AT513770B1 - Radialpumpe - Google Patents

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AT513770B1
AT513770B1 ATA50005/2013A AT500052013A AT513770B1 AT 513770 B1 AT513770 B1 AT 513770B1 AT 500052013 A AT500052013 A AT 500052013A AT 513770 B1 AT513770 B1 AT 513770B1
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Tcg Unitech Systemtechnik Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0005Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radialpumpe (1) mit einem in einem Gehäuse (3) drehbar um eine Laufradachse (2a) gelagerten Laufrad (4), mit einem Spaltringschieber (7), welcher zwischen dem Laufrad (4) und einem Austrittsbereich (6) axial verfahrbar ausgebildet ist, sowie mit einem Betätigungselement (11) zum Betätigen des Spaltringschiebers (7), wobei im Übertragungsweg zwischen Betätigungselement (11) und Spaltringschieber (7) zumindest ein durch das Betätigungselement (11) auslenkbares Kraftumlenkelement (13) angeordnet ist, welches in einem gehäusefesten Lagerpunkt (18) um eine Umlenkachse (18a) drehbar gelagert ist, wobei das Kraftumlenkelement (13) direkt oder indirekt über einen ersten Angriffspunkt (16) schwenkbar um eine erste Schwenkachse (16a) - vorzugsweise über eine Betätigungsstange (12) - mit dem Betätigungselement (11) und über zumindest einen zweiten Angriffspunkt (17) schwenkbar um eine zweite Schwenkachse (17a) mit dem Spaltringschieber (7) verbunden ist. Um die konstruktive Gestaltungsfreiheit zu erhöhen ohne den erforderlichen Bauraum zu vergrößern, ist vorgesehen, die Umlenkachse (18a) oder die erste Schwenkachse (16a) oder die zweite Schwenkachse (17a) radial bezüglich der Laufradachse (2a) des Laufrades (2) angeordnet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Radialpumpe mit einem in einem Gehäuse drehbar um eine Laufradachse gelagerten Laufrad, mit einem Spaltringschieber, welcher zwischen dem Laufrad und einem Austrittsbereich axial verfahrbar ausgebildet ist, sowie mit einem Betätigungselement zum Betätigen des Spaltringschiebers, wobei im Übertragungsweg zwischen Betätigungselement und Spaltringschieber zumindest ein durch das Betätigungselement auslenkbares Kraftumlenkelement angeordnet ist, welches in einem gehäusefesten Lagerpunkt um eine Umlenkachse drehbar gelagert ist, wobei das Kraftumlenkelement direkt oder indirekt über einen ersten Angriffspunkt schwenkbar um eine erste Schwenkachse - insbesondere über eine Betätigungsstange - mit dem Betätigungselement und über zumindest einen zweiten Angriffspunkt schwenkbar um eine zweite Schwenkachse mit dem Spaltringschieber verbunden ist.
[0002] Es ist bekannt, Radialpumpen mit Spaltringschiebern auszuführen. Diese haben den Zweck, bei abgesperrter Pumpendruckleitung, aber weiterlaufender Pumpe, das Laufrad gegen das Druckgehäuse durch eine glatte Wand abzusperren und auf diese Weise die hydraulischen Verluste möglichst gering zu halten. Das Verstellen des Spaltringschiebers erfolgt zumeist hydraulisch durch Servomotoren oder elektrisch über Elektromagneten.
[0003] Die DE 881 306 C beschreibt eine Kreiselpumpe mit hydraulisch verstellbarem Spaltringschieber, wobei der Spaltringschieber eine vollwandige im Pumpengehäuse axial geführte Nabenscheibe aufweist, welche selbst als hydraulischer Druckkolben dient. Die Nabenscheibe grenzt dabei an einen Austrittsbereich, welcher hydraulisch mit der Saugseite der Radialpumpe verbunden ist. Somit wird der Spaltringschieber durch die Druckdifferenz zwischen Saugseite und Druckseite der Radialpumpe entgegen der Kraft einer Schließfeder geöffnet. Über Steuerventile kann die Druckdifferenz geregelt werden.
[0004] Aus der DE 22 62 883 C2 ist eine Radialpumpe mit einem Ringschieber bekannt, welcher zwischen Laufrad und Leitkanälen axial einschiebbar angeordnet ist. Die Betätigung des Ringschiebers erfolgt über einen an einen Austrittsbereich Im Gehäuse grenzenden Kolben durch Servomittel.
[0005] Des Weiteren ist aus der CH 133 892 A eine Zentrifugalpumpe mit einem Ringschieber bekannt, welcher axial beweglich In einer Seltenwand des Gehäuses angeordnet Ist. Der Ringschieber wird durch ein Druckmittel axial verschoben, wobei das Druckmittel In einen an eine Stirnseite des Ringschiebers grenzenden Austrittsbereich eingespeist wird. In einer Ausführungsvariante ist der Ringschieber als Drehschieber ausgebildet und weist Öffnungen auf, die durch das Verdrehen des Schiebers in bzw. außer Deckung mit den Mündungen von Verbindungskanälen gebracht werden können, die vom Laufrad zum Austrittsbereich führen.
[0006] Die DE 199 01 123 AI offenbart eine regelbare Radialpumpe zum Fördern eines Kühlmittels für ein Kraftfahrzeug, welche eine Verstelleinrichtung zur von der Drehzahl des Laufrades unabhängigen Regelung des zu befördernden Medium aufweist. Die Verstelleinrichtung ist mit einer Hülse wirkverbunden, die über die Pumpenschaufeln hinweg in axialer Richtung verschiebbar ist.
[0007] Weiters ist aus der US 4 802 817 A eine Radialpumpe mit selbstregulierendem Laufradaustritt bekannt, wobei im Bereich des Laufradaustrittes ein axial verschiebbarer Schieber angeordnet ist, der in Abhängigkeit des Druckes in der Austrittsspirale selbsttätig axial verstellt wird.
[0008] Die DE 10 2005 062 200 B3 beschreibt eine regelbare Kühlmitteipumpe mit einem Pumpengehäuse, einer im Pumpengehäuse gelagerten angetriebenen Welle und einem Ventilschieber mit einem dem Ausströmbereich des Flügelrades variabel überdeckenden Außenzylinder. Der ringförmig ausgebildete Ventilschieber ist an mehreren Betätigungsstangen angeordnet, die im Pumpengehäuse verschiebbar gelagert sind, wobei dem Ventilschieber gegenüberliegend an den Betätigungsstangen ein in einer Ringnut im Pumpengehäuse gelagerter Ringkolben angeordnet ist, welcher mittels Über- bzw. Unterdrück in der Ringnut definiert verfahren werden kann.
[0009] Die AT 508 413 AI zeigt eine Radialpumpe mit einem Spaltringschieber, welcher durch ein durch eine Druckdose gebildetes Betätigungselement über einen im Gehäuse gelagerten Hebel in axialer Richtung verschoben werden kann.
[0010] Weitere über Hebel betätigbare Spaltringschieber von Pumpen sind aus den Veröffentlichungen DE 22 55 503 AI oder US 3 265 000 A bekannt.
[0011] Bei bekannten Radialpumpen, insbesondere solche ohne Hebel, wird das Betätigungselement so in das Pumpengehäuse integriert, dass eine direkte Krafteinwirkung auf den Spaltringschieber erfolgt. Dadurch ergeben sich allerdings bauliche und konstruktive Zwänge, welche den Konstruktions- und Herstellungsaufwand der Radialpumpe erhöhen. Bekannte hebelbetätigte Systeme erlauben zwar eine flexible Anordnung der Betätigungselemente, haben aber wiederum den Nachteil, dass Teile des Betätigungsmechanismus wie Betätigungselement, Hebel oder dergleichen zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses angeordnet werden müssen, was den erforderlichen Bauraum erhöht.
[0012] Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und bei einer Radialpumpe eine flexible Anordnung des Betätigungselementes für den Spaltringschieber bei möglichst geringem beanspruchten Bauraum zu ermöglichen.
[0013] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Umlenkachse oder die erste Schwenkachse oder die zweite Schwenkachse radial bezüglich der Laufradachse des Laufrades angeordnet ist.
[0014] Es hat sich gezeigt, dass diese Anordnung eine sehr kompakte, raumsparende Bauweise ermöglicht, wobei der von hebelbetätigten Systemen bekannte Vorteil einer flexiblen Anordnung des Betätigungselementes beibehalten werden kann. Somit können die Vorteile von hebellosen und hebelbetätigten Systemen vereinigt werden, ohne jeweils deren spezifischen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
[0015] Dabei kann der erste Angriffspunkt und der zweite Angriffspunkt von der Laufradachse -vorzugsweise innerhalb eines Toleranzbereiches von +/-10 % - etwa gleich weit entfernt angeordnet sein. Weiters kann der Lagerpunkt des Hebels - vorzugsweise innerhalb eines Toleranzbereiches von +/- 10 % - von der Laufradachse gleich entfernt angeordnet sein, wie der erste und zweite Angriffspunkt. Die erlaubt eine sehr kompakte Ausbildung.
[0016] In einer sehr platzsparenden Anordnung ist vorgesehen, dass das Kraftumlenkelement ringförmig oder ringsegmentförmig ausgebildet ist und zumindest abschnittsweise konzentrisch zur Laufradachse geformt ist, wobei vorzugsweise das Kraftumlenkelement über zwei zweite Angriffspunkte schwenkbar um eine zweite Schwenkachse mit dem Spaltringschieber verbunden ist. Jeder zweite Angriffspunkt kann zwischen dem gehäusefesten Lagerpunkt und dem ersten Angriffspunkt am Kraftumlenkelement angeordnet sein. Zumindest zwei Achsen aus der Gruppe Umlenkachse, erste Schwenkachse und zweite Schwenkachse können auf unterschiedlichen Seiten einer die Laufradachse beinhaltenden Längsebene angeordnet sein, wobei vorzugsweise die Längsebene durch die Laufradachse und die zweite Schwenkachse aufgespannt ist und die erste Schwenkachse und die Umlenkachse auf unterschiedlichen Seiten in Bezug auf diese Längsebene angeordnet sind.
[0017] Alternativ dazu ist es auch möglich, dass zumindest zwei Achsen aus der Gruppe Umlenkachse, erste Schwenkachse und zweite Schwenkachse auf der gleichen Seite einer die Laufradachse beinhaltenden Längsebene angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Längsebene durch die Laufradachse und die erste Schwenkachse aufgespannt ist und die Umlenkachse und die zweite Schwenkachse auf der gleichen Seiten in Bezug auf diese Längsebene angeordnet sind.
[0018] Insbesondere bei einem ringförmigen und koaxial zur Laufradachse angeordneten Betätigungselement ist es vorteilhaft, wenn das Betätigungselement über eine vorzugsweise ringförmige Druckplatte auf die Betätigungsstange einwirkt, wobei die Druckplatte an der Betätigungsstange an einem dem Kraftumlenkelement abgewandten Ende angreift. Durch die zwi- sehen einer durch eine Betätigungskraft beaufschiagte Membran des Betätigungselementes und der Betätigungsstange angeordnete Druckpiatte wird eine flächige Angriffsfläche für die fiexibie Membran des Betätigungseiementes gebiidet. Die Druckplatte kann dabei schwenkbar oder verschiebbar derart im Gehäuse geiagert sein, dass diese ein einseitiger Hebel bildet. Somit kann die Ausienkbewegung der Membran auf die Betätigungsstange übertragen werden.
[0019] Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Betätigungsstange eine Membran des Betätigungselementes - vorzugsweise gasdicht -durchdringt. Die Betätigungsstange biidet somit eine Einheit mit der Membran oder ist mit dieser fest verbunden. Die Ausienkung der Membran kann somit in Zug- oder Druckrichtung direkt auf die Betätigungsstange übertragen werden.
[0020] in einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass nicht mehr ais eine Betätigungsstange und nicht mehr als ein Betätigungselement vorgesehen ist. Dadurch kann die Zahi der Bauteiie und der beanspruchte Bauraum äußerst klein gehalten werden. Es ist auch probiemios mögiieh, das Betätigungselement und die Betätigungsstange innerhaib des Gehäuses anzuordnen.
[0021] Die Betätigungsstange kann mit ihrer Längsachse parallel zur Laufachse angeordnet sein. Dies eriaubt eine sehr kompakte Bauweise.
[0022] Das Betätigungselement kann durch eine Überdruck- oder Unterdruckdose gebildet sein. Aiternativ dazu sind auch hydrauiische, pneumatische, elektrische oder thermische Betäti-gungseiemente mögiieh.
[0023] Das Kraftumienkeiement kann ais ein- oder zweiseitiger Hebel ausgebildet sein.
[0024] Der Spaltringschieber kann beispielsweise durch einen Blechumformteil, insbesondere mit zumindest einem aufvulkanisierten Dichtelement, gebildet sein. Alternativ dazu kann im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen sein, dass der Spaltringschieber aus Kunststoff, vorzugsweise aus kohlefaserverstärktem Kunststoff besteht, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn zumindest ein Dichtelement einteilig mit dem Spaltringschieber ausgeführt ist. Bevorzugt wird faserverstärkter, kühlmittelbeständiger und temperaturbeständiger Kunststoff mit Gleitmodifikation wie etwa Polytetrafluorethylen und Abwandlungen, Graphit, Aramid oder Molybdänsulfid, insbesondere mit Möglichkeit der chemischen Haftung von Silikon oder Kautschuk, eingesetzt. Kohlefaserverstärkter Kunststoff hat festigkeits- und tribologische Vorteile. Dabei können Polyetherketone (PEEK) mit Kohlefasern, Polyphenylensulfid (PPS) mit Kohlefasern und Gleit-modifikation, Polyphthalamid (PPA) mit Kohlefasern und Gleitmodifikation oder Phenol-Formaldehyd Harz (PF) mit Kohlefasern und Gleitmodifikation eingesetzt werden.
[0025] Die Integration des Dichtelementes verringert die Herstellungskosten. Kunststoff ermöglicht eine strömungsgünstige und leichte Ausführung. Ein weiterer Vorteil ist, dass insbesondere kohlefaserverstärkter Kunststoff hohe Resistenz gegen Kavitation aufweist.
[0026] Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Spaltringschieber, vorzugsweise direkt, auf der Welle des Laufrades gelagert ist. Dadurch können - insbesondere wenn der Gleitringschieber aus Kunststoff besteht - Bauraum und Teile eingespart werden. Unter Nutzung der Gleiteigenschaften des Kunststoffs kann der Spaltringschieber - ohne Verwendung von zusätzlichen Lagerbüchsen - direkt auf der Welle gelagert sein.
[0027] Ein ungewolltes Verdrehen des Spaltringschiebers kann durch eine Verdrehsicherung verhindert werden. Diese kann durch das Kraftumienkeiement selbst gebildet sein.
[0028] Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Fig. näher erläutert.
[0029] Es zeigen [0030] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Radialpumpe in einer ersten Ausführungsvariante in einer Schrägansicht, [0031] Fig. 2 diese Radialpumpe in einerweiteren Schrägansicht, [0032] Fig. 3 diese Radiaipumpe in einer geschnittenen Schrägansicht gemäß der Linie iii - iii in Fig. 1, [0033] Fig. 4 diese Radiaipumpe in einem weiteren Schnitt gemäß der Linie iii - iii in Fig. 1 in einer Öffnungssteiiung des Gieitringschiebers, [0034] Fig. 5 diese Radiaipumpe in einem weiteren Schnitt gemäß der Linie iii - iii in Fig. 1 in einer Schiießsteiiung des Gieitringschiebers, [0035] Fig. 6 einen Gieitringschieber im Detaii in einem Längsschnitt, [0036] Fig. 7 eine erfindungsgemäße Radiaipumpe in einer zweiten Ausführungsvariante in einer Schrägansicht, [0037] Fig. 8 diese Radiaipumpe in einem Schnitt gemäß der Linie VIII - VIII in Fig. 7, [0038] Fig. 9 diese Radiaipumpe in einem Schnitt gemäß der Linie IX - IX in Fig. 8 in einer Öffnungssteiiung des Gieitringschiebers, [0039] Fig. 10 diese Radiaipumpe in einem Schnitt gemäß der Linie X - X in Fig. 9, [0040] Fig. 11 diese Radiaipumpe in einem Schnitt gemäß der Linie IX - IX in Fig. 8 in einer
Schiießsteiiung des Gieitringschiebers und [0041] Fig. 12 diese Radiaipumpe in einem Schnitt gemäß der Linie XII - XII in Fig. 11.
[0042] Funktionsgieiche Teiie sind in den Ausführungsvarianten mit gleichen Bezugszeichen versehen.
[0043] Die Fig. zeigen jeweiis eine Radialpumpe 1 mit einem Laufrad 2, dessen um eine Drehachse 2a drehbare Weiie 2b in einem Gehäuse 3 über ein Lager 4 drehbar gelagert ist. Mit Bezugszeichen 5 ist der Eintrittsbereich, mit Bezugszeichen 6 der Austrittsbereich der Radialpumpe 1 bezeichnet.
[0044] Die Radiaipumpe 1 weist einen im Gehäuse 3 verschiebbar gelagerten Spaltringschieber 7 auf, weicher in den Austrittsbereich 6 über das Laufrad 2 verschoben werden kann.
[0045] Um insbesondere im geschiossenen Zustand des Spaltringschiebers 7 Leckagen zu vermeiden, sind am Spaitringschieber 7 Dichteiemente 8 und 9 angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
[0046] Der Antrieb der Laufradsweiie 2 erfoigt jeweiis über ein nur in den Fig. 9 bis 12 darge-steiites, durch ein Zugmittei betätigtes Antriebsrad 10. Zum Verschieben des Spaitringschiebers 7 ist innerhaib des Gehäuses 3 ein durch eine Druckdose gebiidetes Betätigungseiement 11 angeordnet, weiches über eine Betätigungsstange 12 und ein durch einen Hebei 15 gebiidetes Kraftumienkeiement 13 am Spaitringschieber 7 angreift. Die Abdichtung der Betätigungsstange 12 gegenüber dem Gehäuse 3 erfoigt über Stangendichtungen 20. Die Ausienkung über das Betätigungseiement 11 erfoigt entgegen der Rücksteiikraft einer nicht weiter dargesteiiten Rücksteiifeder.
[0047] in den in den Fig. 1, 2 und 7 dargesteiiten Schrägansichten sind nur Laufzeug - aiso Laufrad 2 mit Weiie 2b - und Gieitringschieber 7 samt Betätigungsteiien wie Betätigungseiement 11 und Betätigungsstange 12, ohne Gehäuse 3, dargesteiit.
[0048] Bei den in den Fig. dargesteiiten Ausführungsbeispieien ist die Längsachse 12a der Betätigungsstange 12 paraiiei zur Drehachse 2a des Laufrades 2 angeordnet. Das Kraftumienkeiement 13 ist durch einen um eine Umienkachse 18a drehbaren ein- oder zweiseitigen Hebei 15 gebiidet, an dessen erstem Hebeiarm 15a in einem ersten Angriffspunkt 16 die Betätigungsstange 12 des Betätigungseiements 11 angreift und dessen zweiter Hebeiarm 15b in einem zweiten Angriffspunkt 17 auf den Spaitringschiebers 7 einwirkt. Der Hebei 15 ist im ersten Angriffspunkt 16 schwenkbar um eine erste Schwenkachse 16a mit der Betätigungsstange 12 oder einer Druckpiatte 12b und über zumindest einen zweiten Angriffspunkt 17 direkt oder indirekt schwenkbar um eine zweite Schwenkachse 17a mit dem Spaitringschieber 7 verbunden. Der
Hebel 15 ist in einem gehäusefesten Lagerpunkt 18 um eine Umlenkachse 18a drehbar gelagert.
[0049] In jedem Ausführungsbeispiel ist die Umlenkachse 18a oder die erste Schwenkachse 16a oder die zweite Schwenkachse 17a radial bezüglich der Laufradachse 2a des Laufrades 2 angeordnet.
[0050] Bei den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispielen ist der Hebel 15 als ringförmiger einseitiger Hebel ausgebildet, welcher konzentrisch zur Laufradachse 2a geformt und angeordnet ist. Der erste Angriffspunkt 16 und der zweite Angriffspunkt 17 sind von der Laufradachse 2a etwa gleich weit entfernt. Weiters ist auch der Lagerpunkt 18 des Hebels 15 innerhalb eines Toleranzbereiches von +/- 10 % von der Laufradachse 2a gleich entfernt angeordnet ist, wie der erste Angriffspunkt 16 und die beiden zweiten Angriffspunkte 17, welche bezüglich der Laufradachse 2a diametral gegenüberliegend positioniert sind. Der erste Angriffspunkt 16 und der gehäusefeste Lagerungspunkt 18 befinden sich an unterschiedlichen Enden des Hebels 15 diametral bezüglich der Laufradachse 2a gegenüberliegend. Der zweite Angriffspunkt 17 ist somit zwischen dem Lagerpunkt 18 und dem ersten Angriffspunkt 16 am Hebel 12 angeordnet. Somit sind die erste Schwenkachse 16a und die Umlenkachse 18a an unterschiedlichen Seiten der Laufradachse 2a - bezogen auf eine die Laufradachse 2a beinhaltenden Längsebene ε angeordnet. Das Betätigungselement wirkt über eine ringförmige Druckplatte 12b auf die Betätigungsstange 12 ein, wobei die Druckplatte 12b an einem dem Kraftumlen-kelement 13 abgewandten Ende der Betätigungsstange 12 angreift. Die Druckplatte 12b ist -wie in Fig. 3 gezeigt ist - zwischen einer mit Überdruck oder Unterdrück beaufschlagten Membran 11b des Betätigungselementes 11 und der Betätigungsstange 12 angeordnet und um einen gehäusefesten Stützpunkt 12c schwenkbar gelagert. Dies bewirkt, dass bei Auslenkung des Betätigungselementes 11 die mit der Druckplatte 12b verbundene Membran 11b eine geringfügige Kippbewegung durchführt.
[0051] Bei der in den Fig. 7 bis 12 gezeigten zweiten Ausführungsvariante ist das Kraftumlen-kelement 13 als zweiseitiger Hebel 15 ausgebildet, wobei der gehäusefeste Lagerpunkt 18 zwischen dem ersten Angriffspunkt 16 und dem zweiten Angriffspunkt 17 am Hebel 15 angeordnet ist. Das Schließen des Gleitringschiebers 7 erfolgt - zum Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel - durch eine Zugbewegung der Betätigungsstange 12. Zumindest eine der Schwenkachsen - im vorliegenden Fall die erste Schwenkachse 16a -ist radial zur Laufradachse 2a angeordnet. Die Umlenkachse 18a und die zweite Schwenkachse 17a befinden sich auf der gleichen Seiten in Bezug auf eine durch die Laufradachse 2a und die erste Schwenkachse 16a aufgespannte Längsebene ε. Die Betätigungsstange 12 ist als zapfenförmiger Fortsatz einer innerhalb des Betätigungselementes 11 angeordneten Druckplatte 12b oder eines Kolbens ausgebildet, wobei die Betätigungsstange 12 die Membran 11b des Betätigungselementes 11 gasdicht durchdringt und fest mit der Membran 11b verbunden ist, um den Auslenkungen der Membran 11b zu folgen. Die Abdichtung zwischen der Betätigungsstange 12 und dem Gehäuse erfolgt durch eine weitere Membran 21.
[0052] Allen Varianten ist gemeinsam, dass die Betätigungselemente 11 relativ frei innerhalb des Gehäuses 3 positioniert werden können, was hohe konstruktive Gestaltungsfreiheit ermöglicht, ohne den Bauraum in nachteiliger Weise zu beeinflussen.

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    1. Radialpumpe (1) mit einem in einem Gehäuse (3) drehbar um eine Laufradachse (2a) gelagerten Laufrad (4), mit einem Spaltringschieber (7), welcher zwischen dem Laufrad (4) und einem Austrittsbereich (6) axial verfahrbar ausgebildet ist, sowie mit einem Betätigungselement (11) zum Betätigen des Spaltringschiebers (7), wobei im Übertragungsweg zwischen Betätigungselement (11) und Spaltringschieber (7) zumindest ein durch das Betätigungselement (11) auslenkbares Kraftumlenkelement (13) angeordnet ist, welches in einem gehäusefesten Lagerpunkt (18) um eine Umlenkachse (18a) drehbar gelagert ist, wobei das Kraftumlenkelement (13) direkt oder indirekt über einen ersten Angriffspunkt (16) schwenkbar um eine erste Schwenkachse (16a) - vorzugsweise über eine Betätigungsstange (12) - mit dem Betätigungselement (11) und über zumindest einen zweiten Angriffspunkt (17) schwenkbar um eine zweite Schwenkachse (17a) mit dem Spaltringschieber (7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkachse (18a) oder die erste Schwenkachse (16a) oder die zweite Schwenkachse (17a) radial bezüglich der Laufradachse (2a) des Laufrades (2) angeordnet ist.
  2. 2. Radialpumpe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Angriffspunkt (16) und der zweite Angriffspunkt (17) von der Laufradachse (2a) - vorzugsweise innerhalb eines Toleranzbereiches von +/-10 % - etwa gleich weit entfernt angeordnet sind.
  3. 3. Radialpumpe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerpunkt (18) des Kraftumlenkelementes (13) - vorzugsweise innerhalb eines Toleranzbereiches von +/-10 % - von der Laufradachse (2a) gleich entfernt angeordnet ist, wie der erste und zweite Angriffspunkt (16, 17).
  4. 4. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftumlenkelement (13) ringförmig oder ringsegmentförmig ausgebildet ist und zumindest abschnittsweise konzentrisch zur Laufradachse (2a) geformt ist (Fig. 1 bis Fig. 5).
  5. 5. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Angriffspunkt (17) oder zwei zweite Angriffspunkte (17) zwischen dem gehäusefesten Lagerpunkt (18) und dem ersten Angriffspunkt (16) am Kraftumlenkelement (13) angeordnet ist bzw. sind (Fig. 1 bis 5).
  6. 6. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftumlenkelement (13) über zwei zweite Angriffspunkte (17) schwenkbar um eine zweite Schwenkachse (17a) mit dem Spaltringschieber (7) verbunden ist (Fig. 1 bis Fig. 5).
  7. 7. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Achsen aus der Gruppe Umlenkachse (18a), erste Schwenkachse (16a) und zweite Schwenkachse (17a) auf unterschiedlichen Seiten einer die Laufradachse (2a) beinhaltenden Längsebene (ε) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Längsebene (ε) durch die Laufradachse (2a) und die zweite Schwenkachse (17a) aufgespannt ist und die erste Schwenkachse (16a) und die Umlenkachse (18a) auf unterschiedlichen Seiten in Bezug auf diese Längsebene (ε) angeordnet sind (Fig. 1 bis Fig. 5).
  8. 8. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Achsen aus der Gruppe Umlenkachse (18a), erste Schwenkachse (16a) und zweite Schwenkachse (17a) auf der gleichen Seite einer die Laufradachse (2a) beinhaltenden Längsebene (ε) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Längsebene (ε) durch die Laufradachse (2a) und die erste Schwenkachse (16a) aufgespannt ist und die Umlenkachse (18a) und die zweite Schwenkachse (17a) auf der gleichen Seiten in Bezug auf diese Längsebene (ε) angeordnet sind (Fig. 9 bis Fig. 12).
  9. 9. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (11) über eine vorzugsweise ringförmige Druckplatte (12b) auf die Betätigungsstange (12) einwirkt, wobei die Druckplatte (12b) an der Betätigungsstange (12) an einem dem Kraftumlenkelement (13) abgewandten Ende angreift.
  10. 10. Radialpumpe (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (12b) zwischen einer durch eine Betätigungskraft beaufschlagte Membran (11b) des Betätigungselementes (11) und der Betätigungsstange (12) angeordnet ist.
  11. 11. Radialpumpe (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (12b) schwenkbar oder verschiebbar im Gehäuse (3) gelagert ist.
  12. 12. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (12b) innerhalb des Betätigungselementes (11) angeordnet ist, wobei die mit der Druckplatte (12b) verbundene oder einstückig mit dieser ausgebildete Betätigungsstange (12) oder ein Fortsatz der Druckplatte (12b) zumindest eine Membran (11b) des Betätigungselementes (11) - vorzugsweise gasdicht - durchdringt (Fig. 7 bis Fig. 12).
  13. 13. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (12a) der Betätigungsstange (12) parallel zur Laufradachse (2a) angeordnet ist.
  14. 14. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (11) durch eine Druckdose, vorzugsweise eine Unterdruckdose, gebildet ist.
  15. 15. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass genau eine Betätigungsstange (12) für die Betätigung des Spaltringschiebers (7) vorgesehen ist.
  16. 16. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (11) und die Betätigungsstange (12) innerhalb des Gehäuses (3) angeordnet ist.
  17. 17. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltringschieber (7) integrierte Dichtelemente (8, 9) aufweist.
  18. 18. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltringschieber (7) gegen Verdrehen gesichert ist, wobei vorzugsweise die Verdrehsicherung durch das Kraftumlenkelement (13) gebildet ist.
  19. 19. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftumlenkelement (13) als einseitiger Hebel (15) ausgebildet ist, wobei der gehäusefeste Lagerpunkt (18) an einem Ende des Hebels (15) angeordnet ist (Fig. 1 bis Fig. 5).
  20. 20. Radialpumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftumlenkelement (13) als zweiseitiger Hebel (15) ausgebildet ist, wobei die ersten und zweiten Angriffspunkte (16, 17) beidseits des gehäusefesten Lagerpunktes (18) angeordnet sind (Fig. 7 bis Fig. 12).
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