DE102015106671A1 - Pumpe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Pumpe (1, 100) mit einem Pumpengehäuse (2) mit einer Ansaugöffnung (3) und mit einer Auslassöffnung (4), mit einem in dem Pumpengehäuse (2) angeordneten, antreibbaren Pumpenrad (5), mittels welchem ein Fluid von der Ansaugöffnung (3) hin zu der Auslassöffnung (4) förderbar ist, wobei in dem Pumpengehäuse (2) ein Ventilelement (10) vorgesehen ist, wobei das Ventilelement (10) von einem Aktuator (15, 115) einstellbar ist, um den von der Pumpe (1, 100) geförderten Fluidstrom einzustellen, wobei die Einstellung des Ventilelements (10) von einem magnetorheologischen Bremselement (17, 117) beeinflussbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Pumpe, wie insbesondere eine Wasserpumpe für einen Wasserkreislauf eines Kraftfahrzeugs.
- Pumpen und insbesondere Wasserpumpen sind in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um beispielsweise den Kühlmittelkreislauf mit einer Wasserströmung zu versorgen, um den Kraftfahrzeugmotor und gegebenenfalls auch andere Aggregate zu kühlen. Dabei strömt Wasser als Kühlmittel durch den Antriebsmotor und wird dort erwärmt. Anschließend strömt das Kühlmittel durch einen Kühlmittelkühler, wo es im Wärmetausch beispielsweise mit Luft wieder abgekühlt wird, bevor es von der Pumpe wieder zum Antriebsmotor gefördert wird.
- Dabei ist die benötigte Pumpleistung der Pumpe allerdings nicht immer im maximalen Bereich, sondern kann je nach Betriebszustand des Kraftfahrzeugs auch reduziert sein. Dabei ist die Pumpleistung allerdings insbesondere vom Antrieb abhängig. Wird die Pumpe allerdings vom Antriebsmotor selbst angetrieben, so wird die Drehzahl der Pumpe von der Drehzahl des Antriebsmotors bestimmt, was jedoch nicht mit der benötigten Pumpleistung korrelieren muss.
- Daher ist eine regelbare Pumpe grundsätzlich erwünscht. Sehr aufwändige Lösungen sind allerdings bei Kraftfahrzeuganwendungen eher ungeeignet, weil damit auch immer die Kosten steigen, was im Automobilbau oftmals nicht akzeptabel ist.
- Die
DE 10 2010 005 731 A1 offenbart eine Pumpe mit einem Förderorgan und einem stromabwärts davon angeordneten Ventilelement, das als Schieber oder Drehschieber ausgebildet ist. Die Steuerbarkeit ist über Stellmittel zwar gegeben, die Einstellung von Zwischenstellungen ist jedoch nicht mit jedem Stellmittel gut erreichbar. - Die
WO 2013/120543 A1 - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pumpe zu schaffen, die einfach und kostengünstig aufgebaut ist und dennoch eine gute Regelbarkeit erlaubt.
- Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Pumpe mit einem Pumpengehäuse mit einer Ansaugöffnung und mit einer Auslassöffnung, mit einem in dem Pumpengehäuse angeordneten, antreibbaren Pumpenrad, mittels welchem ein Fluid von der Ansaugöffnung hin zu der Auslassöffnung förderbar ist, wobei in dem Pumpengehäuse ein Ventilelement vorgesehen ist, wobei das Ventilelement von einem Aktuator einstellbar ist, um den von der Pumpe geförderten Fluidstrom einzustellen, wobei die Einstellung des Ventilelements von einem magnetorheologischen Bremselement beeinflussbar ist. Dadurch ist das Ventilelement vorteilhaft durch das steuerbare Zusammenspiel von Aktuator und Bremselement in jeder Betriebsstellung sicher und auch für eine vorgebbare Zeitdauer einstellbar, selbst wenn der Aktuator nur eher kurzfristig oder instabil in Zwischenstellungen einstellbar ist.
- Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Aktuator ein Druck- oder Unterdruckaktuator ist, mittels welchem das Ventilelement einstellbar ist. So kann der Aktuator ein hydraulischer oder pneumatischer Aktuator sein, welcher mit Druck oder mit Unterdruck beaufschlagt werden kann, um das Ventilelement verstellen bzw. einstellen zu können. Solche Aktuatoren können dabei zwischen zwei Endstellungen betätigbar sein, wobei Zwischenstellungen durchaus auch nur kurzzeitig einstellbar sein können.
- Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Aktuator eine Unterdruckdose ist. Solche Unterdruckdosen sind einfach und kostengünstig herstellbar und werden daher gerne insbesondere im Automobilbau eingesetzt.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Ventilelement in dem Gehäuse verdrehbar angeordnet ist. Dadurch kann eine Art Drehschieber oder Drehventil gebildet werden, welcher bzw. welches bei einer Umdrehung von etwa 90° einfach den geförderten Fluidstrom von einem maximalen Fluidstrom zu einem minimalen Fluidstrom steuern kann. Dabei kann der maximale Fluidstrom der Fluidstrom sein, den die Pumpe maximal fördern kann und der minimale Fluidstrom kann beispielsweise auch ein Fluidstrom von null sein, wenn das Ventilelement den Fluidstrom vollständig unterbricht. Eine Zwischenstellung kann dann einem Fluidstrom zwischen dem maximalen Fluidstrom und dem minimalen Fluidstrom entsprechen.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Aktuator ein im Wesentlichen linear verstellbares Ausgangselement aufweist, welches über einen Betätigungsmechanismus auf das im Gehäuse verdrehbar angeordnete Ventilelement wirkt. Dadurch kann über einen einfach ausgebildeten Aktuator eine Drehbewegung des Ventilelements bewirkt werden. Dies reduziert auf der einen Seite die Kosten für den Aktuator, wenn dieser einfach ausgebildet ist und bewirkt auf der anderen Seite dennoch eine sichere Steuerung, weil die Einstellung des Ventilelements einfach vorgenommen werden kann.
- Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn der Betätigungsmechanismus ein Hebelmechanismus ist. Dadurch lässt sich der Aktuator einfach und sicher an das Ventilelement anlenken und dennoch kann eine sichere Anlenkung über die Betriebsdauer erreicht werden.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn das magnetorheologische Bremselement mit dem Ventilelement verbunden ist und auf dieses wirkt. Dadurch kann eine unmittelbare Wirkung des Bremselements auf das Ventilelement übertragen werden, was eine schnelle und unmittelbare Wirkung ohne externe Einflüsse bewirkt.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn das magnetorheologische Bremselement mit dem Betätigungsmechanismus verbunden ist und auf diesen wirkt. Dadurch kann das magnetorheologische Bremselement einfach in den Betätigungsmechanismus integriert werden, was Bauraumvorteile zeigen kann und bezüglich der Montage vereinfacht sein kann.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn das magnetorheologische Bremselement mit dem Aktuator, insbesondere mit dem Ausgangselement des Aktuators, verbunden ist und auf diesen wirkt. Auch dadurch kann eine gut montierbare Baueinheit geschaffen werden, die einfach und kostengünstig herstellbar sein kann.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn das Ventilelement im Gehäuse drehbar gelagert ist, wobei das magnetorheologische Bremselement an einer gegenüberliegenden Seite des Ventilelements an diesem angreift als der Aktuator. Dadurch kann eine gute Bauraumaufteilung erreicht werden, wenn die beiden an dem Ventilelement angreifenden Elemente an gegenüberliegenden Seiten an dem Gehäuse montiert sind.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Pumpe, -
2 eine weitere Darstellung der Pumpe nach1 , -
3 eine teilweise geschnittene Darstellung der Pumpe nach1 , -
4 eine Schnittansicht der Pumpe nach1 , -
5 eine Darstellung einer Pumpe nach Anspruch 1 mit einem vollständig geöffneten Ventilelement, -
6 eine Darstellung einer Pumpe nach Anspruch 1 mit einem nur teilweise geöffneten Ventilelement, -
7 eine Darstellung einer Pumpe nach Anspruch 1 mit einem vollständig geschlossenen Ventilelement, -
8 eine schematische, perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Pumpe, und -
9 eine Darstellung einer Unterdruckdose mit einem magnetorheologischen Bremselement als Aktuator zur Einstellung des Ventilelements der Pumpe nach8 . - Die
1 bis4 zeigen in verschiedenen Darstellungen ein Ausführungsbeispiel einer Pumpe1 , wie insbesondere einer Kühlmittel- oder Wasserpumpe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. - Die Pumpe
1 weist dabei ein Pumpengehäuse2 auf. Das Pumpengehäuse2 weist dabei zumindest eine Ansaugöffnung3 und zumindest eine Auslassöffnung4 auf. Das Pumpengehäuse1 kann alternativ auch mehr als eine Ansaugöffnung3 und/oder mehr als eine Auslassöffnung4 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel der1 bis4 ist das Pumpengehäuse teilweise etwa rohrförmig ausgebildet, wobei die Auslassöffnung4 als eine Rohröffnung in Längsrichtung des rohrförmigen Teils des Pumpengehäuses2 ausgebildet ist. Die Ansaugöffnung3 ist als Rohrstutzen ausgebildet, welcher sich etwa in radialer Richtung hin zu dem rohrförmigen Teil des Pumpengehäuses2 erstreckt und mit diesem verbunden ist. - Innerhalb des Pumpengehäuses
2 ist ein Pumpenrad5 angeordnet, welches in axialer Richtung von einer Druckstufe6 und einem Dichtkörper7 gefolgt ist. Das Pumpenrad5 ist dabei vorteilhaft als Flügelrad ausgebildet. Das Pumpenrad5 ist auf einer Welle8 aufgenommen, welche im Pumpengehäuse2 drehbar gelagert ist. Die Welle8 ragt dabei in axialer Richtung aus dem Pumpengehäuse2 heraus, wo die Welle8 mit einer Riemenscheibe9 verbunden ist. Die Riemenscheibe9 steht dabei in einer Antriebsverbindung mit einem nicht dargestellten Riemen eines Riementriebs, so dass dadurch das Pumpenrad5 im Pumpengehäuse2 antreibbar ist. - Das Pumpenrad
5 dient dem Fördern eines Fluids, wie beispielsweise von Wasser oder einem Kühlmittel, von der Ansaugöffnung3 hin zu der Auslassöffnung4 . Dabei hängt die Fördermenge der Pumpe1 unter anderem von der Antriebsleistung bzw. der Antriebsdrehzahl ab, um das Pumpenrad anzutreiben. - Um die Fördermenge, also der gepumpte Fluidvolumenstrom, weiter regeln zu können, ist ein weiteres Ventilelement
10 vorgesehen. Dieses Ventilelement10 ist stromabwärts des Pumpenrads5 in dem rohrförmigen Teil des Pumpengehäuses2 angeordnet. Das Ventilelement10 ist als ein Drehschieber ausgebildet, der radial außen eine etwa kugelförmige Gestalt11 hat, durch welche ein Durchgangskanal12 gebildet ist. Das Ventilelement10 ist mittels zweier Zapfen13 in dem Gehäuse drehbar gelagert, so dass der Durchgangskanal12 entweder freigegeben ist und der geförderte Volumenstrom maximal ist oder der Durchgangskanal12 verschlossen ist und kein Volumenstrom gefördert wird. Auch sind Zwischenstellungen möglich, bei welchen der Volumenstrom variiert werden kann. Dabei ist das Ventilelement10 dem Dichtkörper7 nachfolgend angeordnet, welcher eine Abdichtung zwischen dem Pumpengehäuse2 und dem Ventilelement10 bewirkt, insbesondere wenn das Ventilelement10 mit verschlossenem Durchgangskanal12 eingestellt ist. - Über die beiden Zapfen
13 wird von außen Einfluss auf das Ventilelement10 genommen. Über den einen Zapfen13 kann über einen Hebel14 die Verdrehung des Ventilelements10 vorgenommen werden. Hierzu ist ein Aktuator15 vorgesehen, welcher in dem Ausführungsbeispiel der1 bis4 als Unterdruckdose ausgebildet ist. Der Aktuator15 weist dabei ein längs verschiebliches Ausgangselement16 , wie einen Stößel auf, der mit dem Hebel14 verbunden ist, um das Ventilelement10 zu verdrehen. Wird die Unterdruckdose mit Unterdruck versorgt, so verschiebt sich das Ausgangselement16 und das Ventilelement10 wird verstellt. - Alternativ kann der Aktuator
15 auch anderweitig ausgebildet sein, beispielsweise als Druck- oder Unterdruckaktuator, dabei also insbesondere als pneumatischer oder hydraulischer Aktuator. - Die Einstellung des Ventilelements
10 wird dabei also von dem Aktuator15 vorgenommen. - An dem anderen zweiten Zapfen
13 ist ein Bremselement17 , wie insbesondere ein magnetorheologisches Bremselement17 , vorgesehen, mittels welchem die Bewegung des Ventilelements10 beeinflusst werden kann. Dabei kann auch die Bewegung festgehalten werden, so dass das Ventilelement10 einer Stellung blockiert werden kann. - Dabei weist das Bremselement
17 ein Gehäuse auf, in welchem ein magnetorheologisches Material aufgenommen ist. In dem Gehäuse ist auch ein kolbenartiges Element vorgesehen, das sich durch das magnetorheologische Material bewegt, wenn der Zapfen13 sich bewegt. Wird nun ein definiertes Magnetfeld angelegt, so verketten sich die Elemente des magnetorheologischen Materials und die Viskosität des magnetorheologischen Materials steigt an. Dies führt zu einer Kraftwirkung auf das kolbenartige Element und die Bewegung des Ventilelements10 erfährt eine Bremskraft. Dabei ist die Bremskraft abhängig von dem angelegten Magnetfeld. Dies kann zum Blockieren der Bewegung des Ventilelements10 führen. - Das magnetorheologische Material kann dabei ein trockenes Pulver oder ein Fluid sein, in welchem magnetorheologische Elemente aufgenommen sind.
- Die Stellung des Ventilelements
10 in dem Pumpengehäuse2 wird somit im Zusammenwirken des Aktuators15 mit dem Bremselement17 gesteuert. - Die
1 bis4 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einem Aktuator15 , welcher ein im Wesentlichen linear verstellbares Ausgangselement16 aufweist, welches über einen Betätigungsmechanismus, den Hebel14 , auf das im Pumpengehäuse2 verdrehbar angeordnete Ventilelement10 wirkt. Alternativ können auch andere Betätigungsmechanismen vorgesehen sein. - Das magnetorheologische Bremselement
17 ist mit dem Ventilelement10 unmittelbar verbunden und wirkt daher auch unmittelbar auf dieses. - Alternativ könnte das magnetorheologische Bremselement
17 auch mit dem Betätigungsmechanismus verbunden sein und auf diesen wirken, um die Stellung des Ventilelements steuern zu können. - Die
5 bis7 zeigen die Pumpe1 der1 bis4 in verschiedenen Betriebsstellungen. In5 ist das Ventilelement10 derart eingestellt, dass der Durchgangskanal12 frei ist. Der förderbare Fluidvolumenstrom wird dadurch nicht beeinflusst bzw. reduziert. - In
6 ist das Ventilelement10 derart eingestellt, dass der Durchgangskanal12 nur anteilig freigegeben ist. Der förderbare Fluidvolumenstrom wird dadurch reduziert. - In
7 ist das Ventilelement10 derart eingestellt, dass der Durchgangskanal12 vollständig blockiert ist. Der förderbare Fluidvolumenstrom wird dadurch unterbrochen. - Die
8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Pumpe100 , bei welcher das Bremselement117 in den Aktuator115 integriert ist. Die Pumpe100 ist ansonsten zu der Pumpe1 der1 bis4 gleich ausgebildet, so dass sich diesbezüglich eine Wiederholung erübrigt. - Die
9 zeigt den diesbezüglichen Aktuator115 . - Der Aktuator
115 weist ein Gehäuse120 mit einer darin angeordneten Membran121 auf, die einen Druckraum122 zusammen mit dem Gehäuse120 definiert, welcher über einen Anschluss124 mit Druck oder Unterdruck beaufschlagbar ist. - Mit der Membran
121 ist ein Stößel125 als Ausgangselement verbunden, so dass bei einer Druck- oder Unterdruckbeaufschlagung im Druckraum122 der Stößel verlagert werden kann. Weiterhin ist im Druckraum122 noch eine Feder123 vorgesehen, mittels welcher der Stößel kraftbeaufschlagbar ist. Liegt kein Druck oder Unterdruck an, so beaufschlagt die Feder den Stößel in eine definierte Stellung, in eine so genannte Failsafe-Stellung. - Das Bremselement
117 ist an dem Aktuator115 vorgesehen. Es weist ein Gehäuse126 mit einer Kammer127 auf, in welcher ein magnetorheologisches Material aufgenommen ist. In der Kammer127 und mit dem Stößel125 verbunden ist ein kolbenartiges Element vorgesehen, welches sich durch das magnetorheologische Material bewegt. Durch Anlegen eines Magnetfelds durch ein magnetfelderzeugendes Mittel128 wird die Viskosität des magnetorheologischen Materials verändert, um die Stellung des Stößels125 als Ausgangselement in Zusammenwirken mit der Druck- oder Unterdruckbeaufschlagung steuern zu können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Pumpe
- 2
- Pumpengehäuse
- 3
- Ansaugöffnung
- 4
- Auslassöffnung
- 5
- Pumpenrad
- 6
- Druckstufe
- 7
- Dichtkörper
- 8
- Welle
- 9
- Riemenscheibe
- 10
- Ventilelement
- 11
- kugelförmige Gestalt
- 12
- Durchgangskanal
- 13
- Zapfen
- 14
- Hebel
- 15
- Aktuator
- 16
- Ausgangselement, Stößel
- 17
- Bremselement
- 100
- Pumpe
- 115
- Aktuator
- 117
- Bremselement
- 120
- Gehäuse
- 121
- Membran
- 122
- Druckraum
- 123
- Feder
- 124
- Anschluss
- 125
- Ausgangselement, Stößel
- 126
- Gehäuse
- 127
- Kammer
- 128
- magnetfelderzeugendes Mittel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010005731 A1 [0005]
- WO 2013/120543 A1 [0006]
Claims (10)
- Pumpe (
1 ,100 ) mit einem Pumpengehäuse (2 ) mit einer Ansaugöffnung (3 ) und mit einer Auslassöffnung (4 ), mit einem in dem Pumpengehäuse (2 ) angeordneten, antreibbaren Pumpenrad (5 ), mittels welchem ein Fluid von der Ansaugöffnung (3 ) hin zu der Auslassöffnung (4 ) förderbar ist, wobei in dem Pumpengehäuse (2 ) ein Ventilelement (10 ) vorgesehen ist, wobei das Ventilelement (10 ) von einem Aktuator (15 ,115 ) einstellbar ist, um den von der Pumpe (1 ,100 ) geförderten Fluidstrom einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Ventilelements (10 ) von einem magnetorheologischen Bremselement (17 ,117 ) beeinflussbar ist. - Pumpe (
1 ,100 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (15 ,115 ) ein Druck- oder Unterdruckaktuator ist, mittels welchem das Ventilelement (10 ) einstellbar ist. - Pumpe (
1 ,100 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (15 ,115 ) eine Unterdruckdose ist. - Pumpe (
1 ,100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (10 ) in dem Pumpengehäuse (2 ) verdrehbar angeordnet ist. - Pumpe (
1 ,100 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (15 ,115 ) ein im Wesentlichen linear verstellbares Ausgangselement (16 ,125 ) aufweist, welches über einen Betätigungsmechanismus (14 ), wie insbesondere einen Hebel, auf das im Pumpengehäuse (2 ) verdrehbar angeordnete Ventilelement (10 ) wirkt. - Pumpe (
1 ,100 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus ein Hebelmechanismus ist. - Pumpe (
1 ,100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetorheologische Bremselement (17 ) mit dem Ventilelement (10 ) verbunden ist und auf dieses wirkt. - Pumpe (
1 ,100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetorheologische Bremselement mit dem Betätigungsmechanismus verbunden ist und auf diesen wirkt. - Pumpe (
1 ,100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetorheologische Bremselement (117 ) mit dem Aktuator (115 ), insbesondere mit dem Ausgangselement des Aktuators, verbunden ist und auf diesen wirkt. - Pumpe (
1 ,100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (10 ) im Pumpengehäuse (2 ) drehbar gelagert ist, wobei das magnetorheologische Bremselement (17 ) an einer gegenüberliegenden Seite des Ventilelements (10 ) an diesem angreift als der Aktuator (15 ).
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