DE102015117742A1 - Kugeleinschub- und -Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen - Google Patents

Kugeleinschub- und -Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen Download PDF

Info

Publication number
DE102015117742A1
DE102015117742A1 DE102015117742.0A DE102015117742A DE102015117742A1 DE 102015117742 A1 DE102015117742 A1 DE 102015117742A1 DE 102015117742 A DE102015117742 A DE 102015117742A DE 102015117742 A1 DE102015117742 A1 DE 102015117742A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
friction
groove
guide groove
barrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015117742.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE102015117742A1 publication Critical patent/DE102015117742A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/16Barrels or gun tubes characterised by the shape of the bore
    • F41A21/18Grooves-Rifling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B7/00Spring guns
    • F41B7/08Toy guns, i.e. guns launching objects of the gliding type, e.g. airplanes, parachute missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/16Barrels or gun tubes characterised by the shape of the bore
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/80Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns specially adapted for particular purposes
    • F41B11/89Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns specially adapted for particular purposes for toys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/12Cartridge chambers; Chamber liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Eine Kugeleinschub- und -positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen besteht aus einem Lauf (1) und einem Reibungszylinder (2). Der Lauf weist ein Bohrloch (11), eine Lochverengung (12) und eine Führungsrille (13) auf. Zwei Rillenseiten (15) sind auf je eine der beiden Seiten der Führungsrille (13) in einer runden Kegelform gebildet. Eine Breite und Tiefe der Führungsrille (13) nehmen vom ersten Ende des Laufs (1) nach innen allmählich ab. Der Reibungszylinder (2) besteht aus einem hohlen und elastischen Zylinderkörper (21), der am ersten Ende des Laufs (1) abgedeckt ist, während ein Reibungsteil (22) inwendig im Zylinderkörper (21) angeordnet und nach innen in die Lochverengung (12) eingeführt ist. Die Kugel (4) wird mit den Rillenseiten (15) und danach nach dem Reibungsteil (22) ausgerichtet, um eine Dreipunkt-Führungsposition zu bilden, um die genau einzuschiebende Kugel (4) niederzudrücken. Hiermit können ein Fehler wegen einer schiefen Lage der Kugel verhindert und die Schussweite vergrößert, die effektive potentielle Energie verstärkt und die Trefferrate verbessert werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Umfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugeleinschub- und -positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen, insbesondere eine Einschub- und Positioniervorrichtung für ein Luftgewehr.
  • 2. Stand der Technik
  • Üblicherweise wird die kegelförmige Kugel durch Abschälen des Spiralzuges geschossen, indem die Kugel nach dem Schießen um die eigene Längsachse rotiert wird. Die Oberfläche der Kugel wird schräg eingedrückt, um den Luftwiderstand zu verringern, die Schussweite zu vergrößern und die Trefferrate zu verbessern.
  • Die Luftgewehre (Spielzeugpistolen) verfügen jedoch über keinen Spiralzug. Die 1 zeigt, dass zur Erzeugung der Reibung der Kugel 95 nur ein Reibungsglied 93, das inwendig im Bohrloch 92 vorgesehen ist, durch Drücken in eine Richtung verwendet wird. Die Kugel 95 kann um deren eigene Längsachse rotiert werden, wobei das Reibungsglied 93 zum ersten Positionieren vor dem Schießen verwendet werden kann. Mit dem durch das Abschießen erzeugte Druck wird die Kugel 95 angeschoben, um den Luftwiderstand zu vermeiden und die Schussweite nach dem Schießen zu vergrößern.
  • Mit dem Reibungsglied 93, das im Lauf 91 des Luftgewehrs (Spielzeugpistole) vorgesehen ist, wird die Kugel 95 jedoch in eine Richtung blockiert, wobei die Kugel 95 an einer Stelle mit einer Innenperipherie des Bohrlochs 92 in Berührung kommt. Der Fehler entsteht daher leicht beim Andrücken der Kugel 95 mit der Düse 94 zum Positionieren vor dem Schießen, wobei der Fehler des Positionierpunktes der Kugel 95 leichter auftreten kann. Es ist daher schwierig sicherzustellen, dass die Kugel 95 mit einem plötzlichen hohen Druck bei jedem Schießen angeschoben wird. Außerdem wird die Kugel 95 mit dem Reibungsglied 93 nicht relativ effektiv und schräg angedrückt. Die Kugel 95 kann nach dem Schießen verschoben werden, wobei die Rotierung relativ reduziert und dabei auch die Schussweite vermindert wird. Dabei wird auch die potentielle Energie wegen der Reduzierung der Geschwindigkeit weiter verringert, was die Trefferrate beeinträchtigt.
  • Angesichts der obengenannten Nachteile hat der Erfinder viel Zeit in der Studie des Wissens auf diesem Fachgebiet investiert, die Vor- und Nachteile miteinander verglichen und Forschungen sowie Entwicklungen der diesbezüglichen Produkte angestellt. Nach zahlreichen Experimenten und Prüfungen wurde schließlich die “Kugeleinschub- und -positionierreinrichtung für Spielzeugpistolen” der vorliegenden Erfindung geschaffen, um die obengenannten Nachteile zu umgehen und andererseits den Ansprüchen der Benutzer gerecht zu werden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Einschub- und Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen, mit der die Nachteile der Ausführungsform nach dem Stand der Technik umgangen werden. Die Kugel wird mit den Rillenseiten ausgerichtet, wobei letztere je auf zwei Seiten der Führungsrille angeordnet sind und eine Kegelform aufweisen und danach mit dem Reibungsteil zusammenwirken, um eine Dreipunkt-Führungsposition zum Niederdrücken der genau einzuschiebenden Kugel zu bilden. Hiermit können ein Fehler wegen einer schiefen Lage der Kugel verhindert und die Schussweite vergrößert, die effektive potentielle Energie verstärkt sowie die Trefferrate verbessert werden.
  • Zum Verbessern der obengenannten Nachteile wird eine Einschub- und Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen geschaffen, wobei diese Einschub- und Positioniereinrichtung aus den folgenden Komponenten bestehen kann: einem Lauf mit einem Bohrloch, einer Lochverengung und eine Führungsrille, wobei zwei Enden des Bohrlochs zum Führen einer Kugel miteinander verbunden sein können. Die Lochverengung ist an einem ersten Ende einer äußeren Fläche des Laufs gebildet und mit dem Bohrloch verbunden. Die Führungsrille ist konvex an einer unteren Fläche des Bohrlochs gebildet und erstreckt sich axial. Zwei Rillenseiten sind auf zwei Seiten der Führungsrille gebildet. Eine Breite und Tiefe der Führungsrille nehmen vom ersten Ende des Laufs nach innen allmählich ab, um die Kugel mit den Rillenseiten der Führungsrille auszurichten. Ein Reibungszylinder ist mit einem hohlen und elastischen Zylinderkörper sowie einem Reibungsteil gebildet, wobei der Zylinderkörper am ersten Ende des Laufs abgedeckt ist. Das Reibungsteil ist inwendig im Zylinderkörper angeordnet und nach innen in die Lochverengung des Laufs eingeführt, um die Kugel durch Steuern des Reibungsteils schräg anzudrücken.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen weist ein Querschnitt der Führungsrille eine Bogenform auf.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen ist ein vorstehendes Positionierteil zwischen einem Innenteil des Reibungszylinders neben dem ersten Ende des Laufs und dem Reibungsteil angeordnet, wobei das vorstehende Positionierteil nach innen in die Lochverengung und in das Bohrloch eingeführt ist, um die Kugel niederzudrücken.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen sind zwei Seiten des vorstehenden Positionierteils des Reibungszylinders konvex gebildet.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen sind zwei eingelassene Rillen auf einer äußeren Fläche auf je eine der beiden Seiten des ersten Endes des Laufs gebildet und erstrecken sich axial, während mehrere eingelassene Flansche inwendig im Reibungszylinder und in Übereinstimmung mit jeder eingelassenen Rille geformt sind.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen ist eine radiale ringförmige Rille an einem Ende einer jeden eingelassenen Rille gegenüber dem ersten Ende des Laufs gebildet, wobei ein konvexer Innenring am Reibungszylinder und in Übereinstimmung mit der radialen ringförmigen Rille angeordnet ist.
  • Die unterschiedlichen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Spielzeugpistole nach dem Stand der Technik beim Einschieben einer Kugel;
  • 2 zeigt ein Aufbaudiagramm einer erfindungsgemäßen Einschub- und Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Einschub- und Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen;
  • 4 zeigt eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Einschub- und Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen;
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht der 2 dem Schnitt A-A entlang;
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht der FIG. dem Schnitt B-B entlang;
  • 7 zeigt ein schematisches Diagramm der 2 beim Einschieben einer Kugel;
  • 8 zeigt ein schematisches Diagramm der erfindungsgemäßen Einschub- und Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen beim Schießen nach dem Einschieben in der 7;
  • 9 zeigt ein Aufbaudiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einschub- und Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen; und
  • 10 zeigt eine Querschnittansicht der 9 dem Schnitt C-C entlang.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Zum deutlichen Hervorheben, dass mit der vorliegenden Erfindung das obengenannte Ziel und die Funktion erreicht werden, sind die technischen Merkmale und die gewünschte Funktion mit Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sowie auf die beigelegten Zeichnungen nachfolgend erläutert.
  • Die g bis 7 zeigen eine erfindungsgemäße Einschub- und Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen, die hauptsächlich aus einem Lauf 1 und einem Reibungszylinder 2 besteht, um die einzuschiebenden und danach zu schießenden Kugeln 4 (z.B. Kugeln für Luftgewehre) mit einer Düse 3 anzuschieben (siehe 7).
  • Der Lauf 1 kann mit einem Bohrloch 11, einer Lochverengung 12 und einer Führungsrille 13 gebildet sein. Zwei Enden des Bohrlochs 11 können zum Führen einer Kugel 4 miteinander verbunden werden. Die Lochverengung 12 kann in einem ersten Ende einer äußeren Fläche des Laufs 1 gebildet und mit dem Bohrloch 12 verbunden sein. Die Führungsrille 13 mit einer runden Kegelform kann konvex auf einer unteren Fläche des Bohrlochs 11 gebildet sein und sich axial erstrecken. Die 2, 5 und 7 zeigen, dass auf zwei Seiten der Führungsrille 13 je eine der beiden Rillenseiten 15 gebildet sein können. Eine Breite und Tiefe der Führungsrille 13 nehmen vom ersten Ende des Laufs 1 allmählich nach innen ab, während ein Querschnitt der Führungsrille 13 eine Bogenform aufweist, um die Kugel 4 mit den Rillenseiten 15 der Führungsrille 13 auszurichten. Zwei eingelassene Rillen 14 können je auf einer äußeren Fläche der beiden Seiten des ersten Endes des Laufs 1 gebildet sein und sich axial erstrecken, während eine radiale ringförmige Rille 16 an einem Ende einer jeden eingelassenen Rille 14 gegenüber dem ersten Ende des Laufs 1 gebildet sein kann.
  • Der Reibungszylinder 2 kann aus einem hohlen und elastischen Zylinderkörper 21 und einem Reibungsteil 22 bestehen. Der Zylinderkörper 21 kann am ersten Ende des Laufs 1 abgedeckt sein. Das Reibungsteil 22 kann inwendig im Zylinderkörper 21 angeordnet und nach innen in die Lochverengung 12 des Laufs 1 eingeführt sein, während mehrere eingelassene Flansche 24 inwendig im Reibungszylinder 2 und in Übereinstimmung mit jeder eingelassenen Rille 14 gebildet sind. Ein konvexer Innenring 26 kann am Reibungszylinder 2 und in Übereinstimmung mit der radialen ringförmigen Rille 16 gebildet sein. Ein vorstehendes Positionierteil 23 kann zwischen einem Innenteil des Reibungszylinders 2 neben dem ersten Ende des Laufs 1 und dem Reibungsteil 22 vorgesehen sein, um das vorstehende Positionierteil 23 nach innen in die Lochverengung 12 und in das Bohrloch 11 einzuführen und danach ein hinteres Teil der Kugel 4 neben dem ersten Ende des Laufs 1 niederzudrücken, während das Reibungsteil 23 zum schrägen Andrücken eines vorderen Teils der Kugel 4 gegenüber dem hinteren Teil gesteuert wird.
  • Die 7 zeigt, dass die Kugel 4 mit der Düse 3 in das Bohrloch 11 eingedrückt und danach mit dem Reibungsteil 22 des Reibungszylinders 2 und dem vorstehenden Positionierteil 23 niedergedrückt wird, um das vorstehende Positionierteil 22 nach innen in die Lochverengung 12 und in das Bohrloch 11 einzuführen und danach ein hinteres Teil der Kugel 4 neben dem ersten Ende des Laufs 1 niederzudrücken. Das Reibungsteil 22 wird zum schrägen Andrücken eines vorderen Teils der Kugel 4 gegenüber dem hinteren Teil gesteuert. Die Kugel 4 lässt sich mit der Dreipunkt-Führungsposition genau einschieben, um einen Fehler wegen einer schiefen Lage der Kugel 4 zu verhindern, die Rotationsgeschwindigkeit um deren eigene Achse (siehe 8) zu beschleunigen, die Schußweite zu vergrößern, die effektive potentielle Energie zu verstärken und die Trefferrate zu verbessern.
  • Die 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einschub- und Positioniereinrichtung, die ebenfalls aus einem Lauf 1 bestehen kann, wobei ein weiterer Reibungszylinder 2’ mit einem hohlen und elastischen Zylinderkörper 21’ und einem Reibungsteil 22’ gebildet sein kann. Der Zylinderkörper 21’ kann am ersten Ende des Laufs 1 abgedeckt sein. Das Reibungsteil 22’ kann inwendig im Zylinderkörper 21 angeordnet und nach innen in die Lochverengung 12 des Laufs 1 eingeführt sein, während inwendig im Reibungszylinder 2 und in Übereinstimmung mit jeder eingelassenen Rille 14 mehrere eingelassene Flansche 24’ gebildet sein können. Ein vorstehendes Positionierteil 23’ kann zwischen einem Innenteil des Reibungszylinders 2 neben dem ersten Ende des Laufs 2 und dem Reibungsteil 22 angeordnet sein, um das vorstehende Positionierteil 23’ nach innen in die Lochverengung 12 und in das Bohrloch 11 einzuführen, wobei zwei Seiten dieses vorstehenden Positionierteils 23’ des Reibungszylinders 2’ konvex gebildet sind.

Claims (6)

  1. Kugeleinschub- und -positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen, bestehend aus: einem Lauf (1) mit einem Bohrloch (11), einer Lochverengung (12) und einer Führungsrille (13), wobei zwei Enden des Bohrlochs (11) miteinander verbunden sind und mit diesen eine Kugel (4) geführt wird; die Lochverengung (12) an einem ersten Ende einer äußeren Fläche des Laufs (1) gebildet und mit dem Bohrloch (11) verbunden ist; die Führungsrille (13) konvex auf einer unteren Fläche des Bohrlochs (11) geformt ist und sich axial erstreckt; zwei Rillenseiten (15) auf zwei Seiten der Führungsrille (13) gebildet sind; eine Breite und Tiefe der Führungsrille (13) vom ersten Ende des Laufs (1) nach innen allmählich abnehmen, um die Kugel (4) mit den Rillenseiten (15) der Führungsrille (13) auszurichten; und einem Reibungszylinder (2) mit einem hohlen und elastischen Zylinderkörper (21) und einem Reibungsteil (22); der Zylinderkörper (21) am ersten Ende des Laufs (1) abgedeckt ist; das Reibungsteil (22) inwendig im Zylinderkörper (21) und nach innen in die Lochverengung (12) des Laufs (1) eingeführt ist, um das Reibungsteil (22) zum schrägen Andrücken der Kugel (4) zu steuern.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Querschnitt der Führungsrille (13) eine Bogenform aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein vorstehendes Positionierteil (23) zwischen einem Innenteil des Reibungszylinders (2) neben dem ersten Ende des Laufs (1) und dem Reibungsteil (22) vorgesehen ist, während das vorstehende Positionierteil (23) nach innen in die Lochverengung (12) und in das Bohrloch (11) eingeführt ist, um die Kugel (4) niederzudrücken.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei zwei Seiten des vorstehenden Positionierteils (23) des Reibungszylinders (2) konvex gebildet sind.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zwei eingelassene Rillen (14) auf je eine der Außenflächen auf zwei Seiten des ersten Endes des Laufs (1) gebildet sind und sich axial erstrecken, während mehrere eingelassene Flansche (24) inwendig im Reibungszylinder (2) und in Übereinstimmung mit jeder eingelassenen Rille (14) geformt sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei eine radiale ringförmige Rille (16) an einem Ende einer jeden eingelassenen Rille (14) gegenüber dem ersten Ende des Laufs (1) und ein konvexer Innenring (26) am Reibungszylinder (2) und in Übereinstimmung mit der radialen ringförmigen Rille (16) gebildet sind.
DE102015117742.0A 2014-10-24 2015-10-19 Kugeleinschub- und -Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen Withdrawn DE102015117742A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW103218865U TWM496755U (zh) 2014-10-24 2014-10-24 玩具槍進彈定位裝置
TW103218865 2014-10-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015117742A1 true DE102015117742A1 (de) 2016-04-28

Family

ID=52685698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015117742.0A Withdrawn DE102015117742A1 (de) 2014-10-24 2015-10-19 Kugeleinschub- und -Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US9404703B2 (de)
JP (1) JP3196048U (de)
DE (1) DE102015117742A1 (de)
FR (1) FR3027526A1 (de)
GB (1) GB2534634A (de)
HK (1) HK1198412A2 (de)
TW (1) TWM496755U (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI603049B (zh) * 2015-08-25 2017-10-21 許祐睿 槍管
JP6657460B1 (ja) * 2019-03-28 2020-03-04 株式会社バンダイ 飛翔体作製機器および飛翔体発射玩具
US11859940B2 (en) * 2020-06-24 2024-01-02 Disruptive Design Llc Adjustable hop-up device for airsoft gun

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2710918B2 (ja) * 1995-08-03 1998-02-10 株式会社ウエスタン・アームス 弾道調整機能を有した玩具銃
US5988153A (en) * 1997-10-16 1999-11-23 Galactic System, Inc. Paint ball gun
US7040310B2 (en) * 2002-06-05 2006-05-09 National Paintball Supply, Inc. Paintball projectile drop compensator
US7603998B2 (en) * 2005-06-30 2009-10-20 Kee Action Sports I Llc Barrel attachment for gas gun
TWM480667U (zh) * 2014-01-27 2014-06-21 zhi-ming Zhao Bb彈制動裝置
US20150226519A1 (en) * 2014-02-13 2015-08-13 Polaris Armament Industry Corp. Paintball Gun Structure Capable of Rotating and Lifting Off Paintball
US9103624B1 (en) * 2014-05-15 2015-08-11 Vega Force International Corp. Ballistic trajectory adjustment mechanism for toy gun

Also Published As

Publication number Publication date
GB201518225D0 (en) 2015-12-02
TWM496755U (zh) 2015-03-01
HK1198412A2 (en) 2015-04-17
JP3196048U (ja) 2015-02-19
US9404703B2 (en) 2016-08-02
US20160116244A1 (en) 2016-04-28
FR3027526A1 (fr) 2016-04-29
GB2534634A (en) 2016-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014119119B4 (de) Luftzufuhrregelventilsatz für ein pneumatisches Drehwerkzeug
DE3131383A1 (de) Waffenauflage fuer ein gewehr o.dgl.
DE102014106141A1 (de) Anschlusstülle für ein Schrader-Ventil (amerikanisch) / Presta-Ventil (französisch)
DE102014104188A1 (de) Werkzeugadapter mit Positionsbegrenzungsstab
DE102015117742A1 (de) Kugeleinschub- und -Positioniereinrichtung für Spielzeugpistolen
DE835521C (de) Mauerduebel
DE102018124506A1 (de) Luftgewehr
DE816970C (de) Rakete
DE3822160A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verstellen eines duesenkopfes
DE2426368A1 (de) Visiereinrichtung fuer schusswaffen
DE2011234B2 (de) Schnellkupplung für Leitungen und Schläuche
DE1703793C3 (de) Rückführeinrichtung für den Schubkolben eines Brennkraftbolzensetzers
DE202012101899U1 (de) Ausziehbare Lauf-Baugruppe einer Staubpistole
DE202018002805U1 (de) Aufbau einer Positioniereinrichtung mit einem Rad
DE916519C (de) Spritzkopf fuer Spritzpistolen od. dgl.
DE102018125649A1 (de) Montage von reifenventilen
DE202017101781U1 (de) Adapter geeignet für den Einsatz in einer Schlagbohrmaschine
DE1068962B (de)
DE102016114149B3 (de) Steckverbindung für Rohrleitungen mit Indikatorring
DE3608463A1 (de) Steckkupplung
DE202016102404U1 (de) Adapter, Kombination, Waffenlauf, Waffenlaufadapter und Waffensystem
DE202015104343U1 (de) Spielzeugrevolver mit einer Mechanik zur Flugbahnkorrektur
DE202012101902U1 (de) Ausziehbarer Lauf einer Staubpistole
DE202014103063U1 (de) Mechanismus eines Spielzeuggewehrs zum Justieren der Flugbahn des Geschosses
DE1728267A1 (de) Wurf- bzw.Schleuderapparat fuer kreisfoermige Geschosse,insbesondere fuer Tontauben od.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A63H0005040000

Ipc: F41B0011890000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee