DE102010064124A1 - Scheibenwischerantrieb - Google Patents

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DE102010064124A1
DE102010064124A1 DE201010064124 DE102010064124A DE102010064124A1 DE 102010064124 A1 DE102010064124 A1 DE 102010064124A1 DE 201010064124 DE201010064124 DE 201010064124 DE 102010064124 A DE102010064124 A DE 102010064124A DE 102010064124 A1 DE102010064124 A1 DE 102010064124A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischerantrieb (100), aufweisend ein Gehäuse (110) mit einem von einer Wischerwelle (170) durchsetzten Gehäuseabschnitt (120), und eine an dem Gehäuseabschnitt (120) angeordnete und von der Wischerwelle (170) durchsetzte Schutzkappe (150). Der Gehäuseabschnitt (120) und die Schutzkappe (150) weisen korrespondierende Rastelemente (121, 151) auf, so dass die an dem Gehäuseabschnitt (120) angeordnete Schutzkappe (150) an dem Gehäuseabschnitt (120) verrastet ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Scheibenwischerantrieb (100).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenwischerantrieb, welcher ein Gehäuse mit einem von einer Wischerwelle durchsetzten Gehäuseabschnitt und eine an dem Gehäuseabschnitt angeordnete und von der Wischerwelle durchsetzte Schutzkappe aufweist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Scheibenwischerantrieb.
  • Stand der Technik
  • Bekannte Wischeranlagen, beispielsweise zum Wischen einer Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs, weisen einen Wischarm auf, welcher mit Hilfe eines Scheibenwischerantriebs zyklisch über die zu reinigende Scheibe geführt werden kann, um Feuchtigkeit oder Schmutz von der Scheibenoberfläche zu entfernen. Hierzu ist der Wischarm mit einer Welle verbunden, welche von einem in einem Gehäuse angeordneten elektromotorischen Antrieb und einem zugehörigen Getriebe angetrieben wird.
  • Das Antriebsgehäuse weist einen auch als Abtriebsdom bezeichneten Gehäuseabschnitt auf, welcher von der Wischerwelle durchsetzt ist bzw. aus welchem die Wischerwelle herausgeführt ist. Üblicherweise ist auf dem Abtriebsdom eine Schutzkappe angeordnet bzw. aufgepresst, welche ebenfalls von der Wischerwelle durchsetzt ist, und welche die Karosserie oder Heckscheibe des betreffenden Kraftfahrzeugs an einem vorgegebenen Durchstoßpunkt durchsetzt. Zur äußeren Abdichtung ist an dieser Stelle ferner ein in die Karosserie oder Scheibe eingeköpftes Dichtelement vorgesehen, welches die Schutzkappe bzw. einen Außenumfang derselben umschließt.
  • Im Betrieb derartiger Wischeranlagen kann es zu einer dynamisch bedingten, axialen Bewegung des Antriebs zu dem Dichtelement kommen. Dies kann ein Ablösen der Schutzkappe von dem Abtriebsdom des Scheibenwischerantriebs zur Folge haben, und infolgedessen zu einer Undichtigkeit des Gesamtsystems führen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lösung für eine sichere Befestigung einer Schutzkappe an einem Gehäuseabschnitt eines Scheibenwischerantriebs anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelost. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Scheibenwischerantrieb vorgeschlagen, welcher ein Gehäuse mit einem von einer Wischerwelle durchsetzten Gehäuseabschnitt und eine an dem Gehäuseabschnitt angeordnete und (ebenfalls) von der Wischerwelle durchsetzte Schutzkappe aufweist. Der Scheibenwischerantrieb zeichnet sich dadurch aus, dass der Gehäuseabschnitt und die Schutzkappe korrespondierende Rastelemente aufweisen, so dass die an dem Gehäuseabschnitt angeordnete Schutzkappe an dem Gehäuseabschnitt verrastet ist.
  • Durch die Ausgestaltung des Gehäuseabschnitts und der Schutzkappe mit einander entsprechenden Rastelementen wird eine sichere und zuverlässige Befestigung der Schutzkappe an dem Gehäuseabschnitt ermöglicht. Im Betrieb des Scheibenwischerantriebs, bei dem es sich insbesondere um einen Heckscheibenwischerantrieb handeln kann, kann auf diese Weise trotz einer gegebenenfalls auftretenden axialen Bewegung ein unbeabsichtigtes Lösen der Schutzkappe von dem Gehäuseabschnitt, und eine hiermit verbundene Undichtigkeit, vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die korrespondierenden Rastelemente in Form einer Vertiefung und in Form einer Erhebung ausgebildet. Derartige Rastelemente können relativ platzsparend an dem Gehäuseanschnitt und an der Schutzkappe verwirklicht werden. Dies ist zum Beispiel von Vorteil im Hinblick auf eine Herstellung dieser Bauteile des Scheibenwischerantriebs mit Hilfe von Spritzgießwerkzeugen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Vertiefung an einer Außenseite des Gehäuseabschnitts, und ist die Erhebung an einer Innenseite der Schutzkappe angeordnet. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache Montage der Schutzkappe auf dem Gehäuseabschnitt. Hierbei kann die Schutzkappe beim Aufschieben auf den Gehäuseabschnitt aufgrund der Erhebung (selbständig) aufgeweitet werden. Sobald die Erhebung und die Vertiefung deckungsgleich sind, werden die Schutzkappe und der Gehäuseabschnitt miteinander verrastet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Vertiefung und die Erhebung runde Querschnittsformen auf. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine einfache Montage der Schutzkappe an dem Gehäuseabschnitt weiter begünstigt. Insbesondere kann das oben beschriebene Aufweiten der Schutzkappe und das Verrasten der Schutzkappe mit dem Gehäuseabschnitt aufgrund der runden Formen mit einem relativ geringen Kraftaufwand durchgeführt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens die Vertiefung an dem Gehäuseabschnitt oder an der Schutzkappe radial umlaufend ausgebildet. Hierdurch kann die Schutzkappe in einer beliebigen (radialen) Ausrichtung auf dem Gehäuseabschnitt positioniert werden, wodurch eine einfache Montage der Schutzkappe auf dem Gehäuseabschnitt weiter begünstigt wird. In dieser Hinsicht ist es auch möglich, dass die Erhebung radial umlaufend ausgebildet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse weiter einen der Außenseite des Gehäuseabschnitts gegenüberliegenden Begrenzungsabschnitt bzw. eine Begrenzungsfläche auf. Zwischen dem Gehäuseabschnitt und dem Begrenzungsabschnitt liegt eine Aussparung vor. Bei der an dem Gehäuseabschnitt angeordneten Schutzkappe ist ein Teil der Schutzkappe in der Aussparung angeordnet. Durch Einsatz eines solchen Begrenzungsabschnitts, mit dessen Hilfe eine radiale Bewegung bzw. Aufweitung der an dem Gehäuseabschnitt angeordneten Schutzkappe (konstruktiv) begrenzt werden kann, kann eine (zusätzliche) Verriegelung der Schutzkappe erzielt werden, wodurch sich die Befestigung der Schutzkappe an dem Gehäuseabschnitt weiter verbessern lässt.
  • In dieser Hinsicht ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass eine Dicke der Erhebung größer ist als ein (durch den Begrenzungsabschnitt begrenzter) radialer Bewegungsspielraum der an dem Gehäuseabschnitt angeordneten Schutzkappe. Hierdurch kann ein Lösen der Schutzkappe von dem Gehäuseabschnitt mit einer hohen Zuverlässigkeit verhindert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt die an dem Gehäuseabschnitt angeordnete Schutzkappe mit einem Ende an dem Gehäuse an. Hierdurch kann ein axial verbleibender Bewegungsspielraum der an dem Gehäuseabschnitt angeordneten Schutzkappe möglichst klein gehalten werden, wodurch eine zuverlässige Befestigung der Schutzkappe weiter begünstigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird des Weiteren ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, welches einen Scheibenwischerantrieb gemäß einer der vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen aufweist. Hierbei durchsetzt die Schutzkappe eine Karosserie oder eine Glasscheibe des Kraftfahrzeugs. Die Verrastung der Schutzkappe an dem Gehäuseabschnitt des Scheibenwischerantriebs ermöglicht es, ein Ablösen der Schutzkappe und eine hiermit verbundene Undichtigkeit zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ausschnittsdarstellung eines Scheibenwischerantriebs mit einer auf einem Abtriebsdom angeordneten Schutzkappe;
  • 2 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Schutzkappe und des Abtriebsdoms beim Aufschieben der Schutzkappe auf den Abtriebsdom; und
  • 3 eine 2 entsprechende Ausschnittsdarstellung, wobei die Schutzkappe auf dem Abtriebsdom angeordnet und mit dem Abtriebsdom verrastet ist.
  • 1 zeigt eine schematische Ausschnittsdarstellung von Komponenten eines Scheibenwischerantriebs 100 einer an einem Kraftfahrzeug einsetzbaren Wischeranlage. Der Scheibenwischerantrieb 100, bei dem es sich insbesondere um einen Heckscheibenwischerantrieb handeln kann, weist ein Gehäuse 110 auf, von dem lediglich ein kleiner Teilbereich dargestellt ist. Von dem Kraftfahrzeug ist lediglich eine Karosserie 180 oder eine Glasscheibe 181 angedeutet.
  • Innerhalb des Gehäuses 110, welches zum Beispiel aus einem Kunststoffmaterial oder einem metallischen Material (beispielsweise Aluminium) ausgebildet ist, ist ein Elektromotor und ein mit dem Elektromotor verbundenes Getriebe, beispielsweise ein Schneckengetriebe, angeordnet (nicht dargestellt). Mit Hilfe des Elektromotors und des Getriebes kann eine in dem Gehäuse 110 drehbar gelagerte Welle bzw. Abtriebswelle 170, auch als Wischerwelle 170 bezeichnet, angetrieben werden. Dabei vollzieht die in 1 ausschnittsweise dargestellte Welle 170 eine periodische Drehbewegung um eine 1 angedeutete Längsachse L mit entgegen gesetzten Drehrichtungen. An einem (freien) Ende der Welle 170 kann ein nicht dargestellter Wischarm mit einem Wischblatt befestigt werden, welcher bei der pendelnden Drehbewegung der Welle 170 periodisch an der zu wischenden Scheibe bzw. Heckscheibe entlang bewegt wird.
  • Das Gehäuse 110 der Antriebseinrichtung 100 weist an dem in 1 dargestellten Teilbereich einen mit dem Gehäuse 110 verbundenen bzw. an dem Gehäuse 110 angeformten, im Wesentlichen (hohl-)zylinderförmigen Gehäuseabschnitt 120 auf. Der Gehäuseabschnitt 120, welcher von der Wischerwelle 170 durchsetzt ist bzw. aus welchem die Wischerwelle 170 herausgeführt ist, wird auch als Abtriebsdom 120 bezeichnet. Der Abtriebsdom 120 weist eine in Bezug auf die Längsachse L im Wesentlichen rotationssymmetrische Form auf.
  • Innerhalb des Abtriebsdoms 120 kann, wie in 1 angedeutet ist, eine die Wischerwelle 170 umschließende und zur Lagerung der Wischerwelle 170 vorgesehene separate Lagerbuchse 125 vorgesehen sein. Bei einer Ausgestaltung des Gehäuses 110 bzw. des Abtriebsdoms 120 aus einem Kunststoffmaterial kann eine solche Lagerbuchse 125 auch entfallen, und kann die Wischerwelle 170 direkt an dieser Stelle an/in dem Abtriebsdom 120 gelagert sein.
  • Wie weiter in 1 dargestellt ist, ist an dem Abtriebsdom 120 ein im Wesentlichen hohlzylinderförmiges bzw. kappenförmiges Gehäuseteil 150 angeordnet, welches auch als Schutzkappe 150 bezeichnet wird. Die Schutzkappe 150, welche über eine Oberseite bzw. Oberkante des Abtriebsdoms 120 hinausragt und welche (ebenfalls) von der Wischerwelle 170 durchsetzt ist bzw. aus welcher die Wischerwelle 170 herausgeführt ist, weist (ebenfalls) eine in Bezug auf die Längsachse L im Wesentlichen rotationssymmetrische Form auf. Die zum Beispiel aus einem Kunststoffmaterial gebildete Schutzkappe 150 durchsetzt eine beispielsweise in einer Karosserie 180 des betreffenden Kraftfahrzeugs vorgesehene Durchgangsöffnung. Dabei ist das Gehäuse 110 des Scheibenwischerantriebs 100 mit dem Abtriebsdom 120 innerhalb des Kraftfahrzeugs bzw. der Karosserie 180 angeordnet, und erstreckt sich die innerhalb des Abtriebsdoms 120 und der Schutzkappe 150 angeordnete Wischerwelle 170 zu einem Bereich außerhalb des Kraftfahrzeugs bzw. der Karosserie 180. Das Gehäuse 110 kann in einer geeigneten Weise, zum Beispiel mittels Schrauben, an der Karosserie 180 befestigt sein (nicht dargestellt).
  • Anstelle der Karosserie 180 kann die Durchgangsöffnung auch in einer Glasscheibe 181, insbesondere einer Heckscheibe 181, des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausgestaltung wird die Glasscheibe 181 in analoger Weise von der Schutzkappe 150 des Scheibenwischerantriebs 100 durchsetzt, so dass sich die den Abtriebsdom 120 und die Schutzkappe 150 durchdringende Welle 170 ebenfalls zu einem Bereich außerhalb des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • Wie des Weiteren in 1 dargestellt ist, ist zur äußeren und „statischen” Abdichtung des gezeigten Durchstoßpunktes gegenüber Wasser und Schmutz ein ringförmiges Dichtelement 160 vorgesehen. Das Dichtelement 160 ist an der Karosserie 180 oder Glasscheibe 181 angeordnet, bzw. in die Karosserie 180 oder Glasscheibe 181 „eingeköpft”. Durch das Dichtelement 160, welches insbesondere aus einem Gummimaterial gebildet sein kann, ist eine Außenseite der Schutzkappe 150 umfangsseitig umschlossen. Dabei kann das Dichtelement 160, wie in 1 dargestellt ist, zum Beispiel zwei übereinander angeordnete Dichtlippen aufweisen. Entgegen der Darstellung, in 1, in welcher lediglich eine mögliche Querschnittsform des Dichtelements 160 veranschaulicht ist, ragen die Dichtlippen des Dichtelements 160 nicht in die Schutzkappe 150 hinein, sondern liegen an der Außenseite der Schutzkappe 150 in einer verformten oder verpressten Form vor, um die gewünschte Abdichtung zu ermöglichen.
  • Innerhalb der Schutzkappe 150 ist im Bereich des außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Endes ein weiteres ringförmiges Dichtelement 155 vorgesehen.
  • Durch das Dichtelement 155, welches in einem stufenförmigen Aufnahmebereich innerhalb der Schutzkappe 150 gehalten ist und welches ebenfalls aus einem Gummimaterial gebildet sein kann, wird die Wischerwelle 170 umschlossen. Das Dichtelement 155 liegt dabei, wie in 1 dargestellt ist, mit einem Innenumfang an der Wischerwelle 170, und mit einem Außenumfang an einer Innenseite der Schutzkappe 150 an, wodurch eine innere „dynamische” Abdichtung gegenüber Wasser und Schmutz an dieser Stelle (auch) bei der zyklischen Drehbewegung der Welle 170 erzielt wird. An dem Innenumfang des Dichtelements 155 können, wie in 1 angedeutet ist, zwei Dichtlippen vorgesehen sein. Darüber hinaus ist innerhalb der Schutzkappe 150 ein Haltering 157 angeordnet, mit dessen Hilfe das Dichtelement in der in 1 gezeigten Position gehalten werden kann. Der beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial ausgebildete Haltering 157 ist in einer geeigneten Weise an der Schutzkappe 150, zum Beispiel mittels Ultraschallverschweißung, fixiert.
  • Im Betrieb des Scheibenwischerantriebs 100, bei dem die Wischerwelle 170 wie oben beschrieben eine periodische Drehbewegung mit unterschiedlichen Drehrichtungen vollführt und infolgedessen ein an der Wischerwelle 170 befestigter Wischarm zyklisch an der zu wischenden Scheibenoberfläche entlang bewegt wird, kann es gegebenenfalls auch zu einer in Bezug auf die Längsachse L axialen Bewegung des Antriebs und damit der Wischerwelle 170 kommen. Um trotz einer solchen Bewegung ein axiales Verschieben und Ablösen der Schutzkappe 150 von dem Abtriebsdom 120 und eine hiermit verbundene Undichtigkeit zu vermeiden, ist die Schutzkappe 150 in der im Folgenden beschriebenen Weise durch Einsatz von miteinander korrespondierenden Rastelementen 121, 151 mit einer hohen Zuverlässigkeit an dem Abtriebdom 120 gesichert.
  • Der Abtriebsdom 120 weist an der Außenseite eine Vertiefung 121 auf, welche den Abtriebsdom 120 wie in 1 angedeutet ist vorzugsweise vollständig radial (bezogen auf die Längsachse L) umläuft. Die Schutzkappe 150 weist an einer Innenseite bzw. im Innendurchmesser eine hierauf abgestimmte Erhebung 151 auf. Die Erhebung 151 kann ebenfalls vollständig radial umlaufend bzw. in Form eines umlaufenden „Rings” ausgebildet sein.
  • Durch diese Ausgestaltung kann die Schutzkappe 150 an dem Abtriebsdom 120 verrastet bzw. mit dem Abtriebsdom 120 radial „verklipst” werden, wodurch sich ein unbeabsichtigtes Lösen der Schutzkappe 150 von dem Abtriebsdom 120 vermeiden lässt. Die Vertiefung 121 und die Erhebung 151 können platzsparend an dem Abtriebsdom 120 und an der Schutzkappe 151 verwirklicht sein, was zum Beispiel von Vorteil ist im Hinblick auf eine Herstellung dieser Bauteile durch Spritzgießen mit Hilfe von entsprechenden Spritzgießwerkzeugen. Das Vorsehen der radial vollständig umlaufenden Vertiefung 121 an dem Abtriebsdom 120 bietet des Weiteren die Möglichkeit, die Schutzkappe 150 in einer beliebigen (radialen) Ausrichtung auf dem Abtriebsdom 120 zu positionieren, wodurch eine einfache Montage der Schutzkappe 150 auf dem Abtriebsdom begünstigt werden kann. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
  • Wie des Weiteren in 1 veranschaulicht ist, weist das Gehäuse 110 des Scheibenwischerantriebs 100 einen der Außenseite des Abtriebsdoms 120 gegenüberliegenden Begrenzungsabschnitt 130 mit einer der Außenseite des Abtriebsdoms 120 gegenüberliegenden Begrenzungsfläche auf. Der Begrenzungsabschnitt 130 kann zum Beispiel, wie in 1 dargestellt ist, in Form eines Wandabschnitts ausgebildet sein, und den Abtriebsdom 120 radial (bezogen auf die Längsachse L) umschließen. Zwischen dem Abtriebsdom 120 und dem Begrenzungsabschnitt 130 liegt in einem Bereich unterhalb der Vertiefung 121 eine Aussparung 140 vor (siehe 2). Bei der an dem Abtriebsdom 120 angeordneten Schutzkappe 150 ist ein unterer bzw. endseitiger Teil der Schutzkappe 150, welcher über die Erhebung 151 weiter geführt ist bzw. sich über die Erhebung 151 hinweg erstreckt, in der Aussparung 140 aufgenommen. Hierdurch kann eine (zusätzliche) Verriegelung der Schutzkappe 150 erzielt werden, wodurch sich die Befestigung bzw. „Klipsverbindung” der Schutzkappe 150 an dem Abtriebsdom 120 weiter verbessern lässt.
  • Eine auf diese Weise erzielte robuste Befestigung erfordert weder den Einsatz von zusätzlichen Befestigungselementen oder Bauteilen (zum Beispiel Schrauben, usw.), noch eine Bauteilevergrößerung, was zum Beispiel bei einer Verwendung von Klipshaken anstelle der Rastelemente 121, 151 der Fall sein kann.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Schutzkappe 150 und des Abtriebsdoms 120 beim Aufschieben bzw. Aufpressen der Schutzkappe 150 auf den Abtriebsdom 120. Bei der Montage kann sich die Schutzkappe 150 aufgrund der Erhebung 151 von selbst aufweiten, wie in 2 anhand der Aufweitung A (konstruktiv vorgegebene Pressung) angedeutet ist. Die Erhebung 151 bzw. deren Dicke D (siehe 3), durch welche die Aufweitung A der Schutzkappe 150 vorgegeben ist, ist dabei auf das Dehnungsverhalten bzw. die maximale Dehnung des Materials der Schutzkappe 150 abgestimmt. Sobald die Erhebung 151 zu der Vertiefung 121 verschoben ist bzw. die Erhebung 151 und die Vertiefung 121 im Wesentlichen deckungsgleich sind, kann die Erhebung 151, wie in 3 dargestellt, ist in der Vertiefung 121 aufgenommen werden, und werden die Schutzkappe 150 und der Abtriebsdom 120 infolgedessen miteinander verrastet.
  • Das mit Hilfe der Erhebung 151 erzielte Aufweiten der Schutzkappe 150 ermöglicht eine einfache Montage der Schutzkappe 150 auf dem Abtriebsdom 120. In dieser Hinsicht ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass die Erhebung 151 und die Vertiefung 121, wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, runde, d. h. zum Beispiel ovale oder teilkreisförmige Querschnittsformen aufweisen. Hierdurch kann das Aufweiten der Schutzkappe 150, welches bei bzw. ab einem Entlangbewegen der Erhebung 151 an einer Kante bzw. Oberkante des Abtriebsdoms 120 stattfindet, mit einem geringen Kraftaufwand durchgeführt werden. Auch kann die Erhebung 151 einfach bzw. ohne Widerstand in die Vertiefung 121 „einrasten”.
  • Anhand von 2 wird des Weiteren deutlich, dass die Schutzkappe 150 aufgrund der aufgeweiteten Form vor dem Einschieben des endseitigen Teilabschnitts der Schutzkappe 150 in die zwischen dem Abtriebsdom 120 und dem Begrenzungsabschnitt 130 vorliegende Aussparung 140 an dem Begrenzungsabschnitt 130 anliegt, und folglich das Einschieben des endseitigen Teilabschnitts der Schutzkappe 150 in die Aussparung 140 ein nach innen Biegen (in Richtung der Längsachse L) erfordert. Um das Biegen zu erleichtern, weist der Begrenzungsabschnitt 130 eine in Bezug auf eine Oberkante schräge bzw. schräg verlaufende Kante 133 auf. Auch die Schutzkappe 150 ist an einem Ende 152 mit einer schräg verlaufenden Kante 153 versehen.
  • Bei der an dem Abtriebsdom 120 angeordneten Schutzkappe 150, bei welcher ein endseitiger Teil wie in 3 dargestellt in der Aussparung 140 zwischen dem Begrenzungsabschnitt 130 und dem Abtriebsdom 120 aufgenommen ist, ermöglicht der Begrenzungsabschnitt 130 eine (zusätzliche) Verriegelung der Schutzkappe 150. Der Begrenzungsabschnitt 130 kann hierbei eine radiale Bewegung bzw. Aufweitung (des Außendurchmessers) der an dem Abtriebsdom 120 verrasteten Schutzkappe 150 begrenzen bzw. verhindern, so dass ein „Ausklipsen” der Schutzkappe 150 (sowie ein hierdurch mögliches axiales Verschieben derselben) nicht oder nur durch einen erhöhten Kraftaufwand möglich ist.
  • Für eine solche, einer Aufweitung der Schutzkappe 150 entgegen wirkenden Eigenschaft ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein durch den Begrenzungsabschnitt 130 (bzw. dessen Abstand zum Abtriebsdom 120) vorgegebenes (in Bezug auf die Längsachse L) radiales Spiel S der an dem Abtriebsdom 120 angeordneten Schutzkappe 150 kleiner ist als eine Höhe bzw. Dicke D der Erhebung 151 (siehe 3). Hierdurch kann ein Lösen der Schutzkappe 150 von dem Abtriebsdom 120 mit einer hohen Zuverlässigkeit verhindert werden.
  • Wie ferner anhand von 3 ersichtlich wird, ist ein (in Bezug auf die Längsachse L) axial verbleibender Bewegungsspielraum der an dem Abtriebsdom 120 verrasteten Schutzkappe 150 möglichst klein gehalten, um eine zuverlässige Befestigung weiter zu begünstigen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die an dem Abtriebsdom 120 angeordnete Schutzkappe 150 mit dem Ende 152 an dem Gehäuse 110 bzw. an einer in der Aussparung 140 vorliegenden und dem Ende 152 gegenüberliegenden Gehäuse- oder Anschlagskante anschlägt. Zu diesem Zweck können diese Bauteile entsprechend vorteilhaft vermasst bzw. mit entsprechenden Abmessungstoleranzen versehen sein.
  • In dieser Hinsicht kann beispielsweise vorgesehen sein, dass, wie in 2 angedeutet ist, eine Höhe H1 zwischen der Gehäusekante und einer Kante bzw. Oberkante der Vertiefung 121 im Wesentlichen übereinstimmt mit einer Höhe H2 zwischen dem Ende 152 der Schutzkappe 150 und einer Kante bzw. Oberkante der Erhebung 151. Für eine toleranzmäßige Abstimmung der Schutzkappe 150 zu dem Gehäuse 110 kann des Weiteren ein entsprechend großes Spiel an der „Verklipsung” bzw. Verrastungsstelle zwischen der Erhebung 151 und der Vertiefung 121 vorgesehen sein, indem zum Beispiel die (sich in Richtung der Längsachse L beziehende) Querschnittsbreite der Erhebung 151 kleiner gewählt wird als die Querschnittsbreite der Vertiefung 121. Alternativ können auch die Erhebung 151 und die Vertiefung 121 toleranzmäßig aufeinander abgestimmt sein, so dass die in die Vertiefung 121 aufgenommene Erhebung 151 die Vertiefung 121 im Wesentlichen „ausfüllt”, und kann ein entsprechend großes Spiel zwischen dem Ende 152 der Schutzkappe 150 und der gegenüberliegenden Gehäusekante des Gehäuses 110 vorgesehen sein (nicht dargestellt).
  • Um eine zusätzliche Abdichtung zwischen der an dem Abtriebsdom 120 angeordneten Schutzkappe 150 und dem Abtriebsdom 120 zu erzielen, kann ferner das Vorsehen einer axial und partiell festgelegten Pressung zwischen diesen beiden Komponenten 120, 150 in Betracht kommen. Dabei sind die Innen- und Außendurchmesser von Schutzkappe 150 und Abtriebsdom 120 entsprechend aufeinander abgestimmt. Eine solche Pressung kann im Bereich, d. h. oberhalb oder unterhalb der mit der Erhebung 151 und Vertiefung 121 erzielten „Verklipsung”, vorgesehen sein.
  • Die anhand der Figuren erläuterten Ausführungsformen stellen bevorzugte bzw. beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dar. Neben den beschriebenen und abgebildeten Ausführungsformen sind weitere Ausführungsformen vorstellbar, welche weitere Abwandlungen eines Wischerantriebs bzw. Wischerlagers 100 umfassen können.
  • Insbesondere können Scheibenwischerantriebe 100 verwirklicht werden, bei denen die oben beschriebenen Bauteile wie insbesondere der Abtriebsdom 120, die Schutzkappe 150 und der Begrenzungsabschnitt 130 einen anderen Aufbau und/oder andere bzw. zusätzliche Strukturen aufweisen können. Beispielsweise kann ein Begrenzungsabschnitt 130 eine andere Form als die des gezeigten Wandabschnitts besitzen, und zum Beispiel als massiver und einen Abtriebsdom 120 umgebender Abschnitt ausgebildet sein.
  • Ein weiteres Beispiel für eine mögliche Abwandlung ist eine Schutzkappe 150, bei welcher ein vorderer bzw. endseitiger Bereich der Schutzkappe 150 geschlitzt ausgebildet ist. Hierdurch kann ein (gegebenenfalls relativ großer) Kraftaufwand beim Aufpressen der Schutzkappe 150 auf den Abtriebsdom 120 bzw. bei der erzwungenen plastischen Verformung der Schutzkappe 150 („nach innen Biegen”) aufgrund des Begrenzungsabschnitts 130 verringert werden. Eine solche geschlitzte Ausführung der Schutzkappe 150 kann gegebenenfalls auch mit einer Verringerung einer zum Ablösen der Schutzkappe 150 von dem Abtriebsdom 120 erforderlichen Ablösekraft bzw. „Abzugskraft” verbunden sein.
  • Anstelle der oben beschriebenen, (radial) vollständig umlaufenden Ausgestaltung. können die Erhebung 151, der Begrenzungsabschnitt 130 sowie gegebenenfalls auch die Vertiefung 121 lediglich partiell umlaufend ausgeführt sein. Möglich sind auch Ausgestaltungen, bei denen anstelle einer einzelnen Erhebung 151, Vertiefung 121 bzw. eines einzelnen Begrenzungsabschnitts 130 mehrere solcher Elemente vorgesehen sind, welche zum Beispiel in einem Radius verteilt angeordnet sind.
  • Eine weitere mögliche Variante ist eine gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform „inverse” Ausgestaltung, d. h. eine Schutzkappe 150 mit einer (radial vollständig oder partiell umlaufenden) Vertiefung und ein Abtriebsdom 120 mit einer hierzu korrespondierenden (radial vollständig oder partiell umlaufenden) Erhebung.
  • Eine Erhebung 151 und eine Vertiefung 121 können anstelle von runden Querschnittsformen andere Querschnittsformen, zum Beispiel eckige Querschnittsformen, aufweisen. Des Weiteren können auch andere Arten von Rastelementen bzw. Hinterschnitten als die gezeigten Erhebungen 151 und Vertiefungen 121 in Betracht kommen.
  • Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass der beschriebene Scheibenwischerantrieb 100 nicht nur bei Wischanlagen zum Wischen einer Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs einsetzbar ist. Möglich ist zum Beispiel auch eine Verwendung im Bereich einer Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs, wobei auch hier im Bereich einer Durchstoßstelle (zum Beispiel an der Scheibe oder Karosserie) eine auf einem Gehäuseabschnitt bzw. Abtriebsdom 120 verrastete Schutzkappe 150 angeordnet sein kann.
  • Des Weiteren ist der Einsatz des beschriebenen Scheibenwischerantriebs 100 sowie möglicher Abwandlungen hiervon nicht nur auf Kraftfahrzeuge beschränkt, sondern kann auch bei anderen Fahrzeugen bzw. Anwendungen zum Einsatz kommen. Auch hierbei kann eine verrastete Schutzkappe 150 in einem Durchstoßpunkt vorgesehen werden.

Claims (10)

  1. Scheibenwischerantrieb (100), aufweisend: ein Gehäuse (110) mit einem von einer Wischerwelle (170) durchsetzten Gehäuseabschnitt (120), und eine an dem Gehäuseabschnitt (120) angeordnete und von der Wischerwelle (170) durchsetzte Schutzkappe (150), dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseabschnitt (120) und die Schutzkappe (150) korrespondierende Rastelemente (121, 151) aufweisen, so dass die an dem Gehäuseabschnitt (120) angeordnete Schutzkappe (150) an dem Gehäuseabschnitt (120) verrastet ist.
  2. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 1, wobei die korrespondierenden Rastelemente in Form einer Vertiefung (121) und in Form einer Erhebung (151) ausgebildet sind.
  3. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 2, wobei die Vertiefung (121) an einer Außenseite des Gehäuseabschnitts (120) und die Erhebung (151) an einer Innenseite der Schutzkappe (150) angeordnet sind.
  4. Scheibenwischerantrieb nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Vertiefung (121) und die Erhebung (151) runde Querschnittsformen aufweisen.
  5. Scheibenwischerantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei wenigstens die Vertiefung (121) an dem Gehäuseabschnitt (120) oder an der Schutzkappe (150) radial umlaufend ausgebildet ist.
  6. Scheibenwischerantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (110) weiter einen der Außenseite des Gehäuseabschnitts (120) gegenüberliegenden Begrenzungsabschnitt (130) aufweist, wobei zwischen dem Gehäuseabschnitt (120) und dem Begrenzungsabschnitt (130) eine Aussparung (140) vorliegt, und wobei bei der an dem Gehäuseabschnitt (120) angeordneten Schutzkappe (150) ein Teil der Schutzkappe (150) in der Aussparung (140) angeordnet ist.
  7. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 6, wobei eine Dicke (D) der Erhebung (151) größer ist als ein Bewegungsspielraum (S) der an dem Gehäuseabschnitt (120) angeordneten Schutzkappe (150).
  8. Scheibenwischerantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die an dem Gehäuseabschnitt (120) angeordnete Schutzkappe (150) mit einem Ende (152) an dem Gehäuse (110) anliegt.
  9. Scheibenwischerantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Scheibenwischerantrieb (100) ein Heckscheibenwischerantrieb ist.
  10. Kraftfahrzeug, aufweisend einen Scheibenwischerantrieb (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schutzkappe (150) eine Karosserie (180) oder eine Glasscheibe (181) des Kraftfahrzeugs durchsetzt.
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