DE102015119510A1 - Kochvorrichtung - Google Patents

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    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/327Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising

Abstract

Es wird eine Kochvorrichtung geschaffen. Die Kochvorrichtung umfasst ein Gehäuse, einen Herdteil, der in einem oberen Teil des Gehäuses angeordnet ist und eine Heizquelle umfasst, einen Hohlraum in dem Gehäuse, umfassend eine Kochkammer zum Kochen von Nahrungsmitteln, einen Dampferzeuger, der Wärme von der Heizquelle des Herdteils zur Erzeugung von Dampf aufnimmt, und einen Dampfströmungsteil mit einem Ende, das mit dem Dampfgenerator verbunden ist, und einem anderen Ende, das mit der Kochkammer verbunden ist, zur Leitung des von dem Dampfgenerator erzeugten Dampfes zu der Kochkammer.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochvorrichtung.
  • Allgemein existieren als Heizvorrichtungen zum Kochen von Nahrungsmitteln Mikrowellenöfen, die eine hohe Frequenz verwenden, Gasöfen und elektrische Öfen, die jeweils unmittelbar Wärme auf Nahrung mittels einer Heizquelle einwirken lassen, sowie Dampfkochvorrichtungen, welche die Hitze auf die Nahrung unter Verwendung von Dampf übertragen.
  • In den Mikrowellenöfen wird hier die Nahrung getrocknet, nachdem sie gekocht worden ist, und daher schmecken die Nahrungsmittel nicht mehr gut. Hingegen haben die Gasöfen und elektrischen Öfen eine verlängerte Kochzeit aufgrund eines relativ niedrigen Koeffizienten der Wärmeübertragung durch Luft, so dass die Kocheffizienz verschlechtert ist.
  • In den Dampfkochvorrichtungen wird eine ausreichende Feuchtigkeit innerhalb der Nahrungsmittel gewährleistet, um den Geschmack der gekochten Nahrungsmittel zu erhalten. Da ferner die Dampfkochvorrichtungen Dampf verwenden, der einen hervorragenden Wärmeübertragungskoeffizienten als Wärmeübertragungsmedium aufweist, haben die Dampfkochvorrichtungen eine reduzierte Kochzeit und eine hervorragende Kocheffizienz.
  • Eine Dampfkochvorrichtung umfasst im übrigen einen Dampfgenerator zur Erzeugung von Dampf, der einer Kochkammer zugeleitet wird.
  • Der Dampfgenerator hat einen komplizierten Aufbau, so dass es schwierig ist, das Innere des Dampfgenerators zu reinigen. Falls ferner der Benutzer den Dampfgenerator nicht regelmäßig reinigt, kann sich Kesselstein in dem Dampfgenerator bilden. Der Kesselstein kann Ausblühungen verursachen, durch welche sich weiße Flecken in der Kochkammer bilden.
  • Der Stand der Technik der vorliegenden Erfindung wird in der koreanischen Patentveröffentlichungsschrift Nr. 10-2012-0122141 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Ausführungsformen schaffen eine Kochvorrichtung mit einem einfachen Aufbau, und sind in der Lage, die Erzeugung von Kesselstein in ihrem Inneren zu minimieren.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche erreicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst eine Kochvorrichtung: ein Gehäuse; einen Herdteil, der an einem oberen Teil des Gehäuses angeordnet ist und eine Heizquelle umfasst; einen Hohlraum in dem Gehäuse, umfassend eine Kochkammer zum Kochen von Nahrungsmitteln; einen Dampfgenerator, der Wärme von der Heizquelle des Herdteils zur Erzeugung von Dampf aufnimmt; und einen Dampfströmungsteil, mit einem Ende, das mit dem Dampfgenerator verbunden ist, und einem anderen Ende, das mit der Kochkammer verbunden ist, zur Leitung des von dem Dampfgenerator erzeugten Dampfs zur Kochkammer.
  • Der Herdteil umfasst ferner eine obere Platte, auf der der Dampfgenerator sitzt, und der Dampfgenerator ist mit dem Dampfströmungsteil in einem Zustand verbunden, in welchem der Dampfgenerator auf der oberen Platte sitzt.
  • Der Dampfgenerator umfasst: einen Dampfbehälter mit einem Auslassloch, durch welches der in dem Dampfgenerator erzeugte Dampf ausgelassen wird, und ein Verbindungsrohr, das selektiv mit dem Dampfströmungsteil verbunden ist, welches Verbindungsrohr einen Strömungskanal aufweist, durch welchen der Dampf einströmen kann.
  • Ein Wassereinlass, durch welchen Wasser in den Dampfbehälter eingelassen wird, ist in dem Dampfbehälter gebildet.
  • Der Dampfgenerator umfasst ferner einen Handgriff, der mit dem Dampfbehälter verbunden ist.
  • Der Dampfströmungsteil umfasst: einen Anschlussteil, der selektiv mit dem Anschlussrohr verbunden ist; und ein Verbindungsrohr, das mit einem Ende mit dem Anschlussteil verbunden ist und mit dem anderen Ende mit der Kochkammer verbunden ist.
  • Der Anschlussteil umfasst: ein erstes Element mit einem Einsetzloch, durch welches das Anschlussrohr eingesetzt wird; und ein zweites Element zur Führung des von dem ersten Element übertragenden Dampfes zu dem Anschlussrohr.
  • Der Anschlussteil umfasst ferner ein Sperrelement zum selektiven Schließen des Einsetzlochs, und das Sperrelement öffnet das Einsetzloch, wenn das Verbindungsrohr in das Einsetzloch eingesetzt ist, und schließt das Einsetzloch, wenn das Verbindungsrohr von dem Einsetzloch abgenommen wird.
  • Das Gehäuse umfasst ferner eine Steuertafel zur Einstellung eines Betriebs der Heizquelle zum Kochen der Nahrungsmittel, die in dem Hohlraum aufgenommen sind, und der Dampfströmungsteil ist auf der Steuertafel angeordnet.
  • Der Dampfströmungsteil umfasst einen Anschlussteil, mit welchem der Dampfgenerator verbunden wird, und die Steuertafel umfasst einen Ausnehmungsteil, wobei der Anschlussteil in dem Ausnehmungsteil angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Dampfströmungsteil auf der Steuertafel zur Leitung des von dem Dampfgenerator erzeugten Dampfes zur Kochkammer angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst die Steuertafel einen Ausnehmungsteil, wobei der Anschlussteil in dem Ausnehmungsteil angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Kochvorrichtung: einen Herdteil mit einer Heizquelle; einen Ofenteil, der unter dem Herdteil angeordnet ist und eine Kochkammer zum Kochen von Nahrungsmitteln umfasst; eine Steuertafel, die zur Steuerung eines Betriebs des Ofenteils ausgebildet ist; eine Steuertafel zur Steuerung eines Betriebs des Ofenteils; einen Dampfgenerator, der auf dem Herdteil sitzt, zur Aufnahme von Wärme von der Heizquelle des Herdteils, zur Erzeugung von Dampf; und einen Dampfströmungsteil, der auf der Steuertafel zur Leitung des von dem Dampfgenerator erzeugten Dampfs zu der Kochkammer vorgesehen ist.
  • Die Einzelheiten von einer oder mehreren Ausführungsformen werden in den beigefügten Zeichnungen und in der folgenden Beschreibung dargelegt.
  • Weitere Merkmale sind aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Herdvorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Dampfgenerator von der Kochvorrichtung aus 1 getrennt ist.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Dampfgenerators und eines Dampfströmungsteils der Kochvorrichtung aus 1.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Hohlraum, den Dampfgenerator und den Dampfströmungsteil der Kochvorrichtung aus 1 im miteinander verbundenen Zustand zeigt.
  • 5A5C sind Ansichten zur Darstellung einer Funktionsbeziehung zwischen einer Sperrschicht und einem Verbindungsrohr der Kochvorrichtung aus 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird im einzelnen Bezug auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von welcher in den eingefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil der Beschreibung bilden, und in welchen beispielhaft bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, in denen die Erfindung umgesetzt ist. Diese Ausführungsformen sind ausreichend detailliert beschrieben, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen, und es versteht sich, dass weitere Ausführungsformen verwendet werden können und dass logisch strukturelle, mechanische, elektrische und chemische Veränderungen hierin vorgenommen werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung abgewichen wird. Um Einzelheiten zu vermeiden, die nicht notwendig sind, um dem Fachmann die Ausübung der Erfindung zu ermöglichen, kann die Beschreibung bestimmte Informationen auslassen, die dem Fachmann bekannt sind. Die folgende detaillierte Beschreibung soll daher nicht als beschränkend verstanden werden.
  • Ferner werden in der Beschreibung der Ausführungsformen Begriffe wie etwa erste, zweite, A, B, (a), (b) oder dergleichen bei der Beschreibung von Bestandteilen der vorliegenden Erfindung verwendet. Jeder dieser Begriffe wird nicht dazu verwendet, das Wesen, eine Ordnung oder Abfolge einer entsprechenden Komponente zu beschreiben, sondern lediglich, um die entsprechende Komponente von anderen Komponenten unterscheiden zu können. Es wird angemerkt, dass dann, wenn beschrieben wird, dass eine Komponente „verbunden”, „gekoppelt”, oder „angeschlossen” an eine andere Komponente ist, die erstere unmittelbar „verbunden”, „gekoppelt” und „angeschlossen” an die letztere sein kann oder „verbunden”, „gekoppelt” und „angeschlossen” an die letztere über eine weitere Komponente.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kochvorrichtung gemäß einer Ausführungsform, und 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Dampfgenerator von der Kochvorrichtung aus 1 getrennt ist, und 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Dampfgenerators und eines Dampfströmungsteils der Kochvorrichtung aus 1. Ferner ist 4 eine schematische Ansicht, die einen Hohlraum, den Dampfgenerator und den Dampfströmungsteil der Kochvorrichtung aus 1 im miteinander verbundenen Zustand zeigt, und die 5A bis 5C sind Ansichten zur Darstellung einer funktionellen Beziehung zwischen einer Sperrschicht und einem Verbindungsrohr der Kochvorrichtung aus 1.
  • Gemäß den 1 bis 5C kann eine Kochvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform ein Gehäuse 110, einen Herdteil 120, einen Hohlraum 130, einen Dampfgenerator 140 und einen Dampfströmungsteil 150 umfassen.
  • Das Gehäuse 110 kann das äußere Erscheinungsbild der Kochvorrichtung 100 festlegen. Ferner ist der Hohlraum 130 in dem Gehäuse 110 angeordnet. Der Dampfströmungsteil 150 kann an einer Seite des Gehäuses 110 angeordnet sein.
  • Eine Steuertafel 115, die einen Eingabeteil zur Bestimmung eines Betriebsverfahrens einer Heizquelle 132 zum Kochen von Nahrungsmitteln umfasst, die sich in dem Hohlraum 130 befinden, kann auf dem Gehäuse 110 angeordnet sein. Zumindest ein Teil des Dampfströmungsteils 150 kann auf der Steuertafel 115 angeordnet sein. Die Steuertafel 115 kann an einer hinteren Seite einer oberen Oberfläche des Herdteils 120 so angeordnet sein, dass sie sich von dem Herdteil 120 aufwärts erstreckt.
  • Eine Tür 113, die die Kochkammer 130a des Hohlraums 130 öffnet und schließt, kann auf dem Gehäuse 110 angeordnet sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Heizquelle 132 zur Belieferung von Wärme zu dem Hohlraum 130, die Tür 113 und der Hohlraum 130 insgesamt als „Ofenteil” bezeichnet werden.
  • Ferner kann ein Einstellteil 111, der die Stärke eines Stroms einstellen kann, der einer Heizquelle 121 des Herdteils 120 zugeliefert wird, auf dem Gehäuse 110 angeordnet sein.
  • Auf diese Weise kann ein Benutzer mittels des Einstellteils 111 die Stärke eines Stroms einstellen, der der Heizquelle 121 zugeleitet wird, zur Einstellung einer Temperatur, mit der die Heizquelle 121 den Dampfgenerator 140 beheizt, der auf dem Herdteil 120 angeordnet ist.
  • Ferner kann ein Anzeigeteil 112 auf dem Gehäuse 110 angeordnet sein.
  • Der Anzeigeteil 112 kann Informationen darüber anzeigen, ob der Dampfgenerator 140 mit dem Dampfströmungsteil 150 verbunden ist, und Informationen über eine Temperatur des Herdteils 120 oder eine Temperatur des Dampfes, der von dem Dampfgenerator 140 erzeugt wird.
  • Der Herdteil 120 auf dem Gehäuse 110 kann die Heizquelle 121 und eine obere Platte 122 umfassen, die über der Heizquelle 121 angeordnet ist.
  • Die obere Platte 122 kann auf dem Gehäuse 110 angeordnet sein. Die obere Platte 122 kann aus keramischem Glas gebildet sein.
  • Ferner können ein Kochobjekt, ein Behälter, in welchem das Kochobjekt untergebracht ist, oder der Dampfgenerator 140 auf der oberen Oberfläche der oberen Platte 122 ihren Sitz haben.
  • Außerdem kann ein Muster 123, welches einen Punkt repräsentiert, auf welchem der Dampfgenerator 140 seinen Sitz hat, auf der oberen Oberfläche der oberen Platte 122 vorgesehen sein. Das Muster 123 kann einer Außenkante einer Bodenfläche des Dampfgenerators 140 entsprechen. Das Muster 123 kann durch eine durchgezogene oder gestrichelte Linie dargestellt sein.
  • Zumindest eine Heizquelle 121 kann auf einem unteren Bereich der oberen Platte 122 vorgesehen sein, um Hitze dem Dampfgenerator 140 oder dem Behälter zuzuführen, welche auf der oberen Oberfläche der oberen Platte 122 ihren Sitz haben. Hier kann zumindest ein Teil des Dampfgenerators 140 in vertikaler Richtung mit der Heizquelle in einem Zustand überlappen, in welchem ein Verbindungsrohr des Dampfgenerators 140 mit dem Dampfströmungsteil verbunden ist.
  • Ferner kann die Heizquelle 121 eine Strahlungsheizung oder eine induktive Heizung sein.
  • Der Hohlraum 130 ist in dem Gehäuse 110 vorgesehen und umfasst die Kochkammer 130a zum Kochen von Nahrungsmitteln darin.
  • Die Kochkammer 130a zum Kochen der Nahrungsmittel durch Verwendung von Dampf ist in dem Hohlraum 130 begrenzt. Der zum Kochen der Nahrungsmittel benötigte Dampf kann in die Kochkammer 130a durch den Dampfströmungsteil 150 strömen.
  • Der Dampfgenerator 140 kann die Wärme von dem Herdteil 120 aufnehmen, um Wasser zu erhitzen und hierdurch Dampf zu erzeugen.
  • In der Kochvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es unnötig, eine separate Heizvorrichtung zur Versorgung des Dampfgenerators 140 mit Wärme vorzusehen, da der Dampfgenerator 140 die Wärme von dem Herdteil 120 aufnimmt. Daher kann die Kochvorrichtung 100 in ihrem Aufbau vereinfacht werden, und die Wartung wird erleichtert.
  • Ferner kann der Dampfgenerator 140 seinen Sitz getrennt auf dem Herdteil 120 haben. Das bedeutet, da der Dampfgenerator 140 von dem Herdteil 120 abnehmbar ist, kann der Benutzer den Dampfgenerator 140 von dem Herdteil 120 trennen, um den Dampfgenerator 140 zu reinigen oder um Wasser in den Dampfgenerator 140 einzufüllen.
  • Der Dampfgenerator 140 kann einen Dampfbehälter 141 und ein Verbindungsrohr 142 umfassen.
  • Ein Auslassloch 141a, durch welches der in dem Dampfbehälter 141 erzeugte Dampf austritt, ist in dem Dampfbehälter 141 begrenzt.
  • Im einzelnen kann der Dampfbehälter 141 auf der oberen Platte 122 des Herdteils 120 sitzen, um die Wärme von der Heizquelle 121 des Herdteils 120 aufzunehmen, so dass das Wasser hierin erhitzt wird und der Dampf erzeugt wird.
  • Ferner kann der Dampf, der im Inneren des Dampfbehälters 141 erzeugt worden ist, nach außen durch das Auslassloch 141a gelassen werden, das auf einer Seite des Dampfbehälters 141 ausgebildet ist.
  • Das Verbindungsrohr 142 erstreckt sich von dem Auslassloch 141a. Ein Strömungskanal, durch welchen der Dampf strömt, kann in dem Verbindungsrohr 142 festgelegt sein.
  • Das bedeutet, da das Verbindungsrohr 142 ein Ende aufweist, das mit dem Auslassloch 141a verbunden ist, kann der Dampf, der in dem Inneren des Dampfbehälters 141 erzeugt worden ist, in das Verbindungsrohr 142 durch das Auslassloch 141a strömen.
  • Das Verbindungsrohr 142 weist ein weiteres Ende auf, das selektiv mit dem Dampfströmungsteil 150 verbunden ist, um den Dampf in den Dampfströmungsteil 150 zu leiten.
  • Ferner kann ein Wassereinlass 141b, durch welchen das Wasser in den Dampfbehälter 141 eingeleitet wird, in dem Dampfbehälter 141 vorgesehen sein. Außerdem kann eine Abdeckung 144, welche den Wassereinlass 141b wahlweise öffnet oder schließt, auf dem Dampfbehälter 141 angeordnet sein.
  • Um dem Benutzer die Handhabung zu erleichtern, kann ein Handgriff 143 ferner an dem Dampfbehälter 141 vorgesehen sein.
  • Der Dampfströmungsteils 150 kann ein Ende aufweisen, dass selektiv mit dem Dampfgenerator 140 verbunden ist, und ein weiteres Ende, das mit der Kochkammer 130a verbunden ist, um den Dampf, der in dem Dampfgenerator 140 erzeugt wird, zu der Kochkammer 130a zu leiten.
  • Der Dampfströmungsteil 150 kann einen Anschlussteil 151 und ein Anschlussrohr 152 umfassen.
  • Der Anschlussteil 151 ist wahlweise mit dem Auslassloch 141a verbunden.
  • Im einzelnen kann das Verbindungsrohr 142 in den Anschlussteil 151 eingesetzt sein. Wenn das Verbindungsrohr 142 in den Anschlussteil 151 eingesetzt ist, kann der Anschlussteil 151 mit dem Auslassloch 141a kommunizieren. Hier ist in einem Zustand, in welchem der Dampfgenerator 140 auf dem Herdteil 120 angeordnet ist, das Verbindungsrohr 142 des Dampfgenerators 140 mit dem Anschlussteil 151 ausgerichtet. Somit kann der Dampfgenerator 140 in Richtung des Anschlussteils 151 gleiten, um es dem Verbindungsrohr 142 zu ermöglichen, mit dem Anschlussteil 151 verbunden zu werden.
  • Ein Ausnehmungsteil 116 ist in der Steuertafel 115 festgelegt. Ein Bereich des Anschlussteils 151 kann in dem Ausnehmungsteil 116 angeordnet sein. Da in diesem Fall der Anschlussteil 151 nicht aus der Steuertafel 115 herausragt, kann verhindert werden, dass der Anschlussteil 151 beschädigt wird.
  • Der Anschlussteil 151 kann ein erstes Element 1511 und ein zweites Element 1512 umfassen.
  • Ein Einsetzloch 1511a ist in dem ersten Element 1511 begrenzt, so dass das Verbindungsrohr 142 in das Einsetzloch 1511a eingesetzt ist. Das zweite Element 1512 leitet den vom ersten Element 1511 zugeführten Dampf zu dem Anschlussrohr 152.
  • Ferner kann der Anschlussteil 151 ein Sperrelement 1513 umfassen.
  • Das Sperrelement 1513 kann in dem Einsetzloch 1511a des ersten Elements 1511 vorgesehen sein, um wahlweise das Einsetzloch 1511a zu blockieren. Alternativ kann das Sperrelement 1513 auf dem zweiten Element 1512 angeordnet sein, um wahlweise das Einsetzloch 1511a zu blockieren.
  • Im einzelnen kann das Sperrelement 1513 das Einsetzloch 1511a öffnen, wenn das Verbindungsrohr 142 in das Einsetzloch 1511a eingesetzt ist. Hierzu kann das Sperrelement 1513 drehbar mit einer Seite des ersten Elements 1511 gekoppelt sein.
  • Wenn das Verbindungsrohr 142 gegen das Sperrelement 1513 drückt, während es in das Einsetzloch 1511a eingesetzt ist, kann das Sperrelement 1513 schwenken, um das Einsetzloch 1511a zu öffnen.
  • Da das Sperrelement 1513 das Einsetzloch 1511a nur dann öffnet, wenn das Verbindungsrohr 142 in das Einsetzloch 1511a eingesetzt ist, kann somit verhindert werden, dass Fremdkörper in das Einsetzloch 1511a eindringen.
  • Das Anschlussrohr 152 hat ein Ende, das mit dem zweiten Element 1512 des Anschlussteils 151 verbunden ist, und ein weiteres Ende, das mit der Kochkammer 130a verbunden ist, um den Dampf, der von dem Anschlussteil 151 zugeleitet wird, der Kochkammer 130a zuzuleiten.
  • Die Kochvorrichtung 100 kann ferner einen Temperatursensor 160 umfassen, der zumindest an einem der ersten und zweiten Elemente 1511 und 1512 angeordnet ist, um eine Temperatur des Dampfs zu messen.
  • Eine Temperaturinformation über den Dampf, die von dem Temperatursensor 160 gemessen wird, kann durch den Anzeigeteil 112 angezeigt werden, der auf dem Gehäuse 110 angeordnet ist.
  • Somit kann der Benutzer den Einstellteil 111 auf Grundlage der Temperaturinformation des Dampfes einstellen, die auf dem Anzeigeteil 112 angezeigt wird, um die Temperatur des Dampfes einzustellen.
  • Der Anschlussteil 151 kann an einer oberen hinteren Seite des Herdteils 120 angeordnet sein.
  • Ferner kann die Kochvorrichtung 100 einen Führungsteil 170 umfassen, der auf dem Herdteil 120 oder dem Dampfströmungsteil 150 angeordnet ist.
  • Der Führungsteil 170 kann einen Vorgang führen, durch welchen der Dampfbehälter 141 auf dem Herdteil 120 angeordnet wird, derart, dass das Verbindungsrohr 142, das aus dem Auslassloch 141a ragt, mit dem Anschlussteil 151 verbunden wird.
  • Im folgenden wird ein Betrieb der Kochvorrichtung beschrieben.
  • Zunächst wird Wasser in den Dampfbehälter 141 durch den Wassereinlass eingefüllt. Ferner wird der Dampfbehälter 141 auf dem Herdteil 120 angeordnet.
  • Wenn der Dampfbehälter 141 auf dem Herdteil 120 angeordnet ist, kann der Führungsteil 170 die Position des Dampfbehälters 141 auf der oberen Oberfläche des Herdteils 120 führen, d. h., auf der oberen Oberfläche der oberen Platte 122, so dass das Verbindungsrohr 142 mit dem Anschlussteil 151 verbunden wird.
  • Wenn das Auslassloch 141a mit dem Anschlussteil 151 verbunden ist, kann eine Information auf dem Anzeigeteil 112 dargestellt werden, die darstellt, dass das Auslassloch 141a mit dem Anschlussteil 151 verbunden ist.
  • Ferner kann die Heizquelle 121 die Wärme auf die obere Platte 122 übertragen, und die Wärme, die durch die obere Platte 122 geleitet wird, kann auf dem Dampfbehälter 141 übertragen werden.
  • Die Wärme, die auf den Dampfbehälter 141 übertragen wird, wird dem Wasser zugeführt, um den Dampf zu erzeugen.
  • Wenn das Auslassloch 141a mit dem Anschlussteil 151 verbunden ist, genauer gesagt, wenn das Verbindungsrohr 142, das sich von dem Auslassloch 141a erstreckt, in das Einsetzloch 1511a des ersten Elements 1511 eingesetzt ist, kann das Sperrelement 1513 geschwenkt werden, so dass das Einsetzloch 1511a in eine geöffnete Stellung gebracht werden kann.
  • Somit kann der Dampf, der von dem Dampfbehälter 141 erzeugt wird, in das erste Element 1511 über das Verbindungsrohr 142 durch das Auslassloch 141a eingeleitet werden.
  • Die Temperatur des Dampfes, der in das erste Element 1511 eingeleitet wird, kann durch den Temperatursensor 160 gemessen werden. Der Dampf kann in die Kochkammer 130a neben dem Hohlraum 130 durch das zweite Element 1512 und das Anschlussrohr 152 strömen.
  • Die Temperaturinformation des Dampfes, die von dem Temperatursensor 160 gemessen wird, kann dem Benutzer durch den Anzeigeteil 112 zur Verfügung gestellt werden. Somit kann der Benutzer den Einstellteil 111 zum Erhöhen oder Erniedrigen der Temperatur des Dampfes auf Grundlage der vorliegenden Temperatur des Dampfes einstellen.
  • Obwohl hier Ausführungsformen anhand einer Anzahl verschiedener beispielhafter Ausführungsformen beschrieben wurden, versteht es sich, dass durch den Fachmann verschiedene weitere Abwandlungen und Ausführungsformen erstellt werden können, die in dem Bereich der vorliegenden Erfindung fallen. Genauer gesagt, verschiedene Varianten und Abwandlungen sind in den Bauteilen und/oder Anordnungen des Erfindungsgegenstands im Rahmen der Offenbarung, der Zeichnungen und der angefügten Ansprüche möglich. Zusätzlich zu Varianten oder Abwandlungen in den Bauteilen und/oder Anordnungen sind alternative Benutzungsformen ebenfalls für den Fachmann ersichtlich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2012-0122141 [0007]

Claims (10)

  1. Kochvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse (110); einen Herdteil (120), der an einem oberen Teil des Gehäuses (110) angeordnet ist und eine Heizquelle (121) umfasst; einen Hohlraum (130), der in dem Gehäuse (110) angeordnet ist und eine Kochkammer (130a) zum Kochen von Nahrungsmitteln umfasst; einen Dampfgenerator (140), der Wärme von der Heizquelle (121) des Herdteils (120) zur Erzeugung von Dampf aufnimmt; und einen Dampfströmungsteil (150), mit einem Ende, das mit dem Dampfgenerator (140) verbunden ist, und einem anderen Ende, das mit der Kochkammer (130a) verbunden ist, zur Leitung des von dem Dampfgenerator (140) erzeugten Dampfes zur Kochkammer (130a).
  2. Kochvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher der Herdteil (120) ferner eine obere Platte (122) umfasst, auf der der Dampfgenerator (140) sitzt, und wobei der Dampfgenerator (140) mit dem Dampfströmungsteil (150) in einem Zustand verbunden ist, in welchem der Dampfgenerator (140) auf der oberen Platte (122) sitzt.
  3. Kochvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Dampfgenerator (140) umfasst: einen Dampfbehälter (141) mit einem Auslassloch (141a), durch welches der in dem Dampfgenerator (140) erzeugte Dampf ausströmt; und ein Verbindungsrohr (142), das selektiv mit dem Dampfströmungsteil (150) verbunden ist, wobei das Verbindungsrohr (142) einen Strömungskanal aufweist, durch welchen der Dampf einströmt.
  4. Kochvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei welcher ein Wassereinlass, durch welchen Wasser in den Dampfbehälter (141) eingeführt wird, in dem Dampfbehälter (140) vorgesehen ist.
  5. Kochvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei welcher der Dampfgenerator (140) ferner einen Handgriff (143) umfasst, der mit dem Dampfbehälter (142) verbunden ist.
  6. Kochvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Dampfströmungsteil (150) umfasst: einen Anschlussteil (151), der selektiv mit dem Verbindungsrohr (142) verbunden ist; und ein Anschlussrohr (152), dessen eines Ende mit dem Anschlussteil (151) verbunden ist und dessen anderes Ende mit der Kochkammer (130a) verbunden ist.
  7. Kochvorrichtung gemäß Anspruch 6, bei welcher der Anschlussteil (151) umfasst: ein erstes Element (1511) mit einem Einsatzloch (1511a), durch welches das Verbindungsrohr (142) eingesetzt wird; und ein zweites Element (1512) zur Leitung des Dampfes, der von dem ersten Element (1511) übertragen wird, zu dem Anschlussrohr (152).
  8. Kochvorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, bei welcher der Anschlussteil (151) ferner ein Sperrelement (1513) zum selektiven Schließen des Einsetzlochs (1511a) umfasst, und das Sperrelement (1513) das Einsetzloch (1511a) öffnet, wenn das Verbindungsrohr (142) in das Einsetzloch (1511a) eingesetzt wird, und das Einsetzloch (1511a) schließt, wenn das Verbindungsrohr (142) von dem Einsetzloch (1511a) entfernt wird.
  9. Kochvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Gehäuse (110) ferner eine Steuertafel (115) zur Einstellung eines Betriebs der Heizquelle (121) zum Kochen von in dem Hohlraum (130) aufgenommenen Nahrungsmittel umfasst, und der Dampfströmungsteil (150) auf der Steuertafel (115) angeordnet ist.
  10. Kochvorrichtung gemäß Anspruch 9, bei welcher der Dampfströmungsteil (150) einen Anschlussteil (151) umfasst, mit welchem der Dampfgenerator (140) verbunden ist, wobei die Steuertafel einen Ausnehmungsteil (116) umfasst, und der Anschlussteil (151) in dem Ausnehmungsteil (116) angeordnet ist.
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