DE102015105670A1 - Wickelmaschine zur Erzeugung von Wattewickeln und Verfahren zum Wickeln einer Watte - Google Patents

Wickelmaschine zur Erzeugung von Wattewickeln und Verfahren zum Wickeln einer Watte Download PDF

Info

Publication number
DE102015105670A1
DE102015105670A1 DE102015105670.4A DE102015105670A DE102015105670A1 DE 102015105670 A1 DE102015105670 A1 DE 102015105670A1 DE 102015105670 A DE102015105670 A DE 102015105670A DE 102015105670 A1 DE102015105670 A1 DE 102015105670A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
ring
hardness
elastic
cotton
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015105670.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Leder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler Group SE
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE102015105670.4A priority Critical patent/DE102015105670A1/de
Priority to EP16000361.2A priority patent/EP3081679B1/de
Priority to CN201610228190.1A priority patent/CN106044324B/zh
Publication of DE102015105670A1 publication Critical patent/DE102015105670A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/30Lifting, transporting, or removing the web roll; Inserting core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine, die mehrere Faserbänder miteinander zu einer Watte doubliert und verstreckt, wobei die gebildete Watte auf einer Wickelhülse mittels zweier Wickelwalzen oder mindestens einer Wickelwalze und einem Band zu Wattewickel zur Vorlage an eine Kämmmaschine aufwickelt wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Wickelwalze einen elastischen Mantel bzw. Außenumfang aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine, die mehrere Faserbänder miteinander zu einer Watte doubliert und verstreckt, wobei die gebildete Watte auf einer Wickelhülse mittels zweier Wickelwalzen oder mindestens einer Wickelwalze und einem Band zu Wattewickel zur Vorlage an eine Kämmmaschine aufwickelt wird.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Wickeln einer Watte. Die heute übliche Speisung von Flachkämmmaschinen erfolgt durch Wattewickel, die zuvor in Wickelmaschinen aus einzelnen Bändern erzeugt wurden. Dazu erhält die Wickelmaschine die Vorlage in Form von beispielsweise 24 oder 36 Bändern von mindestens einer Strecke, wobei die Vorlage in runden oder rechteckigen Kannen zwischengespeichert wird. Die Bänder werden in der Wickelmaschine miteinander doubliert und leicht verstreckt und damit die Watte gebildet. Diese wird in einer Wickeleinheit mit mindestens zwei Wickelwalzen mittels einer Hülse zu einem Wattewickel aufgewickelt, wobei der Wattewickel während des Wickelvorganges mit einer hohen Kraft von bis zu 15.000 N gegen die Wickelwalzen gedrückt wird. Diese hohe Kraft ist notwendig, um die Watte soweit zu verdichten, dass 300 m Wickellänge zu einem Wattewickel mit etwa 550 mm Durchmesser aufgewickelt werden können. Nachteilig ist, dass durch diese hohe Kraft der entstehende Wattewickel in den Zwickel zwischen die starren Wickelwalzen gezogen wird und sich dabei permanent verformt. Die Druckkraft auf den Wattewickel und die Verformung bewirken, dass sich der Wattewickel auf 40°–60°C erwärmt und dadurch klebebehaftete Substanzen in der Baumwolle zu einem Verkleben der Faserlagen führen, was bei einem Abrollen zu einer verstärkten Haarigkeit führt. Eine Reduzierung der Wickelkraft kann in Abhängigkeit der verwendeten Fasern dazu führen, dass während des Wickelvorganges Luft mitgeschleppt wird, wodurch zwischen den Faserlagen Luftblasen entstehen, die zu Verwerfungen führen und den Wickel für den weiteren Kämmprozess unbrauchbar machen. Das kann im Wesentlichen nur durch eine geringere Wickelgeschwindigkeit kompensiert werden, wodurch die Produktivität der Kämmerei sinkt.
  • Eine Weiterentwicklung des klassischen Wickelprozesses mittels Wickelwalzen stellt die Bandwickeltechnologie dar, bei der statt der beiden Wickelwalzen ein Wickelband verwendet wird. Das Wickelband umschließt den Wattewickel auf seinem Außenumfang je nach Ausführungsform in einem Winkel von 155° bis 270°. Die auf das Wickelband einwirkende Zugkraft wirkt als Wickelkraft, die sich auf den Umfang der Umschlingung verteilt. Durch das Wickelband wird die Deformation der Wattewickel auf ein Minimum reduziert, da das Wickelband mögliche Deformationen aufnimmt. Damit ist der Nachteil verbunden, dass die Wickelbänder schon nach wenigen Monaten im Betrieb ausgetauscht werden müssen, was sehr teuer ist. Des Weiteren ist die Führung und das konstante Spannung halten des Wickelbandes konstruktiv äußerst aufwendig, was durch die höhere Wickelgeschwindigkeit nicht kompensiert werden kann.
  • Eine Mischung aus beiden Verfahren sieht vor, den Wattewickel mittels einem oder zwei Wickelwalzen herzustellen, bei dem zusätzlich ein umlaufendes Band den Wickel führt.
  • In der EP 0945080 A2 wird eine Wickelmaschine beschrieben, in der der Wattewickel durch ein umlaufendes Band erzeugt wird. Die Wickelmaschine weist mehrere Sensoren und Messeinrichtungen auf, mit denen indirekt der Wickeldurchmesser bestimmt wird, um den Wickeldruck mit steigendem Wickeldurchmesser zu senken.
  • Die DE 10 2006 020 586 A1 beschreibt ein Verfahren zum Wickeln von Wattewickeln, bei der mittels einer Drehzahl-Steuervorrichtung für den Antrieb der Wickelwalzen die jeweils gewickelte Wattenlänge ermittelt wird, und einem abnehmenden Wickeldruck zugeordnet wird. Mit zunehmendem Wickeldurchmesser nimmt der Wickeldruck stufenweise ab.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Wickelmaschine zu schaffen, mit der ein qualitativ hochwertiger Wickel preiswert erzeugt werden kann. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein zugehöriges Verfahren zum Wickeln von Faserbändern zu schaffen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1 und 11; weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Wickelmaschine gelöst, die mehrere Faserbänder miteinander zu einer Watte doubliert und verstreckt, wobei die gebildete Watte auf einer Wickelhülse mittels zweier Wickelwalzen oder mindestens einer Wickelwalze und einem Band zu Wattewickel zur Vorlage an eine Kämmmaschine aufwickelt wird.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Wickelwalze einen elastischen Mantel bzw. Außenumfang aufweist. Damit kann der Großteil der Verformungsarbeit bei der Bildung eines Wickels von der oder den Wickelwalzen aufgenommen wird. Der entstehende Wattewickel wird dadurch weniger stark verformt, wodurch das Temperaturniveau im Wattewickel sinkt. Bei Fasern, die wie beispielsweise Baumwolle klebrige Substanzen enthalten, vermindert sich die Verklebung der Faserlagen, wodurch die Haarigkeit sinkt. Damit kann das nachfolgende Kämmverfahren in einer höheren Qualität durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die mindestens eine Wickelwalze einen starren, unelastischen Kern oder Träger, auf den über die gesamte Arbeitsbreite ein elastischer Ring angeordnet ist. Damit kann das bisherige Konstruktionsprinzip der Wickelmaschine beibehalten werden. Bei einem Austausch einer konventionellen Wickelwalze kann diese durch die erfindungsgemäße Wickelwalze mit gleichen Außenabmessungen ersetzt werden.
  • In einer ersten und dritten Ausführungsform kann der Ring aus einem massiven Kunststoff bestehen, der die notwendige Elastizität aufweist und vorzugsweise eine verschleißfeste und dichte Oberfläche aufweist.
  • Nach der ersten Ausführungsform kann der Ring eine Dicke bzw. Wandstärke von 20 bis 100 mm aufweisen. Damit kann zumindest teilweise die Grundkonstruktion der Wickelwalze beibehalten werden. In einer dritten Ausführungsform kann der Ring eine Dicke bzw. Wandstärke von bis zu 200 mm aufweisen, wobei dann der Kern der Wickelwalze als runder Träger, beispielsweise aus einem gezogenen oder gepressten Blechteil, herstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Ring aus Kunststoff eine Härte nach Shore A von 30 bis 95 auf. Damit ergibt sich ein Kompromiss zwischen einer elastischen Oberfläche und einer minimalen Formstabilität, wodurch der Wattewickel weiterhin mit einer ausreichenden Mindesthärte gewickelt wird, damit der Wickeldurchmesser nicht zu groß wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der elastische Ring mindestens eine über die Arbeitsbreite erstreckende integrierte Verstärkung auf. Damit kann sichergestellt werden, dass die elastische Verformung nahezu über die gesamte Arbeitsbreite der Wickelwalze gleichzeitig erfolgt.
  • In einer zweiten Ausführungsform weist der elastische Ring eine umlaufende hohle Kammer auf, die mit einem Medium gefüllt ist. Damit kann einerseits der Transport und die Montage des elastischen Ringes erleichtet werden, andererseits kann die Härte des elastischen Ringes über den Mediendruck einstellbar sein. Als Medien kommen dabei insbesondere gasförmige oder flüssige Medien in Betracht, wobei über den Fülldruck die Härte des elastischen Ringes einstellbar ist.
  • Alternativ kann das Medium eine Flüssigkeit sein, deren Viskosität elektrorheologisch einstellbar ist.
  • Bevorzugt kann bei allen Ausführungsformen über den elastischen Ring ein dünner elastischer Stahlmantel übergezogen werden. Der Stahlmantel kann vorzugsweise aus einem Federstahl herstellbar sein. Die metallische Oberfläche des elastischen Stahlmantels verhindert ein verstärktes Anhaften von Fasern an der Oberfläche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Wickeln einer Watte, bei dem mehrere Faserbänder miteinander doubliert und verstreckt werden, und die dadurch entstehende Watte mittels mindestens einer Wickelwalze auf eine Wickelhülse gewickelt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder während des Wickelvorganges die Härte des Mantels bzw. des Außenumfanges der mindestens einen Wickelwalze einstellbar ist. Über die Härte des Mantels bzw. des Außenumfanges kann der Wickelvorgang an die Faserqualität angepasst werden. Bei Fasern mit einem hohen Anteil an klebrigen Substanzen können die Wickelwalzen elastischer eingestellt werden, als bei Fasern, die diese klebrigen Substanzen nicht aufweisen.
  • Vorteilhafterweise wird mit zunehmendem Wickelvorgang die Härte der mindestens einen Wickelwalze höher. Dabei kann der Druck des Mediums, das sich im elastischen Ring befindet, erhöht werden, oder alternativ die Viskosität des flüssigen Mediums wird erhöht. Der Wattewickel kann damit zum Ende des Wickelvorganges mit einer größeren Härte gewickelt werden, um den Gesamtdurchmesser des Wattewickels beispielsweise nicht über 600 mm ansteigen zu lassen, was für das Handling an der Kämmmaschine ungünstig wäre.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen in:
  • 1: eine schematische Darstellung einer Wickelmaschine nach dem Stand der Technik;
  • 2: eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Wickelmaschine nach einer ersten Ausführungsform;
  • 3: eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wickelmaschine;
  • 4: einen Schnitt durch das Profil einer Wickelwalze;
  • 5: einen Schnitt durch das Profil einer modifizierten Wickelwalze.
  • In 1 ist eine Wickelmaschine 1 dargestellt, wie sie beispielsweise in der Kämmereivorbereitung in der Textilindustrie nach dem Stand der Technik verwendet wird. Mehrere Faserbänder 3, die aus natürlichen oder synthetischen Fasern bestehen können, werden über Kannen der Wickelmaschine 1 zugeführt und in einem nicht dargestellten Streckwerk verstreckt. Die Faserbänder 3 werden weiter über einen Einlaufbereich 2 in Materialflussrichtung 7 zu mehreren Druckwalzen 4a4c geleitet, die die Faserbänder 3 in den Einzugsbereich zwischen zwei Wickelwalzen 5a, 5b und einer Wickelhülse 6 zur Herstellung eines Wattewickels leiten. Im oder am Einlaufbereich 2 kann ein Vorverdichter 8 angeordnet sein, der das Faserband 3 vergleichmäßigt. Alternativ kann der Wattewickel auch zwischen einem oder zwei Wickelwalzen und einem umlaufenden Band hergestellt werden.
  • Die Wickelhülse 6 wird über zwei nicht dargestellte Seitenteller an ihren Stirnseiten geklemmt und mittels Kraftelementen, wie beispielsweise einem nicht dargestellten hydraulischen oder pneumatischen Zylinder, entlang einer Führung 9 gegen die Wickelwalzen 5a, 5b gezogen. Mit Beginn des Wickelvorganges liegt die Wickelhülse 6 im Zwickel 10 der Wickelwalzen 5a, 5b an. Mit zunehmendem Durchmesser des Wattewickels 15 entfernt sich die Wickelhülse 6' aus dem Zwickel 10. Gleichzeitig verformt sich der Wattewickel 15 (gestrichelte Darstellung), der aufgrund der Wickelkraft zumindest teilweise in den Zwickel 10 gezogen wird. Aufgrund der permanenten Verformung durch die drehenden Wickelwalzen 5a, 5b und des drehenden Wattewickels 15 erwärmt sich der Wattewickel, wodurch klebrige Substanzen in der Baumwolle zu einem verstärkten Verkleben der Faserlagen und damit zu einer größeren Haarigkeit führen.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, mindestens eine der Wickelwalzen 5a, 5b zumindest mit ihrem Mantel oder Außenumfang elastisch zu gestalten, so dass die Verformungsarbeit von den Wickelwalzen 5a, 5b aufgenommen wird, und nicht vom Wattewickel. Vorzugsweise werden beide Wickelwalzen 5a, 5b zumindest teilweise elastisch gestaltet. Als elastisch wird im Sinne der Erfindung eine Nachgiebigkeit der Oberfläche auf dem Mantel bzw. dem Außenumfang betrachtet, bei der ein Wattewickel von mindestens 300 mm Durchmesser mit einer Anpresskraft von 15.000 N gegen die Wickelwalzen 5a, 5b eine Verformung der Wickelwalzen 5a, 5b von mindestens 1 mm Tiefe bewirkt.
  • In einer ersten Ausführungsform der 2 bestehen die Wickelwalzen 5a, 5b weiterhin aus einem starren, runden Körper oder Kern 11a, 11b, auf den aber ein Ring 12a, 12b aus einem elastischen Material aufgezogen wird. Der Körper oder Kern 11a, 11b kann wie bisher aus einer Konstruktion aus Stahl oder einem Leichtmetall bestehen. Der Ring kann eine Dicke von 20–100 mm haben und eine Härte von 30–95 Shore A aufweisen. Der Ring 12a, 12b kann aus einem abriebfesten Kunststoff mit einer dichten Oberfläche bestehen, an der die Fasern der Watte nicht anhaften. Als Werkstoffe können Kunststoffe aus den Gruppen der Thermoplasten, Elastomeren und Duroplaste verwendet werden, vorzugsweise aus der Gruppe der Elastomere. Weiterhin können die Ringe 12a, 12b über die Wickelbreite eine integrierte Verstärkung aufweisen, so dass die elastische Nachgiebigkeit nicht nur punktuell auftritt, sondern immer über die gesamte Arbeitsbreite der Wickelwalzen 5a, 5b. Damit können lokale Dickstellen am Wattewickel 15 vermieden werden.
  • Um die Oberfläche verschleissbarer zu gestalten und vor allen Dingen das Anhaften von Faserpartikeln möglichst zu vermeiden, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, über den elastischen Ring 12a, 12b einen Mantel 13a, 13b aus einem dünnen Federstahl aufzuziehen. Der Mantel 13a, 13b kann eine Dicke von 0,3 bis 3 mm aufweisen und vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigem Metall bestehen.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, den Ring 12a, 12b als gasgefüllten Reifen auszuführen, der ggf. eine interne Verstärkung mittels Stahlgürtel aufweist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass über den Gasdruck die Härte bzw. Elastizität der Wickelwalze 5a, 5b einstellbar ist, wodurch eine Anpassung an verschiedene Faserqualitäten möglich wird. Insbesondere bei Faserqualitäten, die nur geringe oder keine klebrigen Substanzen aufweisen, können die Wickelwalzen 5a, 5b härter eingestellt werden um mit ggf. höherer Geschwindigkeit zu fahren, da die aufgrund der Walkarbeit entstehende Temperaturerhöhung innerhalb des Wattewickels 15 nur eine geringe Auswirkung auf die Qualität bzw. Haarigkeit hat. Weiterhin ist es möglich, über eine Vorrichtung zur Veränderung des Gasdruckes die Härte der Wickelwalzen 5a, 5b über die Dauer des Wickelprozesses zu verändern. Damit kann der Wattewickel 15 am Anfang mit einer geringeren Härte gewickelt werden, und zum Ende des Wickelvorganges härter gewickelt werden, um beispielsweise den Wickeldurchmesser bei der vorgegebenen Wickellänge von 300 m nicht über 600 mm ansteigen zu lassen, was für das Handling an der Kämmmaschine ungünstig wäre.
  • Alternativ kann die Härte der Wickelwalzen 5a, 5b auch über eine in den Reifen gefüllte Flüssigkeit eingestellt werden, deren Viskosität beispielsweise elektrorheologisch veränderbar ist. Die Ausführungsform mit der Flüssigkeit hat den Vorteil, dass mit kompakteren Bauteilen höhere Drücke erzeugt werden können. Außerdem ist bei möglichen Leckagen ein hydraulisches System ungefährlicher und im Hinblick auf den Brand- und Explosionsschutz ein sichereres Verfahren. Beide Varianten können mittels Sensor-Aktor-Systeme aktiv angesteuert werden und die Härte bzw. Elastizität der Wickelwalzen 5a, 5b über den Wickelprozess verstellt werden.
  • Beide Ausführungsformen können ebenfalls mit einem Mantel 13a, 13b aus Federstahl kombiniert werden, wodurch die Faseranhaftung reduziert wird.
  • Der gas- oder flüssigkeitsgefüllte Ring kann aus einem Kunststoff oder Kautschukmaterial herstellbar sein, oder in Kombination mit einer Flüssigkeitsfüllung aus einem metallischen Material herstellbar sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 3 besteht der Ring 12a, 12b aus massivem Gummi mit einer größeren Dicke bzw. Wandstärke, die bis zu 200 mm betragen kann. Der Ring 12a, 12b wird auf einen Träger 14a, 14b aufgezogen, der ähnlich wie eine Felge aus einem gepressten bzw. gezogenen Blechteil bestehen kann. Auch dieser Ring 12a, 12b kann eine Härte von 30–95 Shore A und zusätzlich eine über die Wickelbreite integrierte Verstärkung aufweisen. In einer weiteren Ausführungsform kann die Oberfläche bzw. Mantelfläche der Ringe 12a, 12b mittels chemischer oder thermischer Behandlung eine geschlossene Oberfläche aufweisen, an der möglichst keine Fasern anhaften. Auch nach dieser Ausführungsform ist eine zusätzliche Ummantelung mit einem Mantel 13a, 13b aus beispielsweise Federstahl möglich.
  • In 4 ist ein Schnitt durch eine Wickelwalze 5a dargestellt, bei dem auf einem Träger 14a aus beispielsweise Stahl ein Ring 12a aus einem weichen Kunststoff wie beispielsweise Naturkautschuk aufgezogen wurde. Der Ring 12a aus Naturkautschuk kann beispielsweise eine Härte von 30 Shore A aufweisen. Bei einer Anpresskraft von zweimal 7000 N durch die beidseitig angeordneten Zylinder an der Führung 9 wird der Ring 12a durch den Wattewickel 15 bis zu 16 mm lokal eingedrückt. Dadurch, dass der Ring 12a auf dem Außenumfang beim Wickeln nachgiebig und elastisch ist, muss sich das Material des Ringes 12a aufgrund der lokalen Durchmesserverkleinerung seitlich in die Stirnseiten wegdrücken. Dies führt zu einer Kontur, wie sie verstärkt in 4 dargestellt ist. An den Rändern der Wickelwalze 5a können sich Materialanhäufungen ergeben, die in Form einer Spitze den Durchmesser der Wickelwalze 5a vergrößern können und damit den Wattewickel 15 an seinen Kanten beschädigen können.
  • Um dies zu verhindern ist vorgesehen, zumindest den Ring 12a an seinen Stirnseiten konkav zu gestalten, also zur Drehachse der Wickelwalze 5a hin dünner zu gestalten, als am Außenumfang, um dem Material des elastischen Ringes 12a Platz zur gezielten Verformung zu geben. Die Breite der Wickelwalze 5a nimmt damit zum Außenumfang hin so zu, dass bei einer lokalen Verformung des Ringes 12a immer eine über den Querschnitt bzw. der Oberfläche der Wickelwalze 5a ebene Fläche verbleibt, so dass der Wattewickel über seine Breite mit einer konstanten ebenen Auflagefläche gewickelt wird.
  • Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass die bisherige Verformungsarbeit des Wattewickels auf die Wickelwalzen 5a, 5b zum großen Teil übergeht, wodurch die Wattewickel mit einem geringeren Temperaturniveau gewickelt werden können. Damit sinkt die Haarigkeit der Wattewickel und der nachfolgende Kämmprozess kann in einer höheren Qualität erfolgen.
  • Mit der vorgenannten Erfindung kann das klassische Wickelkonzept beibehalten werden, wodurch sich die Wartungsanfälligkeit und die Komplexität des Systems im Vergleich zu einem Bandwickler in sinnvollen Grenzen hält. Ein weiterer Vorteil besteht in der Nachrüstbarkeit bestehender Wickelmaschinen, wenn deren Wickelwalzen 5a, 5b aufgrund von Fehlbedienung oder Verschleiß ausgetauscht werden müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wickelmaschine
    2
    Einlaufbereich
    3
    Faserband
    4a–4c
    Druckwalzen
    5a, 5b
    Wickelwalze
    6, 6'
    Wickelhülse
    7
    Materialflussrichtung
    8
    Vorverdichter
    9
    Führung
    10
    Zwickel
    11a, 11b
    Kern
    12a, 12b
    Ring
    13a, 13b
    Mantel
    14a, 14b
    Träger
    15
    Wattewickel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0945080 A2 [0005]
    • DE 102006020586 A1 [0006]

Claims (12)

  1. Wickelmaschine, die mehrere Faserbänder miteinander zu einer Watte doubliert und verstreckt, wobei die gebildete Watte auf einer Wickelhülse mittels zwei Wickelwalzen oder mindestens einer Wickelwalze und einem Band zu Wattewickel zur Vorlage an eine Kämmmaschine aufwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Wickelwalze einen elastischen Mantel bzw. Außenumfang aufweist.
  2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Wickelwalze einen starren, unelastischen Kern oder Träger umfasst, auf den über die gesamte Arbeitsbreite ein elastischer Ring angeordnet ist.
  3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus einem massiven Kunststoff besteht.
  4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring eine Dicke bzw. Wandstärke von 20 bis 200 mm aufweist.
  5. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus Kunststoff eine Härte nach Shore A von 30 bis 95 aufweist.
  6. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring mindestens eine über die Arbeitsbreite erstreckende integrierte Verstärkung aufweist.
  7. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring eine umlaufende hohle Kammer aufweist, die mit einem Medium gefüllt ist.
  8. Wickelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte des elastischen Ringes über den Mediendruck einstellbar ist.
  9. Wickelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium eine Flüssigkeit ist, deren Viskosität elektrorheologisch einstellbar ist.
  10. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass über den elastischen Ring ein dünner elastischer Mantel angeordnet ist, der vorzugsweise aus einem Federstahl besteht.
  11. Verfahren zum Wickeln einer Watte, wobei mehrere Faserbänder miteinander doubliert und verstreckt werden, und die dadurch entstehende Watte mittels mindestens einer Wickelwalze auf eine Wickelhülse gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Wickelvorganges die Härte des Mantels bzw. des Außenumfanges der mindestens einen Wickelwalze einstellbar ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit zunehmendem Wickelvorgang die Härte der mindestens einen Wickelwalze zunimmt.
DE102015105670.4A 2015-04-14 2015-04-14 Wickelmaschine zur Erzeugung von Wattewickeln und Verfahren zum Wickeln einer Watte Withdrawn DE102015105670A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015105670.4A DE102015105670A1 (de) 2015-04-14 2015-04-14 Wickelmaschine zur Erzeugung von Wattewickeln und Verfahren zum Wickeln einer Watte
EP16000361.2A EP3081679B1 (de) 2015-04-14 2016-02-13 Wickelmaschine zur erzeugung von wattewickeln und verfahren zum wickeln einer watte
CN201610228190.1A CN106044324B (zh) 2015-04-14 2016-04-13 用于制造棉卷卷轴的卷绕机和用于卷绕棉卷的方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015105670.4A DE102015105670A1 (de) 2015-04-14 2015-04-14 Wickelmaschine zur Erzeugung von Wattewickeln und Verfahren zum Wickeln einer Watte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015105670A1 true DE102015105670A1 (de) 2016-10-20

Family

ID=55521320

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015105670.4A Withdrawn DE102015105670A1 (de) 2015-04-14 2015-04-14 Wickelmaschine zur Erzeugung von Wattewickeln und Verfahren zum Wickeln einer Watte

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP3081679B1 (de)
CN (1) CN106044324B (de)
DE (1) DE102015105670A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017124790A1 (de) 2017-10-24 2019-04-25 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung und Verfahren zum Bilden eines Wickels

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0945080A1 (de) 1998-03-27 1999-09-29 HTM SPORT S.p.A. Hebelverschluss für Sportschuhe
DE102006020586A1 (de) 2006-05-02 2007-11-15 Saurer Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Erzeugen von Wattewickeln aus textilen Faserwatten

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2775410A (en) * 1952-03-29 1956-12-25 Johnson & Johnson Apparatus for winding limp material into coreless rolls
DE1927132A1 (de) * 1969-05-28 1970-12-03 Spoerl Fa J Heinrich Wickelmaschine zum Aufwickeln von weichem Material
CN85102413A (zh) * 1985-04-20 1986-11-12 美商贝洛特公司 顺应鼓及骑乘辊
US5240198A (en) * 1991-11-29 1993-08-31 Beloit Technologies, Inc. Compliant roller for a web winding machine
EP0957052A3 (de) * 1992-03-26 1999-11-24 J.M. Voith GmbH Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Bahn, insbesondere einer Papierbahn
DE4418549A1 (de) * 1993-06-02 1994-12-08 Barmag Barmer Maschf Drehbar gelagerte Walze
DE19810108A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-16 Rieter Ag Maschf Maschine zum Bilden von Wattewickeln
DE20212869U1 (de) * 2002-08-22 2002-10-31 Voith Paper Patent Gmbh Rollenwickler
DE10258539A1 (de) * 2002-12-14 2004-06-24 Sms Demag Ag Haspelvorrichtung für Walzband
DE102005002008A1 (de) * 2005-01-15 2006-07-20 Voith Paper Patent Gmbh Rollenwicklerwalze
DE102013110915A1 (de) * 2013-10-01 2015-04-02 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorverdichter zum Glätten bzw. Kompaktieren eines Faserbandes in einer Wickelmaschine, Wickelmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Wickelmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0945080A1 (de) 1998-03-27 1999-09-29 HTM SPORT S.p.A. Hebelverschluss für Sportschuhe
DE102006020586A1 (de) 2006-05-02 2007-11-15 Saurer Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Erzeugen von Wattewickeln aus textilen Faserwatten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017124790A1 (de) 2017-10-24 2019-04-25 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung und Verfahren zum Bilden eines Wickels

Also Published As

Publication number Publication date
EP3081679B1 (de) 2020-04-08
EP3081679A1 (de) 2016-10-19
CN106044324A (zh) 2016-10-26
CN106044324B (zh) 2017-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015110322A1 (de) Vorrichtung zum Bilden einer Faserstruktur
CH708290A2 (de) Wickelmaschine und Verfahren zum Wickeln von Watte aus Faserbändern.
EP3081679B1 (de) Wickelmaschine zur erzeugung von wattewickeln und verfahren zum wickeln einer watte
DE102012014152A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Strecke Kämmmaschine, Bandwickler o. dgl. mit einem Streckwerk
DE102014117241A1 (de) Verfahren zum optimierten Verstrecken von zumindest einem Faserband in einer Textilmaschine sowie Textilmaschine
DE102012013574A1 (de) Streckwerk für eine Spinnmaschine
DE102014105225B4 (de) Spinnereimaschine zum Aufwickeln von Faserbändern zu Wattewickeln
DD299076A5 (de) Herstellung von faeden fuer das verspinnen
DE2514294A1 (de) Walze fuer die druckbehandlung von warenbahnen
DE102010051434A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Umwindegarns
DE10154127A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
DE102015112777A1 (de) Karde oder Krempel zur Erzeugung eines Faserflors
DE102016100990A1 (de) Wickelmaschine zum Aufwickeln von Wattebänder zu Wattewickeln
DE2548172A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fortlaufenden messung des spannungswertes eines fadens
DE102015010012A1 (de) Dynamisches Aufspreizen von Endlosfaserbündeln während eines Herstellungsprozesses
DE102014220149A1 (de) Verfahren zum Anpassen der Länge von Materialbahnen
DE102013017636A1 (de) Streckwerk für eine Luftspinnvorrichtung
DE19807712C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Oberflächenpanzerung auf einer Walze und Vorrichtung hierfür
DE1535011A1 (de) Eine mit rotierender Spinnkammer arbeitende Vorrichtung fuer das kontinuierliche ringlose Verspinnen von Textilfasern
EP3154886B1 (de) Wickelmaschine zur erzeugung von wattewickeln und verfahren zum wickeln von faserbändern
DE102017124790A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bilden eines Wickels
DE102011051552A1 (de) Walzenstreckvorrichtung für eine Spinnereimaschine
DE102021124356A1 (de) Pressmantel mit als Zwirnen ausgebildeten Verstärkungsfäden
DE1199486B (de) Maschine zur Herstellung von elastischen Rohren oder Schlaeuchen mit schraubenfoermig verlaufender Drahtarmierung
DE2522822A1 (de) Fadenfuehrungen fuer faeden mit hoher biegesteifigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TRUETZSCHLER GROUP SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: TRUETZSCHLER GMBH & CO. KG, 41199 MOENCHENGLADBACH, DE