DE102015105732A1 - Bandablagevorrichtung zur Ablage eines Faserbandes in einer Kanne - Google Patents

Bandablagevorrichtung zur Ablage eines Faserbandes in einer Kanne Download PDF

Info

Publication number
DE102015105732A1
DE102015105732A1 DE102015105732.8A DE102015105732A DE102015105732A1 DE 102015105732 A1 DE102015105732 A1 DE 102015105732A1 DE 102015105732 A DE102015105732 A DE 102015105732A DE 102015105732 A1 DE102015105732 A1 DE 102015105732A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliver
sound
storage device
generating unit
tape storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015105732.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Britta Lüstraeten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE102015105732.8A priority Critical patent/DE102015105732A1/de
Priority to EP16707630.6A priority patent/EP3283423A1/de
Priority to CN201680021249.8A priority patent/CN107438679A/zh
Priority to PCT/EP2016/000328 priority patent/WO2016165800A1/de
Priority to BR112017021303A priority patent/BR112017021303A2/pt
Publication of DE102015105732A1 publication Critical patent/DE102015105732A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/311Slivers

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandablagevorrichtung (1) zur Ablage eines Faserbandes (10) in einer Kanne (11), aufweisend einen Ablagekopf (12) zur Führung des Faserbandes (10), und aufweisend Mittel zur Trennung des Faserbandes (10) bei einem Wechsel der Kanne (11). Erfindungsgemäß weisen die Mittel wenigstens eine Schallerzeugungseinheit (14) zur Schallerzeugung auf, durch die unter Schalleinwirkung auf das Faserband (10) eine Trennstelle (15) im Faserband (10) erzeugbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandablagevorrichtung zur Ablage eines Faserbandes in einer Kanne, aufweisend einen Ablagekopf zur Führung des Faserbandes, und aufweisend Mittel zur Trennung des Faserbandes bei einem Wechsel der Kanne. Die Erfindung betrifft ferner eine Schallerzeugungseinheit, ausgebildet zur Anordnung in einer Bandablagevorrichtung.
  • Um in einer Bandablagevorrichtung zur Ablage eines Faserbandes einen Wechsel der Kannen vorzusehen, um eine volle Kanne gegen eine leere Kanne auszutauschen, muss das Faserband getrennt werden. Die Trennung des Faserbandes erfolgt auf bekannte Weise durch mechanische Trennmittel, die das Faserband durch Messer oder Scheren durchtrennen.
  • Beispielsweise beschreibt die DD 298 761 A5 eine Trennung des Faserbandes mittels eines beweglichen Messers. Die US 3,354,513 A schlägt zur Trennung des Faserbandes eine Schere vor.
  • In der DE 28 21 325 A1 ist ein Kamm zur Trennung des Faserbandes beschrieben. Der Kamm kann in eine Arbeitsstellung geschwenkt werden, wodurch das Faserband automatisch getrennt wird, wofür der Kamm mit einem Trichterrad zusammenwirkt.
  • Aus der DE 195 48 232 A1 ist das Trennen des Faserbandes durch das Erzeugen einer Dünnstelle bekannt. Die Dünnstelle wird zunächst ohne eine vollständige Trennung des Faserbandes erzeugt, indem in einem Verzugsfeld eine Laufgeschwindigkeitsdifferenz von Vorverzugswalzen oder Hauptverzugswalzen im Verzugsfeld erzeugt wird, und erreicht die Dünnstelle das Abzugswalzenpaar des Ablagekopfes, so kann bei einer entsprechenden Restdehnung des Faserbandes die endgültige Trennung erzeugt werden. Nachteilhafterweise ist jedoch die Erzeugung einer Dünnstelle nur mit einem vorgelagerten Verzugsfeld möglich.
  • Die bekannten Mittel zur Trennung des Faserbandes bei einem Wechsel der Kanne sind konstruktiv sehr aufwendig und können mit der Zeit Verschleißerscheinungen aufweisen. Insbesondere können mechanische Trennmittel wie Scheren oder Messer durch Honigtau stark verschmutzen und verkleben, sodass ein sauberes Trennen des Faserbandes grundsätzlich nicht mehr gewährleistet ist. Die Erzeugung einer Dünnstelle ist nur möglich, wenn der Ablagekopf auch ein Streckwerk umfasst und hierbei die Geschwindigkeit der Verzugswalzen zueinander kurzfristig veränderbar ist. Die kurzfristige Änderung einzelner Verzugswalzen setzt unterschiedliche Antriebe der Verzugswalzen voraus oder erfordert ein Schaltgetriebe zum Antrieb der Verzugswalzen. Bei Kannenstöcken sind dabei Bandtrennvorrichtungen derartiger Ausgestaltungen nicht einsetzbar. Weiterhin muss für die Erzeugung einer Dünnstelle während des Wechselvorgangs der Kannen die Transportgeschwindigkeit des Faserbandes in einen Langsamgang gewechselt werden. Ein Weiterlaufen des Faserbandes mit höherer Geschwindigkeit ist nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Bandablagevorrichtung mit verbesserten Mitteln zur Trennung des Faserbandes bei einem Wechsel einer Kanne. Insbesondere soll die Bandablagevorrichtung mit Mitteln zur Trennung des Faserbandes bei einem Wechsel einer Kanne konstruktiv einfach ausgeführt werden, und die Bandablagevorrichtung soll nicht zwingend mit einem Streckwerk gekoppelt sein.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Bandablagevorrichtung zur Ablage eines Faserbandes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ausgehend von einer Schallerzeugungseinheit gemäß Anspruch 11 mit den jeweils kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Mittel zum Trennen des Faserbandes bei einem Wechsel der Kanne wenigstens eine Schallerzeugungseinheit zur Schallerzeugung aufweisen, durch die unter Schalleinwirkung auf das Faserband eine Trennstelle im Faserband erzeugbar ist. Mit besonderem Vorteil ist die Schallerzeugungseinheit im Ablagekopf integriert.
  • Beispielsweise gibt die Veröffentlichung: „Frequency Effect on Drawing Behavior of Staple Fiber Strands", Ge Chen, Donghua University, et. al., National Textile Centre Annual Report (November 2007) an, eine erhebliche Reduktion der Zugfestigkeit eines Faserbandes durch eine laterale Schwingungsanregung zu erreichen. Kern der Erfindung ist damit eine Applikation einer Schallerzeugungseinheit im Ablagekopf einer Bandablagevorrichtung, um eine Trennstelle im Faserband zu erzeugen. Die Schallerzeugungseinheit bildet damit erfindungsgemäß das Mittel zur Trennung des Faserbandes, indem die Schallerzeugungseinheit einen Schall erzeugt, der auf das Faserband einwirkt und damit gezielt eine Trennstelle im Faserband bildet. Die Trennstelle kann damit ein Trennen des Faserbandes bilden oder zumindest anschließend eine Trennung ermöglichen, sodass ein Wechsel der Kanne möglich wird.
  • Durch die Schwingungsanregung des Faserbandes mittels der Schallerzeugungseinheit wird die Faser-Faser-Reibung der Einzelfasern im Faserband geschwächt, wodurch schließlich die Zugfestigkeit des Faserbandes wenigstens für die Dauer der Schalleinwirkung und gegebenenfalls auch bleibend gemindert wird. Sofern eine im Wesentlichen konstante Zugkraft auf dem Faserband vorherrscht, kann durch eine lokale und insbesondere auch nur kurzfristige Minderung der Faser-Faser-Reibung eine Trennstelle im Faserband erzeugt werden. Die Schwächung des gesamten Faserbandes erfolgt insbesondere dann sehr effektiv, wenn die Schwingungsanregung lateral zur Zugkraft im Faserband eingebracht wird, wobei eine Schwingungsanregung des Faserbandes prinzipiell auch in Längsrichtung des Faserbandes oder unter einem Winkel erfolgen kann.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Schallerzeugungseinheit derart ausgebildet, dass mit der Schalleinwirkung eine Trennstelle durch die Bildung einer Dünnstelle im Faserband erzeugbar ist. Ähnlich wie die Bildung einer Trennstelle mittels eines Streckwerkes kann diese auch mit der Schallerzeugungseinheit hergestellt werden. Insbesondere kann aber vorgesehen sein, die Schalleinwirkung auf das Faserband durch die Schallerzeugungseinheit derart auszuführen, dass das Faserband im Moment der Schalleinwirkung unmittelbar getrennt wird.
  • Beispielsweise ist die Schallerzeugungseinheit derart ausgeführt, dass das Faserband durch die Schallerzeugungseinheit in eine Schwingung im Frequenzbereich von 100 Hz bis 100 kHz versetzbar ist. Beispielsweise kann bereits mit einer Frequenz von 510 Hz eine deutliche Schwächung der Zugfestigkeit des Faserbandes erzielt werden, wobei eine Anpassung der Frequenz an die Spezifikation des Faserbandes erfolgen kann.
  • Das Faserband weist gewöhnlich eine Längsrichtung auf, die der Laufrichtung des Faserbandes durch den Ablagekopf entspricht, und mit besonderem Vorteil ist die Schallerzeugungseinheit derart ausgebildet, dass das Faserband in einer quer zur Längsrichtung sich erstreckenden Anregungsrichtung in Schwingung versetzbar ist. Die Schallerzeugungseinheit ist mit weiterem Vorteil modulartig ausgebildet und weist einen Schallkopf auf, der angrenzend an das Faserband angeordnet wird. Bei einer seitlichen Anordnung der Schallerzeugungseinheit und insbesondere des Schallkopfes zum Faserband kann das Faserband quer zur Längsrichtung in Schwingung versetzt werden, wodurch eine besonders starke Schwächung bzw. eine Trennung des Faserbandes vorteilhaft erzeugt werden kann. Insbesondere kann der Schallkopf der Schallerzeugungseinheit so ausgeführt sein, dass das Faserband durch den Schallerzeugungskopf hindurchgeführt wird.
  • Beispielsweise weist der Ablagekopf einen Vliesführer auf, wobei die Schallerzeugungseinheit mit dem Vliesführer gekoppelt und/oder baueinheitlich mit diesem ausgeführt ist. Insbesondere kann der Vliesführer den Schallkopf bilden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Ablagekopf einen Bandtrichter auf, wobei die Schallerzeugungseinheit mit dem Bandtrichter gekoppelt und/oder baueinheitlich mit diesem ausgeführt ist. Ebenso kann der Schallkopf der Schallerzeugungseinheit den Bandtrichter selbst bilden.
  • Auch ist es denkbar, dass die Schallerzeugungseinheit durch ein Ringelement gebildet ist, das das Faserband umschließt. Dabei kann auch das Ringelement mit dem Schallerzeugungskopf gekoppelt sein oder diesen selbst bilden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Bandablagevorrichtung weist der Ablagekopf ein Abzugswalzenpaar auf, durch das das Faserband führbar ist und der Ablagekopf kann einen Teller aufweisen, der in Bandlaufrichtung auf das Abzugswalzenpaar folgend angeordnet ist. Mit Vorteil ist die Schallerzeugungseinheit mit Bezug auf die Bandlaufrichtung zwischen dem Abzugswalzenpaar und dem Ablageteller angeordnet. Wenn die Schallerzeugungseinheit durch die Schalleinwirkung auf das Faserband eine vollständige Trennung des Faserbandes erzeugt, erfolgt eine besonders vorteilhafte Anordnung der Schallerzeugungseinheit mit Bezug auf die Bandlaufrichtung nach dem Abzugswalzenpaar, und eine vollständige Trennung des Faserbandes ermöglicht den sofortigen Wechsel der Kanne, ohne dass der Verlauf des Faserbandes durch den Ablagekopf gestört wird.
  • Die Schallerzeugungseinheit kann mit einem Schallkopf, beispielsweise ausgeführt als Vliesführer, als Bandtrichter, als Ringelement oder dergleichen, in unmittelbarem Kontakt mit dem Faserband stehen. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist es auch denkbar, dass die Schallerzeugungseinheit zur berührungslosen Schalleinwirkung auf das Faserband ausgebildet ist. Insbesondere dann kann auch in Bezug auf die Schallerzeugungseinheit eine Einwirkung durch Honigtau oder eine sonstige Verschmutzung oder Verklebung vermieden werden.
  • Ist der Ablagekopf mit mehreren Walzenpaaren ausgebildet und weist dieser eine Verzugseinheit auf, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform die Schallerzeugungseinheit mit der Verzugseinheit gekoppelt sein. Die Schallerzeugungseinheit kann beispielsweise in der oder nachgelagert zur Verzugseinheit angeordnet sein. So ist es denkbar, dass die Schallerzeugungseinheit eine Schalleinwirkung auf das Faserband dann ausübt, wenn in der Verzugseinheit ein entsprechender Verzug erzeugt wird, sodass die Schalleinwirkung und die damit einhergehende Schwächung der Zugfestigkeit des Faserbandes die Bildung einer Trennstelle oder das Durchtrennen des Faserbandes mittels der Verzugseinheit unterstützt.
  • Weiterhin kann der Ablagekopf einen Ablageteller mit einem Führungsrohr aufweisen, wobei die Schallerzeugungseinheit mit dem Führungsrohr gekoppelt und/oder baueinheitlich mit diesem ausgeführt ist. Damit ergibt sich der weitere Vorteil einer möglichen Bandtrennung unmittelbar vor der Ablage in der Kanne, sodass ein Neueinfädeln des Faserbandes im Ablagekopf nicht notwendig ist, da die Erzeugung einer Trennstelle in Bandlaufrichtung hinter einem möglichen letzten Walzenpaar liegt, beispielsweise hinter dem Abzugswalzenpaar.
  • Die Erfindung richtet sich weiterhin auf eine Schallerzeugungseinheit, die ausgebildet ist zur Anordnung in einer Bandablagevorrichtung, wobei die Bandablagevorrichtung zur Ablage eines Faserbandes in einer Kanne ausgebildet ist und einen Ablagekopf zur Führung des Faserbandes aufweist, und wobei die Schallerzeugungseinheit zur Schallerzeugung ausgebildet ist, durch die unter Schalleinwirkung auf das Faserband eine Trennstelle im Faserband erzeugbar ist.
  • Die Schallerzeugungseinheit ist mit Vorteil mit einem Vliesführer der Bandablagevorrichtung gekoppelt und/oder baueinheitlich mit dieser ausgebildet. Auch ist es denkbar, dass die Schallerzeugungseinheit mit einem Bandtrichter der Bandablagevorrichtung gekoppelt und/oder baueinheitlich ausgebildet ist.
  • Schließlich kann die Schallerzeugungseinheit ein Piezoelement oder einen Vibrationsmotor aufweisen, insbesondere abhängig davon, in welchem Frequenzbereich die Schalleinwirkung auf das Faserband erfolgen soll. Eine weitere Möglichkeit der Schallerzeugung kann auf dem Prinzip der Magnetostriktion beruhen, sodass die Schallerzeugungseinheit auch eine Magnetostriktionseinheit aufweisen kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Bandablagevorrichtung, aufweisend eine Schallerzeugungseinheit, wird eine im Wesentlichen verschleißfreie Trennung des Faserbandes ermöglicht, sodass Nachteile durch ein Verkleben oder Verunreinigen der Mittel zur Trennung nicht auftreten können. Insbesondere kann die Ablagerung von Honigtau in oder an den Mitteln zur Trennung des Faserbandes vermieden werden, wenn die Schallerzeugungseinheit eine Schalleinwirkung auf das Faserband berührungslos ermöglicht.
  • Der weitere Vorteil ist eine Einrichtung der Mittel zur Trennung des Faserbandes in der Bandablagevorrichtung mit einem geringen Aufwand, insbesondere wenn die Schallerzeugungseinheit als Modul ausgeführt ist und lediglich an oder angrenzend an das Faserband montiert werden muss. Insbesondere werden keine Lager zur beweglichen Aufnahme von Messern oder Scheren benötigt, die unter Umständen verkleben können. Der weitere Vorteil liegt darin, dass kein Langsamgang der Faserbandführung durch den Ablagekopf erforderlich ist, da die Schalleinwirkung auf das Faserband in sehr kurzen Zeiten, beispielsweise im Impulsbetrieb, vorgenommen werden kann, um das Faserband zu schwächen und insbesondere zu trennen.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Bandablagevorrichtung mit einer Schallerzeugungs-einheit, die beispielsweise gekoppelt ist mit einem Vliesführer,
  • 2 eine Bandablagevorrichtung mit einer Schallerzeugungs-einheit, die beispielsweise gekoppelt ist mit einem Bandtrichter,
  • 3 eine Bandablagevorrichtung mit einer Schallerzeugungs-einheit in berührungsloser Anordnung vor dem Vliesführer,
  • 4 eine Bandablagevorrichtung mit einer Schallerzeugungs-einheit in berührungsloser Anordnung nach einem Abzugswalzenpaar und
  • 5 eine Bandablagevorrichtung mit einer Schallerzeugungs-einheit, die beispielsweise gekoppelt ist mit einem Führungsrohr im Ablageteller.
  • Die 1 bis 4 zeigen jeweils eine Bandablagevorrichtung 1 im Bereich des Ablagekopfes 12 mit einer unter dem Bandablagekopf 12 angeordneten Kanne 11. Der Ablagekopf 12 wird gespeist mit Faserteilbändern 25, die im Ablagekopf 12 zusammengeführt und als Faserband 10 in der Kanne 11 abgelegt werden. Die Laufrichtung der Faserteilbänder 25 und auch des Faserbandes 10 ist mit der Bandlaufrichtung 24 angegeben.
  • Der Ablagekopf 12 weist gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel Walzenpaare 13 auf, über die die Faserteilbänder 25 zusammengeführt, verstreckt und umgelenkt werden. Die Faserteilbänder 25 laufen in ein Eingangswalzenpaar 27 ein, auf das Vorverzugswalzen 28 einer Verzugseinheit 23 folgen. Den Vorverzugswalzen 28 nachgelagert sind Hauptverzugswalzen 29 vorgesehen, die in Wirkverbindung mit einer Umlenkwalze 30 das aus den Faserteilbändern 25 erzeugte Faserband 10 umlenken und in einen Vliesführer 18 einleiten. Dem Vliesführer 18 nachgeschaltet ist ein Bandtrichter 19 und das aus dem Bandtrichter 19 auslaufende Faserband 10 wird schließlich über ein Abzugswalzenpaar 21 in einen Ablageteller 22 geführt. Das Abzugswalzenpaar 21 ist mittels einer Federeinheit 26 mit einer definierten Vorspannung vorgespannt. Der Ablageteller 22 kann über der oberen Öffnung der Kanne 11 rotieren und das Faserband 10 beispielsweise in Zykloidenform in der Kanne 11 ablegen.
  • Ist die Kanne 11 mit dem Faserband 10 gefüllt und steht ein Wechsel der gefüllten Kanne 11 gegen eine leere Kanne an, so muss das Faserband 10 getrennt werden, wofür Mittel zur Trennung des Faserbandes 10 vorgesehen sind. Die Mittel sind erfindungsgemäß durch eine Schallerzeugungseinheit 14 ausgebildet, und in Zusammenhang mit den 1 bis 4 werden nachfolgend verschiedene Ausführungsbeispiele zur Anordnung der Schallerzeugungseinheit 14 im Ablagekopf 12 beschrieben.
  • 1 zeigt die Bandablagevorrichtung 1 mit einer Schallerzeugungseinheit 14, die gekoppelt ist mit dem Vliesführer 18. Hierzu zeigt 1a in einer vergrößerten Ansicht den Vliesführer 18, durch den das Faserband 10 hindurchgeführt ist. Der Pfeil gibt dabei die Längsrichtung 16 des Faserbandes 10 an, die der Bandlaufrichtung 24 des Faserbandes 10 entspricht.
  • Die Schallerzeugungseinheit 14 umschließt beispielhaft den Vliesführer 18 und kann diesen in einer Anregungsrichtung 17 in Schwingung versetzen. Die Anregungsrichtung 17 verläuft dabei senkrecht zur Längsrichtung 16 des Faserbandes 10. Damit wird das Faserband 10 in lateraler Richtung in Schwingung versetzt, wodurch eine besonders effektive Schwächung der Zugfestigkeit des Faserbandes 10 erzielt wird.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit der Schallerzeugungseinheit 14 in Wirkverbindung mit dem Bandtrichter 19, der auf den Vliesführer 18 folgt. Auf gleiche Weise wie auch die Anregung des Vliesführers 18 kann die Anregung des Bandtrichters 19 in lateraler Richtung zur Längsrichtung 16 des Faserbandes 10 erfolgen.
  • Beispielhaft ist weiterhin ein Ringelement 20 gezeigt, das ebenfalls in Wirkverbindung mit einer Schallerzeugungseinheit 14 gebracht werden kann oder diese selbst bildet. Beispielsweise kann vorgesehen sein, mit einer ersten Schallerzeugungseinheit 14 eine Schwächung des Faserbandes 10 mit einer Schwingungsanregung des Vliesführers 18 oder des Bandtrichters 19 vorzusehen, und eine endgültige Trennung des Faserbandes 10 erfolgt durch eine Schwingungsanregung des Ringelementes 20.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bandablagevorrichtung 1 mit der Schallerzeugungseinheit 14 in Anordnung vor dem Vliesführer 18, die berührungslos angrenzend an das Faserband 10 angeordnet ist und dieses bei Betrieb der Schallerzeugungseinheit 14 schwächen kann.
  • 4 zeigt eine berührungslose Anordnung der Schallerzeugungseinheit 14 nach dem Abzugswalzenpaar 21 und vor Einlauf des Faserbandes 10 in den Ablageteller 22.
  • Schließlich zeigt 5 eine weitere Ausführungsform einer Anordnung der Schallerzeugungseinheit 14, die integriert ist im Ablageteller 22 einer Bandablagevorrichtung. Die Ansicht zeigt vergrößert den Ablageteller 22 mit der integrierten Schallerzeugungseinheit 14, wobei oberseitig des Ablagetellers 22 das Faserband 10 über das Abzugswalzenpaar 21 zugeführt wird. Der Ablageteller 22 weist ein Führungsrohr 31 auf, in das das Faserband 10 einläuft und durch das das Faserband 10 in die Kanne 11 geführt wird. Die integrierte Schallerzeugungs-einheit 14 wirkt auf das Führungsrohr 31 und versetzt dieses in Schwingung, wobei die Schwingung auf das Faserband 10 übertragen wird und so eine Bandtrennung auch im Führungsrohr 31 erfolgen kann. Das Ausführungsbeispiel zeigt beispielhaft eine Anordnung der Schallerzeugungseinheit 14 außenumfänglich am Führungsrohr 31, wobei die Schallerzeugungseinheit 14 mit dem Führungsrohr 31 auch baueinheitlich ausgebildet sein kann oder die Schallerzeugungseinheit 14 bildet einen Teil des Führungsrohres 31.
  • Durch einen Betrieb der Schallerzeugungseinheit 14, beispielsweise durch Erzeugung eines Schallpulses, kann gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen jeweils eine Trennstelle 15 im Faserband 10 erzeugt werden. Die Trennstelle 15 kann dabei eine Schwächung des Faserbandes 10 umfassen, beispielsweise durch die Bildung einer Dünnstelle. Der Ort und die Eigenschaften der gebildeten Trennstelle 15 hängen ab von der Position der Schallerzeugungseinheit 14, und beispielsweise kann die Trennstelle 15 vor dem Abzugswalzenpaar 21 lediglich eine Dünnstelle umfassen, wird die Trennstelle 15 jedoch nach dem Abzugswalzenpaar 21 gebildet, so kann die Trennstelle 15 auch bereits das vollständige Trennen des Faserbandes 10 umfassen.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bandablagevorrichtung
    10
    Faserband
    11
    Kanne
    12
    Ablagekopf
    13
    Walzenpaar
    14
    Schallerzeugungseinheit
    15
    Trennstelle
    16
    Längsrichtung
    17
    Anregungsrichtung
    18
    Vliesführer
    19
    Bandtrichter
    20
    Ringelement
    21
    Abzugswalzenpaar
    22
    Ablageteller
    23
    Verzugseinheit
    24
    Bandlaufrichtung
    25
    Faserteilbänder
    26
    Federeinheit
    27
    Eingangswalzenpaar
    28
    Vorverzugswalzen
    29
    Hauptverzugswalzen
    30
    Umlenkwalze
    31
    Führungsrohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DD 298761 A5 [0003]
    • US 3354513 A [0003]
    • DE 2821325 A1 [0004]
    • DE 19548232 A1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Frequency Effect on Drawing Behavior of Staple Fiber Strands“, Ge Chen, Donghua University, et. al., National Textile Centre Annual Report (November 2007) [0010]

Claims (15)

  1. Bandablagevorrichtung (1) zur Ablage eines Faserbandes (10) in einer Kanne (11), aufweisend einen Ablagekopf (12) zur Führung des Faserbandes (10), und aufweisend Mittel zur Trennung des Faserbandes (10) bei einem Wechsel der Kanne (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel wenigstens eine Schallerzeugungseinheit (14) zur Schallerzeugung aufweisen, durch die unter Schalleinwirkung auf das Faserband (10) eine Trennstelle (15) im Faserband (10) erzeugbar ist.
  2. Bandablagevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallerzeugungseinheit (14) derart ausgebildet ist, dass mit der Schalleinwirkung eine Trennstelle (15) mittels Bildung einer Dünnstelle im Faserband (10) erzeugbar ist.
  3. Bandablagevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallerzeugungseinheit (14) derart ausgebildet ist, dass das Faserband (10) durch die Schallerzeugungseinheit (14) in eine Schwingung im Frequenzbereich von 100Hz bis 100kHz versetzbar ist.
  4. Bandablagevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserband (10) eine Längsrichtung (16) aufweist, wobei die Schallerzeugungseinheit (14) derart ausgebildet ist, dass das Faserband (10) in einer quer zur Längsrichtung (16) sich erstreckenden Anregungsrichtung (17) in Schwingung versetzbar ist.
  5. Bandablagevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablagekopf (12) einen Vliesführer (18) aufweist, wobei die Schallerzeugungseinheit (14) mit dem Vliesführer (18) gekoppelt und/oder baueinheitlich mit diesem ausgeführt ist.
  6. Bandablagevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablagekopf (12) einen Bandtrichter (19) aufweist, wobei die Schallerzeugungseinheit (14) mit dem Bandtrichter (19) gekoppelt und/oder baueinheitlich mit diesem ausgeführt ist.
  7. Bandablagevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallerzeugungseinheit (14) durch ein Ringelement (20) gebildet ist, das das Faserband (10) umschließt.
  8. Bandablagevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablagekopf (12) ein Abzugswalzenpaar (21) aufweist, durch das das Faserband (10) führbar ist und dass der Ablagekopf (12) einen Ablageteller (22) aufweist, der in Bandlaufrichtung (24) auf das Abzugswalzenpaar (21) folgend angeordnet ist, wobei die Schallerzeugungseinheit (14) mit Bezug auf die Bandlaufrichtung (24) zwischen dem Abzugswalzenpaar (21) und dem Ablageteller (22) angeordnet ist.
  9. Bandablagevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallerzeugungseinheit (14) zur berührungslosen Schalleinwirkung auf das Faserband (10) ausgebildet ist.
  10. Bandablagevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablagekopf (12) mit mehreren Walzenpaaren (13) ausgebildet ist und eine Verzugseinheit (23) aufweist, wobei die Schallerzeugungseinheit (14) in der oder nachgelagert zur Verzugseinheit (32) angeordnet ist.
  11. Bandablagevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablagekopf (12) einen Ablageteller (22) mit einem Führungsrohr (31) aufweist, wobei die Schallerzeugungseinheit (14) mit dem Führungsrohr (31) gekoppelt und/oder baueinheitlich mit diesem ausgeführt ist.
  12. Schallerzeugungseinheit (14) ausgebildet zur Anordnung in einer Bandablagevorrichtung (1), wobei die Bandablagevorrichtung (1) zur Ablage eines Faserbandes (10) in einer Kanne (11) ausgebildet ist und einen Ablagekopf (12) zur Führung des Faserbandes (10) aufweist, und wobei die Schallerzeugungseinheit (14) zur Schallerzeugung ausgebildet ist, durch die unter Schalleinwirkung auf das Faserband (10) eine Trennstelle (15) im Faserband (10) erzeugbar ist.
  13. Schallerzeugungseinheit (14) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallerzeugungseinheit (14) mit einem Vliesführer (18) der Bandablagevorrichtung (1) gekoppelt und/oder baueinheitlich ausgebildet ist.
  14. Schallerzeugungseinheit (14) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallerzeugungseinheit (14) mit einem Bandtrichter (19) der Bandablagevorrichtung (1) gekoppelt und/oder baueinheitlich ausgebildet ist.
  15. Schallerzeugungseinheit (14) gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallerzeugungseinheit (14) ein Piezoelement, einen Vibrationsmotor oder eine Magnetostriktionseinheit aufweist.
DE102015105732.8A 2015-04-15 2015-04-15 Bandablagevorrichtung zur Ablage eines Faserbandes in einer Kanne Withdrawn DE102015105732A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015105732.8A DE102015105732A1 (de) 2015-04-15 2015-04-15 Bandablagevorrichtung zur Ablage eines Faserbandes in einer Kanne
EP16707630.6A EP3283423A1 (de) 2015-04-15 2016-02-25 Bandablagevorrichtung zur ablage eines faserbandes in einer kanne
CN201680021249.8A CN107438679A (zh) 2015-04-15 2016-02-25 将纤维条放入条筒的圈条设备
PCT/EP2016/000328 WO2016165800A1 (de) 2015-04-15 2016-02-25 Bandablagevorrichtung zur ablage eines faserbandes in einer kanne
BR112017021303A BR112017021303A2 (pt) 2015-04-15 2016-02-25 dispositivo de depositar fita para depositar uma fita de fibra em um vaso

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015105732.8A DE102015105732A1 (de) 2015-04-15 2015-04-15 Bandablagevorrichtung zur Ablage eines Faserbandes in einer Kanne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015105732A1 true DE102015105732A1 (de) 2016-10-20

Family

ID=55453116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015105732.8A Withdrawn DE102015105732A1 (de) 2015-04-15 2015-04-15 Bandablagevorrichtung zur Ablage eines Faserbandes in einer Kanne

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP3283423A1 (de)
CN (1) CN107438679A (de)
BR (1) BR112017021303A2 (de)
DE (1) DE102015105732A1 (de)
WO (1) WO2016165800A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3336228A1 (de) * 2016-12-16 2018-06-20 Rieter Ingolstadt GmbH Verfahren zum betreiben einer strecke sowie eine strecke zum verziehen eines faserbandes

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3354513A (en) 1964-01-23 1967-11-28 Inst Textile Tech Doffing apparatus
DE2821325A1 (de) 1978-05-16 1979-11-22 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum fuellen rotierender faserbandkannen
DD298761A5 (de) 1989-10-20 1992-03-12 Rosink Gmbh U. Co. Kg,De Kannenstock
DE19548232A1 (de) 1995-03-11 1996-09-12 Truetzschler Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Faserbanes beim Kannenwechsel an einer Strecke

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA951008A (en) * 1970-06-16 1974-07-09 Ernst Felix Method and apparatus for determining cross-sectional values of products in the textile industry
CH509569A (de) * 1970-06-16 1971-06-30 Zellweger Uster Ag Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Querschnittes von Erzeugnissen der Textilindustrie, insbesondere demjenigen von Garnen, Vorgarnen und Bändern
US3925850A (en) * 1973-11-01 1975-12-16 Fibers Controls Corp Density sensing and controlling equipment
CS269411B1 (en) * 1988-09-14 1990-04-11 Ales Manek Device for yearn's interruption
JPH10502135A (ja) * 1994-05-02 1998-02-24 オウェンス コーニング 高速回転ドラム及び低周波音分配を使用するウールパック形成方法
US5595585A (en) * 1994-05-02 1997-01-21 Owens Corning Fiberglas Technology, Inc. Low frequency sound distribution of rotary fiberizer veils
EP0681982B1 (de) * 1994-05-13 1998-04-08 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG Verfahren und Vorrichtung zur Trennung des Faserbandes an einer Faserband abliefernden Textilmaschine
IT1282655B1 (it) * 1995-03-11 1998-03-31 Truetzschler & Co Procedimento e dispositivo per la separazione di un nastro di carda al cambio dei vasi in uno stiratoio
CN2680693Y (zh) * 2003-12-23 2005-02-23 沈阳宏大纺织机械有限责任公司 并条机喷射断条装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3354513A (en) 1964-01-23 1967-11-28 Inst Textile Tech Doffing apparatus
DE2821325A1 (de) 1978-05-16 1979-11-22 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum fuellen rotierender faserbandkannen
DD298761A5 (de) 1989-10-20 1992-03-12 Rosink Gmbh U. Co. Kg,De Kannenstock
DE19548232A1 (de) 1995-03-11 1996-09-12 Truetzschler Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Faserbanes beim Kannenwechsel an einer Strecke

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
„Frequency Effect on Drawing Behavior of Staple Fiber Strands", Ge Chen, Donghua University, et. al., National Textile Centre Annual Report (November 2007)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3336228A1 (de) * 2016-12-16 2018-06-20 Rieter Ingolstadt GmbH Verfahren zum betreiben einer strecke sowie eine strecke zum verziehen eines faserbandes

Also Published As

Publication number Publication date
WO2016165800A1 (de) 2016-10-20
CN107438679A (zh) 2017-12-05
EP3283423A1 (de) 2018-02-21
BR112017021303A2 (pt) 2018-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1960562A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Faserbandspinnen
EP0947615A2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Scheinzwirnes und Spinnmaschine hierfür
DE102007039685A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer multiaxialen Gelegebahn
DE102017130219A1 (de) Spinnereimaschine und Verdichtungsvorrichtung
DE102012107892A1 (de) Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen für eine Spinnmaschine und Spinnmaschine
EP2682509B1 (de) Streckwerk für eine Spinnmaschine
DE3023959A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines fadens in einem spinnrotor einer offenend-spinnvorrichtung
DE102015105732A1 (de) Bandablagevorrichtung zur Ablage eines Faserbandes in einer Kanne
CH698818A2 (de) Überwachungseinrichtung für mindestens ein laufendes Faserband an einem Streckwerk einer Textilmaschine, z. B. Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl.
DE102004017441A1 (de) Verfahren zur Faserverbundtrennung sowie Spinnereivorbereitungsmaschine
DE3805338A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von als vorlagespulen fuer ein zwirnen dienenden spulen
DE10258720A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens
EP2006425B1 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine
DE2705660A1 (de) Garnwickelmechanismus einer spinnmaschine
DE102014011210A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines luftgesponnenen Garnes
DE10154127A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
EP2784195A1 (de) Antriebsanordnung einer Spinnereivorbereitungsmaschine
DE102014104808A1 (de) Wickelmaschine zum Wickeln von Faserbändern und Verfahren zum Wickeln von Faserbändern
DE102007026158A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Strecke, Karde, Kämmmaschine o. dgl., insbesondere Doppelkopfstrecke, mit mindestens zwei angetriebenen Streckwerken
DE10008130A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
DE19756393C2 (de) Spinnereimaschinen-Streckwerk
DE102016114267A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben eines Fadens an einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine
DE102016121746A1 (de) Fadenumlenkrolle für einen im Bereich des Fadenchangierdreieckes einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine angeordneten mechanischen Fadenspeicher
EP3945149A1 (de) Verfahren zum betreiben einer textilmaschine sowie textilmaschine
DE102007051655A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Maschenware und Streckwerk dafür

Legal Events

Date Code Title Description
R120 Application withdrawn or ip right abandoned