DE102015121135A1 - Geldbörse zur horizontalen Bereitstellung von Münzen und Scheinen - Google Patents

Geldbörse zur horizontalen Bereitstellung von Münzen und Scheinen Download PDF

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Abstract

Zahlungsvorgänge mit Bargeld sollen rascher ausgeführt werden können. Dazu wird eine Geldbörse mit einem Unterteil (2), das einen Innenboden aufweist, und einem Deckel, mit dem das Unterteil (2) unter Einschluss eines Münzaufbewahrungsraums abdeckbar ist, wobei auf dem Innenboden eine Reibschicht (8) aufgebracht ist und der Deckel mit einem Schließelement in einer Geschlossenstellung an dem Unterteil (2) fixierbar ist. An der Innenseite des Deckels ist eine elastische Druckschicht (7) angeordnet, die in der Geschlossenstellung des Deckels von der Reibschicht maximal 2mm beabstandet ist, und auf einer Außenseite des Deckels oder des Unterteils sind übereinander mindestens zwei, insbesondere vier, jeweils unterschiedlich große und/oder versetzte Taschen (1) für Geldscheine angebracht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geldbörse mit einem Unterteil, das einen Innenboden aufweist, und einen Deckel, mit dem das Unterteil unter Einschluss eines Münzaufbewahrungsraums abdeckbar ist, wobei auf dem Innenboden eine Reibschicht aufgebracht ist.
  • Geldbörsen dienen zur Aufbewahrung von Münzen und Geldscheinen. Meist besitzt eine Geldbörse eine Tasche, in der die Münzen ungeordnet aufbewahrt und eine oder mehrere weitere Taschen, in die Geldscheine ebenfalls ungeordnet eingesteckt werden. Bei der Bezahlung einer Ware mit Bargeld ist es meist erforderlich, den Betrag mit Münzen oder mit Münzen und Geldscheinen zu bezahlen. Das Auffinden der notwendigen Münzen bzw. Geldscheine in der Geldbörse ist vielfach verhältnismäßig aufwendig. Insbesondere können einzelne Münzen wie 10-Eurocentmünzen (10Ct) und 20-Eurocentmünzen (20Ct) insbesondere bei schlechter Beleuchtung kaum auseinander gehalten werden. Ähnliches gilt auch beispielsweise für 2-Eurocentmünzen und 1-Eurocentmünzen.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2005 030 622 B3 ist eine Geldbörse für griffbereite Kleingeldmünzen bekannt. An einer Innenwand der Geldbörse sind Münzbehälter angeordnet, aus deren Frontwand Münzen eines vorbestimmten Münzsortiments etwa zur Hälfte ihres Durchmessers aus der jeweiligen Münzgröße angepassten Taschen herausragen. Im bestückten Zustand der Geldbörse sind die Münzen nur zur Hälfte sichtbar. Die Taschen für die Münzen sind zur leichteren Entnahme kippbar.
  • Magazine zur Aufbewahrung unterschiedlicher Münzen in mehreren vertikalen Stapeln sind beispielsweise aus der Patentschrift US 2 344 310 bekannt.
  • Weiterhin ist in der Druckschrift DE 100 12 596 A1 eine Vorrichtung als Depot für Münzen beschrieben, die wenigstens eine Ausnehmung entsprechend dem Münzdurchmesser zur Aufnahme einer Münze besitzt. Auf einer Seite der Vorrichtung ist eine Klebefolie angebracht, welche die Ausnehmung ganz oder teilweise abdeckt, wodurch die in die derart modifizierte Ausnehmung eingelegte Münze durch Klebstoff fest, jedoch lösbar fixiert wird.
  • Des Weiteren zeigt die Druckschrift DE 200 01 601 U1 eine Geldbörse, bei der das Hartgeld nach Münzart sortiert und einzeln entnehmbar ist. Dazu werden die Münzen in entsprechend auf deren Größe abgestimmte Fächer geschoben, von denen jedes mehrere gleichartige Münzen aufnehmen kann.
  • Zudem ist aus der Druckschrift DE 20 2005 001 938 U1 eine Geldbörse mit einem Display bekannt, welches die Summe aller in der Geldbörse aufbewahrten Münzen anzeigt. Darüber hinaus kann das Display auch einen aus der Geldbörse entnommenen Geldbetrag anzeigen.
  • Dokument JPH0824022A zeigt eine gattungsgemäße Geldbörse mit einem Unterteil, einem Deckel und einer Klebeschicht auf dem Unterteil, um Münzen zu halten.
  • Ferner offenbart die Druckschrift US2014/0151525 A1 eine tragbare Haltevorrichtung auch für Münzen. Ein Unterteil weist eine Klebschicht zum Halten von Gegenständen auf. Ein Deckel ist über ein Scharnier an dem Unterteil befestigt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Geldbörse bereitzustellen, die einen raschen Zahlungsvorgang ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Geldbörse mit
    • – einem Unterteil, das einen Innenboden aufweist, und
    • – einem Deckel, mit dem das Unterteil unter Einschluss eines Münzaufbewahrungsraums abdeckbar ist, wobei
    • – auf dem Innenboden eine Reibschicht aufgebracht ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    • – der Deckel mit einem Schließelement in einer Geschlossenstellung an dem Unterteil fixierbar ist,
    • – an der Innenseite des Deckels eine elastische Druckschicht angeordnet ist, die in der Geschlossenstellung des Deckels von der Reibschicht maximal 2mm beabstandet ist, und
    • – auf einer Außenseite des Deckels oder des Unterteils übereinander mindestens zwei, insbesondere vier, Taschen (1) zum Einschieben von Geldscheinen angebracht sind, die jeweils unterschiedlich groß und/oder quer zu einer Einschubrichtung der Geldscheine zueinander versetzt angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Weise können sowohl die Münzen als auch die Geldscheine in der Geldbörse so untergebracht werden, dass sie horizontal nebeneinander angeordnet und damit sofort einzeln erkennbar sind, insbesondere wenn sie mit ihrer Wertprägung oder mit ihrem Wertaufdruck nach oben orientiert angeordnet sind. Die Münzen so zumindest von einer Seite vollständig einsehbar, sodass sie leicht von anderen Münzen unterschieden werden können. Auf einer Außenseite des Deckels oder der Unterseite sind übereinander mindestens zwei, insbesondere vier, bis zu sieben jeweils unterschiedlich große Taschen für Geldscheine angebracht. Die unterschiedlich großen Taschen können z.B. für einen 5-Euroschein (5€), einen 10-Euroschein (10€), einen oder zwei 20-Euroscheinen (20€) und einen 50-Euroschein (50€) vorgesehen sein. Die unterschiedlich großen Taschen geben die Ordnung der Scheine an der Außenseite der Geldbörse vor, sodass die Geldscheine wieder sehr rasch aufgefunden und entnommen werden können. Natürlich können die Taschen auch mit mehr oder anderen Geldscheinen bestückt werden, so lassen sich gegebenenfalls auch 100-Euroscheine (100€), 200-Euroscheine (200€) und 500-Euroscheine (500€) eventuell auch gefaltet in den Taschen unterbringen. Gegebenenfalls sind die Taschen auch an die Größen der größeren Euroscheine angepasst.
  • Die Geldbörse weist darüber hinaus an dem Deckel eine elastische Druckschicht auf, welche so ausgebildet ist, dass sie im geschlossenen Zustand des Deckels der Reibschicht des Unterteils in einem Abstand von zwei mm oder weniger gegenübersteht. Bei dieser Anordnung ist die elastische Druckschicht in der Lage, die einzelnen Münzen, zumindest die schwereren Euromünzen auf die Reibschicht zu drücken, so dass sie während eines Transports in Position gehalten werden.
  • Die Reibschicht ist gegebenenfalls (ausschließlich) aus einem Schaumstoff, einem Elastomer, einer Textilie, einem Leder, einem Kork oder einem Holz gebildet.. Diese Materialien verfügen in der Regel über hohe Reibwerte, so dass die Münzen bei geöffnetem Deckel nicht allzu leicht verrutschen.
  • Die Textilie der Reibschicht ist beispielsweise ein Cordstoff. Dieser hat den Vorteil, dass er ebenso wie Filz meist sehr nachgiebig ist, wodurch sich sogar eine Art lateraler Formschluss ergeben kann, wenn die Münzen in die Reibschicht eingedrückt sind. Die Reibschicht kann z.B. auf dem Innenboden des Unterteils aufgeklebt sein. Sie kann nur wenige mm oder Zehntel mm dick sein, sodass die Haltewirkung mit geringem Raumbedarf erzielt wird.
  • Die Reibschicht sollte den Innenboden vollständig bedecken. Dadurch sind die Münzen leicht platzierbar und mit dem Deckel gut fixierbar. Auch kann die Reibschicht beschriftet sein, sodass die systematische Bestückung leichter fällt. Dabei kann die Anzahl der vorgesehenen Positionen für Münzen insbesondere elf betragen, da mit den folgenden elf Münzen sämtliche Beträge unter 6,10 Euro bezahlt werden können: eine 1-Eurocentmünze (1Ct), zwei 2-Eurocentmünzen (2Ct), eine 5-Euroentmünze (5Ct), eine 10-Eurocentmünze (10Ct), zwei 20-Eurocentmünzen (20Ct), eine 50-Eurocentmünze (50Ct), eine 1-Euromünze (1€) und zwei 2-Euromünzen (2€).
  • Der Innenboden des Unterteils der Geldbörse sollte mindestens die Ausdehnung besitzen, die der Summe der Quadrate der Durchmesser aller oben genannten elf Münzen entspricht. Damit können sämtliche elf Münzen ohne weiteres jeweils vollständig von einer Seite eingesehen werden, wenn die Geldbörse geöffnet ist. Der Münzbehälter für europäische Münzen sollte beispielsweise eine Grundfläche von 80mm × 105mm besitzen, damit er einerseits möglichst klein ist und andererseits bequem die oben aufgezählten 11 Münzen abgelegt werden können. Dies ermöglicht eine rasche und sichere Erkennung der jeweiligen Münzen für jeden denkbaren Zahlungsbetrag unter 6,10 Euro. Die Taschen für die Geldscheine können jeweils unterschiedlich groß sein und es kann die kleinste eine Maximalabmessung von weniger als 11cm und die größte der Taschen eine Maximalabmessung von weniger als 13cm besitzen. Dies bedeutet, dass der 5-Euroschein aus der kleinsten Tasche und der 50-Euroschein aus der größten Tasche jeweils mindestens 1cm herausragen. Dies fördert ebenfalls die Griffbereitschaft der Geldscheine, was letztlich zu einem beschleunigten Zahlungsvorgang führt. Bei der US-Währung ist es beispielsweise nicht notwendig, dass die Taschen unterschiedlich groß sind, denn alle Scheine sind hier gleich groß. Es reicht in diesem Fall, wenn die Taschen auf der Oberseite der Geldbörse bzw. des Deckels (quer zur Einschubrichtung der Geldscheine in die Taschen) versetzt angeordnet sind, so dass jeweils ihr Wertaufdruck sofort lesbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Taschen jeweils aus einem durchsichtigen Material gebildet. Dadurch bleibt mehr von den eingesteckten Geldscheinen sichtbar, so dass ein Zahlungsvorgang noch rascher durchgeführt werden kann.
  • Alle Taschen können zueinander unterschiedliche Längen und Breiten aufweisen. Hiermit kann gewährleistet werden, dass die einzelnen Geldscheine besser in der jeweiligen Tasche gehalten werden, insbesondere, wenn die Abmessungen der Taschen individuell an die verschieden großen Geldscheine angepasst sind. Die unterschiedliche Größe der Taschen hat aber auch den Vorteil, dass die Bestückung der Taschen intuitiver erfolgen kann.
  • Speziell sind alle Taschen nach außen hin unverdeckt und frei zugänglich. Auch dadurch lässt sich ein Zahlungsvorgang besonders schnell erledigen.
  • An einer Außenseite der Geldbörse sind vorzugsweise eine oder mehr Taschen für Scheckkarten angebracht. Günstigerweise besitzen die Taschen eine Metallisierung als elektromagnetischen Schutz. Dieser Ausleseschutz kann durch das bewährte Produkt Cryptalloy (eine Folie) erreicht werden. Dadurch können Chipkarten in unerlaubter Weise mittels der RFID beziehungsweise NFC Technik nicht mehr ausgelesen werden. Persönliche Daten sind damit besser geschützt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Geldbörse im geschlossenen Zustand in der Draufsicht und
  • 2 die Geldbörse von 1 im geöffneten Zustand;
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Dabei ist zu beachten, dass die Merkmale nicht nur in den geschilderten Kombinationen, sondern auch in Alleinstellung oder in anderen, technisch sinnvollen Kombinationen realisiert werden können.
  • In 1 ist eine beispielhafte Geldbörse im geschlossenen Zustand dargestellt. Dies bedeutet, dass ein mit Taschen 1 versehener Deckel, dessen Oberseite in 1 zu sehen ist, auf einen Basiskörper bzw. ein Unterteil 2 geklappt ist, sodass zwischen dem Deckel und dem Unterteil 2 ein in diesem geschlossenen Zustand der Geldbörse abgeschlossener Münzaufbewahrungsraum gebildet ist. Der Deckel ist in Geschlossenstellung mit einem Schließelement bzw. Verschluss, z. B. eine Lasche mit Klettverschluss oder Druckknopf oder dergleichen, am Unterteil 2 fixiert.
  • Die Taschen 1 sind beispielsweise mithilfe von vorzugsweise durchsichtigen Kunststofffolien gebildet und jeweils an einer Seite offen. Bevorzugt sind sie von außen bzw. oben nicht verdeckt und frei zugänglich. Die offene Seite kann jeweils die in 1 nach oben weisende sein. Jede der vier Taschen 1 reicht bis zur in 1 unteren Kante der Geldbörse. Dies bedeutet, dass die senkrecht zur Oberseite der Geldbörse übereinanderliegenden Taschen 1 unterschiedlich lang sind. Sie können auch unterschiedlich breit sein, wobei ihre Breite beispielsweise der Breite des jeweils vorgesehenen Geldscheins angepasst sein kann.
  • Die Taschen sind vorzugsweise so ausgerichtet, dass eine gemeinsame Einschubrichtung für alle Geldscheine besteht. Diese Einschubrichtung sollte parallel zur Oberseite des Deckels ausgerichtet sein. Die Taschen können quer zu der Einschubrichtung versetzt angeordnet sein. Dadurch kann erreicht werden, dass auch die Wertaufdrucke von Scheinen in unteren Taschen gut einsehbar sind, auch wenn darüberliegende Taschen mit Scheinen bestückt sind. Dies ist insbesondere für Währungen sinnvoll, bei denen die Scheine gleich groß (US-Währung) oder zumindest annähernd gleich groß sind. Im Beispiel von 1
  • In dem vorliegenden Beispiel kann ein Fach bzw. eine Tasche 1 für einen oder mehrere 5-Euroscheine, eine weitere Tasche für einen oder mehrere 10-Euroscheine, eine weitere Tasche 1 für einen oder mehrere 20-Euroscheine und eine weitere Tasche 1 für einen oder mehrere 50-Euroscheine vorgesehen sein. Die Geldbörse kann natürlich auch weniger oder mehr als vier Taschen 1 aufweisen. Beispielsweise können weitere Taschen für 100-Euroscheine, 200-Euroscheine und 500-Euroscheine vorgesehen sein. Die größeren Euroscheine für 100 Euro, 200 Euro oder 500 Euro können aber auch gefaltet zusammen mit kleineren Euroscheinen in den Taschen 1 untergebracht werden.
  • Vorzugsweise ist die größte bzw. breiteste Tasche 1 gerade so breit, dass ein 50-Euroschein hineingesteckt werden kann. Die kleineren Taschen können dann so breit sein wie ein 20-Euroschein, ein 10-Euroschein sowie ein 5-Euroschein. Vorteilhafterweise werden die Taschen mit einem 50-Euroschein, zwei 20-Euroscheinen, einem 10-Euroschein und einem 5-Euroschein gefüllt, damit sämtliche Beträge zwischen 5 und 105 Euro in Fünferschritten bezahlt werden können.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Geldbörse, die geöffnet ist. Dies bedeutet, dass der Verschluss 3 offen und der Deckel gegenüber dem Unterteil 2 aufgeklappt ist. Der Deckel kann beispielsweise an einem Gelenk 4 an einer Längsseite des Unterteils 2 aufgeschwenkt werden. An einer der Breitseiten der Geldbörse kann ein Zusatzbehälter mit zwei Münzschächten (in 2 nicht dargestellt) angebracht sein. Diese Schächte können dazu verwendet werden, um beispielsweise 1-Euromünzen und 2-Euromünzen sortiert unterzubringen. Vorzugsweise werden in den Schächten mindestens zwei 2-Euromünzen und eine 1-Euromünze untergebracht, um sämtliche Eurobeträge zusammen mit den Geldscheinen realisieren zu können.
  • Auf einem Innenboden der Unterseite, der also den Deckel im geschlossenen Zustand der Geldbörse gegenübersteht, ist eine Reibschicht 8 angeordnet, die einen verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten gegenüber Münzen besitzt. Die Schichtdicke liegt vorzugsweise zwischen 0,5mm und 2mm. Sie kann natürlich auch eine davon abweichende Schichtdicke besitzen.
  • Die Reibschicht 8 besitzt unter Umständen auch elastische Eigenschaften. Sie ist beispielsweise auf den Innenboden des Unterteils 2 aufgeklebt. Das Material dieser Reibschicht kann ein Elastomer, ein Schaumstoff, eine Textilie, ein Leder, ein Kork, ein Holz oder Ähnliches sein. Wichtig ist allenfalls, dass die Münzen auf der Oberfläche der Reibschicht nicht leicht rutschen.
  • Die Abmessungen der Reibschicht sind vorzugsweise so gewählt, dass entlang der Längsseite bequem zwei 2-Euromünzen zusammen mit zwei 1-Euromünzen in Reihe und entlang der Breite eine 2-Euromünze zusammen mit einer 50-Eurocentmünze und einer 5-Eurocentmünze in Reihe aufgelegt werden können. Die Reibschicht kann alternativ auch mehrteilig ausgebildet sein und z.B. für eine Reihe von Münzen oder für jede einzelne Münze ein eigenes Pad besitzen.
  • An der Innenseite des Deckels, die also im geschlossenen Zustand der Geldbörse den Innenboden des Unterteils 2 gegenübersteht, ist optional eine ein- oder mehrteilige elastische Druckschicht 7 (z. B. Dämpfungsmaterial) vorgesehen, um die Münzen 9 bis 16 auf die Reibschicht 8 zu drücken, wenn der Deckel geschlossen ist. Dazu sollte der Abstand zwischen der elastischen Druckschicht 7 und den Reibschicht 8 im geschlossenen Zustand des Deckels nicht größer als 2mm betragen, was in etwa der Stärke einer 1-Euromünze entspricht. Der Abstand zwischen der elastischen Druckschicht 7 und den Elastomerstreifen 8 sollte vorzugsweise auf null reduzierbar sein und insbesondere an die Dicke der Münzen angepasst werden können, indem beispielsweise der Verschluss 3 eine entsprechende Variabilität vorsieht. Mit dieser Druckschicht 7 wird in der Regel vermieden, dass bei Bewegung der Geldbörse eine positionelle Verschiebung der auf der Reibschicht angeordneten Münzen stattfindet.
  • An der Unterseite des Unterteils 2, d. h. an dessen Außenseite kann ein oder mehrere Fächer für Scheckkarten vorgesehen sein. Gegebenenfalls sind diese Fächer metallisiert, um ein unerwünschtes berührungsloses Auslesen von Daten aus eingesteckten Karten zu vermeiden.
  • Die Taschen für die Geldscheine sind in den oben genannten Beispielen am Deckel der Geldbörse angeordnet. Alternativ können diese Taschen 1 für die Geldscheine auch an der Unterseite des Unterteils 2 angeordnet sein.
  • Die Taschen 1 für die Geldscheine können, wie oben erwähnt, beispielsweise aus einer durchsichtigen Kunststoffhülle gebildet sein, damit die Geldscheine besser erkannt werden können. Alternativ können aber auch andere Materialen für die Taschen 1 Verwendung finden. Natürlich können die Taschen auch an andere Währungssysteme angepasst sein, ebenso wie die Geldbörse selbst. Es ist speziell jedoch daran gedacht, dass die aus durchsichtiger Kunststofffolie bestehenden Taschen für alle im Umlauf befindlichen Euroscheine ausgerichtet sind. Sie reichen vom 5 € Schein mit den äußeren Maßen 12 cm Länge und 6,2 cm Breite bis zum 500 € Schein von 16 cm Länge und 8,2 cm Breite. Die Scheine sind in gestaffelter Form gut sichtbar aber trotzdem unverschieblich angeordnet. Jeder Schein ragt vorzugsweise genau soviel heraus, dass der aufgedruckte Währungsbetrag einwandfrei zu erkennen ist. Gleichzeitig wird gewährleistet, dass jeder gewünschte Schein bequem durch eine kurze Handbewegung rasch aus der Tasche entnommen werden kann.
  • Das Material des Deckels und des Unterteils 2 ist vorzugsweise jeweils ein Kunststoff. Natürlich kann das Material auch Leder oder ein anderes Naturprodukt sein. Gegebenenfalls sind der Deckel und das Unterteil 2 auch mit Schmuckelementen ausgestattet.
  • Das Gewicht einer Geldbörse hat großen Einfluss auf den Tragekomfort und die Akzeptanz im täglichen Umgang bei Bezahlsituationen. Die erfindungsgemäße Geldbörse enthält vorzugsweise alle zum Bezahlen benötigten 11 Euromünzen mit einem Gewicht von zirka 60 Gramm. Die auf der Vorderseite in passenden transparenten Fächern überlappend angeordneten Euroscheine (5€, 10€, 20€, 20€, 50€, 100€, 200€, 200€, 500€) wiegen nur 10 Gramm und können gewichtsmäßig vernachlässigt werden. Die Kunststoffkonstruktion kann mit etwa 60 Gramm angesetzt werden, so dass das vorteilhafte Gesamtgewicht dieser Geldbörse maximal 125 Gramm betragen kann.
  • Als Standard wird, wie oben angedeutet wurde, empfohlen, in dieser Geldbörse folgende 11 Euromünzen 1Ct, 2Ct, 2Ct, 5Ct, 10Ct, 20Ct, 20Ct, 50Ct, 1€, 2€, 2€) mitzuführen. Folgende Euronoten (5€, 10€, 20€, 20€, 50€) sollten in Folienfächern gespeichert sein. Damit ist in der Börse ein Betrag von genau 111,10 € vorhanden. Wie sich daraus ergibt, kann damit jeder Zahlungsbetrag von 1 Ct bis hin zu 111 € 10 Ct lückenlos beglichen werden, schnell und problemlos. Diese Möglichkeit deckt erfahrungsgemäß die häufigsten Zahlungen an Bargeldkassen. Mittels zusätzlicher Euroscheine (100€, 200€, 200€, 500€, usw.) wird nach oben kein Limit erreicht. In der Praxis werden jedoch hohe Beträge meist mit Schecküberweisungen beglichen.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich auch aus, dass bei den obigen Ausführungsbeispielen sowohl die Geldscheine als auch die Münzen jeweils horizontal angeordnet sind, wenn der Nutzer die Geldbörse waagrecht hält. Dadurch ergibt sich insgesamt eine hohe Übersichtlichkeit der Münzen und Geldscheine in der Geldbörse, sodass ein Zahlungsvorgang rasch erledigt werden kann.
  • Diese Erfindung beruht somit auf einer neuen Betrachtungsweise, die den Zahlungsvorgang insbesondere von Eurobeträgen deutlich verbessert und vor allem beschleunigt. Ausschlaggebend ist, dass vorzugsweise alle relevanten Euro-Zahlungsmittel dem Börsenbesitzer unmittelbar an genau positionierten Stellen horizontal und damit sehr gut lesbar vorliegen. Diese spezielle, logisch angeordnete Speicherart der Geldscheine sowie von Münzen ermöglich es sogar Personen mit eingeschränktem Sehvermögen einen sicheren, unkomplizierten Zahlungsverkehr durchzuführen. Dieser Vorteil kann selbstverständlich auch von Kindern im Lernalter zum schnellen Erlernen der Euro-Währung genutzt werden. Genau so profitieren ältere Personen von diesen markanten Vorteilen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005030622 B3 [0003]
    • US 2344310 [0004]
    • DE 10012596 A1 [0005]
    • DE 20001601 U1 [0006]
    • DE 202005001938 U1 [0007]
    • JP 0824022 A [0008]
    • US 2014/0151525 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Geldbörse mit – einem Unterteil (2), das einen Innenboden aufweist, und – einem Deckel, mit dem das Unterteil (2) unter Einschluss eines Münzaufbewahrungsraums abdeckbar ist, wobei – auf dem Innenboden eine Reibschicht (8) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Deckel mit einem Schließelement in einer Geschlossenstellung an dem Unterteil (2) fixierbar ist, – an der Innenseite des Deckels eine elastische Druckschicht (7) angeordnet ist, die in der Geschlossenstellung des Deckels von der Reibschicht maximal 2mm beabstandet ist, und – auf einer Außenseite des Deckels oder des Unterteils übereinander mindestens zwei, insbesondere vier, Taschen (1) zum Einschieben von Geldscheinen angebracht sind, die jeweils unterschiedlich groß und/oder quer zu einer Einschubrichtung der Geldscheine zueinander versetzt angeordnet sind.
  2. Geldbörse nach Anspruch 1, wobei die Reibschicht aus einem Schaumstoff, einem Elastomer, einer Textilie, einem Leder, einem Kork oder einem Holz gebildet ist.
  3. Geldbörse nach Anspruch 2, wobei die Textilie ein Cordstoff ist.
  4. Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reibschicht den Innenboden vollständig bedeckt.
  5. Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Druckschicht aus einem Silikonlack gebildet ist.
  6. Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Innenboden mindestes eine Ausdehnung besitzt, die der Summe der Quadrate der Durchmesser aller folgenden Münzen entspricht: eine 1-Eurocentmünze, zwei 2-Eurocentmünzen, eine 5-Eurocentmünze, eine 10-Eurocentmünze, zwei 20-Eurocentmünzen, eine 50-Eurocentmünze, eine 1-Euromünze und zwei 2-Euromünzen.
  7. Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens zwei Taschen jeweils unterschiedlich groß sind und die kleinste der Taschen (1) eine Maximalabmessung von weniger als 11cm und die größte der Taschen (1) eine Maximalabmessung von weniger als 13cm besitzt.
  8. Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Taschen jeweils aus einem durchsichtigen Material gebildet sind.
  9. Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei alle Taschen zueinander unterschiedliche Längen und Breiten aufweisen.
  10. Geldbörse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei alle Taschen nach außen hin unverdeckt und frei zugänglich sind.
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