DE102015110943A1 - Fahrzeug sowie eine Verriegelungsbaugruppe für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Fahrzeug sowie eine Verriegelungsbaugruppe für einen Sicherheitsgurt Download PDF

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George J. Strnad
Matt R. Gohlke
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Abstract

Es sind ein Fahrzeug und eine Verriegelungsbaugruppe für einen Sicherheitsgurt offenbart. Ein Riemen ist zwischen einem Verriegelungselement und einer Eingriffsfläche eines Trägers angeordnet. Der Riemen ist von der Eingriffsfläche beabstandet, wenn das Verriegelungselement in einer Anfangsposition ist. Der Riemen steht mit einer Eingriffsfläche in Eingriff, wenn das Verriegelungselement in einer Übergangsposition ist, um eine variable Last auf den Riemen aufzubringen. Der Riemen steht mit der Eingriffsfläche in Eingriff, wenn das Verriegelungselement in einer Endposition ist, um eine Endlast auf den Riemen aufzubringen. Zumindest eines von dem Träger und dem Verriegelungselement weist eine Vorrichtung auf, die eine Drehung des Verriegelungselements begrenzt, um die Endlast, die auf den Riemen aufgebracht wird, zu begrenzen, wenn sich das Verriegelungselement in der Endposition befindet, so dass der Riemen relativ zu dem Verriegelungselement bewegbar ist, wenn eine auf den Riemen aufgebrachte Kraft die Endlast überschreitet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Fahrzeug sowie eine Verriegelungsbaugruppe für einen Sicherheitsgurt.
  • HINTERGRUND
  • Es sind verschiedene Sicherheitsgurtkonstruktionen in verschiedene Fahrzeuge eingebaut worden. Verschiedene Typen von Sicherheitsgurten umfassen Leib-Sicherheitsgurte, Schulter-Sicherheitsgurte und Hüft-Gurte, die alle so ausgelegt sind, um die Bewegung eines Insassen des Fahrzeugs in gewissen Situationen zu beschränken.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung sieht eine Verriegelungsbaugruppe für einen Sicherheitsgurt vor. Die Verriegelungsbaugruppe weist einen Träger und ein Verriegelungselement auf. Der Träger weist eine Eingriffsfläche auf, und das Verriegelungselement ist mit dem Träger proximal an der Eingriffsfläche gekoppelt. Das Verriegelungselement ist zwischen einer Anfangsposition, einer Übergangsposition und einer Endposition drehbar. Die Verriegelungsbaugruppe weist ferner einen Riemen auf, der zwischen dem Verriegelungselement und der Eingriffsfläche des Trägers angeordnet ist. Der Riemen ist von der Eingriffsfläche beabstandet, wenn sich das Verriegelungselement in der Anfangsposition befindet. Der Riemen steht mit der Eingriffsfläche in Eingriff, wenn sich das Verriegelungselement in der Übergangsposition befindet, um eine variable Last auf den Riemen aufzubringen. Der Riemen steht mit der Eingriffsfläche in Eingriff, wenn sich das Verriegelungselement in der Endposition befindet, um eine Endbelastung auf den Riemen aufzubringen. Zumindest eines von dem Träger und dem Verriegelungselement weist eine Vorrichtung auf, die eine Drehung des Verriegelungselements begrenzt, um die Endlast zu begrenzen, die auf den Riemen aufgebracht wird, wenn sich das Verriegelungselement in der Endposition befindet, so dass der Riemen relativ zu dem Verriegelungselement bewegbar ist, wenn eine auf den Riemen aufgebrachte Kraft die Endkraft überschreitet.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht auch ein Fahrzeug vor, das einen Baurahmen und einen Sitz aufweist. Der Baurahmen weist eine Seite und eine Basis auf. Der Sitz weist einen Bodenabschnitt, der an der Basis des Baurahmens befestigt ist, sowie einen Rücklehnenabschnitt auf, der sich aufwärts von dem Bodenabschnitt zu einem Sitzende erstreckt. Das Fahrzeug weist auch eine Verriegelungsbaugruppe auf. Die Verriegelungsbaugruppe weist einen Träger auf, der an der Seite des Baurahmens nahe dem Sitzende des Sitzes befestigt ist. Der Träger weist eine Eingriffsfläche auf. Die Verriegelungsbaugruppe weist ferner ein Verriegelungselement auf, das mit dem Träger proximal an der Eingriffsfläche gekoppelt ist. Das Verriegelungselement ist zwischen einer Anfangsposition, einer Übergangsposition und einer Endposition drehbar. Die Verriegelungsbaugruppe weist ferner einen Riemen auf, der zwischen dem Verriegelungselement und der Eingriffsfläche des Trägers angeordnet ist. Der Riemen ist von der Eingriffsfläche beabstandet, wenn sich das Verriegelungselement in der Anfangsposition befindet. Der Riemen steht mit der Eingriffsfläche in Eingriff, wenn sich das Verriegelungselement in der Übergangsposition befindet, um eine variable Last auf den Riemen aufzubringen. Der Riemen steht mit der Eingriffsfläche in Eingriff, wenn sich das Verriegelungselement in der Endposition befindet, um eine Endlast auf den Riemen aufzubringen. Zumindest eines von dem Träger und dem Verriegelungselement weist eine Vorrichtung auf, die eine Drehung des Verriegelungselements beschränkt, um die Endlast zu begrenzen, die auf den Riemen aufgebracht wird, wenn sich das Verriegelungselement in der Endposition befindet, so dass der Riemen relativ zu dem Verriegelungselement bewegbar ist, wenn eine auf den Riemen aufgebrachte Kraft die Endlast überschreitet.
  • Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren unterstützen und beschreiben die Offenbarung, jedoch ist der Schutzumfang der Offenbarung ausschließlich durch die Ansprüche definiert. Während einige der besten Moden und anderen Ausführungsformen zur Ausführung der Ansprüche detailliert beschrieben worden sind, sind verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur Ausführung der Offenbarung, wie in den angefügten Ansprüchen definiert ist, vorhanden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische teilweise Schnittansicht eines Fahrzeugs.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung einer Verriegelungsbaugruppe einer Konfiguration.
  • 3 ist eine schematische bruchstückhafte Schnittansicht der Verriegelungsbaugruppe von 2 mit einem Verriegelungselement in einer Anfangsposition.
  • 4 ist eine schematische bruchstückhafte Schnittansicht der Verriegelungsbaugruppe von 2 mit dem Verriegelungselement in einer Übergangsposition.
  • 5 ist eine schematische bruchstückhafte Schnittansicht der Verriegelungsbaugruppe von 2 mit dem Verriegelungselement in einer Endposition.
  • 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung einer Verriegelungsbaugruppe einer anderen Konfiguration.
  • 7 ist eine schematische bruchstückhafte Schnittansicht der Verriegelungsbaugruppe von 6 mit einem Verriegelungselement in einer Anfangsposition.
  • 8 ist eine schematische bruchstückhafte Schnittansicht der Verriegelungsbaugruppe von 6 mit dem Verriegelungselement in einer Übergangsposition.
  • 9 ist eine schematische bruchstückhafte Schnittansicht der Verriegelungsbaugruppe von 6 mit dem Verriegelungselement in einer Endposition.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Der Fachmann erkennt, dass Begriffe wie ”über”, ”unter”, ”aufwärts”, nach oben”, ”abwärts”, ”nach unten”, ”oben”, ”unten”, ”links”, ”rechts”, ”zurück”, ”vor”, etc. für die Figuren beschreibend verwendet sind und keine Beschränkungen hinsichtlich des Schutzumfangs der Offenbarung darstellen, wie durch die angefügten Ansprüche definiert ist. Ferner kann der Begriff ”im Wesentlichen” eine geringfügige Ungenauigkeit oder geringfügige Abweichung bei einer Bedingung, Menge, einem Wert oder Abmessung, etc. betreffen, von denen einige innerhalb von Herstellschwankungs- oder Toleranzbereichen liegen, die auf menschlichen Fehler während der Installation zurückführbar sind.
  • Bezug nehmend auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten angeben, sind ein Fahrzeug 10 und eine Verriegelungsbaugruppe 12 allgemein in 1 gezeigt. Die Verriegelungsbaugruppe 12 kann viele verschiedene Konfigurationen aufweisen, und zwei geeignete Beispiele sind in den Figuren gezeigt. Genauer zeigen die 25 eine Konfiguration der Verriegelungsbaugruppe 12, und die 69 zeigen eine andere Konfiguration der Verriegelungsbaugruppe 12.
  • Die Verriegelungsbaugruppe 12 kann für Fahrzeuge, wie Automobile, Autos, Lastwägen, etc. verwendbar sein. Es sei angemerkt, dass die Verriegelungsbaugruppe 12 auch für Nicht-Automobilanwendungen nützlich sein kann, einschließlich beispielsweise Landwirtschafts-, Marine-, Luftfahrtanwendungen, etc.
  • Bezug nehmend auf 1 kann das Fahrzeug 10 einen Baurahmen 14 aufweisen. Der Baurahmen 14 kann eine Seite 16 und eine Basis 18 aufweisen. Genauer können die Seite 16 und die Basis 18 miteinander zusammenwirken, um einen Fahrgastraum 20 zu definieren. Allgemein kann die Seite 16 des Baurahmens 18 nahe einer Tür liegen, und die Basis 18 des Baurahmens 14 kann entlang eines Bodens des Fahrgastraums 20 angeordnet sein. Der Baurahmen 14 kann eine andere Seite aufweisen, und somit können die Seiten 16 und die Basis 18 zusammenwirken, um den Fahrgastraum 20 weiter zu definieren. Beispielsweise kann eine Seite des Baurahmens 14 entlang einer Fahrerseite des Fahrzeugs 10 liegen, und eine andere Seite 16 des Baurahmens 14 kann entlang einer Fahrgastseite des Fahrzeugs 10 liegen. Die Seite 16 entlang der Fahrgastseite des Fahrzeugs 10 ist in 1 nur zu Veranschaulichungszwecken gezeigt. Der Baurahmen 14 kann eine beliebige geeignete Konfiguration haben.
  • Weiter mit Bezug auf 1 kann das Fahrzeug 10 auch einen Sitz 22 aufweisen, und ein Insasse kann den Sitz 22 selektiv besetzen.
  • Der Sitz 22 kann einen Bodenabschnitt 24, der an der Basis 18 des Baurahmens 14 befestigt ist, und einen Rückabschnitt 26 aufweisen, der mit dem Bodenabschnitt 24 gekoppelt ist und sich aufwärts weg von dem Bodenabschnitt 24 zu einem Sitzende 28 erstreckt. Daher ist das Sitzende 28 von dem Bodenabschnitt 24 beabstandet. Allgemein kann das Sitzende 28 benachbart der Kopfstütze 30 angeordnet sein.
  • Die Verriegelungsbaugruppe 12 ist allgemein für einen Sicherheitsgurt vorgesehen. Der Sicherheitsgurt kann verschiedene Komponenten aufweisen, von denen unten einige diskutiert sind, um eine Bewegung des Insassen relativ zu dem Sitz 22 selektiv zu beschränken.
  • Bezug nehmend auf die 29 weist die Verriegelungsbaugruppe 12 einen Träger 32 auf. Der Träger 32 ist an der Seite 16 des Baurahmens 14 proximal dem Sitzende 28 des Sitzes oder proximal zu der Kopfstütze 30 befestigt. Genauer kann der Träger 32 an dem Baurahmen 14 entlang einer B-Säule des Fahrzeugs 10 befestigt oder angebracht sein. Der Träger 32 ist an dem Baurahmen 14 befestigt/angebracht, so dass er verschiedene Kräfte aushält, wie nachfolgend weiter diskutiert ist. Der Träger 32 kann als ein D-Ring oder eine D-Führung bezeichnet werden.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 6 weist der Träger 32 eine Eingriffsfläche 34 auf. Die Eingriffsfläche 34 kann eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen. Beispielsweise kann die Eingriffsfläche 34 im Wesentlichen flach sein, wie in den 25 gezeigt ist. Als ein anderes Beispiel kann die Eingriffsfläche 34 bogenförmig sein, wie in den 69 gezeigt ist. Ferner kann der Träger 32 einteilig sein, wie in 2 gezeigt ist, oder der Träger 32 kann mehr als ein Stück sein, wie in 6 gezeigt ist. Wenn der Träger 32 eine Mehrzahl von Stücken aufweist, sind die Stücke aneinander angebracht oder befestigt, um eine Einheit zu bilden, die den Träger 32 definiert.
  • Die Eingriffsfläche 34 kann einen beliebigen geeigneten Ort aufweisen. Beispielsweise kann der Träger 32 eine Rückwand 36 und eine Seitenwand 38 benachbart zueinander aufweisen. Wie in den 25 gezeigt ist, erstreckt sich die Seitenwand 38 auswärts von der Rückwand 36, wobei die Eingriffsfläche 34 Teil der Seitenwand 38 ist. Als ein anderes Beispiel ist die Eingriffsfläche 34 Teil der Rückwand 36, wie in den 69 gezeigt ist.
  • Bezug nehmend auf die 29 weist die Verriegelungsbaugruppe 12 auch ein Verriegelungselement 40 auf, das mit dem Träger 32 proximal der Eingriffsfläche 34 gekoppelt ist. Das Verriegelungselement 40 ist um eine Schwenkachse 42 drehbar. Genauer ist das Verriegelungselement 40 zwischen einer Anfangsposition, einer Übergangsposition und einer Endposition drehbar. Die Anfangsposition ist in den 3 und 7 gezeigt. Die Übergangsposition ist in den 4 und 8 gezeigt. Die Endposition ist in den 5 und 9 gezeigt. Der Träger 32 stützt das Verriegelungselement 40 und hält Kräfte auf den Riemen und das Verriegelungselement aus, wenn sich das Verriegelungselement 40 zu der Übergangsposition und der Endposition dreht.
  • Das Verriegelungselement 40 kann eine beliebige geeignete Konfiguration besitzen. Genauer kann das Verriegelungselement 40 einen Körper 44 aufweisen, der eine Außenfläche 46 besitzt, wobei zumindest ein Abschnitt der Außenfläche 46 bogenförmig ist, wie in den 29 gezeigt ist. In den 25 ist die Außenfläche 46 des Körpers 44 des Verriegelungselements 40 exzentrisch. Genauer ist die Außenfläche 46 des Körpers 44 bogenförmig und exzentrisch relativ zu der Schwenkachse 42. In den 25 kann der Körper 44 des Verriegelungselements 40 als eine Nocke bezeichnet werden.
  • Die Schwenkachse 42 befindet sich außerhalb des Mittelpunkts relativ zu dem Körper 44 des Verriegelungselements 40, wie am besten in den 35 und 79 gezeigt ist. Genauer kann der Körper 44 ein erstes Ende 48 und ein zweites Ende 50 aufweisen, wobei die Schwenkachse 42 zwischen dem ersten Ende 48 und dem zweiten Ende 50 angeordnet ist. Für die Ausführungsform der 69 ist die Außenfläche 46 des Körpers 44 an dem ersten Ende 48 bogenförmig, und das zweite Ende 50 ist zumindest teilweise bogenförmig.
  • Bezug nehmend auf die 3 und 7 kann der Körper 44 eine Gesamtlänge 52 zwischen dem ersten Ende 48 und dem zweiten Ende 50 quer zu der Schwenkachse 42 definieren. Der Körper 44 kann eine erste Länge 54 zwischen dem ersten Ende 48 und der Schwenkachse 42 definieren. Ferner kann der Körper 44 eine zweite Länge 56 zwischen dem zweiten Ende 50 und der Schwenkachse 42 definieren. Die Summe der ersten Länge 54 und der zweiten Länge 56 ist gleich der Gesamtlänge 52. Die erste Länge 54 ist größer als die zweite Länge 56, was ferner festlegt, dass die Schwenkachse 42 außerhalb des Mittelpunkts durch den Körper 44 des Verriegelungselements 40 läuft. Einfach gesagt bewirken die verschiedenen Längen 54, 56 zwischen der Schwenkachse 42 und den Enden 48, 50, dass der Körper 44 nicht im Gleichgewicht ist, was ein Drehen des Verriegelungselements 40 um die Schwenkachse 42 unterstützt.
  • Bezug nehmend auf 1 weist die Verriegelungsbaugruppe 12 ferner einen Riemen 58 oder einen Gurt auf. Der Riemen 58 kann selektiv über den Insassen innerhalb des Fahrgastraums 40 angeordnet sein. Der Riemen 58 kann aus einer Mehrzahl von Fäden geformt sein, die verwoben oder miteinander verflochten sind. Der Riemen 58 kann auch als Gurtband bezeichnet werden. Der Riemen 58 ist flexibel, um zu ermöglichen, dass der Riemen 58 der Kontur um den Insassen, wenn dieser in dem Sitz 22 sitzt, folgt, und sich aus dem Weg des Insassen herausbewegt, wenn der Insasse in den Fahrgastraum 20 steigt oder diesen verlässt.
  • Der Riemen 58 ist auch flexibel, dass er der Kontur eines Abschnitts des Verriegelungselements 40 folgt oder über diesem liegt. Beispielsweise kann der Riemen 58 bündig über einem Abschnitt des Verriegelungselements 40 liegen. Der Riemen 58 kann eine beliebige geeignete Konfiguration besitzen, die flexible Eigenschaften besitzt.
  • Weiter mit Bezug auf 1 kann das Fahrzeug 10 auch ein Gurtschloss 60 aufweisen, das mit der Basis 18 des Baurahmens 14 gekoppelt und proximal zu dem Bodenabschnitt 24 des Sitzes 22 angeordnet ist. Das Fahrzeug 10 kann ferner eine Schließzunge 62 aufweisen, das mit dem Riemen 58 gekoppelt ist, wobei die Schließzunge 62 selektiv mit dem Gurtschloss 60 in Eingriff tritt. Die Schließzunge 62 ist entlang des Riemens 58 bewegbar, um beispielsweise verschiedene Größen von Insassen anzupassen. Wenn die Schließzunge 62 mit dem Gurtschloss 60 in Eingriff tritt, ist der Riemen 58 über den Sitz 22 angeordnet, wie in durchgezogenen Linien von 1 gezeigt ist. Wenn die Schließzunge 62 mit dem Gurtschloss 60 in Eingriff steht, ist ein Abschnitt des Riemens 58 über den Rückabschnitt 26 des Sitzes 22 angeordnet, und ein anderer Abschnitt des Riemens 58 ist über den Bodenabschnitt 24 angeordnet. Daher weist der Sicherheitsgurt eine Schulterrückhaltung und eine Hüftrückhaltung auf.
  • Wenn die Schließzunge 62 mit dem Gurtschloss 60 nicht mehr in Eingriff steht, ist der Riemen 58 proximal zu der Seite 16 des Baurahmens 14 angeordnet, wie in gestrichelten Linien von 1 gezeigt ist. Mit anderen Worten ist, wenn die Schließzunge 62 mit dem Gurtschloss 60 nicht mehr in Eingriff steht, der Riemen 58 nicht über den Sitz 22 angeordnet. Wenn die Schließzunge 62 mit dem Gurtschloss 60 nicht mehr in Eingriff steht, kann sich der Insasse in oder aus dem Sitz 22 ohne Rückhaltung bewegen.
  • Bezug nehmend auf 1 kann das Fahrzeug 10 eine Aufrolleinrichtung 64 aufweisen, die jeglichen überschüssigen Riemen 58 aufspulen kann. Mit anderen Worten kann der Abschnitt des Riemens 58 um eine Spule oder Welle gewickelt sein. Abhängig von der Größe des Insassen kann die Aufrolleinrichtung 64 mehr Riemen 58 abspulen oder jeglichen überschüssigen Riemen 58 aufrollen. Die Aufrolleinrichtung 64 kann in einem Gehäuse 66 oder einer Abdeckung angeordnet sein. Die Aufrolleinrichtung 64 kann an einer beliebigen geeigneten Stelle liegen, und 1 zeigt einen geeigneten Ort proximal des Bodenabschnitts 24 des Sitzes 22.
  • Optional kann das Fahrzeug 10 eine Gurtstraffereinrichtung 68 oder eine Drehwelle (siehe 1) aufweisen, die mit der Aufrolleinrichtung 64 gekoppelt ist. Die Gurtstraffereinrichtung 68 kann in dem Gehäuse 66 angeordnet sein. Die Gurtstraffereinrichtung 68 kann aktiviert sein, wenn ein vorbestimmtes Ereignis stattfindet. Wenn die Gurtstraffereinrichtung 68 verwendet wird, wird diese Vorrichtung 68 automatisch aktiviert, wenn das vorbestimmte Ereignis stattfindet. Wenn die Gurtstraffereinrichtung 68 aktiviert ist, bewirkt diese Vorrichtung 68, dass der Riemen 58 um die Aufrolleinrichtung 64 fester auf die Aufrolleinrichtung 64 gespult wird, was die Bewegung des Riemens 58 aus der Aufrolleinrichtung 64 begrenzt. Die Gurtstraffereinrichtung 68 wird betrieben, wenn das vorbestimmte Ereignis stattfindet, während die Aufrolleinrichtung 64 betrieben wird, wenn der Insasse den Riemen 58 bewegt, um die Schließzunge 62 mit dem Gurtschloss 60 zu koppeln, um den Riemen 58 über den Insassen anzuordnen, oder die Schließzunge 62 von dem Gurtschloss 60 zu entkoppeln, um den Riemen 58 aus dem Weg aufzurollen.
  • Bezug nehmend auf die 3 und 7 ist der Riemen 58 zwischen dem Verriegelungselement 40 und der Eingriffsfläche 34 des Trägers 32 angeordnet. Ferner ist der Riemen 58 über einen Abschnitt des Körpers 44 des Verriegelungselements 40 gewickelt. Daher wird der Riemen 58 durch die Verriegelungsbaugruppe 12 geführt. Der Riemen 58 erstreckt sich von der Aufrolleinrichtung 64 über den Körper 44 des Verriegelungselements 40 zwischen dem Verriegelungselement 40 und der Eingriffsfläche 34 und zu dem Riemen 58, der sich durch die Schließzunge 62 erstreckt. Aufgrund der Anordnung der Schwenkachse 62 und der Konfiguration des Körpers 44 des Verriegelungselements 40 dreht sich, wenn eine Schwellenlast an den Riemen 58 in einer vorbestimmten Richtung 70 (siehe Pfeil 70) angelegt wird, das Verriegelungselement 40 um die Schwenkachse 42.
  • Der Riemen 58 ist von der Eingriffsfläche 34 beabstandet, wenn das Verriegelungselement 40 in der Anfangsposition ist (siehe 3 und 7). Der Riemen 58 steht mit der Eingriffsfläche 34 in Eingriff, wenn das Verriegelungselement 40 in der Übergangsposition ist, um eine variable Last an den Riemen 58 anzulegen (siehe 4 und 8). Der Riemen 58 steht mit der Eingriffsfläche 34 in Eingriff, wenn das Verriegelungselement 40 in der Endposition ist, um eine Endlast an den Riemen 58 anzulegen (siehe 5 und 9). Wenn die variable Last oder die Endlast an den Riemen 58 angelegt ist, wird der Riemen 58 zwischen dem Körper 44 des Verriegelungselements 40 und der Eingriffsfläche 34 geklemmt oder gepresst. Die variable Last kann zunehmen, wenn das Verriegelungselement 40 sich weiterhin von der Anfangsposition zu der Endposition dreht, was den Riemen 58 weiter klemmt. Die variable Last und die Endlast können beliebige geeignete Werte abhängig von den gewünschten Parametern sein.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 6 weist zumindest eines von dem Träge 32 und dem Verriegelungselement 40 eine Vorrichtung 72 auf, die eine Drehung des Verriegelungselements 40 begrenzt, um die Endlast, die an den Riemen 58 angelegt ist, wenn sich das Verriegelungselement 40 in der Endposition befindet, zu begrenzen, so dass der Riemen 58 relativ zu dem Verriegelungselement 40 bewegbar ist, wenn eine Kraft 74 (siehe Pfeil 74), die an den Riemen 58 angelegt ist, die Endlast überschreitet. Genauer wird, wenn das vorbestimmte Ereignis stattfindet, die Kraft 74 an den Riemen 58 in der vorbestimmten Richtung 70 angelegt, was zur Folge hat, dass das Verriegelungselement 40 um die Schwenkachse 42 dreht. Der Riemen 58 kann sich bewegen, wenn das Verriegelungselement 40 gedreht wird, was ermöglicht, dass der Riemen 58 Energie absorbiert, wenn sich der Riemen 58 bewegt, was nachfolgend weiter diskutiert ist. Die vorbestimmte Richtung 70 kann winkelig auswärts weg von dem Träger 32 liegen. Genauer verläuft die vorbestimmte Richtung 70 entlang des Riemens 58 auswärts zu dem Gurtschloss 60. Daher kann bei gewissen Situationen der Riemen 58 entlang der vorbestimmten Richtung 70 zugeführt oder ausgegeben werden.
  • Die Formulierung ”zumindest eines von”, wie hier verwendet ist, sei so zu verstehen, dass das nicht exklusive logische ”Oder”, d. h. zumindest eines von dem Träger 32 oder dem Verriegelungselement 40 umfasst ist. Daher kann bei gewissen Ausführungsformen der Träger 32 die Vorrichtung 72 aufweisen, oder das Verriegelungselement 40 kann die Vorrichtung 72 aufweisen. Bei anderen Ausführungsformen können der Träger 32 und das Verriegelungselement 40 die Vorrichtung 72 aufweisen.
  • Der Riemen 58 tritt mit der Eingriffsfläche 34 des Trägers 32 in Eingriff, wenn das Verriegelungselement 40 aus der Anfangsposition zu der Übergangsposition und der Endposition gedreht wird. Allgemein wird der Riemen 58 in der Übergangsposition und der Endposition zwischen dem Verriegelungselement 40 und der Eingriffsfläche 34 geklemmt oder gepresst. Daher kann sich der Riemen 58 frei über das Verriegelungselement 40 bewegen, wenn sich das Verriegelungselement 40 in der Anfangsposition befindet. Der Riemen 58 wird geklemmt, wenn die Schwellenlast an dem Riemen 58 aufgebracht ist, die zur Folge hat, dass sich das Verriegelungselement 40 in die Übergangsposition oder die Endposition dreht. Das Verriegelungselement 40 kann in der Übergangsposition in vielen verschiedenen Positionen vorliegen. Die Übergangsposition ist irgendeine Position, die den Riemen 58 zwischen der Anfangsposition und der Endposition klemmt. Anders gesagt ist die Übergangsposition jede Position mit Ausnahme der Anfangsposition und der Endposition.
  • Die Kraft 74, die auf dem Riemen 58 angelegt wird, überschreitet nicht stets die Endlast. Wenn die Kraft 74, die an dem Riemen 58 angelegt ist, die Endlast nicht überschreitet, verhindert ein Eingriff des Riemens 58 zwischen dem Verriegelungselement 40 und der Eingriffsfläche 34, dass sich der Riemen 58 in der vorbestimmten Richtung 70 bewegt, d. h. zugeführt oder abgerollt wird. Bei gewissen Situationen bewirkt die an den Riemen 58 angelegte Kraft 74, dass sich das Verriegelungselement 40 zu der Übergangsposition anstatt zu der Endposition dreht. In anderen Situationen bewirkt die an den Riemen 58 angelegte Kraft 74 eine Drehung des Verriegelungselements 40 in die Endposition, ohne dass die Endlast überschritten wird.
  • Die an den Riemen 58 angelegte Kraft 74 kann beliebige geeignete Werte abhängig von den gewünschten Parametern aufweisen. Beispielsweise kann die an den Riemen 58 angelegte Kraft 74 die Endlast überschreiten, wenn etwa 2,5 Kilonewton (kN) bis etwa 5,0 kN an den Riemen 58 angelegt werden. Daher dreht als ein spezifisches Beispiel, wenn 2,5 kN die Endlast überschreiten und die an den Riemen 58 angelegte Kraft 74 größer als Null und kleiner als 2,5 kN ist, das Verriegelungselement 40 in die Übergangsposition, um die Übergangslast aufzubringen, die den Riemen 58 klemmt. Als ein anderes spezifisches Beispiel dreht sich, wenn 5,0 kN die Endlast überschreiten und die an den Riemen 58 angelegte Kraft 74 größer als Null und kleiner als 5,0 kN ist, das Verriegelungselement 40 in die Übergangsposition, um die Übergangslast anzulegen, die den Riemen 58 klemmt.
  • Bei gewissen Ausführungsformen kann, wenn sich das Verriegelungselement 40 in der Endposition befindet und somit der Riemen 58 bei der Endlast geklemmt wird, die Dicke des Riemens 58 (wenn geklemmt) um etwa 40,0 Prozent (%) bis etwa 60,0% reduziert werden. Bei anderen Ausführungsformen kann, wenn das Verriegelungselement 40 in der Endposition ist und somit der Riemen 58 bei der Endlast geklemmt wird, die Dicke des Riemens 58 (wenn geklemmt) um etwa 50,0% reduziert werden. Bei einer Ausführungsform kann, wenn sich das Verriegelungselement 40 in der Endposition befindet und somit der Riemen 58 bei der Endlast geklemmt ist, die Dicke des Riemens 58 (wenn geklemmt) um etwa 58,0% reduziert werden.
  • Die Anordnung der Verriegelungsbaugruppe 12 erlaubt, dass die zeitliche Steuerung die Änderung der Bewegung des Riemens 58 beschränkt. Genauer kann dadurch, dass das Verriegelungselement 40 proximal zu der Kopfstütze 30 des Sitzes 22 entlang der B-Säule angeordnet ist, die zeitliche Steuerung, wenn das Verriegelungselement 40 die Bewegung des Riemens 58 begrenzt, früher erfolgen, als wenn die Gurtstraffereinrichtung 68 die Bewegung des Riemens 58 proximal der Kopfstütze 30 begrenzen kann. Beispielsweise können etwa 10,0 Millimeter (mm) bis etwa 30,0 mm des Riemens 58 zwischen dem Verriegelungselement 40 und der Eingriffsfläche 34 verlaufen, bevor die Kraft 74 die Endlast überschreitet, die durch weniger Riemen 58 gelangt, als es der Fall wäre, wenn keine Verriegelungsbaugruppe 12 proximal der Kopfstütze 30 angeordnet wäre. Als ein spezifisches Beispiel steigt, wenn das vorbestimmte Ereignis auftritt, die Kraft 74 von 0 auf etwa 3,0 kN, und bei diesem Beispiel überschreiten die 3,0 kN die Endlast; und daher verlaufen etwa 30,0 mm des Riemens 58 zwischen der Eingriffsfläche 34 und dem Verriegelungselement 40, wenn die Kraft 74 auf etwa 3,0 kN ansteigt. Weiter mit diesem spezifischen Beispiel setzt der Riemen 58 seine Bewegung oder sein Abrollen entlang der vorbestimmten Richtung 70 fort, wenn die Kraft 74, die an dem Riemen 58 angelegt ist, weiter bei etwa 3,0 kN bleibt. Die an dem Riemen 58 angelegte Kraft 74 gegenüber dem Abrollen des Riemens 58 kann eine allgemein lineare Beziehung sein (d. h. kann geringfügige Schwankungen, etc. aufweisen), bis die Kraft 74 die Endlast überschreitet. Sobald die Kraft 74 die Endlast überschreitet, bleibt die an den Riemen 58 angelegte Endlast im Wesentlichen gleich, während der Riemen 58 sich entlang der vorbestimmten Richtung 70 bewegen oder abrollen kann. Der Riemen 58 absorbiert Energie, wenn der Riemen 58 weiterhin entlang der vorbestimmten Richtung 70 abgerollt wird. Daher ist die Verriegelungsbaugruppe 12 so konfiguriert, die Last zu begrenzen, die den Riemen 58 klemmt, um zu ermöglichen, dass der Riemen 58 weiter abrollen und Energie absorbieren kann.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 6 kann die Vorrichtung 72 einen Anschlag 76 aufweisen, der an einem von dem Träger 32 und dem Verriegelungselement 40 angeordnet ist. Ferner kann die Vorrichtung 72 einen Arm 78 aufweisen, der sich von dem anderen des Trägers 32 und des Verriegelungselements 40 erstreckt. Der Arm 78 ist drehbar, um mit dem Anschlag 76 selektiv in Eingriff zu treten. Ein Eingriff zwischen dem Arm 78 und dem Anschlag 76 begrenzt eine Bewegung des Arms 78 und begrenzt insbesondere eine Drehung des Arms 78 um die Schwenkachse 72. Bei gewissen Ausführungsformen ist, wie am besten in den 2 und 6 gezeigt ist, der Anschlag 76 an dem Träger 32 angeordnet, und der Arm 78 erstreckt sich von dem Verriegelungselement 40. Bei anderen Ausführungsformen ist der Anschlag 76 an dem Verriegelungselement 40 angeordnet, und der Arm 78 erstreckt sich von dem Träger 32. Der Anschlag 76 und der Arm 78 können eine beliebige geeignete Konfiguration besitzen, und Beispiele sind unten diskutiert.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 6 kann der Körper 44 des Verriegelungselements 40 eine erste Seite 80 und eine zweite Seite 82 aufweisen, die voneinander beabstandet sind. Allgemein sind die erste Seite 80 und die zweite Seite 82 voneinander entlang der Schwenkachse 42 beabstandet. Der Arm 78 kann sich von einer der ersten Seite 80 und der zweiten Seite 82 erstrecken, und der Arm 78 kann sich von einer der ersten Seite 80 und der zweiten Seite 82 zu einem distalen Ende 84 erstrecken.
  • Weiter mit Bezug auf die 2 und 6 kann der Arm 78 einen Umfang 86 aufweisen, der selektiv mit dem Anschlag 76 in Eingriff tritt. Insbesondere kann der Umfang 86 einen ersten Rand 88 und einen zweiten Rand 90 aufweisen, der von dem ersten Rand 88 beabstandet ist und diesem gegenüberliegt. Der erste Rand 88 und der zweite Rand 90 können eine beliebige geeignete Konfiguration besitzen, um selektiv mit dem Anschlag 76 in Eingriff zu treten, wie nachfolgend weiter diskutiert ist.
  • Weiter Bezug nehmend auf die 2 und 6 kann der Träger 32 eine Durchbrechung 92 definieren und eine Innenwand 94 aufweisen, die sich benachbart der Durchbrechung 92 befindet. Genauer weist die Innenwand 94 zu der Durchbrechung 92. Allgemein weist ein Abschnitt der Innenwand 94 den Anschlag 76 auf. Zumindest ein Abschnitt des Umfangs 86 ist in der Durchbrechung 92 so angeordnet, dass die Innenwand 94 einen Abschnitt des Arms 78 umgibt. Genauer sind zumindest ein Abschnitt des ersten Randes 88 und des zweiten Randes 90 in der Durchbrechung 92 angeordnet.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 6 kann die Innenwand 94 ein erstes Segment 96 aufweisen, das eine im Wesentlichen kreisförmige Konfiguration aufweist, und ein zweites Segment 98 aufweisen, das den Anschlag 76 aufweist. Das erste Segment 96 und das zweite Segment 98 befinden sich benachbart zueinander und wirken miteinander zusammen, um die Durchbrechung 92 zu umgeben. Der Anschlag 76 beginnt allgemein dort, wo sich das erste Segment 96 und das zweite Segment 98 treffen. Allgemein ist zumindest ein Abschnitt des Arms 78 in dem ersten Segment 96 und dem zweiten Segment 98 angeordnet. Genauer sind der Umfang 86 und insbesondere der erste Rand 88 und der zweite Rand 90 jeweils in dem ersten Segment 96 und dem zweiten Segment 98 angeordnet.
  • Wie in den 2 und 6 gezeigt ist, kann der Anschlag 76 eine erste Stoppfläche 100 und eine zweite Stoppfläche 102 aufweisen, die voneinander beabstandet sind. Der Umfang 86 tritt in der Anfangsposition mit der ersten Stoppfläche 100 in Eingriff (siehe 3 und 7) und tritt in der Endposition mit der zweiten Stoppfläche 102 in eingriff (siehe 5 und 9). Insbesondere tritt in der Anfangsposition der erste Rand 88 mit der ersten Stoppfläche 100 in Eingriff und in der Endposition der zweite Rand 90 mit der zweiten Stoppfläche 102 in Eingriff. Der Umfang 86 ist von der ersten Stoppfläche 100 und der zweiten Stoppfläche 102 in der Übergangsposition beabstandet (siehe 4 und 8). Insbesondere sind in der Übergangsposition der erste Rand 88 und der zweite Rand 90 von der ersten Stoppfläche 100 und der zweiten Stoppfläche 102 beabstandet. Die erste Stoppfläche 100 und die zweite Stoppfläche 102 begrenzen den Drehbetrag des Verriegelungselements 40. Daher kann, wenn der Riemen 58 bei der Endlast geklemmt wird, die Last, die den Riemen 58 klemmt, aufgrund dessen nicht erhöht werden, dass der zweite Rand 90 mit der zweiten Stoppfläche 102 in Eingriff steht, was eine weitere Drehung des Verriegelungselements 40 verhindert. Somit kann ein Begrenzen der Drehung des Verriegelungselements 40, die somit die Endlast begrenzt, der Riemen 98 eine Bewegung oder ein Abrollen entlang der vorbestimmten Richtung 70 fortsetzen, wenn die Kraft 74 die Endlast überschreitet.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 6 kann die Verriegelungsbaugruppe 12 ferner ein Vorspannelement 104 umfassen, das mit dem Arm 78 des Verriegelungselements 40 gekoppelt ist und mit dem Träger 32 in Eingriff steht, um das Verriegelungselement 40 kontinuierlich zu der Anfangsposition vorzuspannen. Das Vorspannelement 104 kann eine Feder, wie in den 2 und 6 gezeigt ist, eine Schraubenfeder oder irgendein anderes geeignetes Vorspannelement sein. Es sei angemerkt, dass mehr als ein Vorspannelement 104 mit einem Arm 78 gekoppelt sein kann.
  • Das Vorspannelement 104 der 2 und 6 kann jeweils ein Ringteil 106, das um den Arm 78 angeordnet ist, und zumindest einen Finger 108 aufweisen, der sich auswärts von dem Ringteil 106 erstreckt. In den 2 und 6 sind unterschiedliche Konfigurationen des Vorspannelements 104 gezeigt. Bei der Ausführungsform von 2 besitzt das Vorspannelement 104 einen einzelnen Finger 108, und bei der Ausführungsform von 6 besitzt das Vorspannelement 104 eine Mehrzahl von Fingern 108.
  • Der einzelne Finger 108 von 2 tritt mit dem Träger 32 in Eingriff, um das Verriegelungselement 40 kontinuierlich in die Anfangsposition vorzuspannen. Das Ringteil 106 von 2 tritt mit einem Abschnitt des Arms 78 in Eingriff, so dass das Vorspannelement 104 ein kontinuierliches Vorspannen des Verriegelungselements 40 zu der Anfangsposition bewirkt. Der einzelne Finger 108 kann mit dem Träger 32 an einer beliebigen geeigneten Stelle in Eingriff stehen, und ein geeignetes Beispiel ist ein Eingriff mit dem Träger 32 benachbart der Eingriffsfläche 34.
  • Bei der Ausführungsform der 6 tritt einer der Finger 108 mit einer Schulter 110 des Verriegelungselements 40 in Eingriff, und ein anderer der Finger 108 tritt mit dem Träger 32 in Eingriff, was zur Folge hat, dass das Vorspannelement 104 das Verriegelungselement 40 zu der Anfangsposition kontinuierlich vorspannt. Der Finger 108, der mit dem Träger 32 in 6 in Eingriff steht, kann mit dem Träger 32 an einer beliebigen geeigneten Stelle in Eingriff stehen, und ein geeignetes Beispiel ist ein Eingriff mit dem Träger 32 benachbart der Eingriffsfläche 34. Die Schulter 110 kann von dem Arm 78 beabstandet sein und erstreckt sich bei gewissen Ausführungsformen von einer der ersten Seite 80 und der zweiten Seite 82 des Körpers 44. Die Schulter 110 und der Arm 78 können sich von derselben Seite 80, 82 in einer beabstandeten Beziehung erstrecken.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 6 kann der Arm 78 einen Schaft 112 aufweisen, der sich von dem Verriegelungselement 40 auswärts zu dem distalen Ende 84 erstreckt. Allgemein ist das Vorspannelement 104 um den Schaft 112 angeordnet. Insbesondere ist das Ringteil 106 des Vorspannelements 104 um den Schaft 112 angeordnet.
  • Weiter mit Bezug auf die 2 und 6 kann der Arm 78 ferner einen Vorsprung 114 aufweisen, der sich auswärts von dem distalen Ende 84 erstreckt. Der Vorsprung 114 kann in der Durchbrechung 92 angeordnet sein, so dass der Vorsprung 114 selektiv mit dem Anschlag 76 in Eingriff steht. Ferner kann der Vorsprung 114 den ersten Rand 88 und den zweiten Rand 90 aufweisen.
  • Die obige Beschreibung betrifft die Vorrichtung 72, die einen Anschlag 76 und einen Arm 78 aufweist. Jedoch kann die Vorrichtung 72 mehr als einen Anschlag 76 und einen Arm 78 aufweisen. Genauer kann bei gewissen Ausführungsformen die Vorrichtung 72 eine Mehrzahl von Anschlägen 76 aufweisen, die sich von einem des Trägers 32 oder des Verriegelungselements 40 erstrecken, und die Vorrichtung 72 kann eine Mehrzahl von Armen 78 aufweisen, die sich von dem anderen des Trägers 32 und des Verriegelungselements 40 erstrecken. Die Arme 78 sind drehbar, um selektiv mit jeweiligen Anschlägen 76 in Eingriff zu treten. Ferner kann sich bei gewissen Ausführungsformen ein Arm 78 von dem Verriegelungselement 40 erstrecken und der andere Arm 78 kann sich von dem Träger 32 erstrecken. Somit kann sich ein Anschlag 76 von dem Träger 32 erstrecken, um mit dem Arm 78 des Verriegelungselements 40 zusammenzuwirken, und ein anderer Anschlag 76 kann sich von dem Verriegelungselement 40 erstrecken, um mit dem Arm 78 des Trägers 32 zusammenzuwirken. Die Merkmale der Anschläge 76 und der Arme 78 sind die gleichen, wie oben für einen Arm 78 und einen Anschlag 76 diskutiert ist, und sind nicht nochmal neu diskutiert.
  • Die Verriegelungsbaugruppe 12, die hier beschrieben ist, beginnt mit einer Beschränkung der Bewegung des Riemens 58 an dem Sitzende 28 des Sitzes 22 anstelle eines Beginns einer Beschränkung der Bewegung des Riemens 58 an der Aufrolleinrichtung 64, wodurch die zeitliche Steuerung zur Begrenzung der Bewegung des Riemens 98 geändert werden kann. Insbesondere ist die Verriegelungsbaugruppe 12 nahe dem Sitzende 28 anstatt proximal zu der Aufrolleinrichtung 64 angeordnet, um die Zeit zu verringern, in der die Bewegung des Riemens 58 beschränkt ist. Daher erlaubt die Anordnung der Verriegelungsbaugruppe 12, dass der Riemen 58 die Absorption von Energie früher beginnen kann. Die Verriegelungsbaugruppe 12, die hier beschrieben ist, kann Energie während des vorbestimmten Ereignisses absorbieren. Der Riemen 58 ist relativ zu dem Verriegelungselement 40 bewegbar, wenn die Kraft 74, die auf den Riemen 58 aufgebracht wird, die Endlast überschreitet, was eine Absorption von Energie durch den Riemen 58 zulässt. Mit einer Absorption von Energie durch den Riemen 58 wird die Energie reduziert, die an eine Masse übertragen wird, die durch den Riemen 58 rückgehalten wird. Diese Verriegelungsbaugruppe 12 kann ohne die Gurtstraffereinrichtung 68 verwendet werden, die oben diskutiert ist. Ein Beseitigen der Gurtstraffereinrichtung 68 reduziert Herstellkosten, die Masse des Fahrzeugs 10 und beseitigt auch die Garantie elektrischer Verbindungen des Sicherheitsgurts.
  • Während die besten Moden zur Ausführung der Offenbarung detailliert beschrieben worden sind, erkennt der Fachmann verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zu Ausführung der Offenbarung innerhalb des Schutzumfangs der angefügten Ansprüche. Ferner sind die Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, oder die Eigenschaften verschiedener Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind, nicht unbedingt als voneinander unabhängige Ausführungsformen zu verstehen. Vielmehr ist es möglich, dass jede der Eigenschaften, die in einem der Beispiele einer Ausführungsform beschrieben sind, mit einer oder einer Mehrzahl anderer gewünschter Eigenschaften von anderen Ausführungsformen kombiniert werden kann, was in anderen Ausführungsformen resultiert, die nicht im Wortlaut oder durch Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben sind. Demgemäß fallen derartige andere Ausführungsformen in den Rahmen des Schutzumfangs der angefügten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Verriegelungsbaugruppe für einen Sicherheitsgurt; wobei die Baugruppe umfasst: einen Träger, der eine Eingriffsfläche aufweist; ein Verriegelungselement, das mit dem Träger proximal der Eingriffsfläche gekoppelt ist, wobei das Verriegelungselement zwischen einer Anfangsposition, einer Übergangsposition und einer Endposition drehbar ist; einen Riemen, der zwischen dem Verriegelungselement und der Eingriffsfläche des Trägers angeordnet ist, wobei der Riemen von der Eingriffsfläche beabstandet ist, wenn das Verriegelungselement in der Anfangsposition ist, wobei der Riemen mit der Eingriffsfläche in Eingriff steht, wenn das Verriegelungselement in der Übergangsposition ist, um eine variable Last auf den Riemen aufzubringen, und wobei der Riemen mit der Eingriffsfläche in Eingriff steht, wenn das Verriegelungselement in der Endposition ist, um eine Endlast auf den Riemen aufzubringen; und wobei zumindest eines von dem Träger und dem Verriegelungselement eine Vorrichtung aufweist, die eine Drehung des Verriegelungselements begrenzt, um die Endlast zu begrenzen, die auf den Riemen angewendet wird, wenn sich das Verriegelungselement in der Endposition befindet, so dass der Riemen relativ zu dem Verriegelungselement bewegbar ist, wenn eine auf den Riemen aufgebrachte Kraft die Endlast überschreitet.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung einen Anschlag aufweist, der an einem von dem Träger und dem Verriegelungselement angeordnet ist, und die Vorrichtung einen Arm aufweist, der sich von dem anderen des Trägers und des Verriegelungselements erstreckt, wobei der Arm drehbar ist, um mit dem Anschlag selektiv in Eingriff zu treten.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei der Anschlag an dem Träger angeordnet ist und sich der Arm von dem Verriegelungselement erstreckt.
  4. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei der Arm einen Umfang aufweist, der selektiv mit dem Anschlag in Eingriff steht.
  5. Baugruppe nach Anspruch 4, wobei der Träger eine Durchbrechung definiert und eine benachbart der Durchbrechung angeordnete Innenwand aufweist, wobei ein Abschnitt der Innenwand den Anschlag darstellt, und wobei zumindest ein Abschnitt des Umfangs in der Durchbrechung angeordnet ist, so dass die Innenwand einen Abschnitt des Arms umgibt.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei die Innenwand ein erstes Segment, das eine im Wesentlichen kreisförmige Konfiguration darstellt, und ein zweites Segment aufweist, das den Anschlag aufweist.
  7. Baugruppe nach Anspruch 4, wobei der Anschlag eine erste Stoppfläche und eine zweite Stoppfläche aufweist, die voneinander beabstandet sind, wobei in der Anfangsposition der Umfang mit der ersten Stoppfläche in Eingriff steht und in der Endposition mit der zweiten Stoppfläche in Eingriff steht, und wobei in der Übergangsposition der Umfang von der ersten Stoppfläche und der zweiten Stoppfläche beabstandet ist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 7, wobei der Umfang einen ersten Rand und einen zweiten Rand aufweist, der von dem ersten Rand beabstandet ist und diesem gegenüberliegt, wobei in der Anfangsposition der erste Rand mit der ersten Stoppfläche in Eingriff steht und in der Endposition der zweite Rand mit der zweiten Stoppfläche in Eingriff steht.
  9. Baugruppe nach Anspruch 2, ferner mit einem Vorspannelement, das mit dem Arm des Verriegelungselements gekoppelt ist und mit dem Träger in Eingriff steht, um das Verriegelungselement kontinuierlich in die Anfangsposition vorzuspannen.
  10. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei das Verriegelungselement einen Körper mit einer Außenfläche aufweist, wobei zumindest ein Abschnitt der Außenfläche bogenförmig ist, und wobei der Körper eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, die voneinander beabstandet sind, wobei sich der Arm von einer der ersten Seite und der zweiten Seite erstreckt.
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