DE102015109250A1 - Taubildungstestgerät und Taubildungstestverfahren - Google Patents

Taubildungstestgerät und Taubildungstestverfahren Download PDF

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Abstract

Ein Taubildungstestgerät 1 umfasst: ein Testgefäß 2 mit einer Testkammer 11, um eine Probe S darin aufzunehmen; einen Klimatisierungsabschnitt 3 zum Einstellen zumindest einer Temperatur von Luft innerhalb der Testkammer 11; und einen Taubildungsbefeuchter 4, der innerhalb der Testkammer 11 angeordnet ist und in der Lage ist, Dampf innerhalb der Testkammer 11 zu erzeugen, um eine Taubildung auf einer Oberfläche der Probe S zu bewirken. Der Taubildungsbefeuchter 4 umfasst ein Reservoir 21 zum Halten von Wasser W2 darin und einen Heizabschnitt 22 zum Erhitzen des Wassers W2.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Taubildungstestgerät und ein Taubildungstestverfahren.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist eine thermo-hygrostatische Einheit, die beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2014-20777 offenbart ist, als Taubildungstestgerät bekannt, das einen Taubildungstest eines Teststücks durchführen kann.
  • Dieses Gerät umfasst ein Testgefäß mit einer Testkammer, um eine Probe darin aufzunehmen, und einen Klimatisierungsdurchgang, der mit der Testkammer in Verbindung steht. Ein Befeuchter, ein Kühler/Entfeuchter, eine Heizvorrichtung und ein Gebläse sind im Klimatisierungsdurchgang angeordnet. Der Befeuchter umfasst eine Befeuchterschale zum Halten von Wasser darin und eine elektrische Heizvorrichtung zum Erhitzen des Wassers.
  • Um einen Taubildungstest unter Verwendung der vorstehend beschriebenen thermo-hygrostatischen Einheit durchzuführen, wird zuerst Dampf vom Befeuchter innerhalb des Klimatisierungsdurchgangs erzeugt und der Dampf wird in die Testkammer eingeführt, um die relative Feuchtigkeit in der Testkammer zu erhöhen. In diesem Zustand wird die Temperatur der Luft in der Testkammer durch die Heizvorrichtung erhöht, um eine Taubildung auf der Oberfläche der Probe unter Verwendung der Temperaturdifferenz zwischen der Luft und der Probenoberfläche zu bewirken, wobei somit ein Taubildungstest ausgeführt wird.
  • Mit der vorstehend beschriebenen thermo-hygrostatischen Einheit kann es möglich sein, die Taubildung durch Steuern der Wassertemperatur des Befeuchters zu steuern. Bei dieser Konfiguration ist der Befeuchter innerhalb des Klimatisierungsdurchgangs aufgenommen, der ein separater Raum von der Testkammer ist. Selbst wenn Dampf vom Befeuchter erzeugt wird, dauert es daher Zeit, bis der Dampf vom Klimatisierungsdurchgang in die Testkammer eingeführt wird. Dies macht es schwierig, die Taubildung auf der Probenoberfläche in der Testkammer schnell zu bewirken. Überdies kann Dampf innerhalb des Klimatisierungsdurchgangs entfeuchtet werden, wodurch die Menge an Wasserdampf verringert wird. Daher ist es schwierig, ein großes Ausmaß an Taubildung auf der Probenoberfläche zu bewirken.
  • Da überdies der Befeuchter innerhalb des Klimatisierungsdurchgangs aufgenommen ist, der ein separater Raum von der Testkammer ist, besteht wahrscheinlich eine Temperaturdifferenz zwischen der Wassertemperatur des Befeuchters im Klimatisierungsdurchgang und der Temperatur der Luft in der Testkammer. Daher ist es schwierig, die Temperatur der Luft in der Testkammer durch Steuern der Wassertemperatur einzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Taubildungstestgerät zu schaffen, das in der Lage ist, eine Taubildung schnell und in einem großen Ausmaß in der Testkammer zu bewirken, und mit dem es möglich ist, die Differenz zwischen der Wassertemperatur des Befeuchters und der Lufttemperatur in der Testkammer zu verringern.
  • Ein Taubildungstestgerät der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Testgefäß mit einer Testkammer, um eine Probe darin aufzunehmen; einen Klimatisierungsabschnitt zum Einstellen zumindest einer Temperatur von Luft innerhalb der Testkammer; und einen Taubildungsbefeuchter, der innerhalb der Testkammer angeordnet ist und in der Lage ist, Dampf innerhalb der Testkammer zu erzeugen, um eine Taubildung auf einer Oberfläche der Probe zu bewirken, wobei der Taubildungsbefeuchter ein Reservoir zum Halten von Wasser darin und einen Heizabschnitt zum Erhitzen des Wassers umfasst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das schematisch eine allgemeine Konfiguration eines Taubildungstestgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die ein Reservoir und einen Träger eines Taubildungsbefeuchters von 1 zeigt.
  • 3 ist ein Graph, der Änderungen über die Zeit der vorgegebenen Wassertemperatur des Taubildungsbefeuchters, der vorgegebenen Temperatur der Luft in einer Testkammer und der vorgegebenen relativen Feuchtigkeit der Luft in einem Taubildungstest unter Verwendung des Taubildungstestgeräts von 1 zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das die Strömung der Luft während einer Vorbereitungsstufe und eines Trocknungsschritts im Taubildungstest unter Verwendung des Taubildungstestgeräts von 1 darstellt.
  • 5 ist ein Graph, der zeigt, wie die Heizvorrichtung zum Erhitzen der Luft im Taubildungstest unter Verwendung des Taubildungstestgeräts von 1 gesteuert wird.
  • 6 ist ein Graph, der zeigt, wie ein Klimatisierungsbefeuchter in dem Taubildungstest unter Verwendung des Taubildungstestgeräts von 1 gesteuert wird.
  • 7 ist ein Graph, der zeigt, wie der Taubildungsbefeuchter im Taubildungstest unter Verwendung des Taubildungstestgeräts von 1 gesteuert wird.
  • 8 ist ein Diagramm, das die Strömung des Dampfs während eines Taubildungsschritts im Taubildungstest unter Verwendung des Taubildungstestgeräts von 1 darstellt.
  • 9 ist ein Graph, der Änderungen über die Zeit der Wassertemperatur des Taubildungsbefeuchters und der Temperatur der Luft in der Testkammer als Testergebnis des Taubildungstests unter Verwendung des Taubildungstestgeräts von 1 zeigt.
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Träger einer Harzplatte als Variation des Trägers des Taubildungsbefeuchters von 1 zeigt.
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Träger, der aus einer Metallplatte mit vergrößerter Fläche besteht, über die der Träger mit der Luft, die durch den Spalt zwischen dem Reservoir und der Innenwand des Testgefäßes strömt, in Kontakt steht, als Variation des Trägers des Taubildungsbefeuchters von 1 zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform eines Taubildungstestgeräts der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen genauer beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Taubildungstestgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform ein Testgefäß 2 mit einer Testkammer 11, um darin eine Probe S aufzunehmen, die das in einem Taubildungstest zu testende Objekt ist, einen Klimatisierungsabschnitt 3 zum Einstellen der Temperatur und der Feuchtigkeit der Luft innerhalb der Testkammer 11 und einen Taubildungsbefeuchter 4, der innerhalb der Testkammer 11 angeordnet ist und eine Taubildung auf der Oberfläche der Probe S bewirkt.
  • Das Testgefäß 2 ist ein Gehäuse, das durch Wärmeisolationswände gebildet ist. Der Raum innerhalb des Testgefäßes 2 ist durch eine Trennplatte 17, die ein Trennelement ist, in die Testkammer 1 zum Aufnehmen der Probe S darin und einen Klimatisierungsdurchgang 12, der mit der Testkammer 11 in Verbindung steht, unterteilt. Ein Einlass 13, durch den die Luft von der Testkammer 11 in den Klimatisierungsdurchgang 12 gesaugt wird, ist unter der Trennplatte 17 ausgebildet. Ein Auslass 14, durch den die Luft aus dem Klimatisierungsdurchgang 12 in die Testkammer 11 geblasen wird, ist über der Trennplatte 17 ausgebildet.
  • Innerhalb der Testkammer 11 ist der Taubildungsbefeuchter 4 lösbar an einer Innenwand der Testkammer 11 befestigt. Insbesondere ist der Taubildungsbefeuchter 4 an einem Boden 15 des Testgefäßes 2 angeordnet. Der Klimatisierungsabschnitt 3 ist innerhalb des Klimatisierungsdurchgangs 12 angeordnet.
  • Ein Netzelement 16 mit einer größeren Anzahl von Löchern darin ist in einer Position vom Boden 15 getrennt und über diesem innerhalb der Testkammer 11 angeordnet. Die entgegengesetzten Enden des Netzelements 16 sind an der Trennplatte 17 und einer Seitenwand 18 des Testgefäßes 2 befestigt. Die Probe S ist auf dem Netzelement 16 angeordnet.
  • Es ist zu beachten, dass die in die Testkammer 11 durch den Auslass 14 ausgeblasene Luft das Ergebnis des Taubildungstests beeinflussen kann, wenn die Luft direkt auf die Probe S trifft. Daher kann eine Ablenkeinrichtung in der Testkammer 11 vorgesehen sein, um diesen Einfluss zu verringern.
  • Insbesondere umfasst der Klimatisierungsabschnitt 3 einen Klimatisierungsbefeuchter 5, einen Kühler/Entfeuchter 6, eine Heizvorrichtung 7 und ein Gebläse 8. Der Klimatisierungsbefeuchter 5, der Kühler/Entfeuchter 6, die Heizvorrichtung 7 und das Gebläse 8 sind in Reihe nebeneinander entlang der Richtung der Luftströmung B0 innerhalb des Klimatisierungsdurchgangs 12 angeordnet.
  • Der Klimatisierungsbefeuchter 5 stellt die Feuchtigkeit, z. B. die relative Feuchtigkeit in der vorliegenden Ausführungsform, innerhalb der Testkammer 11 durch Befeuchten der Luft, die in den Klimatisierungsdurchgang 12 durch den Einlass 13 gesaugt wurde, ein. Es ist zu beachten, dass der Klimatisierungsbefeuchter 5 verwendet werden kann, um die absolute Feuchtigkeit einzustellen. Der Klimatisierungsbefeuchter 5 umfasst ein Reservoir 19 zum Halten von Wasser W1 darin und einen Heizabschnitt 20 zum Heizen des Wassers W1. Das Reservoir 19 ist ein napfförmiges Element, das das Wasser W1 darin hält, und weist eine obere Öffnung 19a auf. Der Heizabschnitt 20 ist innerhalb des Reservoirs 19 angeordnet. Der Heizabschnitt 20 ist durch eine elektrische Heizvorrichtung oder dergleichen zum Erhitzen des Wassers W1 innerhalb des Reservoirs 19 gebildet, um Dampf zu erzeugen. Der Klimatisierungsbefeuchter 5 ist am Boden 15 des Testgefäßes 2 befestigt.
  • Der Kühler/Entfeuchter 6 kühlt und entfeuchtet die Luft, die durch den Einlass 3 in den Klimatisierungsdurchgang 12 gesaugt wurde.
  • Die Heizvorrichtung 7 erhitzt die Luft, die durch den Klimatisierungsdurchgang 12 strömt. Folglich wird die Luft, die vom Klimatisierungsdurchgang 12 in die Testkammer 11 geleitet werden soll, erhitzt.
  • Das Gebläse 8 leitet die Luft, die durch den Klimatisierungsbefeuchter 5, den Kühler/Entfeuchter 6 und die Heizvorrichtung 7 innerhalb des Klimatisierungsdurchgangs 12 eingestellt wurde, durch den Auslass 14 zur Testkammer 11. Folglich erzeugt das Gebläse 8 eine Luftströmung B (siehe 4), die durch die Testkammer 11, den Einlass 13, den Klimatisierungsdurchgang 12 und den Auslass 14 in dieser Reihenfolge strömt.
  • Als nächstes wird eine spezifische Konfiguration des Taubildungsbefeuchters 4 beschrieben. Der Taubildungsbefeuchter 4 erzeugt Wasserdampf innerhalb der Testkammer 11, um eine Taubildung auf der Oberfläche der Probe S zu bewirken. Wie vorstehend beschrieben, ist der Taubildungsbefeuchter 4 lösbar innerhalb des Testgefäßes 2 befestigt, indem er am Boden 15 innerhalb der Testkammer 11 angeordnet ist.
  • Der Taubildungsbefeuchter 4 umfasst ein Reservoir 21 zum Halten von Wasser W2 darin, einen Heizabschnitt 22 zum Erhitzen des Wassers W2, einen Temperatursensor 23 zum Detektieren der Temperatur des Wassers und einen Träger 24 zum Abstützen des Reservoirs 21 von unten. Da der Taubildungsbefeuchter 4 direkt unter der Probe S angeordnet ist, kann der vom Taubildungsbefeuchter 4 erzeugte Dampf schnell die Probe S erreichen, um die Taubildung zu bewirken. Es ist zu beachten, dass keine spezielle Begrenzung dafür besteht, wo der Taubildungsbefeuchter 4 vorgesehen ist, solange der Taubildungsbefeuchter 4 innerhalb der Testkammer 11 angeordnet ist, und er kann an einer anderen Stelle als direkt unter der Probe S angeordnet sein.
  • Das Reservoir 21 ist ein napfförmiges Element, das das Wasser W2 darin hält, und weist eine obere Öffnung 21a auf. Der Heizabschnitt 22 ist innerhalb des Reservoirs 21 angeordnet. Der Heizabschnitt 22 ist durch eine elektrische Heizvorrichtung oder dergleichen zum Erhitzen des Wassers W2 gebildet, das im Reservoir 21 gehalten wird, um Dampf zu erzeugen.
  • Wie in 1 bis 2 gezeigt, umfasst der Träger 24 beispielsweise mehrere runde Metallstangen, die von einer unteren Oberfläche 21b des Reservoirs 21 nach unten vorstehen. Der Träger 24 stützt das Reservoir 21 so ab, dass das Reservoir 21 vom Boden 15 der Testkammer 15 beabstandet ist. Folglich ist ein Spalt 25 zwischen der unteren Oberfläche 21b des Reservoirs 21 und dem Boden 15 der Testkammer 11 gebildet. Wenn das Wasser W2 innerhalb des Reservoirs 21 durch den Heizabschnitt 22 erhitzt wird, um die Taubildung auf der Probe S zu bewirken, kann folglich die Leitung von Wärme vom Reservoir 21 zum Boden 15 der Testkammer 11 durch den Spalt 25 verringert werden. Wenn nach dem Bewirken der Taubildung Luft mit einer Temperatur, die niedriger ist als die Temperatur des Wassers W2 innerhalb des Reservoirs 21, durch den Spalt 25 strömt, kann überdies das Wasser W2 innerhalb des Reservoirs 21 durch Austauschen von Wärme zwischen dieser Luft, die durch den Spalt 25 strömt, und dem Wasser W2 innerhalb des Reservoirs 21 schnell gekühlt werden. Mit dem Taubildungsbefeuchter 4 mit dem Träger 24 kann folglich, beispielsweise wenn die Temperatur der Luft innerhalb der Testkammer 11 durch den Klimatisierungsabschnitt 3 geändert wird, veranlasst werden, dass die Temperatur des Wassers W2 innerhalb des Reservoirs 21 gemäß der Temperaturänderung der Luft geändert wird. Daher ist es möglich, die Temperaturdifferenz zwischen der Luft innerhalb der Testkammer 11 und dem Wasser innerhalb des Reservoirs 21 zu verringern.
  • Das vorstehend beschriebene Taubildungstestgerät 1 umfasst zwei Sensoren, die am Auslass 14 innerhalb des Testgefäßes 2 angeordnet sind, d. h. einen Temperatursensor 10a zum Detektieren der Temperatur der in die Testkammer 11 durch den Auslass 14 geblasenen Luft, und einen Feuchtigkeitssensor 10b zum Detektieren der Feuchtigkeit der Luft.
  • Das vorstehend beschriebene Taubildungstestgerät 1 umfasst ferner eine Steuereinheit 9 zum Steuern des Klimatisierungsabschnitts 3 und des Taubildungsbefeuchters 4. Insbesondere steuert die Steuereinheit 9 den Heizabschnitt 20 des Klimatisierungsbefeuchters 5, den Kühler/Entfeuchter 6, die Heizvorrichtung 7 und das Gebläse 8 auf der Basis der Temperatur und der Feuchtigkeit der Luft, die durch den Temperatursensor 10a und den Feuchtigkeitssensor 10b detektiert werden, die am Auslass 14 angeordnet sind. Überdies steuert die Steuereinheit 9 den Taubildungsbefeuchter 4; insbesondere steuert die Steuereinheit 9 z. B. durch Rückkopplungsregelung (PID-Regelung oder dergleichen) die Heizvorrichtung 22 auf der Basis der Temperatur des Wassers W2 innerhalb des Reservoirs 21, die durch den Temperatursensor 23 detektiert wird, so dass die Temperatur des Wassers W2 innerhalb des Reservoirs 21 eine vorbestimmte Wassertemperatur ist.
  • Ein Taubildungstestverfahren unter Verwendung des Taubildungstestgeräts 1 mit einer vorstehend beschriebenen Konfiguration umfasst zwei Schritte: einen Taubildungsschritt zum Bewirken einer Taubildung auf der Oberfläche der Probe S durch Erzeugen von Dampf innerhalb der Testkammer 11 mittels des Taubildungsbefeuchters 4; und einen Trocknungsschritt zum Trocknen der Luft innerhalb der Testkammer 11 durch Einstellen der Temperatur und der Feuchtigkeit der Luft mittels des Klimatisierungsabschnitts 3.
  • Insbesondere wird das Taubildungstestverfahren folgendermaßen ausgeführt. Zuerst, wie im Graphen von 3 gezeigt, wird in der Vorbereitungsstufe A0 (im Bereich von t1 (min) ab dem Start), bevor der Taubildungsschritt durchgeführt wird, der Klimatisierungsabschnitt 3 aktiviert, während der Taubildungsbefeuchter 4 nicht aktiviert wird, um die Temperatur und die Feuchtigkeit innerhalb der Testkammer 11 auf eine vorbestimmte Temperatur und eine vorbestimmte Feuchtigkeit (z. B. einen Zustand mit niedriger Temperatur, hoher Feuchtigkeit) einzustellen. Insbesondere steuert die Steuereinheit 9 das Gebläse 8 des Klimatisierungsabschnitts 3, um die Luft in die Testkammer 11 durch den Auslass 14 zu leiten. Folglich zirkuliert die Luft zwischen der Testkammer 11 und dem Klimatisierungsdurchgang 12, wie durch den Pfeil B von 4 angegeben. Außerdem schaltet die Steuereinheit 9 die Heizvorrichtung 7 EIN (Flag = 1), wie im Graphen von 5 gezeigt, um die Heizvorrichtung 7 zu steuern, um die zirkulierende Luft zu erhitzen. Insbesondere steuert die Steuereinheit 9 die Heizvorrichtung 7 so, dass die Lufttemperatur eine vorbestimmte Temperatur ist (in der vorliegenden Ausführungsform die Temperatur, die durch die Kurve II angegeben ist, die die Lufttemperatur im Graphen von 3 darstellt). Wie bei der Heizvorrichtung 7 schaltet die Steuereinheit 9 auch den Heizabschnitt 20 des Klimatisierungsbefeuchters 5 EIN (Flag = 1), wie im Graphen von 6 gezeigt, um den Heizabschnitt 20 zu steuern, um das Wasser W1 zu erhitzen. Folglich erzeugt der Klimatisierungsbefeuchter 5 Dampf, wodurch die relative Feuchtigkeit der zirkulierenden Luft auf eine vorbestimmte relative Feuchtigkeit eingestellt wird (in der vorliegenden Ausführungsform die relative Feuchtigkeit, die durch die Kurve III dargestellt ist, die die relative Feuchtigkeit im Graphen von 3 darstellt). Es ist zu beachten, dass in der Vorbereitungsstufe A0 der Klimatisierungsbefeuchter 5 nicht aktiviert werden muss.
  • Als nächstes aktiviert im Taubildungsschritt A1 von 3 (im Bereich von t1–t2 (min)) das Taubildungstestgerät 1 den Taubildungsbefeuchter 4, während der Klimatisierungsabschnitt 3 nicht aktiviert wird, wodurch die Operation des Taubildungsschritts zum Bewirken einer Taubildung auf der Probe S durchgeführt wird. Insbesondere schaltet die Steuereinheit 9 die vorstehend beschriebene Heizvorrichtung 7 AUS (Flag = 0), wie im Graphen von 5 gezeigt, wodurch die Heizvorrichtung 7 deaktiviert wird. Wie bei der Heizvorrichtung 7 schaltet die Steuereinheit 9 auch den Heizabschnitt 20 des Klimatisierungsbefeuchters 5 AUS (Flag = 0), wie im Graphen von 6 gezeigt, wodurch der Heizabschnitt 20 deaktiviert wird. Außerdem deaktiviert die Steuereinheit 9 das Gebläse 8, wodurch die Zirkulation der Luft zwischen der Testkammer 11 und dem Klimatisierungsdurchgang 12 gestoppt wird. Dann schaltet die Steuereinheit 9 den Heizabschnitt 22 des Taubildungsbefeuchters 4 EIN (Flag = 1), wie im Graphen von 7 gezeigt, um den Heizabschnitt 22 zu steuern, um das Wasser W2 zu erhitzen und Dampf V zu erzeugen (siehe 8). In diesem Prozess führt die Steuereinheit 9 eine Rückkopplungsregelung am Heizabschnitt 22 auf der Basis der durch den Temperatursensor 23 detektierten Wassertemperatur durch, so dass die Wassertemperatur des Taubildungsbefeuchters 4 entlang der Kurve I zunimmt, die die vorgegebene Wassertemperatur des Taubildungsbefeuchters 4 im Graphen von 3 darstellt. Insbesondere steuert die Steuereinheit 9 die Menge an Wärme, die durch den Heizabschnitt 22 erzeugt wird, so dass die Wassertemperatur des Taubildungsbefeuchters 4 mit einer konstanten Rate von einer vorbestimmten ersten Temperatur (der Heizstarttemperatur zum Zeitpunkt t1) auf eine vorbestimmte zweite Temperatur (die Temperatur bei der Vollendung des Heizens zum Zeitpunkt t2) über eine vorgegebene vorbestimmte Menge an Zeit (die im Graphen von 3 gezeigte vorgegebene Zeit t1–t2) zunimmt. Wie im Graphen von 9 gezeigt, nimmt folglich die tatsächliche Wassertemperatur TW des Taubildungsbefeuchters 4 mit einem Gradienten ähnlich zur Kurve I zu, die die vorgegebene Wassertemperatur des Graphen von 3 im Taubildungsschritt A1 darstellt. Zusammen damit wird die Luft in der Testkammer 11 allmählich durch das Wasser W2 erhitzt, dessen Temperatur zunimmt. Folglich nimmt die Temperatur TA der Luft gemäß der Wassertemperatur TW zu.
  • Wie in 8 gezeigt, wenn der Heizabschnitt 22 das Wasser W2 erhitzt, das im Reservoir 21 gehalten wird, um den Dampf V zu erzeugen, steigt der Dampf V auf, um die Probe S durch das Netzelement 16 zu erreichen. Folglich ist es möglich, die Taubildung an der Probe S schnell und in einem großen Ausmaß zu bewirken.
  • Nach der Vollendung des Taubildungsschritts aktiviert im Trocknungsschritt A2 (im Bereich von t2–t3 (min)) von 3 das Taubildungstestgerät 1 den Klimatisierungsabschnitt 3, während der Taubildungsbefeuchter 4 nicht aktiviert wird, um die Operation des Trocknungsschritts zum Einstellen der Temperatur und der Feuchtigkeit der Luft innerhalb der Testkammer 11 durchzuführen, um die Luft zu trocknen und das Wasser W2 im Reservoir 21 des Taubildungsbefeuchters 4 zu kühlen. Insbesondere deaktiviert die Steuereinheit 9 den Heizabschnitt 22 des Taubildungsbefeuchters 4, wie im Graphen von 7 gezeigt. Andererseits nimmt die Steuereinheit 9 den Betrieb der Heizvorrichtung 7 wieder auf, wie im Graphen von 5 gezeigt, und nimmt auch den Betrieb des Heizabschnitts 20 des Klimatisierungsbefeuchters 5 wieder auf, wie im Graphen von 6 gezeigt. Außerdem aktiviert die Steuereinheit 9 wieder das Gebläse 8, um die Zirkulation der Luft zwischen der Testkammer 11 und dem Klimatisierungsdurchgang 12 wieder aufzunehmen, wie durch den Pfeil B von 4 angegeben. Da in dieser Operation ein Teil der Luft B1 durch den Spalt 25 zwischen einem unteren Abschnitt 21b des Reservoirs 21 des Taubildungsbefeuchters 4 und dem Boden 15 strömt, wird das Wasser W2 innerhalb des Reservoirs 21 schnell durch Wärmeaustausch mit der Luft B1 gekühlt, die durch den Spalt 25 strömt. Folglich kann der untere Abschnitt 21 des Reservoirs 21 aktiv als Wärmeaustauschabschnitt verwendet werden.
  • In dieser Operation führt die Steuereinheit 9 eine Rückkopplungsregelung am Klimatisierungsbefeuchter 5, am Kühler/Entfeuchter 6 und an der Heizvorrichtung 7 auf der Basis der Temperatur und der Feuchtigkeit der Luft innerhalb der Testkammer 11 durch, die durch den Temperatursensor 10a und den Feuchtigkeitssensor 10b detektiert werden. Daher wird die Temperatur der Luft innerhalb der Testkammer 11 so gesteuert, dass sie entlang der Kurve II allmählich absinkt, die die vorgegebene Temperatur der Luft im Graphen von 3 darstellt. Folglich sinkt die Temperatur TA der Luft innerhalb der Testkammer 11 allmählich mit einem Gradienten ähnlich zur Kurve II, die die vorgegebene Temperatur der Luft im Graphen von 3 im Trocknungsschritt A2 darstellt, wie im Graphen von 9 gezeigt. Zusammen damit wird das Wasser W2 im Taubildungsbefeuchter 4 allmählich durch die Luft in der Testkammer 11 gekühlt und die Wassertemperatur TW sinkt auch gemäß der Temperatur TA der Luft. Es ist zu beachten, dass im Trocknungsschritt A2 der Klimatisierungsbefeuchter 5 nicht aktiviert werden muss.
  • Im Taubildungsschritt A1 ist es folglich möglich, die Taubildung an der Probe S schnell und in einem großen Ausmaß durch Erzeugen von Dampf durch Erhöhen der Wassertemperatur des Taubildungsbefeuchters 4 innerhalb der Testkammer 11 zu bewirken. Im folgenden Trocknungsschritt A2 ist es möglich, durch Einstellen der Temperatur und der Feuchtigkeit der Luft innerhalb der Testkammer 11 die Luft innerhalb der Testkammer 11 schnell zu trocknen und die Wassertemperatur des Taubildungsbefeuchters 4 zu verringern.
  • Nach der Vollendung des Trocknungsschritts A2 wird der Zyklus mit der Vorbereitungsstufe A0, dem Taubildungsschritt A1 und dem Trocknungsschritt A2 in dieser Reihenfolge erneut durchgeführt, wie vorstehend beschrieben. Der ganze Taubildungstest ist vollendet, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Zyklen vollendet sind.
  • (Merkmale)
  • (1)
  • Bei dem Taubildungstestgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform ist der Taubildungsbefeuchter 4 innerhalb der Testkammer 11 angeordnet. Wenn die Wassertemperatur erhöht wird, um Dampf durch den Taubildungsbefeuchter 4 zu erzeugen, kann der Dampf daher schnell die Oberfläche der Probe S erreichen, die innerhalb der Testkammer 11 aufgenommen ist, ohne durch den Klimatisierungsdurchgang 12 oder dergleichen entfeuchtet zu werden. Folglich ist es möglich, die Taubildung auf der Oberfläche der Probe S schnell und in einem großen Ausmaß zu bewirken.
  • Da der Taubildungsbefeuchter 4 innerhalb der Testkammer 11 angeordnet ist, wird überdies die Wärme des Wassers W2, das im Reservoir 21 des Taubildungsbefeuchters 4 gehalten wird, leicht auf die Luft innerhalb der Testkammer 11 über das Reservoir 21 oder dergleichen übertragen. Selbst wenn eine Differenz zwischen der Wassertemperatur des Taubildungsbefeuchters 4 und der Lufttemperatur in der Testkammer 11 während des Bewirkens der Taubildung besteht, kann daher die Differenz klein gemacht werden. Dies macht es leicht, die Temperatur der Luft in der Testkammer 11 durch Steuern der Wassertemperatur einzustellen, wodurch eine Verbesserung der Testgenauigkeit des Taubildungstests ermöglicht wird.
  • (2)
  • Im Taubildungstestgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Klimatisierungsabschnitt 3 zum Einstellen der Luft innerhalb der Testkammer 11 den Klimatisierungsbefeuchter 5 zum Einstellen der relativen Feuchtigkeit innerhalb der Testkammer 11. Wenn ein Trocknungsschritt zum Trocknen der Luft innerhalb der Testkammer 11 durch Einstellen der Temperatur innerhalb der Testkammer 11 mittels des Klimatisierungsabschnitts 3 nach dem Bewirken der Taubildung auf der Probe S durchgeführt wird, ist es daher möglich, die relative Feuchtigkeit innerhalb der Testkammer 11 mittels des Klimatisierungsbefeuchters 5 einzustellen.
  • Da im Trocknungsschritt der Taubildungsbefeuchter 4 nicht aktiviert wird, wird die Wassertemperatur des Taubildungsbefeuchters 4 nicht erhöht. Folglich ist es möglich, die Wassertemperatur des Taubildungsbefeuchters 4 schneller zu senken und die Wassertemperatur auf der Temperatur am Start des Taubildungsschritts zu stabilisieren. Dies ermöglicht eine Verbesserung der Testgenauigkeit und der Testreproduzierbarkeit des Taubildungstests.
  • (3)
  • Bei dem Taubildungstestgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Testgefäß 2 den Klimatisierungsdurchgang 12, der mit der Testkammer 11 in Verbindung steht. Der Klimatisierungsabschnitt 3 ist im Klimatisierungsdurchgang 12 aufgenommen. Folglich ist es möglich, die Luft, die durch den Klimatisierungsabschnitt 3 im Klimatisierungsdurchgang 12 eingestellt wurde, schnell zur Testkammer 11 zu leiten.
  • (4)
  • Das Taubildungstestgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform weist eine Struktur auf, wobei der Taubildungsbefeuchter 4 lösbar an einer Innenwand wie z. B. dem Boden 14 der Testkammer 11 befestigt ist. Daher können das Testgefäß 2 und der Klimatisierungsabschnitt 3 einer existierenden thermo-hygrostatischen Einheit oder thermostatischen Einheit als Testgefäß 2 und Klimatisierungsabschnitt 3 verwendet werden. Folglich ist es nicht mehr erforderlich, ein Gerät zu schaffen, das für einen Taubildungstest zweckgebunden ist, in dem ein Befeuchter dauerhaft innerhalb der Testkammer 11 nur für den Taubildungstest installiert ist, und daher ist es möglich, einen Taubildungstest mit niedrigen Kosten durchzuführen.
  • Mit anderen Worten, das Taubildungstestgerät 1 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann durch Befestigen des Taubildungsbefeuchters 4 an der Testkammer eines existierenden thermo-hygrostatischen Gefäßes gebildet werden.
  • Es besteht keine spezielle Begrenzung für den Klimatisierungsabschnitt 3 der vorliegenden Ausführungsform, solange der Klimatisierungsabschnitt 3 ein Mechanismus zum Einstellen zumindest der Temperatur der Luft innerhalb der Testkammer 11 ist, und der Klimatisierungsbefeuchter 5 kann nicht vorgesehen sein. Wenn der vorstehend beschriebene Klimatisierungsbefeuchter 5 nicht erforderlich ist, kann daher das Taubildungstestgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform durch Befestigen des Taubildungsbefeuchters 4 an der Testkammer eines herkömmlichen thermostatischen Gefäßes gebildet werden.
  • (5)
  • In dem Taubildungstestgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform stützt der Träger 24 das Reservoir 21 so ab, dass das Reservoir 21 von einer Innenwand wie z. B. dem Boden 15 der Testkammer 11 beabstandet ist, wodurch der Spalt 25 zwischen dem Reservoir 21 und der Innenwand der Testkammer 11 gebildet wird. Wenn der Heizabschnitt 22 das Wasser W2 innerhalb des Reservoirs 21 erhitzt, um Dampf zu erzeugen, um die Taubildung zu bewirken, kann folglich die Leitung von Wärme vom Reservoir 21 zur Innenwand der Testkammer 11 durch den vorstehend beschriebenen Spalt 25 verringert werden, und es ist möglich, das Wasser W2 innerhalb des Reservoirs 21 effizient zu erhitzen. Wenn nach dem Bewirken der Taubildung Luft mit einer Temperatur, die niedriger ist als die Temperatur des Wassers W2 innerhalb des Reservoirs 21, durch den Spalt 25 strömt, kann überdies das Wasser W2 innerhalb des Reservoirs 21 durch Austauschen von Wärme zwischen dieser Luft, die durch den Spalt 25 strömt, und dem Wasser W2 innerhalb des Reservoirs 21 schnell gekühlt werden.
  • (6)
  • Bei dem Taubildungstestverfahren der vorliegenden Ausführungsform ist es im Taubildungsschritt möglich, die Taubildung auf der Oberfläche der Probe S schnell und in einem großen Ausmaß mittels des Taubildungsbefeuchters 4, der innerhalb der Testkammer 11 angeordnet ist, zu bewirken. Im Trocknungsschritt ist es möglich, die Luft innerhalb der Testkammer 11 durch Einstellen der Temperatur der Luft mittels des Klimatisierungsabschnitts 3 zu trocknen, wodurch der gebildete Tau (insbesondere das gebildete Wasser) verdampft wird. Folglich ist es möglich, einen Taubildungstest eines gewünschten Zyklus durch Abwechseln der Taubildung und Verdampfung miteinander durchzuführen.
  • Variationen der vorliegenden Erfindung, wie folgt, fallen auch in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • (Modifikationen)
  • (A)
  • Bei dem Taubildungsbefeuchter 4 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurden vorstehend runde Metallstangen als Beispiel des Trägers 24 zum Abstützen des Reservoirs 21 dargestellt, wie in 2 gezeigt, aber es besteht keine spezielle Begrenzung für das Material oder die Form des Trägers in der vorliegenden Erfindung.
  • Der Träger 24 kann beispielsweise durch ein Harzmaterial wie z. B. durch eine Harzplatte gebildet sein, wie in einer in 10 gezeigten Variation. In einem solchen Fall wird mit dem Harzträger 24 im Vergleich zum Metallträger 24, wenn das Wasser W2, das im Reservoir 21 gehalten wird, erhitzt wird, die Wärme weniger vom Reservoir 21 zu einer Innenwand wie z. B. dem Boden 15 des Testgefäßes 2 über den Harzträger 24 geleitet. Folglich ist es möglich, das Wasser W2 schnell zu erhitzen, um die Luft zu befeuchten.
  • (B)
  • Wie in einer Variation, die in 11 gezeigt ist, kann der Träger 24 einen Kühlkörperabschnitt 24a umfassen, der als Wärmestrahlungsabschnitt, der mit der Luft in Kontakt kommt, die durch den Spalt 25 zwischen dem Reservoir 21 und einer Innenwand wie z. B. dem Boden 15 der Testkammer 11 strömt, zum Abstrahlen von Wärme vom Reservoir 21 in die Luft dient. Der Träger 24 ist durch eine dünne Metallplatte oder dergleichen gebildet. Mit einer solchen Konfiguration weist der Kühlkörperabschnitt 24a des Trägers 24 eine flache Plattenform auf, um die Fläche zu vergrößern, über die der Träger 24 mit der Luft, die durch den Spalt 25 strömt, in Kontakt kommt. Wenn der Kühlkörperabschnitt 24a mit der Luft über die große Fläche in Kontakt steht, ist es leichter, Wärme vom Reservoir 21 in die Luft abzustrahlen, wodurch eine schnelle Übertragung der Wärme des Wassers W2 innerhalb des Reservoirs 21 in die Luft über den Träger 24 ermöglicht wird. Folglich ist es möglich, das Wasser W2 innerhalb des Reservoirs 21 mittels der durch den Spalt 25 strömenden Luft schneller zu kühlen.
  • Es ist zu beachten, dass ein Isolationselement an der Unterseite des Kühlkörperabschnitts 24a (d. h. zwischen dem Kühlkörperabschnitt 24a und dem Boden 15 der Testkammer 11) vorgesehen sein kann. Wenn das im Reservoir 21 gehaltene Wasser W2 erhitzt wird, dann wird die Wärme weniger vom Reservoir 21 zu einer Innenwand wie z. B. dem Boden 15 des Testgefäßes 2 über den Kühlkörperabschnitt 24a geleitet und es ist möglich, das Wasser W2 schnell zu erhitzen, um die Luft zu befeuchten. Das Isolationselement kann beispielsweise eine Harzplatte oder ein Element eines Materials wie z. B. Silikonkautschuk sein, aber es besteht keine spezielle Begrenzung für das Material in der vorliegenden Erfindung. Die Form des Isolationselements kann beispielsweise eine einzelne große Platte, die unter mehrere Kühlkörperabschnitte 24a gelegt sein kann, oder eine Kappe, um den unteren Abschnitt jedes Kühlkörperabschnitts 24a zu bedecken und zu schützen, sein, aber es besteht keine spezielle Begrenzung für die Form des Isolationselements in der vorliegenden Erfindung.
  • Obwohl der Träger 24 zum Abstützen des Reservoirs 21 verschiedene Formen aufweisen kann, wie vorstehend beschrieben, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Bereitstellung des Trägers 24 begrenzt und der Träger 24 kann nicht vorgesehen sein.
  • (C)
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Taubildungsbefeuchter 4 lösbar an der Innenwand der Testkammer 11 befestigt, indem er am Boden 15 der Testkammer 11 angeordnet ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Als Variation kann der Taubildungsbefeuchter 4 lösbar an der Seitenwand 18 der Testkammer 11 des Testgefäßes 2 befestigt sein. Alternativ kann der Taubildungsbefeuchter 4 am Boden 15, an der Seitenwand 18 oder dergleichen befestigt sein.
  • (D)
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Klimatisierungsabschnitt 3 innerhalb des Klimatisierungsdurchgangs 12 des Testgefäßes 2 angeordnet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt und der Klimatisierungsabschnitt 3 kann außerhalb des Testgefäßes 2 angeordnet sein.
  • (E)
  • Es ist zu beachten, dass in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Gebläse 8 während des Taubildungsschritts deaktiviert wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Das heißt, obwohl es bevorzugt ist, das Gebläse 8 während des Taubildungsschritts zu deaktivieren, kann das Gebläse 8 während des Taubildungsschritts aktiviert werden. Das Gebläse 8 kann beispielsweise aktiviert werden, so dass das Ausmaß an Luftströmung während des Taubildungsschritts kleiner ist als das Ausmaß an Luftströmung während des Trocknungsschritts. Alternativ kann das Gebläse 8 jederzeit während aller Schritte, einschließlich des Taubildungsschritts, aktiviert werden, ohne das Ausmaß an Luftströmung zu steuern.
  • (F)
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Richtung der Luftströmung in die Testkammer 11 derart, dass die Luft durch den Auslass 14 in einem oberen Abschnitt der Testkammer 11 ausgeblasen wird und durch den Einlass 13 in einem unteren Abschnitt der Testkammer 11 eingesaugt wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Das heißt, die Richtung der Luftströmung kann zu jener der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entgegengesetzt sein, d. h. eine Richtung der Luftströmung, so dass die Luft durch einen oberen Abschnitt der Testkammer 11 eingesaugt wird und durch einen unteren Abschnitt der Testkammer 11 ausgeblasen wird.
  • Es ist zu beachten, dass die vorstehend beschriebene spezifische Ausführungsform hauptsächlich die Erfindung umfasst, die folgendermaßen konfiguriert ist.
  • Ein Taubildungstestgerät der vorstehend beschriebenen Ausführungsform umfasst: ein Testgefäß mit einer Testkammer, um eine Probe darin aufzunehmen; einen Klimatisierungsabschnitt zum Einstellen zumindest einer Temperatur von Luft innerhalb der Testkammer; und einen Taubildungsbefeuchter, der innerhalb der Testkammer angeordnet ist und in der Lage ist, Dampf innerhalb der Testkammer zu erzeugen, um eine Taubildung auf einer Oberfläche der Probe zu bewirken, wobei der Taubildungsbefeuchter ein Reservoir zum Halten von Wasser darin und einen Heizabschnitt zum Erhitzen des Wassers umfasst.
  • Da mit einer solchen Konfiguration der Taubildungsbefeuchter innerhalb der Testkammer angeordnet ist, wenn Dampf durch den Taubildungsbefeuchter erzeugt wird, kann der Dampf die Oberfläche der Probe, die innerhalb der Testkammer aufgenommen ist, schnell erreichen, ohne durch den Klimatisierungsdurchgang oder dergleichen entfeuchtet zu werden. Folglich ist es möglich, eine Taubildung auf der Probenoberfläche schnell und in einem großen Ausmaß zu bewirken.
  • Da der Taubildungsbefeuchter innerhalb der Testkammer angeordnet ist, wird überdies die Wärme des Wassers, das im Reservoir des Taubildungsbefeuchters gehalten wird, leicht auf die Luft innerhalb der Testkammer über das Reservoir oder dergleichen übertragen. Selbst wenn eine Differenz zwischen der Wassertemperatur des Taubildungsbefeuchters und der Lufttemperatur in der Testkammer während des Bewirkens der Taubildung besteht, kann die Differenz daher klein gemacht werden. Dies macht es leicht, die Temperatur der Luft in der Testkammer durch Steuern der Wassertemperatur einzustellen, wodurch eine Verbesserung der Testgenauigkeit des Taubildungstests ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Klimatisierungsabschnitt einen Klimatisierungsbefeuchter zum Einstellen einer Feuchtigkeit innerhalb der Testkammer.
  • Mit einer solchen Konfiguration, bei der ein Trocknungsschritt zum Trocknen der Luft innerhalb der Testkammer durch Einstellen der Temperatur innerhalb der Testkammer mittels des Klimatisierungsabschnitts nach dem Bewirken der Taubildung an der Probe durchgeführt wird, ist es möglich, die Feuchtigkeit innerhalb der Testkammer mittels des Klimatisierungsbefeuchters einzustellen.
  • Vorzugsweise umfasst das Testgefäß ferner einen Klimatisierungsdurchgang, der mit der Testkammer in Verbindung steht; und der Klimatisierungsabschnitt ist im Klimatisierungsdurchgang aufgenommen.
  • Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Luft, die durch den Klimatisierungsabschnitt im Klimatisierungsdurchgang eingestellt wurde, schnell zur Testkammer zu leiten.
  • Vorzugsweise ist der Taubildungsbefeuchter lösbar an einer Innenwand der Testkammer des Testgefäßes befestigt.
  • Mit einer solchen Konfiguration weist das Taubildungstestgerät eine Struktur auf, in der der Taubildungsbefeuchter lösbar an der Innenwand der Testkammer befestigt ist. Daher können das Testgefäß und der Klimatisierungsabschnitt einer existierenden thermo-hygrostatischen Einheit oder thermostatischen Einheit als Testgefäß und Klimatisierungsabschnitt verwendet werden. Folglich ist es nicht mehr erforderlich, ein Gerät zu schaffen, das für einen Taubildungstest zweckgebunden ist, in dem ein Taubildungsbefeuchter dauerhaft innerhalb der Testkammer nur für den Taubildungstest installiert ist, und daher ist es möglich, einen Taubildungstest mit niedrigen Kosten durchzuführen.
  • Vorzugsweise umfasst der Taubildungsbefeuchter ferner einen Träger zum Abstützen des Reservoirs, so dass das Reservoir von einer Innenwand der Testkammer beabstandet ist.
  • Da mit einer solchen Konfiguration der Träger das Reservoir so abstützt, dass das Reservoir von der Innenwand der Testkammer beabstandet ist, wird ein Spalt zwischen dem Reservoir und der Innenwand der Testkammer gebildet. Wenn der Heizabschnitt das Wasser innerhalb des Reservoirs erhitzt, um Dampf zu erzeugen, um eine Taubildung zu bewirken, kann folglich die Leitung von Wärme vom Reservoir zur Innenwand der Testkammer durch den vorstehend beschriebenen Spalt verringert werden, und es ist möglich, das Wasser innerhalb des Reservoirs effizient zu erhitzen. Wenn nach dem Bewirken der Taubildung Luft mit einer Temperatur, die niedriger ist als die Temperatur des Wassers innerhalb des Reservoirs, durch den Spalt strömt, kann überdies das Wasser innerhalb des Reservoirs schnell gekühlt werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Träger einen Kühlkörperabschnitt, der als Wärmestrahlungsabschnitt, der mit Luft in Kontakt kommt, die durch einen Spalt zwischen dem Reservoir und einer Innenwand der Testkammer strömt, zum Abstrahlen von Wärme vom Reservoir in die Luft dient.
  • Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, Wärme vom Reservoir in die Luft abzustrahlen, wobei der Träger mit der durch den Spalt strömenden Luft in Kontakt steht.
  • Ein Taubildungstestverfahren der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist ein Taubildungstestverfahren unter Verwendung des vorstehend dargelegten Taubildungstestgeräts, wobei das Verfahren umfasst: einen Taubildungsschritt zum Bewirken einer Taubildung auf einer Oberfläche der Probe durch Erzeugen von Dampf innerhalb der Testkammer mittels des Taubildungsbefeuchters; und einen Trocknungsschritt zum Trocknen von Luft innerhalb der Testkammer durch Einstellen zumindest einer Temperatur der Luft mittels des Klimatisierungsabschnitts, wobei der Taubildungsbefeuchter deaktiviert ist.
  • Mit einem solchen Merkmal im Taubildungsschritt ist es möglich, eine Taubildung an der Probenoberfläche schnell und in einem großen Ausmaß mittels des Taubildungsbefeuchters, der innerhalb der Testkammer angeordnet ist, zu bewirken. Im Trocknungsschritt ist es möglich, die Luft innerhalb der Testkammer durch Einstellen der Temperatur der Luft mittels des Klimatisierungsabschnitts zu trocknen, wodurch der gebildete Tau verdampft wird. Folglich ist es möglich, einen Taubildungstest eines gewünschten Zyklus durch Abwechseln der Taubildung und Verdampfung miteinander durchzuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-20777 [0002]

Claims (7)

  1. Taubildungstestgerät (1), das umfasst: ein Testgefäß (2) mit einer Testkammer (11), um eine Probe darin aufzunehmen; einen Klimatisierungsabschnitt (3) zum Einstellen zumindest einer Temperatur von Luft innerhalb der Testkammer (11); und einen Taubildungsbefeuchter (4), der innerhalb der Testkammer (11) angeordnet ist und in der Lage ist, Dampf innerhalb der Testkammer (11) zu erzeugen, um eine Taubildung auf einer Oberfläche der Probe zu bewirken, wobei der Taubildungsbefeuchter (4) ein Reservoir (21) zum Halten von Wasser darin und einen Heizabschnitt (22) zum Erhitzen des Wassers umfasst.
  2. Taubildungstestgerät (1) nach Anspruch 1, wobei der Klimatisierungsabschnitt (3) einen Klimatisierungsbefeuchter (5) zum Einstellen einer Feuchtigkeit innerhalb der Testkammer (11) umfasst.
  3. Taubildungstestgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Testgefäß (2) ferner einen Klimatisierungsdurchgang (12) umfasst, der mit der Testkammer (11) in Verbindung steht; und der Klimatisierungsabschnitt (3) im Klimatisierungsdurchgang (12) aufgenommen ist.
  4. Taubildungstestgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Taubildungsbefeuchter (4) an einer Innenwand der Testkammer (11) des Testgefäßes (2) lösbar befestigt ist.
  5. Taubildungstestgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Taubildungsbefeuchter (4) ferner einen Träger (24) zum Abstützen des Reservoirs (21) umfasst, so dass das Reservoir (21) von einer Innenwand der Testkammer (11) beabstandet ist.
  6. Taubildungstestgerät (1) nach Anspruch 5, wobei der Träger (24) einen Kühlkörperabschnitt (24a) umfasst, der als Wärmestrahlungsabschnitt, der mit Luft in Kontakt kommt, die durch einen Spalt zwischen dem Reservoir (21) und einer Innenwand der Testkammer (11) strömt, zum Abstrahlen von Wärme vom Reservoir (21) in die Luft dient.
  7. Taubildungstestverfahren unter Verwendung des Taubildungstestgeräts (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verfahren umfasst: einen Taubildungsschritt zum Bewirken einer Taubildung auf einer Oberfläche der Probe durch Erzeugen von Dampf innerhalb der Testkammer (11) mittels des Taubildungsbefeuchters (4); und einen Trocknungsschritt zum Trocknen von Luft innerhalb der Testkammer (11) durch Einstellen zumindest einer Temperatur der Luft mittels des Klimatisierungsabschnitts (3), wobei der Taubildungsbefeuchter (4) deaktiviert ist.
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