DE102015116516A1 - Beabstandungselement - Google Patents

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Peter Müller
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Beabstandungselement, insbesondere Rahmenbeabstandungselement, zu einer beabstandeten Befestigung einer Bodenführungsschiene (12), insbesondere einer Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung (14), auf einem Untergrund (16, 17), mit zumindest einer ersten Hauptkontaktebene (20a; 20b) und mit zumindest einer der ersten Hauptkontaktebene (20a; 20b) gegenüberliegenden zweiten Hauptkontaktebene (22a; 22b), welche sich insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu der ersten Hauptkontaktebene (20a; 20b) erstreckt. Es wird vorgeschlagen, dass das Beabstandungselement zumindest eine dritte Hauptkontaktebene (24a; 24b) aufweist, welche gegenüber der ersten Hauptkontaktebene (20a; 20b) abgewinkelt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Beabstandungselement.
  • Es sind bereits Beabstandungselemente, insbesondere Rahmenbeabstandungselemente, zu einer beabstandeten Befestigung einer Bodenführungsschiene, insbesondere einer Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung, auf einem Untergrund, vorgeschlagen worden, mit zumindest einer ersten Hauptkontaktebene und mit zumindest einer der ersten Hauptkontaktebene gegenüberliegenden zweiten Hauptkontaktebene.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Variabilität sowie einer Passung bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Beabstandungselement, insbesondere von einem Rahmen- und/oder Profilbeabstandungselement, zu einer beabstandeten Befestigung einer Bodenführungsschiene, insbesondere einer Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung, auf einem Untergrund, mit zumindest einer ersten Hauptkontaktebene und mit zumindest einer der ersten Hauptkontaktebene gegenüberliegenden zweiten Hauptkontaktebene.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Beabstandungselement zumindest eine dritte Hauptkontaktebene aufweist, welche gegenüber der ersten Hauptkontaktebene abgewinkelt ist. Vorzugsweise ist das Beabstandungselement als ein Entwässerungsbeabstandungselement ausgebildet, welches dazu vorgesehen ist, ein Wasserfluss, insbesondere von Regenwasser, besonders bei Schlagregen, auf dem Untergrund unter der Bodenführungsschiene hindurch zu gewährleisten. Ferner ist das Beabstandungselement insbesondere zu einer Gewährleistung einer Entwässerung der Bodenführungsschiene vorgesehen. Bevorzugt handelt es sich bei der Bodenführungsschiene um eine Bodenführungsschiene eines Immobilienfliegengitters, besonders bevorzugt eines Immobilien-Insekten- und/oder Pollenschutz-Plissees und/oder einer Insekten- und/oder Pollenschutzschiebetüre. Unter einem „Beabstandungselement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, die Bodenführungsschiene definiert, insbesondere in senkrechter Richtung, von einem Untergrund zu beabstanden. Vorzugsweise ist das Beabstandungselement zumindest in einem montierten Zustand zwischen der Bodenführungsschiene und dem Untergrund angeordnet. Bevorzugt ist das Beabstandungselement zwischen der Bodenführungsschiene und dem Untergrund fixiert. Besonders bevorzugt ist das Beabstandungselement dazu vorgesehen, einen definierten Spalt zwischen dem Untergrund und der Bodenführungsschiene zu erzeugen. Der Spalt dient insbesondere dazu ein Ablauf von Wasser, insbesondere von Regenwasser, besonders bei Schlagregen, zu ermöglichen, welches hinter und/oder in die Bodenführungsschiene gelangt ist. Insbesondere bei Bodenführungsschienen einer Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung, insbesondere eines Insekten- und/oder Pollenschutz-Plissees und/oder einer Insekten- und/oder Pollenschutzschiebetüre kann es bei starkem Regen zu einem Eindringen von Wasser zwischen die Bodenführungsschiene und einem Türelement, einer Tür, einem Fenster und/oder anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Bauteilen kommen, wobei dabei insbesondere ein Wasserstau zu verhindern ist. Unter einer „beabstandeten Befestigung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Befestigung verstanden werden, bei welcher die Bodenführungsschiene zumindest in einem Teilbereich, vorzugswiese in einem wesentlichen Teilbereich, einer Unterseite einen definierten Abstand zu einem Untergrund aufweist.
  • Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einer „Bodenführungsschiene“ insbesondere eine Schiene, vorzugsweise ein Profil, verstanden werden, welche zu einer waagerechten Montage vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Schiene verstanden werden, welche eine untere Seite eines Rahmens, insbesondere eines Rahmens einer Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung, vorzugsweise eines Insekten- und/oder Pollenschutz-Plissees und/oder einer Insekten- und/oder Pollenschutzschiebetüre, bildet. Bevorzugt dient die Bodenführungsschiene zu einer Führung eines Plissees und/oder eines Schiebetürelements, vorzugsweise einer Griffleiste eines Plissees bzw. eines Schiebetürelements. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere ein Bodenprofil eines Rahmens einer Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung, insbesondere eines Insekten- und/oder Pollenschutz-Plissees und/oder einer Insekten- und/oder Pollenschutzschiebetüre verstanden werden. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bodenführungsschienen denkbar, besonders bevorzugt soll darunter jedoch eine B8 Bodenführungsschiene verstanden werden. Unter einer „Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, welche zu einem Schutz vor einem Durchdringen eins Bereichs von Insekten vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, eine Öffnung gegen ein Eindringen von Insekten zu schützen. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, welche als Insekten- und/oder Pollenschutzgitter ausgebildet ist oder zumindest ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter umfasst. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtungen denkbar, insbesondere soll darunter jedoch ein Insekten- und/oder Pollenschutz-Plissee und/oder eine Insekten- und/oder Pollenschutzschiebetüre verstanden werden. Unter einem „Insekten- und/oder Pollenschutz-Plissee“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein plisseeartig ausgeführtes Insekten- und/oder Pollenschutzgitter verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter verstanden werden, welches, insbesondere in einem Rahmen geführt, verschiebbar, besonders bevorzugt öffen- und schließbar ausgebildet ist. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter verstanden werden, dessen Gitterstoff plisseeartig gefaltet ist. Unter einer „Insekten- und/oder Pollenschutzschiebetüre“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest ein Schiebetürenelement verstanden werden, welches zumindest ein Insekten- und/oder Pollenschutzgitter umfasst, welches in einem Schiebetürenrahmen eingespannt ist. Vorzugsweise soll darunter ein Schiebetürenelement verstanden werden, welches, insbesondere in einem Rahmen geführt, verschiebbar, besonders bevorzugt öffnen- und schließbar ausgebildet ist. Des Weiteren soll in diesem Zusammenhang unter einem „Untergrund“ insbesondere eine Fläche verstanden werden, auf welcher die Bodenführungsschiene befestigt wird und/oder über welchem die Bodenführungsschiene in einem montierten Zustand angeordnet ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Untergrund der Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung verstanden werden. Bei einer Montage in einem Türausschnitt ist der Untergrund insbesondere von der Türbodenschwelle gebildet. Bei einer Montage in einem Fensterausschnitt ist der Untergrund insbesondere von einer Fensterbank gebildet.
  • Unter einer „Hauptkontaktebene“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ebene verstanden werden, in welcher zumindest eine Fläche des Beabstandungselements liegt, welche in zumindest einem montierten Zustand zu einem direkten Kontaktieren des Untergrunds und/oder der Bodenführungsschiene vorgesehen ist. Vorzugsweise steht zumindest 40%, vorzugswiese zumindest 50% und besonders bevorzugt zumindest 60% einer Fläche dieser Flächen des Beabstandungselements, welche in dieser Ebene liegen, in zumindest einem montierten Zustand in Kontakt mit dem Untergrund und/oder der Bodenführungsschiene. Bevorzugt bilden alle Flächen des Beabstandungselements, welche in dieser Ebene liegen zumindest 3%, vorzugsweise zumindest 5% und besonders bevorzugt zumindest 10% einer Gesamtkontaktfläche des Beabstandungselements. Darunter, dass „die zweite Hauptkontaktebene der ersten Hauptkontaktebene gegenüberliegt“, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zwischen der ersten Hauptkontaktebene und der zweiten Kontaktebene zumindest ein Teilbereich des Beabstandungselements angeordnet ist. Vorzugsweise ist zwischen der ersten Hauptkontaktebene und der zweiten Hauptkontaktebene ein Grundkörper des Beabstandungselements angeordnet. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Beabstandungselements können insbesondere verschiedene Winkel mit dem Beabstandungselement abgebildet werden. Dadurch kann insbesondere erreicht werden, dass die Bodenführungsschiene auf verschiedenen Untergründen, insbesondere mit verschiedenen Neigungswinkeln mit dem gleichen Beabstandungselement montiert werden kann. Zudem kann dadurch eine konstante Beabstandung der Bodenführungsschiene von einem Untergrund erreicht werden. Ferner kann zuverlässig eine Trittsicherheit der Bodenführungsschiene gewährleistet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass sich die der ersten Hauptkontaktebene gegenüberliegende zweite Hauptkontaktebene zumindest im Wesentlichen parallel zu der ersten Hauptkontaktebene erstreckt. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass ein Schnittwinkel zwischen den beiden Hauptkontaktebenen maximal 2°, vorzugsweise maximal 1° beträgt und besonders bevorzugt zwischen den beiden Hauptkontaktebenen kein Schnittpunkt existiert. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass ein Schnittwinkel zwischen den beiden Hauptkontaktebenen mehr als 2° beträgt, wobei der Schnittwinkel vorzugsweise maximal 50°, bevorzugt maximal 40° und besonders bevorzugt maximal 30° beträgt. Dadurch kann insbesondere ein konstruktiv vorteilhaftes Beabstandungselement bereitgestellt werden. Des Weiteren kann dadurch eine konstante Beabstandung der Bodenführungsschiene von einem Untergrund erreicht werden. Ferner kann zuverlässig eine Trittsicherheit der Bodenführungsschiene gewährleistet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass ein Schnittwinkel zwischen der zumindest einen ersten Hauptkontaktebene und/oder der zumindest einen zweiten Hauptkontaktebene und der zumindest einen dritten Hauptkontaktebene zwischen 2° und 10° beträgt. Das heißt insbesondere, dass ein Schnittwinkel zwischen der zumindest einen ersten Hauptkontaktebene und der zumindest einen dritten Hauptkontaktebene und/oder ein Schnittwinkel zwischen der zumindest einen zweiten Hauptkontaktebene und der zumindest einen dritten Hauptkontaktebene zwischen 2° und 10° beträgt. Vorzugsweise beträgt ein Schnittwinkel zwischen der zumindest einen ersten Hauptkontaktebene und/oder der zumindest einen zweiten Hauptkontaktebene und der zumindest einen dritten Hauptkontaktebene zwischen 4° und 8°. Besonders bevorzugt beträgt ein Schnittwinkel zwischen der zumindest einen ersten Hauptkontaktebene und/oder der zumindest einen zweiten Hauptkontaktebene und der zumindest einen dritten Hauptkontaktebene zwischen 5° und 7°. Bevorzugt wird insbesondere ein Schnittwinkel von größer gleich 5° vorgeschlagen, insbesondere da ein Neigungswinkel einer Fensterbank und/oder einer Türschwelle in der Regel größer gleich 5° beträgt. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Schnittwinkel zwischen der ersten Hauptkontaktebene und der dritten Hauptkontaktebene denkbar. Unter einem „Schnittwinkel“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere der kleinste zwischen zwei Ebenen eingeschlossene Winkel, insbesondere in einer Ebene senkrecht zu einer Schnittgeraden betrachtet, verstanden werden. Dadurch kann insbesondere erreicht werden, dass die Bodenführungsschiene auf verschiedenen Untergründen, insbesondere mit verschiedenen Neigungswinkeln mit dem gleichen Beabstandungselement montiert werden kann. Zudem kann dadurch eine konstante Beabstandung der Bodenführungsschiene von einem Untergrund erreicht werden. Insbesondere kann dadurch erreicht werden, dass die Bodenführungsschiene mittels des Beabstandungselements auf Untergründen mit einer Neigung, insbesondere für einen Wasserabfluss, als auch auf Untergründen ohne eine Neigung montiert werden können.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Beabstandungselement einen Grundkörper aufweist, mit zwei gegenüberliegenden Haupterstreckungsflächen, die die erste Hauptkontaktebene und die zweite Hauptkontaktebene bilden. Vorzugsweise ist der Grundkörper zumindest im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Ferner liegen die Haupterstreckungsflächen des Grundkörpers insbesondere in jeweils einer der Hauptkontaktebenen. Besonders bevorzugt erstrecken sich die erste Hauptkontaktebene und die zweite Hauptkontaktebene zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten geometrischen Quaders ist, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einem „Grundkörper“ insbesondere ein Teil des Beabstandungselements, welcher zumindest 40%, vorzugsweise zumindest 50% und besonders bevorzugt zumindest 60% eines Volumens des Beabstandungselements bildet. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Teil des Beabstandungselements verstanden werden, der eine Grundform des Beabstandungselements ausbildet. Dadurch kann ein vorteilhaft konstruktiv einfaches Beabstandungselement bereitgestellt werden. Ferner können dadurch vorteilhaft die Hauptkontaktebenen ausgebildet werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass eine Dicke des Grundkörpers zumindest im Wesentlichen einen Abstand zwischen der Bodenführungsschiene und einem Untergrund definiert. Vorzugsweise definiert die Dicke des Grundkörpers zumindest im Wesentlichen einen minimalen Abstand zwischen der Bodenführungsschiene und einem, insbesondere ebenen, Untergrund. Abhängig von einer Unebenheit des Untergrunds kann jedoch ein minimaler Abstand grundsätzlich von einer Dicke des Grundkörpers abweichen. Bevorzugt kann abhängig von einer Wahl einer Dicke des Grundkörpers ein minimaler Abstand zwischen der Bodenführungsschiene und einem Untergrund bestimmt werden. Dies ist insbesondere bei Insekten- und/oder Pollenschutzgittern, wie beispielsweise bei Insekten- und/oder Pollenschutz-Plissees und/oder Insekten- und/oder Pollenschutzschiebetüren vorteilhaft, da so die Größe einer Lücke zwischen der Bodenführungsschiene und einem Untergrund definiert werden kann, um ein Unterfliegen der Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung von Insekten zu vermeiden. Unter einer „Dicke des Grundkörpers“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Materialstärke des Grundkörpers senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene betrachtet verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein minimaler Abstand zwischen den zwei Haupterstreckungsflächen des Grundkörpers verstanden werden. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 25%, vorzugsweise weniger als 10% und besonders bevorzugt weniger als 5% des vorgegebenen Werts beträgt. Dadurch kann vorteilhaft ein Abstand zwischen der Bodenführungsschiene und einem Untergrund, insbesondere unabhängig von einer Art der Montage des Beabstandungselements, festgelegt werden. Vorzugsweise kann insbesondere ein gleicher Abstand unabhängig von einer Neigung des Untergrunds erreicht werden. Ferner kann dadurch eine zuverlässige Montage des Beabstandungselements erreicht werden. Insbesondere kann eine fehlerhafte Montage vorteilhaft vermieden werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass eine Dicke des Grundkörpers mehr als 0,2 mm und weniger als 2 mm beträgt. Vorzugweise beträgt eine Dicke des Grundkörpers mehr als 0,5 mm und weniger als 1,5 mm. Besonders bevorzugt beträgt eine Dicke des Grundkörpers zumindest im Wesentlichen 1 mm oder 1,2 mm. Dadurch kann eine vorteilhafte Dicke des Grundkörpers bereitgestellt werden. Insbesondere kann vorteilhaft eine Dicke des Grundkörpers bereitgestellt werden, bei welcher ein Durchfließen von Wasser unter der Bodenführungsschiene gewährleistet werden kann und auf der anderen Seite, ein Unterfliegen und/oder ein Unterwandern der Bodenführungsschiene, insbesondere der Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung, von Insekten vermieden werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Beabstandungselement zumindest einen Fortsatz aufweist, welcher aus einer Haupterstreckungsfläche des Grundkörpers ragt. Vorzugsweise weist das Beabstandungselement mehrere Fortsätze auf, welche aus einer Haupterstreckungsfläche des Grundkörpers ragen. Bevorzugt ragt der zumindest eine Fortsatz aus der Haupterstreckungsfläche des Grundkörpers, welche in der zweiten Hauptkontaktebene liegt. Besonders bevorzugt ragt der zumindest eine Fortsatz zumindest annähernd senkrecht zu der zweiten Hauptkontaktebene aus dem Grundkörper. Unter einem „Fortsatz“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Teilbereich des Beabstandungselements verstanden werden, welcher sich über den Grundkörper hinaus erstreckt. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Teilbereich des Beabstandungselements verstanden werden, welcher eine Grundseite aufweist, die wesentlich kleiner ist, als eine Grundseite des Grundkörpers. Bevorzugt weist eine Grundseite des Fortsatzes, insbesondere senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, eine Fläche auf, die maximal 50%, vorzugsweise maximal 40% und besonders bevorzugt maximal 30% einer Fläche der Grundseite des Grundkörpers, insbesondere ebenfalls senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, beträgt. Dadurch kann ein besonders vorteilhaftes Beabstandungselement bereitgestellt werden. Ferner können dadurch insbesondere vorteilhaft mehrere Ebenen erzeugt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Fortsatz zumindest eine Stirnseite aufweist, dessen Fläche die dritte Hauptkontaktebene bildet. Vorzugsweise liegt eine Fläche, insbesondere eine Haupterstreckungsfläche der Stirnseite in der dritten Hauptkontaktebene. Bevorzugt weist das Beabstandungselement mehrere Fortsätze mit jeweils einer Stirnseite auf, dessen Flächen jeweils in der dritten Hauptkontaktebene liegen. Unter einer „Stirnseite“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Seite, vorzugsweise eine aus einer Fläche bestehende Seite, verstanden werden, welche auf einer dem Grundkörper abgewandten Seite des Fortsatzes angeordnet ist. Vorzugsweise soll darunter eine Seite des Fortsatzes verstanden werden, welche mit keiner Kante an den Grundkörper angrenzt. Dadurch kann insbesondere konstruktiv einfach eine dritte Hauptkontaktebene realisiert werden. Insbesondere kann so eine oberhalb der zweiten Hauptkontaktebene angeordnete dritte Hauptkontaktebene realisiert werden, ohne die zweite Hauptkontaktebene zu verdecken. Des Weiteren können dadurch insbesondere verschiedene Winkel mit dem Beabstandungselement abgebildet werden. Hierdurch kann insbesondere erreicht werden, dass die Bodenführungsschiene auf verschiedenen Untergründen, insbesondere mit verschiedenen Neigungswinkeln, mit dem gleichen Beabstandungselement montiert werden kann.
  • Des Weiteren geht die Erfindung von einer Bodenführungsschiene einer Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung zur Verwendung mit dem zumindest einen Bodenausgleichselement aus. Es wird vorgeschlagen, dass die Bodenführungsschiene eine Unterseite, welche in einem montierten Zustand dem Bodenausgleichselement zugewandt ist, zumindest eine Montageebene und zumindest eine Hauptkontaktebene aufweist, welche gegenüber der Montageebene abgewinkelt ist. Unter einer „Montageebene“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche sich senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung und parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der Bodenführungsschiene erstreckt. Vorzugsweise ist die Montageebene in einem montierten Zustand der Bodenführungsschiene waagerecht ausgerichtet. Dabei soll unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ einer Baueinheit insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche sich parallel zu einer längsten Seitenkante eines kleinsten geometrischen Quaders erstreckt, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt. Dadurch kann insbesondere eine besonders vorteilhafte Bodenführungsschiene, insbesondere für ein Bodenausgleichselement, bereitgestellt werden. Vorzugsweise kann die Bodenführungsschiene dadurch vorteilhaft auf einem geneigten Untergrund, wie beispielsweise einer Fensterbank, montiert werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass ein Schnittwinkel zwischen der zumindest einen Montageebene und der zumindest einen Hauptkontaktebene zwischen 2° und 10° beträgt. Vorzugsweise beträgt ein Schnittwinkel zwischen der zumindest einen Montageebene und der zumindest einen Hauptkontaktebene zwischen 4° und 8°. Besonders bevorzugt beträgt ein Schnittwinkel zwischen der zumindest einen Montageebene und der zumindest einen Hauptkontaktebene zwischen 5° und 7°. Bevorzugt wird insbesondere ein Schnittwinkel von größer gleich 5°, insbesondere da ein Neigungswinkel einer Fensterbank in der Regel größer gleich 5° beträgt. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Schnittwinkel zwischen der ersten Hauptkontaktebene und der dritten Hauptkontaktebene denkbar. Dadurch kann insbesondere eine besonders vorteilhafte Bodenführungsschiene, insbesondere für ein Bodenausgleichselement, bereitgestellt werden. Vorzugsweise kann die Bodenführungsschiene dadurch vorteilhaft auf einem geneigten Untergrund, wie beispielsweise einer Fensterbank und/oder einer Türschwelle, montiert werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur Montage eines Systems mit dem zumindest einen Bodenausgleichselement und mit der zumindest einen Bodenführungsschiene. Es wird vorgeschlagen, dass das Bodenausgleichselement bei einer Montage auf einem ebenen Untergrund, mit der ersten Hauptkontaktebene die Hauptkontaktebene der Bodenführungsschiene und mit der dritten Hauptkontaktebene den Untergrund kontaktiert. Vorzugsweise wird das Bodenausgleichselement bei einer Montage auf einem ebenen Untergrund zumindest mit der ersten Hauptkontaktebene auf der Hauptkontaktebene der Bodenführungsschiene befestigt. Ein ebener Untergrund könnte dabei beispielsweise ein Terassenboden und/oder ein Balkonboden sein, grundsätzlich sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende ebene Untergründe, insbesondere zur Montage einer Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung, denkbar. So kann die Bodenführungsschiene mittels des Bodenausgleichselements vorteilhaft auf einem ebenen Untergrund montiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Bodenausgleichselement bei einer Montage auf einem geneigten Untergrund, mit der zweiten Hauptkontaktebene die Hauptkontaktebene der Bodenführungsschiene und mit der ersten Hauptkontaktebene den Untergrund kontaktiert. Vorzugsweise wird das Bodenausgleichselement bei einer Montage auf einem geneigten Untergrund zumindest mit der zweiten Hauptkontaktebene auf der Hauptkontaktebene der Bodenführungsschiene befestigt. Ein geneigter Untergrund könnte dabei beispielsweise eine Fensterbank und/oder eine Türschwelle sein, grundsätzlich sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende geneigte Untergründe, insbesondere zur Montage einer Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung, denkbar. So kann die Bodenführungsschiene mittels des Bodenausgleichselements vorteilhaft auf einem geneigten Untergrund montiert werden. Insbesondere kann so vorteilhaft erreicht werden, dass die Bodenführungsschiene mit dem gleichen Bodenausgleichselement sicher auf einem geneigten und einem ebenen Untergrund montiert werden kann. Ferner kann dadurch zudem erreicht werden, dass eine Lücke unter der Bodenführungsschiene, unabhängig davon ob die Bodenführungsschiene auf einem geneigten und einem ebenen Untergrund montiert ist, gleich groß ist. Zudem kann zuverlässig eine Trittsicherheit der Bodenführungsschiene unabhängig von einer Neigung des Untergrunds gewährleistet werden.
  • Das erfindungsgemäße Bodenausgleichselement sowie die Bodenschiene und das Verfahren sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können das erfindungsgemäße Bodenausgleichselement sowie die Bodenschiene und das Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Bodenausgleichselement in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
  • 2 das erfindungsgemäße Bodenausgleichselement in einer schematischen Schnittdarstellung des Schnitts II-II,
  • 3 einen Terassentürausschnitt, eine darin eingebaute Insekten- und Pollenschutzvorrichtung mit einer Bodenführungsschiene und mehrere unter der Bodenführungsschiene angeordnete erfindungsgemäße Bodenausgleichselemente in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht IV der Insekten- und Pollenschutzvorrichtung mit der Bodenführungsschiene und den erfindungsgemäßen Bodenausgleichselementen in einer schematischen Darstellung,
  • 5 die Bodenführungsschiene der Insekten- und Pollenschutzvorrichtung und das erfindungsgemäße Bodenausgleichselement in einer schematischen Schnittdarstellung des Schnitts V-V,
  • 6 die Bodenführungsschiene der Insekten- und Pollenschutzvorrichtung und das erfindungsgemäße Bodenausgleichselement in einer schematischen Schnittdarstellung des Schnitts VI-VI,
  • 7 einen Fensterausschnitt, eine darin eingebaute Insekten- und Pollenschutzvorrichtung mit einer Bodenführungsschiene und mehrere unter der Bodenführungsschiene angeordnete erfindungsgemäße Bodenausgleichselemente in einer schematischen Darstellung,
  • 8 eine Detailansicht VIII der Insekten- und Pollenschutzvorrichtung mit der Bodenführungsschiene und den erfindungsgemäßen Bodenausgleichselementen in einer schematischen Darstellung,
  • 9 die Bodenführungsschiene der Insekten- und Pollenschutzvorrichtung und das erfindungsgemäße Bodenausgleichselement in einer schematischen Schnittdarstellung des Schnitts XI-XI,
  • 10 die Bodenführungsschiene der Insekten- und Pollenschutzvorrichtung und das erfindungsgemäße Bodenausgleichselement in einer schematischen Schnittdarstellung des Schnitts X-X,
  • 11 einen Haustürausschnitt, eine darin eingebaute Insekten- und Pollenschutzvorrichtung mit einer Bodenführungsschiene und mehrere unter der Bodenführungsschiene angeordnete erfindungsgemäße Bodenausgleichselemente in einer schematischen Darstellung,
  • 12 ein alternatives erfindungsgemäßes Bodenausgleichselement in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
  • 13 das alternative erfindungsgemäße Bodenausgleichselement in einer schematischen Schnittdarstellung des Schnitts XIII-XIII und
  • 14 die Bodenführungsschiene der Insekten- und Pollenschutzvorrichtung und das alternative erfindungsgemäße Bodenausgleichselement in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 und 2 zeigen ein Beabstandungselement 10a. Das Beabstandungselement 10a ist als ein Rahmenbeabstandungselement ausgebildet. Das Beabstandungselement 10a ist zu einer beabstandeten Befestigung einer Bodenführungsschiene 12 einer Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 auf einem Untergrund 16, 17 vorgesehen. Das Beabstandungselement 10a weist einen Grundkörper 28a auf. Der Grundkörper 28a ist quaderförmig ausgebildet. Der Grundkörper 28a ist als eine rechteckige Platte ausgebildet. Eine Dicke 34a des Grundkörpers 28a ist wesentlich geringer als eine Längs- und eine Quererstreckung des Grundkörpers 28a. Die Dicke 34a des Grundkörpers 28a beträgt mehr als 0,2 mm und weniger als 2 mm. Die Dicke 34a des Grundkörpers 28a beträgt zumindest annähernd 1 mm. Grundsätzlich wäre jedoch auch einen andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Dicke 34a denkbar. Der Grundkörper 28a weist zwei gegenüberliegende Haupterstreckungsflächen 30a, 32a auf. Die Haupterstreckungsflächen 30a, 32a sind parallel zueinander ausgerichtet. Die Haupterstreckungsflächen 30a, 32a erstrecken sich parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 28a. Ferner weist das Beabstandungselement 10a vier Fortsätze 38a, 38a’, 40a, 40a’ auf. Die Fortsätze 38a, 38a’, 40a, 40a’ ragen aus einer zweiten Haupterstreckungsfläche 32a der Haupterstreckungsflächen 30a, 32a des Grundkörpers 28a. Die Fortsätze 38a, 38a’, 40a, 40a’ ragen senkrecht aus der Haupterstreckungsfläche 32a des Grundkörpers 28a. Die Fortsätze 38a, 38a’, 40a, 40a’ sind annähernd quaderförmig ausgebildet, wobei jeweils eine Stirnseite 42a, 42a’, 44a, 44a’ abgeschrägt ausgebildet ist. Jeweils zwei der Fortsätze 38a, 38a’, 40a, 40a’ sind jeweils annähernd identisch zueinander ausgebildet. Die jeweils identischen Fortsätze 38a, 38a’, 40a, 40a’ sind parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung 54a des Beabstandungselements 10a in einer Linie angeordnet. Grundsätzlich wäre dabei insbesondere auch denkbar, dass die jeweils identischen Fortsätze 38a, 38a’, 40a, 40a’ miteinander verbunden sind, wie dies in 1 gestrichelt angedeutet ist. Dadurch könnte insbesondere ermöglicht werden, dass das Beabstandungselement 10a in einem Extrusionsverfahren herstellbar ist. Hierdurch könnte insbesondere eine vorteilhaft günstige und einfache Herstellung des Beabstandungselements 10a erreicht werden. Zudem wäre grundsätzlich auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Länge des Beabstandungselements 10a entlang der Haupterstreckungsrichtung 54a denkbar. Eine dargestellte Länge ist hier lediglich beispielhaft. Des Weiteren ragen jeweils zwei der Fortsätze 38a, 38a’ weiter aus dem Grundkörper 28a, als die zwei weiteren Fortsätze 40a, 40a’. Die Flächen der Stirnseiten 42a, 42a’, 44a, 44a’ der Fortsätze 38a, 38a’, 40a, 40a’ sind jeweils in einer Ebene angeordnet.
  • Das Beabstandungselement 10a weist eine erste Hauptkontaktebene 20a auf. Die erste Haupterstreckungsfläche 30a der Haupterstreckungsflächen 30a, 32a liegt in der ersten Hauptkontaktebene 20a. Die erste Haupterstreckungsfläche 30a definiert die erste Hauptkontaktebene 20a. Ferner erstreckt sich die erste Hauptkontaktebene 20a parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 28a. Des Weiteren weist das Beabstandungselement 10a eine der ersten Hauptkontaktebene 20a gegenüberliegende zweite Hauptkontaktebene 22a auf. Die zweite Hauptkontaktebene 22a ist auf einer der ersten Hauptkontaktebene 20a gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 28a angeordnet. Die zweite Hauptkontaktebene 22a erstreckt sich parallel zu der ersten Hauptkontaktebene 20a. Die zweite Haupterstreckungsfläche 32a der Haupterstreckungsflächen 30a, 32a liegt in der zweiten Hauptkontaktebene 22a. Die zweite Haupterstreckungsfläche 32a definiert die zweite Hauptkontaktebene 22a. Die zwei gegenüberliegenden Haupterstreckungsflächen 30a, 32a des Grundkörpers 28a bilden daher die erste Hauptkontaktebene 20a und zweite Hauptkontaktebene 22a (2).
  • Ferner weist das Beabstandungselement 10a eine dritte Hauptkontaktebene 24a auf. Die dritte Hauptkontaktebene 24a ist gegenüber der ersten Hauptkontaktebene 20a abgewinkelt. Ein Schnittwinkel 26a zwischen der ersten Hauptkontaktebene 20a und der dritten Hauptkontaktebene 24a beträgt zwischen 2° und 10°. Der Schnittwinkel 26a zwischen der ersten Hauptkontaktebene 20a und der dritten Hauptkontaktebene 24a beträgt 5°. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Schnittwinkel 26a denkbar. Vorzugsweise beträgt der Schnittwinkel 26a zwischen 5° und 7°. Ferner bilden die Flächen der Stirnseiten 42a, 42a’, 44a, 44a’ der Fortsätze 38a, 38a’, 40a, 40a’ die dritte Hauptkontaktebene 24a. Die Stirnseiten 42a, 42a’, 44a, 44a’ der Fortsätze 38a, 38a’, 40a, 40a’ liegen in der dritten Hauptkontaktebene 24a. Die dritte Hauptkontaktebene 24a schneidet die zweite Hauptkontaktebene 22a an einer parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 54a verlaufenden Seitenkante 56a des Grundkörpers 28a. Die Seitenkante 56a bildet eine Seitenkante der zweiten Haupterstreckungsflächen 32a (2).
  • 3 zeigt die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 in einem in einem Terassentürausschnitt 58 eingebauten Zustand. Die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 ist dabei von außen betrachtet vor einer Tür 60 angeordnet. Die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 ist als ein Insekten- und Pollenschutz-Plissee ausgebildet. Die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 ist als ein Immobilien-Insekten- und Pollenschutz-Plissee ausgebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 als eine Insekten- und Pollenschutzschiebetüre oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Insekten- und Pollenschutzgitter ausgebildet ist. Ferner weist die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 einen Rahmen 62 auf. Der Rahmen 62 weist die Bodenführungsschiene 12, eine nicht weiter sichtbare Deckenführungsschiene und zwei Seitenprofile 64 auf, von denen lediglich ein Linkes sichtbar ist. Die Seitenprofile 64 bestehen aus einem Rechteckprofil R30 mit Hohlkammer und einer U-förmigen Öffnung an einer Innenseite zur Aufnahme eines Insekten- und Pollenschutzgitters 70. In der Hohlkammer befinden sich verschraubbare, verklebbar oder verpressbare nicht weiter sichtbare Eckverbinder. Die Eckverbinder bestehen aus Aluminium, Kunststoff oder Stahl. Grundsätzlich wäre jedoch auch einen andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausführung denkbar. Die Bodenführungsschiene 12 und die Deckenführungsschiene sind nicht weiter sichtbar über die Eckverbinder mit den Seitenprofilen 64 verschraubt. Des Weiteren weist die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 ein Griffleistenprofil 66 auf. Das Griffleistenprofil 66 weist auf beiden Seiten eine nicht weiter sichtbare Griffnut auf. Ferner ist das Griffleistenprofil 66 in der Bodenführungsschiene 12 und der Deckenführungsschiene geführt. Das Griffleistenprofil 66 erstreckt sich vertikal von der Bodenführungsschiene 12 zu der Deckenführungsschiene. Das Griffleistenprofil 66 ist parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung 68 der Bodenführungsschiene 12 in dem Rahmen 62 verschiebbar gelagert. Zwischen dem Griffleistenprofil 66 und dem nicht weiter sichtbaren rechten Seitenprofil des Rahmens 62 erstreckt sich das plisseeartige Insekten- und Pollenschutzgitter 70. Das Insekten- und Pollenschutzgitter 70 besteht aus einem Insekten- und Pollenschutz-Plisseegewebe. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Gewebe denkbar. Das Insekten- und Pollenschutzgitter 70 ist mit einer Seite an dem rechten Seitenprofil des Rahmens 62 und mit der gegenüberliegenden Seite an dem Griffleistenprofil 66 befestigt. Das Insekten- und Pollenschutzgitter 70 und das Griffleistenprofil 66 werden bei einer Montage in den fertig montierten Rahmen 62 lediglich eingeclipst. Das Insekten- und Pollenschutzgitter 70 kann daher im Reparaturfall einfach ausgetauscht werden, insbesondere ohne den Rahmen 62 zu demontieren. Über das Griffleistenprofil 66 kann eine Seite des Insekten- und Pollenschutzgitters 70 waagerecht verschoben und damit geöffnet oder geschlossen werden. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass das Insekten- und Pollenschutzgitter 70 vertikal verschiebbar ausgebildet ist. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 zwei Insekten- und Pollenschutzgitter 70 aufweist, die mittig geschlossen werden.
  • Die Bodenführungsschiene 12 ist bei einem Einbau in dem Terassentürausschnitt 58 über mehrere der Beabstandungselemente 10a zu einem Untergrund 16 des Terassentürausschnitt 58 beabstandet auf dem Untergrund 16 angeordnet. Eine Anzahl sowie eine Anordnung der Beabstandungselemente 10a kann je nach einer erwarteten Belastung der Bodenführungsschiene 12 individuell ausgewählt werden. Ferner sind die Beabstandungselemente 10a dabei auf die Bodenführungsschiene 12 aufgeklebt. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Beabstandungselemente 10a auf einen Untergrund 16 aufgeklebt sind oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Art befestigt sind. Die Beabstandungselemente 10a sind in der Regel in einem Abstand von 30 cm bis 40 cm auf die Bodenführungsschiene 12 aufgeklebt. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Abstand denkbar. Der Untergrund 16 ist dabei von einem Terassenboden gebildet. Die Bodenführungsschiene 12 ist ferner nicht weiter sichtbar auf dem Untergrund 16 befestigt. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass der Rahmen 62 über die Seitenprofile 64 in dem Terassentürausschnitt 58 befestigt ist. Über die Beabstandungselemente 10a wird die Bodenführungsschiene 12 definiert zu dem Untergrund 16 beabstandet. Die Beabstandungselemente 10a dienen dabei als Entwässerungsbeabstandungselemente, welche dazu vorgesehen sind, ein Wasserfluss, insbesondere von Regenwasser, auf dem Untergrund 16 unter der Bodenführungsschiene 12 hindurch zu gewährleisten. Dadurch kann Wasser, insbesondere bei Schlagregen, welches zwischen die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 und die Tür 60 gelangt ist, wieder abfließen. Ferner kann dadurch zudem Wasser, welches sich in der Bodenführungsschiene 12 befindet, vorteilhaft abfließen. Die Dicke 34a des Grundkörpers 28a der Beabstandungselemente 10a definiert im Wesentlichen einen Abstand 36 zwischen der Bodenführungsschiene 12 und dem Untergrund 16. Die Dicke 34a des Grundkörpers 28a beträgt 1 mm, so dass ein minimaler Abstand 36 zwischen der Bodenführungsschiene 12 und dem Untergrund 16 ebenfalls 1 mm beträgt (4).
  • Die Bodenführungsschiene 12 ist als ein im Wesentlichen U-förmiges Profil ausgebildet. Die Bodenführungsschiene 12 ist als eine B8-Bodenführungsschiene ausgebildet. Durch eine Ausbildung der Bodenführungsschiene 12 als B8-Bodenführungsschiene, kann insbesondere eine Behindertengerechtheit der Bodenführungsschiene 12 gewährleistet werden. Die Bodenführungsschiene 12 weist eine Unterseite 46 auf. Die Unterseite 46 ist in einem montierten Zustand den Beabstandungselementen 10a und dem Untergrund 16, 17 zugewandt. Ferner weist die Bodenführungsschiene 12 eine Montageebene 48 auf. Die Montageebene 48 erstreckt sich parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 68 der Bodenführungsschiene 12 und senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14. Die Montageebene 48 definiert dabei eine Ebene, welche bei einer ordnungsgemäßen Montage der Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 waagerecht ausgerichtet ist. Ferner weist die Bodenführungsschiene 12 eine Hauptkontaktebene 50 auf, welche gegenüber der Montageebene 48 abgewinkelt ist. Ein Schnittwinkel 52 zwischen der Montageebene 48 und der Hauptkontaktebene 50 beträgt zwischen 2° und 10° beträgt. Der Schnittwinkel 52 zwischen der Montageebene 48 und der Hauptkontaktebene 50 beträgt 5°. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Schnittwinkel 52 denkbar. Vorzugsweise beträgt der Schnittwinkel 52 zwischen 5° und 7°. Die Unterseite 46 der Bodenführungsschiene 12 weist eine Haupterstreckungsfläche 72 auf, welche sich parallel zu der Montageebene 48 erstreckt. Die Haupterstreckungsfläche 72 wird durch einen gegenüber der Haupterstreckungsfläche 72 nach unten hervorstehenden Steg 74 der Unterseite 46 unterbrochen. Der Steg 74 erstreckt sich parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 68 der Bodenführungsschiene 12. Eine Stirnseite 75 des Stegs 74 liegt in der Hauptkontaktebene 50 der Unterseite 46 der Bodenführungsschiene 12. Auf einer Rückseite des Stegs 74 ist eine Führungsnut der Bodenführungsschiene 12 ausgebildet. Ferner ragen an gegenüberliegenden Seiten der Haupterstreckungsfläche 72 jeweils eine Wandungen 76, 78 aus der Haupterstreckungsfläche 72. Die Wandungen 76, 78 ragen senkrecht aus der Haupterstreckungsfläche 72 und erstrecken sich parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 68 der Bodenführungsschiene 12. Die Wandungen 76, 78 enden an der Hauptkontaktebene 50 der Bodenführungsschiene 12. Die Stirnseiten der Wandungen 76, 78 liegen daher in der Hauptkontaktebene 50 (5).
  • Ferner weist die Bodenführungsschiene 12 entlang der Haupterstreckungsrichtung 68 verteilt mehrere Ablauföffnungen 79 auf. Die Ablauföffnungen 79 sind als Bohrungen ausgebildet. Die Ablauföffnungen 79 erstrecken sich in einem tiefsten Punkt des Stegs 74 durch den Steg 74. Die Ablauföffnungen 79 ermöglichen ein Ablaufen von Wasser aus der Bodenführungsschiene 12. Die Ablauföffnungen 79 sind, entlang der Haupterstreckungsrichtung 68 betrachtet, vorteilhaft in einem Bereich der Bodenführungsschiene 12 angeordnet, in welchem die Bodenführungsschiene 12 nicht auf einem Beabstandungselement 10a abgestützt ist (6).
  • Bei einer Montage eines Systems mit den Beabstandungselementen 10a und der Bodenführungsschiene 12 auf dem ebenen Untergrund 16, kontaktieren die Beabstandungselemente 10a jeweils mit der ersten Hauptkontaktebene 20a die Hauptkontaktebene 50 der Bodenführungsschiene 12 und mit der dritten Hauptkontaktebene 24a den Untergrund 16. Die zweite Hauptkontaktebene 22a ist bei der Montage auf einem ebenen Untergrund 16 kontaktlos. Die Beabstandungselemente 10a werden mit der ersten Hauptkontaktebene 20a an der Bodenführungsschiene 12 befestigt. Die Montageebene 48a erstreckt sich dabei parallel zu dem Untergrund 16 (5).
  • 7 zeigt die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 in einem in einem Fensterausschnitt 80 eingebauten Zustand. Die bereits beschriebene Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 ist dabei in einer anderen Anwendung gezeigt. Dabei kann insbesondere die Größe von Bauteilen, wie insbesondere dem Rahmen 62, variieren. Die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 ist dabei von außen betrachtet vor einem Fenster 82 angeordnet.
  • Die Bodenführungsschiene 12 ist bei einem Einbau in dem Fensterausschnitt 80 über mehrere der Beabstandungselemente 10a zu einem Untergrund 17 des Fensterausschnitt 80 beabstandet auf dem Untergrund 17 angeordnet. Eine Anzahl sowie eine Anordnung der Beabstandungselemente 10a kann je nach einer erwarteten Belastung der Bodenführungsschiene 12 individuell ausgewählt werden. Ferner sind die Beabstandungselemente 10a dabei auf die Bodenführungsschiene 12 aufgeklebt. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Beabstandungselemente 10a auf einen Untergrund 17 aufgeklebt sind oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Art befestigt sind. Der Untergrund 17 wird von einer Fensterbank 84 gebildet. Der Untergrund 17 weist eine Neigung von 5° auf. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Neigung denkbar, wie insbesondere eine Neigung zwischen 5° und 7°. Die Bodenführungsschiene 12 ist auf dem Untergrund 17 befestigt. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass der Rahmen 62 über die Seitenprofile 64 in dem Fensterausschnitt 80 befestigt ist. Über die Beabstandungselemente 10a wird die Bodenführungsschiene 12 definiert zu dem Untergrund 17 beabstandet. Die Beabstandungselemente 10a dienen dabei als Entwässerungsbeabstandungselemente, welche dazu vorgesehen sind, ein Wasserfluss, insbesondere von Regenwasser, auf dem Untergrund 17 unter der Bodenführungsschiene 12 hindurch zu gewährleisten. Dadurch kann Wasser, welches zwischen der Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 und das Fenster 82 gelangt ist, wieder abfließen. Die Dicke 34a des Grundkörpers 28a der Beabstandungselemente 10a definiert im Wesentlichen einen Abstand 36 zwischen der Bodenführungsschiene 12 und dem Untergrund 17. Die Dicke 34a des Grundkörpers 28a beträgt 1 mm, so dass ein minimaler Abstand 36 zwischen der Bodenführungsschiene 12 und dem Untergrund 17 ebenfalls 1 mm beträgt (8).
  • Bei einer Montage des Systems mit den Beabstandungselementen 10a und der Bodenführungsschiene 12 auf dem geneigten Untergrund 17, kontaktieren die Beabstandungselemente 10a jeweils mit der zweiten Hauptkontaktebene 22a die Hauptkontaktebene 50 der Bodenführungsschiene 12 und mit der ersten Hauptkontaktebene 20a den Untergrund 17. Die dritte Hauptkontaktebene 24a ist bei der Montage auf einem geneigten Untergrund 17 in Kontakt mit der Haupterstreckungsfläche 72 der Bodenführungsschiene 12. Die Beabstandungselemente 10a werden mit der zweiten Hauptkontaktebene 22a und mit der dritten Hauptkontaktebene 24a an der Bodenführungsschiene 12 befestigt. Die Montageebene 48 ist dabei gegenüber dem Untergrund 17 um 5° geneigt (9).
  • 11 zeigt die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 in einem in einem Haustürausschnitt 86 eingebauten Zustand. Die bereits beschriebene Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 ist dabei in einer weiteren Anwendung gezeigt. Dabei kann insbesondere die Größe von Bauteilen, wie insbesondere dem Rahmen 62, variieren. Die Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 ist dabei von außen betrachtet vor einer Haustüre 88 angeordnet.
  • Die Bodenführungsschiene 12 ist bei einem Einbau in dem Haustürausschnitt 86 über mehrere der Beabstandungselemente 10a zu einem Untergrund 18 des Haustürausschnitts 86 beabstandet auf dem Untergrund 18 angeordnet. Eine Anzahl sowie eine Anordnung der Beabstandungselemente 10a kann je nach einer erwarteten Belastung der Bodenführungsschiene 12 individuell ausgewählt werden. Der Untergrund 18 ist von einer Türschwelle 90 gebildet. Der Untergrund 18 weist eine Neigung von 5° auf. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Neigung denkbar, wie insbesondere eine Neigung zwischen 5° und 7°.
  • Bei einer Montage des Systems mit den Beabstandungselementen 10a und der Bodenführungsschiene 12 auf dem geneigten Untergrund 18 kontaktieren die Beabstandungselemente 10a jeweils mit der zweiten Hauptkontaktebene 22 die Hauptkontaktebene 50 der Bodenführungsschiene 12 und mit der ersten Hauptkontaktebene 20 den Untergrund 18. Die dritte Hauptkontaktebene 24 ist bei der Montage auf einem geneigten Untergrund 18 in Kontakt mit der Haupterstreckungsfläche 72 der Bodenführungsschiene 12. Die Beabstandungselemente 10a werden mit der zweiten Hauptkontaktebene 22 und mit der dritten Hauptkontaktebene 24 an der Bodenführungsschiene 12 befestigt. Die Montageebene 48 ist dabei gegenüber dem Untergrund 17 um 5° geneigt. In den 12 bis 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Beabstandungselements gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 11 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Beabstandungselements des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 11 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Beabstandungselements des Ausführungsbeispiels der 12 bis 14 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 11 verwiesen werden.
  • 12 und 13 zeigen ein Beabstandungselement 10b. Das Beabstandungselement 10b ist als ein Rahmenbeabstandungselement ausgebildet. Das Beabstandungselement 10b ist zu einer beabstandeten Befestigung der Bodenführungsschiene 12 der Insekten- und Pollenschutzvorrichtung 14 auf einem Untergrund 19 vorgesehen. Das Beabstandungselement 10b weist einen Grundkörper 28b auf. Der Grundkörper 28b ist im Wesentlichen keilförmig ausgebildet. Der Grundkörper 28b weist zwei gegenüberliegende Haupterstreckungsflächen 30b, 32b auf. Die Haupterstreckungsflächen 30b, 32b laufen zu einer Kante aufeinander zu. Ferner weist das Beabstandungselement 10b vier Fortsätze 38b, 38b’, 40b, 40b’ auf. Die Fortsätze 38b, 38b’, 40b, 40b’ ragen aus einer zweiten Haupterstreckungsfläche 32b der Haupterstreckungsflächen 30b, 32b des Grundkörpers 28b. Die Fortsätze 38b, 38b’, 40b, 40b’ ragen annähernd senkrecht aus der Haupterstreckungsfläche 32b des Grundkörpers 28b. Die Fortsätze 38b, 38b’, 40b, 40b’ sind annähernd quaderförmig ausgebildet, wobei jeweils eine Stirnseite 42b, 42b’, 44b, 44b’ abgeschrägt ausgebildet ist. Jeweils zwei der Fortsätze 38b, 38b’, 40b, 40b' sind jeweils annähernd identisch zueinander ausgebildet. Die jeweils identischen Fortsätze 38b, 38b’, 40b, 40b’ sind parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung 54b des Beabstandungselements 10b in einer Linie angeordnet. Grundsätzlich wäre dabei insbesondere auch denkbar, dass die jeweils identischen Fortsätze 38b, 38b’, 40b, 40b’ miteinander verbunden sind, wie dies in 12 gestrichelt angedeutet ist. Des Weiteren ragen jeweils zwei der Fortsätze 38b, 38b’ weiter aus dem Grundkörper 28b, als die zwei weiteren Fortsätze 40b, 40b’. Die Flächen der Stirnseiten 42b, 42b’, 44b, 44b’ der Fortsätze 38b, 38b’, 40b, 40b’ sind jeweils in einer Ebene angeordnet.
  • Das Beabstandungselement 10b weist eine erste Hauptkontaktebene 20b auf. Die erste Haupterstreckungsfläche 30b der Haupterstreckungsflächen 30b, 32b liegt in der ersten Hauptkontaktebene 20b. Die erste Haupterstreckungsfläche 30b definiert die erste Hauptkontaktebene 20b. Des Weiteren weist das Beabstandungselement 10b eine der ersten Hauptkontaktebene 20b gegenüberliegende zweite Hauptkontaktebene 22b auf. Die zweite Hauptkontaktebene 22b ist auf einer der ersten Hauptkontaktebene 20b gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 28b angeordnet. Die zweite Hauptkontaktebene 22b ist gegenüber der ersten Hauptkontaktebene 20b abgewinkelt. Ein Schnittwinkel 92b zwischen der ersten Hauptkontaktebene 20b und der zweiten Hauptkontaktebene 22a beträgt zwischen 10° und 20°. Der Schnittwinkel 92b beträgt beispielhaft ca. 15°. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Schnittwinkel 92b denkbar. Die zweite Haupterstreckungsfläche 32b der Haupterstreckungsflächen 30b, 32b liegt in der zweiten Hauptkontaktebene 22b. Die zweite Haupterstreckungsfläche 32b definiert die zweite Hauptkontaktebene 22b. Die zwei gegenüberliegenden Haupterstreckungsflächen 30b, 32b des Grundkörpers 28b bilden daher die erste Hauptkontaktebene 20b und zweite Hauptkontaktebene 22b (13).
  • Ferner weist das Beabstandungselement 10b eine dritte Hauptkontaktebene 24b auf. Die dritte Hauptkontaktebene 24b ist gegenüber der ersten Hauptkontaktebene 20b abgewinkelt. Ein Schnittwinkel 26b zwischen der ersten Hauptkontaktebene 20b und der dritten Hauptkontaktebene 24b beträgt zwischen 10° und 30°. Der Schnittwinkel 26b zwischen der ersten Hauptkontaktebene 20b und der dritten Hauptkontaktebene 24b beträgt 20°. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Schnittwinkel 26a denkbar. Ferner ist die dritte Hauptkontaktebene 24b gegenüber der zweiten Hauptkontaktebene 22b abgewinkelt. Der Schnittwinkel 27b zwischen der zweiten Hauptkontaktebene 22b und der dritten Hauptkontaktebene 24b beträgt ca. 5°. Ferner bilden die Flächen der Stirnseiten 42b, 42b’, 44b, 44b’ der Fortsätze 38b, 38b’, 40b, 40b’ die dritte Hauptkontaktebene 24b. Die Stirnseiten 42b, 42b’, 44b, 44b’ der Fortsätze 38b, 38b’, 40b, 40b’ liegen in der dritten Hauptkontaktebene 24b. Die dritte Hauptkontaktebene 24b schneidet die zweite Hauptkontaktebene 22b an einer parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 54b verlaufenden Seitenkante 56b des Grundkörpers 28b. Die Seitenkante 56b bildet eine Seitenkante der zweiten Haupterstreckungsflächen 32b (13).
  • Das Beabstandungselement 10b dient zu einer Montage der Bodenführungsschiene 12 auf einem stark geneigten Untergrund 19. Der Schnittwinkel 92b zwischen der ersten Hauptkontaktebene 20b und der zweiten Hauptkontaktebene 22b kann dabei insbesondere bei einer Produktion an eine Neigung des Untergrunds 19 angepasst werden. So können vorteilhaft konstruktiv einfach auch Sonderlösungen, insbesondere für Altbauten, bei welchen keine genormten Neigungen existieren, geschaffen werden. Bei einer Montage des Systems mit den Beabstandungselementen 10b und der Bodenführungsschiene 12 auf dem geneigten Untergrund 19 kontaktieren die Beabstandungselemente 10b jeweils mit der zweiten Hauptkontaktebene 22b die Hauptkontaktebene 50 der Bodenführungsschiene 12 und mit der ersten Hauptkontaktebene 20b den Untergrund 19. Die dritte Hauptkontaktebene 24b ist bei der Montage auf einem geneigten Untergrund 19 in Kontakt mit der Haupterstreckungsfläche 72 der Bodenführungsschiene 12. Die Beabstandungselemente 10b werden mit der zweiten Hauptkontaktebene 22b und mit der dritten Hauptkontaktebene 24b an der Bodenführungsschiene 12 befestigt. Die Montageebene 48 ist dabei gegenüber dem Untergrund 19 um ca.15° geneigt (14).

Claims (13)

  1. Beabstandungselement, insbesondere Rahmen- und/oder Profilbeabstandungselement, zu einer beabstandeten Befestigung einer Bodenführungsschiene (12), insbesondere einer Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung (14), auf einem Untergrund (16, 17), mit zumindest einer ersten Hauptkontaktebene (20a; 20b) und mit zumindest einer der ersten Hauptkontaktebene (20a; 20b) gegenüberliegenden zweiten Hauptkontaktebene (22a; 22b), gekennzeichnet durch zumindest eine dritte Hauptkontaktebene (24a; 24b), welche gegenüber der ersten Hauptkontaktebene (20a; 20b) abgewinkelt ist.
  2. Beabstandungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die der ersten Hauptkontaktebene (20a) gegenüberliegende zweite Hauptkontaktebene (22a) zumindest im Wesentlichen parallel zu der ersten Hauptkontaktebene (20a) erstreckt.
  3. Beabstandungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnittwinkel (26a, 27b) zwischen der zumindest einen ersten Hauptkontaktebene (20a) und/oder der zumindest einen zweiten Hauptkontaktebene (22a; 22b) und der zumindest einen dritten Hauptkontaktebene (24a; 24b) zwischen 2° und 10° beträgt.
  4. Beabstandungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (28a; 28b), mit zwei gegenüberliegenden Haupterstreckungsflächen (30a, 32a; 30b, 32b), die die erste Hauptkontaktebene (20a; 20b) und die zweite Hauptkontaktebene (22a; 22b) bilden.
  5. Beabstandungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke (34a) des Grundkörpers (28a) zumindest im Wesentlichen einen Abstand (36a) zwischen der Bodenführungsschiene (12) und einem Untergrund (16, 17, 18) definiert.
  6. Beabstandungselement zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke (34a) des Grundkörpers (28a) mehr als 0,2 mm und weniger als 2 mm beträgt.
  7. Beabstandungselement zumindest nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zumindest einen Fortsatz (38a, 38a’, 40a, 40a’; 38b, 38b’, 40b, 40b’), welcher aus einer Haupterstreckungsfläche (32a; 32b) des Grundkörpers (28a; 28b) ragt.
  8. Beabstandungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Fortsatz (38a, 38a’, 40a, 40a’; 38b, 38b’, 40b, 40b’) zumindest eine Stirnseite (42a, 42a’, 44a, 44a’; 42b, 42b’, 44b, 44b’) aufweist, dessen Fläche die dritte Hauptkontaktebene (24a; 24b) bildet.
  9. Bodenführungsschiene einer Insekten- und/oder Pollenschutzvorrichtung (14) zur Verwendung mit zumindest einem Beabstandungselement (10a; 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Unterseite (46), welche in einem montierten Zustand dem Beabstandungselement (10a; 10b) zugewandt ist, zumindest eine Montageebene (48) und zumindest eine Hauptkontaktebene (50), welche gegenüber der Montageebene (48) abgewinkelt ist.
  10. Bodenführungsschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnittwinkel (52) zwischen der zumindest einen Montageebene (48) und der zumindest einen Hauptkontaktebene (50) zwischen 2° und 10° beträgt.
  11. Verfahren zur Montage eines Systems mit zumindest einem Beabstandungselement (10a; 10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und mit zumindest einer Bodenführungsschiene (12) nach Anspruch 9 oder 10.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Beabstandungselement (10a) bei einer Montage auf einem ebenen Untergrund (16), mit der ersten Hauptkontaktebene (20a) die Hauptkontaktebene (50) der Bodenführungsschiene (12) und mit der dritten Hauptkontaktebene (24a) den Untergrund (16) kontaktierend montiert wird.
  13. Verfahren zumindest nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Beabstandungselement (10a; 10b) bei einer Montage auf einem geneigten Untergrund (17, 18, 19), mit der zweiten Hauptkontaktebene (22a; 22b) die Hauptkontaktebene (50) der Bodenführungsschiene (12) und mit der ersten Hauptkontaktebene (20a; 20b) den Untergrund (17, 18, 19) kontaktierend montiert wird.
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