DE102015119840A1 - Isolator für ein längliches Element - Google Patents

Isolator für ein längliches Element Download PDF

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Abstract

Ein Isolator für ein längliches Element mit einem ersten, nahegelegenen Ende und einem zweiten, entfernten Ende umfasst ein rohrförmiges Element mit einer Wand, die eine Öffnung definiert, die das Einsetzen des länglichen Elements zulässt, und zumindest einen Teil, der sich von benachbart eines ersten Endes des rohrförmigen Elements entlang eines Abschnitts desselben erstreckt. Der Teil ist ausgestaltet, um zuzulassen, dass das erste und das zweite Ende auseinandergezogen werden, um die Länge des rohrförmigen Elements zu vergrößern.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Exemplarische Ausführungsformen der Erfindung betreffen Isolatoren für längliche Elemente und im Spezielleren hochwirksame Isolatoren und Verfahren zum Fertigen von länglichen Elementen, die Bewegung und Schwingung ausgesetzt sind.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge wie z. B. Automobile umfassen viele komplexe Anordnungen, die eng beabstandete Komponenten umfassen, die an Stellen gepackt sind, die nach der Montage schwer zugänglich sein können. Viele Anordnungen umfassen längliche Elemente, die für verschiedene Anwendungen verwendet werden, welche von Türverschluss-Aktuatoren bis zu Kraftstofftank- und Bremsleitungen reichen. Eine Gemeinsamkeit der meisten länglichen Elemente ist, dass sie an einem bestimmten Punkt entlang ihrer Länge empfänglich für Bewegung oder Schwingung sind.
  • Wenn eine Bewegung oder Schwingung in eng beabstandeten, komplexen Anordnungen stattfindet, kann ein Kontakt mit anderen Komponenten stattfinden, und das Ergebnis kann unerwünschter Lärm, Verschleiß von Komponenten etc. sein. Um auf den direkten Teil-zu-Teil-Kontakt zwischen länglichen Elementen und anderen Komponenten einzugehen, werden/wird üblicherweise Isolierhülsen oder eine Abschirmung verwendet. Die Abschirmung kann aus einem weichen, dämpfenden Material wie z. B. Kunststoff oder Gummi gebaut sein und erstreckt sich entlang einer Länge des länglichen Elements, wo Kontakt, Lärm und Schwingung zu erwarten sind. Die Abschirmung wird in der Regel das gesamte längliche Element abdecken, wenngleich es hinreichend sein kann, solch eine Isolierung auf weniger als die gesamte Außenfläche desselben zu begrenzen. Bei einer solchen Konstruktion sind Kosten und Gewicht negative Faktoren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform umfasst eine Türanordnung für ein Kraftfahrzeug ein Türinnenblech, eine Verkleidung, einen länglichen Griffseilzug, der sich zwischen dem Türinnenblech und der Verkleidung erstreckt, und ein Isolierelement, das über dem länglichen Griffseilzug eingebaut ist und ein rohrförmiges Element mit einer Wand, die eine Öffnung definiert, welche das Einsetzen des länglichen Griffseilzuges zulässt, und einen spiralförmigen Teil, der sich von benachbart eines ersten Endes des Isolierelements entlang eines Abschnitts desselben erstreckt, umfasst. Der spiralförmige Teil ist ausgestaltet, um zuzulassen, dass das erste und das zweite Ende auseinandergezogen werden, um die Länge des rohrförmigen Elements zu vergrößern.
  • Gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform umfasst ein Isolator für ein längliches Element mit einem ersten, nahegelegenen Ende und einem zweiten, entfernten Ende, ein rohrförmiges Element mit einer Wand, die eine Öffnung definiert, die das Einsetzen des länglichen Elements zulässt, und zumindest einen Teil, der sich von benachbart eines ersten Endes des rohrförmigen Elements entlang eines Abschnitts desselben erstreckt. Der Teil ist ausgestaltet, um zuzulassen, dass das erste und das zweite Ende auseinandergezogen werden, um die Länge des rohrförmigen Elements zu vergrößern.
  • Gemäß einer noch anderen exemplarischen Ausführungsform umfasst eine Türanordnung für ein Kraftfahrzeug ein Türinnenblech, eine Verkleidung, einen länglichen Griffseilzug, der sich zwischen dem Türinnenblech und der Verkleidung erstreckt, und ein Isolierelement, das über dem länglichen Griffseilzug eingebaut ist und ein rohrförmiges Element mit einer Wand, die eine Öffnung definiert, welche das Einsetzen des länglichen Griffseilzuges zulässt, und beabstandete Teile umfasst, die sich von benachbart eines ersten Endes des Isolierelements entlang eines Abschnitts desselben erstrecken. Die beabstandeten Teile sind ausgestaltet, um zuzulassen, dass das erste und das zweite Ende auseinandergezogen werden, um die Länge des rohrförmigen Elements zu vergrößern.
  • Die oben stehenden Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ohne weiteres verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale, Vorteile und Details scheinen rein beispielhaft in der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen auf, wobei sich die detaillierte Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines teilweise zerlegten Türblatts für ein Fahrzeug ist, das Merkmale der Erfindung verkörpert;
  • 2 eine Draufsicht eines länglichen Elements und einer Isolierhülse ist, welche Merkmale der Erfindung verkörpern; und
  • 3 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines länglichen Elements und eines Isolierelements ist, welche Merkmale der Erfindung verkörpern.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung ist in ihrer Art rein beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Nutzungen nicht beschränken. Es sollte verständlich sein, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugsziffern durchweg gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen. Wie hierin verwendet, ist der Ausdruck Fahrzeug nicht nur auf ein Auto, einen Lastwagen, einen Van oder ein SUV-Fahrzeug beschränkt, sondern umfasst jedes selbstfahrende oder gezogene Beförderungsmittel, das zum Transport einer Last geeignet ist.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Türanordnung 10 für ein Kraftfahrzeug gezeigt. Die Türanordnung 10 ist mit einer entfernten Verkleidung 12, mit der ein Insasse in der Regel in Wechselwirkung tritt, und einem sichtbaren Türinnenblech 14 illustriert. Das Türinnenblech 14 ist Teil der strukturellen Anordnung der gesamten Türanordnung 10 und trägt eine Anzahl von Komponenten (z. B. einen Fensterheber, einen Türverschluss, ein Türschloss, Elektroschalter, Lautsprecher, Rückspiegelkomponenten, Seitenaufprallsensoren etc.). Die in oder auf einer speziellen Türanordnung 10 untergebrachten Komponenten werden abhängig von dem Ausstattungsumfang und der Anwendung des Fahrzeuges, in dem die Anordnung eingebaut werden soll, variieren.
  • In der Illustration von 1 erstreckt sich ein länglicher Griffseilzug 16 zwischen dem Türinnenblech 14 und der Verkleidung 12. Der längliche Griffseilzug weist ein erstes, nahegelegenes Ende 18, das zum Eingriff mit einem Türgriff (nicht gezeigt) angeordnet ist, und ein zweites, entferntes Ende 20 auf, das zum Eingriff mit einem Verriegelungsmechanismus 22 angeordnet ist. Zwischen dem ersten Ende 18 und dem zweiten Ende 20 des länglichen Griffseilzuges 16 erstreckt sich ein zentraler länglicher Abschnitt 24, der ohne Zurückhaltung oder Isolierung frei sein kann, um zwischen zwischen dem Türinnenblech 14 und der Verkleidung 12 umherzuwandern; was eine mögliche Quelle für unerwünschten Lärm darstellt.
  • In vielen Fällen ist eine physikalische Zurückhaltung des zentralen länglichen Abschnitts 24 eines länglichen Elements 16 möglicherweise nicht machbar oder wünschenswert. Gemäß einer Ausführungsform kann ein/e Isolierelement oder -Hülle 30 über dem länglichen Griffseilzug 16 eingebaut sein, 2. Das Isolierelement 30 umfasst ein rohrförmiges Element 32, das eine Öffnung 34 definiert, die das Einsetzen des länglichen Griffseilzuges 16 zulässt, und kann vor seinem Einbau in das Türinnenblech 14 um den länglichen Griffseilzug herum angeordnet werden. Ein spiralförmiger Teil 36 erstreckt sich von benachbart eines ersten Endes 38 des Isolierelements entlang eines Abschnitts desselben. Der spiralförmige Teil 36 kann sich über die volle Länge des Isolierelements 30 zu einer Stelle benachbart eines zweiten Endes 40 erstrecken, falls erwünscht. Der spiralförmige Teil 36 erstreckt sich durch die Wand 42 des rohrförmigen Elements 32 zu der Öffnung 34, um dadurch zuzulassen, dass das erste und das zweite Ende 38, 40 anschließend an den Einbau des Isolierelements 30 auf dem länglichen Griffseilzug 16 auseinandergezogen werden, um die Länge des Elements zu vergrößern und demzufolge seine isolierende Abdeckung auf dem länglichen Element zu vergrößern. Gemäß einer Ausführungsform kann die Längenzunahme mehr als das 2-fache der ursprünglichen Länge betragen. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Längenzunahme mehr als das 2,5-fache der ursprünglichen Länge betragen.
  • Wenn die Enden 38, 40 des rohrförmigen Elements 32 des Isolierelements 30 auseinandergezogen werden, kann der Durchmesser der Öffnung 34 um den länglichen Griffseilzug 16 herum verringert werden, um dadurch einen festen Passsitz um denselben herum sicherzustellen und zu verhindern, dass das Isolierelement 30 in seine ursprüngliche Konfiguration zurückkehrt. Außerdem können das erste und das zweite Ende 38, 40 anschließend an die Verlängerung mithilfe mechanischer Verbindungselemente (nicht gezeigt) oder eines Klebers an Ort und Stelle fixiert werden.
  • Bezug nehmend auf 3 umfasst das Isolierelement 30 gemäß einer anderen Ausführungsform ein rohrförmiges Element 32, das eine Öffnung 34 definiert, die das Einsetzen des länglichen Griffseilzuges 16 zulässt, und kann vor seinem Einbau in das Türinnenblech 14 um den länglichen Griffseilzug herum angeordnet werden. Beabstandete Teile 46 erstrecken sich von benachbart eines ersten Endes 38 des Isolierelements entlang eines Abschnitts desselben. Die beabstandeten Teile 46 können sich über die volle Länge des Isolierelements 30 zu einer Stelle benachbart eines zweiten Endes 40 erstrecken, falls erwünscht. Die beabstandeten Teile 46 erstrecken sich durch die Wand 42 des rohrförmigen Elements 32 zu der Öffnung 34, um dadurch zuzulassen, dass das erste und das zweite Ende 38, 40 anschließend an den Einbau des Isolierelements 30 auf dem länglichen Griffseilzug 16 auseinandergezogen werden, um dadurch die Länge des Elements zu vergrößern und demzufolge seine isolierende Abdeckung auf dem länglichen Element zu vergrößern. Gemäß einer Ausführungsform können die beabstandeten Teile 46 nacheinander in umlaufenden Versetzungen von 180 Grad angeordnet sein. Es werden andere Ausgestaltungen in Erwägung gezogen. Gemäß einer Ausführungsform kann die Längenzunahme mehr als das 2-fache der ursprünglichen Länge betragen. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Längenzunahme mehr als das 2,5-fache der ursprünglichen Länge betragen.
  • Wenn die Enden 38, 40 des rohrförmigen Elements 32 des Isolierelements 30 auseinandergezogen werden, kann der Durchmesser der Öffnung 34 um den länglichen Griffseilzug 16 herum verringert werden, um dadurch einen festen Passsitz um denselben herum sicherzustellen und zu verhindern, dass das Isolierelement 30 in seine ursprüngliche Konfiguration zurückkehrt. Außerdem können das erste und das zweite Ende 38, 40 anschließend an die Verlängerung mithilfe mechanischer Verbindungselemente (nicht gezeigt) oder eines Klebers an Ort und Stelle fixiert werden.
  • Gemäß Ausführungsformen kann das Isolierelement 30 aus einem beliebigen geeigneten Material gebaut sein, das in einer Weise einfach verformt wird, die eine Verlängerung des aufgeschnittenen rohrförmigen Elements 32 anschließend an seinen Einbau auf einem länglichen Element wie z. B. dem länglichen Griffseilzug des vorliegenden Beispiels zulassen wird. Solche Materialien können Gummi, Schaum, Kunststoff, Verbundwerkstoff etc. umfassen.
  • Während die Erfindung mit Bezugnahme auf exemplarische Ausführungsformen beschrieben wurde, wird für Fachleute einzusehen sein, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Elemente davon durch Äquivalente ersetzt sein können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Überdies können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden, um ein/e bestimmte/s Situation oder Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Schutzumfang abzuweichen. Die Erfindung soll daher nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern die Erfindung wird alle Ausführungsformen einschließen, die in den Schutzumfang der Anmeldung fallen.

Claims (10)

  1. Türanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend: ein Türinnenblech; eine Verkleidung; einen länglichen Griffseilzug, der sich zwischen dem Türinnenblech und der Verkleidung erstreckt; ein Isolierelement, das über dem länglichen Griffseilzug eingebaut ist und ein rohrförmiges Element mit einer Wand, die eine Öffnung für das Einsetzen des länglichen Griffseilzuges definiert, und einen spiralförmigen Teil, der sich von benachbart eines ersten Endes des Isolierelements entlang eines Abschnitts desselben erstreckt, umfasst, wobei der spiralförmige Teil ausgestaltet ist, um zuzulassen, dass das erste und das zweite Ende auseinandergezogen werden, um die Länge des rohrförmigen Elements zu vergrößern.
  2. Türanordnung nach Anspruch 1, wobei sich der spiralförmige Teil durch die Wand des rohrförmigen Elements hindurch und zu der Öffnung erstreckt.
  3. Türanordnung nach Anspruch 1, wobei sich der spiralförmige Teil über die volle Länge des Isolierelements zu einer Stelle benachbart eines zweiten Endes erstreckt.
  4. Türanordnung nach Anspruch 1, wobei die Längenzunahme mehr als das 2-fache der ursprünglichen Länge betragen kann.
  5. Türanordnung nach Anspruch 1, wobei die Längenzunahme mehr als das 2,5-fache der ursprünglichen Länge betragen kann
  6. Isolator für ein längliches Element mit einem ersten, nahegelegenen Ende und einem zweiten, entfernten Ende, umfassend: ein rohrförmiges Element mit einer Wand, die eine Öffnung für das Einsetzen des länglichen Elements definiert, und zumindest einem Teil, der sich von benachbart eines ersten Endes des rohrförmigen Elements entlang eines Abschnitts desselben erstreckt, wobei der Teil ausgestaltet ist, um zuzulassen, dass das erste und das zweite Ende auseinandergezogen werden, um die Länge des rohrförmigen Elements zu vergrößern.
  7. Türanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend: ein Türinnenblech; eine Verkleidung; einen länglichen Griffseilzug, der sich zwischen dem Türinnenblech und der Verkleidung erstreckt; ein Isolierelement, das über dem länglichen Griffseilzug eingebaut ist und ein rohrförmiges Element mit einer Wand, die eine Öffnung für das Einsetzen des länglichen Griffseilzuges definiert, und beabstandete Teile, die sich von benachbart eines ersten Endes des Isolierelements entlang eines Abschnitts desselben erstrecken, umfasst, wobei die beabstandeten Teile ausgestaltet sind, um zuzulassen, dass das erste und das zweite Ende auseinandergezogen werden, um die Länge des rohrförmigen Elements zu vergrößern.
  8. Türanordnung nach Anspruch 7, wobei sich die beabstandeten Teile durch die Wand des rohrförmigen Elements hindurch und zu der Öffnung erstrecken.
  9. Türanordnung nach Anspruch 7, wobei sich die beabstandeten Teile über die volle Länge des Isolierelements zu einer Stelle benachbart eines zweiten Endes erstrecken.
  10. Türanordnung nach Anspruch 7, wobei die beabstandeten Teile nacheinander in umlaufenden Versetzungen von 180 Grad angeordnet sein können.
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