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Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Anordnen eines Leiters in einem Schlauch- oder Röhrenelement.
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Ein solches Schlauch- oder Röhrenelement kann beispielsweise als Schrumpfschlauch ausgebildet sein, der an einem elektrischen Leiter anzuordnen ist. Solche Schrumpfschläuche können beispielsweise, wie in der
WO 2009/092556 A1 beschrieben, zum Kennzeichnen von elektrischen Leitern oder zum luft- und wasserdichten und damit korrosionsgeschützten Umhüllen von Leiterenden, beispielsweise von einer an einem Leiter angeordneten Aderendhülse, dienen. Hierzu ist ein Leiter in einen Schrumpfschlauch einzuschieben, und sodann ist der Schrumpfschlauch durch Erwärmen auf den Leiter aufzuschrumpfen, sodass der Schrumpfschlauch nach dem Aufschrumpfen fest und schützend an dem Leiter angeordnet ist.
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Zum Anordnen eines Leiters in einem Schlauch- oder Röhrenelement, insbesondere in einem Schrumpfschlauch, ist der Leiter mit einem Leitungsende, an dem eine Aderendhülse angebracht ist, in das Schlauch- oder Röhrenelement einzuschieben. Dies erfolgt herkömmlich manuell und ist unter Umständen nicht ganz einfach, weil elektrische Leiter häufig biegeschlaff und somit nicht hinreichend drucksteif für ein Einschieben in ein Schlauch- oder Röhrenelemente sind.
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Es besteht daher ein Bedarf an Hilfsmitteln, die das Anordnen eines Leiters an einem Schlauch- oder Röhrenelement, beispielsweise einem Schrumpfschlauch, nach Möglichkeit vereinfachen.
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Aus dem Dokument
DE 2 98 14 259 U1 ist eine Vorrichtung zum Einziehen eines Kabels in ein Leerrohr bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Zugkörper und einem damit verbundenen Tragkörper, wobei der Tragkörper Mitnehmerstifte aufweist, die durch eine radiale Kompression des Tragkörpers im Leerrohr in die Außenisolation des Kabels gedrückt werden. Damit ist die Anwendung auf relativ steife Rohre beschränkt, die eine ausreichende Kompression des Tragkörpers bewirken können. Eine Anwendung für relativ flexible Schlauch- oder Röhrenelemente ist damit nicht möglich.
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Darüber hinaus ist aus dem Dokument
DE 100 40 693 A1 eine Vorrichtung zum Führen eines in ein Leerrohr einzubringenden Kabels bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Führungskopf und einem Körper zur Befestigung des einzubringenden Kabels, wobei der Körper ein selbstschneidendes Gewindes zur Verschraubung mit dem Kabel aufweist.
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Ferner ist aus dem Dokument
US 2009/0238534 A1 eine weitere Kabelführungsvorrichtung bekannt. Dabei wird das zu führende Kabel zwischen 2 Haltebacken zur Fixierung aufgenommen, wobei die Haltebacken im zusammengesetzten Zustand in eine Führungshülse eingeschraubt werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, mittels dessen ein Nutzer in einfacher, intuitiver, leicht zu handhabender Weise einen Leiter in einem Schlauch- oder Röhrenelement, insbesondere einem Schrumpfschlauch, anordnen kann.
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Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Demnach weist das Werkzeug zumindest einen entlang einer Einschubrichtung längserstreckten ersten Abschnitt, der in die Einschubrichtung in das Schlauch- oder Röhrenelement einschiebbar ist, und einen an den ersten Abschnitt anschließenden Greifabschnitt mit zumindest einer Greifeinrichtung zum Greifen eines Endes des Leiters auf.
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Der erste Abschnitt ist so gestaltet, dass er in das Schlauch- oder Röhrenelement, beispielsweise einen Schrumpfschlauch, eingeschoben werden kann. Hierzu ist der erste Abschnitt längs entlang der Einschubrichtung erstreckt und derart drucksteif, dass ein Einschieben des ersten Abschnitts in das Schlauch- oder Röhrenelement ohne weiteres möglich ist.
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An den ersten Abschnitt schließt der Greifabschnitt an, der dazu dient, ein Ende des an dem Schlauch- oder Röhrenelement anzuordnenden Leiters aufzunehmen. Zum Anordnen und Halten des Endes des Leiters an dem Greifabschnitt weist der Greifabschnitt hierbei eine Greifeinrichtung auf, an die das Ende des Leiters (formschlüssig) angesetzt werden kann, sodass bei Einschieben des ersten Abschnitts in das Schlauch- oder Röhrenelement der Leiter mit dem Werkzeug mitgezogen und auf diese Weise in das Schlauch- oder Röhrenelement eingezogen wird.
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Das Werkzeug kann insgesamt aus einem steifen Material, beispielsweise einem Metall, hergestellt sein. Das Werkzeug ist vorzugsweise einstückig mit seinem ersten Abschnitt und dem daran anschließenden Greifabschnitt ausgebildet.
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Die Greifeinrichtung weist einen Einlageabschnitt und zumindest ein entgegen der Einschubrichtung von dem Einlageabschnitt vorstehendes Greifelement auf. In den Einlageabschnitt ist das Ende des Leiters einlegbar, wobei, wenn das Ende des Leiters in den Einlageabschnitt eingelegt ist, das Ende des Leiters über das Greifelement formschlüssig an dem Werkzeug gehalten wird. Hierzu ist an dem Greifelement beispielsweise ein Hakenabschnitt angeordnet sein, der bei in den Einlageabschnitt eingelegtem Ende des Leiters einen Formschluss zwischen dem Leiter und dem Werkzeug herstellt.
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Das Greifelement steht entgegen der Einschubrichtung von dem Einlageabschnitt vor. Ist das Ende des Leiters in den Einlageabschnitt eingelegt, so hintergreift somit das Greifelement mittels des Hakenabschnitts, der an dem von dem Einlageabschnitt abliegenden Ende des Greifelements angeordnet ist, das Ende des Leiters, sodass auf diese Weise bei Einschieben des Werkzeugs in ein zugeordnetes Schlauch- oder Röhrenelement der Leiter in die Einschubrichtung mit dem Werkzeug mitgezogen und in das Schlauch- oder Röhrenelement eingeführt wird.
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An dem Einlageabschnitt sind zwei Greifelemente angeordnet, die sich parallel zueinander erstrecken und entgegen der Einschubrichtung von dem Einlageabschnitt vorstehen. Die Greifelemente weisen jeweils, in einer Ausführungsform, einen Hakenabschnitt auf und nehmen, wenn das Ende des Leiters in den Einlageabschnitt eingelegt ist, das Ende des Leiters zwischen sich auf, sodass das Ende des Leiters formschlüssig an dem Einlageabschnitt gehalten ist und zusammen mit dem Werkzeug in das Schlauch- oder Röhrenelement eingeführt und durch das Schlauch- oder Röhrenelement durchgezogen werden kann.
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Der erste Abschnitt ist in zwei Abschnitte unterteilt. So weist der erste Abschnitt einen längs entlang der Einschubrichtung erstreckten Flachabschnitt und einen entgegen der Einschubrichtung an den Flachabschnitt anschließenden Aufnahmeabschnitt auf. An den Aufnahmeabschnitt schließt der Greifabschnitt an, sodass das Ende des Leiters an einer vom Flachabschnitt abgewandten Seite des Aufnahmeabschnitts anzuordnen ist.
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Der Flachabschnitt kann in seinem Querschnitt eine flache, beispielsweise ovale Form mit einer flachen, ersten Höhe aufweisen, sodass das Werkzeug mit dem Flachabschnitt in günstiger Weise in das Schlauch- oder Röhrenelement, insbesondere einen Schrumpfschlauch, eingeschoben werden kann. Der Aufnahmeabschnitt weist demgegenüber eine zweite, größere (maximale) Höhe als der Flachabschnitt auf. Weitet sich der Aufnahmeabschnitt hierbei in seiner Höhe ausgehend von dem Flachabschnitt stetig, so ist sichergestellt, dass der Aufnahmeabschnitt leicht in das Schlauch- oder Röhrenelement eingeführt werden kann und insbesondere es beim Einführen des Werkzeugs nicht zu einem Verhaken mit dem Schlauch- oder Röhrenelement kommt.
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Dabei weist der Aufnahmeabschnitt an einem dem Flachabschnitt abgewandten Ende eine Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen des Endes des Leiters auf. Der Aufnahmeabschnitt stellt somit einen Eingriff für das Ende des Leiters bereit, in den das Ende des Leiters, wenn es in den Einlageabschnitt des Greifabschnitts eingelegt ist, eingreift. Durch diesen Eingriff wird verhindert, dass das Ende des Leiters beim Einführen des Werkzeugs in das Schlauch- oder Röhrenelement verkippen kann. Aufgrund der Anordnung des Endes des Leiters in der Öffnung des Aufnahmeabschnitts ist sichergestellt, dass das Ende des Leiters beim Einführen des Werkzeugs in das Schlauch- oder Röhrenelement nicht mit der Innenwandung des Schlauch- oder Röhrenelements in Wechselwirkung treten kann, sodass ein einfaches, reibungsarmes Einschieben des Werkzeugs in das Schlauch- oder Röhrenelement gewährleistet werden kann und Beschädigungen am Schlauch- oder Röhrenelement zuverlässig verhindert sind.
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Das Ende des Leiters ist durch eine am Leiter angeordnete Aderendhülse gebildet. Eine solche Aderendhülse ist mit einer Leitungsader des Leiters verkrimpt und weist einen mit der Leitungsader elektrisch kontaktierten Schaft auf, über den der Leiter in einfacher Weise in Kontakt mit einem Kontaktelement, beispielsweise einer Klemme oder dergleichen, gebracht werden kann. Die Aderendhülse kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung einen Hülsenkörper aufweisen, der in den Greifabschnitt des Werkzeugs derart eingelegt werden kann, dass der Hülsenkörper in eingelegtem Zustand von den Hakenabschnitten der Greifelemente formschlüssig umgriffen und somit bei Einführen des Werkzeugs in das Schlauch- oder Röhrenelement mit dem Werkzeug in das Schlauch- oder Röhrenelement hineingezogen wird.
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Die vorangehend für das Werkzeug beschriebenen Vorteile und vorteilhaften Ausgestaltungen finden analog auch auf das Verfahren Anwendung, sodass auf das vorangehend Ausgeführte verwiesen werden soll.
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Insbesondere greift das Werkzeug das Ende des Leiters derart, dass der Leiter bei Einschieben des Werkzeugs in das Schlauch- oder Röhrenelement zusammen mit dem Werkzeug in das Schlauch- oder Röhrenelement eingeführt wird. Durch drucksteife Ausgestaltung des Werkzeugs ist ein Einführen des Leiters in das Schlauch- oder Röhrenelement auf diese Weise einfach.
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Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs zum Einführen eines Leiters in ein Schlauch- oder Röhrenelement;
- 2A eine perspektivische Ansicht beim Einführen eines Leiters in ein Schlauch- oder Röhrenelement in Form eines Schrumpfschlauches;
- 2B eine perspektivische Ansicht bei in das Schlauch- oder Röhrenelement eingeführtem Werkzeug;
- 3 eine Draufsicht auf das Werkzeug;
- 4A eine Schnittansicht entlang der Linie I-I gemäß 3, mit an das Werkzeug angesetztem Leiter;
- 4B die Ansicht gemäß 4A, bei Einführen des Werkzeugs in ein Schlauch- oder Röhrenelement;
- 5A eine Schnittansicht entlang der Linie II-II gemäß 3; und
- 5B eine Schnittansicht entlang der Linie III-III gemäß 3.
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1 und 2A und 2B zeigen in perspektivischen Ansichten ein Werkzeug 1, das einen Flachabschnitt 10, einen daran anschließenden Aufnahmeabschnitt 11 und einen an den Aufnahmeabschnitt 11 anschließenden Greifabschnitt 12 aufweist. Das Werkzeug 1 ist längs entlang einer Einschubrichtung E erstreckt und dient dazu, einen Leiter 2 mit einer daran angebrachten Aderendhülse 20 in ein Schlauch- oder Röhrenelement 3, beispielsweise in Form eines Schrumpfschlauches, einzuführen.
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Der Flachabschnitt 10 weist, wie insbesondere aus der Querschnittsansicht gemäß 5B ersichtlich, eine abgeflachte, ovale Form mit einer Höhe H1 (siehe 4A) auf. An den Flachabschnitt 10 schließt der Aufnahmeabschnitt 11 an, der sich ausgehend von dem Flachschnitt 10 entgegen der Einschubrichtung E bis zu einer maximalen Höhe H2 weitet, wie dies aus den Schnittansicht gemäß 4A und 4B ersichtlich ist. Der Aufnahmeabschnitt 11 weist am Orte seine maximalen Höhe H2 eine im Querschnitt zumindest näherungsweise kreisförmige Form auf, wie aus der Querschnittansicht gemäß 5A ersichtlich.
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An den Aufnahmeabschnitt 11 schließt, betrachtet entgegen der Einschubrichtung E, der Greifabschnitt 12 an, in den der Leiter 2 mit seiner Aderendhülse 20 eingelegt werden kann. Der Greifabschnitt 12 weist hierzu einen Einlageabschnitt 120 auf, der halbzylinderförmig ausgebildet ist und an den, betrachtet entgegen der Einschubrichtung E, zwei Greifelemente 121, 122 anschließen, die entgegen der Einschubrichtung E von dem Einlageabschnitt 120 vorstehen. Die Greifelemente 121, 122 weisen jeweils, an einem vom Einlageabschnitt 120 abliegenden Ende, einen Hakenabschnitt 123, 124 auf, der zum Herstellen eines formschlüssigen Halts der Aderendhülse 20 an dem Greifabschnitt 12 dient.
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Zum Anordnen des Leiters 2 an dem Werkzeug 1 wird der Leiter 2 mit seiner Aderendhülse 20 in den Greifabschnitt 12 eingelegt, sodass die Aderendhülse 20 mit einem zylindrischen Hülsenkörper 201 in einer Aussparung 125 zwischen den Greifelementen 121, 122 zu liegen kommt und die Hakenabschnitte 123, 124 an den Greifelementen 121, 122 den Hülsenkörper 201 hintergreifen. Über die Greifelemente 121, 122 wird somit ein formschlüssiger Halt des Leiters 2 an dem Greifabschnitt 12 des Werkzeugs 1 bewirkt.
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Von dem Hülsenkörper 201 der Aderendhülse 20 steht ein Schaft 200 vor, mit dem eine Leitungsader des Leiters 2 verkrimpt und auf diese Weise elektrisch kontaktiert ist. Der Schaft 200 erstreckt sich, wenn die Aderendhülse 20 in den Greifabschnitt 12 eingelegt ist, bis hinein in den Bereich des Aufnahmeabschnitts 11 und greift in eine Öffnung 110 des Aufnahmeabschnitt 11 ein, wie dies insbesondere aus den Schnittansichten gemäß 4A und 4B ersichtlich ist. Durch diesen Eingriff wird die Aderendhülse 20 bei Verwendung des Werkzeugs 1, insbesondere bei Einführen in das Schlauch- oder Röhrenelement 3, niedergehalten, sodass die Aderendhülse 20 nicht verkippen kann und insbesondere mit dem Schaft 200 nicht in Wechselwirkung mit der Innenwandung des Schlauch- oder Röhrenelements treten kann.
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Zum Einführen eines Leiters 2 in ein zugeordnetes Schlauch- oder Röhrenelement 3 wird zunächst der Leiter 2 mit seiner daran angeordneten Aderendhülse 20 in den Greifabschnitt 12 des Werkzeugs 1 eingelegt. Sodann wird das Werkzeug 1 mit einem leicht angespitzten Ende 100 des Flachabschnitts 10 in eine Schlauch- oder Röhrenöffnung 30 des Schlauch- oder Röhrenelements 3 eingesetzt und in die Einschubrichtung E in das Schlauch- oder Röhrenelement 3 eingeschoben (siehe 2A). Tritt der Flachabschnitt 10 mit seinem Ende 100 aus dem Schlauch- oder Röhrenelement 3 wieder aus, so kann das Werkzeug 1 durch das Schlauch- oder Röhrenelement 3 hindurch gezogen werden, wobei der Leiter 2 aufgrund des Formschlusses mit dem Greifabschnitt 12 zusammen mit dem Werkzeug 1 durch das Schlauch- oder Röhrenelement 3 hindurch gezogen wird.
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Weil der Aufnahmeabschnitt 11 sich, ausgehend von einem dem Ende 100 abgewandten Ende 101 des Flachabschnitts 10, stetig bis hin zur maximalen Höhe H2 weitet (siehe 4A), kann der Aufnahmeabschnitt 11 ohne weiteres in die Einschubrichtung E in das Schlauch- oder Röhrenelement 3 eingeführt werden, ohne dass der Aufnahmeabschnitt 11 mit dem Schlauch- oder Röhrenelement 3 verhakt. Aufgrund des Eingriffs der Aderendhülse 20 in die Öffnung 110 des Aufnahmeabschnitts 11 kann zudem der Leiter 2 mit seiner Aderendhülse 20 ohne weiteres - ohne Verkippen der Aderendhülse 20 - in das Schlauch- oder Röhrenelement eingeführt werden.
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Das Werkzeug 1 kann beispielsweise einstückig aus einem Metall, beispielsweise einem Blechmaterial, hergestellt sein.
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Das Werkzeug 1 kann in einfacher Weise manuell gehandhabt werden und ist derart drucksteif ausgestaltet, dass das Werkzeug 1 in ein zugeordnetes Schlauch- oder Röhrenelemente 3 eingeschoben und auf diese Weise ein Leiter 2 in das Schlauch- oder Röhrenelement 3 eingeführt werden kann.
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Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich grundsätzlich auch in gänzlich anders gearteter Weise verwirklichen.
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Ein Werkzeug der hier beschriebenen Art kann insbesondere zum Einführen eines Leiters in einen Schrumpfschlauch Verwendung finden. Das Werkzeug ist jedoch keineswegs hierauf beschränkt, sondern lässt sich auch zum Einführen von Leitern in andere Schlauch- oder Röhrenelemente verwenden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Werkzeug
- 10
- Flachabschnitt
- 100, 101
- Ende
- 11
- Aufnahmeabschnitt
- 110
- Aufnahmeöffnung
- 12
- Greifabschnitt
- 120
- Einlageabschnitt
- 121, 122
- Greifelemente
- 123, 124
- Hakenabschnitte
- 125
- Aussparung
- 2
- Leiter
- 20
- Aderendhülse
- 200
- Schaft
- 201
- Hülsenkörper
- 3
- Schlauch- oder Röhrenelement (Schrumpfschlauch)
- 30
- Schlauchöffnung
- E
- Einschubrichtung
- H1, H2
- Höhe