DE102015112127A1 - Integrationseinrichtung - Google Patents

Integrationseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102015112127A1
DE102015112127A1 DE102015112127.1A DE102015112127A DE102015112127A1 DE 102015112127 A1 DE102015112127 A1 DE 102015112127A1 DE 102015112127 A DE102015112127 A DE 102015112127A DE 102015112127 A1 DE102015112127 A1 DE 102015112127A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
circuit board
unit
integration device
tub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015112127.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens LACHNITT
Markus BOHRMANN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Telematik und Akustik GmbH
Original Assignee
Peiker Acustic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peiker Acustic GmbH filed Critical Peiker Acustic GmbH
Priority to US15/071,548 priority Critical patent/US10439423B2/en
Publication of DE102015112127A1 publication Critical patent/DE102015112127A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0044Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction specially adapted for holding portable devices containing batteries
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J50/00Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
    • H02J50/10Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
    • H04B5/70Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes
    • H04B5/79Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes for data transfer in combination with power transfer
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
    • H04B5/70Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems specially adapted for specific purposes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6075Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Integrationseinrichtung (1) zur Integration eines mobilen Endgeräts (501) in ein Fahrzeug, welche eine Elektronikeinheit (2) und eine Ablageeinheit (4) umfasst, wobei die Elektronikeinheit (2) eine induktive Ladeeinheit (6) umfasst, mit welcher das mobile Endgerät (501) ladbar ist, und wobei die Ablageeinheit (4) eine Ablagematte (13) umfasst, auf welche das mobile Endgerät (501) ablegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Integrationseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 14.
  • Aus der DE 10 2013 011 880 A1 ist eine Integrationseinrichtung zur Integration eines mobilen Endgeräts in ein Fahrzeug bekannt, welche eine Elektronikeinheit und eine Ablageeinheit umfasst, wobei die Elektronikeinheit eine induktive Ladeeinheit umfasst, mit welcher das mobile Endgerät ladbar ist, und wobei die Ablageeinheit eine Ablagematte umfasst, auf welche das mobile Endgerät ablegbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Integrationseinrichtung vorzuschlagen, mit welcher einem Überhitzen eines mobilen Endgeräts einfach und wirksam vorgebeugt werden kann und/oder welche vielseitig im Fahrzeug verbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. 14 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 14 gelöst. In den jeweiligen Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Hinsichtlich der Vorteile der Erfindung wird auch auf die Figurenbeschreibung verwiesen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Integrationseinrichtung zur Integration eines mobilen Endgeräts in ein Fahrzeug ist es vorgesehen, dass die Ablageeinheit einen unter der Ablagematte ausgebildeten Hohlraum umfasst, wobei die Ablagematte als perforierte Matte mit Öffnungen ausgebildet ist, wobei die Öffnungen einen über der Ablagematte liegenden Innenraum des Fahrzeugs mit dem Hohlraum verbinden und wobei der Hohlraum von einem fahrzeugseitig zur Verfügung gestellten Luftstrom derart mit Luft versorgbar ist, dass die mit dem Luftstrom zugeführte Luft durch die Öffnungen in den Innenraum des Fahrzeugs abströmt und hierbei das auf der Ablagematte ablegbare mobile Endgerät kühlt. Mit einer derartigen Integrationseinheit ist es mit minimalen Aufwand möglich, eine Kühlung eines mit der Integrationseinrichtung zusammenwirkenden mobilen Endgeräts herbeizuführen, da diese es erlaubt, an eine vom Fahrzeug zur Verfügung gestellte Luftversorgung angeschlossen zu werden, so dass die Integrationseinrichtung hierfür keine eigene Luftstromerzeugungseinrichtung umfassen muss. Die Wirksamkeit eines derartigen Systems ist hoch, da dieses es erlaubt, das Mobiltelefon mit kühler Außenluft und/oder mit durch eine Klimaanlage des Fahrzeugs gekühlter Luft zu versorgen. Hierdurch wird eine weniger effektive Kühlung mit einem aus der im Fahrzeuginnenraum vorhandenen Luft erzeugten Luftstrom vermieden.
  • Es ist auch vorgesehen, die Ablagematte mit einer strukturierten Oberseite auszubilden, wobei in Folge einer räumlichen Strukturierung zwischen der Oberseite der Ablagematte und dem auf der Ablagematte aufgelegten mobilen Endgerät Strömungskanäle gebildet sind, durch welche die Luft unter dem mobilen Endgerät in den Innenraum des Fahrzeugs abströmt. Hierdurch ist einem ungewünschen Verschließen der Öffnungen vorgebeugt und eine Umströmung der gesamten Rückseite des mobilen Endgeräts sichergestellt.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, die Integrationseinheit mit wenigstens einer Anschlussöffnung auszustatten, durch welche der fahrzeugseitig ausgebildete Luftstrom in die Integrationseinrichtung einleitbar ist und weiterhin die Integrationseinheit mit wenigstens einer Anschlussöffnung auszustatten, durch welche ein fahrzeugseitig ausgebildeter Elektroanschluss an die Integrationseinrichtung ansteckbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Integrationseinheit werksseitig oder nachträglich mit wenigen Handgriffen in ein Fahrzeug einzubauen.
  • Bezüglich der Elektronikeinheit ist es vorgesehen, diese zusätzlich zu einer induktiven Ladeeinheit mit einer Leiterplatte auszustatten, wobei die Leiterplatte wenigstens einen elektrischen Anschluss umfasst, wobei der bzw. die elektrischen Anschlüsse insbesondere als Antennenanschluss und/oder Stromversorgungsanschluss und/oder Datenleitungsanschluss ausgebildet ist bzw. sind. Ein derartiger Aufbau der Elektronikeinheit vereinfacht ebenfalls den Einbau der Integrationseinrichtung in ein Fahrzeug.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, die Elektronikeinheit mit einer Aufnahmewanne auszustatten, wobei die Anschlussöffnung oder die Anschlussöffnungen für den fahrzeugseitig ausgebildeten Elektroanschluss entweder an einer linken Querseitenwand der Wanne oder an einer rechten Querseitenwand der Wanne oder an einer rechten Längsseitenwand der Wanne oder an linken Längsseitenwand der Wanne ausgebildet ist bzw. sind oder an wenigstens zwei der Seitenwände der Wanne ausgebildet sind und wobei die Leiterplatte insbesondere in ihrer Symmetrie derart auf einen Aufnahmeraum der Wanne angepasst ist, dass die Leiterplatte in verschiedenen Orientierungen derart in den Aufnahmerum einsetzbar ist, dass die Leiterplatte im eingebauten Zustand derart mit der Anschlussöffnung oder den Anschlussöffnungen korrespondiert, dass ein fahrzeugseitig ausgebildeter elektrischer Anschluss oder mehrere fahrzeugseitig ausgebildete elektrische Anschlüsse mit dem elektrischen Anschluss bzw. den elektrischen Anschlüssen der Leiterplatte durch die Wanne hindurch verbindbar sind. Eine derartige Abstimmung von Leiterplatte und Wanne ermöglicht es, die Leiterplatte in unterschiedlicher Orientierung in die Wanne einzusetzen. Sofern die Wanne mit ihren Anschlussöffnungen auf eine gewünschte Ausrichtung der Leiterplatte angepasst ist, ist es hierdurch mit minimalem Aufwand möglich, eine auf unterschiedliche Einbausituationen angepasste Integrationseinrichtung zur Verfügung zu stellen, so dass die Integrationseinrichtung mit minimalem Aufwand z. B. an von links oder rechts zugeführte Anschlussöffnungen anpassbar ist.
  • Es ist auch vorgesehen, die Elektronikeinheit nicht nur mit der induktiven Ladeeinheit und der ersten Leiterplatte, sondern auch mit einer zweiten Leiterplatte auszustatten, wobei die erste Leiterplatte diejenigen elektronischen Komponenten umfasst, welche zur Anbindung der Integrationseinheit an das Fahrzeug und insbesondere an einen Fahrzeugbus erforderlich sind, wobei die zweite Leiterplatte diejenigen Komponenten umfasst, welche zum Betrieb einer Ladespule der Ladeeinheit erforderlich sind und wobei die Ladeeinheit insbesondere auch optionale elektronische Komponenten umfasst, welche spezifische Funktionen mobiler Endgeräte unterstützen. Hierdurch erhält die Integrationseinrichtung einen Mehrwert gegenüber herkömmlichen Integrationseinrichtungen, welche nur dem Laden dienen.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, die Elektronikeinheit mit einem Lüfter auszustatten, wobei die Ladespule der Ladeeinheit und/oder die erste Leiterplatte und/oder zweite Leiterplatte durch den Lüfter kühlbar ist. Die zusätzliche Ausstattung der Integrationseinrichtung mit einem zusätzlichen Lüfter ermöglicht es, dass die Temperaturgrenzen der in der Integrationseinrichtung verbauten elektronischen Komponenten unabhängig von einer Kühlung des mobilen Endgeräts eingehalten werden können. So ist eine Kühlung beispielsweise auch bei außer Betrieb befindlichem Fahrzeug realisierbar.
  • Es ist auch vorgesehen, die Elektronikeinheit der Integrationseinrichtung mit einer Koppelantenne zur Ankopplung des mobilen Endgeräts auszustatten, wobei die Koppelantenne zwischen der Ladespule der Ladeeinheit und der Ablagematte angeordnet ist, wobei die Koppelantenne insbesondere ringförmig ausgebildet ist und die Elektronikeinheit insbesondere auch ein NFC-Feld und/oder eine Abschirmung umfasst, welches bzw. welche insbesondere innerhalb der ringförmigen Koppelantenne ausgebildet ist. Durch eine derartige Anordnung ist ein kompakter und Störungen vermeidender Aufbau der Integrationseinrichtung gewährleistet.
  • Bezüglich des Aufbaus der Ablageeinheit ist es vorgesehen, dass diese Vertikalelemente umfasst, wobei die Vertikalelemente in dem Hohlraum angeordnet sind, wobei die Vertikalelemente derart ausgebildet sind, dass die Luft des Luftstroms, welche in den Hohlraum strömt, in Richtung der Öffnungen der Ablagematte abgelenkt wird, wobei die Vertikalelemente insbesondere als Stümpfe insbesondere mehrseitiger und insbesondere sechsseitiger Pyramiden ausgebildet sind, wobei sich die Stümpfe insbesondere in Richtung der Öffnungen der Ablagematte verjüngen. Derartige Körper lassen sich z. B. im Spritzgussverfahren einfach ausbilden und entformen. Weiterhin sind diese auch in der Lage, über die Ablagematte eingeleitete Kräfte großflächig abzustützen.
  • Es ist auch vorgesehen, die Ablageeinheit mit einer Unterplatte auszustatten, wobei der unter der Ablagematte liegende Hohlraum nach unten durch die Unterplatte begrenzt ist. Hierdurch lässt ist der Hohlraum mit einfachsten Mitteln wirksam nach unten abdichten.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, die Vertikalelemente an der Ablagematte und/oder an der Unterplatte auszubilden, wobei die Vertikalelemente in Richtung der Unterplatte bzw. in Richtung der Ablagematte in den Hohlraum ragen, wobei insbesondere durch die Vertikalelemente eine Höhe des Hohlraums bestimmt ist. Durch eine derartige zweiteilige oder einteilige Ausbildung ist auch die Integrationseinheit selbst einfach aufgebaut und somit rasch montierbar. Insbesondere erlaubt ein solcher Aufbau auch einen raschen Austausch der Komponenten bzw. eine einfache Reinigung der Komponente.
  • Es ist auch vorgesehen, dass die Ablageeinheit eine Gitterstruktur umfasst, wobei die Gitterstruktur zwischen der Ablagematte und der Unterplatte angeordnet ist und die Vertikalelemente umfasst, wobei insbesondere durch die Vertikalelemente der Gitterstruktur eine Höhe des Hohlraums bestimmt ist. Ein derartiger Aufbau bietet zum Beispiel den Vorteil, dass die Gitterstruktur zur Anpassung der Höhe des Hohlraums ausgetauscht werden kann oder dass die Gitterstruktur bei Verschmutzung gegen eine neue Gitterstruktur ausgetauscht werden kann, ohne dass weitere Komponenten getauscht werden müssen.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, die Vertikalelemente derart in dem Hohlraum zu verteilen, dass dem seitlich und damit parallel zu der Oberfläche der Ablagematte zugeführten Luftstrom, unabhängig davon ob dieser seitliche von links oder rechts oder vorne oder hinten zugeführt wird, in der Projektion eine geschlossene Reihe von Kegeln entgegensteht, so dass ein hindernisfreies Strömen der Luft durch den Hohlraum vermieden ist. Durch eine derartige Ausbildung zeigen die Vertikalelemente unabhängig davon, aus welcher Richtung diese angeströmt werden, eine vergleichbare Wirkung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Integrationseinrichtung umfasst die Elektronikeinheit eine Aufnahmewanne, wobei eine Anschlussöffnung oder mehrere Anschlussöffnungen für einen fahrzeugseitig ausgebildeten Elektroanschluss entweder an einer linken Querseitenwand der Wanne oder an einer rechten Querseitenwand der Wanne oder an einer rechten Längsseitenwand der Wanne oder an linken Längsseitenwand der Wanne ausgebildet ist bzw. sind oder an wenigstens zwei Seitenwänden der Wanne ausgebildet sind und wobei eine in der Wanne verbaubare Leiterplatte insbesondere in ihrer Symmetrie derart auf einen Aufnahmeraum der Wanne angepasst ist, dass die Leiterplatte in verschiedenen Orientierungen derart in den Aufnahmerum einsetzbar ist, dass die Leiterplatte im eingebauten Zustand derart mit der Anschlussöffnung oder den Anschlussöffnungen korrespondiert, dass ein fahrzeugseitig ausgebildeter elektrischer Anschluss oder mehrere fahrzeugseitig ausgebildete elektrische Anschlüsse mit einem elektrischen Anschluss bzw. mehreren elektrischen Anschlüssen der Leiterplatte durch die Wanne hindurch verbindbar sind. Eine derartige Abstimmung von Leiterplatte und Wanne ermöglicht es, die Leiterplatte in unterschiedlicher Orientierung in die Wanne einzusetzen. Sofern die Wanne mit ihren Anschlussöffnungen auf eine gewünschte Ausrichtung der Leiterplatte angepasst ist, ist es hierdurch mit minimalem Aufwand möglich, eine auf unterschiedliche Einbausituationen angepasste Integrationseinrichtung zur Verfügung zu stellen, so dass die Integrationseinrichtung mit minimalem Aufwand z. B. an von links oder rechts zugeführte Anschlussöffnungen anpassbar ist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, die erste Leiterplatte in einer Draufsicht auf ihre Leiterbahnen mit einer derartigen geometrische Form auszustatten, dass diese in 90°-Schritten um eine senkrecht auf den Leiterbahnen stehende Drehachse drehbar ist und hierbei immer deckungsgleich zu ihren anderen 90°-Stellungen ist, wobei die Leiterplatte entweder insbesondere als geradzahliges Vieleck und insbesondere quadratisch oder insbesondere kreisrund ausgebildet ist, wobei die Integrationseinrichtung insbesondere zusätzlich noch die Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 13 umfasst. Bei einer derartigen Anpassung der Bauteile aufeinander ist in allen Zusammenbaukombinationen ein gleich kompakter Aufbau der Integrationseinrichtung gewährleistet.
  • Schließlich ist es vorgesehen, die Integrationseinrichtung in eine Konsole, insbesondere Mittelkonsole des Fahrzeugs einzusetzen, wobei die Mittelkonsole einen um die Ablageeinheit umlaufenden Rand bildet, wobei eine Ablagematte mit einer Oberseite bündig oder über eine erhabene Stufe in den umlaufenden Rand übergeht. Durch eine derartige Ausbildung ist die Integrationseinheit optimal in die Mittelkonsole integriert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1: eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Integrationseinrichtung;
  • 2: eine vergrößerte Darstellung eines Teils der 1;
  • 3: eine vergrößerte und komplettierte Darstellung eines weiteren Teils der 1;
  • 4: eine schematische Schnittdarstellung durch eine Konsole eines Fahrzeugs in welcher eine weitere erfindungsgemäße Integrationseinrichtung verbaut ist;
  • 5: eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die 4;
  • 6a bis 6g: sechs Einbauvarianten für einen Längseinbau der in den 1 bis 3 gezeigten ersten Integrationseinrichtung in eine als Mittelkonsole ausgebildete Fahrzeugkonsole;
  • 7a bis 7g: sechs Einbauvarianten für einen Quereinbau der in den 1 bis 3 gezeigten ersten Integrationseinrichtung in eine als Mittelkonsole ausgebildete Fahrzeugkonsole und
  • 8: eine perspektivische Ansicht der in der 1 gezeigten Integrationseinrichtung im zusammengebauten Zustand, wobei die Ablagematte in einer konkreten Ausgestaltung gezeigt ist.
  • In der 1 ist eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen ersten Integrationseinrichtung 1. Die Integrationseinrichtung 1 umfasst eine Elektronikeinheit 2, welche ein Unterteil 3 bildet. Weiterhin umfasst die Integrationseinrichtung 1 eine Ablageeinheit 4, welche ein Oberteil 5 bildet. Die 2 und 3 zeigen jeweils in vergrößerter Ansicht Teile der 1.
  • Die Elektronikeinheit 2 umfasst eine induktive Ladeeinheit 6 zum drahtlosen Laden eines als Mobiltelefon 501 ausgebildeten mobilen Endgeräts. Weiterhin umfasst die Elektronikeinheit 2 eine erste Leiterplatte 7, eine zweite Leiterplatte 8, einen Lüfter 9, welcher als elektrischer Ventilator 10 ausgebildet ist, und eine Wanne bzw. Aufnahmewanne 11, welche ein Aufnahmegehäuse 12 für die vorgenannten Komponenten bildet.
  • Die Ablageeinheit 4 umfasst eine perforierte Ablagematte 13, auf deren Oberfläche bzw. Oberseite 13a das Mobiltelefon 501 ablegbar ist. Die Perforierung der Ablagematte 13 ist durch eine Vielzahl von Löchern bzw. Öffnungen 14 gebildet, wobei in den 1 und 3 die Öffnungen 14, welche Strömungskanäle bilden, nur exemplarisch gezeigt sind. Vorzugsweise sind die Öffnungen 14 als symmetrisches Muster in die Ablagematte 13 eingebracht. Die Ablageeinheit 4 umfasst weiterhin eine Unterplatte 15, welche unter der Ablagematte 13 angeordnet ist, wobei zwischen der Ablagematte 13 und der Unterplatte 15 auch im zusammengesetzten Zustand ein Hohlraum 16 ausgebildet ist. Eine Höhe H16 des Hohlraums 16 ist durch eine Vielzahl von Vertikalelementen 17 definiert, welche auf einer zu der Ablagematte 13 weisenden Oberseite 15a der Unterplatte 15 ausgebildet sind. Die Ablagematte 13, welche als PU-Matte ausgebildet ist, liegt auf diesen Vertikalelementen 17 auf. Die Vertikalelemente 17 sind als Stümpfe 18 sechsseitiger Pyramiden ausgebildet, welche mit ihren Schnittflächen 19 die Ablagematte 13 abstützen. Zur Kühlung des Mobiltelefons 501 ist es vorgesehen, seitlich zwischen der Ablagematte 13 und der Unterplatte 15 einen fahrzeugseitig zur Verfügung gestellten Luftstrom 601 in den Hohlraum 16 einzuleiten. Von den Noppen 20 bildenden Vertikalelementen 17 wird die Luft des Luftstroms 601 gegen eine Unterseite 21 der Ablagematte 13 geleitet und hiermit auch den Öffnungen 14 zugeleitet, so dass diese durch die Öffnungen 14, welche als Durchgangsbohrungen ausgeführt sind, aus der Integrationseinrichtung 1 ausströmt und dort wo das Mobiletelefon 501 auf der Ablagematte 13 liegt, gegen dessen Rückseite 502 geleitet wird. Die Oberseite 13a der Ablagematte 13 weist eine in der 1 schematisch dargestellte Struktur 22 auf, welche durch Erhebungen und/oder Vertiefungen und/oder eine wellige Formgebung gebildet ist und durch welche verhindert wird, dass das Mobiltelefon 501 mit seiner Rückseite 502 einen Teil der Öffnungen 14 vollständig verschließt.
  • Die Elektronikeinheit 2 umfasst weiterhin eine Koppelantenne 23 und ein NFC-Feld 24. Diese sind beide unter der Unterplatte 15 angeordnet, wobei die Koppelantenne 23 ringähnlich ausgebildet ist und das NFC-Feld 24 umschließt.
  • Die Wanne 11 umfasst vier Seitenwände 25, 26, 27 und 28, wobei die Seitenwand 25 als Querseitenwand eine linke Querseite 29a, die Seitenwand 26 als Längsseitenwand eine rechte Längsseite 29b, die Seitenwand 27 als Querseitenwand eine rechte Querseite 29c und die Seitenwand 28 als Längsseitenwand eine linke Längsseite 29d bildet. In der linken Querseite 29a sind drei Anschlussöffnungen 30, 31 und 32 ausgebildet. Diese sind dafür vorgesehen, dass die auf der ersten Leiterplatte 7 angeordneten elektrischen Anschlüsse 33, 34 und 35 von der Seite zugänglich sind, wenn die erste Leiterplatte 7 in der Wanne 11 aufgenommen ist. Die Leiterplatte 7 nimmt ihre montierte Stellung ein, wenn diese aus der in der 7 gezeigten Position in eine Pfeilrichtung z' in Richtung eines Bodens 36 in einen Aufnahmeraum 37 der Wanne 11 geführt ist. In dieser montierten Stellung kann die Leiterplatte 7 bzw. können deren Anschlüsse 33, 34 und 35 dann durch fahrzeugseitig herangeführte fahrzeugseitige elektrisch Anschlüsse 602, 603 und 604 kontaktiert werden.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante sind an der Wanne weitere Anschlussöffnungen vorgesehen, welche derart Positioniert sind, dass die erste Leiterplatte, wenn diese in einer um 90° um eine senkrecht auf der Leiterplatte 7 stehende Hochachse HZ nach rechts oder links gedreht ist, ebenfalls durch die fahrzeugseitig herangeführten elektrischen Anschlüsse 602, 603 und 604 kontaktiert werden kann.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, die Wanne 11 hinsichtlich der Positionierung ihrer Anschlussöffnungen durch ein variables Werkzeug so herzustellen, dass die Anschlussöffnungen an der Seitenwand angeordnet sind, an welcher diese benötigt werden.
  • In den 6a bis 6c und 7a bis 7c ist erläutert, wie durch ein unterschiedliches Einsetzen der ersten Leiterplatte 7 deren Anschlüsse 33, 34 und 35 bei einem in den 6a bis 6c gezeigten Längseinbau der Integrationseinrichtung 1 und bei einem in den 7a bis 7c gezeigten Quereinbau der Integrationseinrichtung 1 in eine als Mittelkonsole 605 ausgebildete Konsole 606 eines Fahrzeugs 607 unterschiedlich ausgerichtet werden können. Hierdurch ist es möglich, die Integrationseinrichtung 1 flexibel auf verschiedenste Anschlusssituationen in unterschiedlichen Fahrzeugmodellen anzupassen. Die 6d bis 6f und 7d bis 7f zeigen weiteren Anschlussmöglichkeiten, welche sich ergeben, wenn die gesamte Integrationseinrichtung 1 um 180° um ihre Hochachse H1 gedreht wird.
  • In der 4 ist eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Integrationseinrichtung 101 schematisch im Schnitt gezeigt, wobei die Integrationseinrichtung 101 grundsätzlich denselben Aufbau aufweist wie die in den 1 bis 3 gezeigte Integrationseinrichtung. Die Integrationseinrichtung 101 ist bereits in einer Mittelkonsole 805 eines Fahrzeugs 807 verbaut, Seitenwände 808 der Mittelkonsole 805 sind schraffiert dargestellt. In der Mittelkonsole 805 ist ein Kanal 809 ausgebildet, durch welchen ein fahrzeugseitig zur Verfügung gestellter Luftstrom 801 der Integrationseinrichtung 101 zugeleitet wird. Die Integrationseinrichtung 101 ist so ausgebildet, dass der Kanal 809 an einer Anschlussöffnung 151 einer Ablageeinheit 104 der Integrationseinrichtung 101 mündet und Luft des Luftstroms 801 in einen Hohlraum 116 zwischen eine Ablagematte 113 und eine Unterplatte 115 strömt, dort von Vertikalelementen 117 in Richtung der Ablagematte 113 geleitet wird und durch Öffnungen 114, welche in der Ablagematte 113 ausgeführt sind, in einen Fahrzeuginnenraum bzw. Innenraum 810 und auch gegen eine Rückseite 702 eines Mobiltelefons 701 strömt, um diese zu kühlen, insbesondere, wenn sich dieses in Folge des drahtlosen Ladens erhitzt. Weiterhin ist sichtbar wie eine Elektronikeinheit 102 seitens des Fahrzeugs 807 kontaktiert ist.
  • Die 5 zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung der 4, wobei die Anordnung der Öffnungen 114 und einer Struktur 122 der Ablagematte 113 nur als schematisch Darstellungen zu verstehen sind. In der 5 ist das Mobiltelefon nicht gezeigt.
  • In der 8 ist eine perspektivische Ansicht der in der 1 gezeigten Integrationseinrichtung 1 im zusammengebauten Zustand gezeigt, wobei die Ablagematte 13 nicht wie in der 1 in rein schematischer Darstellung, sondern in einer konkreten Ausgestaltung abgebildet ist. Die Ablageeinheit 4 umfasst die perforierte Ablagematte 13, auf deren Oberseite 13a ein hier nicht dargestelltes Mobiltelefon ablegbar ist. Die Perforierung der Ablagematte 13 ist durch eine Vielzahl von Öffnungen 14 gebildet. Die Ablageeinheit 4 umfasst weiterhin die erwähnte Unterplatte 15, welche unter der Ablagematte 13 angeordnet ist, wobei zwischen der Ablagematte 13 und der Unterplatte 15 auch der erwähnte Hohlraum 16 ausgebildet ist. Die Oberseite 13a der Ablagematte 13 weist eine Struktur 22 auf, welche durch kugelabschnittförmige Erhebungen 50 charakterisiert ist. Das nicht dargestellte Mobiltelefon liegt auf Kuppeln 51 dieser Erhebungen 50 auf, ohne die Öffnungen 14 zu verschließen und wird so durch die aus den Öffnungen 14 austretende Luft gekühlt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Integrationseinrichtung
    2
    Elektronikeinheit
    3
    Unterteil
    4
    Ablageeinheit
    5
    Oberteil
    6
    Ladeeinheit
    7
    erste Leiterplatte
    8
    zweite Leiterplatte
    9
    Lüfter
    10
    elektrischer Ventilator
    11
    Wanne/Aufnahmewanne
    12
    Aufnahmegehäuse
    13
    Ablagematte
    13a
    Oberseite bzw. Oberfläche von 13
    14
    Öffnung/Strömungskanal
    15
    Unterplatte
    15a
    Oberseite von 15
    16
    Hohlraum
    17
    Vertikalelement
    18
    Stumpf
    19
    Schnittfläche von 17
    20
    Noppe
    21
    Unterseite von 13
    22
    Struktur auf der Oberseite von 13
    23
    Koppelantenne
    24
    NFC-Feld
    25–28
    Seitenwand bzw. Querseitenwand bzw. Längsseitenwand
    29a
    linke Querseite gebildet durch Seitenwand 25
    29b
    rechte Längsseite gebildet durch Seitenwand 26
    29c
    rechte Querseite gebildet durch Seitenwand 27
    29d
    linke Längsseite gebildet durch Seitenwand 28
    30–32
    Anschlussöffnungen in 29 auf 7 elektrischen
    33–35
    Anschluss
    36
    Boden von 11
    37
    Aufnahmeraum von 11
    50
    Erhebung
    51
    Kuppel
    101
    Integrationseinrichtung
    102
    Elektronikeinheit
    104
    Ablageeinheit
    113
    Ablagematte
    114
    Öffnung
    115
    Unterplatte
    116
    Hohlraum
    117
    Vertikalelement
    122
    Struktur von 113
    151
    Anschlussöffnung
    501
    Mobiltelefon/mobiles Endgerät
    502
    Rückseite von 501
    601
    Luftstrom
    602
    fahrzeugseitiger elektrischer Anschluss
    603
    fahrzeugseitiger elektrischer Anschluss
    604
    fahrzeugseitiger elektrischer Anschluss
    605
    Mittelkonsole
    606
    Konsole
    607
    Fahrzeug
    701
    Mobiltelefon
    702
    Rückseite
    801
    Luftstrom
    805
    Mittelkonsole
    807
    Fahrzeug
    808
    Seitenwand
    809
    Kanal
    810
    Innenraum/Fahrzeuginnenraum
    H1
    Hochachse von 1
    HZ
    Hochachse von 7
    H16
    Höhe von 16
    z'
    Raumrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013011880 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Integrationseinrichtung (1; 101) zur Integration eines mobilen Endgeräts (501) in ein Fahrzeug (607, 807), umfassend – eine Elektronikeinheit (2; 102) und eine Ablageeinheit (4; 104), – wobei die Elektronikeinheit (2; 102) eine induktive Ladeeinheit (6) umfasst, mit welcher das mobile Endgerät (501) ladbar ist, und – wobei die Ablageeinheit (4; 104) eine Ablagematte (13; 113) umfasst, auf welche das mobile Endgerät (501) ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Ablageeinheit (4; 104) einen unter der Ablagematte (13; 113) ausgebildeten Hohlraum (16; 116) umfasst, – wobei die Ablagematte (13; 113) als perforierte Matte mit Öffnungen (14; 114) ausgebildet ist, – wobei die Öffnungen (14; 114) einen über der Ablagematte (13; 113) liegenden Innenraum (810) des Fahrzeugs (607, 807) mit dem Hohlraum (16; 116) verbinden und – wobei der Hohlraum (16; 116) von einem fahrzeugseitig zur Verfügung gestellten Luftstrom (601) derart mit Luft versorgbar ist, dass die mit dem Luftstrom (601) zugeführte Luft durch die Öffnungen (14; 114) in den Innenraum (810) des Fahrzeugs (607, 807) abströmt und hierdurch das auf der Ablagematte (13; 113) ablegbare mobile Endgerät (501) kühlbar ist.
  2. Integrationseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagematte (13; 113) eine strukturierte Oberseite (13a) aufweist, welche derart ausgebildet ist, dass zwischen der Oberseite (13a) der Ablagematte (13; 113) und dem auf der Ablagematte (13; 113) aufgelegten mobilen Endgerät (501) Strömungskanäle gebildet sind, durch welche die Luft unter dem mobilen Endgerät (501) in den Innenraum (810) des Fahrzeugs (607, 807) abströmt.
  3. Integrationseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Integrationseinheit (1; 101) wenigstens eine Anschlussöffnung (151) umfasst, durch welche der fahrzeugseitig ausgebildete Luftstrom (801) in die Integrationseinrichtung (1; 101) einleitbar ist und – dass die Integrationseinheit (1; 101) wenigstens eine Anschlussöffnung (30, 31, 32) umfasst, durch welche ein fahrzeugseitig ausgebildeter Elektroanschluss (601; 602; 603) an die Integrationseinrichtung (1; 101) ansteckbar ist.
  4. Integrationseinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (2; 102) neben einer induktiven Ladeeinheit (6), eine Leiterplatte (7) umfasst, wobei die Leiterplatte (7) wenigstens einen elektrischen Anschluss (33, 34, 35) umfasst, wobei der bzw. die elektrischen Anschlüsse (33, 34, 35) insbesondere als Antennenanschluss und/oder Stromversorgungsanschluss und/oder Datenleitungsanschluss ausgebildet ist bzw. sind.
  5. Integrationseinrichtung (1; 101) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, – dass die Elektronikeinheit (2; 102) eine Aufnahmewanne (11) umfasst, – wobei die Anschlussöffnung (30, 31, 32) oder die Anschlussöffnungen (30, 31, 32) für den fahrzeugseitig ausgebildeten Elektroanschluss – entweder an einer linken Querseitenwand (25) der Wanne (11) oder an einer rechten Querseitenwand (27) der Wanne (11) oder an einer rechten Längsseitenwand (26) der Wanne (11) oder an linken Längsseitenwand (28) der Wanne (11) ausgebildet ist bzw. sind – oder an wenigstens zwei der Seitenwände (25, 26, 27, 28) der Wanne (11) ausgebildet sind und – wobei die Leiterplatte (7) insbesondere in ihrer Symmetrie derart auf einen Aufnahmeraum (37) der Wanne (11) angepasst ist, dass die Leiterplatte (7) in verschiedenen Orientierungen derart in den Aufnahmerum (37) einsetzbar ist, dass die Leiterplatte (7) im eingebauten Zustand derart mit der Anschlussöffnung (30, 31, 32) oder den Anschlussöffnungen (30, 31, 32) korrespondiert, dass ein fahrzeugseitig ausgebildeter elektrischer Anschluss (602, 603, 604) oder mehrere fahrzeugseitig ausgebildete elektrische Anschlüsse (602, 603, 604) mit dem elektrischen Anschluss bzw. den elektrischen Anschlüssen der Leiterplatte (7) durch die Wanne (11) hindurch verbindbar sind.
  6. Integrationseinrichtung (1; 101) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (2; 102) neben der induktiven Ladeeinheit (6) und der ersten Leiterplatte (7) eine zweite Leiterplatte (8) umfasst, wobei die erste Leiterplatte (7) diejenigen elektronischen Komponenten umfasst, welche zur Anbindung der Integrationseinheit (1; 101) an das Fahrzeug (607, 807) und insbesondere an einen Fahrzeugbus erforderlich sind, wobei die zweite Leiterplatte (8) diejenigen Komponenten umfasst, welche zum Betrieb einer Ladespule der Ladeeinheit (6) erforderlich sind und wobei die Ladeeinheit (6) insbesondere auch optionale elektronische Komponenten umfasst, welche spezifische Funktionen mobiler Endgeräte (501) unterstützen.
  7. Integrationseinrichtung (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (2; 102) einen Lüfter (9) umfasst, wobei die Ladespule der Ladeeinheit (6) und/oder die erste Leiterplatte (7) und/oder zweite Leiterplatte (8) durch den Lüfter (9) kühlbar ist.
  8. Integrationseinrichtung (1; 101) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (2; 102) eine Koppelantenne (23) zur Ankopplung des mobilen Endgeräts (501) umfasst, wobei die Koppelantenne (23) zwischen der Ladespule der Ladeeinheit (6) und der Ablagematte (13; 113) angeordnet ist, wobei die Koppelantenne (23) insbesondere ringförmig ausgebildet ist und die Elektronikeinheit (2; 102) insbesondere auch ein NFC-Feld (24) und/oder eine Abschirmung umfasst, welches insbesondere innerhalb der ringförmigen Koppelantenne (23) ausgebildet ist.
  9. Integrationseinrichtung (1; 101) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinheit (4; 104) Vertikalelemente (17; 117) umfasst, wobei die Vertikalelemente (17; 117) in dem Hohlraum (16; 116) angeordnet sind, wobei die Vertikalelemente (17; 117) derart ausgebildet sind, dass die Luft des Luftstroms (801), mit welchem der Hohlraum (16; 116) versorgbar ist, in Richtung der Öffnungen (14; 114) der Ablagematte (13; 113) abgelenkt wird, wobei die Vertikalelemente (17; 117) insbesondere als Stümpfe (18) insbesondere mehrseitiger und insbesondere sechsseitiger Pyramiden ausgebildet sind, wobei sich die Stümpfe (18) insbesondere in Richtung der Öffnungen (14; 114) der Ablagematte (13; 113) verjüngen.
  10. Integrationseinrichtung (1; 101) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinheit (4; 104) eine Unterplatte (15; 115) umfasst, wobei der unter der Ablagematte (13; 113) liegende Hohlraum (16; 116) nach unten durch die Unterplatte (15; 115) begrenzt ist.
  11. Integrationseinrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagematte (13; 113) und/oder die Unterplatte (15; 115) die Vertikalelemente (17; 117) umfassen, wobei die Vertikalelemente (17; 117) in Richtung der Unterplatte (15; 115) bzw. in Richtung der Ablagematte (13; 113) in den Hohlraum (16; 116) ragen, wobei insbesondere durch die Vertikalelemente (17; 117) eine Höhe (H16) des Hohlraums (16; 116) bestimmt ist.
  12. Integrationseinrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinheit (4; 114) eine Gitterstruktur umfasst, wobei die Gitterstruktur zwischen der Ablagematte (13; 113) und der Unterplatte (15; 115) angeordnet ist und die Vertikalelemente (17; 117) umfasst, wobei insbesondere durch die Vertikalelemente (17; 117) der Gitterstruktur eine Höhe (H16) des Hohlraums (16; 116) bestimmt ist.
  13. Integrationseinrichtung (1; 101) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalelemente (17; 117) derart in dem Hohlraum (16; 116) verteilt sind, dass sich dem seitlich und damit parallel zu der Oberfläche (13a) der Ablagematte (13; 113) zugeführten Luftstrom (801) unabhängig davon ob dieser seitliche von links oder rechts oder vorne oder hinten zugeführt wird in der Projektion eine geschlossene Reihe von Kegeln entgegensteht, so dass ein hindernisfreies Strömen der Luft durch den Hohlraum (16; 116) vermieden ist.
  14. Integrationseinrichtung (1; 101) zur Integration eines mobilen Endgeräts (501) in ein Fahrzeug (607, 807), umfassend – eine Elektronikeinheit (2; 102) und eine Ablageeinheit (4; 104), – wobei die Elektronikeinheit (2; 102) eine induktive Ladeeinheit (6) umfasst, mit welcher das mobile Endgerät (501) ladbar ist, und – wobei die Ablageeinheit (4; 104) eine Ablagematte (13; 113) umfasst, auf welche das mobile Endgerät (501) ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Elektronikeinheit (2; 102) eine Aufnahmewanne (37) umfasst, – wobei ein Anschlussöffnung (30, 31, 32) oder mehrere Anschlussöffnungen (30, 31, 32) für einen fahrzeugseitig ausgebildeten Elektroanschluss (602, 603, 604) – entweder an einer linken Querseitenwand (25) der Wanne (11) oder an einer rechten Querseitenwand (27) der Wanne (11) oder an einer rechten Längsseitenwand (26) der Wanne (11) oder an linken Längsseitenwand (28) der Wanne (11) ausgebildet ist bzw. sind – oder an wenigstens zwei Seitenwänden (2528) der Wanne (11) ausgebildet sind und – wobei eine in der Wanne (11) verbaubare Leiterplatte (7) insbesondere in ihrer Symmetrie derart auf einen Aufnahmeraum (37) der Wanne (11) angepasst ist, dass die Leiterplatte (7) in verschiedenen Orientierungen derart in den Aufnahmerum (37) einsetzbar ist, dass die Leiterplatte (7) im eingebauten Zustand derart mit der Anschlussöffnung (30, 31, 32) oder den Anschlussöffnungen (30, 31, 32) korrespondiert, dass ein fahrzeugseitig ausgebildeter elektrischer Anschluss (602, 603, 604) oder mehrere fahrzeugseitig ausgebildete elektrische Anschlüsse (602, 603, 604) mit einem elektrischen Anschluss (33, 34, 35) bzw. mehreren elektrischen Anschlüssen (33, 34, 35) der Leiterplatte (7) durch die Wanne (11) hindurch verbindbar sind.
  15. Integrationseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiterplatte (7) in einer Draufsicht auf ihre Leiterbahnen eine derartige geometrische Form aufweist, dass diese in 90°-Schritten um eine senkrecht auf den Leiterbahnen stehende Drehachse (H1) drehbar ist und hierbei immer deckungsgleich zu ihren anderen 90°-Stellungen ist, wobei die Leiterplatte (7) entweder insbesondere als geradzahliges Vieleck und insbesondere quadratisch oder insbesondere kreisrund ausgebildet ist, wobei die Integrationseinrichtung (1; 101) insbesondere zusätzlich noch die Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 13 umfasst.
  16. Integrationseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13 oder nach wenigstens einem der Ansprüche 14, 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Integrationseinrichtung (1; 101) in eine Konsole (606), insbesondere Mittelkonsole (605) des Fahrzeugs (607, 807) einsetzbar ist, wobei die Mittelkonsole (605) einen um die Ablageeinheit (4; 104) umlaufenden Rand bildet, wobei eine Ablagematte (13; 113) mit einer Oberseite (13a) bündig oder über eine erhabene Stufe in den umlaufenden Rand übergeht.
DE102015112127.1A 2015-03-17 2015-07-24 Integrationseinrichtung Pending DE102015112127A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/071,548 US10439423B2 (en) 2015-03-17 2016-03-16 Integration device

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015003319 2015-03-17
DE102015003319.0 2015-03-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015112127A1 true DE102015112127A1 (de) 2016-09-22

Family

ID=56853158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015112127.1A Pending DE102015112127A1 (de) 2015-03-17 2015-07-24 Integrationseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US10439423B2 (de)
DE (1) DE102015112127A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018207841B3 (de) 2018-05-18 2019-04-25 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Lüftungseinrichtung, Lüftungseinrichtung, Ladevorrichtung mit einer Lüftungseinrichtung und Kraftfahrzeug
US10833526B2 (en) 2016-09-06 2020-11-10 Audi Ag Charging apparatus for wirelessly charging a rechargeable electrical energy store of a mobile terminal
DE102019211519A1 (de) * 2019-08-01 2021-02-04 Audi Ag Ladevorrichtung zum drahtlosen Aufladen eines elektrischen Energiespeichers eines mobilen Endgeräts für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einer Ladevorrichtung
DE202020101166U1 (de) * 2020-03-03 2021-06-07 Elektrosil Gmbh Ladevorrichtung zum induktiven Laden und Kühlen von mobilen Endgeräten
DE102020132415A1 (de) 2020-12-07 2022-06-09 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Ablage mit induktiver Ladefunktion, Kraftfahrzeug

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3340420A1 (de) * 2016-12-21 2018-06-27 Panasonic Automotive & Industrial Systems Europe GmbH Drahtloses ladeluftkühlungssystem
KR101891600B1 (ko) * 2017-02-03 2018-08-24 엘지전자 주식회사 차량에 구비되는 이동 단말기용 무선 충전 장치 및 차량
DE202017107183U1 (de) * 2017-11-27 2017-12-07 Elektrosil Systeme Der Elektronik Gmbh Ladevorrichtung zum drahtlosen Laden eines mobilen Endgerätes
US20190215984A1 (en) * 2018-01-09 2019-07-11 Aptiv Technologies Limited Wireless device charger with cooling device
WO2019179850A1 (en) * 2018-03-19 2019-09-26 Panasonic Automotive Systems Europe Gmbh Wireless charging device
EP3858123A4 (de) * 2018-12-24 2022-03-16 Samsung Electronics Co., Ltd. Kühler mit drahtloser ladefunktion für eine mobile elektronische vorrichtung
US11476706B2 (en) * 2019-08-16 2022-10-18 Aptiv Technologies Limited Wireless device charger with cooling device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013011880A1 (de) 2013-07-17 2015-01-22 Peiker Acustic Gmbh & Co. Kg Mobiltelefonintegrationseinrichtung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7889096B2 (en) * 2000-09-08 2011-02-15 Automotive Technologies International, Inc. Vehicular component control using wireless switch assemblies
US8024084B2 (en) * 1995-06-07 2011-09-20 Automotive Technologies International, Inc. Vehicle diagnostic techniques
DE102006034128A1 (de) 2006-04-12 2007-10-18 Funkwerk Dabendorf Gmbh Anordnung zur Aufnahme eines Mobiltelefons innerhalb eines Kraftfahrzeugs
JP4932920B2 (ja) * 2010-02-12 2012-05-16 本田技研工業株式会社 充電機器および充電システム
DE102012013720A1 (de) 2012-07-11 2014-01-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Haltevorrichtung für ein elektronisches Gerät
KR101949737B1 (ko) * 2012-08-28 2019-02-19 엘지전자 주식회사 이동 단말기 및 이의 제어 방법, 이를 위한 기록 매체
DE102013218482A1 (de) 2012-09-20 2014-03-20 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Vorrichtung zum induktiven Laden von tragbaren Geräten in Fahrzeugen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013011880A1 (de) 2013-07-17 2015-01-22 Peiker Acustic Gmbh & Co. Kg Mobiltelefonintegrationseinrichtung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10833526B2 (en) 2016-09-06 2020-11-10 Audi Ag Charging apparatus for wirelessly charging a rechargeable electrical energy store of a mobile terminal
DE102018207841B3 (de) 2018-05-18 2019-04-25 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Lüftungseinrichtung, Lüftungseinrichtung, Ladevorrichtung mit einer Lüftungseinrichtung und Kraftfahrzeug
WO2019219246A1 (de) 2018-05-18 2019-11-21 Audi Ag Verfahren zum betreiben einer lüftungseinrichtung, lüftungseinrichtung, ladevorrichtung mit einer lüftungseinrichtung und kraftfahrzeug
US11904651B2 (en) 2018-05-18 2024-02-20 Audi Ag Method for operating a ventilation device, ventilation device, charging device with a ventilation device and motor vehicle
DE102019211519A1 (de) * 2019-08-01 2021-02-04 Audi Ag Ladevorrichtung zum drahtlosen Aufladen eines elektrischen Energiespeichers eines mobilen Endgeräts für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einer Ladevorrichtung
WO2021019004A1 (de) 2019-08-01 2021-02-04 Audi Ag Ladevorrichtung zum drahtlosen aufladen eines elektrischen energiespeichers eines mobilen endgeräts für ein kraftfahrzeug sowie kraftfahrzeug mit einer ladevorrichtung
DE202020101166U1 (de) * 2020-03-03 2021-06-07 Elektrosil Gmbh Ladevorrichtung zum induktiven Laden und Kühlen von mobilen Endgeräten
DE102020132415A1 (de) 2020-12-07 2022-06-09 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Ablage mit induktiver Ladefunktion, Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
US20160276866A1 (en) 2016-09-22
US10439423B2 (en) 2019-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015112127A1 (de) Integrationseinrichtung
EP1053583B1 (de) Schaltschrank mit einer klimatisierungs-einrichtung
DE102015101140A1 (de) Ladestation zur Abgabe elektrischer Energie an einen Empfänger elektrischer Energie
DE202014100115U1 (de) Anordnung mit einem Modul und einer Elektronikanordnung
EP3124323B1 (de) Belüftungseinheit für einen fahrzeugsitz
WO2018036764A1 (de) Kühlvorrichtung für eine batteriebaugruppe sowie einheit aus einer batteriebaugruppe und einer kühlvorrichtung
DE102009037870A1 (de) Energiespeicheranordnung für ein Kraftfahrzeug
WO2019197293A1 (de) Baukastensystem für eine luftausströmeranordnung
EP2965941B1 (de) Primärteil für ein induktives Ladegerät
DE102020206181A1 (de) Klimaanlageneinheit
WO2022161826A1 (de) Ventil und flüssigkeitstank für ein flüssigkeitssystem, flüssigkeitssystem für ein fahrzeug und fahrzeug
DE102017108183A1 (de) Elektronikmodul zum Ankoppeln an eine Modulanordnung und Modulanordnung
WO2015144676A1 (de) Elektronikgehäuse mit elektrischer schaltungsanordnung
DE19519113B4 (de) Bedienvorrichtung für eine Heizungs- und/oder Klimaanlage
EP3297089B1 (de) Flurförderzeug mit einer traktionsbatterie
WO2022199781A1 (de) Schranksystem für ein fahrzeug
DE102019109400A1 (de) Ladevorrichtung für einen elektrischen Ladevorgang eines Mobilgeräts in einem Fahrzeug
DE102013001941A1 (de) Armaturenbrettträger für ein Fahrzeug
DE102019132815A1 (de) Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung elektrischer Energie
EP3591680B1 (de) Wandhalterung zum halten einer fernbedienung
DE102017124766A1 (de) Lüftungsanordnung für einen Wärmetauscher
DE102018131790A1 (de) Anordnung zur Regelung der Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit
DE102012209744A1 (de) Batteriespeichersystem sowie Gehäuse und Batteriemodul hierfür
EP4155111B1 (de) Systemgehäuse eines e-achsen-moduls
DE102016212820A1 (de) Energiespeichereinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication