DE102015108921B4 - Zeitmessvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zeitmessvorrichtung (10) mit einem Streifen (12) aus saugfähigem Material, wobei auf dem Streifen (12) ein Farbstoff (18) aufgebracht ist, wobei
a. der Streifen (12) mit luftdichtem Material ummantelt ist;
b. die Ummantelung (14) in einer unteren Hälfte (24) zum Eintauchen in Tee wenigstens ein Loch (16) zum Eintritt von Tee durch das Loch (16) in den Streifen (12) aufweist; und
c. die Zeitmessvorrichtung (10) nur eine einzige festgelegte Laufrichtung des Tees vom unteren Ende (26) des Streifens (12) zum oberen Ende (28) des Streifens (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
d. der Farbstoff (18) auf bis zu 50 % der Oberfläche des Streifens (12) aufgebracht ist, wobei in den oberen 20 % des Streifens (12) kein Farbstoff (18) aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zeitmessvorrichtung, eine Teeverpackung sowie ein Verfahren zu deren Verwendung.
  • Wenn man Tee zubereiten möchte, kommt es entscheidend auf die Zeit an, in der der frisch aufgegossene Tee ziehen kann, bevor die Teeblätter oder anderer Pflanzenextrakt aus dem Wasser wieder entfernt werden. Die Teeblätter sind oft in Teebeutel verpackt. Diese Zeit wurde bislang üblicherweise mit einer Uhr oder einem Wecker gemessen. Der Nachteil daran ist zum einen, dass eine Uhr oder ein Wecker recht teuer sind und entwendet werden können. Zum anderen muss der Benutzer die optimale Zeit kennen, die der bestimmte Tee, den er trinken möchte, zum Ziehen braucht.
  • DE 1 98 39 705 A1 beschreibt ein System für die Papierchromatographie.
  • SE 385334 B beschreibt ein System für die Papierchromatographie.
  • GB 1,026,451 A beschreibt ein System für die chemische Analyse.
  • Die Druckschriften DE 20 2014 009 078 U1 , DE 101 51 356 A1 und JP 2007114148 A offenbaren Verfahren und Vorrichtungen zur Messung der Zubereitungszeit von Lebensmitteln, insbesondere von Tee.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zeitmessvorrichtung bereitzustellen, die günstig ist und auf der man die Dauer, die der Tee ziehen muss, leicht angezeigt bekommt.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird in einer ersten Ausführungsform durch eine Zeitmessvorrichtung gelöst, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Streifen aus saugfähigem Material aufweist, der mit luftdichtem Material ummantelt ist, wobei die Ummantelung in der unteren Hälfte wenigstens ein Loch aufweist, und wobei auf dem Streifen auf bis zu 50 % der Oberfläche ein Farbstoff aufgebracht ist.
  • Wird ein solcher Streifen beispielsweise mit dem unteren Ende in eine frisch aufgegossene Teetasse gesteckt, so wird der Tee durch das Loch von dem Streifen aufgesogen und der Tee wandert durch die Kapillarkräfte in dem Streifen hoch. Dabei nimmt er entweder einen beispielsweise in der Nähe des Loches aufgebrachten Farbstoff auf seinem Weg mit oder er färbt beispielsweise durch seinen pH-Wert einen vorher an einer bestimmten Stelle aufgebrachten pH-Indikatorfarbstoff um. In jedem Fall kann der Benutzer die Steighöhe des Tees anhand des Farbstoffes gut nachvollziehen. Wenn beispielsweise ein ganz konkreter Tee 5 Minuten ziehen muss, wird in der Höhe, die der Tee in 5 Minuten erreicht hat, beispielsweise eine Markierung angebracht, so dass der Benutzer leicht erkennen kann, dass der Tee 5 Minuten gezogen hat. Er kann dann den Streifen und den Teebeutel entfernen und ist sicher, dass er optimal gebrühten Tee erzeugt hat. Diese Erklärung beschränkt selbstverständlich nicht den Schutzumfang der Ansprüche. Es sind auch beliebige andere Anwendungen wie beispielsweise die Messung der Zeitdauer beim Kochen von Eiern umfasst.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung geeignet, dass eine Flüssigkeit in dem Streifen innerhalb einer vorbestimmten und wiederholbaren Zeit bis zu einem Zielbereich, der vorzugsweise markiert ist, aufsteigt, sobald die Flüssigkeit mit dem Loch der Zeitmessvorrichtung in Kontakt kommt.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik muss die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung lediglich dazu geeignet sein, eine Zeit oder eine Zeitdauer anzuzeigen. Die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung muss nicht dazu geeignet sein, chemische Analysen durchzuführen. Die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung ist vorzugsweise dazu geeignet, in einer frisch aufgebrühten Tasse Tee eingesetzt zu werden.
  • Zeitmessvorrichtung
  • Die Länge der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung liegt vorzugsweise in einem Bereich von 5 cm bis 20 cm. Liegt die Länge unterhalb dieser Länge, so wird die Zeitmessvorrichtung zu ungenau. Liegt die Länge darüber, so wird ein sehr dicker Streifen benötigt und kann nicht mehr so leicht in eine Teeverpackung verpackt werden. Die Breite der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,1 bis 6 cm. Liegt die Breite unterhalb dieses Bereiches, so kann man das Loch nur noch schwer anbringen und der Benutzer kann die Zeit auch nur noch schwer ablesen. Die Dicke (Tiefe) der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,001 bis 0,2 cm.
  • Die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Streifen
  • Die Länge des erfindungsgemäßen Streifens liegt vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis 20 cm. Liegt die Länge unterhalb dieser Länge, so wird die Zeitmessvorrichtung zu ungenau. Liegt die Länge darüber, so wird ein sehr dicker Streifen benötigt und kann nicht mehr so leicht verpackt werden. Die Breite des erfindungsgemäßen Streifens liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0, 1 bis 6 cm. Liegt die Breite unterhalb dieses Bereiches, so kann man das Loch nur noch schwer anbringen und der Benutzer kann die Zeit auch nur noch schwer ablesen. Die Dicke (Tiefe) des erfindungsgemäßen Streifens liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,001 bis 0,2 cm.
  • Der Streifen kann beispielsweise gebogen sein. Der Streifen kann auch als Wendel vorliegen. So kann die Ummantelung beispielsweise eine rechteckige Form aufweisen, innerhalb derer der Streifen als flacher Wendel ausgebildet ist. Die Ummantelung kann in den Zwischenräumen der einzelnen Wendel entfernt sein oder Einschnitte aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass die Dimension der Zeitmessvorrichtung an bestehende Verpackungsformen wie beispielsweise Teebeutel, Teefilter oder Einwegverpackungen von Teebeuteln angepasst werden kann.
  • Der Streifen der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung kann vorzugsweise jede beliebige geometrische Form aufweisen, bei der das Aspektverhältnis der Länge zur Breite in einem Bereich von 1,2: 1 bis 2000: 1, insbesondere in einem Bereich von 2: 1 bis 1000: 1 liegt. Er kann beispielsweise oval oder rechteckig sein. Besonders bevorzugt weist der Streifen der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung die Form eines Quaders oder eines Rechtecks auf. Dies hat den besonderen Vorteil, dass der Streifen beispielsweise in eine Tasse Tee eingetaucht werden kann und ein Teil des Streifens aus der Flüssigkeit herausstehen kann, sodass man den Streifen nach Benutzung leicht entfernen kann.
  • Das saugfähige Material ist vorzugsweise ein Vlies oder Papier, ganz besonders bevorzugt Blottingpapier (blotting paper, Vliespapier).
  • Vorzugsweise liegt der Gehalt an Flüssigkeiten in dem erfindungsgemäßen Streifen bei höchstens 1 Gew.%. Ganz besonders bevorzugt ist der erfindungsgemäße Streifen trocken, d.h. er enthält keinerlei Flüssigkeiten.
  • Auf dem Streifen und/oder der Zeitmessvorrichtung sind vorzugsweise wenigstens eine sichtbare Markierung aufgebracht. Diese Markierung kann vorzugsweise eine vorbestimmte Zeitdauer anzeigen. Die Markierung entspricht vorzugsweise der Laufhöhe des Tees im Streifen, die zu demjenigen Zeitpunkt erreicht ist, wenn der konkret eingesetzte Tee die optimale Zeit gezogen hat.
  • Alternativ kann die wenigstens eine sichtbare Markierung auch eine Zeit in Minuten und/oder Sekunden anzeigen. Es kann also beispielsweise eine Zeitskala abgebildet sein.
  • Vorzugsweise können auch mehrere Markierungen auf dem Streifen aufgebracht sein. Diese mehreren Markierungen können beispielsweise mehrere Minuten anzeigen. Dadurch wird die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung universell für verschiedene Teesorten oder auch andere Anwendungen verwendbar.
  • Der Streifen weist vorzugsweise ein Gesamtgewicht in einem Bereich von 10 bis 70 Gew.% der Zeitmessvorrichtung auf.
  • Die Kanten des Streifens müssen nicht stetig verlaufen. Die Kanten des Streifens können beispielsweise auch Einbuchtungen aufweisen.
  • Ummantelung
  • Die Dicke der erfindungsgemäßen Ummantelung liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,01 bis 1 mm.
  • Das Loch in der Ummantelung befindet sich vorzugsweise nicht am Rand des Streifens und hat besonders bevorzugt einen Mindestabstand von 1 mm, ganz besonders bevorzugt von wenigstens 2 mm vom Rand des Streifens. Dadurch kann verhindert werden, dass beispielsweise der Tee am Rand des Streifens in einer eventuell vorhandenen Lücke zwischen der Ummantelung und dem Streifen schneller aufsteigt als im übrigen Bereich des Streifens.
  • Das Loch in der Ummantelung der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung hat vorzugsweise einen Abstand von 1 bis 20 mm vom unteren Rand der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung. Das Loch in der Ummantelung der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung hat davon unabhängig vorzugsweise einen Abstand von 1 bis 20 Prozent der Länge der Zeitmessvorrichtung vom unteren Rand der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung.
  • Die Größe des wenigstens einen Loches liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,05 bis 1 Prozent der Oberfläche der Ummantelung. Die gesamte Lochfläche von sämtlichen Löchern liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,07 bis 5 Prozent, insbesondere bevorzugt in einem Bereich von 1 bis 3 Prozent, der Oberfläche der Ummantelung.
  • Das wenigstens eine Loch ist vorzugsweise in der unteren Hälfte der Ummantelung angeordnet. Vorzugsweise befinden sich in der oberen Hälfte der Ummantelung der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung keine Löcher.
  • Das Loch kann im Prinzip jede beliebige geometrische Form wie beispielsweise die Form eines Kreises haben.
  • Vorzugsweise weist die Ummantelung nur genau ein einziges Loch auf.
  • Die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung weist vorzugsweise keinen Spacer auf. Dieser Spacer ist im Stand der Technik ein Abstandhalter. Der Nachteil eines Spacers liegt darin, dass durch den Spacer ein Zwischenraum zwischen Streifen und Ummantelung entstehen kann, der das Lauf- verhalten negativ beeinflusst.
  • Vorzugsweise weist das Loch in der Ummantelung keine Abdeckung auf, die vor dem Gebrauch erst entfernt werden müsste. Alternativ kann das Loch auch abgedeckt sein. Die Abdeckung kann temporär sein, so dass sie vor Gebrauch entfernt werden kann.
  • Die Zeitmessvorrichtung kann vorzugsweise zusätzlich zur Ummantelung mit einer Hülle beispielsweise aus einer Kunststofffolie umhüllt sein. Die hat den Vorteil, dass hygienischer Schutz beim Transport vor der Verwendung gewährleistet werden kann.
  • Die Ummantelung ist vorzugsweise zumindest auf der Vorderseite der Ummantelung transparent und insbesondere bevorzugt nicht bedruckt.
  • Die Ummantelung besteht vorzugsweise aus einem für Lebensmittel zugelassenen und/oder lebensmittelechten Kunststoff. Ganz besonders bevorzugt besteht die Ummantelung aus Zellulose, Polystyrol oder Melaminharz.
  • Die Ummantelung weist vorzugsweise ein Gesamtgewicht in einem Bereich von 10 bis 70 Gew.% der Zeitmessvorrichtung auf.
  • Das Gewichtsverhältnis zwischen Streifen und Ummantelung liegt vorzugsweise in einem Bereich von 4: 1 bis 1:4.
  • Farbstoff.
  • Farbstoff im Sinne der Erfindung kann für das menschliche Auge sichtbarer Farbstoff aber auch ein anfänglich nicht sichtbarer Farbstoff sein, der erst durch Kontakt mit einer weiteren Substanz wie beispielsweise dem aufsteigenden Tee sichtbar wird. Es kann sich beispielsweise um einen pH- Indikatorfarbstoff handeln.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung nur einen einzigen Farbstoff auf. Für die Anzeige der Zeit ist ein einziger Farbstoff vollkommen ausreichend. Je weniger Farbstoffe eingesetzt werden, umso leichter ist die Zulassung im Bereich der Lebensmittel. Ganz besonders bevorzugt ist der Farbstoff ein Lebensm ittelfarbstoff.
  • Vorzugsweise ist der Farbstoff wasserlöslich. Dies hat den Vorteil, dass er mit dem aufsteigenden Tee innerhalb des Streifens transportiert werden kann.
  • Der Retentionsfaktor (Rf-Wert, auch retarding-front oder relate to front) des Farbstoffes in Wasser liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,8 bis 1. dies hat den besonderen Vorteil, dass eine saubere Linie des Farbstoffes beim Aufsteigen des Tees sichtbar ist.
  • Der Farbstoff ist vorzugsweise hydrophil. Unabhängig davon liegt der Farbstoff vorzugsweise als Alkali- oder Erdalkalisalz vor.
  • Vorzugsweise ist der Farbstoff ein Azofarbstoff, ganz besonders bevorzugt ausgewählt aus Azorubin (E122), Cochenillerot A (E124) oder Allurarot AC (E129).
  • Vorzugsweise ist der Farbstoff ohne Hilfsmittel (wie beispielsweise ultraviolettes Licht) für das menschliche Auge sichtbar.
  • Vorzugsweise ist der Farbstoff nur innerhalb der unteren Hälfte des Streifens oder nur innerhalb der oberen Hälfte des Streifens auf den Streifen aufgebracht.
  • Vorzugsweise ist der Farbstoff nur auf bis zu 10 % der Fläche des Streifens, insbesondere nur auf bis zu 5 %, der Fläche des Streifens aufgebracht.
  • Vorzugsweise ist der Farbstoff nur auf der Vorderseite des Streifens aufgebracht.
  • Vorzugsweise ist der Farbstoff auf der Vorderseite des Streifens in einem Bereich von 1 bis 10 % der Fläche der Vorderseite des Streifens aufgebracht.
  • Vorzugsweise ist der Farbstoff auf Höhe des Loches in der Ummantelung oder oberhalb des Loches in der Ummantelung auf den Streifen aufgebracht.
  • Der Farbstoff ist vorzugsweise innerhalb der unteren 20 % (bezogen auf die Länge des Streifens), besonders bevorzugt innerhalb der unteren 10 % des Streifens aufgebracht. Erfindungsgemäß ist in den oberen 20 % des Streifens, bevorzugt in den oberen 80 % des Streifens, kein Farbstoff auf den Streifen aufgebracht. Dadurch kann der Farbstoff vom aufsteigenden Tee in dem Streifen durch die Kapillarkräfte nach oben transportiert werden und zeigt so die Laufhöhe des Tees im Streifen an. Bei Erreichen einer bestimmten Höhe kann beispielsweise eine Markierung auf dem Streifen angebracht sein, die dem Benutzer anzeigt, dass der Tee eine vorbestimmte Zeit gezogen hat.
  • Erfindungsgemäß befindet sich der Farbstoff auf dem Streifen mit einem Abstand von wenigstens 1 mm, besonders bevorzugt 2 mm vom Rand des Streifens.
  • Der Farbstoff kann beispielsweise ein pH-Indikator wie beispielsweise Lackmus sein.
  • Wenn der Farbstoff ein pH-Indikator ist, dann ist der Farbstoff vorzugsweise in den oberen 70 %, ganz besonders bevorzugt in der oberen Hälfte des Streifens aufgebracht. Insbesondere ist die Markierung, die das Ende der Zeit anzeigt, die der Tee ziehen muss, auf dem Streifen mit diesem Farbstoff markiert. Wird also die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung mit dem unteren Ende beispielsweise in einen frisch gebrühten Tee gesteckt, so gelangt der Tee durch das Loch auf das saugfähige Material. Durch die Kapillarkräfte wandert die Flüssigkeit des Tees beispielsweise in dem Streifen aufwärts. Dies dauert eine gewisse Zeit. Jeder Tee hat eine bestimmte Zeit, die er optimal ziehen muss. Der Streifen wird also vorzugsweise in der Höhe des Streifens, die der optimalen Zeit entspricht, beispielsweise mit dem Farbstoff und insbesondere dem pH-Indikator markiert. Da der Tee sauer ist, verfärbt sich bei Erreichen der Markierung die Farbe der Markierung und der Benutzer kann erkennen, dass die optimale Zeit erreicht ist.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung Farbstoff in einem Bereich von 0,0001 bis 1 Gew.%, ganz besonders bevorzugt in einem Bereich von 0,0001 bis 0,05 Gew.% auf.
  • Allgemeine Merkmale
  • Der Gehalt an weiteren Reagenzien oder Hilfsreagenzien außer dem Farbstoff oder den Farbstoffen liegt vorzugsweise unter 1 Gew.-%. Die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung weist besonders bevorzugt keine weiteren Reagenzien oder Hilfsreagenzien außer dem Farbstoff oder den Farbstoffen auf. Eine Bestimmung der Zeit ist auch ohne diese zusätzlichen Reagenzien möglich. Weiterhin erleichtert der niedrige Gehalt an weiteren Reagenzien die Zulassung im Lebensmittelbereich.
  • Insbesondere weist die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung keinen Alkohol, insbesondere keinen Ethylalkohol auf.
  • Vorzugsweise sind alle Bestandteile der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung lebensmittelecht und/oder sie sind für den Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen.
  • Die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung weist vorzugsweise keine lonentauscher auf.
  • Die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung kann auch in einen Teebeutel, Teefilter oder sogar auch in eine Verpackung von einem Teebeutel integriert sein.
  • Die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung kann vorzugsweise flexibel sein. Ganz besonders bevorzugt kann die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung die Schnur bei Teebeuteln ersetzen.
  • Teeverpackung
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe durch eine Teeverpackung, umfassend mindestens eine erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung, gelöst.
  • Die Teeverpackung der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 10 definiert.
  • Teeverpackung im Sinne der Erfindung können ein Teebeutel, ein Teefilter oder ein Stick oder ein Karton oder eine Tüte oder eine Schachtel für Teebeutel sein.
  • Verfahren
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe durch ein Verfahren zur Zeitmessung gelöst, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung mit dem unteren Ende in eine Flüssigkeit eingetaucht wird.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 11 definiert.
  • Vorzugsweise wird die Zeitmessvorrichtung so in die Flüssigkeit eingetaucht, dass wenigstens 10 % der Länge der Zeitmessvorrichtung am oberen Ende aus der Flüssigkeit herausstehen. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung während des Verfahrens höchstens zu 90 %, ganz besonders bevorzugt höchstens zu 70 % der gesamten Oberfläche in der Flüssigkeit eingetaucht. Dadurch kann man die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung leichter aus dem Tee entfernen.
  • Die durch den Farbstoff angezeigte Laufhöhe kann man beispielsweise auch unterhalb der Oberfläche der Flüssigkeit ablesen.
  • Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zumindest ein Farbstoff der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung durch die aufsteigende Flüssigkeit innerhalb des Streifens transportiert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das saugfähige Material vorzugsweise bei Beginn des Verfahrens nicht vollständig mit der Flüssigkeit benetzt. Andernfalls könnte beispielsweise die Flüssigkeit wie der Tee nicht innerhalb des Streifens aufsteigen und beispielsweise den Farbstoff transportieren.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Laufrichtung der Flüssigkeit vorzugsweise vom unteren Ende des Streifens zum oberen Ende des Streifens, also nur eine einzige festgelegte Laufrichtung.
  • Der Kapillarflüssigkeitsstrom der Flüssigkeit wie beispielsweise des Tees 20 wird während des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsweise nicht gestoppt oder unterbrochen.
  • Die Flüssigkeit hat vorzugsweise einen Wassergehalt in einem Bereich von 95 bis 100 Gew.%, ganz besonders bevorzugt in einem Bereich von 99 bis 100 Gew.%.
  • Vorzugsweise ist die Flüssigkeit frisch aufgebrühter Tee.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben, die den Schutzbereich der Patentansprüche jedoch nicht einschränken. Es zeigen:
    • 1 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung.
    • 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zeitmessvorrichtung.
  • In 1 sieht man die Zeitmessvorrichtung 10, bei der ein Streifen 12 mit einer Ummantelung 14 umhüllt ist. Die Ummantelung 14 weist in der unteren Hälfte 24 ein Loch 16 auf, durch welches beispielsweise Tee auf den Streifen 12 gelangen kann und dann im Streifen 12 aufsteigen kann. Dabei kann der Tee dann zumindest einen Teil des in der unteren Hälfte 24 aufgebrachten Farbstoffes 18 auf seinem durch Kapillarkräfte bewirkten Weg hinauf in Richtung der oberen Hälfte 22 mitnehmen. Sobald der Tee mit dem Farbstoff 18 die Markierung 30 erreicht hat, weiß der Benutzer, dass der Tee die optimale Zeit gezogen hat und kann den Teebeutel und die Zeitmessvorrichtung wieder aus der Tasse entfernen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Auf einen Streifen aus üblichem Blottingpapier mit den Abmaßen 1 × 15 cm wurde in der Mitte des Streifens mit 2 cm Abstand vom unteren Ende des Streifens 0,1 ml Azorubinfarbstoff aufgebracht. Der Streifen wurde anschließend in 0,5 mm dicke Polystyrolfolie einlaminiert, in die ein 4 mm dickes kreisrundes Loch so eingestanzt war, dass das Loch in der Mitte des Streifens und mit 1 cm Abstand vom unteren Ende angeordnet war. Auf den Streifen war zuvor etwa 2 cm vom oberen Ende entfernt eine Markierung mit einem Bleistift aufgebracht worden.
  • Anschließend wurde eine Tasse Tee mit Pfefferminztee aufgebrüht und mit Eintauchen des Teebeutels auch die erfindungsgemäße Zeitmessvorrichtung in die Tasse mit dem unteren Ende voran eingetaucht, so dass das obere Ende aus der Teeflüssigkeit herausstand.
  • Der Tee wurde durch das Loch vom Blottingpapier aufgesogen und wurde durch die Kapillarkräfte durch das Blottingpapier nach oben in Richtung des oberen Endes der Zeitmessvorrichtung transportiert. Dabei wurde Azorubinfarbstoff im Tee gelöst und ebenfalls in dieselbe Richtung transportiert. Zu einem gewissen Zeitpunkt erreichte der Azorubinfarbstoff die Bleistiftmarkierung und der Teebeutel und die Zeitmessvorrichtung wurden aus der Tasse Tee entfernt.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zeitmessvorrichtung
    12
    Streifen
    14
    Ummantelung
    16
    Loch
    18
    Farbstoff
    20
    Vorderseite
    22
    Obere Hälfte
    24
    Untere Hälfte
    26
    Unteres Ende
    28
    Oberes Ende
    30
    Markierung

Claims (11)

  1. Zeitmessvorrichtung (10) mit einem Streifen (12) aus saugfähigem Material, wobei auf dem Streifen (12) ein Farbstoff (18) aufgebracht ist, wobei a. der Streifen (12) mit luftdichtem Material ummantelt ist; b. die Ummantelung (14) in einer unteren Hälfte (24) zum Eintauchen in Tee wenigstens ein Loch (16) zum Eintritt von Tee durch das Loch (16) in den Streifen (12) aufweist; und c. die Zeitmessvorrichtung (10) nur eine einzige festgelegte Laufrichtung des Tees vom unteren Ende (26) des Streifens (12) zum oberen Ende (28) des Streifens (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass d. der Farbstoff (18) auf bis zu 50 % der Oberfläche des Streifens (12) aufgebracht ist, wobei in den oberen 20 % des Streifens (12) kein Farbstoff (18) aufgebracht ist.
  2. Zeitmessvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen 80 % des Streifens (12) kein Farbstoff (18) aufgebracht ist.
  3. Zeitmessvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Loch (16) auf einer Flächenseite des Streifens (12) angeordnet ist; b. das Loch (16) auf einer Flächenseite des Streifens (12) horizontal mittig angeordnet ist; und/oder c. der Farbstoff (18) oberhalb des Lochs (12) und bevorzugt eine Markierung (30) oberhalb des Farbstoffs (18) auf dem Streifen (12) aufgebracht ist.
  4. Zeitmessvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a. sich das wenigstens eine Loch (16) nicht am Rand des Streifens (12) befindet und bevorzugt einen Mindestabstand von 1 mm, besonders bevorzugt 2 mm, vom Rand des Streifens (12) hat; b. sich der Farbstoff (18) auf dem Streifen (12) mit einem Abstand von wenigstens 1 mm, bevorzugt wenigstens 2 mm, vom Rand des Streifens (12) entfernt befindet und/oder c. die Zeitmessvorrichtung (10) keinen Abstandshalter zwischen dem Streifen (12) und der Ummantelung (14) umfasst.
  5. Zeitmessvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff (18) einen Retentionsfaktor in Wasser auf dem Streifen (12) im Bereich von 0,8 bis 1 aufweist.
  6. Zeitmessvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff (18) ein pH-Indikator ist und bevorzugt in den oberen 70 % des Streifens (12) aufgebracht ist und/oder eine Markierung (30), die das Ende der Ziehzeit eines Tees anzeigt, markiert.
  7. Zeitmessvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Farbstoff (18) nur auf bis zu 10 %, bevorzugt bis zu 5 %, der Fläche des Streifens (12) aufgebracht ist; b. der Farbstoff (18) nur auf einer Vorderseite (20) des Streifens (12), bevorzugt in einem Bereich von 1 bis 10 % der Fläche der Vorderseite (20), aufgebracht ist; c. die Ummantelung (14) zumindest auf einer Vorderseite (30) transparent ist; d. der Farbstoff (18) innerhalb der unteren 20 %, bevorzugt innerhalb der unteren 10 % des Streifens (12) aufgebracht ist; und/oder e. die durch den Farbstoff (18) angezeigte Laufhöhe auch unterhalb der Oberfläche des Tees ablesbar ist.
  8. Zeitmessvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Loch (16) eine, bevorzugt temporäre, Abdeckung aufweist; und/oder b. die Zeitmessvorrichtung (10) zusätzlich zur Ummantelung (14) eine Hülle, bevorzugt aus einer Kunststofffolie, umfasst.
  9. Zeitmessvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Streifen (12) aus üblichem Blottingpapier mit den Abmaßen 1 × 15 cm besteht; b. in der Mitte des Streifens (12) mit 2 cm vom unteren Ende (28) des Streifens (12) 0,1 mL Azorobinfarbstoff aufgebracht ist; c. der Streifen (12) in einer 0,5 mm dicken Polystyrolfolie einlaminiert ist; d. in der Polystyrolfolie in der Mitte des Streifens (12) und 1 cm vom unteren Ende (28) des Streifens (12) ein 4 mm dickes kreisrundes Loch (16) eingestanzt ist; und e. auf dem Streifen (12) etwa 2 cm vom oberen Ende (28) des Streifens (12) entfernt eine Markierung (30) mit einem Bleistift aufgebracht ist.
  10. Teeverpackung umfassend mindestens eine Zeitmessvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verfahren zur Zeitmessung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitmessvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 mit dem unteren Ende (26) in eine Flüssigkeit eingetaucht wird.
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