DE102014018200A1 - Fahrzeug mit einem Kabelsatz und ein Verfahren zur Montage eines Kabelsatzes in einem Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug mit einem Kabelsatz und ein Verfahren zur Montage eines Kabelsatzes in einem Fahrzeug Download PDF

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DE102014018200A1
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Inventor
Roman Dirschnabel
Robert Mutschler
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Kabelsatz. Um möglichst wenig Bauraum bei der Verlegung des Kabelsatzes im Fahrzeug zu beanspruchen, ist der Kabelsatz (9) auf einer Trägereinheit (7) angeordnet und die Trägereinheit als NVH-Grundträger (7) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Kabelsatz, sowie ein Verfahren zur Montage eines Kabelsatzes in einem Fahrzeug.
  • Aus der DE 103 56 973 B3 ist eine Schutzummantelung für Kabelbäume von Kraftfahrzeugen bekannt, die aus einem textilen Material besteht und ein manuell plastisch verformbares Befestigungselement zu einer umgreifenden Abringung am jeweiligen Kabelbaum aufweist. Solche, mit dieser Schutzummantelung ausgerüsteten Kabelbäume werden entweder lose im Innenraum des Fahrzeuges verlegt oder sie sind in einem Kabelkanal fixiert, welcher im Bauraum der Fahrzeugkarosserie verlegt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einem Kabelsatz anzugeben, bei welchem bei der Verlegung des Kabelsatzes minimaler Bauraum benötigt wird.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen bei der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Fahrzeug dadurch gelöst, dass der Kabelsatz auf einer Trägereinheit angeordnet ist und die Trägereinheit als NVH-Grundträger ausgebildet ist. Solche NVH-Grundträger (NVH = Noise Vibration Harshness) werden üblicherweise im Fahrzeug genutzt, um während der Fahrt auftretende Vibrationen, Klappergeräusche, Abrieberscheinungen und ähnliches zu unterbinden. Durch die Integration des Kabelsatzes an einem solchen NVH-Grundträger wird ein Kabelkanal zur Führung des Kabelsatzes eingespart, was zu einer Minimierung des beanspruchten Bauraumes im Kraftfahrzeug führt.
  • Vorteilhafterweise wird als NVH-Grundträger eine Stirnwandabdämpfung einer Karosserie des Fahrzeuges verwendet. Da ein solcher NVH-Grundträger wie ein 3D-Baubrett gehandhabt wird, kann der am NVH-Grundträger befestigte Kabelsatz entsprechend seiner weiteren Verarbeitung im Fahrzeug orientiert werden.
  • In einer Ausgestaltung weist der Kabelsatz annähernd dreidimensional zueinander ausgerichtete Kabelbündel auf, wobei jedes Kabelbündel für eine Verkabelung einer elektrischen Einheit des Fahrzeuges verwendet wird. Die einmal auf dem Grundträger vorgegebene Ordnung der Kabelbündel wird integral durch den NVH-Grundträger beibehalten. Verdrehungen des Kabelsatzes bei der Montage werden zuverlässig unterbunden, da die einzelnen Abzweigungen des Kabelsatzes sich an dem Einsatzort in der Karosserie orientieren.
  • In einer Ausführungsform werden die Abmaße des NVH-Grundträgers und/oder der Kabelbündel an einem Bauraum, in welchem der Kabelsatz verbaut wird, angepasst. Somit haben die Kabelbündel des Kabelsatzes nach der Montage des NVH-Grundträgers schon die gewünschte Orientierung für den Bauraum, die nicht erst innerhalb des Fahrzeuges hergestellt werden muss.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Kabelsatzes in einem Fahrzeug. Bei einem Verfahren, bei welchem Bauraum eingespart wird, wird der, in mehrere Kabelbündel aufgeteilte Kabelsatz auf einer, als NVH-Grundträger ausgebildeten Trägereinheit vormontiert und nach der Montage des NVH-Grundträgers an einer Karosserie des Fahrzeuges die einzelnen Kabelbündel mit je einer elektrischen Baueinheit des Fahrzeuges verbunden. Dies hat den Vorteil, dass Kabelkanäle eingespart werden. Die integrale Verbindung des NVH-Grundträgers mit dem Kabelsatz erlaubt die Beanspruchung eines minimalen Bauraumes. Textile Ummantelungen des Kabelsatzes, wie beispielsweise Struktursäcke, können somit reduziert werden, wodurch die Kosten weiter gesenkt werden.
  • Vorteilhafterweise werden durch die Montage des NVH-Grundträgers an der Karosserie des Fahrzeuges die Kabelbündel lagerichtig zu der jeweiligen elektrischen Baueinheit ausgerichtet eingebaut. Wenn der NVH-Grundträger in den dadurch vorgesehenen Bauraum des Kraftfahrzeuges eingepasst wird, sind Orientierungen und Längen der Kabelbündel des Kabelsatzes auf den Bauraum abgestimmt.
  • In einer Variante werden die Kabelbündel des Kabelsatzes vor der Montage des NVH-Grundträgers vorzugsweise dreidimensional ausgerichtet, um die entsprechende elektrische Baueinheit zu kontaktieren. Somit entfällt ein Ordnen und Sortieren der Kabelbündel bei der Montage im Fahrzeug.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Fußraumes eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges,
  • In 1 ist der Fußraum 1 des Fahrers in einem Kraftfahrzeug 3 dargestellt, an welchem sich die A-Säule 5 anschließt. Im Bereich der A-Säule 5 wird eine Stirnwandabdämpfung 7, welche als NVH- Grundträger ausgebildet ist, montiert. Dieser NVH- Grundträger 7 dient als Träger für einen Kabelsatz 9, wobei der Kabelsatz 9 aus einer Mehrzahl von Kabelbündeln 11, 13, 15 besteht. Die Kabelbündel 11, 13, 15 sind dabei dreidimensional so ausgerichtet, dass diese bei der Montage der Stirnwandabdämpfung 7 in ihrer Orientierung und Länge direkt für den vorgesehenen Einsatzort konfektioniert sind. Die komplette Kabelverlegung und -aufteilung für diesen Bereich der Karosserie wird bereits bei der Kabelsatzkonfektion vorbereitet. So führt das Kabelbündel 11 lagerichtig an eine Sicherungsbox 17 des Fahrzeuges, während das Kabelbündel 13 mit Masse 19 der Karosserie in Richtung zum Verschrauben ausgerichtet ist.
  • Der Kabelsatz 9 ist gemeinsam mit der Stirnwandabdämpfung 7 einfach zu montieren. Zunächst wird die, die Kabelbündel 11, 13, 15 haltende Stirnwandabdämpfung 7 auf der Karosserie des Fahrzeuges 3 platziert. Anschließend wird die Stirnwandabdämpfung 7 zur A-Säule 5 hin aufgeklappt und an der A-Säule 5 fixiert. Somit entfällt ein zusätzlicher Kabelkanal innerhalb des Montageprozesses.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fußraum
    3
    Kraftfahrzeug
    5
    A-Säule
    7
    Stirnwandabdämpfung
    9
    Kabelsatz
    11
    Kabelbündel
    13
    Kabelbündel
    15
    Kabelbündel
    17
    Sicherungsbox
    19
    Masse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10356973 B3 [0002]

Claims (7)

  1. Fahrzeug mit einem Kabelsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelsatz (9) auf einer Trägereinheit (7) angeordnet ist und die Trägereinheit als NVH-Grundträger (7) ausgebildet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als NVH-Grundträger (7) eine Stirnwandabdämpfung einer Karosserie des Fahrzeuges (3) verwendet wird.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelsatz (9) annähernd dreidimensional zueinander ausgerichtete Kabelbündel (11, 13, 15) aufweist, wobei jedes Kabelbündel (11, 13, 15) für eine Verkabelung einer elektrischen Einheit (17, 19) des Fahrzeuges (3) verwendet wird.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmaße des NVH- Grundträgers (7) und/oder der Kabelbündel (11, 13, 15) an einen Bauraum (1), in welchem der Kabelsatz (9) verbaut ist, angepasst sind.
  5. Verfahren zur Montage eines Kabelsatzes in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der, in mehrere Kabelbündel (11, 13, 15) aufgeteilte Kabelsatz (9) auf einer, als NVH-Grundträger (7) ausgebildeten Trägereinheit vormontiert wird und nach der Montage des NVH-Grundträgers (7) an einer Karosserie des Fahrzeuges (3) die einzelnen Kabelbündel (11, 13, 15) mit je einer elektrischen Baueinheit (17, 19) des Fahrzeuges (3) verbunden werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Montage des NVH- Grundträgers (7) an der Karosserie des Fahrzeuges (3) die Kabelbündel (11, 13, 15) lagerichtig zu den jeweiligen elektrischen Baueinheiten (17, 19) ausgerichtet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelbündel (11, 13, 15) des Kabelsatzes (9) vor der Montage des NVH-Grundträgers (7) vorzugsweise dreidimensional ausgerichtet werden, um die entsprechende elektrische Baueinheit (17, 19) zu kontaktieren.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016002977A1 (de) 2016-03-10 2016-09-01 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen wenigstens eines Leitungselements für ein Fahrzeug, insbesondere einen Kraftwagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10356973B3 (de) 2003-12-05 2005-05-19 Certoplast Vorwerk & Sohn Gmbh Schutzummantelung für Kabelbäume von Kraftfahrzeugen

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