DE102015112810A1 - Beleuchtungsvorrichtung für Objekte - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für Objekte Download PDF

Info

Publication number
DE102015112810A1
DE102015112810A1 DE102015112810.1A DE102015112810A DE102015112810A1 DE 102015112810 A1 DE102015112810 A1 DE 102015112810A1 DE 102015112810 A DE102015112810 A DE 102015112810A DE 102015112810 A1 DE102015112810 A1 DE 102015112810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
building
light source
directing element
window
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015112810.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stoll Fenstertechnik & Co KG GmbH
Original Assignee
Stoll Fenstertechnik & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stoll Fenstertechnik & Co KG GmbH filed Critical Stoll Fenstertechnik & Co KG GmbH
Priority to DE102015112810.1A priority Critical patent/DE102015112810A1/de
Publication of DE102015112810A1 publication Critical patent/DE102015112810A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/006General building constructions or finishing work for buildings, e.g. roofs, gutters, stairs or floors; Garden equipment; Sunshades or parasols
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/088Clips; Clamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/10Outdoor lighting
    • F21W2131/107Outdoor lighting of the exterior of buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, umfassend wenigstens eine Lichtquelle 9, mit welcher an einem Gebäude, das wenigstens eine Gebäudeaußenseite 3, wenigstens eine Gebäudeinnenseite 2 und wenigstens eine Gebäudewand 1 umfasst, zumindest eine Gebäudeaußenseite 3 anstrahlbar ist und/oder zumindest ein außerhalb des Gebäudes angeordnetes Objekt 11, 11a anstrahlbar ist. Erfindungsgemäß ist die wenigstens eine Lichtquelle 9 innerhalb des Gebäudes in einem Bereich der Gebäudeinnenseite 2 angeordnet und das Anstrahlen erfolgt durch wenigstens ein in einem Teilbereich der Gebäudewand 1 angeordnetes lichtdurchlässiges Element 4 und/oder wenigstens ein in einem Bereich der Gebäudeaußenseite 3 angeordnetes lichtlenkendes Element 10, 10a.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beleuchtung einer Gebäudeaußenseite und/oder eines an einer Gebäudeaußenseite mittelbar oder unmittelbar angeordneten Objektes.
  • Vorrichtungen zur Beleuchtung von Gebäudeaußenseiten und/oder daran mittelbar oder unmittelbar angeordneten Objekten, beispielsweise Reklameschilder, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Üblicherweise wird dazu eine Lichtquelle verwendet, welche an der betreffenden Gebäudeaußenseite oder an daran angeordneten Gegenständen angebracht wird und das Gebäude und/oder ein daran angeordneter Gegenstand, direkt durch die Lichtquelle beleuchtet.
  • Es ist weiterhin bekannt, beispielsweise aus der DE 10 2005 028 655 A1 , Fassaden als so genannte Medienfassaden zu benutzen. Hierbei werden Licht- oder Bildprojektionen mittels einer Licht- oder Bildquelle auf einer Fassade erzeugt, wobei die genannten Quellen, an einer Außenseite des entsprechenden Gebäudes angebracht sind und eine direkte Beleuchtung der Fassade erfolgt.
  • Die bekannten Lösungen zur genannten Beleuchtung von Gebäudeaußenseiten und/oder daran angeordneten Objekten weisen allesamt den Nachteil auf, dass zu den Lichtquellen führende Leitungen, beispielsweise zur Stromzuführung oder zu Betätigungszwecken, in der Regel von einer Gebäudeinnenseite durch eine Gebäudewand zu einer Gebäudeaußenseite oder umgekehrt verlegt werden müssen, wodurch einerseits ein erhöhter Arbeitsaufwand entsteht, beispielsweise durch komplizierte Bohrungen durch die Gebäudewand. Andererseits kann ein solcher Eingriff mitunter zur Folge haben, dass eventuelle Isolierungen am Gebäude beschädigt werden. Weiterhin nachteilig ist, dass bei einer Demontage beispielsweise der Leitungen die bestehenden Bohröffnungen verschlossen werden müssen, um beispielsweise nachhaltigen Beschädigungen einer eventuell vorhandenen Gebäudeisolierung oder der Gebäudewand an sich entgegenzutreten. Schließlich sprechen auch ästhetische Aspekte gegen solche Bohrungen oder gar eine offensichtliche Verlegung einer Leitung zu einer an einer Gehäuseaußenseite angeordneten Lichtquelle.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Anstrahlen einer Gebäudeaußenwand und/oder eines an einer Gebäudeaußenwand mittelbar oder unmittelbar angeordneten Objektes zu schaffen, welche einfach montier- und demontierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens eine Lichtquelle innerhalb des Gebäudes in einem Bereich der Gebäudeinnenseite angeordnet ist und das Anstrahlen durch wenigstens ein in einem Teilbereich der Gebäudewand angeordnetes lichtdurchlässiges Element und wenigstens ein in einem Bereich der Gebäudeaußenseite angeordnetes lichtlenkendes Element erfolgt.
  • Durch diese Anordnung von Lichtquelle und lichtlenkendem Element wird eine indirekte Beleuchtung der Gebäudeaußenwand und/oder daran mittelbar oder unmittelbar angeordneten Objekten erreicht. Die Anordnung der Lichtquelle ermöglicht zudem eine einfache und kostengünstige Nachrüstmöglichkeit.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine lichtlenkende Element und/oder Objekt mittels wenigstens einer Haltevorrichtung befestigbar ist. Daraus resultiert der Vorteil, dass lichtlenkendes Element und Objekt aufeinander abgestimmt werden können, beispielsweise hinsichtlich ihrer Größenverhältnisse. Weiterhin wird dadurch eine einfache und günstige Möglichkeit zu Montage bzw. Demontage von lichtlenkendem Element und/oder Objekt zur Verfügung gestellt.
  • Möglich ist zudem, dass das lichtdurchlässige Element als Fenster ausgestaltet ist und wenigstens einen Blendrahmen und/oder einen Außensims umfasst, wobei die Haltevorrichtung an dem Fenster, insbesondere an dem Blendrahmen und/oder an dem Außensims und/oder an der Fensterscheibe, mittels Klemm-, Renk-, Rast-, Klebe-, Saug- oder Schraubverbindung befestigbar ist.
  • Es ergeben sich in vorteilhafter Weise verschiedene Befestigungsmöglichkeiten der Haltevorrichtung, wobei beispielsweise auch auf verschiedene Begebenheiten oder spezielle Sicherheitsvorschriften eingegangen werden kann. Darüber hinaus ist die Befestigung reversibel und zerstörungsfrei möglich, wenn die Vorrichtung nur zeitweise angebracht oder regelmäßig verändert werden soll.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Haltevorrichtung an der Gebäudeaußenwand und/oder an dem Außensims und/oder an dem Fenster und/oder an der Fensterscheibe befestigbar ist und/oder dass die wenigstens eine Haltevorrichtung zumindest ein Klemmbackenpaar, vorzugsweise zwei Klemmbackenpaare, umfasst. Derartige Haltevorrichtungen sind beispielsweise aus dem europäischen Patent EP 2 299 045 B1 bekannt.
  • Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise weitere Flexibilität hinsichtlich der Befestigung der Haltevorrichtung, entsprechend den vorhandenen baulichen Gegebenheiten. Zudem kann auf etwaig vorhandene und etwaig bewährte Haltevorrichtungen zurückgegriffen werden, wodurch spezielle Konstruktionen entfallen können, wodurch auch eine gewisse Kostenersparnis resultieren kann. Insbesondere die Windhaltekräfte und die Flexibilität der Anbringung durch den formschlüssigen Angriff von Klemmbackenpaaren ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Vorteil.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn das wenigstens eine lichtlenkende Element in einem befestigten Zustand insbesondere gegenüber der wenigstens einen Lichtquelle verschwenkbar ist. Dies ist bevorzugt durch ein arretierbares Doppelgelenk mit einer x-Achse und einer y-Achse oder ein arretierbares Kugelgelenk, beispielsweise einen Kugelkopf gegeben.
  • Dadurch wird ermöglicht, Lichtquelle und lichtlenkendes Element aufeinander anzupassen und auszurichten. In praktikabler und kostengünstiger Weise kann ein Anstrahlen eines Objektes durch Lichtquelle und lichtlenkendes Element beispielsweise auch bei erschwerten baulichen Bedingungen sichergestellt werden. Zudem ist eine erhöhte Flexibilität in Bezug beispielsweise auf das anzustrahlende Objekt bzw. die anzustrahlenden Objekte gegeben. Insbesondere bei Nachrüstungen oder bei Austausch anzustrahlender Objekte oder Lichtquelle oder beider kann dies einen Vorteil bedeuten.
  • Weiterhin kann im Sinne der Erfindung vorgesehen sein, dass das zumindest eine Objekt und das wenigstens eine lichtlenkende Element an wenigstens einer Haltevorrichtung befestigbar sind, um die Handhabung und den Montageaufwand zu minimieren.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann eine derartige Baugruppe, bestehend aus Haltevorrichtung, Objekt und lichtlenkendem Element geschaffen werden, die kompakt ausgestaltet werden kann und auf unterschiedliche Bedürfnisse der baulichen Umgebung oder des Benutzers anpassbar ist. Weiterhin ermöglicht dies eine vereinfachte Montage und Demontage, da anstelle mehrerer Komponenten lediglich eine Komponente verwendet wird. Ein reduzierter Kostenfaktor kann daraus ebenfalls resultieren.
  • Es kann zudem vorgesehen sein, dass das zumindest eine Objekt und das wenigstens eine lichtlenkende Element an einer gemeinsamen Haltevorrichtung befestigbar sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann zudem vorsehen, dass das wenigstens eine lichtlenkende Element insbesondere als Spiegel ausgebildet ist, dessen wirksame Oberfläche plan, konvex oder konkav ausgestaltet ist.
  • Die Verwendung eines oder mehrerer Spiegel erweist sich insofern als vorteilhaft, da diese in aller Regel einfach zu beziehen sind und ohnehin vielfach im Markt vorhanden sind. Dies stellt somit eine preisbewusste Realisierung der Erfindung dar. Durch die Verwendung eines oder mehrerer Spiegel können verschiedene Geometrien selbiger einerseits ermöglichen, dass unter Umständen auf bereits vorhandene Spiegel zurückgegriffen werden kann. Andererseits ermöglichen verschiedene Geometrien unterschiedliche Anstrahlmöglichkeiten eines Objektes bzw. mehrerer Objekte.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn das wenigstens eine lichtlenkende Element als Spiegel ausgebildet ist, der ein elliptisches oder parabolisches Profil aufweist oder anderweitig parallel einfallende oder ausfallende Lichtstrahlen in einem Brennpunkt fokussieren kann.
  • Dies ermöglicht eine weitere Möglichkeit, verschiedene Anstrahlmöglichkeiten und Beleuchtungscharakteristiken zu realisieren. Vorteilhaft kann dies sein, wenn ungünstige bzw. baulich komplizierte Verhältnisse vorliegen oder nur ganz gewisse Bereiche eines Objektes oder mehrerer Objekte angestrahlt werden sollen. Vorteilhaft kann zudem sein, dass es möglich ist, ein oder mehrere Objekte abschnittsweise mit unterschiedlichen Intensitäten anzustrahlen, wodurch ein gewisser Hervorhebungseffekt erzielt werden kann. Dies wird durch Lichtführung mit sogenannten Dunkelzonen erreicht.
  • Möglich ist auch, dass das wenigstens eine lichtlenkende Element zumindest in einem Teilbereich seiner Oberfläche spiegelnde oder reflektierende Eigenschaften aufweist oder dass das wenigstens eine lichtlenkende Element als Spiegel oder Reflektor, insbesondere als Parabolspiegel, als Freiformreflektor oder als Fresnelreflektor ausgestaltet ist.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn das lichtlenkende Element gleichzeitig eine lichtverstärkende Wirkung aufweist. Dadurch ist es beispielsweise möglich, eine Lichtquelle mit geringerer Leistung zu verwenden, wodurch entsprechende Energieeinsparungen üblicherweise auch mit einer Kosteneinsparung einhergehen. Zudem können Anordnungen wie Fresnelreflektoren kompakter, insbesondere plan aufgebaut werden, mit einer gut zu reinigenden Oberfläche versehen werden und trotzdem erhebliche Brennweiten oder andere optische Charakteristiken zur Verfügung stellen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung kann die wenigstens eine Lichtquelle und das lichtdurchlässige Element oder das Fenster, der Blendrahmen oder eine Innenfensterbank wenigstens einen gemeinsamen Berührungspunkt aufweisen.
  • Bei einem gemeinsamen Berührungspunkt von Lichtquelle und lichtdurchlässigem Element bzw. Fenster können unerwünschte Reflexionen vom lichtdurchlässigen Element verringert bzw. verhindert werden. Gemeinsame Berührungspunkte von Lichtquelle und Rahmen bzw. Innenbank stellen zudem eine einfache Befestigungsmöglichkeit der Lichtquelle dar. Ein direktes Aufbringen der Lichtquelle auf die Oberfläche des lichtdurchlässigen Elements oder der Fensterscheibe ist dabei besonders Vorteilhaft, um Reflexionen in den Innenraum zu vermeiden und/oder die Sauberkeit der Grenzfläche zu gewährleisten.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die wenigstens eine Lichtquelle wenigstens ein Leuchtmittel und/oder eine Vorrichtung zur Filterung des austretenden Lichts umfasst und/oder dass die wenigstens eine Lichtquelle als Leuchtdiode ausgestaltet ist und/oder sichtbares Licht, Infrarotstrahlung oder Ultraviolettstrahlung ausstrahlt. Dies ermöglicht einerseits die Verwendung beliebiger Lichtquellen und andererseits die Erzielung von Hervorhebungseffekten mittels Farbfilter. Die Möglichkeit des Ausstrahlens von Licht verschiedener Wellenlängen bedeutet eine praktische Möglichkeit zur Erzielung weiterer Effekte der Hervorhebung von anzustrahlenden Objekten bzw. der Gebäudeaußenseite, beispielsweise durch die Verwendung von sogenanntem Schwarzlicht auf lumineszierende Oberflächen oder Farben.
  • Es kann zudem vorgesehen sein, dass das Objekt als Fahne oder Schild oder dergleichen Werbeträger oder Fanartikel ausgestaltet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann zudem vorgesehen sein, dass wenigstens ein lichtlenkendes Element beweglich und/oder elektronisch gesteuert und/oder geregelt ist.
  • Mittels eines beweglichen lichtlenkenden Elements können vielerlei optische Effekte erzielt werden, beispielsweise können bestimmte Objekte in besonderer Weise hervorgehoben werden. Eine elektronische Steuerung ermöglicht weiterhin, dass zusätzlich verschiedene Bewegungen des lichtlenkenden Elements realisierbar sind. Beispielsweise sind auch sich wiederholende Abfolgen von Anstrahlungen bzw. Beleuchtungen von Objekten umsetzbar.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass die Lichtquelle als Laser und/oder als Laserprojektor ausgestaltet ist.
  • Somit lassen sich auch dreidimensionale optische Effekte umsetzen, woraus folgt, dass anzustrahlende Objekte in ganz besonderer Weise hervorgehoben werden können.
  • Im Übrigen lassen sich bei der Verwendung von Laserprojektoren auch dreidimensionale Bilder bzw. Objekte über mindestens ein lichtlenkendes Element vor dem Gebäude und/oder vor dem Fenster erzeugt. Gegebenenfalls sind dazu lichtstreuende Objekte, beispielsweise Nebel, an passender Stelle vorzusehen.
  • Möglich ist zudem, dass mittels Laser bzw. Laserprojektor Bilder und/oder Filme zumindest in einem Bereich einer Gebäudeaußenseite abgebildet werden.
  • Im Weiteren wird hiermit auf zusätzliche Verwendungen von Laserprojektoren und insbesondere auf deren Funktionsprinzipien Bezug genommen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den Zeichnungen anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigen die 1 bis 5 schematisch dargestellte Ausführungsvarianten. Gleiche bzw. vergleichbare Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist eine Gebäudewand 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Gebäudes dargestellt. Ferner ist eine Gebäudeinnenseite 2 und eine Gebäudeaußenseite 3 dargestellt. Die Gebäudewand 1 weist ein lichtdurchlässiges Element 4 auf. Dieses lichtdurchlässige Element ist im Ausführungsbeispiel als Fenster 13 dargestellt, das in einem Rahmen 5 gehalten ist. Das im Ausführungsbeispiel gezeigte lichtdurchlässige Element 4 kann aus Glas oder aus Kunststoff, beispielsweise Plexiglas gefertigt sein. Zudem kann das lichtdurchlässige Element 4 wenigstens in einem Teilbereich Färbungen aufweisen. Weiterhin kann das lichtdurchlässige Element einstückig ausgebildet sein und/oder zumindest abschnittsweise offenbar und verschließbar sein.
  • Die Gebäudeinnenseite weist eine Innenbank 6 auf, die mit der Gebäudewand und mit dem Rahmen 5 verbunden ist. Die Gebäudeaußenseite 3 weist auf der Höhe der Innenbank 6 einen Außensims 7 auf, die eine Abtropfkante 8 aufweist.
  • Die Gebäudeinnenseite 2 weist eine Lichtquelle 9 auf. Diese skizzenhaft dargestellte Lichtquelle 9 kann zumindest ein Befestigungsmittel aufweisen und an der Gebäudeinnenseite 2 lösbar befestigbar sein. Die Lichtquelle 9 kann auch am Rahmen 5, an der Innenbank 6 oder an dem lichtdurchlässigen Element 4 lösbar befestigbar sein. Die Lichtquelle kann zudem verdrehbar angeordnet sein, um Licht in einem einstellbaren Winkel abzustrahlen. Bei der Lichtquelle 9 kann es sich um eine Taschenlampe oder dergleichen tragbare Lichtquelle handeln. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Licht der Lichtquelle bündelbar bzw. fokussierbar ist.
  • Die gezeigten gestrichelten Linien entsprechen unterschiedlichen Strahlengängen bzw. Anstrahlbereichen. Dabei werden sowohl eine Gebäudeaußenseite 3 als auch zwei Objekte 11, 11a angestrahlt. Die Objekte 11, 11a sind hierbei unterschiedlich ausgestaltet, beispielsweise als Schild und als Fahne. Die Erfindung begrenzt sich jedoch nicht darauf, es können auch beliebig viele identische und/oder unterschiedliche Objekte angestrahlt werden.
  • Im Bereich der Gebäudeaußenseite 3 ist ein lichtlenkendes Element 10 vorgesehen. Dieses skizzierte lichtlenkende Element 10 kann als Spiegel ausgestaltet sein, der unterschiedliche Geometrien aufweisen kann und beispielsweise konkav, konvex oder plan ausgebildet sein kann. Das lichtlenkende Element 10 kann beispielsweise mit der Gebäudewand 1 oder mit dem Rahmen 5 oder mit dem lichtdurchlässigen Element 4 lösbar verbindbar sein. Es ist zudem möglich, dass das lichtlenkende Element 10 mit dem Außensims 7 oder der Abtropfkante 8 lösbar verbindbar ist. Es kann weiterhin eine nicht näher dargestellte Halterung an der Gebäudeaußenseite 3 oder speziell im Bereich des Außensims 7 und der Abtropfkante 8 vorgesehen sein, mit der das lichtlenkende Element 10 verbunden ist. Die Halterung kann bevorzugt entsprechend einer Befestigungseinrichtung nach dem europäischen Patent EP 2 299 045 B1 des Anmelders erfolgen.
  • Die im Bereich der Gebäudeaußenseite angeordneten Objekte 11 können wie dargelegt, beispielsweise als Schild oder Fahne ausgestaltet sein. Die Objekte können im Bereich der Gebäudeaußenseite lösbar befestigbar angeordnet sein. Zudem können die Objekte mittels einer nicht näher dargestellten Konstruktion gehalten werden, wobei die Konstruktion an der Gehäuseaußenwand 3 oder im Bereich des Außensims 7, der Abtropfkante 8 bzw. dem Rahmen 5 vorgesehen sein kann. Eine derartige Konstruktion kann zudem als Haltemittel ausgestaltet sein, in Analogie zu einer denkbaren Befestigung des lichtlenkenden Elements 10. Im Sinne der Erfindung können die Objekte 11 gemeinsam befestigt werden. Es ist zudem auch möglich, die Objekte mittels mehrerer Konstruktionen zu halten.
  • In der 2 ist eine zu 1 analoge schematische Darstellung einer Gebäudewand mit einer Vorrichtung zum Anstrahlen von Objekten 11a bzw. einer Gebäudeaußenwand 3 gemäß obigen Erläuterungen gezeigt. Hierbei wird zusätzlich – neben einem Objekt 11a, das hier als Fahne ausgestaltet ist und der Gebäudeaußenseite 3 – der Außensims 7 angestrahlt. In nicht näher dargestellter Weise kann an dem Außensims ein weiteres Objekt 11 angeordnet sein, dass somit ebenfalls angestrahlt wird.
  • In der 3 ist dargestellt, dass lediglich ein Objekt 11 angestrahlt wird. Dieses Objekt 11 ist hierbei als Schild ausgestaltet. Dieses Objekt 11 wird durch das lichtlenkende Element 10 von seinem oberen Ende bis zu seinem unteren Ende angestrahlt.
  • Exemplarisch sind mit den gestrichelt dargestellten Strahlengängen der Beleuchtung zwei Bereiche 23 und 24 erkennbar. Der obere Bereich 23, welcher durch die einhüllenden Strahlen 20 und 21 begrenzt wird, stellt einen Bereich mit hoher Beleuchtungsintensität dar. Der untere Bereich 24 zwischen den Einhüllenden 21 und 22 ist gegenüber dem oberen Bereich 23 mit schwächerer Intensität ausgeleuchtet, so dass unterschiedliche Anteile des Objekts 11 unterschiedlich betont werden. Dies kann beispielsweise durch unterschiedliche Reflektivitäten oder Intensitätsverteilungen auf der Geometrie des lichtlenkenden Elements 10 erreicht werden.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung, bei der zwei lichtlenkende Elemente 10 und 10a derart angeordnet sind, dass verschiedene Bereiche 30 und 31 der Gebäudeaußenseite 3 angestrahlt werden. Es ist zudem ersichtlich, dass das lichtdurchlässige Element nicht ausschließlich als Fenster ausgestaltet sein muss sondern auch eine Öffnung mit oder ohne Verglasung in der Gebäudewand 1 sein kann. Zudem ist gezeigt, dass die Lichtquelle 9 auch mehrere – im vorliegenden Beispiel zwei – Leuchtmittel 32 und 33 aufweisen kann.
  • In der 5 ist eine mögliche Ausführung einer Haltevorrichtung 12 dargestellt. Diese kann an einem Außensims 7 und am Blendrahmen 5 eines Fensters 13 befestigt sein, beispielsweise mittels nicht näher dargestellter Klemmbackenpaare. Solche Klemmbackenpaare können sowohl an dem Außensims 7 und an dem Blendrahmen 5 angeordnet sein. Denkbar ist aber auch eine Kombination aus Klemmbackenpaar und anderweitiger Befestigung. Die Haltevorrichtung 12 weist weiterhin wenigstens eine Aufnahmevorrichtung 14 für ein oder mehrere Objekte 11 (nicht dargestellt) sowie Ausleger 35 (gestrichelt dargestellt) für lichtlenkende Elemente auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gebäudewand
    2
    Gebäudeinnenseite
    3
    Gebäudeaußenseite
    4
    Lichtdurchlässiges Element
    5
    Blendrahmen
    6
    Innenfensterbank
    7
    Außensims
    8
    Abtropfkante
    9
    Lichtquelle
    10, 10a
    Lichtlenkende Elemente
    11, 11a
    Objekte
    12
    Haltevorrichtung
    13
    Fenster
    14
    Aufnahmevorrichtung
    20, 21, 22
    Einhüllende Strahlen
    23
    Oberer Bereich
    24
    Unterer Bereich
    30, 31
    Bereiche der Gebäudeaußenseite
    32, 33
    Leuchtmittel
    35
    Ausleger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005028655 A1 [0003]
    • EP 2299045 B1 [0011, 0040]

Claims (12)

  1. Vorrichtung, umfassend wenigstens eine Lichtquelle (9), mit welcher an einem Gebäude, das wenigstens eine Gebäudeaußenseite (3), wenigstens eine Gebäudeinnenseite (2) und wenigstens eine Gebäudewand (1) umfasst, zumindest eine Gebäudeaußenseite (3) anstrahlbar ist und/oder zumindest ein außerhalb des Gebäudes angeordnetes Objekt (11, 11a) anstrahlbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lichtquelle (9) innerhalb des Gebäudes in einem Bereich der Gebäudeinnenseite (2) angeordnet ist und das Anstrahlen durch wenigstens ein in einem Teilbereich der Gebäudewand (1) angeordnetes lichtdurchlässiges Element (4) und wenigstens ein in einem Bereich der Gebäudeaußenseite (3) angeordnetes lichtlenkendes Element (10, 10a) erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine lichtlenkende Element (10, 10a) und/oder Objekt (11, 11a) mittels wenigstens einer Haltevorrichtung (12) an dem Gebäude befestigbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtdurchlässige Element (4) als Fenster (13) ausgestaltet ist und wenigstens einen Blendrahmen (5) und/oder einen Außensims (7) umfasst, wobei die Haltevorrichtung (12) an dem Fenster (13), insbesondere an dem Blendrahmen (5) und/oder an dem Außensims (7) und/oder an der Fensterscheibe, mittels Klemm-, Renk-, Rast-, Klebe-, Saug- oder Schraubverbindung befestigbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Haltevorrichtung (12) an der Gebäudeaußenwand (3) und/oder an dem Außensims (7) und/oder an dem Fenster (3) und/oder an der Fensterscheibe befestigbar ist und/oder dass die wenigstens eine Haltevorrichtung (12) zumindest ein Klemmbackenpaar, vorzugsweise zwei Klemmbackenpaare, umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine lichtlenkende Element (10, 10a) in einem befestigten Zustand insbesondere gegenüber der wenigstens einen Lichtquelle (9) verschwenkbar, vorzugsweise auf einem zweiachsigen Gelenk oder einem Kugelgelenk angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine lichtlenkende Element (10, 10a) insbesondere als Spiegel ausgebildet ist, dessen wirksame Oberfläche plan, konvex oder konkav ausgestaltet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine lichtlenkende Element (10, 10a) als Spiegel ausgebildet ist, der ein elliptisches oder parabolisches Profil aufweist oder parallel einfallende Lichtstrahlen in einem Brennpunkt fokussieren kann.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine lichtlenkende Element (10, 10a) zumindest in einem Teilbereich seiner Oberfläche spiegelnde oder reflektierende Eigenschaften aufweist und dass das wenigstens eine lichtlenkende Element (10, 10a) als Spiegel oder Reflektor, insbesondere als Parabolspiegel, als Freiformreflektor oder als Fresnelreflektor ausgestaltet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lichtquelle (9) wenigstens einen gemeinsamen Berührungspunkt mit dem lichtdurchlässigen Element (4) und/oder dem Fenster (13) und/oder dem Rahmen (5) und/oder einer Innenfensterbank (6) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lichtquelle (9) wenigstens ein Leuchtmittel (32, 33), insbesondere eine Leuchtdiode und/oder eine Vorrichtung zur Filterung des austretenden Lichts umfasst und insbesondere sichtbares Licht oder Infrarotstrahlung oder Ultraviolettstrahlung ausstrahlt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein lichtlenkendes Element (10, 10a) beweglich und/oder elektronisch gesteuert und/oder geregelt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (9) als Laser und/oder als Laserprojektor ausgestaltet ist.
DE102015112810.1A 2015-08-04 2015-08-04 Beleuchtungsvorrichtung für Objekte Withdrawn DE102015112810A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015112810.1A DE102015112810A1 (de) 2015-08-04 2015-08-04 Beleuchtungsvorrichtung für Objekte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015112810.1A DE102015112810A1 (de) 2015-08-04 2015-08-04 Beleuchtungsvorrichtung für Objekte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015112810A1 true DE102015112810A1 (de) 2017-02-09

Family

ID=57854085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015112810.1A Withdrawn DE102015112810A1 (de) 2015-08-04 2015-08-04 Beleuchtungsvorrichtung für Objekte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015112810A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29916729U1 (de) * 1999-09-23 1999-12-09 Stadtwerke Hagen Ag Vorrichtung zur Beleuchtung der Fassade eines Gebäudes
DE102005028655A1 (de) 2005-06-20 2007-01-04 Köster, Helmut, Dr.-Ing. Medienfassade
EP1963999B1 (de) * 2005-12-10 2010-03-17 ISOLAR Isolierglaserzeugung GmbH Fassadenelement als Projektionsglaselement für die Fassaden-Projektion an Gebäuden und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2299045B1 (de) 2009-08-28 2013-06-05 Matthias Stoll Befestigungssystem

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29916729U1 (de) * 1999-09-23 1999-12-09 Stadtwerke Hagen Ag Vorrichtung zur Beleuchtung der Fassade eines Gebäudes
DE102005028655A1 (de) 2005-06-20 2007-01-04 Köster, Helmut, Dr.-Ing. Medienfassade
EP1963999B1 (de) * 2005-12-10 2010-03-17 ISOLAR Isolierglaserzeugung GmbH Fassadenelement als Projektionsglaselement für die Fassaden-Projektion an Gebäuden und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2299045B1 (de) 2009-08-28 2013-06-05 Matthias Stoll Befestigungssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19529737C1 (de) Fensterelement zur Abschirmung und Erhellung von Innenräumen
EP3752765B1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer abschirmblende zur abschirmung eintretender sonnenstrahlung
EP3141796A1 (de) Linienleuchte
EP1508475A2 (de) Bremsleuchte mit Kamera
EP1697683B1 (de) Einbauleuchte
DE19502293A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
WO2002081844A1 (de) Urbanes möbel mit beleuchteter glasscheibe
DE102016213066A1 (de) Vorrichtung zur Fahrerbeobachtung
DE202008015402U1 (de) Optische Lichtstreueinheit
DE102015112810A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für Objekte
DE102015117125A1 (de) Möbelplatte
DE4041166C2 (de) Prüfraum zur visuellen Qualitätskontrolle hochglänzender Oberflächen
DE202004002259U1 (de) Fassadenelement und Fassadensystem für eine Fassade eines Bauwerks
DE19853931B4 (de) Lichtumlenkelement zur Tageslichtnutzung
DE60007780T2 (de) Sonnenschutzvorrichtung nach der art einer lamellenjalousie
DE202009003378U1 (de) Reflektoranordnung
DE3419691A1 (de) Leuchte, insbesondere einbauleuchte, fuer ein kraftfahrzeug
DE10231531B4 (de) Schutzrohrleuchte
DE102010010490B4 (de) Lichtlenklamellen
DE202010004453U1 (de) Lithophane Darstellung mit integrierter Vordergrundbeleuchtung
EP1936582B1 (de) Signalgeberoptik zum Einbau in eine Verkehrsampel
DE1805786A1 (de) Beleuchtungskoerper mit quasipunktfoermigen Sekundaerlichtquellen
EP1212605A1 (de) Anordnung zur inspektion von matten ebenen und/oder leicht gekrümmten oberflächen
DE10301257B4 (de) Leuchte mit einer Abdeckscheibe mit verringerter Reflexion
DE414347C (de) Zeichen oder Schaubild, das mit Hilfe einer Lichtquelle und einer Mehrzahl von leuchtenden Einheiten erleuchtet wird

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination