einen vorgegebenen Schwenkwinkelbereich zurückgelegt hat. Dies ermöglicht es, die Änderung der Anzeige in Abhängigkeit von dem Blickwinkel des Benutzers vorzunehmen und weitere Einflussfaktoren, die z.B. vom Aufstellort der Vorrichtung abhängig sind, wie beispielsweise die Beleuchtung, zu berücksichtigen. Die vorgegebene Schwenkstellung bzw. der vorgegebene Schwenkwinkelbereich kann z.B. mittels eines Winkelsensors und/oder eines Beschleunigungssensor erkannt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bedieneinheit zusätzlich um eine zumindest im Wesentlichen vertikale Achse verschwenkbar, die an einem Träger vorgesehen ist, über den die Bedieneinheit an der Vorrichtung angebracht ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die vertikale Schwenkachse nicht durch die Bedieneinheit hindurch. Die vertikale Achse kann zum Beispiel durch einen Tragarm der Bedieneinheit definiert und seitlich beabstandet von der Bedieneinheit verlaufen. Hierdurch ist es möglich, die Bedieneinheit innerhalb eines vergleichsweise großen räumlichen Bereich in der Nähe der Vorrichtung zu bewegen, wodurch der Benutzer die Vorrichtung von einem ihm jeweils gerade geeignet erscheinenden Aufenthaltsort aus steuern kann, von welchem er beispielsweise einen guten Überblick über die gesamte Vorrichtung und gegebenenfalls vorgeschaltete oder nachgeordnete Anlagenteile hat. Zudem werden Reinigungs- und Wartungsarbeiten an der Vorrichtung erleichtert, da die Bedieneinheit von Bereichen, in welchen diese Arbeiten vorgenommen werden, ausreichend weit weg bewegt werden kann.
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Die Schwenkstellung kann unabhängig voneinander sowohl bezüglich der horizontalen Achse als auch bezüglich einer gegebenenfalls vorgesehenen vertikalen Achse fixierbar sein. Das Festsetzen der Bedieneinheit in einer jeweiligen Schwenkstellung kann z.B. durch eine mechanische oder magnetische Sperre erfolgen. Die Fixierung sowie eine anschließende Freigabe der Bedieneinheit können automatisch erfolgen, z.B. in Abhängigkeit von entsprechenden Eingaben an der Bedieneinheit oder in Abhängigkeit von dem Erreichen einer vorgegebenen Schwenkstellung.
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Zusätzlich oder alternativ zu einer Fixierbarkeit kann die Bewegbarkeit der Bedieneinheit um die horizontale und/oder um eine vertikale Achse eine bevorzugt einstellbare Schwergängigkeit aufweisen. Dies ermöglicht es dem Benutzer, z.B. an der Bedieneinheit Eingaben zu machen, ohne dabei die Orientierung oder Ausrichtung der Bedieneinheit zu verändern.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Bedieneinheit zumindest ein Bedienelement umfassen, das in einer die horizontale Achse enthaltenden, auf dem Display senkrecht stehenden Ebene angeordnet ist. Besonders bevorzugt handelt es sich bei diesem Bedienelement um eines, welches eine sicherheitsrelevante Funktion steuert, beispielsweise um einen Notausschalter. Bei dem zumindest einen Bedienelement kann es sich um einen mechanischen Schalter oder Taster oder um ein nicht-mechanisches Element handeln, insbesondere um ein Element auf einem Touch-Screen. Ein derartiges Bedienelement bleibt vorzugsweise durch ein Verschwenken der Bedieneinheit vollkommen unbeeinflusst, insbesondere sowohl hinsichtlich seiner Position und Orientierung au dem Display als auch hinsichtlich seiner Funktion.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass eine die horizontale Achse enthaltende Ebene, die senkrecht auf dem Display steht, die Bedieneinheit und/oder das Display zumindest im Wesentlichen mittig schneidet.
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Vorzugsweise umfasst die Bedieneinheit zumindest ein Bedienelement, dessen Funktion sich in Abhängigkeit von der Schwenkstellung der Bedieneinheit automatisch verändert.
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Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Bedieneinheit zumindest zwei Bedienelemente auf, die bei einer vorgegebenen Änderung der Schwenkstellung der Bedieneinheit ihre Funktionen tauschen. Diese Ausführungsform ermöglicht es, dass wichtige Funktionen, wie beispielsweise Ein-/Aus-Schalter, unabhängig von der Schwenkstellung der Bedieneinheit ihre relative Position auf der Bedieneinheit beibehalten.
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Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
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1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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2a eine schematische Darstellung einer Displayseite einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit in einer ersten Schwenkstellung, und
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2b eine schematische Darstellung der Displayseite der Bedieneinheit aus 2a in einer zweiten Schwenkstellung nach einem Verschwenken um 180° gegenüber der Schwenkstellung von 2a.
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In 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Hochleistungsaufschneidemaschine 10, die auch als Slicer oder Hochgeschwindigkeitsslicer bezeichnet wird, schematisch dargestellt. Der Aufbau derartiger Schneidemaschinen ist dem Fachmann grundsätzlich bekannt.
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Der Slicer 10 umfasst ein Maschinengestell 12, das eine Produktzuführung 14 und einen Schneidkopf 16 mit einem nicht dargestellten Messer trägt, dem aufzuschneidende Lebensmittelprodukte wie z.B. Wurst- oder Käseriegel mittels der Produktzuführung 14 zugeführt werden.
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Mit dem Maschinengestell 12 ist ein Träger 18 verbunden, der eine Bedieneinheit 20 mit einem auf einer der Flachseiten vorgesehenen Display, z.B. in Form eines Touch-Screens, trägt. Die Bedieneinheit 20 ist um eine horizontale Achse H und um eine vertikale Achse V verschwenkbar, welche jeweils durch eine gestrichelte Linie angedeutet sind. Die vertikale Achse V ist von der Bedieneinheit 20 seitlich beabstandet und durch einen vertikalen Tragarm 18 definiert, mit dem die Bedieneinheit 20 über einen horizontalen Tragarm 22 verbunden ist. Dies erlaubt es, die Bedieneinheit 20 über einen weiten Bereich relativ zu dem Slicer 10 zu bewegen.
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Zum Verschwenken und Bewegen der Bedieneinheit 20 ist an ihrer dem Tragarm 22 gegenüberliegenden Seite ein Handgriff 24 vorgesehen.
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In 2a und 2b ist jeweils schematisch und rein beispielhaft eine Displayseite der Bedieneinheit 20 dargestellt. Die horizontale Achse H, um welche die Bedieneinheit 20 verschwenkt werden kann, ist ebenfalls gezeigt. Die Bedieneinheit 20 umfasst ein Gehäuse 26 und ein Display 28.
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2a zeigt die Displayseite der Bedieneinheit 20 in einer ersten Schwenkstellung mit vertikaler Orientierung des Displays 28. Ebendiese Displayseite ist in 2b in einer zweiten Schwenkstellung der Bedieneinheit 20 dargestellt, in welcher die Bedieneinheit 20 gegenüber der ersten Schwenkstellung um 180° verschwenkt und somit das Display 28 wiederum vertikal orientiert ist. Zeigt die Displayseite in 2a nach vorne, so zeigt sie in 2a folglich nach hinten.
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Auf der Displayseite des Gehäuses 26 ist ferner rein beispielhaft eine Kennzeichnung 30 vorgesehen, die nicht zum Display 28 gehört und z.B. eine Typenbezeichnung und/oder ein Logo des Herstellers beinhaltet. Das Display 28 ist in diesem Beispiel folglich bezüglich einer Richtung senkrecht zur horizontalen Schwenkachse H nicht mittig, sondern gegenüber der Mitte versetzt auf dem Gehäuse 26 angeordnet ist. Mehrere Anzeigeelemente 32, 34, 36, 38, 40 sind auf dem Display 28 dargestellt, wobei die Anzeigeelemente 32 und 40 in den beiden Schwenkstellungen der 2a und 2b oberhalb der Anzeigeelemente 34, 36, 38 positioniert sind.
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Wie durch die Positionen der Kennzeichnung 30 verdeutlicht ist, wird durch Verschwenken der Bedieneinheit 20 um 180° deren Displayseite auf den Kopf gestellt, was die relative Anordnung von Kennzeichnung 30 und Display 28 anbetrifft. Die Anzeige des Displays 28 dagegen ist in beiden Schwenkstellungen jeweils korrekt orientiert, steht also in keiner der beiden Schwenkstellungen auf dem Kopf.
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Ferner sind auf dem Gehäuse 26 Bedienelemente 42, 44 und 46 angeordnet. Das Bedienelement 42 weist in der in 2a gezeigten Schwenkstellung die Funktion "1" auf, welche beispielsweise der eines Einschalters entspricht. In dieser Schwenkstellung weist das Bedienelement 44 die Funktion "0" auf, welche beispielsweise der eines Ausschalters entspricht. Bei einem Wechsel der Schwenkstellung zu der in 2b dargestellten tauscht das Bedienelement 42 die Funktion mit dem Bedienelement 44, sodass das Bedienelement 42 die Funktion "0" und das Bedienelement 44 die Funktion "1" aufweist. Bevorzugt tauschen die Bedienelemente 42, 44 dabei auch ihre äußere Erscheinung, insbesondere eine für den Benutzer sichtbare Markierung oder Bezeichnung. So erscheint z.B. bei dem zuvor eine "1" zeigenden Bedienelement nach dem Verschwenken eine "0", und umgekehrt.
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Durch das Vertauschen der Funktionen ist sichergestellt, dass der Benutzer beispielsweise die Funktion "1" stets oben auf dem Display 28 vorfindet. Diese Funktion kann zusätzlich mit einer wie auch immer gearteten, spezifischen Hervorhebung versehen sein. Beispielsweise kann das die Funktion "1" besitzende Bedienelement grün hinterlegt sein. Dies erlaubt jederzeit eine intuitive, sichere Bedienung.
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Durch die Anordnung des Bedienelements 46 auf der horizontalen Achse H, genauer gesagt in einer Ebene, welche die horizontale Achse H enthält und auf dem Display 28 senkrecht steht, ist die Position dieses Bedienelementes 46 auf der Bedieneinheit 20 von der Schwenkstellung unabhängig. Folglich kann der Benutzer die einem solchen, bezüglich eines Verschwenkens also gewissermaßen invarianten Bedienelementes 46 zugeordnete Funktion stets an der für ihn gleichen Stelle auf der Displayseite der Bedieneinheit auslösen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Hochleistungsaufschneidemaschine, Slicer
- 12
- Maschinengestell
- 14
- Produktzuführung
- 16
- Schneidkopf
- 18
- Träger
- 20
- Bedieneinheit
- 22
- Tragarm
- 24
- Griff
- 26
- Gehäuse
- 28
- Display
- 30
- Kennzeichnung
- 32
- Anzeigeelement
- 34
- Anzeigeelement
- 36
- Anzeigeelement
- 38
- Anzeigeelement
- 40
- Anzeigeelement
- 42
- Bedienelement
- 44
- Bedienelement
- 46
- Bedienelement
- H
- horizontale Achse
- V
- vertikale Achse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012002657 A1 [0004]