DE102015105037A1 - Verfahren zum Steuern einer Leuchte - Google Patents

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Markus Heinrich
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Leuchte (1) eines Kraftfahrzeugs, wie insbesondere eines Scheinwerfers oder einer Rückleuchte eines Kraftfahrzeugs, mit einer Mehrzahl von Leuchtflächen (2, 3, 4, 5, 6, 7, 26), welche aus einem Leuchtelement oder aus mehreren Leuchtelementen bestehen, wobei zumindest eine der Leuchtflächen (7) zum Signalisieren eines vordefinierten Fahrzeugzustands zum nach einem vorgebbaren Muster zum Aufleuchten angesteuert werden und/oder anschließend nach einem vorgebbaren Muster zum Erlöschen angesteuert werden, wobei die zumindest eine der Leuchtflächen (7) eine zumindest im Wesentlichen umlaufende Leuchtfläche ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Leuchte eines Kraftfahrzeugs, wie insbesondere zum Steuern eines Scheinwerfers oder einer Heckleuchte.
  • Leuchten von Kraftfahrzeugen werden beispielsweise als Heckleuchte eingesetzt, um die Funktionen Schlussleuchte, Bremsleuchte und gegebenenfalls Blinker darzustellen. Auch sind als Leuchten von Kraftfahrzeugen Schweinwerfer für die Kraftfahrzeugfront bekannt geworden, mittels welchen ein Tagfahrlicht, Positionslicht, Abblendlicht und/oder ein Fernlicht und gegebenenfalls auch andere Lichtarten insbesondere für den Frontbereich des Kraftfahrzeugs erzeugbar sind.
  • Diese Leuchten werden dabei üblicherweise nur im Fahrbetrieb eingesetzt, wobei bei manchen Fahrzeugen ein An- oder Abschalten der Leuchten unmittelbar beim An- oder Ausschalten der Zündung des Verbrennungsmotors erfolgt oder gegebenenfalls noch eine einstellbare Nachlaufzeit nach dem Abschalten der Zündung erfolgt, um ein Nachleuchten zur Umfeldbeleuchtung beim nach Hause gehen zu erreichen. Nach Ablauf der Nachlaufzeit schalten die Leuchten dann ab.
  • Beim Verschließen des Kraftfahrzeugs wird dieses Verschließen bei einem Verschließen mit der Fernbedienung oder auch schlüssellos bei einer Komfortschließfunktion mit Funküberwachung mittels eines Blinkens der Blinkleuchten angezeigt. Dadurch wird dem Fahrer des Fahrzeugs visuell angezeigt, dass das Kraftfahrzeug aufgrund der Aktivierung der Schließfunktion auch tatsächlich verschlossen worden ist.
  • Da die bekannten Kraftfahrzeuge diesbezüglich gleiche Funktionalitäten aufweisen, ist die diesbezügliche Vorgehensweise für eine personenspezifische oder fahrzeugspezifische oder herstellerspezifische Individualisierung ungeeignet.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer Leuchte zu schaffen, mittels welchem eine solche personenspezifische oder fahrzeugspezifische oder herstellerspezifische Individualisierung einfach und unkompliziert realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Leuchte eines Kraftfahrzeugs, wie insbesondere eines Scheinwerfers oder einer Rückleuchte eines Kraftfahrzeugs, mit einer Mehrzahl von Leuchtflächen, welche aus einem Leuchtelement oder aus mehreren Leuchtelementen bestehen, wobei zumindest eine der Leuchtflächen zum Signalisieren eines vordefinierten Fahrzeugzustands zum nach einem vorgebbaren Muster zum Aufleuchten angesteuert werden und/oder anschließend nach einem vorgebbaren Muster zum Erlöschen angesteuert werden, wobei die zumindest eine der Leuchtflächen eine zumindest im Wesentlichen umlaufende Leuchtfläche ist. Dadurch kann durch erleuchten der im Wesentlichen umlaufenden Leuchtfläche eine Individualisierung erreicht werden. Dabei können auch verschiedene Muster erzeugt werden, welche unterschiedliche Fahrzeugzustände signalisieren können. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die im Wesentlichen umlaufende Leuchtfläche eine ununterbrochene Leuchtfläche ist oder eine unterbrochene Leuchtfläche ist, bei welcher zwischen einzelnen Teilleuchtflächen Abstände vorliegen.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die zumindest im Wesentlichen umlaufende Leuchtfläche derart erleuchtet wird, dass von der Leuchtfläche mit zunehmender Zeit ein zunehmender Winkelbereich überstrichen wird, welche aufleuchtet. So wird ein wandernder Teil der umlaufenden Leuchtfläche erzeugt, wobei der Startpunkt und die Drehrichtung des aufleuchtenden Teils gezielt gewählt werden kann.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Leuchtfläche erst wieder zum Erlöschen angesteuert wird, wenn ein vorgebbarer Winkelbereich erleuchtet ist, wie insbesondere zumindest ein Viertel der Leuchtfläche oder die Hälfte der Leuchtfläche oder drei Viertel der Leuchtfläche oder die gesamte Leuchtfläche. Dadurch kann ein wandernder Teil des umlaufenden Ringbereichs erzeugt werden, welcher in Drehrichtung vorne aufleuchtet und in Drehrichtung hinten wieder erloschen wird. Je nach Breite in Umfangsrichtung kann ein Lichtpunkt oder ein Winkelbereich erzeugt werden, der umläuft.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Leuchtfläche derart zum Erlöschen angesteuert wird, dass die erleuchtete Leuchtfläche gleichzeitig zum Erlöschen angesteuert wird oder dass die erleuchtete Leuchtfläche derart zum Erlöschen angesteuert wird, dass von der Leuchtfläche mit zunehmender Zeit ein zunehmender Winkelbereich überstrichen wird, welcher erloschen ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der zunehmende Winkelbereich des Erlöschens dem zunehmenden Winkelbereich des Aufleuchtens nachfolgt oder zu diesem entgegengesetzt verläuft.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein in Umfangsrichtung wandernder aufleuchtender Lichtpunkt entsteht oder ein in Umfangsrichtung zunehmend oder abnehmend aufleuchtender Ring oder Teilring entsteht. So kann ein individualisierter Effekt erzeugt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der wandernde Lichtpunkt in einer Drehrichtung wandernd angesteuert wird oder in eine Drehrichtung wandernd angesteuert wird und an einer definierten Position stehen bleibt oder in einer Drehrichtung wandernd angesteuert wird und nach einem Richtungswechsel in die entgegengesetzte Drehrichtung wandernd angesteuert wird. So kann ein umlaufender Lichtpunkt erzeugt werden, der zumindest teilweise umläuft, vollständig umläuft oder auch mehrfach umläuft. Dabei kann auch ein hin und her umlaufender Lichtpunkt erzeugt werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die zumindest im Wesentlichen umlaufende Leuchtfläche derart erleuchtet wird, dass von der Leuchtfläche mit zunehmender Zeit ausgehend von zumindest einer definierten Winkelstellung mehrfach ein zunehmender Winkelbereich überstrichen wird, welcher beleuchtet wird. Dadurch können mehrere umlaufende Lichtpunkte erzeugt werden, die von einer Position aus loslaufen oder auch von unterschiedlichen Positionen loslaufen.
  • Weiterhin ist es bei einem Ausführungsbeispiel vorteilhaft, wenn die jeweilige erleuchtete Leuchtfläche erst wieder zum Erlöschen angesteuert wird, wenn ein vorgebbarer Winkelbereich erleuchtet ist, wie insbesondere zumindest ein Achtel der Leuchtfläche oder ein Viertel der Leuchtfläche oder die Hälfte der Leuchtfläche.
  • So ist es auch vorteilhaft, wenn die jeweilige Leuchtfläche derart zum Erlöschen angesteuert wird, dass die jeweilige erleuchtete Leuchtfläche gleichzeitig zum Erlöschen angesteuert wird oder dass die jeweilige erleuchtete Leuchtfläche derart zum Erlöschen angesteuert wird, dass von der jeweiligen Leuchtfläche mit zunehmender Zeit ein zunehmender Winkelbereich überstrichen wird, welcher erloschen ist.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der zunehmende Winkelbereich des Erlöschens dem zunehmenden Winkelbereich des Erleuchtens nachfolgt oder zu diesem entgegengesetzt verläuft.
  • So ist es auch vorteilhaft, wenn zumindest zwei in Umfangsrichtung wandernde aufleuchtende Lichtpunkte entstehen oder zumindest zwei in Umfangsrichtung zunehmend oder abnehmend aufleuchtende Teilringe entstehen. Dadurch können mehrfache Leuchteffekte gleichzeitig erzeugt werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der jeweilige wandernde Lichtpunkt in einer Drehrichtung wandernd angesteuert wird oder in eine Drehrichtung wandernd angesteuert wird und an einer definierten Position stehen bleibt oder in einer Drehrichtung wandernd angesteuert wird und nach einem Richtungswechsel in die entgegengesetzte Drehrichtung wandernd angesteuert wird.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn ein Aufleuchten der umlaufenden Leuchtfläche von unten nach oben und/oder von oben nach unten oder von rechts nach links und/oder von links nach rechts erfolgt, wobei insbesondere zwei Halbringe oder vier Viertelringe erzeugt werden, welche oben, unten, rechts oder links zu erleuchten beginnen und in der entsprechenden Drehrichtung laufend aufleuchten werden.
  • Dabei ist es weiterhin auch vorteilhaft, wenn ein Erlöschen der aufleuchtenden umlaufenden Leuchtfläche von unten nach oben und/oder von oben nach unten oder von rechts nach links und/oder von links nach rechts erfolgt, wobei vorteilhaft zwei Halbringe oder vier Viertelringe erzeugt werden, welche oben, unten, rechts oder links zu erlöschen beginnen und in der entsprechenden Drehrichtung laufend erloschen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ansteuerung des Erleuchtens je nach Signalisierung des vordefinierten Fahrzeugzustands in einer ausgewählten Lichtfarbe erfolgt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Leuchte, wie insbesondere eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine schematische Darstellung der Leuchte nach 1 zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 eine schematische Darstellung der Leuchte nach 1 zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 4 eine schematische Darstellung der Leuchte nach 1 zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 5 eine schematische Darstellung der Leuchte nach 1 zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 6 eine schematische Darstellung der Leuchte nach 1 zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 7 eine schematische Darstellung einer alternativen Leuchte.
  • Die 1 zeigt schematisch die Darstellung einer Leuchte 1 eines Kraftfahrzeugs, die im Ausführungsbeispiel der 1 als Scheinwerfer ausgebildet ist. Alternativ kann die Leuchte auch als Rückleuchte ausgebildet sein.
  • Die Leuchte als Scheinwerfer weist vier Leuchtflächen 2, 3, 4, 5 als Leuchtflächen eines Tagfahrlichts oder gegebenenfalls auch eines Abblendlichts auf. Diese sind an Eckpunkten eines Rechtecks oder eines Mehrecks angeordnet, wobei die Leuchtflächen selbst nicht rechteckig sind, sondern etwa trapez- oder tropfenförmig liegend angeordnet sind.
  • Im mittigen Bereich der Leuchte 1 ist das Hauptlichtmodul 6 für das Abblendlicht und/oder das Fernlicht angeordnet. Das Hauptlichtmodul 6 ist dabei etwa als liegendes tonnenförmiges Element ausgebildet. Es ist oben und unten abgeflacht ausgebildet und ist beiderseits ausgebaucht. Dabei liegen die Ecken des Hauptlichtmoduls 6 etwa auf den sich kreuzenden Verbindungslinien der inneren Ecken der Leuchtflächen 2 bis 5 des Tagfahrlichts und/oder des Abblendlichts.
  • Weiterhin ist eine umlaufende Leuchtfläche 7 vorgesehen, welche durch eine umlaufende Steuerung des oder der Leuchtelemente ausgebildet werden kann, so dass ein umlaufendes Licht erzeugt wird. Dabei ist die umlaufende Leuchtfläche 7 im Beispiel der 1 als im Wesentlichen ununterbrochene Leuchtfläche ausgebildet. Sie kann alternativ auch unterbrochen ausgebildet sein, so dass zwischen einzelnen Leuchtelementen ein Abstand sein kann.
  • Ist die Leuchte als Rückleuchte ausgebildet, so können die vier Leuchtflächen 2 bis 5 beispielsweise als Rücklicht oder als Bremslicht ausgebildet sein. Die Leuchtfläche 6 kann dabei entsprechend als Bremslicht oder als Rücklicht ausgebildet sein. Die umlaufende Leuchtfläche 7 kann als Aura-Leuchtfläche ausgebildet sein, welche zu dem Rücklicht oder zu dem Bremslicht zählen kann.
  • Üblicherweise besteht eine Leuchtfläche 2 bis 7 aus einem Leuchtelement oder aus mehreren Leuchtelementen bzw. weist dieses bzw. diese auf, so dass beim Aufleuchten und/oder beim Erlöschen entweder alle Leuchtelemente einer Leuchtfläche 2 bis 7 gleichzeitig oder zumindest einzelne der Leuchtelemente zeitlich versetzt zueinander erlöschen oder aufleuchten können.
  • Erfindungsgemäß wird zur Individualisierung die umlaufende Leuchtfläche 7 zum Signalisieren eines vordefinierten Fahrzeugzustands zum Aufleuchten, insbesondere nach einem vordefinierten Muster, angesteuert und anschließend nach einem vorgebbaren Muster wieder zum Erlöschen angesteuert. So entsteht ein umlaufendes Aufleuchten von Teilbereichen der umlaufenden Leuchtfläche.
  • Das Aufleuchten kann dabei unmittelbar auf eine vorgegebene Sollhelligkeit erfolgen oder die Helligkeit kann mit einem vorgegebenen zeitlich verzögerten rampenartigen Anstieg ansteigen. Dabei kann das Erlöschen wiederum unmittelbar auf eine vorgegebene Sollhelligkeit, wie insbesondere in den ausgeschalteten Zustand, erfolgen oder die Helligkeit kann mit einem vorgegebenen zeitlich verzögerten rampenartigen Abfall reduziert werden.
  • Die 2 zeigt eine Leuchte nach 1, wobei die umlaufende Leuchtfläche 7 dabei derart angesteuert wird, dass ein umlaufender Lichtfleck 8 entsteht, der am Umfang 9 umläuft. Dabei muss er aber nicht vollständig umlaufen, sondern kann auch stehen bleiben und auch wieder zurück laufen. Dabei kann die Bewegung des Lichtflecks beispielsweise wie eine Tachonadel beispielsweise einmal um 360° umlaufend leuchten. Der Lichtpunkt kann dabei ein Punkt sein oder auch ein aufleuchtender Winkelbereich.
  • Dabei kann vorteilhaft die Lichtfarbe des Lichtpunkts 8 bzw. des Winkelbereichs einstellbar sein, so dass beispielsweise beim Entriegeln des Fahrzeugs eine andere Farbe gewählt werden kann als beim Verriegeln, so dass die beiden Fahrzeugzustände auch über die Farbe unterschieden werden können. So kann beispielsweise blau, grün, rot etc. für verschiedene Fahrzeugzustände gewählt werden. Dabei kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Farbe vom Nutzer einstellbar ist.
  • Auch kann die Drehrichtung 10 des Lichtflecks 8 abhängig vom Fahrzeugzustand gewählt werden. Dabei kann für das Entriegeln eine Drehrichtung 10 gewählt werden und für das Verriegeln die entgegengesetzte Drehrichtung 10. Bei der Verwendung der beiden Frontscheinwerfer kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Drehrichtung 10 der beiden umlaufenden Leuchtflächen entgegengesetzt ist, so dass die Drehrichtung 10 beispielsweise nach innen oder nach außen gewählt ist. So kann auch dies abhängig vom Fahrzeugzustand gewählt werden.
  • Die 3 zeigt eine Leuchte nach 1, wobei die umlaufende Leuchtfläche 7 dabei derart angesteuert wird, dass ein wachsender aufleuchtender Bereich entsteht, der beispielsweise unten bei Punkt 11 beginnt und sich in beiden Drehrichtungen gemäß der Pfeile 12, 13 nach oben bewegt. Dadurch entsteht der optische Eindruck, als ob das Licht bzw. der aufleuchtende Bereich von unten nach oben ansteigt. Es entwickeln sich also ein nach rechts im Gegenuhrzeigersinn wandernder zunehmender erster Winkelbereich und ein nach links im Uhrzeigersinn wandernder zunehmender zweiter Winkelbereich. Dabei kann dies soweit fortschreiten, bis sich die aufleuchtenden Winkelbereiche am oberen Punkt treffen, so dass die gesamte umlaufende Leuchtfläche erleuchtet ist. Auch kann diese Fortschreitung an einem vordefinierten Punkt anhalten und gegebenenfalls wieder zurück laufen.
  • Dabei kann vorteilhaft die Lichtfarbe der sich entwickelnden aufleuchtenden Winkelbereiche einstellbar sein, so dass beispielsweise beim Entriegeln des Fahrzeugs eine andere Farbe gewählt werden kann als beim Verriegeln, so dass die beiden Fahrzeugzustände auch über die Farbe unterschieden werden können. So kann beispielsweise blau, grün, rot etc. für verschiedene Fahrzeugzustände gewählt werden. Dabei kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Farbe vom Nutzer einstellbar ist.
  • Weiterhin kann auch derart vorgegangen werden, dass bei zumindest teilweise oder vollständig erleuchteter umlaufender Leuchtfläche 7 ein beispielsweise von oben nach unten wachsender erloschener Winkelbereich gemäß der Pfeile 14, 15 entsteht, insbesondere bis dieser vollständig nach unten wächst, bis die Leuchtfläche vollständig erloschen ist.
  • Das oben beschriebene von unten nach oben wachsende Aufleuchten kann beispielsweise bei einem Zustand Entriegeln erfolgen. Auch kann beispielsweise bei einem Zustand Verriegeln das Erlöschen von oben nach unten angesteuert werden.
  • Die 4 zeigt eine Leuchte nach 1, wobei die umlaufende Leuchtfläche 7 dabei derart angesteuert wird, dass ein wachsender aufleuchtender Bereich entsteht, der beispielsweise seitlich bei Punkt 16 beginnt und sich in beiden Drehrichtungen gemäß der Pfeile 17, 18 nach oben bzw. nach unten bzw. im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Dadurch entsteht der optische Eindruck, als ob das Licht bzw. der aufleuchtende Bereich von der seitlichen Mitte nach unten und nach oben läuft.
  • Es entwickeln sich also ein nach unten im Gegenuhrzeigersinn wandernder zunehmender erster Winkelbereich und ein nach oben im Uhrzeigersinn wandernder zunehmender zweiter Winkelbereich. Dies kann jedoch auch umgekehrt erfolgen, wenn der Punkt 16 am rechten Bereich 19 liegt. Dabei kann dies soweit fortschreiten, bis sich die aufleuchtenden Winkelbereiche am entsprechend gegenüberliegenden Punkt treffen, so dass die gesamte umlaufende Leuchtfläche 7 erleuchtet ist. Auch kann diese Fortschreitung an einem vordefinierten Punkt anhalten und gegebenenfalls wieder zurück laufen. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn nur ein Halbring aufleuchtet. Der von der Seite nach oben und unten läuft und am oberen und unteren Bereich der Leuchtfläche 7 endet.
  • Dabei kann vorteilhaft die Lichtfarbe der sich entwickelnden aufleuchtenden Winkelbereiche einstellbar sein, so dass beispielsweise beim Entriegeln des Fahrzeugs eine andere Farbe gewählt werden kann als beim Verriegeln, so dass die beiden Fahrzeugzustände auch über die Farbe unterschieden werden können. So kann beispielsweise blau, grün, rot etc. für verschiedene Fahrzeugzustände gewählt werden. Dabei kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Farbe vom Nutzer einstellbar ist.
  • Weiterhin kann auch derart vorgegangen werden, dass bei zumindest teilweise oder vollständig erleuchteter umlaufender Leuchtfläche 7 ein beispielsweise von rechts nach links oder umgekehrt wachsender erloschener Winkelbereich entsteht, insbesondere bis dieser wieder vollständig nach links bzw. rechts wächst, bis die Leuchtfläche vollständig erloschen ist.
  • Wird die umlaufende Leuchtfläche 7 nur halb erleuchtet, kann das Erlöschen sinnvollerweise auch nur von diesem Zustand zurück verlaufen.
  • Das oben beschriebene von rechts nach links oder umgekehrt wachsende Aufleuchten kann beispielsweise bei einem Entriegeln erfolgen. Auch kann beispielsweise bei einem Verriegeln das Erlöschen von links nach rechts oder umgekehrt angesteuert werden.
  • So kann bei zwei Leuchten auch jeweils ein Aufleuchten von innen nach außen oder von außen nach innen erfolgen und das Erlöschen entsprechend in gleicher Richtung oder umgekehrt.
  • Die 5 zeigt eine Leuchte nach 1, wobei die umlaufende Leuchtfläche 7 dabei derart angesteuert wird, dass ein wachsender aufleuchtender Bereich entsteht, der beispielsweise von der Mitte bei Punkt 20 und optional bei Punkt 21 beginnt und sich von der Mitte nach außen in beiden Drehrichtungen gemäß der Pfeile 22, 23 und optional gemäß der Pfeile 24, 25 nach rechts bzw. nach links bzw. im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Dadurch entsteht der optische Eindruck, als ob das Licht bzw. der aufleuchtende Bereich von der unteren bzw. oberen Mitte nach rechts und nach links läuft.
  • Es entwickeln sich also ein von unten nach oben und nach rechts im Gegenuhrzeigersinn wandernder zunehmender erster Winkelbereich und ein von unten nach oben und nach links im Uhrzeigersinn wandernder zunehmender zweiter Winkelbereich. Auch können sich ein von oben nach unten und nach rechts im Uhrzeigersinn wandernder zunehmender dritter Winkelbereich und ein von oben nach unten und nach links im Gegenuhrzeigersinn wandernder zunehmender vierter Winkelbereich entwickeln. Dies kann jedoch auch umgekehrt erfolgen, wenn das Aufleuchten von oben nach unten erfolgt.
  • Dabei kann das Aufleuchten jeweils soweit fortschreiten, bis sich die aufleuchtenden Winkelbereiche am entsprechend gegenüberliegenden Punkt oder mittig treffen, so dass die gesamte umlaufende Leuchtfläche 7 erleuchtet ist. Auch kann diese Fortschreitung an einem vordefinierten Punkt anhalten und gegebenenfalls wieder zurück laufen. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn beispielsweise nur ein Halbring aufleuchtet. Der von unten nach oben oder von oben nach unten läuft.
  • Dabei kann vorteilhaft die Lichtfarbe der sich entwickelnden aufleuchtenden Winkelbereiche einstellbar sein, so dass beispielsweise beim Entriegeln des Fahrzeugs eine andere Farbe gewählt werden kann als beim Verriegeln, so dass die beiden Fahrzeugzustände auch über die Farbe unterschieden werden können. So kann beispielsweise blau, grün, rot etc. für verschiedene Fahrzeugzustände gewählt werden. Dabei kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Farbe vom Nutzer einstellbar ist.
  • Weiterhin kann auch derart vorgegangen werden, dass bei zumindest teilweise oder vollständig erleuchteter umlaufender Leuchtfläche 7 ein beispielsweise von oben nach unten oder umgekehrt wachsender erloschener Winkelbereich entsteht, insbesondere bis dieser wieder vollständig nach unten bzw. oben wächst, bis die Leuchtfläche vollständig erloschen ist.
  • Wird die umlaufende Leuchtfläche 7 nur halb erleuchtet, kann das Erlöschen sinnvollerweise auch nur von diesem Zustand zurück verlaufen.
  • Das oben beschriebene von unten nach oben und/oder umgekehrt wachsende Aufleuchten kann beispielsweise bei einem Entriegeln erfolgen. Auch kann beispielsweise bei einem Verriegeln das Erlöschen von oben nach unten und/oder umgekehrt angesteuert werden.
  • Die 6 zeigt eine Leuchte gemäß 1, bei welcher die Leuchtflächen 2 bis 5 beispielsweise eines Tagfahrlichts, Abblendlichts und/oder Positionslichts bei einem Scheinwerfer zusätzlich zur Signalisierung des Fahrzeugzustands verwendet werden. Diese können zusätzlich zu dem Aufleuchten der umlaufenden Leuchtfläche 7 zum Aufleuchten und/oder Erlöschen angesteuert werden. Dabei kann das Aufleuchten und/oder das Erlöschen der Leuchtflächen 2 bis 5 in einem vorgebbaren Muster erfolgen.
  • Die 7 zeigt eine Leuchte 1, bei welcher weiterhin horizontal verlaufende Leuchtflächen 26 vorgesehen sind. Diese können ebenso zusätzlich angesteuert werden zum Aufleuchten und/oder zum Erlöschen zum Signalisieren eines Fahrzeugzustands. Dabei kann die oder können die Leuchtflächen 26 erleuchtet werden und beispielsweise langsam wieder erloschen werden.
  • Die oben beschriebenen Varianten des Aufleuchtens bzw. des Erlöschens können individuell abgewandelt werden, wobei durchaus auch fahrerspezifische Einstellungen vorgenommen werden können, wie beispielsweise Farbe, Drehrichtung Aufleuchtdauer, Erlöschensdauer, Startpunkt etc.
  • Auch können fahrzeugspezifische Einstellungen vorgenommen werden, wie beispielsweise abhängig vom Fahrzeugtyp innerhalb einer oder abhängig von der Baureihe.
  • Das beschriebene gesteuerte Vorgehen kann dabei einen Abschalt- und/oder Verriegelungszustand oder einen Bremszustand oder einen Einschaltzustand oder einen anderweitigen Fahrzeugzustand repräsentieren und anzeigen.
  • Das Aufleuchten der Leuchtflächen kann je nach Fahrzeugzustand, der angezeigt werden soll, farbig erfolgen. Dabei kann bei Verwendung von RGB-LEDs die Farbe entsprechend individualisiert eingestellt werden.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Steuern einer Leuchte (1) eines Kraftfahrzeugs, wie insbesondere eines Scheinwerfers oder einer Rückleuchte eines Kraftfahrzeugs, mit einer Mehrzahl von Leuchtflächen (2, 3, 4, 5, 6, 7, 26), welche aus einem Leuchtelement oder aus mehreren Leuchtelementen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Leuchtflächen (7) zum Signalisieren eines vordefinierten Fahrzeugzustands zum nach einem vorgebbaren Muster zum Aufleuchten angesteuert wird und/oder anschließend nach einem vorgebbaren Muster zum Erlöschen angesteuert wird, wobei die zumindest eine der Leuchtflächen (7) eine zumindest im Wesentlichen umlaufende Leuchtfläche ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest im Wesentlichen umlaufende Leuchtfläche (7) derart erleuchtet wird, dass von der Leuchtfläche (7) mit zunehmender Zeit ein zunehmender Winkelbereich überstrichen wird, welche aufleuchtet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche (7) erst wieder zum Erlöschen angesteuert wird, wenn ein vorgebbarer Winkelbereich erleuchtet ist, wie insbesondere zumindest ein Viertel der Leuchtfläche (7) oder die Hälfte der Leuchtfläche (7) oder drei Viertel der Leuchtfläche (7) oder die gesamte Leuchtfläche (7).
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche (7) derart zum Erlöschen angesteuert wird, dass die erleuchtete Leuchtfläche (7) gleichzeitig zum Erlöschen angesteuert wird oder dass die erleuchtete Leuchtfläche (7) derart zum Erlöschen angesteuert wird, dass von der Leuchtfläche (7) mit zunehmender Zeit ein zunehmender Winkelbereich überstrichen wird, welcher erloschen ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zunehmende Winkelbereich des Erlöschens dem zunehmenden Winkelbereich des Aufleuchtens nachfolgt oder zu diesem entgegengesetzt verläuft.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Umfangsrichtung wandernder aufleuchtender Lichtfleck (8) entsteht oder ein in Umfangsrichtung zunehmend oder abnehmend aufleuchtender Ring oder Teilring entsteht.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wandernde Lichtfleck (8) in einer Drehrichtung wandernd angesteuert wird oder in eine Drehrichtung wandernd angesteuert wird und an einer definierten Position stehen bleibt oder in einer Drehrichtung wandernd angesteuert wird und nach einem Richtungswechsel in die entgegengesetzte Drehrichtung wandernd angesteuert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest im Wesentlichen umlaufende Leuchtfläche (7) derart erleuchtet wird, dass von der Leuchtfläche (7) mit zunehmender Zeit ausgehend von zumindest einer definierten Winkelstellung mehrfach ein zunehmender Winkelbereich überstrichen wird, welcher beleuchtet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige erleuchtete Leuchtfläche (7) erst wieder zum Erlöschen angesteuert wird, wenn ein vorgebbarer Winkelbereich erleuchtet ist, wie insbesondere zumindest ein Achtel der Leuchtfläche (7) oder ein Viertel der Leuchtfläche oder die Hälfte der Leuchtfläche (7).
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Leuchtfläche (7) derart zum Erlöschen angesteuert wird, dass die jeweilige erleuchtete Leuchtfläche (7) gleichzeitig zum Erlöschen angesteuert wird oder dass die jeweilige erleuchtete Leuchtfläche (7) derart zum Erlöschen angesteuert wird, dass von der jeweiligen Leuchtfläche mit zunehmender Zeit ein zunehmender Winkelbereich überstrichen wird, welcher erloschen ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zunehmende Winkelbereich des Erlöschens dem zunehmenden Winkelbereich des Erleuchtens nachfolgt oder zu diesem entgegengesetzt verläuft.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dadurch zumindest zwei in Umfangsrichtung wandernde aufleuchtende Lichtpunkte entstehen oder zumindest zwei in Umfangsrichtung zunehmend oder abnehmend aufleuchtende Teilringe entstehen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige wandernde Lichtpunkt in einer Drehrichtung wandernd angesteuert wird oder in eine Drehrichtung wandernd angesteuert wird und an einer definierten Position stehen bleibt oder in einer Drehrichtung wandernd angesteuert wird und nach einem Richtungswechsel in die entgegengesetzte Drehrichtung wandernd angesteuert wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufleuchten der umlaufenden Leuchtfläche (7) von unten nach oben und/oder von oben nach unten oder von rechts nach links und/oder von links nach rechts erfolgt, wobei insbesondere zwei Halbringe oder vier Viertelringe erzeugt werden, welche oben, unten, rechts oder links zu erleuchten beginnen und in der entsprechenden Drehrichtung laufend aufleuchten werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Erlöschen der aufleuchtenden umlaufenden Leuchtfläche (7) von unten nach oben und/oder von oben nach unten oder von rechts nach links und/oder von links nach rechts erfolgt, wobei vorteilhaft zwei Halbringe oder vier Viertelringe erzeugt werden, welche oben, unten, rechts oder links zu erlöschen beginnen und in der entsprechenden Drehrichtung laufend erloschen werden.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung des Erleuchtens je nach Signalisierung des vordefinierten Fahrzeugzustands in einer ausgewählten Lichtfarbe erfolgt.
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