DE102015111684A1 - Getriebeprüfstand - Google Patents

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Abstract

Einen Getriebeprüfstand zur Prüfung eines Getriebes unter verschiedenen Neigungswinkeln umfasst einen zentralen Träger mit einer Getriebehalterung einerseits und mit einer mit Antriebshalterung andererseits, wobei der zentrale Träger einen Lagerturm aufweist, der die Getriebehalterung und/oder die Antriebshalterung trägt und um eine Drehachse drehbar ist, bzw. wobei der zentrale Träger schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getriebeprüfstand zur Prüfung eines Getriebes unter verschiedenen Neigungswinkeln.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Getriebeprüfstand mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere, ggf. auch unabhängig hiervon, vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • So kann ein Getriebeprüfstand zur Prüfung eines Getriebes unter verschiedenen Neigungswinkeln einen schwenkbaren zentralen Träger mit einer Getriebehalterung einerseits und einer Antriebshalterung andererseits umfassen.
  • Dieses ermöglicht es dementsprechend, ein Getriebe einerseits bzw. einen Antrieb andererseits unmittelbar an dem zentralen Träger über die Getriebehalterung bzw. über die Antriebshalterung zu befestigen, sodass diese einer Schwenkbewegung des zentralen Trägers unmittelbar folgen können. Insbesondere ist es dann nicht notwendig, einen kompletten Getriebeprüfstand mit einer Getriebeprüfstandgrundplatte sowie den hierauf separat befestigten Baugruppen, wie Träger, Getriebehalterung, Antriebshalterung und ggf. auch Schaltkasten, über eine bewegbare Getriebeprüfstandgrundplatte zu bewegen, was nicht nur baulich entsprechend aufwendig ist sondern auch hinsichtlich der Antriebe für eine derartige Bewegung erhebliche Anforderungen stellt, da sehr große Massen bewegt werden müssen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann die Getriebehalterung derart ausgebildet sein, dass ein an der Getriebehalterung befestigtes Getriebe von dem Träger ausgehend hervorragt. Hierdurch bilden der Träger und das an ihm befestigte Getriebe eine bauliche Einheit, die dann als Ganzes über dem schwenkbaren zentralen Träger geschwenkt werden kann.
  • Alternativ bzw. kumulativ dazu kann die Antriebshalterung derart ausgebildet sein, dass ein an der Antriebshalterung befestigter Antrieb von dem Träger ausgehend hervorragt. Auch dieses ermöglicht es, dass der Träger und der Antrieb eine bauliche Einheit ausbilden, die einfach und betriebssicher gemeinsam mit dem schwenkbaren zentralen Träger geschwenkt werden kann.
  • Es versteht sich, dass der Getriebeprüfstand eine besonders kompakte schwenkbare Einheit aufweist, wenn sowohl die Getriebehalterung als auch die Antriebshalterung derart ausgebildet sind, dass ein an der Getriebehalterung befestigtes Getriebe und ein an der Antriebshalterung befestigter Antrieb jeweils von dem zentralen Träger ausgehend hervorragen, sodass diese gemeinsam mit dem zentralen Träger geschwenkt werden können.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkachse horizontal und mit einer senkrecht zu einer Antriebswelle des Getriebes gerichteten Komponente ausgerichtet, sodass über den Getriebeprüfstand ein Getriebe bei Bergauf- bzw. Bergabfahrten getestet werden kann. Es versteht sich, dass – werden andere Fahrtsituationen untersucht – auch eine andere Anordnung der Schwenkachse vorgesehen sein kann, wobei sich in der Praxis die vorstehend definierte Anordnung als besonders vielseitig einsetzbar und baulich einfach umsetzbar erwiesen hat, insbesondere wenn noch ergänzende bauliche Maßnahmen, wie sie beispielhaft nachfolgend erläutert sind, umgesetzt werden sollen bzw. umgesetzt sind.
  • Vorzugsweise trägt der zentrale Träger eine Welle, die von der Antriebshalterung bis zu der Getriebehalterung reicht, und antriebshalterungsseitig einen Antriebanschluss und getriebehalterungsseitig einen Getriebeanschluss aufweist. Dieses ermöglicht es einerseits, die Welle ohne weiteres in dem zentralen Träger zu lagern und andererseits eine Abtriebswelle des Antriebs bzw. eine Antriebswelle des Getriebes jeweils an dieser Welle anzuschließen, sodass der Antrieb über die Welle das Getriebe für die entsprechende Prüfung antreiben kann. Insbesondere kann für das Tragen der Welle ein Lagerturm vorgesehen sein, der ggf. den Träger dementsprechend durchstößt und seinerseits entsprechende Wellenlager für die Welle trägt.
  • Als Antriebsanschluss bzw. Getriebeanschluss der Welle können beispielsweise zylindrische Flächen der Welle, welche ausreichend zugänglich sind, genutzt werden, über welche mittels einer Reibschlussverbindung ein Verbindungsflansch oder eine Kupplung oder sonstige Baugruppen, die es ermöglichen, eine geeignete Verbindung zwischen zwei Wellen zu schaffen, an der Welle befestigt werden können.
  • Ebenso können als Antriebsanschluss bzw. Getriebeanschluss an der Welle Ausformungen oder ähnliches vorgesehen sein, welche dementsprechend eine Formschlussverbindung zur formschlüssigen Verbindung mit Antriebswelle bzw. der Getriebewelle oder mit entsprechenden Verbindungselementen, welche diese Wellen miteinander verbinden, ermöglichen.
  • Ebenfalls ist es denkbar, als Antriebsanschluss und insbesondere als Getriebeanschluss Gewindelöcher und/oder geeignet Ausnehmungen vorzusehen, in welche ein Adapterflansch eingesetzt werden kann, der seinerseits wieder Befestigungsmöglichkeiten für die jeweilige Getriebewelle aufweist. Dieses hat den Vorteil, dass an der von dem zentralen Träger getragenen Welle jeweils lediglich eine Anschlussart für den Getriebeanschluss vorgesehen sein braucht, während über dem Adapterflansch bzw. über eine Vielzahl unterschiedlicher Adapterflansche jeweils passende Adapteranschlüsse für unterschiedliche Getriebewellen bereit gestellt werden können. Antriebsseitig werden derartige Maßnahmen häufig nicht notwendig sein, da ein Großteil der Prüfungen von Getrieben unter verschiedenen Neigungswinkeln mit jeweils einem identischen Antrieb, beispielsweise mit einem Elektromotor, der ein ausreichendes Drehmoment und ausreichend hohe Drehzahlen bereitstellen kann, durchgeführt werden können. Ein entsprechender Adapterflansch auf der Antriebsseite macht insbesondere dann Sinn, wenn regelmäßig auch unterschiedliche Antriebe, wie beispielsweise zu den jeweiligen Getrieben passende Antriebsmotoren, jeweils verbaut werden müssen.
  • Vorzugsweise umfasst die Welle eine Drehmomentmesswelle, sodass der Getriebemesstand über seinen zentralen Träger dazu ausgelegt ist, unmittelbar Drehmomentmessungen oder vergleichbare Messungen an Getrieben unter verschiedenen Neigungswinkeln durchzuführen. Ggf. kann die Welle auch geteilt ausgebildet und lediglich ein Teil der Welle als Drehmomentmesswelle ausgebildet sein.
  • Es versteht sich, dass statt einer Drehmomentmesswelle, die letztlich als einstückige Welle ausgestaltet werden kann, auch ein Drehmomentmessflansch vorgesehen sein kann, der an die von dem zentralen Träger getragene Welle angeflanscht wird. Dieses kann einerseits im inneren des Trägers erfolgen, indem eine geteilte Welle in dem zentralen Träger gelagert ist, in deren Teilung der Drehmomentmessflansch eingesetzt ist, was jedoch baulich sich als verhältnismäßig aufwendig erweist, insbesondere wenn die Vorteile eines derartigen Drehmomentmessflansches dahingehend, dass dieser schnell auswechselbar ist, ausgenutzt werden sollen. Letzteres ist sicherlich wesentlich einfacher umsetzbar, wenn der Drehmomentmessflansch an ein Wellenende, also antriebshalterungsseitig bzw. getriebehalterungsseitig, an die Welle angeflanscht ist. Getriebehalterungsseitig bedeutet dieses jedoch eine entsprechende axiale Verlängerung, welche insbesondere bei verhältnismäßig langen Getrieben hinsichtlich der durch das Getriebe bedingten Kippmomente zu Nachteilen führen kann. Antriebshalterungsseitig erscheint eine entsprechende Verlängerung in axialer Richtung vertretbar gering, wobei sich hier jedoch der Nachteil ergibt, dass etwaige Messergebnisse, welche der Drehmomentmessflansch liefert und die angesichts der Aufgabestellung eines Getriebeprüfstands letztlich die Reaktion des Getriebes betreffen sollen, durch die von dem zentralen Träger getragene Welle verfälscht bzw. beeinflusst sind, was sich jedoch ggf. heraus- bzw. rückrechnen lässt.
  • Auch kann ein Getriebeprüfstand zur Prüfung eines Getriebes unter verschiedenen Neigungswinkeln einen zentralen Träger mit einer Getriebehalterung einerseits und mit einer Antriebshalterung andererseits umfassen, wobei der zentrale Träger einen Lagerturm aufweist, der die Getriebehalterung und/oder die Antriebshalterung trägt und um eine Drehachse drehbar ist.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es insbesondere bei einer drehbaren Getriebehalterung ein Getriebe während der Messung zu drehen und mithin in unterschiedlichen Neigungswinkeln zu prüfen, je nach dem um welchen Winkel der Lagerturm gedreht wird. Dieses kann insbesondere unabhängig von einer etwaigen Bewegung des Trägers selbst erfolgen, was dementsprechend eine sehr kompakte Möglichkeit darstellt, ein Getriebe unter verschiedenen Neigungswinkeln zu prüfen.
  • Hierbei ist es dementsprechend vorteilhaft, wenn der Lagerturm seinerseits die vorstehend bereits Welle lagert, so dass der den Lagerturm aufweisende Träger seinerseits indirekt die Welle über den Lagerturm trägt.
  • Es versteht sich, dass vorzugsweise der schwenkbare zentrale Träger und/oder der drehbare Lagerturm jeweils motorisch angetrieben sind, um eine entsprechende Prüfung des Getriebes unter verschiedenen Neigungswinkeln dynamisch bzw. verschiedenen Fahrsituationen angepasst durchführen zu können.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass zur Getriebeprüfung unter verschiedenen Neigungswinkeln eine entsprechende Neigung bzw. Drehung des Antriebs in der Regel nicht notwendig ist, sodass es nicht zwingend notwendig ist, dass auch die Antriebshalterung an dem Lagerturm angeordnet ist. Vielmehr ist es möglich, die Antriebshalterung starr an dem zentralen Träger vorzusehen, was dementsprechend zu einer baulich einfacheren Konstruktion führt.
  • Eine dementsprechend kompakte Anordnung ergibt sich, wenn der Lagerturm jeweils halterseitig nicht über die Getriebehalterung bzw. über die Antriebshalterung hinausragt, sodass die Getriebehalterung bzw. die Antriebshalterung jeweils die äußere Begrenzung des Lagerturms, vorzugsweise auch des Trägers, in diese Richtung darstellen. Dieses bedingt eine entsprechend kompakte Bauweise, die zudem auch möglichst leicht ist, sodass etwaige Neigungsbewegungen, seien es jetzt Schwenk- oder Drehbewegungen, mit möglichst geringem energetischem Aufwand durchgeführt werden können.
  • Vorzugsweise ist die Drehachse des drehbaren Lagerturm parallel zur Wellenachse der Welle, welche von dem zentralen Träger getragen wird, ausgebildet, wobei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen sei, dass der Begriff „parallel“ entsprechend seiner Definition sowohl „echt parallel“ als auch „identisch“, insbesondere hinsichtlich der Drehachsen, umfasst. Dieses bedingt, dass hierdurch Kippbewegungen eines Fahrzeuges, wie sie beispielsweise im Gelände oder, wenn die Räder einer Seite des Fahrzeugs durch einen Bordstein erhöht sind, beispielhaft auftreten können, einer Prüfung unterzogen werden können.
  • Ein besonders einfacher baulicher Aufbau erfolgt, wenn die Drehachse und die Wellenachse identisch ausgebildet sind, da dann etwaige Getriebe oder ähnliches, mit denen eine Drehmomentübertragung zwischen der von dem zentralen Träger getragenen Welle und der Antriebswelle des Getriebes betriebssicher gewährleistet werden könnte, weggelassen werden können.
  • Es versteht sich, dass bei einer parallelen bzw. identischen Ausgestaltung von Drehachse und Wellenachse eine Rotationsbewegung in dem Getriebe initiiert wird, wenn die Getriebehalterung von dem Lagerturm getragen und dieser um dies Drehachse gedreht wird und die Antriebshalterung selbst ortsfest bzgl. des zentralen Trägers verbleibt. Da jedoch bei der Getriebeprüfung ohnehin Rotationsbewegungen des Räderwerks bzw. der Getriebeglieder innerhalb des Getriebes erwünscht sind, ist eine derartige Drehbewegung, welche durch die Relativbewegung zwischen Getriebe und Antriebsmotor bedingt ist, in der Regel messtechnisch unerheblich, sodass die Antriebshalterung ohne weiteres ortsfest an dem zentralen Träger vorgesehen sein kann. Erzwingt allerdings die Messgenauigkeit, welche erwünscht ist, dass der Antrieb dementsprechend mit verlagert wird. ist es vorteilhaft – und ggf. notwendig, wenn nicht andere komplexe Maßnahmen, wie beispielweise zusätzliche Getriebe oder Drehausgleiche oder ähnliches, vorgesehen sollen – auch die Antriebshalterung entsprechend drehbar an dem zentralen Träger zu sehen bzw. ebenfalls von dem drehbaren Lagerturm tragen zu lassen.
  • Vorzugsweise ist die Antriebshalterung als Haltetisch an dem zentralen Träger ausgebildet, was eine besonders einfache Befestigung des Antriebs an der Antriebshalterung ermöglicht. Ggf. ist der Haltetisch zweigeteilt ausgestaltet, sodass in dieser Zweiteiligkeit einer der Haltetische als Adapter zu dem jeweiligen Antrieb dienen kann, was dementsprechend etwaige Montagemaßnahmen weiter gehend erleichtert.
  • Erstreckt sich der Haltetisch parallel zur Welle, welche von dem zentralen Träger getragen ist, so können der Antrieb und die Welle des Trägers besonders einfach zueinander ausgerichtet werden, was eine Montage dementsprechend erleichtert.
  • Wie bereits vorstehend angedeutet, ist der zentrale Träger vorzugsweise um eine Schwenkachse schwenkbar ausgebildet. Letzteres ist baulich insbesondere einfach umzusetzen, wenn der zentrale Träger an einem stationären Gestell gelagert ist, welches ggf. noch schwingungsgedämpft sein kann, um Einflüsse auf die Messerergebnisse von außen auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Eine derartige Lagerung des dann um eine Schwenkachse schwenkbaren zentralen Trägers ist baulich sehr einfach zu realisieren, wenn die Lagerung des zentralen Trägers zwei beidseitig am Träger befestigte, bis in Drehlager, die an dem Gestell angeordnet sind, reichende Lagerzapfen aufweist. Dieses ermöglicht eine stabile und baulich einfach umzusetzende Lagerung des schwenkbaren zentralen Trägers an dem Gestell, die zudem bei geeignetere Auswahl der Drehlager äußert ruckfrei und gleichförmig ist, sodass durch diese Lagerung die jeweiligen Messergebnisse nicht verfälscht werden.
  • Hierbei können die Lagerzapfen beispielsweise auf einer gemeinsamen Schwenkachse oder Welle angeordnet sein. Besonders bevorzugt wird jedoch eine geteilte Lagerwelle, da dieses Bauraum zwischen den Lagerzapfen belässt, in denen Baugruppen des Trägers bzw. der restliche Träger angeordnet sein können. Hierbei versteht es sich, dass die beiden Lagerzapfen vorzugsweise eine gemeinsame Schwenkachse haben, sodass hier ohne weiteres eine reibungsfreie und unkomplizierte Schwenkbewegung möglich ist, wobei es sich versteht, dass die Zapfendurchmesser ggf. voneinander abweichen können.
  • Vorzugsweise sind der drehbare Lagerturm und/oder die Lagerzapfen jeweils als Drehwellen bzw. Schwenkwellen mittels entsprechender motorischer Antriebe dreh- bzw. schwenkbar. Insbesondere sind hier elektromotorische Antriebe denkbar, die über geeignete Zahnradgetriebe, insbesondere über Schneckengetriebe, entsprechende Dreh- oder Schwenkbewegungen initialisieren und ein entsprechenden Neigungsprofil für das zu prüfende Getriebe vorgeben können.
  • Besonders einfache konstruktive Umsetzungen insbesondere unter Berücksichtigung einer möglichst großen Vielfalt in den Messmöglichkeiten ergeben sich, wenn die Schwenkachse und/oder die Drehachse die Wellenachse schneiden bzw. koaxial angeordnet sind. Diese Gesamtausrichtung ermöglicht dann insbesondere, dass eine Vielzahl von Bewegungsabläufen baulich einfach umgesetzt werden kann. Letzteres gilt insbesondere kumulativ bzw. alternativ hierzu, wenn die Drehachse und die Schwenkachse jeweils Richtungskomponenten aufweisen, die senkrecht zu einander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise trägt das Gestell einen Steuerungskasten, sodass dieser nicht mitgeschwenkt bzw. mitgedreht werden braucht. Zwar bedingt dieses entsprechend bewegliche Zuleitungen zwischen dem Träger und dem Steuerkasten, was jedoch angesichts der ehrblichen Reduktion des baulichen Aufwands und der zu bewegenden Masse vorzugsweise in Kauf genommen wird. Hierbei empfiehlt es sich, den Steuerungskasten antriebshalterungsseitig an dem Gestell vorzusehen, da in der Regel für den Antrieb selbst weniger Raum benötigt wird als für die heutzutage am Markt befindlichen und mithin zu prüfenden Getriebe.
  • Es versteht sich, dass der zentrale Träger auch auf andere Weise als über die in Drehlager gelagerten Lagerzapfen an dem Gestell schwenkbar vorgesehen sein kann, ebenso kann eine entsprechende Drehbewegung des Getriebes auch dadurch realisiert werden, dass der gesamte Träger bewegt und auf einen drehbaren Lagerturm verzichtet wird. Dieses kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der gesamte Träger kardanisch aufgehängt oder von einem industriellen Schwenkarmroboter getragen wird, der entsprechende Bewegungen initialisiert. Durch die entsprechende an dem Träger vorgesehene Antriebshalterung bzw. Getriebehalterung ergibt sich nach wie vor ein komplexer Aufbau, der einfach und unter beherrschbaren Momenten in verschiedene Winkel geneigt werden kann, um die entsprechenden Messungen durchführen zu können. Andererseits ist die Verwendung von Schwenk- bzw. Drehwellen für die momentan erwarteten Messungen ausreichend und konstruktiv kostengünstig umsetzbar.
  • Es versteht sich, dass die Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombiniert werden können, um die Vorteile entsprechend kumuliert umsetzen zu können.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert, welches insbesondere auch in anliegender Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Getriebeprüfstand zur Prüfung eines Getriebes unter verschiedenen Neigungswinkeln ohne Getriebe;
  • 2 den Getriebeprüfstand nach 1 in einer schematischen Seitenansicht bei angebautem Getriebe; und
  • 3 den Getriebeprüfstand nach den 1 und 2 in einer Frontansicht auf das Getriebe.
  • Der in den Figuren dargestellte Getriebeprüfstand 10 umfasst ein Gestell 20, welches einen Steuerungskasten 24 trägt und selbst auf schwingungsgedämpften Stützten 26 getragen ist.
  • Hierbei sind die schwingungsgedämpften Stützen 26 an zwei Querholmen 23 vorgesehen, welche wiederum untereinander über Querversteifungen 25 verbunden sind und den Steuerungskasten tragen.
  • An den Querholmen 23 sind zwei Vertikalholmen 21 angeordnet, welche einerseits über schräge Stabilisierungsholme 27 stabilisiert sind und andererseits an ihren oberen Enden Drehlager 22 für eine Lagerwelle 31 tragen.
  • Der Getriebeprüfstand 10 umfasst des Weiteren einen zentralen Träger 30, welcher mittels der Lagerwelle 31 in den Drehlagern 23 des Gestells 20 gelagert ist. Hierbei ist die Lagerwelle 31 dieses Ausführungsbeispiels geteilt ausgebildet und umfasst zwei Lagerzapfen 34, welche beidseits des Trägers 30 angesetzt und jeweils in den Drehlagern 22 gelagert sind.
  • An einem der Vertikalholmen 21 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Lagerwellentrieb 33 vorgesehen, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel einen Elektromotor umfasst, der über ein nicht dargestelltes Schneckengetriebe, welches mit einem entsprechend geformten Schneckenrad, welches auf der Lagerwelle 31 bzw. auf einem der Lagerzapfen 34 sitzt, wechselwirkt. Hierdurch kann dementsprechend die Lagerwelle 31 und mithin auch der Träger 30 um eine Schwenkachse 74, welche im Wesentlichen horizontal 71 angeordnet ist, geschwenkt werden.
  • Der Träger 30 weist des Weiteren einen Lagerturm 32 auf, welcher eine Getriebehalterung 40 trägt und über ein Drehlager 36 um eine Drehachse 73 drehbar an dem Träger 30 gelagert ist. Die Drehung erfolgt hierbei über einen nicht im Detail dargestellten Lagerturmtrieb, welcher über ein Schneckengetriebe mit einer Schnecke 35 und einem Schneckenrad 37, welches auf dem Lagerturm 32 befestigt ist, den Lagerturm 32 drehen bzw. in Bezug auf die Drehachse 73 in eine bestimmte Drehposition positionieren kann.
  • Der Lagerturm 32 wiederrum weist eine Wellenlagerung 38 auf, mittels derer eine Welle 60, welche bei diesem Ausführungsbeispiel als Drehmomentmesswelle 65 ausgestaltet ist, drehbar gelagert ist. Es versteht sich, dass in abweichenden Ausführungsformen statt einer als Drehmomentmesswelle 65 ausgebildeten Welle 60 eine geteilte Welle 60 mit einem Drehmomentmessflansch oder aber eine einfache Welle, an welche einer oder mehrere Drehmomentmessflansche angesetzt sind, vorgesehen sein kann.
  • Aufgrund der Wellenlagerung 38 und dessen Ausrichtung ist die Welle 60 um eine Wellenachse 75 in dem Lagerturm 32 und mithin auch in dem Träger 30 drehbar.
  • Wie unmittelbar ersichtlich, liegen die Drehachse 73 und die Wellenachse 75 identisch übereinander, während die Schwenkachse 74 die Drehachse 73 und die Wellenachse 75 innerhalb der Welle 60 schneidet.
  • Die Welle 60 weist halterungsseitig einen Getriebeanschluss 46 auf, der bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine zentrische Ausnehmung sowie durch mehrere Gewindebohrungen realisiert ist. In die zentrische Ausnehmung kann ein Adapterflansch eingesetzt werden, der mittels Schrauben, welche in die Gewindebohrungen eingeschraubt werden, fixiert ist. Der Adapterflansch dient einer drehfesten Verbindung zwischen der Welle 60 und einer Antriebswelle eines Getriebes 45, welches an der Getriebehalterung 40 angesetzt werden kann. Wie in 2 dargestellt, ist zwischen dem Getriebe 45 und der Getriebehalterung 45 noch ein Abstandhalter 47 vorgesehen, welcher den durch den Adapterflansch bedingten zusätzlichen Bauraum zwischen Getriebehalterung 40 und der Getriebeantriebswelle überbrückt.
  • An dem Träger 30 ist darüber hinaus eine Antriebshalterung 50 vorgesehen, welche bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Haltetische 51 bzw. einen geteilten Haltetisch 51, 52 umfasst. Auf den Haltetisch 52 ist ein Antrieb 55 gesetzte, der bei diesem Ausführungsbeispiel ein Elektromotor ist und eine Abtriebswelle 54 umfasst, welche über eine elastische Kupplung 58 mit der Welle 60 verbunden ist.
  • Auf dem Gehäuse des Antriebs 55 sitzt noch eine Kühlung 57, welche jedoch an sich nicht von weiterer Bedeutung ist und bei anderen Antrieben auch entsprechend anders ausgestaltet sein kann.
  • Die elastische Kupplung 58 ist einerseits drehfest mit der Abtriebswelle 54 verbunden und umfasst des Weiteren einen nicht eigens bezifferten Flansch, der seinerseits mit einem Antriebsanschluss 56 der Welle 60 drehfest verbunden ist. Der Antriebsanschluss 54 umfasst hierbei einen zylinderförmigen Bereich der Welle 60, auf den der entsprechende Flansch der elastischen Kupplung 58 aufgesetzt und verspannt ist, wobei in dem zylinderförmigen Bereich des Antriebsanschlusses 56 noch eine Ausnehmung (nicht beziffert) vorgesehen ist, welche einen Formschluss zwischen dem Flansch der elastischen Kupplung 58 und der Welle 60 ermöglicht.
  • Während die Haltetische 51, 52 und mithin auch die Antriebshalterung 50 im Wesentlichen horizontal 71 ausgerichtet sind, ist die Getriebehalterung 40, welche von dem Lagerturm 32 und mithin indirekt auch von den Träger 30 getragen wird, im Wesentlichen vertikal 72 angeordnet und in einer vertikalen, senkrecht auf der Drehachse 73 stehenden Ebene gemeinsam mit dem Lagerturm 32 drehbar angeordnet.
  • Die Gesamtanordnung aus zentralem Träger 30 mit seiner Getriebehalterung 40 und mit seiner Antriebshalterung 50 sowie aus dem Getriebe 45 und dem Antrieb 55 kann mithin um die Schenkachse 74 geschwenkt werden, während das Getriebe 45 über die drehbaren Getriebehalterung 40 und den drehbaren Lagerturm 32 um die Drehachse 73 bzw. die Wellenachse 75 herum gedreht werden kann. Auf diese Weise kann das Getriebe 45 unter verschiedensten Neigungswinkeln geprüft werden, wobei die Gesamtanordnung verhältnismäßig einfach und zuverlässig baut.
  • An den Querholmen 23 sind noch Befestigungsplatten 28 vorgesehen, an denen ggf. eine zusätzliche Querversteifung angebracht werden kann, wenn das zu prüfende Getriebe 45 nicht so lang baut oder aber nicht so große Schwenkwinkel um die Schwenkachse 74 für die Messungen notwendig sind.
  • Es versteht sich, dass in abweichenden Ausführungsformen auf die Lagerung des Trägers 30 über die Lager 21 verzichtet werden kann, wenn eine andere Schwenkmöglichkeit, wie beispielsweise durch einen Roboterarm, vorgesehen ist. Ebenso kann auf den drehbaren Lagerturm 32 verzichtet werden, wenn entsprechende Drehbewegungen des Getriebes 45 auf andere Weise, beispielsweise durch ein Drehen des gesamten Trägers in einer entsprechenden Lagerung oder aber über einen Roboterarm, bereit gestellt werden können. Dann empfiehlt es sich, die Getriebehalterung 40 unmittelbar an dem Träger 30 vorzusehen.
  • Wie unmittelbar ersichtlich, ermöglichst die koaxiale Anordnung von Abtriebswelle 54, Welle 60 und der explizit nicht dargestellten Getriebewelle einen besonders einfachen Aufbau, der zusätzlichen Ausgleichwellen, kardanische Wellen oder aber etwaige Getriebe nicht notwendig erscheinen lässt, welche zudem, abgesehen von dem erhöhten baulichen Aufwand, Fehlerquellen darstellen könne.
  • Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich auch daraus, dass sowohl die Getriebehalterung 40 als auch die Antriebshalterung 50, erstere indirekt über den Lagerturm 32, an dem zentralen Träger 30 angeordnet sind, was bei herkömmlichen Getriebeprüfständen an sich nicht vorgesehen ist, da dort, schon wegen der einfacheren Zugänglichkeit, in der Regel die Getriebehalterung 40 bzw. die Antriebshalterung 50 separat an einer Getriebeprüfstandgrundplatte, die selbst wiederrum als Grundgestell bzw. Bodenplatte ausgebildet ist und auch separat den Träger trägt, vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Getriebeprüfstand
    20
    Gestell
    21
    Vertikalholm
    22
    Drehlager
    23
    Querholm
    24
    Steuerungskasten
    25
    Querversteifung
    26
    schwingungsgedämpfte Stütze
    27
    Stabilisierungsholm
    28
    Befestigungsplatten
    30
    Träger
    31
    Lagerwelle
    32
    Lagerturm
    33
    Lagerwellentrieb
    34
    Lagerzapfen
    35
    Schnecke
    36
    Drehlager
    37
    Schneckenrad
    38
    Wellenlagerung
    40
    Getriebehalterung
    45
    Getriebe
    46
    Getriebeanschluss (Adapterflansch)
    47
    Abstandhalter
    50
    Antriebshalterung
    51
    Haltetisch
    52
    Haltetisch
    54
    Abtriebswelle
    55
    Antrieb
    56
    Antriebsanschluss
    57
    Kühlung
    58
    elastische Kupplung
    60
    Welle
    65
    Drehmomentmesswelle
    71
    horizontal
    72
    vertikal
    73
    Drehachse
    74
    Schwenkachse
    75
    Wellenachse

Claims (14)

  1. Getriebeprüfstand (10) zur Prüfung eines Getriebes (45) unter verschiedenen Neigungswinkeln, umfassend einen schwenkbaren zentralen Träger (30) mit einer Getriebehalterung (40) einerseits und mit einer mit Antriebshalterung (50) andererseits.
  2. Getriebeprüfstand (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebehalterung (40) und/oder die Antriebshalterung (50) derart ausgebildet sind, dass ein an der Getriebehalterung (40) befestigtes Getriebe (45) bzw. ein an der Antriebshalterung (50) befestigter Antrieb (55) von dem zentralen Träger (30) ausgehend hervorragt.
  3. Getriebeprüfstand (10) zur Prüfung eines Getriebes (45) unter verschiedenen Neigungswinkeln, umfassend einen zentralen Träger (30) mit einer Getriebehalterung (40) einerseits und mit einer mit Antriebshalterung (50) andererseits, wobei der zentrale Träger (30) einen Lagerturm (32) aufweist, der die Getriebehalterung (40) und/oder die Antriebshalterung (50) trägt und um eine Drehachse (73) drehbar ist.
  4. Getriebeprüfstand (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Träger (30) eine Welle (60) trägt, die von der Antriebshalterung (50) bis zu der Getriebehalterung (40) reicht und antriebshalterungsseitig einen Antriebsanschluss (56) und getriebehalterungsseitig einen Getriebeanschluss (46) aufweist.
  5. Getriebeprüfstand (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (60) eine Drehmomentmesswelle (65) oder einen Drehmomentmessflansch umfasst.
  6. Getriebeprüfstand (10) nach Anspruch 3 und nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (73) vorzugsweise parallel, insbesondere identisch, zur Wellenachse (75) der Welle (60) ausgebildet ist.
  7. Getriebeprüfstand (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebshalterung (50) als Haltetisch (51, 52) an dem zentralen Träger (30) ausgebildet ist.
  8. Getriebeprüfstand (10) nach Ansprüchen 4 bis 6 und nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Haltetisch (51, 52) parallel zur Welle (60) erstreckt.
  9. Getriebeprüfstand (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Träger (30) um eine Schwenkachse (74) schwenkbar, vorzugsweise an einem stationären, ggf. noch schwingungsgedämpften, Gestell (20) gelagert ist.
  10. Getriebeprüfstand (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des zentralen Trägers (30) zwei beidseits des Trägers (30) befestigte, bis in Drehlager (22), die an dem Gestell (20) angeordnet sind, reichende Lagerzapfen (34) aufweist, wobei die beiden Lagerzapfen (34) vorzugsweise eine geteilte Lagerwelle (31) bilden.
  11. Getriebeprüfstand (10) nach Anspruch 4 oder 5 und nach einem der Ansprüche 3, 6, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (74) und/oder Drehachse (73) die Wellenachse (75) schneidet oder koaxial zu dieser angeordnet ist.
  12. Getriebeprüfstand (10) nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (73) und die Schwenkachse (74) jeweils Richtungskomponenten aufweisen, die senkrecht zueinander angeordnet sind.
  13. Getriebeprüfstand (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (45) antriebshalterungsseitig einen Steuerungskasten (24) trägt.
  14. Getriebeprüfstand (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare zentrale Träger (30) und/oder der drehbare Lagerturm (32) jeweils motorisch angetrieben sind.
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