DE102015109514A1 - Startermotor - Google Patents

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Katsuhiko TABATA
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    • H02K5/10Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Abstract

In einem Startermotor 1 ist ein zweites Loch 14 zu einer Außenseite hin an einer oberen Seite in einer vertikalen Richtung einer äußeren Öffnung eines ersten Lochs 13 geöffnet und ein Filter 18 mit einer Luftpermeabilität und einer Wasserabweisungsfähigkeit ist an dem zweiten Loch angebracht. Entsprechend ist es durch ein Nicht-Anbringen des Filters 18 an dem ersten Loch 13 und durch ein Anbringen des Filters 18 an dem zweiten Loch 14 möglich, Wasser darin zu unterdrücken, in das zweite Loch 14 einzutreten, ohne eine Einleitung von Außenluft zu beeinträchtigen und ohne eine Ablauffunktion des ersten Lochs 13 zu verschlechtern. Deshalb ist es möglich, die wasserdichte Struktur des Startermotors 1 ohne ein Verschlechtern der Ablauffunktion zu verbessern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Startermotor, der einen Starter bzw. Anlasser zum Starten einer Maschine bildet.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Gewöhnlicherweise wird, da das Innere eines Startermotors luftdicht gehalten wird, wenn der Starter bei einer hohen Temperatur aufgrund der Wärme der Maschine ist und wenn der Starter mit Wasser bedeckt ist, ein Unterdruck wahrscheinlich in dem Startermotor aufgrund eines raschen Abkühlens erzeugt.
  • Deshalb wird, da es eine Möglichkeit eines Ansaugens von Wasser durch Spalten zwischen Komponenten aufgrund des Unterdrucks gibt, eine Eliminierung des Unterdrucks durch ein Anordnen eines Lochs in einem Endrahmen des Startermotors erreicht, um zum Beispiel externe Luft darin zu ermöglichen.
  • Ferner, wenn das Wasser in den Startermotor eintritt und dort verbleibt, besteht eine Möglichkeit, dass Rost erzeugt wird, so dass die Bürsten steckenbleiben, und ein Gleitdefekt der Bürsten und eines Gleichrichters bzw. Kommutators kann auftreten.
  • Daher wird das Loch zu einer unteren Seite in einer vertikalen Richtung hin geöffnet, um eine Ablauffunktion des Lochs vorzusehen.
  • Jedoch, unter der Annahme einer Situation, dass ein Fahrzeug geflutet ist, erhöht sich eine Möglichkeit eines Wassereintritts in den Startermotor durch das Loch, da das Loch zu der unteren Seite in der vertikalen Richtung hin geöffnet ist.
  • Deshalb, um die Ablauffunktion des Startermotors zu erhöhen, wird separat zu dem Loch, das zu der unteren Seite in der vertikalen Richtung hin geöffnet ist (hiernach als ein erstes Loch bezeichnet), ein zweites Loch angeordnet, das einen Eintritt von Außenluft von dem zweiten Loch aus ermöglicht, um die Ablauffunktion des ersten Lochs zu verbessern (beispielsweise Bezug nehmend auf die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2008-215 095 ).
  • Das heißt, falls das zweite Loch nicht angeordnet wird, und wenn das Wasser in den Starter eintritt, wird das erste Loch durch Wassertropfen geschlossen und es besteht eine Möglichkeit, dass das Wasser nicht abgeleitet werden kann aufgrund einer Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Starters oder einer Wasseroberflächenspannung der Wassertropfen.
  • Deshalb wird in der Struktur bzw. dem Aufbau der Offenlegung ’095 durch ein Anordnen des zweiten Lochs und ein Einleiten von Außenluft durch das zweite Loch die Ablauffunktion des ersten Lochs verstärkt.
  • Jedoch, falls das zweite Loch nicht vorgesehen ist und wenn der Unterdruck innerhalb des Startermotors erzeugt wird, da der Startermotor rasch abgekühlt wird aufgrund der Überflutung, ist eine Möglichkeit erhöht, dass Wasser, das durch das erste Loch angesaugt wird, in den Startermotor eintritt.
  • Deshalb wird durch ein Anordnen des zweiten Lochs das Wasser darin unterdrückt, durch das erste Loch angesaugt zu werden, durch ein Eliminieren des Unterdrucks aufgrund der Überflutung.
  • In vergangenen Jahren gab es einen Nachfrageanstieg nach einer weiteren Verbesserung der wasserdichten Struktur durch ein Erhöhen des Widerstands bezüglich eines Abschirmens von Wasser, Überflutung, etc. in dem Starter, und weitere Maßnahmen waren erforderlich.
  • Im vorliegenden Fall wurde als eine Maßnahme zum Stärken einer wasserdichten Struktur einer elektrischen Drehmaschine eine Konfiguration erwogen, die Wasser darin unterdrückt, durch ein Loch einzutreten, durch ein Anbringen eines Filters mit einem Wasserabweisungsvermögen und einer Luftpermeabilität an dem Loch (beispielsweise Bezug nehmend auf die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 09-172 750 ).
  • Ferner kann gemäß der wasserdichten Struktur der Publikation ’750 , selbst wenn Wasser in das Innere eintritt, es als Wasserdampf abgeleitet werden.
  • Jedoch, obwohl ein Ableiten des Wassers als Wasserdampf möglich ist, wenn der Filter an dem Loch angebracht ist, ist es schwierig, Wasser als eine Flüssigkeit abzuleiten, und die Ableitungsfunktion ist verschlechtert.
  • Darüber hinaus, da der Filter an all den Löchern der Publikation ’750 montiert wird, wird Wasser als eine Flüssigkeit zurückbehalten, falls eine Verdampfung von Wasser innerhalb der elektrischen Drehmaschine unzureichend ist, und eine Möglichkeit eines Auftretens von Rost steigt.
  • Deshalb wird die Konfiguration der Publikation ’750 als eine weitere Verbesserung der wasserdichten Struktur als unzureichend erachtet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorangehend genannten Probleme gemacht und hat als deren Aufgabe, einen Startermotor zu bieten, der eine wasserdichte Struktur ohne eine Verschlechterung einer Ablauffunktion verbessert.
  • In einem Startermotor gemäß einem ersten Aspekt weist der Startermotor einen Endrahmen, der eine Bürste und einen Kommutator beherbergt, und ein erstes Loch und ein zweites Loch auf, die in dem Endrahmen angeordnet sind, um zwischen einem Inneren und einem Äußeren des Endrahmens zu verbinden bzw. eine Verbindung herzustellen.
  • Das erste Loch ist zu einer unteren Seite in einer vertikalen Richtung hin offen und das zweite Loch ist zu einer oberen Seite in der vertikalen Richtung hin offen und ein Filter mit einer Luftpermeabilität bzw. -durchlässigkeit ist an dem zweiten Loch angebracht.
  • Entsprechend ist es durch ein Nicht-Anbringen des Filters an dem ersten Loch und durch ein Anbringen des Filters an dem zweiten Loch möglich, Wasser darin zu unterdrücken, durch das zweite Loch einzutreten, ohne eine Einleitung von Außenluft zu beeinträchtigen und ohne eine Ablauffunktion des ersten Lochs zu verschlechtern.
  • Deshalb ist es möglich, die wasserdichte Struktur des Startermotors ohne ein Verschlechtern der Ablauffunktion zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A zeigt eine Teilschnittansicht einer Teilkonfiguration eines Startermotors (Ausführungsform);
  • 1B zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht eines zweiten Lochs in 1A (Ausführungsform);
  • 1C zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht eines ersten Lochs in 1A (Ausführungsform);
  • 2A zeigt eine Teilschnittansicht einer Teilkonfiguration eines Startermotors (Modifikation);
  • 2B zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht eines zweiten Lochs in 2A (Modifikation);
  • 2C zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht eines ersten Lochs in 2A (Modifikation);
  • 3 zeigt eine Schnittansicht eines zweiten Lochs (Modifikation); und
  • 4 ist eine andere Schnittansicht eines zweiten Lochs (Modifikation).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hiernach wird eine Ausführungsform eines Startermotors gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
  • [Ausführungsform]
  • [Konfiguration der Ausführungsform]
  • Eine Gesamtstruktur bzw. ein Gesamtaufbau eines Startermotors 1 einer Ausführungsform wird mit Bezug auf 1A, 1B und 1C beschrieben.
  • Der Startermotor 1 ist dazu gedacht, einen Starter bzw. Anlasser 2 zu bilden, der eine Maschine (nicht gezeigt) startet, die in einem Motorraum eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) montiert ist.
  • Außerdem führt der Starter bzw. Anlasser 2 einen wohlbekannten Betrieb durch, um die Maschine zu starten, d. h. der Starter 2 drückt ein Ritzel (nicht gezeigt) axial durch einen elektromagnetischen Schalter 3 nach vorne, um das Ritzel mit einem Hohlrad (nicht gezeigt) in Eingriff zu bringen, und dreht beispielsweise das Hohlrad durch das Ritzel durch ein Drehmoment des Startermotors 1.
  • Ferner beherbergt der Startermotor 1, welcher ein DC-Motor bzw. Gleichstrommotor ist, der ein Drehmoment durch einen wohlbekannten Betrieb erzeugt, eine Ankerspule 7, Permanentmagneten 8, Bürsten 9, einen Kommutator 10, Bürstenhalter 11 und dergleichen in Innenumfängen eines Jochs 5 und eines Endrahmens 6.
  • Als nächstes werden charakteristische Strukturen des Startermotors 1 beschrieben.
  • Eine Außenwand an einer axialen Rückseite des Startermotors 1 wird durch den Endrahmen 6 ausgebildet, der aus Metall hergestellt ist, und die Bürsten 9, der Kommutator 10, die Bürstenhalter 11 und dergleichen sind in den Innenumfängen des Endrahmens 6 untergebracht.
  • Ein erstes und ein zweites Loch 13, 14, die ein Inneres des Endrahmens 6 zu einer Außenseite hin öffnen, sind in dem Endrahmen 6 vorgesehen, und es wird möglich, durch das erste und das zweite Loch 13, 14 Außenluft in den Startermotor 1 einzuleiten.
  • Außerdem hat der Endrahmen 6 einen im Wesentlichen zylindrischen Umfangswandabschnitt 6a mit einer Drehwelle des Startermotors 1 als eine Mittelachse und ein Bodenwandabschnitt 6b, der ein hinteres Ende des Startermotors 1 bildet, ist hinsichtlich der axialen Richtung senkrecht angeordnet.
  • Sowohl das erste als auch das zweite Loch 13, 14 sind Durchgangslöcher 16, die den Endrahmen 6 durchdringen.
  • Das erste Loch 13 durchdringt einen Abschnitt, der an einer unteren Seite in einer vertikalen Richtung des Umfangswandabschnitts 6a angeordnet ist, und öffnet sich zu der unteren Seite in der vertikalen Richtung hin.
  • Deshalb hat das erste Loch 13 eine Ablauffunktion eines Drainierens von flüssigem Wasser von der Innenseite des Startermotors 1 zu der Außenseite hin.
  • Darüber hinaus durchdringt das zweite Loch 14 einen Abschnitt, der an einer oberen Seite in einer vertikalen Richtung des Umfangswandabschnitts 6a angeordnet ist, und öffnet sich zu der oberen Seite in der vertikalen Richtung hin.
  • Mit anderen Worten ist das zweite Loch 14 zu der Außenseite an der oberen Seite in der vertikalen Richtung einer äußeren Öffnung des ersten Lochs 13 hin geöffnet.
  • Ferner ist ein Filter 18 mit einer Luftpermeabilität und einem Wasserabweisungsvermögen an dem zweiten Loch 14 angebracht.
  • Deshalb hat das zweite Loch 14 einen hohen Widerstand bezüglich eines Schutzes vor Wasser und der Eintritt von Wasser wird unterdrückt.
  • Der Filter 18 ist an einer Außenumfangsfläche des Umfangswandabschnitts 6a durch ein Schweißen oder Bonden bzw. Kleben angebracht und deckt eine äußere Öffnung des zweiten Lochs 14 gegenüber der Außenseite ab.
  • [Wirkung der Ausführungsform]
  • Entsprechend, selbst wenn ein Inneres des Startermotors 1 aufgrund der Wärme, die durch die Maschine erzeugt wird, bei einer hohen Temperatur ist und ein Unterdruck aufgrund eines Abdeckens des Startermotors 1 mit Wasser erzeugt wird, kann der Unterdruck durch ein Einleiten der Außenluft in den Startermotor 1 von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Loch 13, 14 eliminiert werden.
  • Deshalb ist es möglich, das Wasser daran zu hindern, durch Spalten zwischen Komponenten durch den Unterdruck angesaugt zu werden.
  • Ferner, selbst wenn das Wasser in ein Inneres des Startermotors 1 eindringt, ist es möglich, dass das flüssige Wasser über das erste Loch 13 drainiert bzw. abgelassen werden kann.
  • Ferner, selbst wenn das erste Loch 13 dazu neigt, durch Wassertropfen blockiert zu werden, kann Wasser zuverlässig von dem ersten Loch 13 drainiert werden durch ein Einleiten der Außenluft durch das zweite Loch 14, so dass die Druckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Startermotors 1 eliminiert werden kann und eine Oberflächenspannung übertrifft, die in den Wassertropfen vorliegt.
  • Darüber hinaus, selbst wenn das erste Loch 13 durch das Wasser aufgrund der Überflutung oder dergleichen blockiert ist, wird der Unterdruck durch ein Einleiten der Außenluft durch das zweite Loch 14 derart eliminiert, dass das Wasser darin unterdrückt wird, durch das erste Loch 13 angesaugt zu werden.
  • Außerdem ist es durch ein Anordnen des ersten und des zweiten Lochs 13, 14 in dem Endrahmen 6 möglich, das Wasser daran zu hindern, in den Nahbereichen der Bürsten 9 und des Kommutators 10 zu stehen bzw. zu verbleiben, die große Probleme aufgrund einer Rosterzeugung haben.
  • Ferner ist das zweite Loch 14 zu der Außenseite hin an der oberen Seite in der vertikalen Richtung der äußeren Öffnung des ersten Lochs 13 geöffnet, und der Filter 18 mit der Luftpermeabilität und einem Wasserabweisungsvermögen ist an dem zweiten Loch 14 angebracht.
  • Daher ist es ohne ein Befestigen des Filters 18 an dem ersten Loch 13 und einem Befestigen des Filters 13 an dem zweiten Loch 14 möglich, das Wasser darin zu unterdrücken, ohne die Einleitung der Außenluft zu behindern und ohne ein Verschlechtern der Drainierfunktion des ersten Lochs 13, in das zweite Loch 14 einzudringen.
  • Deshalb ist es möglich, die wasserdichte Struktur ohne ein Verschlechtern der Ablauffunktion in dem Startermotor 1 zu verbessern.
  • Darüber hinaus ist es durch ein Öffnen des zweiten Lochs 14 zu der Außenseite hin an der oberen Seite in der vertikalen Richtung der äußeren Öffnung des ersten Lochs 13 möglich, die Möglichkeit eines Flutens bis hinaus zu dem zweiten Loch 14 während eines Flutens zu reduzieren, während der Filter 18 darin unterdrückt werden kann, sich aufgrund des Abgedecktseins mit Wasser zu verschlechtern.
  • Es sollte vermerkt werden, dass das zweite Loch 14 derart ist, dass es ein primärer Zweck ist, ein Einleiten von Luft in das Innere des Startermotors 1 zu unterstützen.
  • Deshalb ist es durch ein Erhöhen des Effekts eines Verhinderns eines Wassereintritts durch ein Anbringen des Filters 18 in dem zweiten Loch 14 möglich, einen Freiheitsgrad eines Einstellens einer Position des zweiten Lochs 14 zu erhöhen.
  • [Modifikation]
  • Es sollte gewürdigt werden, dass in der Modifikation den Komponenten, die mit jenen in der Ausführungsform identisch oder ähnlich dazu sind, die gleichen Bezugszeichen vergeben werden, und Strukturen und Merkmale von diesen werden nicht beschrieben, um eine redundante Erläuterung zu vermeiden.
  • Gemäß dem Startermotor 1 der Ausführungsform sind, obwohl das zweite Loch 14 das Durchgangsloch 16 ist, das den Umfangswandabschnitt 6a des Endrahmens 6 durchdringt, Aspekte des ersten und des zweiten Lochs 13, 14 nicht auf die Ausführungsform begrenzt.
  • Zum Beispiel, wie in 2A, 2B und 2C gezeigt ist, kann ein Durchgangsloch 16, das in der axialen Richtung durchdringt, in der Bodenwand 6b angeordnet sein, und das Durchgangsloch 16, das in der Bodenwand 6b angeordnet ist, kann als ein zweites Loch 14 verwendet werden.
  • Ferner sind gemäß dem Startermotor 1 der Ausführungsform das erste und das zweite Loch 13, 14 die Durchgangslöcher 16, die den Endrahmen 6 durchdringen.
  • Jedoch kann das Durchgangsloch 16 optional nicht als das erste oder das zweite Loch 13, 14 selbst verwendet werden, sondern eine Leitung 20 in das Durchgangsloch 16 einsetzen, wie in 3 gezeigt ist, und ein Innenumfang der Leitung bzw. des Rohrs 20 kann als das erste oder das zweite Loch 13, 14 verwendet werden.
  • Das heißt, ein Haken 20a, der sich innerhalb des Endrahmens 6 verhakt, ist an dem Rohr bzw. der Leitung 20 angeordnet und fixiert das Rohr bzw. die Leitung 20 an dem Endrahmen 6 durch ein Verhaken des Hakens 20a an dem Endrahmen 6, wobei der Innenumfang des Rohrs bzw. der Leitung 20 als das erste oder das zweite Loch 13, 14 verwendet werden kann.
  • Ferner, wenn der Innenumfang des Rohrs 20 als das zweite Loch 14 verwendet wird, wird ein Flansch 20b beispielsweise an einem entgegengesetzten Ende des Hakens 20 in der Leitung 20 angeordnet, und der Filter 18 kann an den Flansch 20b angebracht werden.
  • Ferner ist, wie in 4 gezeigt ist, ein zylindrischer Nabenabschnitt 22, der nach außen hin vorragt, in dem Endrahmen 6 ausgebildet, und durch ein Öffnen eines Innenumfangs des Nabenabschnitts 22 an der Innenseite des Endrahmens 6 kann der Innenumfang des Nabenabschnitts 22 als das erste oder das zweite Loch 13, 14 verwendet werden.
  • Darüber hinaus, wenn der Innenumfang des Nabenabschnitts 22 als das zweite Loch 14 verwendet wird, ist es möglich, in der folgenden Art und Weise beispielsweise den Filter 18 an dem Endrahmen 6 anzubringen.
  • Das heißt, ein zylindrischer Körper 24 ist separat von dem Endrahmen 6 vorgesehen und der Filter 18 wird angebracht, um ein offenes Ende in dem zylindrischen Körper 24 abzudecken.
  • Dann ist es durch ein Presspassen des zylindrischen Körpers 24, der mit dem Filter 18 an dem Nabenabschnitt 22 angebracht ist, möglich, den Filter 18 an den Endrahmen 6 zu montieren.
  • Außerdem, obwohl das zweite Loch 14 in einer Endposition entsprechend dem Startermotor 1 der Ausführungsform angeordnet ist, kann das zweite Loch 14 an einer Vielzahl von Positionen angeordnet werden.
  • Ferner ist der Startermotor 1 der Ausführungsform ein Permanentmagnetengleichstrommotor, der die Ankerspule 7 und die Permanentmagneten 8 aufweist.
  • Jedoch kann ein DC-Motor bzw. ein Gleichstrommotor einer Wicklungsart, die Wicklungspole anstelle der Permanentmagneten 8 aufweist, als ein Startermotor 1 eingesetzt werden.
  • In einem Startermotor 1 ist ein zweites Loch 14 zu einer Außenseite hin an einer oberen Seite in einer vertikalen Richtung einer äußeren Öffnung eines ersten Lochs 13 geöffnet und ein Filter 18 mit einer Luftpermeabilität und einer Wasserabweisungsfähigkeit ist an dem zweiten Loch angebracht. Entsprechend ist es durch ein Nicht-Anbringen des Filters 18 an dem ersten Loch 13 und durch ein Anbringen des Filters 18 an dem zweiten Loch 14 möglich, Wasser darin zu unterdrücken, in das zweite Loch 14 einzutreten, ohne eine Einleitung von Außenluft zu beeinträchtigen und ohne eine Ablauffunktion des ersten Lochs 13 zu verschlechtern. Deshalb ist es möglich, die wasserdichte Struktur des Startermotors 1 ohne ein Verschlechtern der Ablauffunktion zu verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-215095 [0007, 0009]
    • JP 09-172750 [0013, 0014, 0016, 0017]

Claims (5)

  1. Startermotor (1), der einen Anlasser (2) bildet, der an einem Fahrzeug montiert ist, der folgendes aufweist: einen Endrahmen (6), der eine Bürste (9) und einen Kommutator (10) aufweist; und ein erstes Loch (13) und ein zweites Loch (14), die in dem Endrahmen (6) angeordnet sind, um zwischen einem Inneren und einem Äußeren des Endrahmens (6) zu verbinden; wobei das erste Loch (13) zu einer unteren Seite in einer vertikalen Richtung hin offen ist und das zweite Loch (14) zu einer oberen Seite in der vertikalen Richtung hin offen ist; und ein Filter (18) mit einer Luftpermeabilität an dem zweiten Loch (14) angebracht ist.
  2. Startermotor (1) nach Anspruch 1, wobei ein Durchgangsloch (16) vorgesehen ist, das den Endrahmen (6) durchdringt, und der Filter (18) an dem Endrahmen (6) angebracht ist.
  3. Startermotor (1) nach Anspruch 1, wobei eine Leitung (20) vorgesehen ist, die an dem Endrahmen (6) und einem Durchgangsloch (16) fixiert ist, das den Endrahmen (6) durchdringt; die Leitung (20) einen Haken (20a) hat, der durch das Durchgangsloch (16) in den Endrahmen (6) eingesetzt ist, um an dem Endrahmen (6) verhakt zu sein, und die Leitung (20) durch ein Verhaken des Hakens (20a) an dem Endrahmen (6) an dem Endrahmen (6) fixiert ist; und der Filter (18) an der Leitung (20) angebracht ist.
  4. Startermotor (1) nach Anspruch 1, wobei ein zylindrischer Nabenabschnitt (22), der nach außen hin vorragt, in dem Endrahmen (6) angeordnet ist, und ein Innenumfang des Nabenabschnitts (22) zu der Innenseite des Endrahmens (6) hin geöffnet ist; und der Filter (18) an einem zylindrischen Körper (24) angebracht ist, der von dem Endrahmen (6) separat vorgesehen ist, und der zylindrische Körper (24) an dem Nabenabschnitt (22) presspassend ist.
  5. Startermotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das zweite Loch (14) an einer Vielzahl von Positionen angeordnet ist
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