DE102015118634A1 - Gabelschuh, Modul sowie zugehöriges System für ein Flurförderzeug - Google Patents

Gabelschuh, Modul sowie zugehöriges System für ein Flurförderzeug Download PDF

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Abstract

Bei einem Gabelschuh für eine Gabelzinke (7) eines Flurförderzeugs, wobei der Gabelschuh (6) einen Aufnahmeraum (9) für Einbaugeräte enthält, ist der Aufnahmeraum (9) an der Gabelschuhspitze (8) angeordnet und ist im Bereich der Gabelschuhspitze (8) eine Einsetzöffnung (12) für ein Modul (1) vorgesehen, das die Einbaugeräte enthält, und sind für eine Mehrzahl von Module (1) einheitliche Halteelemente vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gabelschuh, ein Modul für den Gabelschuh sowie ein zugehöriges System aus Gabelschuh und Modul für ein Flurförderzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Gabelschuh für eine Gabelzinke eines Flurförderzeugs, wobei der Gabelschuh einen Aufnahmeraum für Einbaugeräte enthält.
  • Flurförderzeuge weisen oftmals als Lastaufnahmemittel, um auf Paletten und Ladungsträgern gelagerte Waren zu transportieren, eine Lastgabel mit zwei Gabelzinken auf. Beispiele für solche Flurförderzeuge sind Gegengewichtsgabelstapler, Schubmaststapler, aber auch Lagertechnikgeräte wie beispielsweise Gabelhubwagen und Kommissionierer.
  • Bei solchen Flurförderzeugen kommen typischerweise Einrichtungen zum Einsatz, die Assistenzfunktionen für eine Bedienperson bzw. einen Fahrer bereitstellen und dessen Arbeit unterstützen. Beispiel hierfür sind Kamerasysteme, Hilfseinrichtungen zum Ausrichten einer Lastgabel auf eine anzufahrende Palette, aber auch Sensoreinrichtungen und Abstandssensoren, die dazu dienen, einem Fahrer beispielsweise auf einem Monitor oder Display optisch die Orientierung und Abstände der Lastgabel gegenüber aufzunehmenden Ladungsträgern bzw. eventuell einem Lagerplatz in einem Regal anzuzeigen.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass die Einrichtungen als Zusatzgeräte einzelnen unabhängig voneinander an dem Flurförderzeug montiert werden müssen. Dies bedeutet einen gewissen Aufwand und erfordert insbesondere jeweils eine individuelle konstruktive Ausführung des Flurförderzeugs, bei der der Einbauraum, der Einbauort und auch Anschlussleitungen wie auch sonstige erforderliche Anschlüsse vorgesehen werden müssen. Darüber hinaus müssen die Zusatzgeräte oftmals gegenüber mechanischen Beschädigungen, Feuchtigkeit wie auch Verschmutzung geschützt werden.
  • Als weiteres Problem erweist sich, dass der Anbringungsort oft nicht optimal ist, beispielsweise bei einem Kamerasystem zur optischen Überwachung der Lastaufnahme. Hier wäre ein günstiger Einbauort die Spitze der Gabelzinke, jedoch müsste in diesem Fall die Kamera jeweils einzelnen aufwendig gegen Beschädigung geschützt werden. Weiterhin ist es auch nicht möglich, einen schnellen Wechsel oder Austausch dieser Zusatzeinrichtungen durchzuführen, wenn ganz unterschiedliche Aufgaben im Betrieb des Flurförderzeugs wahrgenommen werden.
  • Bekannt ist im Stand der Technik eine Anordnung einer Kamera in der Spitze der Gabelzinke. Dies zeigt beispielsweise die EP 2 468 678 A1 . Dabei ist jedoch ungünstig, dass die Kamera mechanisch aufwendig und stabil in ein tragendes Teil einer Spezialzinke eingeschraubt bzw. befestigt werden muss. Es kann somit nicht eine übliche Gabelzinke zum Einsatz kommen und es entstehen erhebliche Mehrkosten durch eine Sonderausführung.
  • Eine ähnliche Ausführung einer modifizierten Gabelzinke mit einem an die Spitze angeschraubten bzw. angesetzten Schutzgehäuse mit einer integrierten Kamera, etwa einer Time-Of-Fight Kamera, ist ebenfalls im Stand der Technik bekannt.
  • Nachteilig bei dem zuvor geschilderten Stand der Technik ist, dass es nur schwer möglich ist, zur Unterstützung einer Bedienperson bzw. eines Fahrers verschiedene Einrichtungen für Assistenzsysteme zur Verfügung zu stellen, die optimal die jeweilige Arbeitssituation in der Lasthandhabung unterstützen. So können beispielsweise an einem Vormittag mit einem Gabelstapler Lastkraftwagen entladen werden und nachmittags ausschließlich innerbetriebliche Transporte im Bereich eines Lagers oder allgemeiner eines Werksgeländes durchgeführt werden. Für solche Zwecke stellt der zuvor geschilderte Stand der Technik nachteilig keine kostengünstigen, von einer Bedienperson bzw. einem Fahrer selbstständig und schnell durch Auswechseln von Elementen anpassbaren Assistenzsysteme zur Verfügung. Speziell bei Kamerasystemen im Bereich von Gabelzinken entsteht das zusätzliche Problem, dass ein optisch durchsichtiges Fenster, insbesondere eine Glasscheibe hinter der die Kamera angeordnet ist, sehr leicht beschädigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gabelschuh, ein Modul sowie ein System aus dem Gabelschuh und mindestens zwei Modulen für eine Lastgabel eines Flurförderzeugs zur Verfügung zu stellen, die die zuvor genannten Nachteile vermeiden und mit denen es möglich ist, dass eine Bedienperson selbstständig sowie schnell und einfach die Assistenzvorrichtungen an den Arbeitseinsatz des Flurförderzeugs anpassen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gabelschuh mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1, ein Modul mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 und ein System aus dem Gabelschuh und mindestens zwei Modulen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 17 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Gabelschuh für eine Gabelzinke eines Flurförderzeugs, wobei der Gabelschuh einen Aufnahmeraum für Einbaugeräte enthält, der Aufnahmeraum an der Gabelschuhspitze angeordnet ist und im Bereich der Gabelschuhspitze eine Einsetzöffnung für ein Modul vorgesehen ist, das die Einbaugeräte enthält, und für eine Mehrzahl von Module einheitliche Halteelemente vorgesehen sind.
  • Indem ein Modul leicht gegen ein anderes Modul mit abweichenden Einbaugeräten ausgetauscht werden kann, ergibt sich die Möglichkeit einer hohen Flexibilität. Die vorgeschlagene Lösung ist auch sehr kostengünstig indem das Modul in einer mechanisch wenig beanspruchte Gesamtvorrichtung, nämlich dem Gabelschuh integriert ist im Gegensatz zu einer direkten Anordnung von Einbaugeräten in einer Gabelzinke. Das Modul kann dabei vorteilhaft auf Schutzanforderungen in Hinblick auf Schutz gegenüber Verschmutzung wie auch Feuchtigkeit oder Nässe optimiert werden, während durch den Gabelschuh hohe Schutzanforderungen in Bezug auf mechanische Belastungen und Schutz gegen Beschädigungen gewährleistet werden können. Dabei können grundsätzlich beliebige Einbaugeräte in die Module integriert werden, soweit dies durch die Position der Anordnung an der Spitze eines Gabelschuhs und auch in Bezug auf den zur Verfügung stehenden Bauraum für das Modul möglich ist. So können beispielsweise auch neuere Einbaugeräte nachgerüstet werden, einfach indem ein mit diesen ausgestattetes Modul in den Gabelschuh eingesetzt wird. Da die Lastgabeln zwei Gabelzinken aufweisen und im Regelfall daher auch zwei Gabelschuhe eingesetzt werden, ist es auch denkbar, in den beiden Gabelschuhen unterschiedliche Module mit verschiedenen Einbaugeräten einzusetzen. Die Halteelemente können dabei schon durch Innenwandflächen des Gabelschuhs verwirklicht sein, an denen das Modul in Anlage kommt. Insgesamt lassen sich Assistenzfunktionen durch die hohe Flexibilität bei der Auswahl von Einbaugeräten optimiert einsetzen.
  • Vorteilhaft ist an der Vorderseite der Gabelschuhspitze eine Fensteröffnung angeordnet.
  • Eine Vielzahl von denkbaren Einbaugeräten, wie etwa Sensoren oder auch Leuchten aller Art benötigen eine optisch durchsichtige Öffnung an der Spitze des Gabelschuhs.
  • Die Fensteröffnung kann durch ein auswechselbares transparentes Schutzelement, insbesondere eine Glasscheibe, überdeckt sein.
  • Die Sensoren oder Leuchten in einer offenen Fensteröffnung, die nach vorne an der Spitze eines Gabelschuhs ausgerichtet ist, sind stark durch mechanische Beschädigung gefährdet. Hierfür kann ein transparentes Schutzelement, etwa eine durchsichtige Kunststoffplatte oder auch eine entsprechend ausgelegte Glasscheibe, beispielsweise eine entsprechend ausgelegte Verbund-Sicherheitsglasscheibe eingesetzt werden. Da dennoch Beschädigungen nicht vollständig vermieden werden können und auch, wenn die Sensoren oder dahinter befindliche Elemente des Moduls unbeschädigt bleiben, es dennoch zu Beschädigungen oder Verkratzungen der Kunststoffplatte oder Glasscheibe kommen kann, ist eine Möglichkeit der einfachen Auswechselbarkeit vorteilhaft.
  • Vorteilhaft ist die Einsetzöffnung seitlich an dem Gabelschuh angeordnet.
  • Sowohl an der Unterseite wie auch an der Oberseite des Gabelschuhs treten erhebliche mechanische Belastungen und erheblicher Verschleiß auf durch den Kontakt zu Bodenflächen, zu Regalböden oder zu einer aufzunehmenden Last. Durch eine seitliche Anordnung der Einsetzöffnung befindet sich diese außerhalb dieses Bereichs.
  • Die Einsetzöffnung kann zur Gabelschuhspitze einen Abstand aufweisen, so dass ein Modul schräg eingesetzt und durch Hineindrehen in seine Montageposition verbracht werden kann.
  • Dadurch ergeben sich im Inneren des Gabelschuhs um eine vordere Abschlusswand an der Gabelschuhspitze herum an allen vier Seiten führende Flächen, die das vordere Ende des Moduls führen und ausrichten, während dieses insgesamt seitlich in den Aufnahmeraum hineingedreht werden kann. Durch eine entsprechende Ausformung bzw. Hinterschneidung in der Seitenwand des Moduls kann das Hineindrehen und Einsetzen erleichtert werden, indem die Hinterschneidung an der Vorderkante der Einsetzöffnung angesetzt wird und ein Drehen in die Montageposition ermöglicht.
  • Es können Anschlussleitungen für das Modul, insbesondere Anschlussleitungen für eine Stromversorgung und/oder Datenverbindung, durch das Innere des Gabelschuhs geführt sein.
  • Durch diese Führung der Anschlussleitungen, bei denen es sich um Datenleitungen, Spannungsversorgungsleitungen, aber auch um anderweitige Versorgungsleitungen als Strom oder Spannung handeln kann, können Beschädigungen der Anschlussleitungen vermieden werden. Beim Einsetzen des Moduls muss lediglich eine Steckverbindung verbunden werden. Besonders vorteilhaft kann dies bei einem Gabelschuh umgesetzt werden, der in einem weiter hinten gelegenen Bereich bereits eingesetzte Elemente oder Module mit Leitungsanschlüssen aufweist, beispielsweise einer Transpondersende- und -leseeinheit, etwa für RFID-Tags. In diesem Fall ist eine mechanische Durchführung von Leitungen durch den Gabelschuh bereits vorhanden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ermöglichen die Halteelemente eine Montage und Demontage des Moduls ohne Werkzeug.
  • Dies ist beispielsweise denkbar, wenn die Halteelemente durch federbelastete Schnapper oder Ähnliches ausgebildet sind. Dadurch wird eine noch schnellere Auswechselbarkeit erreicht.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Modul, das in einen zuvor beschriebenen Gabelschuh eingesetzt werden kann, und bei dem das Modul eines oder mehrere der folgenden Einbaugeräte enthält: einen Scheinwerfer, insbesondere einen LED-Scheinwerfer, eine Kamera, insbesondere eine 3-dimensional aufnehmende Kamera wie etwa eine Time-Of-Flight Kamera, einen optischen Code-Scanner, insbesondere Barcode oder QR-Code Scanner, eine Blinkleuchte, Signalleuchten, Projektionsleuchten, insbesondere einen Laser, Sensoren, insbesondere Abstandstaster und/oder Abstandssensoren, Sendeantennen, Empfangsantennen, Sender, Empfänger, elektronische Steuerungen und/oder einen Umgebungsscanner, insbesondere ein Laserscanner.
  • Grundsätzlich ist auch denkbar, das Modul mit anderen, von diesen abweichenden Einbaugeräten zu versehen und jegliche Art von denkbaren Einbaugeräten einzusetzen, die aufgrund der geometrischen Verhältnisse und des Einsatzortes hierfür geeignet sind. Vorteilhaft kann ein Scheinwerfer zum Beleuchten des Lasthandlings eingesetzt werden, wobei ein Ladungsträgerplatz auch oberhalb der Fahrzeugoberkante ausgeleuchtet wird und der Scheinwerfer nicht durch eine aufgenommenen Last verdeckt werden kann. Durch eine Kamera, die auch Entfernungen erfasst, stehen Daten zur Unterstützung bei der Aufnahme von Paletten oder Ladungsträgern zur Verfügung. Diese Daten können durch entsprechende Software oder eine Steuerungselektronik des Flurförderzeugs ausgewertet werden und für Assistenzsysteme benutzt werden. Blinkleuchten und Signalleuchten können zur Warnung eingesetzt werden, beispielsweise wenn eine Lastgabel angehoben ist. Trotz Verwendung eines Standardzinkens kann über den Gabelschuh eine Kamera eingesetzt werden, die den Raum vor der Gabelzinke überwacht, der für Beschädigung von Objekten besonders anfällig ist. Auch kann eine beschädigte Kamera leicht gewechselt werden. Durch einen optischen Code-Scanner, insbesondere Barcode oder QR-Code Scanner, können auch bei in großen Höhen Scans mit sehr guter Leistung durchgeführt werden
  • Durch Projektionsleuchten ist es zum Beispiel denkbar, farblich und durch die Form, wie etwa einen Pfeil, eine Fahrtrichtungsanzeige darzustellen. Dabei können auch bei zwei Gabelzinken sich die Darstellungen zwischen rechts und links unterscheiden. Ein Laser als Projektionsleuchte kann beispielsweise ein Fadenkreuz oder Ähnliches zum Erleichtern des Einstechens in eine Palette mit den Gabelzinken aussenden. Durch Abstandssensoren und seitlich ausgerichtete Abstandstaster kann erfasst werden, wie weit eine Lastgabel in eine Palette eingetaucht ist und ein zu starkes Einstechen in den Ladungsträger bzw. die Palette angezeigt werden. Dadurch wird ein „Durchstechen“ durch die Palette und eine Beschädigung von dahinterliegenden Gegenständen wie Regalen oder Ladebordwänden von LKWs verhindert. Ein in der Gabelschuhspitze angeordnetes Modul ist auch ein geeigneter Ort, um eine Transponderlese- und Empfangseinrichtung samt zugehöriger Steuerelektronik anzuordnen, beispielsweise für eine Kommunikation mit RFID-Tags. Ein Beispiel für weitere Sensoren könnten auch Neigungssensoren sein. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Steuerelektronik für an sonstigen Stellen eingesetzte Sensoren, beispielsweise einen Lastsensor für auf der Lastgabel aufliegenden Gewichte, der in den Gabelschuh integriert ist, in einem Modul als Einbaugerät oder zusätzlich zu weiteren Einbaugeräten anzuordnen. Durch einen Umgebungsscanner, insbesondere einen Laserscanner, kann beispielsweise die Form und Größe einer Last gemessen werden. Durch eine entsprechende Auswertung kann eine Art Navigationslaser geschaffen werden, mit dem Personen und auch Objekte mit komplexerer Form erkannt werden können, bei denen reine Abstandssensoren versagen, beispielsweise wenn eine Last als Rand ein Lochgitter aufweist. Zusätzlich zur Erfassung einer eigenen aufgenommenen Last kann ein Umgebungsscanner auch für den Personenschutz und eventuell eine Lagernavigation herangezogen werden.
  • Vorteilhaft ist an einer Vorderseite in der Montageposition ein auswechselbares transparentes Schutzelement, insbesondere eine Glasscheibe, angeordnet.
  • Es ergeben sich die bereits zuvor genannten Vorteile, wobei durch die Anordnung an dem Modul das Auswechseln des transparenten Schutzelementes außerhalb des Gabelschuhs an dem ausgebauten Modul vorgenommen werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Moduls ist ein Abdeckelement für die Einsetzöffnung des Gabelschuhs vorhanden.
  • Es ist möglich, dass an dem Modul durch das Abdeckelement ein Teil der Verkleidung angeordnet ist, durch den die Einsetzöffnung in dem Gabelschuh verschlossen wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Moduls ist eine Hinterschneidung in der Außenwand des Moduls zum Ansetzen an einer vorderen Kante der Einsetzöffnung des Gabelschuhs vorhanden.
  • Dadurch kann das Modul schräg in den Aufnahmeraum angesetzt werden, indem die Hinterschneidung an der vorderen Kante der Einsetzöffnung anliegt und ohne dass ein entsprechende Breite des Aufnahmeraums vorhanden sein muss durch Drehen in den Aufnahmeraum bewegt werden.
  • Das Abdeckelement kann der Kontur des Gabelschuhs entsprechen und seitlich in der Montageposition an dem Modul angeordnet sein.
  • Dabei kann sich das Abdeckelement direkt durch Überlappung an dem Gabelschuh abstützen und bei entsprechender Auslegung, etwa als Blech entsprechender Stärke, wird das Modul nicht mechanisch belastet bei Stößen.
  • Eine elektronische Steuerung kann über eine Datenschnittstelle Identifizierungsdaten für die Einbaugeräte bereitstellen, insbesondere ein Plug and Play Protokoll.
  • Dadurch kann eine in Verbindung stehende Steuerung eines Flurförderzeugs die eingebauten Einbaugeräte automatisch erkennen und entsprechend reagieren. Beispielsweise kann bei Anschluss eines Scheinwerfers über ein Modul als Einbaugerät ein Scheinwerfersymbol in einem Display eingeblendet werden und ein schnelles Umschalten der gewünschten Helligkeit durch einen Tastendruck ermöglicht werden. Durch eine solche kontextsensitive Menüsteuerung, die durch die Erkennung des Einbaugeräts ausgelöst wird, wird die Bedienerfreundlichkeit erhöht.
  • Als Sensor kann ein Gabelneigungssensor vorgesehen sein.
  • Bei einem Defekt besteht dadurch eine leichte Möglichkeit des Auswechseln. Ein an dieser Position angeordneter Gabelneigungssensor zeigt auch die wahre Neigung der Last, da eine Durchbiegung des Mastes bzw. ein Spiel in den Führungssystemen des Mastes sich nicht auswirkt.
  • Es kann als Sender eine Fernbedienung vorgesehen ist, insbesondere ein Öffner für Hallentore,
  • Durch automatisches oder halbautomatisches Öffnen von Hallentoren ergibt sich eine Leistungsverbesserung des betrieblichen Ablaufs. Dabei ist der Einbauort in der Spitze des Gabelschuhs besonders wirtschaftlich günstig.
  • Vorteilhaft ist als Projektionsleuchte ein Laser vorgesehen, der ein Laserkreuz nach vorne in Längsrichtung des Gabelschuhs projiziert.
  • Ein solches projiziertes Laserkreuz ist vor allem in der Alternative einer Kombination mit einer Kamera besonders vorteilhaft, durch die eine bedienende Person dieses beobachten kann. Aber auch unabhängig von einer Kamera kann ein Fahrer die Palettenöffnungen beim Einstechen in großer Höhe nicht mehr gut sehen. Ein Kamerasystem neigt hier zu optischen Verzerrungen. Durch die Projektion eines entsprechenden Laserkreuzes ergibt sich eine vorteilhafte Hilfe für einen Fahrer. Speziell bei Verwendung eines roten Lasers nahe dem Infrarotbereich ist dies bei zusätzlicher Verwendung einer entsprechenden Kamera im Infrarotmodus sehr gut zu erkennen und bei der kombinierten Verwendung eines Laserkreuzes mit einer Kamera kann somit auch relativ unabhängig von der sonstigen Beleuchtungssituation das Einstechen der Spitzen der Gabelschuhe gut überwacht werden.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein System aus einem Gabelschuh wie er zuvor beschrieben wurde sowie mindestens zwei zuvor beschriebenen Modulen bei dem die Module untereinander ausgetauscht werden können.
  • Das System weist die bereits zuvor genannten Vorteile auf.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 schematisch ein Modul,
  • 2 schematisch ein System aus einem Gabelschuh sowie einem Modul,
  • 3 das System der 2 mit eingesetztem Modul,
  • 4 eine Perspektivansicht des Moduls,
  • 5 ein Modul mit einem optischen Code-Scanner,
  • 6 ein Modul mit einem Fernbedienungssender und
  • 7 ein Modul mit einem Laserfadenkreuz,
  • Die 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Modul 1, das beispielsweise einen nicht näher dargestellten Scheinwerfer in Kombination mit einer Kamera als Einbaugeräte aufweisen kann. Alternativ sind aber auch alle anderen, zuvor genannten Einbaugeräte denkbar. An einer Frontseite 2 des Moduls 1 ist ein transparentes Schutzelement 3 ausgestaltet als Glasscheibe 4 angeordnet, durch die der Scheinwerfer und eine Optik der Kamera geschützt werden. Bei dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das transparente Schutzelement 3 an dem Modul 1 angeordnet. Es ist jedoch genauso denkbar, dieses in einem Gabelschuh vorzusehen. Das transparente Schutzelement 3 kann im Falle einer Beschädigung leicht ausgetauscht werden. Weiter weist das Modul 1 noch ein Abdeckelement 5 auf, dass in Montageposition des Moduls 1 in einem Gabelschuh auf einer Einsetzöffnung aufliegt und diese verschließt.
  • Die 2 zeigt schematisch ein System 17 aus einem Gabelschuh 6 sowie dem Modul 1 der 1. In den Gabelschuh kann eine Gabelzinke 7 eingeführt werden. Vor der Gabelzinke 7 befindet sich an einer Gabelschuhspitze 8 ein Aufnahmeraum 9, in den das Modul 1 in der Darstellung gerade eingesetzt wird. Durch eine Hinterschneidung 10, die an einer vorderen Kante 11 einer Einsetzöffnung 12 angesetzt wird, wird es möglich, das Modul 1 in den Aufnahmeraum 9 hinein zu drehen, ohne mit der der Einsetzöffnung 12 gegenüberliegenden Wand des Gabelschuhs 6 zu kollidieren. Dabei wird das transparente Schutzelement 3 vor eine Fensteröffnung 13 an der Gabelschuhspitze 8 verbracht. Über eine Anschlussleitung 14 mit einem Verbindungsstecker 15 sowie einem entsprechenden Verbindungsstecker 16 des Moduls 1 können die Einbaugeräte des Moduls 1 elektrisch oder auf sonstige erforderliche Weise angeschlossen werden. Die Anschlussleitung 14 ist dabei im Inneren des Gabelschuhs 6 geführt, wie dargestellt. Die Einsetzöffnung 12 befindet sich dabei an der Seite des Gabelschuhs 6. Das Modul 1 ist bei dem System 17 gegen mindestens ein weiteres Modul leicht austauschbar.
  • Die 3 zeigt das System 17 der 2 mit eingesetztem Modul 1 in der Montageposition. Das in dem Gabelschuh 6 vor der Gabelzinke 7 in dem Aufnahmeraum 9 sich befindende Modul 1 verschließt mit seinem transparenten Schutzelement 3 die Fensteröffnung 13. Zugleich wird durch das Abdeckelement 5 die Einsetzöffnung 12 verschlossen. Auch die Anschlussleitung 14 ist gegen Beschädigungen geschützt, da diese vollständig im Inneren des Gabelschuhs 6 geführt ist.
  • Die 4 zeigt eine Perspektivansicht des Moduls 1 mit dem Abdeckelement 5. Weiterhin dargestellt ist der Verbindungsstecker 16 des Moduls.
  • Die 5 zeigt ein Modul 1 mit einem optischen Code-Scanner, dem ein QR-Code 18 gelesen wird,
  • Die 6 zeigt ein Modul 1 mit einem Fernbedienungssende, der über ein Funksignal 19 beispielsweise ein Hallentor betätigen kann.
  • Die 7 zeigt ein Modul 1 mit einem Laserkreuz 21, durch dessen Beobachtung ein Fahrer oder eine bedienende Person des Flurförderzeugs die exakte Ausrichtung des Gabelschuhs auf die Öffnungen einer Palette überwachen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2468678 A1 [0006]

Claims (17)

  1. Gabelschuh für eine Gabelzinke (7) eines Flurförderzeugs, wobei der Gabelschuh (6) einen Aufnahmeraum (9) für Einbaugeräte enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (9) an der Gabelschuhspitze (8) angeordnet ist und im Bereich der Gabelschuhspitze (8) eine Einsetzöffnung (12) für ein Modul (1) vorgesehen ist, das die Einbaugeräte enthält, und für eine Mehrzahl von Module (1) einheitliche Halteelemente vorgesehen sind.
  2. Gabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite der Gabelschuhspitze (8) eine Fensteröffnung (13) angeordnet ist.
  3. Gabelschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensteröffnung (13) durch ein auswechselbares transparentes Schutzelement (3), insbesondere eine Glasscheibe (4), überdeckt ist.
  4. Gabelschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzöffnung (12) seitlich an dem Gabelschuh (6) angeordnet ist.
  5. Gabelschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzöffnung (12) zur Gabelschuhspitze (8) einen Abstand aufweist, so dass ein Modul (1) schräg eingesetzt und durch Hineindrehen in seine Montageposition verbracht werden kann.
  6. Gabelschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussleitungen (14) für das Modul (1), insbesondere Anschlussleitungen (14) für eine Stromversorgung und/oder Datenverbindung, durch das Innere des Gabelschuhs (6) geführt sind.
  7. Gabelschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente eine Montage und Demontage des Moduls (1) ohne Werkzeug ermöglichen.
  8. Modul, das in einen Gabelschuh (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (1) eines oder mehrere der folgenden Einbaugeräte enthält: – einen Scheinwerfer, insbesondere einen LED-Scheinwerfer, – eine Kamera, insbesondere eine 3-dimensional aufnehmende Kamera wie etwa eine Time-Of-Flight Kamera, – einen optischen Code-Scanner, insbesondere Barcode oder QR-Code Scanner, – eine Blinkleuchte, – Signalleuchten, – Projektionsleuchten, insbesondere einen Laser, – Sensoren, insbesondere Abstandstaster und/oder Abstandssensoren, – Sendeantennen, – Empfangsantennen, – Sender, – Empfänger, – elektronische Steuerungen – einen Umgebungsscanner, insbesondere ein Laserscanner;
  9. Modul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Vorderseite in der Montageposition ein auswechselbares transparentes Schutzelement (3), insbesondere eine Glasscheibe (4), angeordnet ist.
  10. Modul nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abdeckelement (5) für die Einsetzöffnung (12) des Gabelschuhs (6) vorhanden ist.
  11. Modul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) der Kontur des Gabelschuhs (6) entspricht und seitlich in der Montageposition an dem Modul (1) angeordnet ist.
  12. Modul nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hinterschneidung (10) in der Außenwand des Moduls (1) zum Ansetzen an einer vorderen Kante (11) der Einsetzöffnung (12) des Gabelschuhs (6) vorhanden ist.
  13. Modul nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuerung über eine Datenschnittstelle Identifizierungsdaten für die Einbaugeräte bereitstellt, insbesondere ein Plug and Play Protokoll.
  14. Modul nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor ein Gabelneigungssensor vorgesehen ist.
  15. Modul nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Sender eine Fernbedienung vorgesehen ist, insbesondere ein Öffner für Hallentore.
  16. Modul nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Projektionsleuchte ein Laser vorgesehen ist, der ein Laserkreuz nach vorne in Längsrichtung des Gabelschuhs projiziert.
  17. System aus einem Gabelschuh (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 sowie mindestens zwei Modulen (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1) untereinander ausgetauscht werden können.
DE102015118634.9A 2014-12-15 2015-10-30 Gabelschuh, Modul sowie zugehöriges System für ein Flurförderzeug Withdrawn DE102015118634A1 (de)

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EP15197947.3A EP3034452B9 (de) 2014-12-15 2015-12-04 System aus gabelschuh und zumindest zwei modulen, die jeweils ein abweichendes einbaugerät enthalten

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DE102014118647 2014-12-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2021105264A1 (de) * 2019-11-27 2021-06-03 Rogama B.V. Lastaufnahmemittel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2468678A1 (de) 2010-12-23 2012-06-27 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug mit einem Sensor zur Erfassung einer räumlichen Umgebung und Verfahren zum Betreiben eines solchen Flurförderzeugs

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