DE102015122094A1 - Wischermotor und Verfahren zum Herstellen eines Wischermotors - Google Patents

Wischermotor und Verfahren zum Herstellen eines Wischermotors Download PDF

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Harald Kapitza
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wischermotor (10), mit einer Welle (30) zum Antreiben eines Wischarms (1), wobei die Welle (30) durch eine Öffnung (31) eines Gehäuses (15) hindurchragt und im Bereich der Öffnung (31) in einer Bohrung (55) eines zumindest im Wesentlichen hülsenförmigen Elements (40) radial gelagert ist, und wobei das hülsenförmige Element (40) im Bereich des Gehäuses (15) zumindest axial fixiert ist. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass das hülsenförmige Element (40) wenigstens zwei unterschiedliche Querschnitte (41, 42) aufweist, einen ersten Querschnitt (41), der dazu ausgebildet ist, durch die Öffnung (31) axial hindurch zu ragen und einen zweiten Querschnitt (42), der dazu ausgebildet ist, innerhalb der Öffnung (31) axial fixiert aufgenommen zu werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Wischermotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Wischermotors.
  • Ein Wischermotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der Praxis bereits bekannt. Ein derartiger, insbesondere im Heckbereich eines Fahrzeugs angeordneter Wischermotor weist ein aus Metall bestehendes Getriebegehäuse mit einer Öffnung auf, durch die eine mit einem Wischarm verbindbare Abtriebswelle des Wischermotors hindurchragt. Dabei ist die Abtriebswelle im Bereich der Öffnung des Getriebegehäuses radial gelagert. Wesentlich dabei ist, dass neben der radialen Lagerung im Bereich der Öffnung die Lagerung gleichzeitig derart ausgebildet sein muss, dass keine Feuchtigkeit bzw. Partikel in den Innenraum des Getriebegehäuses gelangen kann. Um diese Funktion zu erfüllen wird in der Praxis ein aus Kunststoff bestehendes, als Spritzgussteil ausgebildetes, hülsenförmiges Element als radiales Lagerelement verwendet. Diese Führungshülse wird zur Montage von der Außenseite des Getriebegehäuses her in die Öffnung des Getriebegehäuses eingepresst und zusätzlich mittels Befestigungsmitteln wie Schrauben, Clipelementen oder Ähnlichem mit dem Getriebegehäuse verbunden. Die bekannte Führungshülse ist daher relativ kompliziert gestaltet und die Montage relativ aufwändig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wischermotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass dessen hülsenförmiges Element als Führungselement für die Abtriebswelle besonders einfach gestaltet werden kann sowie keine separaten Bauteile zur Befestigung der Führungshülse an dem Getriebegehäuse benötigt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Wischermotor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, das hülsenförmige Element (Führungshülse) derart zu gestalten, dass dieses wenigstens zwei unterschiedliche Querschnitte aufweist, einen ersten Querschnitt, der dazu ausgebildet ist, innerhalb der (Durchgangs-)Öffnung des Getriebegehäuses axial verschiebbar angeordnet zu werden, sowie einen zweiten Querschnitt, der als Fixierabschnitt dazu ausgebildet ist, innerhalb der Öffnung des Getriebegehäuses axial fixiert aufgenommen zu werden. Es wird somit ein Hindurchführen des hülsenförmigen Elements bis in seine axiale Endposition mit geringem Kraftaufwand ermöglicht, wobei in der axialen Endposition des hülsenförmigen Elements dieses durch seinen zweiten Querschnitt in dem Getriebegehäuse bzw. dessen Öffnung axial fixiert aufgenommen ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Wischermotors sind in den Unteransprüchen aufgeführt. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Um insbesondere ein Verkippen des hülsenförmigen Elements innerhalb der Öffnung des Gehäuses zu vermeiden bzw. über das Führungselement relativ große Kippmomente der Abtriebswelle auf das Getriebegehäuse übertragen zu können, ist es vorgesehen, dass die Öffnung im Gehäuse vorzugsweise als zylindrische Öffnung mit einem sich in der Längsachse des hülsenförmigen Elements erstreckenden Führungsabschnitt für den ersten Querschnitt des hülsenförmigen Elements ausgebildet ist, und dass das hülsenförmige Element über seine gesamte axiale Länge, mit Ausnahme im Bereich des zweiten Querschnitts, zumindest im Wesentlichen vorzugsweise einen runden Außenquerschnitt aufweist. Dabei hat der runde Außenquerschnitt den Vorteil, dass das hülsenförmige Element beim axialen Einfügen in die Bohrung des Getriebegehäuses zumindest solange, solange lediglich der erste Querschnitt im Bereich der Bohrung angeordnet ist, sich drehen lässt.
  • Es ist jedoch grundsätzlich alternativ auch denkbar, beispielsweise den Außenquerschnitt des hülsenförmigen Elements bzw. die Öffnung in der Durchgangsbohrung des Getriebegehäuses mit einem mehreckigen oder elliptischen Querschnitt zu versehen. In diesem Fall ist eine definierte Winkelposition des hülsenförmigen Elements zur Bohrung in dem Getriebegehäuse vorgesehen, derart, dass sich das hülsenförmige Element nur in einer bestimmten Winkellage in die Bohrung des Getriebegehäuses einführen bzw. montieren lässt.
  • Um einerseits eine gute Übertragung von Kräften über das hülsenförmige Element in die Bohrung des Getriebegehäuses zu ermöglichen, und andererseits im Übergangsbereich zwischen der Öffnung im Getriebegehäuse und dem Außenquerschnitt des hülsenförmigen Elements eine Abdichtung auszubilden, ist es darüber hinaus von Vorteil, wenn zwischen dem Außenquerschnitt des hülsenförmigen Elements und dem Innenquerschnitt der Öffnung des Getriebegehäuses maximal eine Spielpassung ausgebildet ist. Unter einer Spielpassung im Rahmen der Erfindung wird dabei eine Passung zwischen den angesprochenen Querschnitten verstanden, bei der insbesondere der Eintritt von Medien in den Innenraum des Getriebegehäuses verhindert wird.
  • Zur axialen Fixierung des hülsenförmigen Elements in der Bohrung des Getriebegehäuses ist es in konstruktiv bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Öffnung im Getriebegehäuse einen Fixierabschnitt für den zweiten Querschnitt des hülsenförmigen Elements aufweist, und dass der Fixierabschnitt wenigstens eine radial nach außen ragende Ausnehmung aufweist, die mit wenigstens einem am hülsenförmigen Element ausgebildeten, vorzugsweise gegengleichen Vorsprung formschlüssig zusammenwirkt. Die Ausnehmung bewirkt somit im Zusammenwirken mit dem Vorsprung zumindest die axiale Fixierung des hülsenförmigen Elements in der Öffnung des Getriebegehäuses. Darüber hinaus wird bei einem formschlüssigen Zusammenwirken der beiden genannten Elemente auch eine drehwinkelfeste Anordnung des hülsenförmigen Elements in der Öffnung des Getriebegehäuses ermöglicht.
  • Um ein axiales Einführen des wenigstens einen Vorsprungs in die wenigstens eine radial nach außen ragende Ausnehmung des Fixierabschnitts zu ermöglichen, ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine Ausnehmung in der Öffnung von einer Stirnseite der Öffnung ausgeht.
  • Um insbesondere im Innenraum des Gehäuses einen bündigen bzw. kompakten Übergang von dem hülsenförmigen Element in den Bereich der Öffnung zu ermöglichen, ist es vorgesehen, dass der zweite Querschnitt an dem hülsenförmigen Element mit dem wenigstens einen Vorsprung an einem axialen Endbereich des hülsenförmigen Elements ausgebildet ist. Insbesondere wenn die wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme des wenigstens einen Vorsprungs in der Öffnung an der Innenseite des Getriebegehäuses ausgebildet ist, wird dadurch ein Einführen des hülsenförmigen Elements von der Innenseite des Getriebegehäuses ermöglicht.
  • Um den Bereich zwischen der Abtriebswelle und dem hülsenförmigen Element abzudichten bzw. einen Eintritt von Medien in das Getriebegehäuse zu verhindern, ist es vorgesehen, dass das hülsenförmige Element an einem aus dem Getriebegehäuse herausragenden Bereich wenigstens ein Dichtelement für die Abtriebswelle aufweist, und dass das wenigstens eine Dichtelement den Außenquerschnitt des hülsenförmigen Elements nicht überragt bzw. innerhalb des Querschnitts des hülsenförmigen Elements angeordnet ist. Dadurch ist insbesondere auch eine von äußeren, auch mechanischen Einflüssen geschützte Anordnung des Dichtelements möglich.
  • In konkreter konstruktiver Ausgestaltung einer derartigen Anordnung des Dichtelements ist es vorgesehen, dass das wenigstens eine Dichtelement in einer an einer Innenwand der Bohrung des hülsenförmigen Elements ausgebildeten Aufnahme angeordnet ist. Zur axialen Sicherung bzw. Befestigung des Dichtelements in der Aufnahme sind dabei mehrere Möglichkeiten denkbar: In einer ersten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass das wenigstens eine Dichtelement mittels eines Befestigungselements in der Aufnahme axial gesichert ist. Dadurch ist insbesondere ein nachträglicher Einbau bzw. ein Austausch des Dichtelements möglich. In einer anderen konstruktiven Ausgestaltung kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Dichtelement von dem Material des hülsenförmigen Elements umspritzt ist. Eine derartige Ausführungsform hat insbesondere den Vorteil relativ geringer Montage- bzw. Herstellkosten, da das Dichtelement bereits bei der Fertigung des hülsenförmigen Elements berücksichtigt bzw. in das entsprechende Werkzeug mit eingelegt werden kann. Dadurch ist nachträglich keine Montage des Dichtelements mit ggf. zusätzlichen Befestigungselementen erforderlich.
  • Wie bereits oben erläutert, ermöglicht es das erfindungsgemäße Konzept des hülsenförmigen Elements insbesondere, dass dieses von der Innenseite des Getriebegehäuses montiert werden kann, im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten Stand der Technik. Dadurch sind insbesondere keine zusätzlichen axialen Sicherungsmittel erforderlich. Dies wird dadurch erreicht, dass das Getriebegehäuse im Einbauzustand des hülsenförmigen Elements zumindest mittelbar einen Axialanschlag in einer der Montagerichtung des hülsenförmigen Elements in die Öffnung des Getriebegehäuses entgegengesetzten Richtung ausbildet.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Herstellen eines soweit beschriebenen erfindungsgemäßen Wischermotors. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Einführen des hülsenförmigen Elements in die Öffnung des Getriebegehäuses von einer einen Innenraum des Getriebegehäuses ausbildenden Seite erfolgt.
  • Weiterhin zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, dass durch das Einführen des hülsenförmigen Elements in die Öffnung des Getriebegehäuses in der axialen Endposition des hülsenförmigen Elements eine formschlüssige Verbindung zwischen dem hülsenförmigen Element und dem Getriebegehäuse ausgebildet wird. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, dass alleine durch den Montageprozess ohne zusätzliche Elemente bzw. Befestigungsteile das hülsenförmige Element in dem Getriebegehäuse axial fixiert aufgenommen ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt in:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Wischermotor in einer vereinfachten Darstellung bei geöffnetem Getriebegehäuse,
  • 2 Bestandteile des erfindungsgemäßen Wischermotors in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 einen Ausschnitt des Wischermotors im Längsschnitt,
  • 4 ein Detail der 3 in vergrößerter Darstellung, ebenfalls im Längsschnitt,
  • 5 ein hülsenförmiges Element in Verbindung mit einem Dichtelement in perspektivischer Anordnung,
  • 6 einen Schnitt durch das hülsenförmige Element bei montiertem Dichtelement,
  • 7 ein gegenüber 5 abgewandeltes Dichtkonzept in perspektivischer Ansicht und
  • 8 das hülsenförmige Element gemäß der 7 bei montiertem Dichtelement in einem Längsschnitt.
  • Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Der insbesondere in der 1 dargestellte Wischermotor 10 dient insbesondere, aber nicht einschränkend, zum Antreiben eines in der 3 abschnittsweise dargestellten Wischarms 1, an dem ein nicht dargestelltes Wischblatt befestigt ist, wobei der Wischermotor 10 im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der Wischermotor 10 weist einen Elektromotor 11 auf, der an einem zumindest teilweise aus Metall bestehenden Getriebegehäuse 15 angeflanscht ist. Das Getriebegehäuse 15 weist zumindest ein topfförmiges erstes Gehäuseelement 16 auf, dessen Öffnung mittels eines beispielsweise in den 2 und 3 erkennbaren, ein zweites Gehäuseelement 17 ausbildenden Gehäusedeckels verschließbar ist. Im Innenraum 18 des Getriebegehäuses 15 ist ein Getriebe 20 aufgenommen. Das Getriebe 20 weist beispielsweise ein in einer Achse 21 drehbar gelagertes Getrieberad 22 auf, an dessen Außenumfang eine (nicht dargestellte) Verzahnung ausgebildet ist, die mit einer an einer Antriebswelle 23 des Elektromotors 11 ausgebildeten, innerhalb des Innenraums 18 des Getriebegehäuses 15 angeordneten Gegenverzahnung 24 kämmt. In einem Abstand zur Achse 21 ist mit dem Getrieberad 22 ein Hebelmechanismus 25 gekoppelt. Der Hebelmechanismus 25 weist ein Zahnsegment 27 auf, das über ein Gelenk 26 mit zwei, beidseitig des Zahnelements 27 angeordneten Hebeln 28 verbunden ist. Mit den Hebeln 28 ist eine Abtriebswelle 30 drehfest verbunden, deren aus dem Getriebegehäuse 15 herausragender Bereich drehfest mit dem Wischarm 1 verbunden ist (3).
  • Die Abtriebswelle 30 durchdringt das Getriebegehäuse 15 im Bereich des ersten, topfförmigen Gehäuseelements 16. Hierzu hat das erste Gehäuseelement 16 eine Durchgangsöffnung 31. Die insbesondere einen runden Querschnitt aufweisende Durchgangsöffnung 31 weist, wie insbesondere anhand einer Zusammenschau der 3 und 4 erkennbar ist, einen sich in Richtung der Längsachse 32 der Abtriebswelle 30 erstreckenden Führungsabschnitt 33 und auf der dem Innenraum 18 des Getriebegehäuses 15 zugewandten Seite einen Fixierabschnitt 34 auf. Im Bereich des Fixierabschnitts 34, der von einer inneren Stirnfläche 35 des ersten Gehäuseelements 16 ausgeht, ist wenigstens eine radial nach außen ragende Ausnehmung 36 ausgebildet. Außerhalb des Bereichs der wenigstens einen Ausnehmung 36 weist der Fixierabschnitt 34 denselben Querschnitt auf wie der Führungsabschnitt 33.
  • Die Abtriebswelle 30 ist mittels eines hülsenförmigen Elements 40, das als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist, in der Durchgangsöffnung 31 radial gelagert. Wie insbesondere anhand der 3 bis 8 erkennbar ist, weist das hülsenförmige Element 40 zumindest zwei unterschiedliche (Außen-)Querschnitte 41, 42 auf. Der erste Querschnitt 41 ist dem Innenquerschnitt des Führungsabschnitts 33 in der Durchgangsöffnung 31 derart angepasst, dass der erste Querschnitt 41 innerhalb des Führungsabschnitts 33 längsverschiebbar ist. Der zweite Querschnitt 42 des hülsenförmigen Elements 40 weist beispielhaft wenigstens einen, im dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere, vorzugsweise in gleichgroßen Winkelabständen zueinander angeordnete, radial nach außen ragende, ggf. unterschiedliche Querschnitte aufweisende Vorsprünge 43 auf, die formschlüssig mit den Ausnehmungen 36 im Bereich des Fixierabschnitts 34 der Durchgangsöffnung 31 zusammenwirken. Hierbei bildet der Fixierabschnitt 34 im Zusammenwirken mit den Vorsprüngen 43 einen Axialanschlag 45 an der Innenseite des Getriebegehäuses 15 aus, derart, dass ein Durchführen des hülsenförmigen Elements 40 durch die Durchgangsöffnung 31 in Richtung der Montagerichtung 46 des Elements 40 von der Innenseite des Getriebegehäuses 15 her nur bis zu der Position möglich ist, in der die Vorsprünge 43 mit den Ausnehmungen 36 zusammenwirken.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das hülsenförmige Element 40 eine Länge L auf, die beispielsweise doppelt so groß ist wie die Länge l der Durchgangsöffnung 31 im Getriebegehäuse 15. Im Einbauzustand des hülsenförmigen Elements 40 in dem Getriebegehäuse 15 (3) ragt das hülsenförmige Element 40 mit einem Bereich 47 aus dem Getriebegehäuse 15 bzw. der Durchgangsöffnung 31 heraus. Weiterhin weist das hülsenförmige Element 40 auf der dem Bereich 47 abgewandten Seite einen Endbereich 48 auf, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des zweiten Querschnitts 42 des hülsenförmigen Elements 40 im Bereich der Vorsprünge 43 angepasst ist. Im Einbauzustand des Elements 40 ragt der Endbereich 48 in den Innenraum 18 des Getriebegehäuses 15 hinein.
  • Wie insbesondere anhand der 3 und 4 erkennbar ist, ist das Zahnsegment 27 beidseitig über die Hebel 28 zum hülsenförmigen Element 40 und zum zweiten Gehäuseelement 17 (Gehäusedeckel) axial abgestützt. Weiterhin weist das zweite Gehäuseelement 17 auf der dem einen Hebel 28 zugewandten Seite einen radial umlaufenden Vorsprung 53 auf, der bei der Montage des zweiten Gehäuseelements 17 mittels Befestigungsschrauben 54 eine axiale Pressung bzw. Fixierung der Abtriebswelle 30 in Richtung des hülsenförmigen Elements 40 bewirkt.
  • Innerhalb einer Innenbohrung 55 des hülsenförmigen Elements 40, die der radialen Lagerung der Abtriebswelle 30 dient, ist auf der dem einen Hebel 28 zugewandten Seite ein Lagerring 56 angeordnet. Der Lagerring 56 liegt axial an dem einen Hebel 28 an. Auf der dem Lagerring 56 abgewandten Seite der Innenbohrung 55 ist ein der Abdichtung der Abtriebswelle 30 zur Innenbohrung 55 dienendes Dichtelement 60 angeordnet.
  • Bei dem in der 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dichtelement 60 bereits bei der Fertigung des hülsenförmigen Elements 40 berücksichtigt bzw. in das Spritzgusswerkzeug für das hülsenförmige Element 40 eingelegt worden, derart, dass das Dichtelement 60 von dem Material des hülsenförmigen Elements 40 umgeben ist.
  • Bei dem in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dichtelement 60 (Dichtring) in einer unterschiedliche Querschnitte aufweisenden Aufnahme 61 im Bereich der Innenwand des hülsenförmigen Elements 40 angeordnet. In Richtung des Lagerrings 56 liegt das Dichtelement 60 an einer Stufe 62 der Innenbohrung 55 des hülsenförmigen Elements 40 an. Zur axialen Positionierung des Dichtelements 60 in der Aufnahme 61 wirkt dieses mit einer Haltescheibe 63 zusammen, die nach deren Montage in der Aufnahme 61 durch Deformation von Verstemmabschnitten 64 im Bereich der Aufnahme 61 axial in der Aufnahme 61 fixiert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 7 und 8 ist das Dichtelement 60 mittels eines Sprengrings 65 innerhalb der Aufnahme 61 des hülsenförmigen Elements 40 axial positioniert bzw. fixiert.
  • Der soweit beschriebene Wischermotor 10 kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Insbesondere kann die Form und Anordnung der Ausnehmungen 36 im Bereich der Durchgangsöffnung 31 sowie der Vorsprünge 43 an dem hülsenförmigen Element 40 von den gezeigten Ausführungsformen abweichen. Wesentlich ist lediglich, dass alleine durch eine entsprechende Gestaltung des hülsenförmigen Elements 40 und der Durchgangsöffnung 31 mit unterschiedlichen Querschnitten 41, 42 zum einen eine axiale Positionierung bzw. Fixierung des hülsenförmigen Elements 40 in dem Getriebegehäuse 15 ohne zusätzliche, separate Befestigungselemente ermöglicht wird, und dass zum anderen eine Montage des hülsenförmigen Elements 40 von dem Innenraum 18 des Getriebegehäuses 15 her möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wischarm
    10
    Wischermotor
    11
    Elektromotor
    15
    Getriebegehäuse
    16
    erstes Gehäuseelement
    17
    zweites Gehäuseelement
    18
    Innenraum
    20
    Getriebe
    21
    Achse
    22
    Getrieberad
    23
    Antriebswelle
    24
    Gegenverzahnung
    25
    Hebelmechanismus
    26
    Gelenk
    27
    Zahnsegment
    28
    Hebel
    30
    Abtriebswelle
    31
    Durchgangsöffnung
    32
    Längsachse der Abtriebswelle
    33
    Führungsabschnitt
    34
    Fixierabschnitt
    35
    innere Stirnfläche
    36
    Ausnehmung
    40
    hülsenförmiges Element
    41
    erster Querschnitt
    42
    zweiter Querschnitt
    43
    Vorsprung
    45
    Axialanschlag
    46
    Montagerichtung
    47
    Bereich
    48
    Endbereich
    53
    radial umlaufender Vorsprung
    54
    Befestigungsschraube
    55
    Innenbohrung
    56
    Lagerring
    60
    Dichtelement
    61
    Aufnahme
    62
    Stufe
    63
    Haltescheibe
    64
    Verstemmabschnitt
    65
    Sprengring
    L
    Länge des hülsenförmigen Elements
    l
    Länge der Durchgangsöffnung

Claims (15)

  1. Wischermotor (10), mit einer Welle (30) zum Antreiben eines Wischarms (1), wobei die Welle (30) durch eine Öffnung (31) eines Gehäuses (15) hindurchragt und im Bereich der Öffnung (31) in einer Bohrung (55) eines zumindest im Wesentlichen hülsenförmigen Elements (40) radial gelagert ist, und wobei das hülsenförmige Element (40) im Bereich des Gehäuses (15) zumindest axial fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenförmige Element (40) wenigstens zwei unterschiedliche Querschnitte (41, 42) aufweist, einen ersten Querschnitt (41), der dazu ausgebildet ist, durch die Öffnung (31) axial hindurch zu ragen und einen zweiten Querschnitt (42), der dazu ausgebildet ist, innerhalb der Öffnung (31) axial fixiert aufgenommen zu werden.
  2. Wischermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (31) im Gehäuse (15) vorzugsweise als zylindrische Öffnung (31) mit einem sich in der Längsachse (32) des Elements (40) bzw. der Öffnung (31) erstreckenden Führungsabschnitt (33) für den ersten Querschnitt (41) des Elements (40) ausgebildet ist, und dass das Element (40) über seine gesamte axiale Länge, mit Ausnahme im Bereich des zweiten Querschnitts (42), zumindest im Wesentlichen vorzugsweise einen runden Außenquerschnitt aufweist.
  3. Wischermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Außenquerschnitt des hülsenförmigen Elements (40) und dem Innenquerschnitt der Öffnung (31) des Gehäuses (15) maximal eine Spielpassung ausgebildet ist.
  4. Wischermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (31) im Gehäuse (15) einen Fixierabschnitt (34) für den zweiten Querschnitt (42) des hülsenförmigen Elements (40) aufweist, und dass der Fixierabschnitt (34) wenigstens eine radial nach außen ragende Ausnehmung (36) aufweist, die mit wenigstens einem am Element (40) ausgebildeten, vorzugsweise gegengleichen Vorsprung (43) formschlüssig zusammenwirkt.
  5. Wischermotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (36) in der Öffnung (31) von einer Stirnfläche (35) der Öffnung (31) ausgeht.
  6. Wischermotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Querschnitt (42) mit dem wenigstens einen Vorsprung (43) an dem Element (40) an einem axialen Endbereich des Elements (40) ausgebildet ist.
  7. Wischermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenförmige Element (40) als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist.
  8. Wischermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenförmige Element (40) an einem aus dem Gehäuse (15) herausragenden Bereich wenigstens ein Dichtelement (60) für die Welle (30) aufweist, und dass das wenigstens eine Dichtelement (60) innerhalb des Außenquerschnitts des hülsenförmigen Elements (40) angeordnet ist.
  9. Wischermotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dichtelement (60) in einer an einer Innenwand der Bohrung (55) des hülsenförmigen Elements (40) ausgebildeten Aufnahme (61) angeordnet ist.
  10. Wischermotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dichtelement (60) mittels eines Befestigungselements (63, 65) in der Aufnahme (61) axial gesichert ist.
  11. Wischermotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dichtelement (60) von dem Material des hülsenförmigen Elements (40) umspritzt ist.
  12. Wischermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) im Einbauzustand des hülsenförmigen Elements (40) zumindest mittelbar einen Axialanschlag (45) in einer einer Montagerichtung (46) des hülsenförmigen Elements (40) in die Öffnung (31) des Gehäuses (15) entgegengesetzten Richtung ausbildet.
  13. Wischermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) ein aus Metall bestehendes Getriebegehäuse ist, und dass das hülsenförmige Element (40) mit seinem aus dem Gehäuse (15) herausragenden Bereich (47) dazu ausgebildet ist, in einem Außenbereich eines Fahrzeugs angeordnet zu sein.
  14. Verfahren zum Herstellen eines Wischermotors (10), der nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist, wobei das hülsenförmige Element (40) in die Öffnung (31) des Gehäuses (15) in einer Längsachse (32) des hülsenförmigen Elements (40) in die Öffnung (31) bis zu einer axialen Endposition eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführen des hülsenförmigen Elements (40) in die Öffnung (31) des Gehäuses (15) von einer einen Innenraum (18) des Gehäuses (15) ausbildenden Seite her erfolgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Einführen des hülsenförmigen Elements (40) in die Öffnung (31) des Gehäuses (15) in der axialen Endposition des hülsenförmigen Elements (40) eine formschlüssige Verbindung zwischen dem hülsenförmigen Element (40) und dem Gehäuse (15) ausgebildet wird.
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