DE102015122368A1 - Staubsauger, insbesondere handgeführter Akkusauger - Google Patents

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    • A47L9/20Means for cleaning filters

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger (1), insbesondere handgeführter Akkusauger, mit einem Sauggutraum (2) und einem Gebläse (5) zum Fördern von sauggutbeladener Luft durch eine Saugöffnung (6) des Staubsaugers (1) in den Sauggutraum (2). Um eine störungsfreie Regeneration des Sauggutraumes (2) zu ermöglichen sowie den Saugbetrieb zu optimieren, wird vorgeschlagen, dass der Sauggutraum (2) mehrere Teilsaugguträume (3, 4) aufweist, welchen eine Blende (9) mit zumindest einer Blendenöffnung (10) zugeordnet ist, wobei die Teilsaugguträume (3, 4) und/oder die Blende (9) so verlagerbar sind, dass die Blendenöffnung (10) wechselweise nur einem einzigen Teilsauggutraum (3, 4) oder einem Teil der Teilsaugguträume (3, 4) zugeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, insbesondere einen handgeführten Akkusauger, mit einem Sauggutraum und einem Gebläse zum Fördern von sauggutbeladener Luft durch eine Saugöffnung des Staubsaugers in den Sauggutraum.
  • Stand der Technik
  • Staubsauger der vorgenannten Art sind hinreichend bekannt. Mittels des Gebläses wird während eines Saugbetriebs des Staubsaugers Sauggut von einer zu reinigenden Fläche in den Sauggutraum gefördert, wobei sich in der geförderten Luft enthaltenes Sauggut in dem Sauggutraum, insbesondere an einem Filterelement des Sauggutraumes ablagert, sodass ausschließlich gereinigte Luft zu dem Gebläse gelangen kann. Der Sauggutraum kann dabei entweder regenerierbar ausgebildet sein oder einen Einmalfilter, wie bspw. einen üblichen Staubfilterbeutel, aufweisen.
  • Im Falle eines regenerierbaren Sauggutraumes wird dieser für eine Regeneration entgegen der üblichen Durchströmungsrichtung eines Saugbetriebs mittels des Gebläses des Staubsaugers oder eines externen Gebläses ausgesaugt oder ausgeblasen. Nachteilig ist dabei, dass üblicherweise der Querschnitt des Sauggutraumes größer ist als der Querschnitt einer Sauggutraumöffnung, sodass ein Aussaugen/Ausblasen häufig mit einer Verstopfung der Sauggutraumöffnung durch das Sauggut einhergeht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine störungsfreie Regeneration des Sauggutraumes zu ermöglichen. Des Weiteren ist es auch Aufgabe der Erfindung, den Saugbetrieb zu optimieren.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Sauggutraum mehrere Teilsaugguträume aufweist, welchen eine Blende mit zumindest einer Blendenöffnung zugeordnet ist, wobei die Teilsaugguträume und/oder die Blende so verlagerbar sind, dass die Blendenöffnung wechselweise nur einem einzigen Teilsauggutraum oder einem Teil der Teilsaugguträume zugeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Sauggutraum in mehrere Teilsaugguträume unterteilt, welche bezogen auf eine Luftförderrichtung der sauggutbeladenen Luft durch den Sauggutraum nebeneinander liegen. Vorteilhaft sind die Teilsaugguträume parallel zu der Luftförderrichtung und parallel zueinander angeordnet und bilden mit ihren Endbereichen eine gemeinsame ebene Stirnseite zur Anordnung der Blende aus. Die Teilsaugguträume bzw. die Blende sind relativ zu der Blende bzw. den Teilsaugguträumen so verlagerbar, dass die Blendenöffnung stets einem anderen Teilsauggutraum zugeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den durch das Gebläse des Staubsaugers bzw. ein externes Gebläse erzeugten Luftstrom auf nur einen Teil des insgesamt in dem Sauggutraum befindlichen Sauggutes wirken zu lassen. Der somit im Verhältnis zu einem ungeteilten Sauggutraum auf eine geringere Sauggutmenge wirkende Luftstrom bzw. das Querschnittsverhältnis der Blendenöffnung und des jeweiligen Teilsauggutraumes wirken einer Verstopfung der Sauggutraumöffnung während einer Regeneration entgegen und verhindern zudem ein übermäßiges Umherwirbeln des Sauggutes innerhalb des gesamten Sauggutraumes auch während eines Saugbetriebs des Staubsaugers. Die Teilsaugguträume und die Blende können auf unterschiedliche Art und Weise relativ zueinander verlagert werden. Hierbei ist es jedoch wesentlich, dass der von dem Gebläse erzeugte Luftstrom zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur durch einen einzigen Teilsauggutraum oder einen Teil der Teilsaugguträume des Staubsaugers strömt. Insbesondere ist die Luft nur durch einen Teilsauggutraum förderbar oder maximal gleichzeitig durch zwei benachbarte Teilsaugguträume. Letzteres betrifft insbesondere den Moment, in welchem die Blendenöffnung über eine Sauggutraumtrennwand zwischen zwei benachbarten Teilsaugguträumen wandert. Die Sauggutraumtrennwand ist vorteilhaft parallel zu der Luftförderrichtung angeordnet, d. h. im Wesentlichen parallel zu einer Strömungsrichtung der Luft durch den Sauggutraum. Die Erfindung ist dabei sowohl auf Handstaubsauger, Bodenstaubsauger, Saugroboter, kombinierte Saug-Wisch-Geräte und dergleichen anzuwenden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Blende um eine im Wesentlichen parallel zu der Luftförderrichtung durch den Sauggutraum ausgebildete Rotationsachse rotierbar ist. Bei der Rotation um die Rotationsachse liegt die Blendenöffnung der Blende jeweils an der Stirnseite eines anderen Teilsauggutraumes an und stellt eine Strömungsverbindung zu dem jeweiligen Teilsauggutraum her. In Bezug auf eine Regeneration des Sauggutraumes mittels eines externen Gebläses wird bspw. eine Strömungsverbindung durch den Teilsauggutraum von einer Nebenluftöffnung des Staubsaugers zu der mit dem externen Gebläse verbundenen Saugöffnung freigegeben. Die aktuelle Rotationsposition der Blende, d. h. die aktuelle Position der Blendenöffnung relativ zu den Teilsaugguträumen bestimmt dabei den Weg der Luftströmung innerhalb des Sauggutraumes. Während der Rotation wird der Luftstrom alternierend durch jeden der in Rotationsrichtung der Blende benachbarten Teilsaugguträume geleitet, sodass das Sauggut zeitlich nacheinander portioniert aus dem Sauggutraum entfernt wird. Dadurch wird die Gefahr einer Verstopfung der Sauggutraumöffnung deutlich reduziert.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Teilsaugguträume um eine im Wesentlichen parallel zu der Luftförderrichtung ausgebildete Rotationsachse rotierbar sind. In diesem Fall ist die Blende ortsfest innerhalb des Staubsaugers angeordnet und bspw. die Stirnseiten der Teilsaugguträume werden an der Blendenöffnung der Blende vorbeigeführt, wobei jeweils der aktuell neben der Blendenöffnung angeordnete Teilsauggutraum durchströmt wird.
  • Der Antrieb der rotierenden Blende oder des rotierenden Sauggutraumes kann u. a. bspw. ein Turbinenantrieb oder ein elektrischer Antrieb sein. Der Turbinenantrieb kann dabei den Luftstrom des Gebläses des Staubsaugers oder den Luftstrom eines externen Gebläses nutzen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass den Teilsaugguträumen und/oder der Blende eine Antriebseinrichtung zugeordnet ist, welche ausgebildet ist, die Teilsaugguträume und/oder die Blende zeitlich kontinuierlich, insbesondere mit einer Drehzahl von 5 bis 100 Umdrehungen pro Minute, oder zeitlich diskret zu rotieren. Für die Regeneration des Sauggutraumes ist die Rotationsgeschwindigkeit der Blende bzw. des Sauggutraumes entscheidend. In der Praxis hat sich eine Drehzahl von 5 bis 100 Umdrehungen pro Minute als sinnvoll erwiesen, um eine optimale Regeneration zu erreichen. Es ist denkbar, die Blende bzw. den Sauggutraum in diskreten Winkelbeträgen anzusteuern, bspw. bei einem Sauggutraum mit vier Teilsaugguträumen in 90 Grad-Schritten, bei einer Kammer mit sechs Teilsaugguträumen in 60 Grad-Schritten usw. Durch diese diskrete Rotation kann erreicht werden, dass die Blendenöffnung der Blende für eine definierte Zeitspanne vollständig und vorzugsweise mittig über der Stirnseite des jeweiligen Teilsauggutraumes liegt. Bei einer demgegenüber kontinuierlichen Rotation der Blende bzw. des Sauggutraumes ändert sich die Position der Blendenöffnung der Blende stetig. Dabei ist die Zeit, in welcher die Blendenöffnung über eine zwischen zwei benachbarten Teilsaugguträumen angeordnete Saugutraumtrennwand streicht genauso lang wie die Zeit, die die Blendenöffnung über einer entsprechenden Position in der Mitte der Stirnseite eines Teilsauggutraumes verbringt. Es wird somit nicht zeitlich bevorzugt nur ein Teilsauggutraum ausgesaugt, sondern je nach den Querschnittsverhältnissen der Blendenöffnung und der Stirnseiten der Teilsaugguträume auch zwei benachbarte Teilsaugguträume oder mehr. In diesem Zusammenhang kann es bspw. auch vorgesehen sein, dass die Teilsaugguträume unterschiedliche Größen aufweisen, d. h. unterschiedliche Winkelbereiche beanspruchen, sodass die Blendenöffnung länger über einem Teilsauggutraum mit einer flächenmäßig größeren Stirnseite verweilt als über einem Teilsauggutraum mit einer flächenmäßig kleineren Stirnseite.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Blendenöffnung einen kreisrunden Öffnungsquerschnitt und/oder einen teilkreisabschnittförmigen Öffnungsquerschnitt aufweist, wobei die Form der Blendenöffnung insbesondere der Form des Querschnitts der Teilsaugguträume entspricht. Vorteilhaft entspricht die Geometrie der Blendenöffnung somit der Geometrie des Querschnitts der Teilsaugguträume und damit auch der Form der Stirnseite des jeweiligen Teilsauggutraumes. Da die Teilsaugguträume in Umfangsrichtung des Sauggutraumes vorteilhaft Teilkreisabschnitten entsprechen, bietet sich als Form der Blendenöffnung ebenfalls ein Teilkreisabschnitt an. Darüber hinaus eignen sich auch besonders einfache geometrische Formen, welche mit geringem Aufwand herzustellen sind und dennoch einen großen Teil einer Stirnseite des jeweiligen Teilsauggutraumes überdecken, wie bspw. eine Kreisform, eine Dreiecksform, eine Ovalform o. ä.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Sauggutraum zwei bis zehn, insbesondere vier bis sechs, Teilsaugguträume aufweist. Bei einem üblichen handgeführten Akkustaubsauger beträgt der Durchmesser des Sauggutraumes von innen bspw. 80 mm. Bei dieser Größe empfiehlt es sich, den Sauggutraum in vier Teilsaugguträume zu teilen, d. h. vorteilhaft in vier gleich große Viertel. Bei kleineren Saugguträumen kann bereits eine Teilung des Sauggutraumes in nur zwei Teilsaugguträume zu einer optimalen Regeneration führen. Dies hängt nicht zuletzt auch von der Saugleistung des zur Regeneration verwendeten Gebläses ab.
  • Selbstverständlich kann es auch vorgesehen sein, dass die Blende mehr als eine Blendenöffnung aufweist, sodass bspw. in radialer Richtung (bezogen auf die Rotationsachse der Blende) gegenüberliegende Teilsaugguträume gleichzeitig ausgesaugt werden können. Hier ist bspw. eine Variante denkbar, in welcher doppelt so viele Teilsaugguträume wie üblich ausgebildet werden, wobei dann jedoch jeweils zwei Teilsaugguträume gleichzeitig regeneriert werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Fläche der Blendenöffnung geringer ist als die Fläche einer formkorrespondierenden Stirnseite eines Teilsauggutraumes, sodass die Blendenöffnung nur einem Teilsauggutraum zuordenbar ist. Durch diese Ausgestaltung kann erreicht werden, dass die Saugleistung des Gebläses zu einem bestimmten Zeitpunkt nur auf einen Teilsauggutraum angewendet wird, sodass keine Teilströmung in benachbarten Teilsaugguträumen entsteht. Damit wird die Gefahr der Verstopfung deutlich reduziert.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Gebläse des Staubsaugers und der Blende ein Filterelement angeordnet ist. Das Filterelement ist vorzugsweise ein Feinfilter, welcher während eines Saugbetriebs durch die Blendenöffnung gelangendes Sauggut vor Erreichen des Gebläses herausfiltert. Das Filterelement kann bspw. ein Kerzenfilter sein, welcher von innen von der ggf. noch sauggutbeladenen Luft durchströmt wird. Das Filterelement könnte zudem auch ein flacher Filter sein, bspw. mit horizontaler Plissierung.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass die Blende zwischen dem Gebläse und einem Filterelement angeordnet ist. Gemäß dieser Ausführungsform kommt von dem Sauggutraum aus betrachtet zunächst das Filterelement und dann die rotierende Blende. Dabei wird der von dem Gebläse erzeugte Luftstrom zwischen dem Gebläse und dem Filterelement gelenkt bzw. gerichtet. Das hat den Vorteil, dass das Filterelement besser abgereinigt werden kann, da der gesamte Luftstrom nicht über die volle Querschnittsfläche des Filterelementes verteilt wird, sondern nur lokal durch das Filterelement strömen kann. Dadurch ergeben sich deutlich höhere Strömungsgeschwindigkeiten.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Sauggutraum ein aus dem Staubsauger entnehmbarer Staubbeutel ist. Dieser Staubbeutel ist im Sinne der Erfindung durch eine Sauggutraumtrennwand oder mehrere Sauggutraumtrennwände in mehrere Teilsaugguträume unterteilt. Den Teilsaugguträumen ist eine Blende mit zumindest einer Blendenöffnung zugeordnet, welche je nach ihrer Rotationsposition einen Strömungsweg der sauggutbeladenen Luft durch nur einen oder mehrere der Teilsaugguträume freigibt. Obwohl es sich bei den entnehmbaren Staubbeuteln regelmäßig nicht um regnerierbare Saugguträume handelt, ist die Erfindung zumindest während des üblichen Saugbetriebs des Staubsaugers vorteilhaft, da das Sauggut in den Teilsaugguträumen nicht so stark umhergewirbelt wird wie in einem großvolumigen Sauggutraum ohne Sauggutraumtrennwand. Aufgrund der geringeren Verwirbelungen entstehen auch weniger feine Partikel aufgrund einer Abrasion des Staubbeutels. Dadurch wird ein zwischen Staubbeutel und Gebläse angeordnetes Filterelement weniger belastet, wodurch die Verstopfungsneigung deutlich reduziert ist.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Sauggutraum und dem Filterelement, insbesondere zwischen dem Sauggutraum und der Blende, ein grobgutfilternder Grobgutfilter, insbesondere ein Filternetz mit einer Maschenweite von 0,4 mm bis 1,0 mm angeordnet ist. Der Grobgutfilter hält das gröbere Sauggut in dem Sauggutraum, damit dieses nicht in den Bereich des Filterelementes (bzw. ggf. der Blende) gelangt und dieses unmittelbar verstopft. Somit kann das Filterelement ausschließlich zur Filterung feinerer Bestandteile der Luft dienen. Der Grobgutfilter ist vorteilhaft zwischen dem Sauggutraum und der Blende angeordnet, sodass das Grobgut gar nicht erst durch die Blende gelangt und dort ggf. die Rotationsbewegung der Blende behindern kann. Der Grobgutfilter ist vorteilhaft ein Filternetz, dessen Maschenweite fein genug ist, um das Grobgut erfolgreich aus dem Luftstrom herauszufiltern, jedoch so groß ist, dass der Luftstrom nicht mehr als nötig behindert wird. Als optimal hat sich eine Maschenweite von 0,4 mm bis 1,0 mm herausgestellt. Diese Maschenweite ist für übliches Sauggut eines Haushalts ausreichend.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Einen erfindungsgemäßen Staubsauger;
  • 2 den Staubsauger in einem aufgebrochenem Längsschnitt;
  • 3 einen Querschnitt durch einen Sauggutraum des Staubsaugers;
  • 4 einen Querschnitt durch eine Blende des Staubsaugers in einer ersten Stellung;
  • 5 einen Querschnitt durch die Blende in einer zweiten Stellung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt einen Staubsauger 1, der hier als handgeführter Akkusauger ausgebildet ist. Der Staubsauger 1 weist ein Gehäuse 17 mit einer Saugöffnung 6 zum Eintritt von Sauggut in einen Sauggutraum 2 des Staubsaugers 1 auf. Der Staubsauger 1 verfügt über ein Gebläse 5, welches mittels eines elektrischen Motors 18 angetrieben wird. Bei Betrieb des Gebläses 5 wird Sauggut durch die Saugöffnung 6 in den Sauggutraum 2 gesaugt. Die mittels eines Filterelementes 7 (siehe 2) gereinigte Luft gelangt zu dem Gebläse 5 und wird anschließend durch eine Ausblasöffnung 12 des Gehäuses 17 in die Umgebung des Staubsaugers 1 abgegeben. Das Gehäuse 17 des Staubsaugers 1 weist des Weiteren einen Schalter 14 auf, welcher hier als Ein- und Ausschalter ausgebildet ist, sowie einen Griff 13 zur Handhabung des Staubsaugers 1 durch einen Nutzer.
  • 2 zeigt den Staubsauger 1 teilweise aufgebrochen. Ausgehend von der Saugöffnung 6 ist im Inneren des Staubsaugers 1 zunächst der Sauggutraum 2 angeordnet. Dieser weist eine Sauggutraumöffnung 20 zum Durchtritt von Sauggut in den Sauggutraum 2 auf. Diese Sauggutraumöffnung 20 ist mittels einer Klappe 16 verschließbar. Die Klappe 16 wird während eines Saugbetriebs des Staubsaugers 1 durch einen von dem Gebläse 5 erzeugten Unterdruck innerhalb des Sauggutraumes 2 geöffnet und schließt bei Nichtbetrieb des Gebläses 5 selbsttätig, sodass ein Austritt von Sauggut aus dem Sauggutraum 2 verhindert ist.
  • Der Sauggutraum 2 ist durch vier Sauggutraumtrennwände 15 (siehe 3 bis 5) in vier Teilsaugguträume 3, 4 geteilt. Die Sauggutraumtrennwände 15 trennen den Sauggutraum 2 in Längsrichtung des Staubsaugers 1, d. h. in Luftförderrichtung der Luft von der Sauggutraumöffnung 20 durch den Sauggutraum 2 zu dem Gebläse 5. Die Sauggutraumöffnung 20 ist hier kreisrund ausgebildet und mit jedem der Teilsaugguträume 3, 4 verbunden. An den der Sauggutraumöffnung 20 gegenüberliegenden Stirnseiten 8 der Teilsaugguträume 3, 4 ist ein Grobgutfilter 19 angeordnet, welcher hier als Filternetz mit einer Maschenweite von 0,4 mm ausgebildet ist. Der Grobgutfilter 19 filtert das in den Sauggutraum 2 gelangende Grobgut aus dem zu dem Gebläse 5 strömenden Luftstrom, sodass ausschließlich von Grobgut gereinigte Luft den Sauggutraum 2 in Richtung des Gebläses 5 verlässt. In Luftförderrichtung hinter diesem Grobgutfilter 19 ist eine Blende 9 angeordnet, welche um eine Rotationsachse 11 rotierbar ist. Die Blende 9 weist eine Blendenöffnung 10 auf, welche während der Rotation der Blende 9 um die Rotationsachse 11 alternierend die in Rotationsrichtung nebeneinander liegenden Teilsaugguträume 3, 4 überstreicht. Dadurch wird während eines Saugbetriebs des Staubsaugers 1 jeweils ein anderer Teilsauggutraum 3, 4 mit dem Gebläse 5 verbunden. In Luftförderrichtung schließt sich hinter der Blende 9 ein Filterelement 7 an, welches hier als Kerzenfilter ausgebildet ist. Das Filterelement 7 ist ein Feinfilter, welcher geeignet ist, das feinere Sauggut mit einem Durchmesser geringer als 0,4 mm zu filtern, sodass auch Feingut nicht zu dem Gebläse 5 gelangen kann. Nach Durchströmen des Filterelementes 7 gelangt der Luftstrom schließlich zu dem Gebläse 5 und anschließend durch die Ausblasöffnung 12 an die Umgebung des Staubsaugers 1.
  • 3 zeigt einen Querschnitt senkrecht zu der Rotationsachse 11 durch den Sauggutraum 2. Durch die vier Sauggutraumtrennwände 15 ist der Sauggutraum 2 in vier Teilsaugguträume 3, 4 geteilt, welche durch die kreisrunde Querschnittsform des Sauggutraumes 2 als 90 Grad-Teilkreisabschnitte nebeneinander liegen. Die in Luftförderrichtung vor dem Sauggutraum 2 liegende Sauggutraumöffnung 20 ist ebenfalls kreisförmig ausgebildet und ebenfalls mit jeweils einem 90 Grad-Teilkreisabschnitt einem Teilsauggutraum 3, 4 zugeordnet. Die Sauggutraumtrennwände 15 können einteilig mit einer Wandung des Sauggutraums 2 ausgebildet sein, bspw. als gemeinsames Kunststoff-Spritzteil.
  • Die 4 und 5 zeigen jeweils einen Querschnitt durch den Staubsauger 1 in der Ebene der Blende 9. Die Betrachtungsrichtung der Figuren ist aus der Richtung des Filterelementes 7 in Richtung der Sauggutraumöffnung 20 des Sauggutraumes 2. Die 4 und 5 unterscheiden sich durch die aktuelle Rotationsstellung der Blende 9, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Blendenöffnung 10 über zwei verschiedenen Teilsaugguträumen 3, 4 liegt (hier über bezogen auf die Rotationsachse 11 radial gegenüberliegenden Teilsaugguträumen 3, 4).
  • Gemäß 4 befindet sich die Blendenöffnung 10 der Blende 9 über der Stirnseite 8 des Teilsauggutraumes 3. Durch die Blendenöffnung 10 ist ein Teilbereich des Grobgutfilters 19 sichtbar, welcher über dem Teilsauggutraum 3 liegt. Die Blendenöffnung 10 ist kreisförmig ausgebildet und weist einen solchen Durchmesser auf, dass die Blendenöffnung 10 vollständig innerhalb der Begrenzungen der Stirnseite 8 des Teilsauggutraumes 3 liegt, ohne gleichzeitig einen benachbarten Teilsauggutraum 4 zu überlappen. Die hier beispielhaft gezeigte Form der Blendenöffnung 10 ist nicht beschränkend. Es sind auch andere Formen der Blendenöffnung 10 denkbar, bspw. die Form eines 90 Grad-Teilkreisabschnittes, welcher zu den 90 Grad-Teilkreisabschnitten der Teilsaugguträume 3, 4 bezogen auf die Form und Größe korrespondiert.
  • Ausgehend von bspw. der in 4 gezeigten Position der Blendenöffnung 10 rotiert die Blende 9 zeitlich kontinuierlich, bspw. mit einer Drehzahl von 50 Umdrehungen pro Minute, um die Rotationsachse 11. Dabei existieren Rotationsstellungen wie bspw. gemäß den 4 und 5, in welchen die Blendenöffnung 10 vollständig über nur einer Stirnseite 8 eines Teilsauggutraumes 3, 4 liegt, und Rotationsstellungen, in welchen die Blendenöffnung 10 zwei benachbarte Teilsaugguträume 3, 4 teilweise bedeckt.
  • Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass die Blende 9 zeitlich diskret rotiert wird, nämlich zielgerichtet zu u. a. den in den 4 und 5 gezeigten Rotationsstellungen, bei welchen die Blendenöffnung 10 nur jeweils einem Teilsauggutraum 3, 4 zugeordnet ist und dort ohne kontinuierlich fortschreitende Rotation eine definierte Zeitspanne stillsteht, um den jeweiligen Teilsauggutraum 3, 4 optimal regenerieren zu können.
  • Ausgehend von der in 4 gezeigten Rotationsstellung der Blendenöffnung 10 wird die Blende 9 hier kontinuierlich im Uhrzeigersinn rotiert. Dies ist in 4 durch den Pfeil angedeutet. Die Blendenöffnung 10 wandert dabei ausgehend von der in 4 gezeigten Position kontinuierlich über den zwischen den Teilsaugguträumen 3, 4 liegenden Teilsauggutraum, den Teilsauggutraum 4 und anschließend wieder zu dem Teilsauggutraum 3, wobei unter anderem die in 5 gezeigte Rotationsstellung überstrichen wird. Gemäß der in 5 dargestellten zeitlichen Momentaufnahme wird eine Strömungsverbindung zwischen der Saugöffnung 6 und dem Gebläse 5 durch den Teilsauggutraum 4 hergestellt, sodass dieser regeneriert werden kann.
  • Die Erfindung funktioniert nun so, dass der Nutzer des Staubsaugers 1 zunächst während eines üblichen Reinigungsbetriebs den Staubsauger 1 über eine zu reinigende Fläche führt. Während des Reinigungsbetriebs rotiert die Blende 9 kontinuierlich um die Rotationsachse 11, sodass die Blendenöffnung 10 alternierend jeweils über einem anderen Teilsauggutraum 3, 4 liegt und Sauggut in den jeweiligen Teilsauggutraum 3, 4 gelangen kann. Durch die Stellung der Blendenöffnung 10 wird jeweils ein Strömungsweg von der Sauggutöffnung 6 und der Sauggutraumöffnung 20, durch den jeweiligen der Blendenöffnung 10 zugeordneten Teilsauggutraum 3, 4 zu dem Gebläse 5 hergestellt. In Luftförderrichtung hinter dem Sauggutraum 2 durchströmt die Luft dabei den Grobgutfilter 19 und das Filterelement 7 für das feinere Sauggut. Sobald die Teilsaugguträume 3, 4 des Sauggutraumes 2 vollständig oder nahezu vollständig gefüllt sind, sollte der Nutzer des Staubsaugers 1 eine Regeneration des Sauggutraumes 2 vornehmen.
  • Für die Regeneration schließt der Nutzer den Staubsauger 1 mittels der Sauggutöffnung 6 bspw. an eine Basisstation (nicht dargestellt) an, die ein Gebläse zum Aussaugen des Sauggutraumes 2 aufweist. Während des Regenerationsbetriebs ist das Gebläse 5 des Staubsaugers 1 ausgeschaltet. Gleichzeitig ist eine Nebenluftöffnung (nicht dargestellt) geöffnet, durch welche Nebenluft in den Sauggutraum 2 und über die Saugöffnung 6 in die Basisstation strömen kann. Während des Regenerationsbetriebs wird die Klappe 16 der Sauggutraumöffnung 20 vorteilhaft durch mechanische Einwirkung offengehalten, sodass das Sauggut aus dem Sauggutraum 2 entweichen kann. Die Blende 9 rotiert um die Rotationsachse 11, sodass die Blendenöffnung 20 zeitlich alternierend an den Stirnseiten 8 der in Rotationsrichtung nebeneinander liegenden Teilsaugguträumen 3, 4 liegt. Hier rotiert die Blende 9 bspw. mit einer kontinuierlichen Drehzahl von 50 Umdrehungen pro Minute, wie zuvor erwähnt. Alternativ könnte jedoch auch eine zeitlich diskrete Rotation mit einem Stillstand in der Mitte der jeweiligen Stirnseite 8 eines Teilsauggutraumes 3, 4 vorgesehen sein. Sofern die Blendenöffnung 10 bspw. wie in 4 dargestellt über der Stirnseite 8 des Teilsauggutraumes 3 liegt, strömt Nebenluft durch die Nebenluftöffnung und die Blendenöffnung 10 in den betreffenden Teilsauggutraum 3 und fördert das in diesem Teilsauggutraum 3 angeordnete Sauggut durch die Sauggutraumöffnung 20 und die Saugöffnung 6 des Staubsaugers 1 in die Basisstation.
  • Die Erfindung kann bezogen auf einen Saugbetrieb des Staubsaugers 1 auch bei einem Sauggutraum 2 Anwendung finden, welcher als aus dem Staubsauger 1 entnehmbarer Staubbeutel ausgebildet ist. Üblicherweise entfällt bei entnehmbaren Staubbeuteln der Regenerationsbetrieb, da diese Staubbeutel als Einmal-Artikel ausgebildet sind. Das Sammeln von Sauggut innerhalb der Teilsaugguträume 3, 4 eines solchen entnehmbaren Staubbeutels kann jedoch ebenfalls vorteilhaft bei Rotation der rotierbaren Blende 9 erfolgen. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass das in den Sauggutraum 2 eingesaugte Sauggut nur innerhalb des jeweiligen Teilsauggutraumes 3, 4 umhergewirbelt wird, sodass die abrasive Wirkung des Saugguts reduziert ist und eine geringere Menge feiner Partikel des Materials des Staubbeutels freigesetzt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubsauger
    2
    Sauggutraum
    3
    Teilsauggutraum
    4
    Teilsauggutraum
    5
    Gebläse
    6
    Saugöffnung
    7
    Filterelement
    8
    Stirnseite
    9
    Blende
    10
    Blendenöffnung
    11
    Rotationsachse
    12
    Ausblasöffnung
    13
    Griff
    14
    Schalter
    15
    Sauggutraumtrennwand
    16
    Klappe
    17
    Gehäuse
    18
    Motor
    19
    Grobgutfilter
    20
    Sauggutraumöffnung

Claims (10)

  1. Staubsauger (1), insbesondere handgeführter Akkusauger, mit einem Sauggutraum (2) und einem Gebläse (5) zum Fördern von sauggutbeladener Luft durch eine Saugöffnung (6) des Staubsaugers (1) in den Sauggutraum (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Sauggutraum (2) mehrere Teilsaugguträume (3, 4) aufweist, welchen eine Blende (9) mit zumindest einer Blendenöffnung (10) zugeordnet ist, wobei die Teilsaugguträume (3, 4) und/oder die Blende (9) so verlagerbar sind, dass die Blendenöffnung (10) wechselweise nur einem einzigen Teilsauggutraum (3, 4) oder einem Teil der Teilsaugguträume (3, 4) zugeordnet ist.
  2. Staubsauger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (9) um eine im Wesentlichen parallel zu einer Luftförderrichtung durch den Sauggutraum (2) ausgebildete Rotationsachse (11) rotierbar ist.
  3. Staubsauger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Teilsaugguträumen (3, 4) und/oder der Blende (9) eine Antriebseinrichtung zugeordnet ist, welche ausgebildet ist, die Teilsaugguträume (3, 4) und/oder die Blende (9) zeitlich kontinuierlich, insbesondere mit einer Drehzahl von 5 bis 100 Umdrehungen pro Minute, oder zeitlich diskret zu rotieren.
  4. Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenöffnung (10) einen kreisrunden Öffnungsquerschnitt und/oder einen teilkreisabschnittförmigen Öffnungsquerschnitt aufweist, wobei die Form der Blendenöffnung (10) insbesondere der Form des Querschnitts der Teilsaugguträume (3, 4) entspricht.
  5. Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauggutraum (2) zwei bis zehn, insbesondere vier bis sechs, Teilsaugguträume (3, 4) aufweist.
  6. Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Blendenöffnung (10) geringer ist als die Fläche einer formkorrespondierenden Stirnseite (8) eines Teilsauggutraumes (3, 4), so dass die Blendenöffnung (10) nur einem Teilsauggutraum (3, 4) zuordenbar ist.
  7. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gebläse (5) des Staubsaugers (1) und der Blende (9) ein Filterelement (7) angeordnet ist.
  8. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (9) zwischen dem Gebläse (5) und einem Filterelement (7) angeordnet ist.
  9. Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauggutraum (2) ein aus dem Staubsauger (1) entnehmbarer Staubbeutel ist.
  10. Staubsauger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sauggutraum (2) und dem Filterelement (7), insbesondere zwischen dem Sauggutraum (2) und der Blende (9), ein Grobgut filternder Grobgutfilter (19), insbesondere ein Filternetz mit einer Maschenweite von 0,4 mm bis 1,0 mm, angeordnet ist.
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