DE102015112358A1 - Bildgebendes gerät - Google Patents

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DE102015112358A1
DE102015112358A1 DE102015112358.4A DE102015112358A DE102015112358A1 DE 102015112358 A1 DE102015112358 A1 DE 102015112358A1 DE 102015112358 A DE102015112358 A DE 102015112358A DE 102015112358 A1 DE102015112358 A1 DE 102015112358A1
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Kazutaka Motohashi
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Abstract

Es wird bildgebendes Gerät bereitgestellt, das zuverlässig ein Objekt abbildet, das bei einer Periode blinkt, die näherungsweise analog zu einer Ausgabeperiode eines Bewegtbildes innerhalb einer bestimmten Periode blinkt. Ein erstes gemeinsames Rahmenbild, das aus Bildpunktsignalen synthetisiert wird, die durch fotoelektrische Umwandlungssignale erzeugt werden, die in Zeilenauswahlleitungen von einer zweiten Startzeilenauswahlleitung bis zu einer Endzeilenauswahlleitung angeordnet sind, wird aus einem ersten Rahmenbild extrahiert, das durch einen Bildsensor synthetisiert wird, startend bei einer ersten Startzeilenauswahlleitung. Als ein Bewegtbild wird eine Sequenz der ersten gemeinsamen Rahmenbilder und der zweiten Rahmenbilder erzeugt, die durch den Bildsensor synthetisiert sind, startend bei der zweiten Startzeilenauswahlleitung. Aufgrund des Phasenunterschiedes zwischen einer Bildperiode des ersten gemeinsamen Rahmenbildes und einer Bildperiode des zweiten Rahmenbildes wird ein blinkendes Objekt in jedem der Rahmenbilder erfasst.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein bildgebendes Gerät, das mit einer vorbestimmten Ausgabeperiode ein Bewegtbild ausgibt, das auf der Basis von Rahmenbildern erzeugt wird, die durch einen Bildsensor erfasst werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein bildgebendes Gerät, das eine Bildperiode der Rahmenbilder von einer Schaltperiode unterscheidet, die länger als die Ausgabeperiode des Bewegtbildes ist.
  • Hintergrund
  • In den vorangegangenen Jahren ist ein Fahrrecorder, der mit einem Datenspeicher bereitgestellt ist, in Automobilen installiert, um kontinuierlich Bilder aufzuzeichnen, die durch einen Bildsensor erfasst werden. Der Fahrrecorder zeichnet Videoinformationen um das Automobil herum auf. Die Videoinformation, die auf dem Datenspeicher aufgezeichnet ist, wird hinterher zur Verwendung in einer Analyse der Ursache eines Verkehrsunfalls und Ähnlichem wiedergegeben. Ein Bewegtbild, das auf dem Fahrrecorder aufgezeichnet wird, wird im Allgemeinen bei einer Ausgabefrequenz von 29,97 Hz, die zu dem NTSC-Standard gehört, auf einem Monitor oder ähnlichem wiedergegeben. Aus diesem Grund erfasst der Bildsensor ein einzelnes Rahmenbild bei einer Rahmenfrequenz, die mit der Ausgabefrequenz des Bewegtbildes synchronisiert ist.
  • Andererseits werden im Sinne eines Energiesparens, einer Verbesserung in einer Sichtbarkeit und Ähnlichem, LEDs (lichtemittierende Dioden) weitverbreitet in Verkehrsampelanlagen verwendet. Die LEDs, die in den Verkehrsampelanlagen verwendet werden, blinken bei einer Frequenz, die doppelt so hoch wie die Frequenz einer Energiewechselstromleistungsversorgung eines Installationsgebietes ist. Zum Beispiel beträgt die Frequenz der Energiewechselstromleistungsversorgung im westlichen Japan 60 Hz, so dass die LEDs der Verkehrsampelanlage, die in dem westlichen Japan installiert ist, bei einer Frequenz von 120 Hz blinken.
  • Falls hier die Rahmenbilder bei einer Rahmenfrequenz von 29,97 Hz in Synchronisation mit der Ausgabefrequenz 29,97 Hz für ein einzelnes Rahmenbild des bildgebenden Geräts erfasst werden, wie in 4 gezeigt, beträgt eine Bildperiode annähernd ein Vierfaches der Blinkperiode der LEDs und stimmt manchmal zeitlich mit der Ausschaltzeitsteuerung der LEDs für einen bestimmten Zeitraum überein. In diesem Fall kann daher der Fahrrecorder nicht aufzeichnen, welche Farbe der Verkehrsampelanlage für den bestimmten Zeitraum eingeschaltet ist.
  • Daher wird gemäß einem bildgebenden Gerät des Patentdokuments 1 ein erstes Feldbild für jedes Feld erfasst und ein zweites Feldbild wird erfasst, nachdem eine Zeit einer Viertelperiode der Frequenz der Energiewechselstromleistungsversorgung verstrichen ist, seit das erste Feldbild erfasst worden ist.
  • Durch Addieren des erfassten ersten und zweiten Feldbildes wird ein einzelnes Rahmenbild erzeugt. Die Rahmenbilder werden sequentiell erzeugt und als ein Bewegtbild in dem NTSC-Format ausgegeben.
  • In einem bildgebenden Gerät des Patentdokuments 2 wird der Bildsensor ebenfalls bei einer ausreichend niedrigeren Frequenz belichtet als der Frequenz der Energiewechselstromleistungsversorgung, d.h. für eine längere Zeit als eine Ausschaltzeit in der Blinkperiode der LEDs, um ein einzelnes Rahmenbild zu erfassen. Gemäß diesem herkömmlichen bildgebenden Gerät umfasst die Bildperiode notwendigerweise eine Einschaltdauer, in der die LEDs eingeschaltet sind, so dass es möglich ist, zuverlässig einen Zustand eines Einschaltens des Verkehrssignals aufzuzeichnen.
  • Darüber hinaus ist gemäß einem bildgebenden Gerät das Patentdokuments 3 die Bildperiode, mit der der Bildsensor Bilder erfasst, außerhalb einer Synchronisation mit der Blinkperiode der LEDs der Verkehrsampelanlage, so dass die LEDs der Verkehrsampelanlage, die eingeschaltet sind, zuverlässig innerhalb eines bestimmten Zeitraums abgebildet werden.
  • Zitatliste
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische, offengelegte Patentanmeldung Nr. 2009-278496
    • Patentdokument 2: Japanische, offengelegte Patentanmeldung Nr. 2007-161189
    • Patentdokument 3: Japanische, offengelegte Patentanmeldung Nr. 2005-301518
  • Zusammenfassung
  • Technische Aufgabe
  • Gemäß dem herkömmlichen bildgebenden Gerät, das in Patentdokument 1 beschrieben ist, wird das zweite Feldbild aufgenommen, nachdem eine Zeit einer Viertelperiode der Frequenz der Energiewechselstromleistungsversorgung verstrichen ist, seit das erste Feldbild erfasst worden ist. Jedoch ist die Frequenz der Energiewechselstromleistungsversorgung unterschiedlich zwischen einem östlichen und dem westlichen Japan und daher ist es notwendig, die Zeitsteuerung eines Erfassens des zweiten Feldbildes in Abhängigkeit eines Gebiets einzustellen, in dem das bildgebende Gerät verwendet wird. Daher kann dieses bildgebende Gerät nicht in dem Fahrrecorder verwendet werden, der in den Automobilen installiert ist.
  • Da ebenfalls das zweite Feldbild, das bei einem Abbilden des ersten Feldbildes außerhalb einer Phase ist, mit der Ausgabezeitsteuerung in dem NTSC-Format nach alledem synchronisiert werden muss, ist eine Verzögerungsschaltung erforderlich, um das zweite Feldbild durch diese zu leiten. Deren Zeitsteuerung ist schwierig und eine Extraschaltung ist erforderlich.
  • Gemäß dem herkömmlichen bildgebenden Gerät, das im Patentdokument 2 beschrieben ist, tritt, da die Belichtungszeit des Bildsensors lang ist, ein starkes Flackern in dem wiedergegebenen Bewegtbild auf. Um die Bildperiode länger als die Ausschaltperiode der LEDs und kürzer als die Ausgabeperiode des Bewegtbildes zu machen, wird eine Belichtungszeitsteuerung kompliziert.
  • Da darüber hinaus die Belichtungszeit des Bildsensors länger als die Ausschaltzeit der LEDs ist, kann das Bewegtbild nicht mit einer Hochgeschwindigkeit erfasst werden und eine Bewegung eines Objekts, das sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, wie zum Beispiel Automobile, kann nicht aufgezeichnet werden. Zum Beispiel beträgt die Ausschaltzeit der LEDs, die bei 120 Hz blinken, näherungsweise 4,17 ms, so dass die Belichtungszeit des Bildsensors zumindest 4,17 ms oder mehr beträgt. Falls das Objekt, zum Beispiel ein Automobil, sich bei 100 km/h bewegt, bewegt sich das Objekt näherungsweise 27,8 m innerhalb der Belichtungszeit des einzelnen Rahmenbildes. Der Fahrrecorder, der ein derartiges bildgebendes Gerät verwendet, kann nicht für eine Unfalluntersuchung verwendet werden, wie zum Beispiel einem Verkehrsunfall.
  • Gemäß dem herkömmlichen bildgebenden Gerät, das in Patentdokument 3 beschrieben ist, ist die Bildperiode außerhalb einer Synchronisation mit der Ausgabeperiode des Bewegtbildes, das zu dem NTSC-Standard gehört. Dies erzeugt ein Gefühl einer Eigenartigkeit in einer Wiedergabe des Bewegtbildes und erfordert ein spezifisches Anzeigegerät oder Umwandlungsgerät.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung derartiger herkömmlicher Probleme gemacht und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein bildgebendes Gerät bereitzustellen, das zuverlässig ein Objekt abbildet, das mit einer Periode blinkt, die näherungsweise analog zu einer Ausgabeperiode eines Bewegtbildes ist, innerhalb eines bestimmten Zeitraumes mit der Verwendung eines existierenden Bildsensors und Schaltungselementen.
  • Lösung des Problems
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, umfasst in einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein bildgebendes Gerät: eine Vielzahl von fotoelektrischen Umwandlungselementen, die in einer Matrix an Schnittpunkten einer Vielzahl von Zeilenauswahlleitungen und einer Vielzahl von Spaltenauswahlleitungen angeordnet sind, die sich in rechten Winkeln auf einem Substrat kreuzen: eine Horizontalscanschaltung zum sequentiellen Auswählen jeder der Zeilenauswahlleitungen von einer Startzeilenauswahlleitung an einem Ende des Substrats bis zu einer Endzeilenauswahlleitung an dem anderen Ende des Substrats, um eine Leitungsbelichtung aller der fotoelektrischen Umwandlungselemente durchzuführen, die in der ausgewählten Zeilenauswahlleitung angeordnet sind, um dadurch jedes der fotoelektrischen Umwandlungselemente zu veranlassen, ein fotoelektrisch umgewandeltes Bildpunktsignal zu erzeugen; eine Vertikalscanschaltung zum sequentiellen Auswählen jeder der Vielzahl der Spaltenauswahlleitungen, während die Horizontalscanschaltung eine beliebige der Zeilenauswahlleitungen auswählt, um das Bildpunktsignal des fotoelektrischen Umwandlungselementes auszulesen, das an einem Schnittpunkt zwischen der ausgewählten Zeilenauswahlleitung und der ausgewählten Spaltenauswahlleitung angeordnet ist, wobei die Horizontalscanschaltung und die Vertikalscanschaltung alle der Zeilenauswahlleitungen und der Spaltenauswahlleitungen durch ein progressives Verfahren in jeder Rahmenperiode in Synchronisation mit einer Ausgabeperiode eines Bewegtbildes auswählen; einen Bildsensor zum Erzeugen eines Rahmensbildes durch Synthetisieren der Bildpunktsignale, die aus den jeweiligen fotoelektrischen Umwandlungselementen ausgelesen werden, die an den Schnittpunkten aller der ausgewählten Zeilenauswahlleitungen und aller der ausgewählten Spaltenauswahlleitungen angeordnet sind; einen Bewegtbilderzeugungsabschnitt zum Erzeugen des Bewegtbildes auf der Basis einer Sequenz der Rahmenbilder, die sequentiell in jeder Rahmenperiode synthetisiert werden; und einen Bewegtbildausgabeabschnitt zum Ausgeben des Bewegtbildes mit einer vorbestimmten Ausgabeperiode, wobei
    die Horizontalscanschaltung als die Startzeilenauswahlleitung eine einer ersten Startzeilenauswahlleitung und einer zweiten Startzeilenauswahlleitung auswählt, die zwischen der ersten Startzeilenauswahlleitung und der Endzeilenauswahlleitung angeordnet ist, mit einer Schaltperiode, die länger als die Ausgabeperiode ist, in einer abwechselnden Weise bei einer Startzeit in Synchronisation mit der Rahmenperiode, und
    der Bewegtbilderzeugungsabschnitt ein erstes gemeinsames Rahmenbild extrahiert, das aus den Bildpunktsignalen synthetisiert wird, die die fotoelektrischen Umwandlungselemente, die in den Zeilenauswahlleitungen von der zweiten Startzeilenauswahlleitung zu der Endzeilenauswahlleitung angeordnet sind durch fotoelektrische Umwandlung erzeugen, aus einem ersten Rahmenbild, das durch den Bildsensor synthetisiert wird, in jeder Rahmenperiode mit der ersten Startzeilenauswahlleitung, die als die Startzeilenauswahlleitung gesetzt ist und das Bewegtbild erzeugt, das eine Sequenz des ersten gemeinsamen Rahmenbildes und zweiter Rahmenbilder ist, die durch den Bildsensor synthetisiert werden, in jeder Rahmenperiode mit der zweiten Startzeilenauswahlleitung, die als die Startzeilenauswahlleitung gesetzt ist.
  • Jedes des ersten, gemeinsamen Rahmenbildes, das aus dem ersten Rahmenbild extrahiert wird und des zweiten Rahmenbildes wird aus den Bildpunktsignalen synthetisiert, die die gemeinsamen fotoelektrischen Umwandlungselemente, die von der zweiten Startzeilenauswahlleitung zu der Endzeilenauswahlleitung angeordnet sind, durch fotoelektrische Umwandlung erzeugen. Das erste gemeinsame Rahmenbild ist in einer Phase zu dem zweiten Rahmenbild innerhalb der einzelnen Rahmenperiode um eine Zeit verzögert, die von der Auswahl der ersten Startzeilenauswahlleitung bis zu der Auswahl der zweiten Startzeilenauswahl in dem progressiven Verfahren verstrichen ist, so dass der Bewegtbildausgabeabschnitt das Bewegtbild ausgibt, in dem die ersten, gemeinsamen Rahmenbilder und die zweiten Rahmenbilder, die mit dem gleichen Bildbereich mit der Bildperiode erfasst werden, die unterschiedliche Phasen aufweist, abwechselnd mit der Schaltperiode fortgesetzt werden, die länger als die Ausgabeperiode des Bewegtbildes ist.
  • In einem zweiten Aspekt zusätzlich zu dem ersten Aspekt ist das bildgebende Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung derart konstruiert, dass der Bildsensor einen Lichtemittierer abbildet, der in Synchronisation mit einer Frequenz einer Energiewechselstromleistungsversorgung blinkt und der Bewegtbildausgabeabschnitt gibt das Bewegtbild mit einer Ausgabeperiode aus, die näherungsweise analog zu einem ganzzahligen Vielfachen einer Blinkperiode des Lichtemittierers ist.
  • Da die Bildzeitsteuerung des ersten gemeinsamen Rahmenbildes und die Bildzeitsteuerung des zweiten Rahmenbildes zueinander außerhalb einer Phase sind, ist eines des ersten gemeinsamen Rahmenbildes und des zweiten Rahmenbildes wahrscheinlich außerhalb einer Einschaltperiode oder einer Ausschaltperiode des Lichtemittierers, der in Synchronisation mit der Frequenz der Energiewechselstromleistungsversorgung blinkt.
  • In einem dritten Aspekt zusätzlich zu dem zweiten Aspekt ist das bildgebende Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung derart konfiguriert, dass ein Phasenunterschied zwischen dem ersten gemeinsamen Rahmenbild und dem zweiten Rahmenbild näherungsweise 1/2 der Blinkperiode des Lichtemittierers beträgt.
  • Falls der Phasenunterschied zwischen dem ersten gemeinsamen Rahmenbild und dem zweiten Rahmenbild näherungsweise 1/2 der Blinkperiode des Lichtemittierers beträgt, werden sowohl das erste gemeinsame Rahmenbild als auch das zweite Rahmenbild nicht innerhalb der Ausschaltperiode des Lichtemittierers erfasst.
  • In einem vierten Aspekt zusätzlich zu dem dritten Aspekt ist das bildgebende Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung derart konfiguriert, dass der Lichtemittierer eine lichtemittierende Diode einer Verkehrsampelanlage ist, die bei einer Frequenz von 120 Hz blinkt.
  • Sogar falls die Rahmenperiode mit der Ausgabeperiode des Bewegtbildes synchronisiert ist, das zu dem NTSC-Standard gehört, und näherungsweise analog zu einem ganzzahligen Vielfachen der Blinkperiode der lichtemittierenden Diode ist, die bei einer Frequenz von 120 Hz blinkt, umfasst jedes des ersten gemeinsamen Rahmenbildes und des zweiten Rahmenbildes das Bild der Verkehrsampelanlage in einer Einschaltdauer der lichtemittierenden Diode.
  • Gemäß der Erfindung des ersten Aspekts kann das bildgebende Gerät, das das Objekt bei einer unterschiedlichen Bildzeitsteuerung abbildet, einfach durch Ändern der Startzeilenauswahlleitung erhalten werden, die zu dem Beginn durch die Horizontalscanschaltung in jeder Schaltperiode ausgewählt wird, ohne den existierenden Bildsensor und Schaltungselemente zu ändern. Falls daher sogar das Objekt mit einer konstanten Periode blinkt, kann das Bewegtbild, das Bilder in sowohl einem Einschaltzustand als auch einem Ausschaltzustand umfasst, durch eine einfache Zeitsteuerung mittels einer Zeitsteuerschaltung erzeugt werden.
  • Gemäß der Erfindung des zweiten Aspekts umfasst, sogar falls die Rahmenperiode in Synchronisation mit der Ausgabeperiode des Bewegtbildes näherungsweise analog zu dem ganzzahligen Vielfachen der Blinkperiode des Lichtemittierers ist, der in Synchronisation mit der Frequenz der Energiewechselstromleistungsversorgung ist, da die Bildzeitsteuerung des ersten gemeinsamen Rahmenbildes und die Bildzeitsteuerung des zweiten Rahmenbildes außerhalb einer Phase zueinander sind, jedes der Rahmenbilder das Bild des Lichtemittierers in dem Einschaltzustand oder dem Ausschaltzustand. Die Phasen des ersten gemeinsamen Rahmenbildes und des zweiten Rahmenbildes sind einfach durch Ändern der Zeilenauswahlleitung einstellbar, die als die zweite Startzeilenauswahlleitung gesetzt wird.
  • Gemäß der Erfindung des dritten Aspekts werden sowohl das erste gemeinsame Rahmenbild als auch das zweite Rahmenbild nicht in der Ausschaltperiode des Lichtemittierers erfasst, was in einem zuverlässigen Abbilden des Einschaltzustands resultiert.
  • Gemäß der Erfindung des vierten Aspekts kann das bildgebende Gerät eines Fahrrecorders, der das Bewegtbild ausgibt, das zu dem NTSC-Standard gehört, den Einschaltzustand der lichtemittierenden Diode der Verkehrsampelanlage zuverlässig abbilden, die durch die Energiewechselstromleistungsversorgung in dem westlichen Japan betrieben wird.
  • Kurzbeschreibung von Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines bildgebenden Geräts 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine beispielhafte Ansicht, die die schematische Struktur eines Bildsensors 2 zeigt.
  • 3 ist ein Zeitsteuerdiagramm, das die Auswahlzeitsteuerung jeder Zeilenauswahlleitung RL und jeder Spaltenauswahlleitung CL beim Auslesen einer Anzahl von Bildpunktsignalen zeigt, die ein Bildsignal eines Rahmenbildes bilden.
  • 4 ist ein Zeitsteuerdiagramm, das eine Blinkperiode von LEDs und Abbildungsperioden eines ersten Rahmenbildes FOA und eines zweiten Rahmenbildes FB im Vergleich zueinander zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ein bildgebendes Gerät 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in einem Fahrrecorder eines Automobils installiert. Das bildgebende Gerät 1 erzeugt ein Bewegtbild aus einer Sequenz von Rahmenbildern, die durch Abbilden einer Vorwärtsansicht von einem Fahrersitz in jeder Rahmenperiode erzeugt werden und gibt das erzeugte Bewegtbild bei einer Ausgabefrequenz von 29,97 Hz, die zu dem NTSC(National Television System Committee)-Standard gehört, an einen Monitor oder ein Aufzeichnungsgerät aus. Das Bewegtbild wird für eine Untersuchung der Ursache eines Unfalls oder ähnlichem verwendet.
  • 1 zeigt die Struktur dieses bildgebenden Gerätes 1. Das bildgebende Gerät 1 umfasst: einen Bildsensor 2 zum Abbilden der Vorwärtsansicht von dem Fahrersitz des Automobils und Ausgeben des Rahmenbildes in jeder Rahmenperiode, wie später beschrieben; eine Linse 3 zum Bilden eines Bildes der Vorwärtsansicht von dem Fahrersitz des Automobils auf einem Schaltungssubstrat 10, in dem der Bildsensor 2 montiert ist; eine Zeitsteuerschaltung 4 zum Steuern der Bildzeitsteuerung des Bildsensors 2 und der Schaltzeitsteuerung einer Schaltschaltung 7; eine Bildverarbeitungsschaltung 5; eine Bewegtbilderzeugungsschaltung 6; und eine Ausgabeeinheit 8 zum Ausgeben des Bewegtbildes, das durch die Bewegtbilderzeugungsschaltung 6 erzeugt wird, bei der Ausgabefrequenz von 29,97 Hz.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Bildsensor 2 ein CMOS-Bildsensor vom X-Y-Adresstyp (Complementary Metal Oxide Semiconductor). Der Bildsensor 2 umfasst eine Anzahl von fotoelektrischen Umwandlungselementen PD, die in einer Matrix in einer lichtempfangenden Fläche des Schaltungssubstrats 10 angeordnet sind, eine Anzahl von Zeilenauswahlleitungen RL, eine Anzahl von Spaltenauswahlleitungen CL, eine Vertikalscanauswahlschaltung 11 und eine Horizontalscanauswahlschaltung 12. Jedes fotoelektrische Umwandlungselement PD führt eine fotoelektrische Umwandlung von Licht durch, wie zum Beispiel Licht, das durch die Linse 3 passiert. Jede Zeilenauswahlleitung RL verbindet die fotoelektrischen Umwandlungselemente PD, die in einer horizontalen Richtung ausgerichtet sind. Jede Spaltenauswahlleitung CL verbindet die fotoelektrischen Umwandlungselemente PD, die in einer vertikalen Richtung ausgerichtet sind. Die Vertikalscanauswahlschaltung 11 und die Horizontalscanauswahlschaltung 12 führen einen Auswahlbetrieb auf der Basis eines Auswahlsteuersignals durch, das von der Zeitsteuerschaltung 4 ausgegeben wird. Hier sind die fotoelektrischen Umwandlungselemente PD, die aus 1024 × 740 Fotodioden zusammengesetzt sind, d.h. 1024 horizontal angeordnete Fotodioden (n = 1024) mal 740 vertikal angeordnete Fotodioden (m = 740), an Schnittpunkten der 740 Zeilenauswahlleitungen RL und der 1024 Spaltenauswahlleitungen CL, die auf dem Schaltungssubstrat 10 angeordnet sind, auf einer Eins-zu-Eins-Basis angeordnet.
  • Die Linse 3 bildet ein Objektbild der Vorwärtsansicht von dem Fahrersitz in einem Bereich ab, in dem die Zeilenauswahlleitungen RL von einer Zeilenauswahlleitung RLk, die als eine Startzeilenauswahlleitung in einem später beschriebenen TB-Modus gesetzt ist, bis zu einer Endzeilenauswahlleitung RLm angeordnet sind. In dieser Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, wird ein Bewegtbild der Objektbilder aus einem ersten gemeinsamen Rahmenbild FA und einem zweiten Rahmenbild FB erzeugt, in das Bildsignale der fotoelektrischen Umwandlungselemente PD synthetisiert werden, die in diesem Bereich angeordnet sind. Im Allgemeinen weist der CMOS-Bildsensor 2 fotoelektrische Hilfsumwandlungselemente PD, die um den Bereich angeordnet sind, zur tatsächlichen Verwendung bei einer Erzeugung des Rahmenbildes auf. Daher werden in dieser Ausführungsform, wie später beschrieben, die fotoelektrischen Hilfsumwandlungselemente PD, die in einem Bereich von einer obersten Zeilenauswahlleitung RL bis zu einer Zeilenauswahlleitung RLk-1 angeordnet sind, zum Erzeugen des Phasenunterschieds in einer Bildzeit zwischen dem ersten gemeinsamen Rahmenbild FA und dem zweiten Rahmenbild FB verwendet.
  • In dem CMOS-Bildsensor 2 werden die fotoelektrischen Umwandlungselemente PD, die an den Schnittpunkten der Zeilenauswahlleitungen RL und der Spaltenauswahlleitungen CL angeordnet sind, sequentiell in einem progressiven Verfahren in einer einzelnen Rahmenperiode in Synchronisation mit der Ausgabefrequenz von 29,97 Hz des Bewegtbildes belichtet. Der CMOS-Bildsensor 2 erzeugt das einzelne Rahmenbild durch Synthetisieren von Bildpunktsignalen, die aus den fotoelektrischen Umwandlungselementen PD ausgelesen werden, die die fotoelektrische Umwandlung durchgeführt haben.
  • Der Betrieb zum Erzeugen des einzelnen Rahmenbildes wird hiernach in größerem Detail beschrieben. Wie in 3 gezeigt, wählt die Vertikalscanauswahlschaltung 11 bei t0 in Synchronisation mit der einzelnen Rahmenperiode die Zeilenauswahlleitung RL (die Zeilenauswahlleitung RL1 in einem TA-Modus aus 3), die in einem oberen Abschnitt angeordnet ist, die beliebig aus den vielen Zeilenauswahlleitungen RL auswählbar ist, als die Startzeilenauswahlleitung aus. Dann wählt die Vertikalscanauswahlschaltung 11 sequentiell die Zeilenauswahlleitungen RL aus, die darunter angeordnet sind, um so sequentiell alle der Zeilenauswahlleitungen RL bis zu der beliebig gesetzten Endzeilenauswahlleitung auszuwählen (die Zeilenauswahlleitung RLm in dem TA-Modus aus 3), bis die Rahmenperiode endet. Wie in 3 gezeigt, werden während die Vertikalscanauswahlschaltung 11 eine beliebige der Zeilenauswahlleitungen RL auswählt, alle der fotoelektrischen Umwandlungselemente PD, die entlang der ausgewählten Zeilenauswahlleitung RL angeordnet sind, durch eine Leitungsbelichtung für eine Belichtungszeit belichtet, die durch ein Rechteckzeichen mit diagonalen Linien darin in 3 und 4 angezeigt ist.
  • Jedes fotoelektrische Umwandlungselement PD weist einen nicht-gezeigten Kondensator zum Ansammeln einer Signalladung auf, die durch die fotoelektrische Umwandlung des fotoelektrischen Umwandlungselements PD erzeugt wird. Ein Rücksetzsignal, das von der Vertikalscanauswahlschaltung 11 an die Zeilenauswahlleitung RL ausgegeben wird, löst eine Freigabe der Signalladung aus, die in dem Kondensator angesammelt ist. Ein Zeilenübertragungssignal, das von der Vertikalscanauswahlschaltung 11 an die Zeilenauswahlleitung RL ausgegeben wird, löst eine Übertragung der Signalladung, die durch die fotoelektrische Umwandlung der fotoelektrischen Umwandlungselemente PD erzeugt wird, an den Kondensator aus. Mit anderen Worten entspricht die Belichtungszeit aller fotoelektrischen Umwandlungselemente PD, die entlang der ausgewählten Zeilenauswahlleitung RL angeordnet sind, der Zeit von einer Ausgabe des Rücksetzsignals an die Zeilenauswahlleitung RL bis zu einer Ausgabe des Zeilenübertragungssignals an diese. Die Signalladung, die der Menge an Licht entspricht, das durch die fotoelektrischen Umwandlungselemente PD während der Belichtungszeit empfangen wird, wird in dem Kondensator des fotoelektrischen Umwandlungselements PD derart angesammelt, dass ein Signalpotential zwischen beiden Enden des Kondensators das Bildpunktsignal wird, das die Menge an empfangenem Licht darstellt.
  • Wenn die Vertikalscanauswahlschaltung 11 das Zeilenübertragungssignal an eine beliebige ausgewählte Zeilenauswahlleitung RL ausgibt, wie in 3 gezeigt, gibt die Horizontalscanauswahlschaltung 12 ein Spaltenauswahlsignal aus, um sequentiell jede Spaltenauswahlleitung CL von einer linkesten Spaltenauswahlleitung CL1 bis zu einer rechtesten Spaltenauswahlleitung CLn in der Zeichnung von links nach rechts auszuwählen. Wie in 2 gezeigt, ist ein Spaltenauswahltransistor 13 zwischen der Horizontalscanauswahlschaltung 12 und jeder Spaltenauswahlleitung CL verbunden. Bei Ausgeben des Spaltenauswahlsignals von der Horizontalscanauswahlschaltung 12 wird der Kondensator des fotoelektrischen Umwandlungselements PD, das mit der ausgewählten Spaltenauswahlleitung CL verbunden ist, mit einer Ausgabeleitung 14 verbunden. Daher wird ein Bildpunktsignal des fotoelektrischen Umwandlungselements PD, das an dem Schnittpunkt der Zeilenauswahlleitung RL, an die das Zeilenübertragungssignal ausgegeben wird und der Spaltenauswahlleitung CL angeordnet ist, an die die Horizontalscanauswahlschaltung 12 das Spaltenauswahlsignal ausgibt, an die Ausgabeleitung 12 in Synchronisation mit der Ausgabe des Spaltenauswahlsignals von der Horizontalscanschaltung 12 ausgegeben.
  • In ähnlicher Weise werden die Bildpunktsignale aller fotoelektrischen Umwandlungselemente PD, die an den Schnittpunkten der Zeilenauswahlleitungen RL und der Spaltenauswahlleitungen CL angeordnet sind, an die Ausgabeleitung 14 durch das progressive Verfahren ausgegeben. Der CMOS-Bildsensor 2 synthetisiert die Bildpunktsignale aller fotoelektrischen Umwandlungselemente PD in jeder Rahmenperiode und erzeugt das Rahmenbild, das das Objektbild darstellt, das in einem Anordnungsbereich der ausgewählten Zeilenauswahlleitungen RL und der Spaltenauswahlleitungen CL gebildet wird.
  • Die Rahmenbilder werden durch den CMOS-Bildsensor 2 bei einer Rahmensignalfrequenz von 29,97 Hz in Synchronisation mit der Ausgabefrequenz von 29,97 Hz des Bewegtbildes, das eine Sequenz der Rahmenbilder ist, von der Ausgabeeinheit 8 erzeugt und daher in einer Rahmenperiode von näherungsweise 33,37 ms zum Erzeugen des einzelnen Rahmenbildes. Wie in 4 gezeigt, gibt die Zeitsteuerschaltung 4 ein Zeitsteuersignal an die Vertikalscanauswahlschaltung 11 und die Horizontalscanauswahlschaltung 12 aus, um die Ausgabezeitsteuerung des Rücksetzsignals, des Zeilenübertragungssignals, des Spaltenauswahlsignals und ähnliche zu steuern, die von der Vertikalscanauswahlschaltung 11 und der Horizontalscanauswahlschaltung 12 ausgegeben werden, so dass alle der Zeilenauswahlleitungen RL von der obersten Zeilenauswahlleitung RL1 bis zu der untersten Endzeilenauswahlleitung RLm in 30,85 ms ausgewählt werden, was kürzer als die einzelne Rahmenperiode von näherungsweise 33,37 ms ist und das Rahmenbild wird aus den Bildpunktsignalen aller der fotoelektrischen Umwandlungselemente PD synthetisiert, die in den jeweiligen Zeilenauswahlleitungen RL angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform arbeitet das bildgebende Gerät 1 in jedem Betriebsmodus des TA-Modus und des TB-Modus, die abwechselnd mit einer Schaltperiode von näherungsweise 500,5 ms geschaltet werden, was ausreichend länger als die Ausgabeperiode (1/29,97 Hz, d.h. näherungsweise 33,37 ms) des Bewegtbildes ist, mit einem Setzen eines Starts der einzelnen Rahmenperiode bei t0, bei der die Startzeilenauswahlleitung zuerst ausgewählt wird. Wie in 3 gezeigt, wird in dem TA-Modus die oberste Zeilenauswahlleitung RL1 als die Startzeilenauswahlleitung gesetzt. In dem TB-Modus wird die Zeilenauswahlleitung RLk, die unter der Zeilenauswahlleitung RL1 angeordnet ist (hier ist die Zeilenauswahlleitung RL100 die hundertste Zeilenauswahlleitung abwärts von der obersten) als die Startzeilenauswahlleitung gesetzt.
  • Insbesondere wird in dem TA-Modus, wie in 4 gezeigt, die Zeilenauswahlleitung RL1 als der Start t0 der einzelnen Rahmenperiode ausgewählt und die Zeilenauswahlleitungen RL von der Zeilenauswahlleitung RL1 bis zu der Zeilenauswahlleitung RLm, die die Endzeilenauswahlleitung ist, werden sequentiell in der gleichen Rahmenperiode ausgewählt. Dann erzeugt der CMOS-Bildsensor 2 das erste Rahmenbild FOA, das das Objektbild ist, das in einem Bereich von der Zeilenauswahlleitung RL1 bis zu der Zeilenauswahlleitung RLm auf dem Schaltungssubstrat 10 gebildet wird. Nachdem die ersten Rahmenbilder FOA in einer ähnlichen Weise fünfzehnmal in einer Sequenz erzeugt worden sind, wird der Betriebsmodus von dem TA-Modus in den TB-Modus mit der Schaltperiode von näherungsweise 500,5 ms geschaltet.
  • In dem TB-Modus wird, wie in 4 gezeigt, die Zeilenauswahlschaltung RLk (k = 100 in dieser Ausführungsform) bei dem Start t0 der einzelnen Rahmenperiode ausgewählt und die Zeilenauswahlleitungen RL von der Zeilenauswahlleitung RLk bis zu der Zeilenauswahlleitung RLm, die die Endzeilenauswahlleitung ist, werden sequentiell in der gleichen Rahmenperiode ausgewählt. Dann erzeugt der CMOS-Bildsensor 2 das zweite Rahmenbild FB, das das Objektbild ist, das in einem Bereich von der Zeilenauswahlleitung RLk bis zu der Zeilenauswahlleitung RLm auf dem Schaltungssubstrat 10 gebildet wird. Nachdem die zweiten Rahmenbilder FB in einer ähnlichen Weise fünfzehnmal in einer Sequenz erzeugt worden sind, schaltet der Betriebsmodus wieder von dem TB-Modus in den TA-Modus mit einer Schaltperiode von näherungsweise 500,5 ms. Dieser Betrieb wird hiernach wiederholt.
  • Die ersten Rahmenbilder FOA oder die zweiten Rahmenbilder FB werden abwechselnd in jeder Schaltperiode in die Schaltschaltung 7 eingegeben, die mit einem Ausgang des CMOS-Bildsensors 2 verbunden ist. Die Zeitsteuerschaltung 4 gibt an die Vertikalscanauswahlschaltung 11 ein Modusschaltsignal zum Schalten des Betriebsmodus der Vertikalscanauswahlschaltung 11 zwischen dem TA-Modus und dem TB-Modus in Synchronisation mit der Schaltperiode aus und gibt ebenfalls das Modusschaltsignal an die Schaltschaltung 7 aus. Daher gibt unter Verwendung des Modusschaltsignals die Schaltschaltung 7 die Rahmenbilder, die von dem CMOS-Bildsensor 2 eingegeben werden, an die Bildverarbeitungsschaltung 5 in einem Fall aus, in dem die Rahmenbilder die ersten Rahmenbilder FOA sind und gibt die Rahmenbilder zu der Bewegtbilderzeugungseinheit 6 in einem Fall aus, in dem die Rahmenbilder die zweiten Rahmenbilder FB sind.
  • Die Bildverarbeitungsschaltung 5 entfernt die Bildpunktsignale, die von den fotoelektrischen Umwandlungselementen PD ausgegeben werden, die in dem Bereich von der Zeilenauswahlleitung RL1 bis zu der Zeilenauswahlleitung RLk-1 angeordnet sind, die die nächsthöhere Leitung der Zeilenauswahlleitung RLk ist, aus dem ersten Rahmenbild FOA und synthetisiert das erste, gemeinsame Rahmenbild FOA aus den Bildpunktsignalen der fotoelektrischen Umwandlungselemente PD, die in den Zeilenauswahlleitungen RL von der Zeilenauswahlleitung RLk bis zu der Zeilenauswahlleitung RLm angeordnet sind. Das erste gemeinsame Rahmenbild FA wird dann an die Bewegtbilderzeugungsschaltung 6 ausgegeben.
  • Während der CMOS-Bildsensor 2 in dem TA-Modus arbeitet, wird das erste gemeinsame Rahmenbild FA von der Bildverarbeitungsschaltung 5 in die Bewegtbilderzeugungsschaltung 6 eingegeben. Während der CMOS-Bildsensor 2 in dem TB-Modus arbeitet, wird das zweite Rahmenbild FB direkt von dem CMOS-Bildsensor 2 in die Bewegtbilderzeugungseinheit 6 eingegeben. Sowohl das erste gemeinsame Rahmenbild FA und das zweite Rahmenbild FB sind aus den Bildsignalen zusammengesetzt, die durch Erfassen der Objektbilder erzeugt werden, die in dem gleichen Bereich von der Zeilenauswahlleitung RLk bis zu der Zeilenauswahlleitung RLm auf dem Schaltungssubstrat 10 gebildet werden. Falls daher das Bewegtbild durch einander Folgenlassen des ersten, gemeinsamen Rahmenbildes FA und des zweiten Rahmenbildes FB bei jeder Schaltperiode erzeugt wird, kann das Bewegtbild ohne ein Gefühl von Eigenartigkeit gesehen werden, da die Position des Objektes sich in dem Bewegtbild nicht verändert.
  • Da die Zeilenauswahlleitungen RL von der obersten Zeilenauswahlleitung RL1 bis zu der untersten Zeilenauswahlleitung RLm sequentiell ausgewählt und in näherungsweise 30,85 ms innerhalb der einzelnen Rahmenperiode gescannt werden, verzögert sich hier in dem TA-Modus die Zeit eines Auswählens der unteren Zeilenauswahlleitung RLk um eine Zeit td von der Zeit eines Auswählens der obersten Zeilenauswahlleitung RL1, wie in 4 gezeigt. Zum Beispiel werden in dem TA-Modus dieser Ausführungsform die 740 Zeilenauswahlleitungen RL von der Zeilenauswahlleitung RL1 bis zu der Zeilenauswahlleitung RLm, die die Endzeilenauswahlleitung ist, ausgewählt und in näherungsweise 30,85 ms gescannt, so dass die Zeit td von der Startzeit t0, bei der die oberste Zeilenauswahlleitung RL1 ausgewählt wird, bis zu der Zeit eines Auswählens der hundertsten Zeilenauswahlleitung RLk (k = 100) näherungsweise 4,17 ms beträgt. Sozusagen verzögert sich die Bildperiode des ersten, gemeinsamen Rahmenbildes FA, das mit jedem Rahmensignal synchronisiert ist, um näherungsweise 4,17 ms relativ zu der Bildperiode des zweiten Rahmenbildes FB.
  • Andererseits, wie in 4 gezeigt, blinken LEDs einer Verkehrsampelanlage, die durch eine Energiewechselstromleistungsversorgung von 60 Hz im westlichen Japan betrieben wird, bei einer Frequenz von 120 Hz und wiederholen eine Einschaltdauer von näherungsweise 4,17 ms und eine Ausschaltdauer von näherungsweise 4,17 ms. In dieser Ausführungsform wird die Startzeilenauswahlleitung RLk in dem TB-Modus derart ausgewählt, dass eine Scanzeit in dem TA-Modus von der Startzeilenauswahlleitung RL1 bis zu der Zeilenauswahlleitung RLk, die die Startzeilenauswahlleitung in dem TB-Modus ist, näherungsweise 1/2 der Blinkperiode der LEDs wird. Daher ist der Phasenunterschied zwischen der Bildperiode des ersten gemeinsamen Rahmenbildes FA und der Bildperiode des zweiten Rahmenbildes FB näherungsweise 1/2 der Blinkperiode der LEDs der Verkehrsampelanlage. Demgemäß werden die LEDs in einem AN-Zustand in jedem des ersten gemeinsamen Rahmenbildes FA und des zweiten Rahmenbildes FB erfasst.
  • Die Bewegtbilderzeugungsschaltung 6 erzeugt das Bewegtbild durch einander Folgenlassen der ersten gemeinsamen Rahmenbilder FA, die von der Bildverarbeitungsschaltung 5 in Sequenz eingegeben werden und der zweiten Rahmenbilder FB, die von dem CMOS-Bildsensor 2 eingegeben werden, abwechselnd mit der Schaltperiode von näherungsweise 500,5 ms in Synchronisation mit der Rahmenfrequenz und gibt das Bewegtbild an die Ausgabeeinheit 8 aus. Da die Rahmenfrequenz des Bewegtbildes, das in die Ausgabeeinheit 8 eingegeben wird, die gleiche wie die Ausgabefrequenz der 29,97 Hz ist, die zu dem NTSC-Standard gehört, kann die Ausgabeeinheit 8 das Bewegtbild, das von der Bewegtbilderzeugungsschaltung 6 ausgegeben wird, an das Aufzeichnungsgerät oder ein Wiedergabegerät ausgeben, das zu dem NTSC-Standard gehört, ohne dessen Frequenz zu ändern. Hier werden die LEDs in dem AN-Zustand notwendigerweise in jedem des ersten gemeinsamen Rahmenbildes FA und des zweiten Rahmenbildes FB erfasst, die das Bewegtbild bilden. Daher werden die LEDs der Verkehrsampelanlage in dem AN-Zustand notwendigerweise innerhalb einer Bewegtbildwiederholungsperiode von zumindest der Schaltperiode von näherungsweise 500,5 ms oder mehr abgebildet und es ist möglich, eine Untersuchung eines Verkehrsunfalls oder ähnlichem zuverlässig durchzuführen.
  • In der obigen Ausführungsform wird die gleiche Zeilenauswahlleitung RLm als die Endzeilenauswahlleitung in sowohl dem TA-Modus als auch dem TB-Modus gesetzt, jedoch gibt es keine Notwendigkeit, die Endzeilenauswahlleitung übereinstimmen zu lassen, solange die Bildverarbeitungsschaltung 5 einen Teil des Bildsignals entfernt und das erste gemeinsame Rahmenbild FA und das zweite Rahmenbild FB aus den Bildpunktsignalen der fotoelektrischen Umwandlungselemente PD synthetisiert werden, die in dem gleichen Bildbereich angeordnet sind.
  • Ebenfalls wird die Zeilenauswahlleitung RLk, die die Startzeilenauswahlleitung in dem TB-Modus ist, derart bestimmt, dass der Phasenunterschied zwischen der Bildperiode des ersten gemeinsamen Rahmenbildes FA und der Bildperiode des zweiten Rahmenbildes FB näherungsweise 1/2 der Blinkperiode der LEDs der Verkehrsampelanlage ist, jedoch kann ein gewünschter Phasenunterschied in der Bildperiode durch Einstellen einer Scangeschwindigkeit der Zeilenauswahlleitungen RL durch die Vertikalscanauswahlschaltung 11 oder Auswählen der Startzeilenauswahlleitung in dem TB-Modus eingestellt werden.
  • Darüber hinaus stimmt in der oben beschriebenen Ausführungsform die Rahmenfrequenz zum Erzeugen des einzelnen Rahmenbildes mit der Ausgabefrequenz zum Ausgeben des Bewegtbildes zeitlich überein. Jedoch ist vorliegende Erfindung auf ein bildgebendes Gerät mit einer Rahmenfrequenz und einer Ausgabefrequenz anwendbar, die asynchron zueinander sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist für ein bildgebendes Gerät geeignet, das einen Lichtemittierer abbildet, der in regelmäßigen Intervallen blinkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    bildgebendes Gerät
    2
    Bildsensor
    8
    Ausgabeeinheit (Bewegtbildausgabeabschnitt)
    10
    Schaltungssubstrat (Substrat)
    11
    Vertikalscanauswahlschaltung
    12
    Horizontalscanauswahlschaltung
    FOA
    erstes Rahmenbild
    FA
    erstes gemeinsames Rahmenbild
    FB
    zweites Rahmenbild
    PD
    fotoelektrisches Umwandlungselement
    RL
    Zeilenauswahlleitung
    CL
    Spaltenauswahlleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-278496 [0009]
    • JP 2007-161189 [0009]
    • JP 2005-301518 [0009]

Claims (4)

  1. Bildgebendes Gerät, mit: einer Vielzahl von fotoelektrischen Umwandlungselementen, die in einer Matrix an Schnittpunkten einer Vielzahl von Zeilenauswahlleitungen und einer Vielzahl von Spaltenauswahlleitungen angeordnet sind, die sich in rechten Winkeln auf einem Substrat kreuzen; einer Horizontalscanschaltung zum sequentiellen Auswählen jeder der Zeilenauswahlleitungen von einer Startzeilenauswahlleitung an einem Ende des Substrats bis zu einer Endzeilenauswahlleitung an dem anderen Ende des Substrats, um eine Leitungsbelichtung aller der fotoelektrischen Umwandlungselemente durchzuführen, die in der ausgewählten Zeilenauswahlleitung angeordnet sind, um dadurch jedes der fotoelektrischen Umwandlungselemente zu veranlassen, ein fotoelektrisch umgewandeltes Bildpunktsignal zu erzeugen; einer Vertikalscanschaltung zum sequentiellen Auswählen jeder der Vielzahl der Spaltenauswahlleitungen, während die Horizontalscanschaltung eine beliebige der Zeilenauswahlleitungen auswählt, um das Bildpunktsignal des fotoelektrischen Umwandlungselementes auszulesen, das an einem Schnittpunkt zwischen der ausgewählten Zeilenauswahlleitung und der ausgewählten Spaltenauswahlleitung angeordnet ist, wobei die Horizontalscanschaltung und die Vertikalscanschaltung alle der Zeilenauswahlleitungen und der Spaltenauswahlleitungen durch ein progressives Verfahren bei jeder Rahmenperiode in Synchronisation mit einer Ausgabeperiode eines Bewegtbildes auswählen; einem Bildsensor zum Erzeugen eines Rahmenbildes durch Synthetisieren der Bildpunktsignale, die aus den jeweiligen fotoelektrischen Umwandlungselementen ausgelesen werden, die an den Schnittpunkten aller der ausgewählten Zeilenauswahlleitungen und aller der ausgewählten Spaltenauswahlleitungen angeordnet sind; einen Bewegtbilderzeugungsabschnitt zum Erzeugen des Bewegtbildes auf der Basis einer Sequenz der Rahmenbilder, die sequentiell synthetisiert werden; und einen Bewegtbildausgabeabschnitt zum Ausgeben des Bewegtbildes mit einer vorbestimmten Ausgabeperiode, wobei die Horizontalscanschaltung als die Startzeilenauswahlleitung eine einer ersten Startzeilenauswahlleitung und einer zweiten Startzeilenauswahlleitung auswählt, die zwischen der ersten Startzeilenauswahlleitung und der Endzeilenauswahlleitung angeordnet ist, mit einer Schaltperiode, die länger als die Ausgabeperiode ist, in einer abwechselnden Weise bei einer Startzeit in Synchronisation mit der Rahmenperiode, und der Bewegtbilderzeugungsabschnitt ein erstes gemeinsames Rahmenbild extrahiert, das aus den Bildpunktsignalen synthetisiert wird, die die fotoelektrischen Umwandlungselemente, die in den Zeilenauswahlleitungen von der zweiten Startzeilenauswahlleitung zu der Endzeilenauswahlleitung angeordnet sind, durch fotoelektrische Umwandlung erzeugen, aus einem ersten Rahmenbild, das durch den Bildsensor synthetisiert wird, in jeder Rahmenperiode mit der ersten Startzeilenauswahlleitung, die als die Startzeilenauswahlleitung gesetzt ist und das Bewegtbild erzeugt, das eine Sequenz des ersten gemeinsamen Rahmenbildes und zweiter Rahmenbilder ist, die durch den Bildsensor synthetisiert werden, in jeder Rahmenperiode mit der zweiten Startzeilenauswahlleitung, die als die Startzeilenauswahlleitung gesetzt ist.
  2. Bildgebendes Gerät nach Anspruch 1, wobei der Bildsensor einen Lichtemittierer abbildet, der in Synchronisation mit einer Frequenz einer Energiewechselstromleistungsversorgung blinkt und der Bewegtbildausgabeabschnitt das Bewegtbild mit einer Ausgabeperiode ausgibt, die näherungsweise analog zu einem ganzzahligen Vielfachen einer Blinkperiode des Lichtemittierers ist.
  3. Bildgebendes Gerät nach Anspruch 2, wobei ein Phasenunterschied zwischen dem ersten gemeinsamen Rahmenbild und dem zweiten Rahmenbild näherungsweise 1/2 der Blinkperiode des Lichtemittierers beträgt.
  4. Bildgebendes Gerät nach Anspruch 3, wobei der Lichtemittierer eine lichtemittierende Diode einer Verkehrsampelanlage ist, die bei einer Frequenz von 120 Hz blinkt.
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