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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks und auf einen Kraftstofftank.
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Stand der Technik
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Als Verfahren zur Montage eines zu montierenden Teils an einen Kraftstofftank, der aus Harz bzw. Kunststoff gebildet ist, gibt es ein Verfahren zur Befestigung eines zu montierenden Teils an einen Kraftstofftank durch Schmelzen eines Abschnitts des Kraftstofftanks, und, durch Aufbringen von Druck in einen Zustand, in welchem der geschmolzene Abschnitt in ein Montageloch des zu montierenden Teils eingeschoben wird, auf den geschmolzenen Abschnitt, um den geschmolzenen Abschnitt herauszudrücken und zu verteilen und das Harz in einen Zustand zu kühlen und zu verfestigen, in welchem der Umfangsabschnitt des Montagelochs des zu montierenden Teils zwischen dem gedrückten und verteilten Abschnitt und dem anderen Abschnitt des Kraftstofftanks gefasst bzw. eingeklemmt ist (siehe beispielsweise japanische nationale Veröffentlichung (
JP-A) Nr. 2008-507651 ).
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In der Technik, die in der
JP-A Nr. 2008-507651 offenbart ist, wird der Montageabschnitt, der zur Montage des zu montierenden Teils an dem Kraftstofftank dient, durch Schmelzen eines Abschnitts des Kraftstofftanks gebildet. Genauer gesagt muss Harz, das für das Bilden des Montageabschnitts vorgesehen ist, von dem Umfang des Abschnitts, der den Montageabschnitt bildet, festgehalten werden.
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KURZE ERLÄUTERUNG
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In Anbetracht der oben beschriebenen Umstände ist eine Aufgabe eines Aspekts der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks, das die Menge an Harz reduzieren kann, die erforderlich ist, um einen Montageabschnitt zu bilden, der zur Montage eines zu montierenden Teils an einen Kraftstofftank dient, und einen Kraftstofftank zu schaffen, der die Menge an Harz eines Montageabschnitts reduzieren kann, der zur Montage eines zu montierenden Teils dient.
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Ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung beinhaltet: Durchstecken eines hohlen, geschmolzenen Harzvorsprungs, der in Wandstärkenrichtung herausragt und an einer Lage aus geschmolzenem Harz bzw. einem Prepreg gebildet ist, die ein Tankstrukturelement wird, das einen Tankhauptkörper strukturiert, durch ein Montageloch eines zu montierenden Teils, das auf der geschmolzenen Harzlage platziert wird; und Druckbeaufschlagen des geschmolzenen Harzvorsprungs von einer Innenseite und Veranlassen, dass mindestens ein Abschnitt des geschmolzenen Harzvorsprungs hin zu einem Randabschnitt des Montagelochs des zu montierenden Teils herausragt.
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In dem Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks nach dem ersten Aspekt wird, nachdem der geschmolzene Harzvorsprung, der hohl ist, durch das Montageloch des zu montierenden Teils durchgesteckt wurde, der geschmolzene Harzvorsprung von der Innenseite mit Druck beaufschlagt, und mindestens ein Abschnitt des geschmolzenen Harzvorsprungs wird dazu veranlasst, zum Randabschnitt bzw. äußeren Abschnitt des Montagelochs des zu montierenden Teils herauszuragen. Daher wird nach Kühlen und Verfestigen des geschmolzenen Harzes der zuvor erwähnte Umfangsabschnitt zwischen dem herausragenden Abschnitt, der an dem Vorsprung gebildet ist, und dem allgemeinen Abschnitt des Tankhauptkörpers gefasst und das zu montierende Teil wird an das Tankstrukturelement montiert, das den Tankhauptkörper strukturiert.
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Hier wird der Montageabschnitt (der Montageabschnitt, der durch den Vorsprung und den herausragenden Abschnitt des Vorsprungs gebildet wird), der zur Montage des zu montierenden Teils an das Tankstrukturelement dient, gebildet, indem der geschmolzene Harzvorsprung, der von der Innenseite hohl ist, mit Druck beaufschlagt wird, und indem der geschmolzene Harzvorsprung veranlasst wird, zu dem zuvor erwähnten Umfangsabschnitt herauszuragen. Daher kann die Menge an Harz, die für die Bildung des Montageabschnitts erforderlich ist, im Vergleich zu beispielsweise einer Struktur reduziert werden, in welcher der Montageabschnitt durch Drücken eines geschmolzenen Harzvorsprungs, der nicht hohl ist, gegen die Außenseite und Veranlassen gebildet wird, dass mindestens ein Abschnitt zu dem zuvor erwähnten Umfangsabschnitt herausragt.
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In einem Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in dem Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks des ersten Aspekts ein hervorstehendes Element, das von einer Formoberfläche herausragt, in welche die geschmolzene Harzlage platziert wird und das den geschmolzenen Harzvorsprung an der geschmolzenen Harzlage bildet, an einem Formwerkzeug zum Formen des Tankstrukturelements bereitgestellt, und ein elastischer Körper, der sich aufgrund einer Zufuhr eines nicht-kompressiblen Fluids ausdehnt und den geschmolzenen Harzvorsprung von einer Innenseite mit Druck beaufschlagt, wird an dem hervorstehenden Element bereitgestellt, und der geschmolzene Harzvorsprung wird durch das hervorstehende Element an der geschmolzenen Harzlage gebildet, die entlang der Formoberfläche platziert ist, und der elastische Körper wird aufgrund der Zufuhr des Fluids ausgedehnt und beaufschlagt den geschmolzenen Harzvorsprung von der Innenseite mit Druck.
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In dem Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks nach dem zweiten Aspekt kann der Druck, der auf den Abschnitt des geschmolzenen Harzvorsprungs wirkt, der den elastischen Körper berührt, so hergestellt werden, dass er nahezu einheitlich ist, weil der elastische Körper ausgedehnt wird und der geschmolzene Harzvorsprung von der Innenseite mit Druck beaufschlagt wird.
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In einem Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung bedeckt der elastische Körper in dem Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks nach dem zweiten Aspekt das hervorstehende Element und das Fluid wird durch einen Strömungsweg zugeführt, der an dem hervorstehenden Element bereitgestellt wird.
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In dem Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks nach dem dritten Aspekt dehnt sich der elastische Körper, der das hervorstehende Element abdeckt, im Wesentlichen einheitlich über den Umfang an der Außenumfangsseite des hervorstehenden Elements und mit dem hervorstehenden Element als Zentrum aus, wenn nicht-kompressibles Fluid durch den Strömungsweg des hervorstehenden Elements zugeführt wird. Daher kann veranlasst werden, dass die Höhe des Herausragens des geschmolzenen Harzvorsprungs, der von der Innenseite durch den elastischen Hauptkörper mit Druck beaufschlagt wird, über den Umfang nahezu einheitlich ist.
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In einem Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird in dem Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks des dritten Aspekts ein konkaver Abschnitt, der in Umfangsrichtung kontinuierlich oder diskontinuierlich ist, in mindestens entweder der Außenumfangsoberfläche oder der Innenumfangsoberfläche des elastischen Hauptkörpers gebildet.
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In dem Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks nach dem vierten Aspekt wird der konkave Abschnitt, der in Umfangsrichtung kontinuierlich oder diskontinuierlich ist, in mindestens entweder der Außenumfangsoberfläche oder der Innenumfangsoberfläche des elastischen Körpers gebildet. Daher wird der konkave Abschnitt der Verformungsstartpunkt zu dem Zeitpunkt, wenn sich der elastische Hauptkörper ausdehnt, und es wird einfach, die ausgedehnte Form des elastischen Hauptkörpers zu kontrollieren.
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Ein Kraftstofftank eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: einen Tankhauptkörper, der aus Harz gebildet ist und Kraftstoff aufnehmen kann; einen Vorsprung, der an den Tankhauptkörper gebildet ist, der in Wandstärkenrichtung des Tankhauptkörpers herausragt und in Form eines Rohrs gebildet ist, dessen Inneres hohl ist, dessen oberer Abschnitt abgeschlossen ist und das durch ein Montageloch eines zu montierenden Teils durchgeht; und einen überhängenden Abschnitt, der dazu aufgebaut ist, einen ersten überhängenden Abschnitt einzuschließen, der an einem Abschnitt des Vorsprungs gebildet ist, wobei der Abschnitt durch das Montageloch durchgegangen ist und zu einem Umfangsabschnitt des Montagelochs des zu montierenden Teils herausragt, und der, zusammen mit einem allgemeinen Abschnitt des Tankhauptkörpers den Umfangsabschnitt des Montagelochs des zu montierenden Teils fasst, und einen zweiten überhängenden Abschnitt, der so angeordnet ist, dass er von dem ersten überhängenden Abschnitt in Vorstehrichtung des Vorsprungs getrennt ist.
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In dem Kraftstofftank des fünften Aspekts wird der Montageabschnitt, der zur Montage des zu montierenden Teils an den Tankhauptkörper dient, durch den Vorsprung und den überhängenden Abschnitt strukturiert, der an diesem Vorsprung gebildet ist. Hier kann die Harzmenge des Montageabschnitts im Vergleich zu beispielsweise einer Struktur reduziert werden, in welcher das Innere des Vorsprungs nicht hohl ist, weil der Vorsprung in Form eines Rohrs geformt ist, dessen Inneres hohl ist und dessen oberer Abschnitt geschlossen ist.
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Das Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die exzellente Wirkung, dass die Menge an Harz reduziert werden kann, die zur Bildung des Montageabschnitts erforderlich ist, der zur Montage des zu montierenden Teils an den Kraftstofftank dient.
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Das Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die exzellente Wirkung, dass der Druck, der auf den Abschnitt des geschmolzenen Harzvorsprungs wirkt, der den elastischen Körper berührt, so hergestellt werden kann, dass er über den Umfang nahezu einheitlich ist.
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Das Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die exzellente Wirkung, dass die Höhe des Herausragens des geschmolzenen Harzvorsprungs, der von der Innenseite durch den elastischen Körperfilm mit Druck beaufschlagt wird, so hergestellt sein kann, dass sie über den Umfang nahezu einheitlich ist.
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Das Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks nach dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die exzellente Wirkung, dass die ausgedehnte bzw. expandierte Form des elastischen Körpers leicht zu kontrollieren ist.
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Der Kraftstofftank des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung hat die exzellente Wirkung, dass die Menge an Harz des Montageabschnitts reduziert werden kann, der zur Montage des zu montierenden Teils dient.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden basierend auf den folgenden Figuren im Detail beschrieben, wobei:
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1 eine Querschnittsansicht eines Kraftstofftanks nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
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2 eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts ist, der durch den Pfeil 2 in 1 angezeigt wird.
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3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der 2 ist.
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4 eine Schnittansicht einer geschmolzenen Harzlage ist, die ein Tankhauptkörper wird und einen Zustand zeigt, in welchem die geschmolzene Harzlage in ein Formwerkzeug gefüllt und ausgedehnt wird.
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5 eine Schnittansicht der geschmolzenen Harzlage ist und einen Zustand zeigt, in welchem die geschmolzene Harzlage, die durch Ausdehnen mit Überlänge bereitgestellt wurde, entlang einer Hohlraumoberfläche des Formwerkzeugs angeordnet ist.
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6 eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts ist, der durch den Pfeil 6 in 5 gezeigt ist, und einen Zustand zeigt, in welchem ein geschmolzener Harzvorsprung durch ein Montageloch eines zu montierenden Teils durchgegangen ist.
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7 eine Schnittsansicht des geschmolzenen Harzvorsprungs ist und einen Zustand zeigt, in welchem der Abschnitt, der durch das Montageloch des geschmolzenen Harzvorsprungs der 6 durchgegangen ist, von der Innenseite mit Druck beaufschlagt wird und veranlasst wird, aus dem äußeren Abschnitt des Montagelochs des zu montierenden Teils hervorzustehen.
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8 eine Querschnittsansicht des geschmolzenen Harzvorsprungs ist und einen Zustand zeigt, in welchem ein elastischer Körper der 7 zusammengezogen wurde.
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9 eine Querschnittsansicht eines Vorsprungs ist und einen Zustand zeigt, in welchem ein Tankhauptkörper aus dem Formwerkzeug herausgelöst ist.
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10 eine Querschnittsansicht einer Formvorrichtung eines modifizierten Beispiels ist.
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GENAUE ERLÄUTERUNG
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Nachfolgend werden ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftstofftanks und ein Kraftstofftank beschrieben, der sich auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht. Ein Kraftstofftank 20 der vorliegenden Ausführungsform ist in 1 gezeigt. Dieser Kraftstofftank 20 ist ein Kraftstofftank, der in einem Fahrzeug eingebaut ist. Ferner hat der Kraftstofftank 20 einen Tankhauptkörper 20, der kastenförmig ist und in seinem Inneren Kraftstoff aufnehmen kann.
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Der Tankhauptkörper 22 ist aus Harz bzw. Kunststoff gebildet (ein thermoplastisches Harz in der vorliegenden Ausführungsform). Konkret ist der Tankhauptkörper 22 so strukturiert, dass er eine Harzschicht und eine Barriereschicht aufweist, deren Kraftstoffpermeabilität niedriger als die der Harzschicht ist (d. h. durch welche es für Kraftstoff schwieriger ist durchzukommen). Beispielsweise kann Polyethylen hoher Dichte (HDPE) als das Harz verwendet werden, das die Harzschicht strukturiert und Ethylenvinylalkohol (EVOH) kann als das Material verwendet werden, das die Barriereschicht bildet.
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Zu beachten ist, dass Öffnungsabschnitte für die Verbindung von Leitungen und dergleichen im Tankhauptkörper 22 vorgesehen sind, aber die Veranschaulichung dieser Öffnungsabschnitte weggelassen wird.
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Ferner wird der Tankhauptkörper 22 in einer Kastenform gebildet, indem Außenumfangsrandabschnitte eines Tankstrukturelements 22A und eines Tankstrukturelements 22B, die zwei Elemente sind, die oben und unten unterteilt sind, miteinander verbunden (verschweißt) sind. Zu beachten ist, dass das Tankstrukturelement 22A insgesamt in einer Form gebildet wird, die nach oben konvex ist (der in 1 gezeigte Zustand) und das Tankstrukturelement 22B insgesamt in einer Form gebildet ist, die nach unten konvex ist (der in 1 gezeigte Zustand).
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Wie in 1 und 2 gezeigt ist ein zu montierendes Teil 27 (in der vorliegenden Ausführungsform ein Einbauteil, das in den inneren Kraftstofftank 20 eingebaut wird) auf der Innenseite des Kraftstofftank-Hauptkörpers 22 montiert. Konkret wird ein Befestigungssitz 28, den das zu montierende Teil 27 aufweist und der plattenförmig ist, an den Tankhauptkörper 22 durch Montageabschnitte 23 montiert, die an dem Deckenabschnitt des Tankhauptkörpers 22 (des Tankstrukturelements 22A) gebildet sind.
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Beispielsweise sind kleine Teile wie ein Entlüftungsrohr oder ein Absperrventil oder dergleichen, die in dem Kraftstofftank 20 verwendet werden, Beispiele des zu montierenden Teils 27. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur beschränkt und das zu montierende Teil, das an den inneren Kraftstofftank 20 montiert wird, kann ein großes Teil sein, an welches ein anderes Einbauteil direkt oder indirekt über ein anderes Element montiert wird. Zu beachten ist, dass in einem Fall der Montage eines großen Teils an den Tankhauptkörper 22 die Montageabschnitte 23 der vorliegenden Ausführungsform und Montageabschnitte, die eine andere Struktur als die Montageabschnitte 23 haben, zusammen verwendet werden können.
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Wie in 3 gezeigt wird der Montageabschnitt 23 an dem Tankstrukturelement 22A gebildet und ist dazu aufgebaut, einen Vorsprung 24, der an der Innenseite des Tankhauptkörpers 22 hervorsteht, und einen überhängenden Abschnitt 26 aufzuweisen, der an einem Vorsprung 24 gebildet wird.
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Der Vorsprung 24 ragt entlang der Wandstärkenrichtung (der Plattendickenrichtung) des Tankstrukturelements 22A heraus und geht durch ein Montageloch 30 durch, das in dem Befestigungssitz 28 des zu montierenden Teils 27 gebildet ist. Der Vorsprung 24 ist im Wesentlichen in Form eines zylindrischen Rohrs gebildet, dessen Inneres hohl ist und dessen oberer Abschnitt 24A geschlossen ist, und die Außenumfangsoberfläche des Abschnitts (nachfolgend „eingesetzter Abschnitt 24B” genannt), der in das Montageloch 30 eingesetzt wird, passt dicht auf eine Lochumfangsfläche 30A des Montagelochs 30.
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Der überhängende Abschnitt 26 ist an dem Abschnitt (nachstehend „durchgeschobener Abschnitt 24C” genannt) des Vorsprungs 24 gebildet, der durch das Montageloch 30 durchgeschoben wurde und hin zur Außenumfangseite des Vorsprungs 24 (in anderen Worten, zu der Außenseite des Vorsprungs 24 in Radialrichtung) herausragt.
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Konkret ragt der überhängende Abschnitt 26 zu einem Randabschnitt 28A des Montagelochs 30 des Befestigungssitzes 28 hervor. Dieser überhängende Abschnitt 26 wird einmal entlang der Umfangsrichtung des Vorsprungs 24 umrundend gebildet. Ferner fasst bzw. klemmt der überhängende Abschnitt 26 zusammen mit einem allgemeinen Abschnitt 22C den Umfangsabschnitt 28A des Befestigungssitzes 28 ein. Konkret passt ein später beschriebener erster überhängender Abschnitt 26A des überhängenden Abschnitts 26 dicht auf eine Oberfläche 28B (die obere Oberfläche in 2) des Befestigungssitzes 28, und der allgemeine Abschnitt 22C passt dicht auf eine andere Oberfläche 28C (die untere Oberfläche in 2). Aufgrund dessen wird der Randabschnitt 28A des Befestigungssitzes 28 zwischen dem überhängenden Abschnitt 26 und dem allgemeinen Abschnitt 22C geklemmt und fixiert (befestigt). Genauer gesagt wird der Befestigungssitz 28 durch den überhängenden Abschnitt 26 und den allgemeinen Abschnitt 22C gequetscht.
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Ferner ist der überhängende Abschnitt 26 dazu aufgebaut, den ersten überhängenden Abschnitt 26A, der mit dem eingesetzten Abschnitt 24B durchgängig ist und hin zur Außenseite des Vorsprungs 24 in Radialrichtung herausragt, einen zweiten überhängenden Abschnitt 26B, der mit dem oberen Abschnitt 24A durchgängig ist und hin zur Außenseite des Vorsprungs 24 in Radialrichtung herausragt, und einen stehenden Wandabschnitt 26C zu umfassen, der den ersten überhängenden Abschnitt 26A und den zweiten überhängenden Abschnitt 26B verbindet und sich in die Vorstehrichtung des Vorsprungs 24 erstreckt. Daher ist bei Betrachtung des überhängenden Abschnitts 26 im Querschnitt (dem in 3 gezeigten Querschnitt) entlang der Vorstehrichtung des Vorsprungs 24 (der in 3 gezeigten Pfeilrichtung P) der überhängende Abschnitt 26 eine Form, die zu einer U-Form gebogen ist, und der erste überhängende Abschnitt 26A und der zweite überhängende Abschnitt 26B sind so angeordnet, dass sie in der Vorstehrichtung des Vorsprungs 24 voneinander getrennt sind.
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Zu beachten ist, dass der überhängende Abschnitt 26 der vorliegenden Ausführungsform den Abschnitt anzeigt, dessen Durchmesser größer als der eingesetzte Abschnitt 24B des Vorsprungs 24 ist.
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Als Nächstes wird eine Formgebungsvorrichtung 40 beschrieben, die das Tankstrukturelement 22A des Kraftstofftanks 20 der vorliegenden Ausführungsform formt. Wie in 4 und 6 gezeigt, hat die Formgebungsvorrichtung 40 verschiedene Arten von Strukturelementen wie ein Formwerkzeug 42, eine Montageabschnitts-Formgebungsvorrichtung 44 und dergleichen.
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Wie in 4 gezeigt ist das Formwerkzeug 42 eine Metallform 44 zum Formen bzw. Umformen eines lagenförmigen geschmolzenen Harzes (nachstehend „geschmolzene Harzlage 32” genannt) in das Tankstrukturelement 22A. Das Formwerkzeug 42 hat einen Hohlraum 43, der zu der Form des Tankstrukturelements 22A passt.
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Die Montageabschnitts-Formgebungsvorrichtung 44 weist einen hervorstehenden Bolzen 46 auf, der von einer Hohlraumoberfläche 43A (Werkzeugoberfläche) des Formgebungswerkzeugs 42 in orthogonaler Richtung zu der Hohlraumoberfläche 43A hervorsteht, eine elastische Hauptschicht 48, die den hervorstehenden Bolzen abdeckt und eine Fluidzufuhreinheit 50, die in die elastische Hauptschicht 48 ein nicht-kompressibles Fluid L zuführt. Zu beachten ist, dass der hervorstehende Bolzen 46 der vorliegenden Ausführungsform ein Beispiel des hervorstehenden Elements der vorliegenden Erfindung ist und die elastische Hauptschicht 48 der vorliegenden Ausführungsform ein Beispiel des elastischen Körpers der vorliegenden Erfindung ist.
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Wie in 4 gezeigt ist der hervorstehende Bolzen 46 im Wesentlichen in einer festen zylindrischen Form gebildet und wird durch einen Halter 52 gestützt, der an das Innere des Formwerkzeugs 42 montiert ist und durch das Formwerkzeug 42 durchgeht und von der Hohlraumoberfläche 43A hervorsteht. Wie in 6 gezeigt wird ein Strömungsweg 54, der sich entlang der axialen Richtung (der Vorstehrichtung) des hervorstehenden Bolzens 46 ausdehnt und auf der oberen Oberfläche öffnet, im Inneren des hervorstehenden Bolzens 46 gebildet. Mehrere (vier in der vorliegenden Ausführungsform) abgezweigte Strömungswege 55, die von dem Strömungsweg 54 in Richtungen orthogonal zu der axialen Richtung des hervorstehenden Bolzens 46 abzweigen, sind an der oberen Oberflächenseite des hervorstehenden Bolzens 46 gebildet. Diese abgezweigten Strömungswege 55 öffnen sich an der äußeren Umfangsoberfläche des hervorstehenden Bolzens 46. Zu beachten ist, dass in der vorliegenden Ausführungsform wie in 6 gezeigt die abgezweigten Strömungswege 55 von dem Strömungsweg 54 an der gleichen Position abzweigen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Beispielsweise können die jeweils abgezweigten Strömungswege 55 an unterschiedlichen Positionen des Strömungswegs 54 geformt sein.
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Die elastische Hauptschicht 48 ist in Form eines zylindrischen Rohrs gebildet, dessen oberer Abschnitt geschlossen ist, und der hervorstehende Bolzen 46 wird in den inneren Abschnitt der elastischen Hauptschicht 48 eingesetzt, und die elastische Hauptschicht 48 deckt den hervorstehenden Bolzen 46 ab. Ferner wird die offene Endabschnittsseite (die untere Endabschnittsseite in 6) der elastischen Hauptschicht 46 bzw. 48 mit einem Dichtungsring 49 befestigt und an dem hervorstehenden Bolzen 46 fixiert. Der innere Abschnitt der elastischen Hauptschicht 48 wird aufgrund des Dichtungsrings 49 in einen abgedichteten Zustand versetzt. Weil das Fluid L durch den Strömungsweg 54 zu dem inneren Abschnitt der elastischen Hauptschicht 48 zugeführt wird, dehnt sich daher die elastische Hauptschicht 48 aus. Weil das Fluid L durch den Strömungsweg 54 vom inneren Abschnitt der elastischen Hauptschicht 48 abgegeben wird, zieht sich die elastische Hauptschicht 48 zusammen.
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Zu beachten ist, dass das Material, das die elastische Hauptschicht 48 bildet, nicht besonders eingeschränkt ist, vorausgesetzt, dass es ein Material ist, das Temperaturen widerstehen kann, bei denen der geschmolzene Zustand des Harzes, das die später beschriebene geschmolzene Harzlage 32 bildet, aufrecht erhalten werden kann, und das sich aufgrund der Zufuhr des Fluids L bei Temperaturen darunter ausdehnen kann, und das sich zudem aufgrund der Abgabe des Fluids L nach dem Abkühlen und Verfestigen des geschmolzenen Harzes zusammenziehen kann. Jedoch ist es gut, beispielsweise Silikon-Gummi mit einer Wärmeresistenztemperatur von ungefähr 250°C zu verwenden.
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Die Fluidzufuhreinheit 50 ist in dem Formwerkzeug 42 angeordnet. Diese Fluidzufuhreinheit 50 weist einen Zylinder 56 auf, in welchem das Fluid L gespeichert wird, eine Leitung bzw. ein Rohr 58, die bzw. das den Innenraum des Zylinders 56 mit dem Strömungsweg 54 des hervorstehenden Bolzens 46 verbindet und einen Kolben 60, der durch Bewegung innerhalb des Zylinders 56 das Volumen der Fluidspeicherkammer vergrößert und verkleinert, in welcher das Fluid L innerhalb des Zylinders 56 gespeichert ist.
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Der Zylinder 56 ist als ein zylindrisches Rohr geformt und die Leitung 58 ist mit einem Endabschnitt davon in einer axialen Richtung (dem Endabschnitt an der Zylinderkopfseite) verbunden. Der Kolben 60, der als ein fester Zylinder geformt ist, ist auf der in axialer Richtung anderen Endseite des Zylinders 56 eingesetzt. Wie in 7 gezeigt verringert sich hier das Volumen der Fluidspeicherkammer innerhalb des Zylinders 56, wenn der Kolben 60 in den Zylinder 56 gedrückt wird, und das Fluid L wird aus der Fluidspeicherkammer gedrückt. Das herausgedrückte Fluid L geht durch die Leitung 58, den Strömungsweg 54 und den abgezweigten Strömungsweg 55 und wird dem inneren Abschnitt der elastischen Hauptschicht 48 zugeführt. Andererseits erhöht sich das Volumen der Fluidspeicherkammer innerhalb des Zylinders 56, wenn der eingeschobene Kolben 60 aus dem Inneren des Zylinders 56 zurückgezogen wird, und das Fluid L wird in die (der) Fluidspeicherkammer zurückgezogen (gesammelt). Daher wird das Fluid L von dem inneren Abschnitt der elastischen Hauptschicht 48 durch den Strömungsweg 54, den abgezweigten Strömungsweg 55 und die Leitung 58 angesaugt. Zu beachten ist, dass das, was hier Fluidspeicherkammer genannt wird, der Raum (siehe 7 und 8) ist, der zwischen der inneren Randoberfläche des Zylinders 56 und der Endoberfläche des Kolbens 60 gebildet ist und den Abschnitt anzeigt, wo das Fluid L gespeichert wird.
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Der Kolben 60 ist in Form eines festen Zylinders gebildet und ein nicht dargestellter Aktor ist mit seinem Endabschnitt verbunden, der sich an der Seite gegenüber der Fluidspeicherkammer befindet. Der Kolben 60 ist so aufgebaut, dass er sich aufgrund von Leistung des Aktors innerhalb des Zylinders 56 bewegt. Zu beachten ist, dass beispielsweise ein Luftzylinder, ein Ölzylinder oder ein Servomotor als Aktor verwendet werden kann, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf solche Strukturen beschränkt. Ferner wird eine nicht dargestellte Dichtung an dem Außenumfang des Kolbens 60 angebracht, um Auslaufen des Fluids L zu verhindern.
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Zu beachten ist, dass das Fluid L, das in der Fluidzuführeinheit 50 verwendet wird, nicht besonders beschränkt ist, vorausgesetzt, dass es nicht-kompressibel ist und beispielsweise sind Wasser, Öl und flüssiges Silizium bzw. Silikon Beispiele dafür.
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Wie in 4 gezeigt sind Gasströmungswege 62, die durch das Innere des Formwerkzeugs 42 durchgehen und sich in der Hohlraumoberfläche 43A öffnen, in dem Formwerkzeug 42 bereitgestellt. Die Gasströmungswege 62 sind mit einer nicht dargestellten Luftdruckschaltung verbunden. Diese Luftdruckschaltung ist mit einer (nicht dargestellten) unter Druck stehenden Gaserzeugungsvorrichtung und einer (nicht dargestellten) Unterdruckerzeugungsvorrichtung verbunden und ist so aufgebaut, dass sie in der Lage ist, unter Druck stehendes Gas durch die Gasströmungswege 62 in die Umgebung des Hohlraums 43 zuzuführen, oder so, dass sie in der Lage ist, Gas anzusaugen, das sich in der Umgebung des Hohlraums 43 befindet. Zu beachten ist, dass in der vorliegenden Ausführungsform eine positive Druckpumpe bzw. Überdruckpumpe als Beispiel der unter Druck stehenden Gaserzeugungsvorrichtung verwendet wird und eine Unterdruckpumpe (Vakuumpumpe) als Beispiel der Unterdruckerzeugungsvorrichtung verwendet wird.
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Ein Außenumfangsrandabschnitt 32A der geschmolzenen Harzlage 32, die in die Hohlraumform 42 eingesetzt wurde, wird von einer Pressmaschine 64 gegen einen Umfangsabschnitt 42A der Hohlraumoberfläche 43A des Formwerkzeugs 42 gepresst. Diese Pressmaschine 64 ist so aufgebaut, dass sie den kompletten Außenumfangsrandabschnitt 32A der geschmolzenen Harzlage 32 gegen den Umfangsabschnitt 42A des Formwerkzeugs 42 drückt. Wenn die geschmolzene Harzlage 32 durch Verwendung der Pressmaschine 64 innerhalb des Formwerkzeugs 42 festgelegt (platziert) ist, wird der Raum zwischen der geschmolzenen Harzlage 32 und der Hohlraumoberfläche 43A ein abgedichteter Raum (d. h. ein abgedichteter Raum 66 wird gebildet). Zu beachten ist, dass durch Verwendung der zuvor erwähnten Luftdruckschaltung dem abgedichteten Raum 66 unter Druck stehendes Gas (in der vorliegenden Ausführungsform unter Druck stehende Luft) zugeführt wird, und das Innere des abgedichteten Raums 66 mit Druck beaufschlagt werden kann oder Gas aus dem Inneren des abgedichteten Raums 66 angesaugt wird und der Druck des abgedichteten Raums 66 reduziert werden kann.
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Als Nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung des Kraftstofftanks 20 der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
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(Einsetzschritt)
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Als Erstes wird die geschmolzene Harzlage 32 hergestellt, die das Tankstrukturelement 22A wird, das den Tankhauptkörper 22 strukturiert, und diese geschmolzene Harzlage 32 wird in das Formwerkzeug 42 der Formvorrichtung 40 eingesetzt. Dann wird der Außenumfangsrandabschnitt 32A der geschmolzenen Harzlage 32 durch die Pressmaschine 64 gegen den Umfangsabschnitt 42A des Formwerkzeugs 42 gedrückt und die geschmolzene Harzlage 32 wird in das Formwerkzeug 42 eingesetzt.
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(Dehnungsschritt)
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Als Nächstes wird wie in 4 gezeigt Gas von der Luftdruckschaltung durch die Gasströmungswege 62 zu dem abgedichteten Raum 66 zugeführt, der zwischen der geschmolzenen Harzlage 32 und der Hohlraumoberfläche 43A gebildet ist, und das Innere des abgedichteten Raums 66 wird mit Druck beaufschlagt, und die geschmolzene Harzlage 32 wird ausgedehnt und in die Form eines Ballons gedehnt. Aufgrund dessen wird die Wandstärke des ausgedehnten Abschnitts der geschmolzenen Harzlage 32 einheitlich hergestellt. Ferner wird die geschmolzene Harzlage 32 gegenüber der Hohlraumoberfläche 43A mit Überlänge bereitgestellt. Zu beachten ist, dass die Überlänge der geschmolzenen Harzlage 32 durch Anpassung des Drucks im Inneren des abgedichteten Raums 66 variiert werden kann. Vorzugsweise wird eine Überlänge der geschmolzenen Harzlage 32 bereitgestellt (erzeugt), die der Menge an Harz entspricht, die erforderlich ist, um geschmolzene Harzvorsprünge 34 zu bilden, die später beschrieben werden.
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(Formgebungsschritt)
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Als Nächstes wird wie in 5 gezeigt Luft aus dem abgedichteten Raum 66 durch die Gasflusspfade 62 so angesaugt, dass der Druck im Innern des abgedichteten Raums 66 reduziert wird und die geschmolzene Harzlage 32, die gedehnt wurde, dazu veranlasst wird, genau an die Hohlraumoberfläche 43A zu passen bzw. sich daran anzuschmiegen. Aufgrund dessen wird die geschmolzene Harzlage 32, die gedehnt wurde, entlang der Hohlraumoberfläche 43A angeordnet. Zu dieser Zeit stehen die Abschnitte der geschmolzenen Harzlage 32, die gedehnt wurde, die an die hervorstehenden Bolzen 46 über die elastische Hauptschicht 48 anstoßen, in Wandstärkenrichtung der geschmolzenen Harzlage 32 hervor, und die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 werden gebildet, weil die hervorstehenden Bolzen 46, die durch die elastische Hauptschicht 48 bedeckt werden, von der Hohlraumoberfläche 43A hervorstehen. Zu beachten ist, dass die Überlänge der geschmolzenen Harzlage 32, die gedehnt wurde, sich um die hervorstehenden Bolzen 46 sammelt und die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 bildet. Auf diese Weise wird die geschmolzene Harzlage 32, die gedehnt wurde, in die Form des Tankstrukturelements 22A geformt.
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(Platzierungsschritt)
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Als Nächstes werden wie in 6 gezeigt die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 in die Montagelöcher 30, die im Befestigungssitz 28 des zu montierenden Teils 27 gebildet sind, eingesetzt und durchgesteckt und der Befestigungssitz 28 wird auf die geschmolzene Harzlage 32, die gedehnt wurde, platziert, und die andere Oberfläche 28C des Befestigungssitzes 28 wird dazu veranlasst, sich passgenau an der geschmolzenen Harzlage 32 anzuschmiegen.
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(Druckbeaufschlagungsschritt)
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Als Nächstes werden wie in 7 gezeigt die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 in dem Zustand, in dem die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 durch die Montagelöcher 30 des zu montierenden Teils 27 gegangen sind, von den Innenseiten mit Druck beaufschlagt, und mindestens Abschnitte bzw. Teile der geschmolzenen Harzvorsprünge 34 (in der vorliegenden Ausführungsform die kompletten Abschnitte, die durch die Montagelöcher 30 der geschmolzenen Harzvorsprünge 34 durchgekommen sind) werden dazu veranlasst, in Richtung der äußeren Umfangsseite herauszuragen. Konkret wird wegen des von der Fluidzufuhreinheit 50 durch die Strömungswege 54 der elastischen Hauptschicht 48 zugeführten Fluids L die elastische Hauptschicht 48 ausgedehnt, und die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 werden von den Innenseiten so mit Druck beaufschlagt und verformt, dass sie hin zu den Außenumfangsseiten (den Außenseiten in Radialrichtung) der geschmolzenen Harzvorsprünge 34 herausragen. Diese Druckbeaufschlagung wird durchgeführt, bis die Abschnitte, die durch die Montagelöcher 30 der geschmolzenen Harzvorsprünge 34 durchgekommen sind, zu den Umfangsabschnitten 28A der Montagelöcher 30 herausragen. Aufgrund dessen werden überhängende Abschnitte 36, die in Richtung der Außenumfangsseiten herausragen, an den geschmolzenen Harzvorsprüngen 34 gebildet. Die überhängenden Abschnitte 36 passen genau auf eine Oberfläche 28B des Befestigungssitzes 28 und fassen bzw. klemmen zusammen mit einem allgemeinen Abschnitt 32B der geschmolzenen Harzlage 32 die Umfangsabschnitte 28A ein. Ferner ragen die Abschnitte, die in die Montagelöcher 30 der geschmolzenen Harzvorsprünge 34 eingeschoben werden, wegen des Drucks des elastischen Körperfilms 48 ebenso in Richtung der Außenumfangsseiten heraus und passen genau auf die versenkten Wandoberflächen 30A der Montagelöcher 30. Zu beachten ist, dass der allgemeine Abschnitt 32B der vorliegenden Ausführungsform den Abschnitt andeutet, der den Befestigungssitz 28 der geschmolzenen Harzlage 32, der gedehnt wurde, berührt.
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(Kühlschritt)
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Als Nächstes werden in dem Zustand, in welchem eine (nicht dargestellte) geschmolzene Harzlage entlang der Werkzeugoberfläche eines (nicht dargestellten) Formwerkzeugs platziert ist, um das Tankstrukturelement 22B zu bilden, dieses Formwerkzeug und das Formwerkzeug 42 zusammengesetzt, und in dem Zustand, in welchem der Außenumfangsrandabschnitt 32A der geschmolzenen Harzlage 32, die das Tankstrukturelement 22A wird und der Außenumfangsrandabschnitt der geschmolzenen Harzlage, die das Tankstrukturelement 22B wird, einander überlagert sind, wird das geschmolzene Harz gekühlt und verfestigt. Aufgrund dessen wird der Tankhauptkörper 22 gebildet, der dazu aufgebaut ist, das Tankstrukturelement 22A und das Tankstrukturelement 22B einzuschließen. Ferner werden wie in 8 gezeigt die Montageabschnitte 23 zur Montage des zu montierenden Teils 27 an dem Kraftstofftank 20 am Tankhauptkörper 22 gebildet. Das zu montierende Teil 27 wird durch die Montageabschnitte 23 an dem Tankstrukturelement 22A fixiert (befestigt).
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Zu beachten ist, dass die Kühlung des geschmolzenen Harzes natürliche Kühlung sein kann oder Zwangskühlung sein kann, aber unter dem Gesichtspunkt der Verkürzung der Herstellungszeit Zwangskühlung bevorzugt ist. Beispiele des Verfahrens der Zwangskühlung des geschmolzenen Harzes sind ein Kühlverfahren durch Ausblasen eines Gases (z. B. Luft) und dergleichen.
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(Sammelschritt)
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Als Nächstes wird wie in 8 gezeigt das Fluid L von dem inneren Abschnitt der elastischen Hauptschicht 48 durch den Strömungsweg 54 in der Fluidzufuhreinheit 50 gesammelt und die elastische Hauptschicht 48 wird zusammengezogen.
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Ferner wird wie in 9 gezeigt der Tankhauptkörper 22 durch Auslösung nicht dargestellter Ausstoßstifte so, dass sie herausragen und den Tankhauptkörper 22 aus dem Formwerkzeug 42 herauslösen, fertig gestellt.
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Zu beachten ist, dass in dem Verfahren zur Herstellung des Kraftstofftanks 20 der vorliegenden Erfindung das geschmolzene Harz in einem Zustand gekühlt und verfestigt wird, in welchem der Außenumfangsrandabschnitt 32A der geschmolzenen Harzlage 32, die das Tankstrukturelement 22A wird, und der Außenumfangsrandabschnitt der geschmolzenen Harzlage, die das Tankstrukturelement 22B wird, einander überlagert werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur beschränkt. Beispielsweise können der Außenumfangsrandabschnitt des Tankstrukturelements 22A und der Außenumfangsrandabschnitt des Tankstrukturelements 22B übereinander gelagert werden und miteinander verbunden (z. B. verschweißt) werden, nachdem das Tankstrukturelement 22A und das Tankstrukturelement 22B separat gebildet wurden, um so den Tankhauptkörper 22 zu bilden.
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Als Nächstes werden Betrieb und Wirkungen des Verfahrens zur Herstellung des Kraftstofftanks 20 und der Kraftstofftank 20 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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In dem Verfahren zur Herstellung des Kraftstofftanks 20 der vorliegenden Ausführungsform geht der geschmolzene Harzvorsprung 34, der hohl ist, in dem Platzierungsschritt durch das Durchgangsloch 30 des zu montierenden Teils 27. Danach wird in dem Druckbeaufschlagungsschritt wie in 7 gezeigt der geschmolzene Harzvorsprung 34 von der Innenseite mit Druck beaufschlagt, und mindestens ein Abschnitt des geschmolzenen Harzvorsprungs 34 (in der vorliegenden Ausführungsform der komplette Abschnitt, der durch das Montageloch 30 des geschmolzenen Harzvorsprungs 34 durchgegangen ist) wird dazu veranlasst, zu dem Umfangsabschnitt 28A des Montagelochs 30 des Befestigungssitzes 28 des zu montierenden Teils 27 herauszuragen. Daher wird, nachdem das geschmolzene Harz gekühlt und verfestigt ist, der Umfangsabschnitt 28A des Befestigungssitzes 28 durch den überhängenden Abschnitt 26, der an dem Vorsprung 24 gebildet ist, und den allgemeinen Abschnitt 22C des Tankhauptkörpers gefasst bzw. eingeklemmt, und das zu montierende Teil 27 wird an dem Tankhauptkörper 22 (dem Tankstrukturelement 22A) montiert.
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Hier wird der geschmolzene Harzvorsprung 34, der hohl ist, von der Innenseite mit Druck beaufschlagt und veranlasst, zu dem Umfangsabschnitt 28A des Montagelochs 30 des Befestigungssitzes 28 herauszuragen (sich zu dehnen), und der Montageabschnitt 23 wird zur Montage des zu montierenden Teils 27 an dem Tankhauptkörper 22 gebildet. Daher kann beispielsweise die Menge an Harz, die für die Bildung der Montageabschnitte 23 erforderlich ist, im Vergleich mit einer Struktur reduziert werden, in welcher beispielsweise Montageabschnitte durch Druckbeaufschlagung von geschmolzenen Harzvorsprüngen gebildet werden, die nicht hohl sind, und in der die geschmolzenen Harzvorsprünge dazu veranlasst werden, aus den Umfangsabschnitten 28A der Montagelöcher 30 des Befestigungssitzes 28 herauszuragen.
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Ferner wird in dem Druckbeaufschlagungsschritt die elastische Hauptschicht 48 ausgedehnt und der geschmolzene Harzvorsprung 34 (von) der Innenseite mit Druck beaufschlagt. Daher kann der Druck, der auf den Abschnitt wirkt, der die elastische Hauptschicht 48 des geschmolzenen Harzvorsprungs 34 berührt, dazu veranlasst werden, nahezu einheitlich zu sein. Deswegen kann sich, auch wenn die Ausdehnungsgeschwindigkeit und die Ausdehnungsrate der elastischen Hauptschicht erhöht werden, der geschmolzene Harzvorsprung 34 verformen, um der elastischen Hauptschicht 48 zu folgen. Ferner kann die Formvorrichtung vereinfacht werden, weil die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 durch das Formwerkzeug 42, das konkav ist, und die Montageabschnittsformvorrichtung 44 geformt bzw. gegossen werden können.
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Weiterhin dehnt sich in dem Verfahren zur Herstellung des Kraftstofftanks 20 die elastische Hauptschicht 48, die den hervorstehenden Bolzen 46 abdeckt, im Wesentlichen einheitlich über den Umfang an der Außenumfangsseite des hervorstehenden Bolzens 46 und mit dem hervorstehenden Bolzen 46 als Zentrum aus, wenn das Fluid L durch den Strömungsweg 54 des hervorstehenden Bolzens 46 zu dem inneren Abschnitt der elastischen Hauptschicht 48 zugeführt wird. (In anderen Worten dehnt sich der Durchmesser, der um den hervorstehenden Bolzen 46 zentriert ist, im Wesentlichen einheitlich aus, wie in einem Querschnitt in einer Richtung senkrecht zu der Vorstehrichtung des hervorstehenden Bolzens 46 gesehen). Daher kann der Betrag des Herausragens des geschmolzenen Harzvorsprungs 34, der von der Innenseite durch die elastische Hauptschicht 48 mit Druck beaufschlagt wird, nahezu einheitlich über den Umfang hergestellt zu sein.
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Ferner werden die geschmolzenen Harzvorsprünge 34, die die Montageabschnitte 23 des Kraftstofftanks 20 werden, an der geschmolzenen Harzlage 32 (in der vorliegenden Ausführungsform der geschmolzenen Harzlage 32, die gedehnt wurde) gebildet, die in Bezug auf die Hohlraumoberfläche 43A des Formwerkzeugs 42 in dem Dehnungsschritt mit Überlänge bereitgestellt wird. Daher kann die Menge an Harz sichergestellt werden, die erforderlich ist, um die Montageabschnitte 23 zu bilden, die eine reduzierte Menge an Harz haben, im Vergleich zu beispielsweise einer Struktur, in welcher geschmolzene Harzvorsprünge an einer geschmolzenen Harzlage gebildet werden, die nicht in Überlänge bereitgestellt wird. Aufgrund dessen kann eine Festigkeitsverringerung der Montageabschnitte 23 des Kraftstofftanks 20 unterdrückt werden. Zu beachten ist, dass es bedeutet, dass der Oberflächenbereich der geschmolzenen Oberfläche der geschmolzenen Harzlage 32 in Bezug zu dem Oberflächenbereich der Hohlraumoberfläche 43A (der Oberflächenbereich der Oberfläche) so groß hergestellt wird, dass ein Überhangabschnitt erhalten wird (die geschmolzene Harzlage weist einen Überhangsabschnitt auf), wenn er (Überlänge hat) mit Überlänge gegenüber der Hohlraumoberfläche 43A bereitgestellt wird.
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Ferner variiert die Menge an Harz der geschmolzenen Harzlage 32 nicht, weil die geschmolzene Harzlage 32 gedehnt und mit Überlänge in dem Dehnungsschritt bereitgestellt wird, und deshalb kann eine Erhöhung des Gewichts des Tankhauptkörpers 22 unterdrückt werden. Weiterhin kann die geschmolzene Harzlage 32 (mit Ausnahme des Außenumfangsrandabschnitts 32A) gleichförmig gedehnt werden, weil die geschmolzene Harzlage 32 gedehnt wird, indem sie mit Druck beaufschlagt wird.
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Ferner wird in dem Formgebungsschritt der hervorstehende Bolzen 46 veranlasst, die gedehnte geschmolzene Harzlage 32 durch die elastische Hauptschicht 48 abzugrenzen und den geschmolzenen Harzvorsprung 34 zu bilden. Daher wird wegen des Herausziehens des hervorstehenden Bolzens 46 zum Zeitpunkt des Herauslösens aus der Form das Innere des Vorsprungs 24 hohl, der durch Druckbeaufschlagung des geschmolzenen Harzvorsprungs 34 von der Innenseite und Kühlen und Verfestigen bzw. Aushärten gebildet wird. Daher wird, weil das Innere des Vorsprungs 24 so geformt wird, dass es hohl ist, die Harzmenge des an dem Kraftstofftank 20 gebildeten Montageabschnitts 23 reduziert. Aufgrund dessen kann das Gewicht des Kraftstofftanks 20 reduziert werden.
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Ferner ist der überhängende Abschnitt 26 so aufgebaut, dass er den ersten überhängenden Abschnitt 26A und den zweiten überhängenden Abschnitt 26B einschließt. Daher wird beispielsweise in einem Fall, in welchem das zu montierende Teil 27 Last in Wandstärkenrichtung des Tankhauptkörpers 22 und gegenüber der Innenabschnittsseitenrichtung des Tankhauptkörpers 22 empfängt, auch Last in derselben Richtung auf den ersten überhängenden Abschnitt 26A ausgeübt. Zu diesem Zeitpunkt werden der erste überhängende Abschnitt 26A und der zweite überhängende Abschnitt 26B in der Vorstehrichtung des Vorsprungs 24 voneinander getrennt. Es gibt nämlich einen Raum S zwischen dem ersten überhängenden Abschnitt 26A und dem zweiten überhängenden Abschnitt 26B. Daher kann eine Verformung des ersten überhängenden Abschnitts 26A aufgrund der zuvor erwähnten Last in diesem Raum S zulässig sein, und die Last, die auf den ersten überhängenden Abschnitt 26A wirkt, kann abgeschwächt werden. Aufgrund dessen kann die Beständigkeit des Montageabschnitts 23 sichergestellt werden.
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Ferner weist der überhängende Abschnitt 26 zwischen dem ersten überhängenden Abschnitt 26A und dem zweiten überhängenden Abschnitt 26B den stehenden Wandabschnitt 26C auf, der sich entlang der Vorstehrichtung des Vorsprungs 24 erstreckt. Daher kann die Befestigungsstärke, durch welche der Befestigungssitz 28 an dem Tankhauptkörper 22 des überhängenden Abschnitts 26 befestigt wird, durch den stehenden Wandabschnitt 26C sichergestellt werden.
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Noch weiter kann der montierte Zustand des zu montierenden Teils 27 (der Zustand, in welchem der Umfangsabschnitt 28A des Befestigungssitzes 28 durch den ersten überhängenden Abschnitt 26A und den allgemeinen Abschnitt 22C gefasst und fixiert ist) durch die Form des Öffnungsabschnitts des Montageabschnitts 23 visuell beurteilt werden, wenn man den fertiggestellten Tankhauptkörper 22 von der Außenumfangsseite (in anderen Worten, von der Konstruktionsoberflächenseite) betrachtet.
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In dem Verfahren zur Herstellung des Kraftstofftanks 20 der oben beschriebenen Ausführungsform wird die geschmolzene Harzlage 32 in das Formwerkzeug 42 gesetzt und gedehnt, und nachdem die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 an der gedehnten geschmolzenen Harzlage 32 gebildet sind, wird das zu montierende Teil 27 auf die geschmolzene Harzlage 32 platziert, und die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 gehen durch die Montagelöcher 30 durch, und danach wird der Druckbeaufschlagungsschritt ausgeführt. Jedoch sind die Schritte vor dem Druckbeaufschlagungsschritt nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, dass zu dem Zeitpunkt, an dem der Druckbeaufschlagungsschritt durchgeführt wird, es einen Zustand gibt, in welchem die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 durch die Montagelöcher 30 des zu montierenden Teils 27 durchgehen, das auf der geschmolzenen Harzlage 32 platziert wird. Beispielsweise kann es eine Struktur geben, in welcher die geschmolzene Harzlage 32 in das Formwerkzeug 42 eingelegt wird und die eingelegte geschmolzene Harzlage 32 entlang der Hohlraumoberfläche 43A platziert wird, und danach der Befestigungssitz 28 des zu montierenden Teils 27 auf die geschmolzene Harzlage 32 platziert wird, und dann bewegliche Bolzen, die die gleiche Struktur wie die hervorstehenden Bolzen 46 haben und in der Richtung senkrecht zu der Hohlraumoberfläche 43A beweglich sind, aus der Hohlraumoberfläche 43A hervorragen, und während Abschnitte der geschmolzenen Harzlage 32 durch die elastische Hauptschicht 48, die die beweglichen Bolzen und die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 abdeckt, herausgedrückt (nach oben gedrückt) werden und die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 gebildet werden, die geschmolzenen Harzvorsprünge 34 durch die Montagelöcher 30 des zu montierenden Teils 27 herauskommen und danach der Druckbeaufschlagungsschritt durchgeführt wird.
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Bei der Formvorrichtung 40 der oben beschriebenen Ausführungsform wie in 6 gezeigt ist die Wandstärke (Schichtdicke) der elastischen Hauptschicht 48 im unbelasteten Zustand im Wesentlichen einheitlich, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Beispielsweise kann wie in 10 gezeigt ein konkaver Abschnitt 68 in der Außenumfangsoberfläche der elastischen Hauptschicht 48 gebildet werden, der sich im unbelasteten Zustand befindet, um so einen dünnwandigen Abschnitt an der elastischen Hauptschicht 48 zu bilden. Dieser konkave Abschnitt 68 wird kontinuierlich entlang der Umfangsrichtung in der Außenumfangsoberfläche der elastischen Hauptschicht 48 gebildet. Hier wird der konkave Abschnitt 68 der Verformungsstartpunkt zum Zeitpunkt der Ausdehnung, wenn die elastische Hauptschicht ausgedehnt wird, und daher ist es einfach, die ausgedehnte Form der elastischen Hauptschicht 48 zu steuern. Zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt ist und so strukturiert sein kann, dass konkave Abschnitte diskontinuierlich in Umfangsrichtung in der Außenumfangsoberfläche der elastischen Hauptschicht 48 gebildet werden. Auch in diesem Fall wird die Wirkung erreicht, dass es einfach ist, die ausgedehnte Form der elastischen Hauptschicht 48 leicht zu steuern. Ferner kann anstatt der Außenumfangsoberfläche der elastischen Hauptschicht 48 der konkave Abschnitt 68 in der Innenumfangsoberfläche gebildet werden oder können die konkaven Abschnitte 68 jeweils sowohl in der Außenumfangsoberfläche als auch der Innenumfangsoberfläche der elastischen Hauptschicht 48 gebildet werden.
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Ferner gibt es bei dem Formwerkzeug 42 der oben beschriebenen Ausführungsform eine Struktur, in welcher der hervorstehende Bolzen 46 in den elastischen Körperfilm 48, der als ein zylindrisches Rohr gebildet ist, eingesetzt wird und der hervorstehende Bolzen 46 durch die elastische Hauptschicht 48 abgedeckt wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur beschränkt und es reicht für die elastische Hauptschicht aus, mindestens an dem Abschnitt des hervorstehenden Bolzens 46 bereitgestellt zu sein, der durch den Befestigungssitz 28 durchgeht. Beispielsweise kann es eine Struktur geben, in welcher die distale Endabschnittsseite des hervorstehenden Bolzens 46 durch eine elastische Hauptschicht bedeckt wird, der als ein zylindrisches Rohr geformt ist und die Endabschnittsseite der elastischen Hauptschicht an der Außenumfangsoberfläche des hervorstehenden Bolzens 46 fixiert und daran angeschmiegt ist. Ferner kann beispielsweise der überhängende Abschnitt 36 an dem geschmolzenen Harzvorsprung 34 als eine Struktur gebildet werden, in welcher die Öffnung an der oberen Abschnittsseite des Strömungswegs 54 des hervorstehenden Bolzens 46 geschlossen ist und die beiden Umfangsrandabschnitte eines elastischen Hauptkörpers, der in Form eines zylindrischen Rohrs gebildet ist, an der Außenumfangsoberfläche des hervorstehenden Bolzens 46 so angeschmiegt und fixiert sind, dass sie die Umgebung des abgezweigten Strömungsweges 55 abdecken.
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An dem Kraftstofftank 20 der oben beschriebenen Ausführungsform gibt es eine Struktur, in welcher der überhängende Abschnitt 36 einmal rundum entlang dem Außenumfang des Vorsprungs 24 gebildet ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Struktur beschränkt. Beispielsweise kann es eine Struktur sein, in welcher durch Bilden des überhängenden Abschnitts 36 dadurch, dass nur ein Bereich des Abschnitts des geschmolzenen Harzvorsprungs 34, der durch das Montageloch 30 gegangen ist, um herauszuragen, veranlasst wird, dass sich nach dem Kühlen und Verfestigen ein überhängender Abschnitt an dem Außenumfang des durchkommenden Abschnitts 24C des Vorsprungs 24 bildet. Zu beachten ist, dass es eine Struktur geben kann, in welcher mehrere überhängende Abschnitte am Außenumfang des durchgegangenen Abschnitts 24C des Vorsprungs 24 gebildet werden.
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Obwohl vorstehend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehende Beschreibung beschränkt und kann natürlich umgesetzt werden, indem sie in unterschiedlichen Arten außer den obigen innerhalb eines Umfangs modifiziert wird, der nicht von ihrem Kern abweicht.
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Alle Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und technischen Standards, die in der vorliegenden Spezifikation erwähnt wurden, werden durch Referenz in die vorliegende Spezifikation in einem Ausmaß miteinbezogen, als ob angegeben wäre, dass die jeweilige individuelle Veröffentlichung, Patentanmeldung oder der technische Standard spezifisch und individuell als Referenz aufgenommen würden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2008-507651 A [0002, 0003]
