DE102015117617A1 - Flurförderzeug mit einem Karosserieteil - Google Patents

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Michael Niebuhr
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Abstract

Flurförderzeug mit einem Karosserieteil, das an einem Fahrzeugrahmen oder einem anderen Karosserieteil befestigbar ist, wobei das Karosserieteil ein Blechteil aus Metall und ein flächig darüber liegendes Formteil aus Kunststoff aufweist, wobei Blechteil und Formteil Befestigungsmittel besitzen, um miteinander verbunden verbaut zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Karosserieteil, das an einem Fahrzeugrahmen oder einem anderen Karosserieteil befestigt ist.
  • Bei dem Aufbau der Karosserie für Flurförderzeuge sind stets zwei Vorgaben zu beachten. Einerseits müssen die Karosseriebauteile für den Arbeitseinsatz der Flurförderzeuge stabil gebaut sein. Andererseits gibt es im Hinblick auf die Gestaltungsdetails und die Farbwahl hohe Anforderungen an den optischen Eindruck.
  • Allgemein ist es im Fahrzeugbau bekannt, Karosserieteile auf ihrer Sichtseite mit Folien zu bekleben. Nachteilig an aufgeklebten Folien ist, dass sie bei Beschädigungen nicht gut repariert oder ersetzt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug bereitzustellen, dessen Karosserieteile stabil und zugleich optisch ansprechend ausgestaltet sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Flurförderzeug besitzt ein Karosserieteil, das an einem Fahrzeugrahmen oder einem anderen Karosserieteil befestigt ist. Das Karosserieteil weist ein Blechteil aus Metall und ein flächig darüber liegendes Formteil aus Kunststoff auf. Blechteil und Formteil besitzen Befestigungsmittel, die diese miteinander verbinden. Das Karosserieteil wird im verbundenen Zustand wie ein einziges Bauteil verbaut. Die Erfindung schafft ein zweiteiliges Karosserieteil, das über Befestigungsmittel verbunden in dem Fahrzeug verbaut werden kann. Der Vorteil des bei der Erfindung verwendeten Karosserieteils liegt darin, dass eine einheitlich gestaltete Kunststofffläche bereitgestellt werden kann, insbesondere was die Farbgebung und den Detailreichtum der Gestaltung angeht, ist Kunststoff besser zu verarbeiten als Metall.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung bildet das Formteil aus Kunststoff die Sichtfläche des Karosserieteils. Dies bedeutet, dass im verbauten Zustand an dem Flurförderzeug das Formteil aus Kunststoff die sichtbare Oberfläche bildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Formteil aus Kunststoff mindestens selbsttragend ausgebildet. Anders als bei einer Folie ist das selbsttragende Kunststoffteil mit einer Wandstärke versehen, so dass es einen Beitrag zur Stabilität und Steifigkeit des gesamten Karosseriebauteils leistet.
  • In einer bevorzugten Weiterentwicklung ist das Formteil aus Kunststoff mit Verstärkungselementen versehen. Die Verstärkungselemente können dabei auf einer dem Blechteil zugewandten Seite angeordnete Rippen und/oder Waben sein. Auch ist es möglich, in dem Formteil aus Kunststoff Verstärkungsfasern vorzusehen.
  • Das Formteil aus Kunststoff wird bevorzugt durch Tiefziehen hergestellt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Formteil aus Kunststoff vollflächig oder in Teilflächen auf das Blechteil aus Metall aufgeklebt. Das Verkleben erlaubt eine einfache Befestigung des Formteils aus Kunststoff an dem Blechteil. Alternativ oder zusätzlich kann das Formteil aus Kunststoff mit mechanischen Befestigungsmitteln ausgestattet sein, die das Blechteil in einzelnen Abschnitten hintergreifen. Auf diese Weise kann das Formteil aus Kunststoff auch an dem Blechteil in einer vorgesehenen Position befestigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Formteil aus Kunststoff mindestens auf seiner Sichtseite mit zwei oder mehr Farben ausgestaltet sein. Das Verwenden von unterschiedlichen Farben in dem Kunststoff, insbesondere bei einem durchgefärbten Kunststoff, ist deutlich einfacher zu erzielen, als eine Lackierung auf dem Metall. Auch ist vorteilhaft, dass Beschädigungen, wie beispielsweise Kratzer und dergleichen, bei einem durchgefärbten Kunststoffteil nicht farblich vorstechen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung besitzt das Blechteil Elemente, um dieses an dem Fahrzeugrahmen oder einem benachbarten Bauteil zu befestigen. Durch diese Elemente kann auch das bereits mit dem Kunststoffteil versehene Blechteil verbaut werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind zwischen Blechteil und Formteil aus Kunststoff Hohlräume in Form von Kammern und/oder Streben gebildet. Die Ausgestaltung mit Kammern und/oder Streben verleiht dem Karosseriebauteil eine zusätzliche Stabilität, auch können diese für die Gestaltung genutzt werden.
  • Das Formteil aus Kunststoff liegt flächig auf dem Blechteil auf. Hierbei kann das Formteil aus Kunststoff das Blechteil ganz oder teilweise bedecken. Ist eine zweifarbige Ausgestaltung des Karosseriebauteils gewünscht, so kann das Formteil aus Kunststoff zweifarbig ausgebildet sein oder das Kunststoffteil besitzt eine Aussparung, die den Blick auf das zugrundeliegende Metallbauteil freigibt.
  • Besonders bevorzugt sind an dem Formteil aus Kunststoff auf der Sichtseite weitere Befestigungsmittel angeordnet. Durch die bessere Bearbeitbarkeit des Kunststoffs stehen hier eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung. Durch Zusatzmittel können beispielsweise ein optisches Aussehen verändert oder Mittel zur Befestigung von anderen Gegenständen vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Gegengewichtsstapler mit mehreren Karosserieteilen in einer Ansicht von der Seite,
  • 2 eine Ansicht für ein erfindungsgemäßes Karosserieteil aus 1 von der Seite
  • 3 einen weiteren Gegengewichtsstapler mit fehlendem Karosserieteil in einer vereinfachten Darstellung,
  • 4 das erfindungsgemäße Karosserieteil in einer auseinandergezogenen Ansicht und
  • 5 das Flurförderzeug aus 3 mit dem erfindungsgemäßen Karosserieteil.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Gegengewichtsstapler 10 in einer Seitenansicht. Der Gegengewichtsstapler 10 besitzt ein Antriebsteil 12 mit einem Fahrersitz 14 und ein Lastteil 16 mit einem neigbaren Hubgerüst 18.
  • Das Antriebsteil 12 besitzt einen Fahrzeugkörper 20, der ein vierrädriges Fahrwerk 22 aufweist. Der Fahrzeugkörper 20 besitzt ein Gegengewicht 24 und zwei seitlich vorgesehene Karosseriebauteile 26, 28. Das Gegengewicht 24 kann, je nach Ausgestaltung des Fahrzeugs, direkt ein lackierter Metallkörper sein. Auch ist es möglich, das Gegengewicht so wie ein Karosseriebauteil zweiteilig aufzubauen.
  • Die Karosseriebauteile 26 und 28 bestehen jeweils aus einem Blechteil aus Metall, auf dem flächig ein Kunststoffformteil aufgebracht ist. Bei der in 1 dargestellten Betrachtungsweise von der Seite ist das Formteil aus Kunststoff sichtbar. Das in 2 gezeigte Karosserieteil 30 besitzt ein Blechteil 32, das aus Metall besteht. Das Blechteil 32 besitzt eine ausreichende Materialstärke, um die an dem Karosserieteil angreifenden Kräfte aufnehmen zu können. Das Blechteil 32 ist mit zwei zueinander in die gleiche Richtung abstehenden Schenkeln 34 und 36 versehen. Die Schenkel 34, 36 bilden zusammen mit einem Grund 38 im Wesentlichen eine U-Form. In dem Grund 38 sind zwei Vertiefungen 40, 42 vorgesehen. Die Vertiefungen 40, 42 erstrecken sich über die gesamte Breite des Karosserieteils. An dem Blechteil 32 ist das Formteil 44 aus Kunststoff befestigt. Das Formteil 44 aus Kunststoff besitzt einen Schenkel 46, der den Schenkel 34 vollständig bedeckt. Aufgrund der geringeren Dicke des Kunststoffmaterials kann, sofern es gewünscht ist, eine scharfe Kante 48 im Übergang von einem Grundabschnitt 50 zu dem Schenkel 46 bereitgestellt werden. Auch mit dem Schenkel 54, der in die Vertiefung 42 eingreift, kann im Übergang vom Grund 50 eine scharfe Kante geformt werden.
  • Wie in 2 zu erkennen, überdeckt das Formteil aus Kunststoff 44 das Blechteil 32 nur teilweise. Der Schenkel 36 des Blechteils liegt beispielsweise frei.
  • Wie in 2 ebenfalls zu erkennen, besitzt das Formteil 44 aus Kunststoff eine Erhebung 58, durch die ein Zwischenraum 60 gegenüber dem Blechteil gebildet ist. Deutlich zu erkennen ist, dass mit der Erhebung 58 feinere Strukturen und Aufbauten möglich sind, als bei der Formung des Blechteils. Zur Verstärkung und zur Abstützung des Formteils 44 aus Kunststoff besitzt dieses Rippen 62, die in die Vertiefung 40 vorstehen, so dass das Kunststoffformteil 44 auch in diesen anliegt und abgestützt ist.
  • In 2 ist ferner zu erkennen, dass das Formteil aus Kunststoff endseitig mit Vorsprüngen 64 hinter eine Kante des Schenkels 34 greift. Auf diese Weise ist das Formteil aus Kunststoff zusätzlich an dem Blechteil gesichert.
  • 3 bis 5 zeigen eine alternative Ausgestaltung. Der Gegengewichtsstapler 66 besitzt ein Antriebsteil 68 und ein Lastteil 70 mit einem Hubgerüst 72. In der Ansicht aus 3 ist ein Fahrzeugrahmen 74 mit einer haubenförmigen Konstruktion 76 gezeigt, die einen Fahrersitz 78 trägt. Das Karosserieteil 80 besteht aus einem Blechteil 82 und einem Kunststoffformteil 84. Das Blechteil 82 ist mit dem Fahrzeugrahmen 74 und der haubenförmigen Konstruktion 76 fest verbunden. Das Blechteil 82 kann hier auch eine tragende Funktion für die Aufbauten im Antriebsteil 68 des Flurförderzeugs besitzen. Das Blechteil 82 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Grundform, in der eine Vielzahl von sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Abkantungen und Biegungen 86, 88 vorgesehen sind, die das Blechteil stabilisieren und versteifen.
  • Das Kunststoffformteil 84 besitzt eine Aussparung 90, durch die der Blick auf das darunterliegende Blechteil 82 freigegeben ist. Das Kunststoffformteil 84 ist mit dem Blechteil 82 verbunden. Im eingesetzten Zustand gemäß 5 bildet das Karosserieteil 80 die seitliche Karosserie des Antriebsteils 68. Das Kunststoffformteil kann hier mit Strukturlinien 92 versehen sein, die eine besonders ansprechende Gestaltung der Karosserie erlauben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gegengewichtsstapler
    12
    Antriebsteil
    14
    Fahrersitz
    16
    Lastteil
    18
    Hubgerüst
    20
    Fahrzeugkörper
    22
    Fahrwerk
    24
    Gegengewicht
    26
    Karosseriebauteil
    28
    Karosseriebauteil
    30
    Karosserieteil
    32
    Blechteil
    34
    Schenkel
    36
    Schenkel
    38
    Grund
    40
    Vertiefung
    42
    Vertiefung
    44
    Kunststoffformteil
    46
    Schenkel
    48
    Kante
    50
    Grundabschnitt
    54
    Schenkel
    58
    Erhebung
    60
    Zwischenraum
    62
    Rippen
    64
    Vorsprung
    66
    Gegengewichtsstapler
    68
    Antriebsteil
    70
    Lastteil
    72
    Hubgerüst
    74
    Fahrzeugrahmen
    76
    haubenförmige Konstruktion
    78
    Fahrersitz
    80
    Karosserieteil
    82
    Blechteil
    84
    Kunststoffformteil
    86
    Abkantung/Biegung
    88
    Abkantung/Biegung
    90
    Aussparung
    92
    Strukturlinien

Claims (14)

  1. Flurförderzeug mit einem Karosserieteil (30), das an einem Fahrzeugrahmen oder einem anderen Karosserieteil befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (30) ein Blechteil (32) aus Metall und ein flächig darüber liegendes Formteil (44) aus Kunststoff aufweist, wobei Blechteil (32) und Formteil (44) Befestigungsmittel besitzen, um miteinander verbunden verbaut zu werden.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (44) aus Kunststoff eine Sichtfläche des Karosserieteils (30) bildet.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (44) aus Kunststoff mindestens selbsttragend ausgebildet ist.
  4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (44) aus Kunststoff Verstärkungselemente besitzt.
  5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente auf einer dem Blechteil zugewandten Seite angeordnete Rippen oder Waben aufweisen.
  6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente in das Formteil aus Kunststoff eingearbeitete Fasern sind.
  7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil aus Kunststoff als ein Tiefziehteil hergestellt ist.
  8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil aus Kunststoff vollflächig oder in Teilflächen auf das Blechteil aus Metall aufgeklebt ist.
  9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil aus Kunststoff mit mechanischen Befestigungsmitteln ausgestattet ist, die das Blechteil in einzelnen Abschnitten hintergreifen.
  10. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil aus Kunststoff mindestens auf seiner Sichtseite zwei oder mehr Farben aufweist.
  11. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil Elemente aufweist, um dieses an dem Fahrzeugrahmen oder dem benachbarten Bauteil zu befestigen.
  12. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Blechteil und Formteil aus Kunststoff ein Hohlraum in Form von Kammern und/oder Streben ausgebildet ist.
  13. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil aus Kunststoff flächig liegend auf dem Blechteil angeordnet ist, wobei das Formteil aus Kunststoff das Blechteil ganz oder teilweise bedeckt.
  14. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Zusatzmittel auf der Sichtseite des Formteils aus Kunststoff angeordnet sind.
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