DE102015119997A1 - Einbruchsicherung für einen Flügel und einen Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür - Google Patents

Einbruchsicherung für einen Flügel und einen Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür Download PDF

Info

Publication number
DE102015119997A1
DE102015119997A1 DE102015119997.1A DE102015119997A DE102015119997A1 DE 102015119997 A1 DE102015119997 A1 DE 102015119997A1 DE 102015119997 A DE102015119997 A DE 102015119997A DE 102015119997 A1 DE102015119997 A1 DE 102015119997A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
frame
lock
rails
burglar alarm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102015119997.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Wedding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102015119997.1A priority Critical patent/DE102015119997A1/de
Publication of DE102015119997A1 publication Critical patent/DE102015119997A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
    • E06B5/113Arrangements at the edges of the wings, e.g. with door guards to prevent the insertion of prying tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0006Devices for aligning wing and frame; Anti-rattling devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Abstract

Einbruchsicherung für einen Flügel und einen Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, bestehend aus mindestens einem Satz von Sperren, wobei jeder Satz von Sperren eine erste Sperre und eine zweite Sperre zur Anbringung an dem Flügel einerseits und an dem Blendrahmen andererseits aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbruchsicherung für einen Flügel und einen Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, bestehend aus mindestens einem Satz von Sperren, wobei jeder Satz von Sperren eine erste Sperre und eine zweite Sperre zur Anbringung an dem Flügel einerseits und an dem Blendrahmen andererseits aufweist.
  • Fenster und Terrassentüren stellen eine Schwachstelle in Bezug auf die Einbruchsicherheit dar. Meistens werden Terrassentüren und Fenster, die sich nach innen öffnen lassen, nur durch eine einfache Schließvorrichtung gesichert. Nachteilig ist dabei, dass sich diese durch Ansetzen eines entsprechend ausgebildeten Werkzeuges, beispielsweise ein großer Schraubendreher oder ein sogenannter Kuhfuß, im Spalt zwischen dem Flügel und dem Blendrahmen relativ leicht aushebeln lassen.
  • Es ist daher seit langem üblich, Fenster oder Türen, insbesondere Drehkippfenster, mit einbruchhemmenden Beschlägen auszustatten, die aus beweglichen Riegelgliedern und diesen zugeordneten ortsfesten Riegeleingriffen bestehen. Die Riegelglieder werden dabei in der Regel über Treibstangenbeschläge angetrieben und sind dem Flügel zugeordnet, während die ortsfesten Riegeleingriffe – im allgemeinen als Schließbleche bezeichnet – im Falz des Rahmens angeordnet sind. Um die einbruchhemmende Wirkung derartiger Fenster oder Türen zu steigern, werden sogenannte falzlufteinschränkende Mittel oder Maßnahmen vorgesehen bzw. vorgenommen, mittels derer eine Relativbewegung des zumindest um eine Drehachse schwenkbaren verschlossenen Flügels gegenüber dem Rahmen verhindert werden soll.
  • Aus der DE 196 25 946 C2 ist eine Anordnung bekannt, bei der über einen die Riegelglieder bewegenden Treibstangenbeschlag spezielle Verschlusskeile bewegt werden können, denen in dem Rahmen spezielle dazu ausgerichtete Auflaufkeile zugeordnet sind. Dadurch werden die Keile in der Verschlussposition des Treibstangenbeschlages so verfahren, dass sich die Keilflächen unmittelbar gegenüberliegen. Dadurch wird eine Relativbewegung des Flügels relativ zum Rahmen in der Verschlussposition eingeschränkt.
  • Nachteilig ist dabei, dass sich die Wirkung der falzlufteinschränkenden Mittel insgesamt erst dann ergibt, wenn sich Mittel dieser zwei am Flügel bzw. Rahmen gegenüberliegen. Der spezielle Treibstangenbeschlag mit den in der Falzluft verschiebbar angeordneten Keilen ist vergleichsweise aufwändig und dementsprechend teuer in der Herstellung.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Einbruchsicherung gegen Aushebeln für Türen und Fenster zu entwickeln, die einfach zu handhaben ist und unabhängig von den Verriegelungselementen des Fensters oder der Tür ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Einbruchsicherung gemäß Anspruch 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Einbruchsicherung für einen Flügel und einen Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür besteht aus mindestens einem Satz von Sperren, wobei jeder Satz von Sperren eine erste Sperre und eine zweite Sperre zur Anbringung an dem Flügel einerseits und an dem Blendrahmen andererseits aufweist, wobei die erste Sperre mindestens zwei Schienen aufweist und die zweite Sperre mindestens eine Schiene aufweist. Vorzugsweise weist die erste Sperre stets eine Schiene mehr auf, als die zweite Sperre. Es ist bevorzugt vorgesehen, dass die erste Sperre mit den mindestens zwei Schienen an dem Flügel und die zweite Sperre mit der mindestens einen Schiene an dem Blendrahmen angeordnet ist, wobei aber auch eine umgekehrte Anordnung möglich ist.
  • Weiterhin erfindungsgemäß weist jede Schiene eine Längsachse auf, welche bei den an dem Flügel angeordneten Schienen senkrecht zu einer durch den Flügel definierten Ebene angeordnet ist und bei den an dem Rahmen angeordneten Schienen senkrecht zu einer durch den Rahmen definierten Ebene angeordnet ist. Die erste Sperre und die zweite Sperre sind relativ zueinander derart angeordnet, dass bei geschlossenem Flügel die Schienen miteinander in Eingriff stehen und eine formschlüssige Verbindung des Flügels mit dem Blendrahmen in mindestens einer Richtung in der durch den Blendrahmen definierten Ebene bilden.
  • Die durch den Blendrahmen definierte Ebene entspricht derjenigen Ebene, in der sich die durch den Blendrahmen definierte Öffnung erstreckt. Die durch den Flügel definierte Ebene entspricht der durch die Haupterstreckungsrichtungen des Flügels aufgespannten Ebene, in der in der Regel ein Fensterglas oder eine Türfüllung angeordnet ist. Bei geschlossenem Flügel fallen die Ebenen des Flügels und des Blendrahmens zusammen oder sind zumindest parallel zueinander angeordnet. Die Längsachsen der Schienen sind zu der jeweiligen Ebene senkrecht, also in Normalenrichtung ausgerichtet. Bei geschlossenem Flügel sind die Längsrichtungen der Schienen der Flügelsperre und der Rahmensperre also parallel zueinander ausgerichtet. Die Längsachse jeder Schiene entspricht der Haupterstreckungsrichtung der jeweiligen Schiene.
  • Dadurch, dass die erst Sperre und die zweite Sperre derart angeordnet sind, dass bei geschlossenem Flügel die Schienen der an dem Flügel angeordneten Sperre und der an dem Rahmen angeordneten Sperre miteinander in Eingriff stehen, wird eine formschlüssige Verbindung des Flügels mit dem Blendrahmen in mindestens einer Richtung in der durch den Blendrahmen definierten Ebene gebildet. Die Anschlagseite des Flügels ist diejenige Seite, an der die Bänder oder Scharniere zur beweglichen Verbindungen mit dem Blendrahmen bzw. einer Zarge angeordnet sind. Bei einem an der Anschlagseite oder der gegenüberliegenden Schließseite angeordneten Satz von Sperren bilden die im Eingriff stehenden Schienen eine formschlüssige Verbindung in Richtung der Erstreckung des Rahmenbauteils, bei regelmäßiger Einbaulage des Fensters bzw. der Tür also in vertikaler Richtung bzw. in Schwerkraftrichtung. Dadurch wird das Aushebeln des Flügels in diese Richtung vorteilhaft deutlich erschwert oder sogar unmöglich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass in Eingriff stehenden Schienen den Flügel im geschlossenen Zustand stützen und somit ein Absenken des Flügels auf Grund seines Eigengewichts verhindern. Besonders bei einbruchhemmenden oder -sicheren Fenstern und Türen haben die Flügel ein erhebliches Gewicht und neigen mit der Zeit dazu, abzusinken.
  • Die Schienen des Sperrensatzes kommend dabei durch das Schließen des Flügels selbsttätig miteinander in Einsatz. Die erfindungsgemäße Einbruchsicherung muss nicht aktiviert und auch nicht wieder gelöst werden. Durch ein Öffnen des Flügels geraten die Schienen eines Sperrensatzes ebenso selbsttätig außer Eingriff, da in der Schwenkrichtung des Flügels relativ zum Rahmen kein Formschluss besteht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens eine Schiene der zweiten Sperre bei einem Schließen des Flügels zwischen die mindestens zwei, vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Schienen der ersten Sperre gelangt und bei geschlossenem Flügel zwischen den zwei Schienen der ersten Sperre angeordnet ist. Dadurch, dass jede Schiene so ausgerichtet ist, dass die jeweilige Längsachse senkrecht zu der Ebene ausgerichtet ist, welche durch den zugehörigen Flügel oder Rahmen definiert ist, können die im Wesentlichen jeweils parallel zueinander angeordneten Schienen bei dem Schließen des Flügels am Blendrahmen ineinander greifen ohne sich gegenseitig zu behindern. Der Fachmann erkennt, dass die Widerstandskraft gegen ein Aushebeln mit einer höheren Anzahl von Schienen gesteigert werden kann. Die Anzahl ist beinahe beliebig, solange die Schienen des Flügels und des Blendrahmens nur wechselseitig ineinander greifen. Begrenzt wird die Anzahl durch die Fertigungstoleranz, die noch ein behinderungsfreies Schließen des Flügels erlaubt. Im Folgenden wird lediglich die bevorzugte Variante mit zwei Schienen an der ersten Sperre und einer Schiene an der zweiten Sperre behandelt. Dennoch sind auch bei den folgenden Ausführungsformen grundsätzlich andere Anzahlen von Schienen denkbar.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zwei Schienen der ersten Sperre durch einen Steg verbunden sind, so dass die zwei verbundenen Schienen mit dem Steg eine Tasche bilden. Die einzelne Schiene der zweiten Sperre weist dabei einen freitragenden Abschnitt auf, sodass der freitragende Abschnitt bei geschlossenem Flügel in die Tasche eingreift, um eine formschlüssige Verbindung des Flügels mit dem Blendrahmen in der durch den Blendrahmen definierten Ebene zu bilden. Die formschlüssige Verbindung besteht in diesem Fall nicht nur in Richtung der Erstreckung des Rahmenteils, an dem der Satz von Sperren angeordnet ist, sondern auch in der senkrecht dazu in der Ebene des Blendrahmens angeordneten Richtung. Somit wird das Aushebeln des Flügels vorteilhaft nicht nur in vertikaler Richtung, sondern auch in horizontaler Richtung erreicht. Vorzugsweise weist die einzelne Schiene einen den freitragenden Abschnitt tragenden Basisabschnitt auf, der mit dem Flügel oder dem Blendrahmen verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass an einer Anschlagseite des Fensters oder der Tür ein Satz von Sperren mit offenen Schienen angeordnet ist. Weiterhin bevorzugt ist an einer Schließseite des Fensters oder der Tür ein Satz von Sperren mit der Tasche und dem freitragendem Abschnitt angeordnet. Der Fachmann erkennt, dass an der Anschlagseite nur der Satz von Sperren mit offenen Schienen einsetzbar ist, während an der Schließseite beide Versionen verwendbar sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schienen zumindest teilweise eine Keilform aufweisen. Die Schienen lassen sich dadurch vorteilhaft leichter miteinander in Eingriff bringen und wieder trennen. Keilform im Sinn der Erfindung bedeutet also, dass die Schienen an dem Blendrahmen sich entlang ihrer Längsachse in Richtung des Flügels verjüngen. Ebenso verjüngen sich die Schienen an dem Flügel entlang ihrer Längsachse in Richtung des Blendrahmens. Der Fachmann erkennt, dass es insbesondere bei zwei parallelen Schienen ausreicht, die einander zugewandten Innenseiten der Schienen keilförmig anzuschrägen, oder die Schienen selbst nicht parallel, sondern in einem spitzen Winkel zueinander anzuordnen. Die Keilform der Schienen, sowie deren Gestaltungsvarianten haben den Vorteil, bei dem Schließvorgang des Flügels ein gewisses Spiel zu Verfügung zu stellen, wenn die Schienen beginnen, miteinander in Eingriff zu gelangen, während das Spiel sich bei Fortschreitendem Schließvorgang verringert und zum Abschluss des Schließvorgangs praktisch nicht mehr vorhanden ist. Bei dem Öffnungsvorgang steigt das Spiel zwischen den Seiten der Schienen dagegen an. Dadurch trägt die Einbruchsicherung vorteilhaft dem Umstand Rechnung, dass der Flügel gegenüber dem Blendrahmen eine Schwenkbewegung ausführt, bei der sich die Winkel zwischen den Schienen an dem Flügel und den Schienen an dem Blendrahmen ändern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Keilform der Schienen eine Kippstellung des Flügels gegenüber dem Blendrahmen ermöglicht wird. Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich auch, indem keilförmige Schienen verwendet werden für Sätze, die zur Befestigung an dem oberen und unteren Blend- und Flügelrahmen vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der mindestens eine Satz von Sperren als Nachrüstsatz zur Montage an Flügeln und Blendrahmen vorgesehen ist. Weiterhin bevorzugt ist vorgesehen, dass die erste Sperre und die zweite Sperre jeweils zur Verschraubung mit einem Stahlkern des jeweiligen Flügels oder Blendrahmens vorgesehen sind. Die Nachrüstbarkeit der Einbruchsicherung ist dabei nicht auf Fenster und Türen mit Stahlkern begrenzt sondern ist ebenso bei Vollkunststoffprofilen oder Fenster und Türen mit Holzkern gegeben.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, indem die erste Sperre bzw. die zweite Sperre in einem Bereich der Schließnocken des jeweiligen Flügels oder Blendrahmens angeordnet wird, da so ein Aushebeln der Schließnocken besonders effektiv unterbunden wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür mit einem Blendrahmen und einem Flügel, wobei die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Einbruchsicherung vorgesehen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Ausführungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Fensters mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einbruchsicherung;
  • 2 eine zweite Sperre der Einbruchsicherung gemäß 1 im Detail;
  • 3 eine erste Sperre der Einbruchsicherung gemäß 1 im Detail;
  • 4 eine schematische Perspektivansicht eines Fensters mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einbruchsicherung;
  • 5 eine zweite Sperre der Einbruchsicherung gemäß 4 im Detail;
  • 6 eine erste Sperre der Einbruchsicherung gemäß 4 im Detail.
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines Fensters, welches aus einen Flügel 1 und einen Blendrahmen 2 besteht. Der Flügel 1 ist drehbeweglich durch Scharniere 14 oder Bänder mit dem Blendrahmen 2 verbunden. Zur Sicherung des Fensters gegen Aufhebeln ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einbruchsicherung, bestehend aus mindestens einem Satz von Sperren 3, 4 vorgesehen. In dem Ausführungsbeispiel ist ein Satz von Sperren 3, 4 dargestellt, welche an einer Anschlagseite 10 des Fensters angeordnet sind. Der Satz umfasst eine erste Sperre 3 und eine zweite Sperre 4 zur Anbringung an dem Flügel 1 einerseits und an dem Blendrahmen 2 andererseits.
  • Die 2 zeigt die zweite Sperre 4 im Detail und die 3 zeigt die erste Sperre 3 im Detail. Die 2 und 3 werden im Folgenden gemeinsam mit der 1 beschrieben. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste Sperre 3 an dem Flügel 1 befestigt, beispielsweise als nachrüstbares Bauteil, unter Verwendung von Befestigungsmitteln 12, hier vorzugsweise Schrauben 12, die in einen Stahlkern (nicht dargestellt) des Flügels 1 eingeschraubt sind. Die zweite Sperre 4 gemäß 3 ist in gleicher Weise auf gleicher Höhe mit der ersten Sperre 3 an einem Profil 15 des Blendrahmens 2 befestigt. Die Sperren 3, 4 unterscheiden sich dadurch, dass die erste Sperre 3 mindestens zwei Schienen 5 aufweist und die zweite Sperre 4 mindestens eine Schiene 5‘ aufweist. Die weiteren Ausführungen werden zeigen, dass die erste Sperre 3 grundsätzlich ebenso an dem Blendrahmen 4 angeordnet sein könnte und die zweite Sperre 4 an dem Flügel 1.
  • Jede Schiene 5, 5‘ weist eine Längsachse X, X‘ aufweist, welche senkrecht zu einer Ebene ausgerichtet ist, wobei die jeweilige Ebene E, E‘ durch den zugehörigen Flügel 1 oder Rahmen 2 definiert ist. Es gilt also, die Längsachsen X der Schienen 5 an dem Flügel 1 sind jeweils senkrecht zu der Ebene E des Flügels 1, und die Längsachse X‘ der Schiene 5‘ an dem Blendrahmen 2 ist senkrecht zu der Ebene E‘ des Blendrahmens 1 ausgerichtet. Durch diese Ausrichtung der Schienen 5, 5‘ gelangen diese bei geschlossenem Flügel 1 miteinander in Eingriff und bilden eine formschlüssige Verbindung des Flügels 1 mit dem Blendrahmen 2 in mindestens einer Richtung in der durch den Blendrahmen 2 definierten Ebene E‘ bilden. Diese formschlüssige Verbindung entsteht, indem die einzelne Schiene 5‘ der zweiten Sperre 4 bei dem Schließen des Flügels 1 zwischen die zwei Schienen 5 der ersten Sperre 3 gelangt und bei geschlossenem Flügel 1 zwischen den zwei Schienen 5 der ersten Sperre 3 angeordnet ist. Der Formschluss wird somit in einer Richtung quer zu der Längsachse X‘ hergestellt, nämlich hier in vertikaler Richtung, entlang des Profils 15 der Anschlagseite 10.
  • Die 4 zeigt in schematischer Darstellung eine andere perspektivische Ansicht des Fensters gemäß 1, so dass Bauteile, die mit den gleichen Bezugszeichen aus 1 verstehen sind, auch identisch mit diesen sind und nicht notwendigerweise erneut beschrieben werden. Zur Sicherung des Fensters gegen Aufhebeln ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einbruchsicherung, bestehend aus mindestens einem Satz von Sperren 3, 4 vorgesehen. In dem Ausführungsbeispiel ist der Satz von Sperren 3, 4 an der Schließseite 11 des Fensters angeordnet. Die erste Sperre 3 ist wiederum an dem Flügel 1 und die zweite Sperre 4 an dem Profil 16 des Blendrahmens 2 angeordnet, obwohl auch hier wieder die umgekehrte Anordnung denkbar wäre.
  • Die 5 zeigt die zweite Sperre 4 im Detail und die 6 zeigt die erste Sperre 3 im Detail. Die 5 und 6 werden im Folgenden gemeinsam mit der 4 beschrieben. Die zwei Schienen 5 der ersten Sperre 3 sind in der Ausführungsform durch einen Steg 6 verbunden, so dass die zwei verbundenen Schienen 5 mit dem Steg 6 gemeinsam eine Tasche 7 bilden. Die einzelne Schiene 5‘ der zweiten Sperre 4 weist einen freitragenden Abschnitt 8 auf, der bei geschlossenem Flügel 1 in die Tasche 7 eingreift, um eine formschlüssige Verbindung des Flügels 1 mit dem Blendrahmen 2 in der durch den Blendrahmen 2 definierten Ebene E‘ zu bilden. Die einzelne Schiene 5‘ weist einen den freitragenden Abschnitt 8 tragenden Basisabschnitt 9 auf, der mit dem Blendrahmen 2 verbunden ist. Die formschlüssige Verbindung entsteht bei dieser Ausführungsform, indem die Tasche 7 den freitragenden Abschnitt 8 aufnimmt und sie wirkt nicht nur in einer Richtung entlang des Profils 16 der Schließseite 11, sondern auch in der zweiten zu der Längsachse X‘ senkrechten Raumrichtung, hier also in der Horizontalen.
  • Die in den 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform der Einbruchsicherung ist geeignet, ein Aufhebeln des Flügels 1 in horizontaler und in vertikaler Richtung deutlich zu erschweren oder gänzlich zu verhindern. Diese Ausführungsform ist jedoch auf die Verwendung an der Schließseite 11, oder gegebenenfalls an den Ober- und Unterseiten 17, nahe der Schließseite, beschränkt.
  • An der Anschlagseite 10 des Fensters oder der Tür wird daher bevorzugt der Satz von Sperren 3, 4 mit offenen Schienen 5, 5‘ gemäß der erstbeschriebenen Ausführungsform der 1 bis 3 verwendet. An der Schließseite 11 des Fensters oder der Tür können beide Ausführungsformen angebracht sein, wobei der Satz von Sperren mit der Tasche 7 und dem freitragendem Abschnitt 8 gemäß der 4 bis 6 hier bevorzugt verwendet wird, um den zusätzlichen Formschluss in horizontaler Richtung zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schienen 5, 5‘ zumindest teilweise eine Keilform aufweisen, was bei den Ausführungsbeispielen am besten in der 5 erkennbar ist, wo der freitragende Abschnitt 8 einen Teil der Schiene 5 bildet und in mehreren Abschnitten Abschrägungen 18 aufweist, die eine Keilform bilden. Diese Ausführungsform erleichtert das Einführen des freitragenden Abschnitts 8 in die Tasche 7, sowie das Trennen beider Bauteile, ohne dass in vollständig geschlossenem Zustand ein wesentliches Spiel entsteht. Die Keilform erlaubt bzw. erleichtert insbesondere eine Kippstellung des Flügels 1 gegenüber dem Blendrahmen 2, wenn die zweite Sperre 4 an der Schließseite 11 angeordnet ist, sowie die zuvor bereits angesprochene Ausrüstung der Ober- und Unterseiten 17 mit dem Sperrensatz gemäß der 5 und 6. Der Fachmann erkennt, dass die Vorteile der Keilform auch bei der ersten Sperre 3 gemäß 6, sowie bei dem Sperrensatz mit offenen Schienen 5, 5‘ gemäß der 2 und 3 zum Tragen kommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flügel
    2
    Blendrahmen
    3
    Erste Sperre
    4
    Zweite Sperre
    5, 5‘
    Schienen
    6
    Steg
    7
    Tasche
    8
    Freitragender Abschnitt
    9
    Basisabschnitt
    10
    Anschlagseite
    11
    Schließseite
    12
    Befestigungsmittel
    14
    Scharnier
    15
    Profil der Anschlagseite
    16
    Profil der Schließseite
    17
    Oberseite, Unterseite
    18
    Abschrägungen
    X, X‘
    Längsrichtung
    E, E‘
    Ebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19625946 C2 [0004]

Claims (11)

  1. Einbruchsicherung für einen Flügel (1) und einen Blendrahmen (2) eines Fensters oder einer Tür, bestehend aus mindestens einem Satz von Sperren, wobei jeder Satz von Sperren eine erste Sperre (3) und eine zweite Sperre (4) zur Anbringung an dem Flügel einerseits und an dem Blendrahmen andererseits aufweist, wobei die erste Sperre (3) mindestens zwei Schienen (5) aufweist und die zweite Sperre (4) mindestens eine Schiene (5‘) aufweist, wobei jede Schiene (5, 5‘) eine Längsachse (X, X‘) aufweist, welche senkrecht zu einer Ebene (E, E‘) ausgerichtet ist, wobei die jeweilige Ebene durch den zugehörigen Flügel oder Rahmen definiert ist, und wobei die erste Sperre (3) und die zweite Sperre (4) derart angeordnet sind, dass bei geschlossenem Flügel (1) die Schienen (5, 5‘) miteinander in Eingriff stehen und eine formschlüssige Verbindung des Flügels (1) mit dem Blendrahmen (2) in mindestens einer Richtung in der durch den Blendrahmen definierten Ebene bilden.
  2. Einbruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schiene (5‘) der zweiten Sperre (4) bei einem Schließen des Flügels (1) zwischen die mindestens zwei Schienen (5) der ersten Sperre (3) gelangt und bei geschlossenem Flügel zwischen den zwei Schienen (5) der ersten Sperre angeordnet ist.
  3. Einbruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schienen (5) der ersten Sperre (3) durch einen Steg (6) verbunden sind, so dass die zwei verbundenen Schienen (5) mit dem Steg eine Tasche (7) bilden, wobei die einzelne Schiene (5‘) der zweiten Sperre (4) einen freitragenden Abschnitt (8) aufweist, wobei der freitragende Abschnitt bei geschlossenem Flügel (1) in die Tasche eingreift, um eine formschlüssige Verbindung des Flügels mit dem Blendrahmen (2) in der durch den Blendrahmen definierten Ebene zu bilden.
  4. Einbruchsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Schiene (5‘) einen den freitragenden Abschnitt (8) tragenden Basisabschnitt (9) aufweist, der mit dem Flügel (1) oder dem Blendrahmen (2) verbunden ist.
  5. Einbruchsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Anschlagseite (10) des Fensters oder der Tür ein Satz von Sperren (3, 4) mit offenen Schienen (5, 5‘) angeordnet ist.
  6. Einbruchsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Schließseite (11) des Fensters oder der Tür ein Satz von Sperren mit der Tasche (7) und dem freitragendem Abschnitt (8) angeordnet ist.
  7. Einbruchsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (5, 5‘) zumindest teilweise eine Keilform aufweisen.
  8. Einbruchsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Satz von Sperren (3, 4) als Nachrüstsatz zur Montage an Flügeln (1) und Blendrahmen (2) vorgesehen ist.
  9. Einbruchsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sperre (3) und die zweite Sperre (4) zur Verschraubung mit einem Stahlkern des jeweiligen Flügels (1) oder Blendrahmens (2) vorgesehen ist.
  10. Einbruchsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sperre (3) und die zweite Sperre (4) in einem Bereich der Schließnocken des jeweiligen Flügels (1) oder Blendrahmens (2) angeordnet ist.
  11. Fenster oder Tür mit einem Blendrahmen und einem Flügel, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einbruchsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
DE102015119997.1A 2015-11-18 2015-11-18 Einbruchsicherung für einen Flügel und einen Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür Ceased DE102015119997A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015119997.1A DE102015119997A1 (de) 2015-11-18 2015-11-18 Einbruchsicherung für einen Flügel und einen Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015119997.1A DE102015119997A1 (de) 2015-11-18 2015-11-18 Einbruchsicherung für einen Flügel und einen Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015119997A1 true DE102015119997A1 (de) 2017-05-18

Family

ID=58639987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015119997.1A Ceased DE102015119997A1 (de) 2015-11-18 2015-11-18 Einbruchsicherung für einen Flügel und einen Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015119997A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1399897A (en) * 1920-06-28 1921-12-13 Singer Benjamin Lock for doors, windows, and the like
GB409095A (en) * 1933-01-19 1934-04-26 Andrew Richard Everall Improvements relating to door fastenings for use more especially on motor vehicles
GB2142681A (en) * 1983-05-27 1985-01-23 Duskhurst Limited Alignment device for windows
DE19625946C2 (de) 1996-06-28 1998-10-29 Pax Gmbh Kombination aus Flügelrahmen und Blendrahmen eines Fensters/einer Tür
DE102014003942A1 (de) * 2014-03-20 2015-09-24 Marjan Spasovski Einbruchhemmender Fensterbeschlag

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1399897A (en) * 1920-06-28 1921-12-13 Singer Benjamin Lock for doors, windows, and the like
GB409095A (en) * 1933-01-19 1934-04-26 Andrew Richard Everall Improvements relating to door fastenings for use more especially on motor vehicles
GB2142681A (en) * 1983-05-27 1985-01-23 Duskhurst Limited Alignment device for windows
DE19625946C2 (de) 1996-06-28 1998-10-29 Pax Gmbh Kombination aus Flügelrahmen und Blendrahmen eines Fensters/einer Tür
DE102014003942A1 (de) * 2014-03-20 2015-09-24 Marjan Spasovski Einbruchhemmender Fensterbeschlag

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2864566B1 (de) Einbruchhemmende schiebetür
EP2163716A2 (de) Schloss für eine Gleittür
DE202010004284U1 (de) Einbruchsicherung gegen Aushebeln von ein- oder zweiflügeligen, nach innen aufgehenden Fenstern
EP3425149A1 (de) Hebe-schiebe-einrichtung, insbesondere hebe-schiebe-tür oder hebe-schiebe-fenster
DE102015211980B4 (de) Verschlussvorrichtung für ein ein- oder mehrteiliges Tor
DE102006035416B4 (de) Verschluss für einen Treibstangenbeschlag
DE102015119997A1 (de) Einbruchsicherung für einen Flügel und einen Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür
EP2851501A1 (de) Sektionaltor
DE102017206017B4 (de) Gebäudeverschlusselement
DE102014111131A1 (de) Vorrichtung zur Ver- und Entriegelung eines Fensterflügels, einer Lüftungsklappe oder dergleichen an einem Blendrahmen
EP0733761B1 (de) Flügelrahmen
EP1367209A2 (de) Faltanlage
DE102014226794A1 (de) Beschlag zum Einbau zwischen einem Flügel und einem festen Rahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen sowie Fenster, Tür oder dergleichen mit einem derartigen Beschlag
WO2004015232A1 (de) Beschlag zur einbruchsicherung für ein mehrflügeliges fenster oder tür
DE10229228A1 (de) Tür-oder Fensterflügelanordnung
DE102017007613B4 (de) Ladensystem für Gebäudeöffnungen
EP1659241B1 (de) Beschlag zur Einbruchsicherung für ein mehrflügeliges Fenster oder Tür
DE102010017780A1 (de) Eckschloss
DE10111903A1 (de) Abschlusselement für Wandöffnungen
DE8812938U1 (de) Beschlag zur Sicherung von beweglichen Flügeln für Fenster, Türen o.dgl. gegen Aufhebeln von außen
DE29805276U1 (de) Vorrichtung mit einer Einbruchsicherung zum Verschließen einer Öffnung
DE202022104654U1 (de) Profilanordnung eines Fensters oder einer Tür mit einem Flügelprofil, insbesondere einem Schiebeflügelprofil
EP2861811B1 (de) Fenster, tür oder dergleichen, mit einer verschlussleiste
DE102010011427A1 (de) Sicherungsanordnung für Schiebetüren
DE102004020352A1 (de) Türflügel und einbruchsichere Tür

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final