DE102015102078A1 - Nagelvorrichtung für ein Nagelspiel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Nagelvorrichtung für ein Nagelspiel, insbesondere ein Nagelstock, Nagelbalken und/oder Nagelbrett, mit zumindest einem Nagelabschnitt (2), in den von einem Spieler mittels eines Hammers (3) ein Nagel (4) einschlagbar ist. Erfindungsgemäß weist die Nagelvorrichtung (1) Mittel (5, 10) auf, mit denen ein Hammerschlag auf den Nagel (4) und/oder auf den Nagelabschnitt (2) erkennbar ist, und umfasst zumindest eine Ausgabeeinheit (6, 11, 15), mittels der dem Spieler bei erkanntem Hammerschlag ein Ausgabesignal (7, 12) ausgebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nagelvorrichtung, insbesondere Nagelstock, Nagelbalken und/oder Nagelbrett, für ein Nagelspiel. Die Nagelvorrichtung umfasst zumindest einen Nagelabschnitt, in den von einem Spieler mittels eines Hammers ein Nagel einschlagbar ist.
  • Zur Unterhaltung ist eine Nagelvorrichtung für Nagelspiele bekannt. Die gängigste Ausführung ist dabei ein Nagelstock, jedoch sind auch Nagelbalken und Nagelbretter bekannt. Mehrere Spieler versuchen, einen Nagel mit einer Schneide eines Hammers in einen Abschnitt der Nagelvorrichtung zu schlagen. Der Spieler, dessen Nagel zuerst vollständig eingeschlagen ist, geht als Sieger aus dem Nagelspiel hervor. Nachteilig dabei ist, dass ein möglicher Treffer der Schneide des Hammers mit dem Nagel nicht sicher erkannt werden kann. Für das Nagelspiel fehlt somit eine objektive Überprüfung, ob ein Hammerschlag korrekt ausgeführt wurde und/oder erfolgreich war.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Hammerschlag auf einen Nagel objektiv zu erkennen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Nagelvorrichtung für ein Nagelspiel mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Vorgeschlagen wird eine Nagelvorrichtung für ein Nagelspiel, insbesondere ein Nagelstock, Nagelbalken und/oder Nagelbrett. Die Nagelvorrichtung umfasst zumindest einen Nagelabschnitt, in den von einem Spieler mittels eines Hammers ein Nagel einschlagbar ist.
  • Bei dem Nagelspiel erhalten mehrere Spieler jeweils einen Nagel. Ziel des Spiels ist es, den eigenen Nagel mit der Schneide des Hammers als Erster, oder bei anderen Spielvarianten zumindest nicht als Letzter, in den Nagelabschnitt einzuschlagen. Dabei gelten die folgenden Regeln. Mit dem Hammer darf immer nur ein Hammerschlag ausgeführt werden. Nach dem Hammerschlag eines Spielers wird der Hammer an den nächsten Spieler weitergegeben, unabhängig davon ob der Hammerschlag erfolgreich war – der Nagel getroffen wurde – oder ob der Hammerschlag nicht erfolgreich war – der Nagel nicht getroffen wurde. Wenn jeder Spieler einen Hammerschlag ausgeführt hat, beginnt die zweite Runde und jeder Spieler darf erneut einen Hammerschlag ausführen, um den Nagel einzuschlagen. Dabei ist auf eine gleichbleibende Reihenfolge der Spieler zu achten. Der Sieger ist derjenige, der zuerst den eigenen Nagel komplett in den Nagelabschnitt einschlägt. Danach kann das Nagelspiel mit den restlichen Spielern weiter gespielt werden. Diese Spieler bestimmen dann sukzessive den zweiten Sieger, den dritten Sieger usw.
  • Die erfindungsgemäße Nagelvorrichtung weist Mittel auf, mit denen ein Hammerschlag auf den Nagel und/oder auf den Nagelabschnitt erkennbar ist. Die Mittel erkennen, ob der Hammer den Nagel und/oder den Nagelabschnitt getroffen hat. Damit wird eine objektive Erkennung des Hammerschlags ermöglicht.
  • Zusätzlich umfasst die Nagelvorrichtung eine Ausgabeeinheit, mittels der dem Spieler bei erkanntem Hammerschlag ein Ausgabesignal ausgebbar ist. Der Spieler erhält mit dem Ausgabesignal eine Information über die Qualität des ausgeführten Hammerschlags. Insbesondere erhält der Spieler die Information, ob der Nagel und/oder der Nagelabschnitt getroffen wurde. Das Ausgabesignal ist zum Beispiel ein spezieller Ton aus einem Lautsprecher oder ein Lichtzeichen einer Leuchte. Zusätzlich oder alternativ kann das Ausgabesignal jedoch auch an eine weitere Vorrichtung ausgegeben werden. Zum Beispiel kann das Ausgabesignal ein elektrisches Signal sein, dass an die weitere Vorrichtung oder einen Aktuator ausgegeben wird, die nicht Teil der Nagelvorrichtung sein können. Mittels der Vorrichtung oder des Aktuators wird kenntlich gemacht, dass der Hammerschlag erkannt wurde und/oder die Qualität des Hammerschlags wird ausgegeben.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist es, wenn die Nagelvorrichtung zumindest einen Sensor, insbesondere einen Schallsensor, Vibrationssensor, Drucksensor und/oder Kontaktsensor, aufweist. Der Sensor ist derart ausgebildet, dass ein Hammerschlag, insbesondere auf den Nagel und/oder den Nagelabschnitt, erfassbar ist. Mittels des Sensors kann ferner ein Trefferprofil des Hammerschlags auf den Nagel und/oder den Nagelabschnitt erfasst werden. So erzeugt z. B. ein Treffer des Hammers auf dem Nagel ein anderes Geräuschprofil als ein Treffer auf dem Nagelabschnitt. Dieses Geräuschprofil kann mit dem Schallsensor aufgenommen werden. Mittels dieses derartigen Geräuschprofils kann objektiv erkannt werden, ob der Nagel und/oder der Nagelabschnitt mit dem Hammerschlag getroffen wurde. Der Sensor ist somit derart ausgebildet, dass ein einen Nageltreffer und/oder einen Nagelabschnitttreffer differenzierendes Sensorsignal erfassbar ist.
  • Ebenfalls erzeugt ein Hammerschlag auf den Nagel und/oder den Nagelabschnitt Vibrationen in der Nagelvorrichtung. Diese können beispielsweise von einem Vibrationssensor registriert werden. Mittels der aufgenommenen Vibrationen kann der Hammerschlag auf den Nagel und/oder die Nagelvorrichtung erkannt werden.
  • Einer als Druckmatte ausgebildeter Drucksensor kann vorteilhafterweise die Position eines Auftreffens des Hammerschlags auf der Nagelvorrichtung erkennen. Mit einer bekannten Position des einzuschlagenden Nagels kann so in einfacher Weise erkannt werden, ob der Nagel und/oder der Nagelabschnitt getroffen wurde.
  • Da der Nagel und der Hammer zumeist zumindest teilweise aus Metall ausgebildet sind, kann ein Kontaktsensor z. B. derart ausgebildet sein, dass mit dem Hammer bei Berührung mit dem Nagel ein Stromkreis geschlossen wird.
  • Dadurch wird ein Kontakt des Hammers mit dem Nagel erkannt. Mit einem Sensor wird so der Hammerschlag auf den Nagel und/oder den Nagelabschnitt objektiv erkannt.
  • Ebenfalls ist es von Vorteil, wenn dem Spieler mittels der Ausgabeeinheit ein akustisches, optisches und/oder haptisches Ausgabesignal ausgebbar ist. Die Ausgabeeinheit kann z. B. als Lautsprecher ausgebildet sein, um ein akustisches Ausgabesignal auszugeben. Ein optisches Ausgabesignal kann z. B. mittels zumindest einer Leuchte, insbesondere einer LED, oder mittels einer LED-Anzeige oder eines Bildschirms ausgegeben werden. Eine haptische Ausgabeeinheit kann z. B. eine an dem Hammer angeordnete Vibrationseinheit sein. Bei einem Treffer des Hammers auf den Nagel kann so mittels Vibrationen der Spieler den Treffer erfühlen. Mittels dieser Ausgabeeinheiten kann den Spielern auf einfache Weise rückgemeldet werden, ob der Nagel oder der Nagelabschnitt getroffen wurde.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Nagelvorrichtung eine Steuereinheit, die vorzugsweise mit dem Sensor und/oder der Ausgabeeinheit elektrisch verbunden ist, aufweist. Mittels der Steuereinheit werden Sensorinformationen verarbeitet und die Ausgabeeinheit angesteuert. Die Steuereinheit wertet das Sensorsignal, zum Beispiel das Geräuschprofil des Schallsensors oder die Vibrationen, die der Vibrationssensor misst, aus. Des Weiteren kann die Steuereinheit zwischen Trefferergebnissen, z. B. Nagelkopftreffer, Nagelstreifschlag und/oder Nagelabschnittstreffer, unterscheiden. Damit kann der Hammerschlag genauer erkannt werden, und ob der Hammerschlag den Nagel und/oder den Nagelabschnitt getroffen hat. Zusätzlich oder alternativ weist die Nagelvorrichtung eine Energieeinheit, insbesondere ein Stromkabel und/oder einen Energiespeicher, auf. Mittels der Energieeinheit ist insbesondere die Stromversorgung der Steuereinheit sichergestellt. Der Energiespeicher kann eine Batterie und/oder einen Akkumulator umfassen, sodass die Nagelvorrichtung mobil, insbesondere unabhängig von einem externen Stromnetz, ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Steuereinheit derart ausgebildet ist, dass diese anhand eines vom Sensor übertragbaren Sensorsignals zwischen zumindest zwei unterschiedlichen Trefferergebnissen, insbesondere Nagelkopftreffer, Nagelstreifschlag und/oder Nagelabschnittstreffer, zu unterscheiden vermag. Bei manchen Nagelspielvarianten kommt es darauf an, ob der Nagelkopf getroffen wurde, oder der Nagel gestreift oder komplett verfehlt, insbesondere der Nagelabschnitt getroffen, wurde. Damit wird das Erkennen des Hammerschlags differenzierter.
  • Wenn die Steuereinheit eine Speichereinheit und/oder eine Recheneinheit aufweist und/oder mit der Ausgabeeinheit verbunden ist, bringt dies weitere Vorteile mit sich. In der Speichereinheit können verschiedene Ausbildungen der Ausgabesignale abspeichert sein. Dies sind z. B. verschiedene Töne, verschiedene Videos oder verschiedene Grafiken, die als Ausgabesignal ausgegeben werden können. Die Recheneinheit berechnet mit Hilfe eines Programms, welches vorzugsweise in der Speichereinheit abgespeichert ist, aus dem Sensorsignal das Trefferergebnis. Das Trefferergebnis hängt von der Qualität des Hammerschlags ab, insbesondere davon, ob der Hammerschlag den Nagel und/oder den Nagelabschnitt trifft. Mit der Recheneinheit wird die Auswertung des Hammerschlags genauer. Der Hammerschlag wird besser erkannt.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn in der Speichereinheit verschiedene Ausgabesignale, insbesondere unterschiedliche auf das Trefferergebnis abgestimmte, gesprochene Sätze, abgespeichert sind, die vorzugsweise in Abhängigkeit des Trefferergebnisses von der Ausgabeeinheit ausgebbar sind. Die abgespeicherten gesprochenen Sätze dienen dabei zur Information über den Hammerschlag. Insbesondere sind die gesprochenen Sätze lustig und/oder in einem Dialekt abgespeichert. Dies erhöht den Spielspaß.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn die Mittel derart ausgebildet sind, dass eine Eindringtiefe, insbesondere ein komplettes Eindringen, des Nagels in den Nagelabschnitt erkennbar ist. Der Nagel und Teile des Hammers sind im Allgemeinen aus Eisen ausgebildet, sind dementsprechend elektrisch leitfähig. Mittels zumindest einer ebenfalls elektrisch leitfähigen Anordnung kann ein Stromkreis geschlossen und so ein elektrisches Signal abgegeben werden. Die zumindest eine elektrisch leitfähige Anordnung, insbesondere ein Metallgitter, eine Metallplatte und/oder eine Metallmatte, ist in einer Tiefe im Nagelabschnitt angeordnet, die kleiner oder gleich der Länge des Nagels ist. Wenn der Nagel im Wesentlichen komplett eingeschlagen ist, verbindet der Nagel die elektrisch leitfähige Anordnung zumindest kurzzeitig mit z. B. dem aus Eisen ausgebildeten Teil des Hammers. Dieser Teil des Hammers ist mittels einer elektrischen Leitung mit der Anordnung verbunden. Mittels einer geeigneten Energieeinheit und Verbindung zur Steuereinheit und zur Ausgabeeinheit kann so ein komplettes Eindringen des Nagels in den Nagelabschnitt erkannt werden. Dies dient zur objektiven Bewertung, wann ein Spieler es geschafft hat, den eigenen Nagel komplett einzuschlagen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Nagelvorrichtung eine, insbesondere mit der Steuereinheit verbundene, Bezahleinheit auf, die vorzugsweise bei Bezahlung aus einem Vorratsbehälter zumindest einen Nagel und/oder ein Getränk ausgibt.
  • Von Vorteil ist es außerdem, wenn die Nagelvorrichtung eine, insbesondere mit der Steuereinheit und/oder Bezahleinheit verbundene, Getränkeausgabeeinheit aufweist, die vorzugsweise bei einem von der Steuereinheit erkannten Ereignis zumindest ein Getränk auszugeben vermag. Die Steuereinheit kann so programmiert werden, dass z. B. bei Beendigung eines Nagelspiels die Getränkeausgabeeinheit derart angesteuert wird, dass eine Anzahl an Getränken ausgegeben wird. Dies kann jedoch abhängig davon sein, wieviel Geld zu Beginn des Nagelspiels in der Bezahleinheit einbezahlt wurde. So wird der Spielspaß erhöht. Außerdem kann wie bei einem Spiel üblich, zum Schluss so eine Spielbelohnung ausgegeben werden.
  • Ebenfalls ist es von Vorteil, wenn die Nagelvorrichtung einen Grundkörper aufweist, in und/oder an dem der zumindest eine Sensor, die Steuereinheit, die Ausgabeeinheit, die Bezahleinheit, die Getränkeausgabeeinheit und/oder die Energieeinheit angeordnet ist. So werden die besagten verschiedenen Einheiten vor den Hammerschlägen geschützt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Nagelabschnitt als Verschleißteil ausgebildet ist und/oder lösbar, insbesondere formschlüssig, mit dem Grundkörper verbunden ist. Der Nagelabschnitt kann z. B. in einer passenden Ausnehmung formschlüssig angeordnet sein. Nach einer längeren Benutzung der Nagelvorrichtung kann der Nagelabschnitt durch die hohe Anzahl an Hammerschlägen beschädigt sein. Des Weiteren kann die hohe Anzahl an bereits eingeschlagenen Nägeln ein Einschlagen weiterer Nägel erschweren. Ein als Verschleißteil ausgebildeter Nagelabschnitt spart Kosten für den Besitzer der Nagelvorrichtung, da diese nicht vollständig ausgetauscht werden muss.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn der Grundkörper aus einem Kunststoff, Holz und/oder Metall und/oder als ein Gestell ausgebildet ist. Damit kann auf die speziellen Bedürfnisse eines Besitzers der Nagelvorrichtung eingegangen werden. Wenn die Nagelvorrichtung mobil bleiben soll, bietet sich Kunststoff und/oder Holz als Material für den Grundkörper an. Wenn die Nagelvorrichtung zusätzlich oder alternativ aus Metall ausgebildet ist, bringt dies Stabilitätsvorteile mit sich. Zusätzlich oder alternativ kann der Grundkörper als Gestell ausgebildet sein, das zusätzlich oder alternativ Rollen aufweist. So weist die Nagelvorrichtung ein geringes Gewicht auf und kann leicht verschoben werden.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Nagelvorrichtung eine Bedieneinheit aufweist. Die Bedieneinheit kann mit der Steuereinheit, dem Mittel und/oder der zumindest einen Ausgabeeinheit verbunden sein. Mittels der Bedieneinheit ist die Nagelvorrichtung ein- und ausschaltbar, es können verschiedene Nagelspielmodi eingestellt werden und/oder es kann z. B. die Lautstärke des Lautsprechers gesteuert werden.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn an der Nagelvorrichtung, insbesondere am Grundkörper, ein Beleuchtungssystem angeordnet ist. Damit kann bei einer dunklen Umgebung die Nagelvorrichtung beleuchtet werden, was für einen präzisen Hammerschlag wichtig ist.
  • Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn die Nagelvorrichtung zumindest eine, insbesondere mit der Steuereinheit verbundene, Datenschnittstelle aufweist, sodass eine Datenverbindung zwischen der Nagelvorrichtung und zumindest einer externen, insbesondere elektronischen Vorrichtung ausbildbar ist. Die Schnittstelle kann zur Datenübertragung zwischen der Nagelvorrichtung und der externen Vorrichtung genutzt werden. Die Verbindung zwischen der Schnittstelle und der externen Vorrichtung ist beispielsweise mittels W-LAN, Bluetooth, einem Netzwerkkabel und/oder einer USB-Schnittstelle zur Datenübertragung ausbildbar. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn mehrere Nagelvorrichtungen in einer Gast- oder Spielstätte vorhanden sind. Ein Betreiber der Gast- oder Spielstätte kann so die Vielzahl an Nagelvorrichtungen von einer externen Vorrichtung, insbesondere einer zentralen Verwaltungsvorrichtung, aus steuern. Damit kann der Betreiber beispielsweise auf Wunsch und gegen Bezahlung eine Nagelvorrichtung von der zentralen Verwaltungsvorrichtung aus für eine Gruppe von Spielern einschalten. Mittels derartigen Datenübertragungen kann beispielsweise auch nach Beendigung eines Nagelspiels ein Spielergebnis an eine zentrale Ausgabevorrichtung für z. B. Getränke gesendet werden. Die Spieler erhalten dann dort ihren Gewinn.
  • Mittels beispielsweise W-LAN und/oder Bluetooth kann ebenfalls eine Verbindung zwischen der Nagelvorrichtung und einem Smartphone ausgebildet werden. Mittels einer Applikation auf dem Smartphone können z. B. Spielmodi, insbesondere Anzahl der Spieler oder Anzahl männlicher und/oder weiblicher Spieler, eingestellt werden. Nach Beendigung eines Nagelspiels kann von der Nagelvorrichtung eine Spielauswertung an das Smartphone gesendet werden.
  • Mit einer derartigen Schnittstelle ist die Nagelvorrichtung auch an das Internet anbindbar. Damit kann ein Hersteller der Nagelvorrichtung, von beispielsweise der Firmenzentrale aus, einen Status der Nagelvorrichtung abrufen. Mittels eines Betriebsstundenzählers in der Nagelvorrichtung, insbesondere in der Steuereinheit, kann der Betreiber frühzeitig auf einen Verschleiß oder eine anstehende Wartung aufmerksam gemacht werden. Über das Internet können auch neue Ausgabesignale, insbesondere neue gesprochene Sätze oder Musik, auf die Nagelvorrichtung aufgespielt werden. Ferner kann eine Betriebssoftware der Nagelvorrichtung dadurch aktualisiert werden.
  • Die Schnittstelle kann zusätzlich oder alternativ auch zur Tonübertragung ausgebildet sein. Dafür kann an der Nagelvorrichtung beispielsweise eine Buchse für einen Klinkenstecker und/oder einen Cinchstecker und/oder ein optisches Kabel angeordnet sein. Mittels einer derartigen Schnittstelle kann ein externes Abspielgerät für Musik oder Ton, vorzugsweise ein Smartphone, Tablet und/oder Laptop angeschlossen werden, das dann die Nagelvorrichtung mit Audiosignalen versorgt. Die Nagelvorrichtung kann dabei als Musikanlage genutzt werden. Die Ausgabeeinheit, insbesondere der oder die Lautsprecher, geben dabei die Musik oder den Ton der von der externen Vorrichtung abgespielt wird, aus. Zusätzlich kann die Musik oder der Ton auch mittels W-LAN und/oder Bluetooth an die Nagelvorrichtung übertragen werden.
  • Die Nagelvorrichtung ist ebenfalls dazu in der Lage, Videos von einem externen Abspielgerät abzuspielen. Wenn die Nagelvorrichtung über einen Bildschirm verfügt, können über die Schnittstelle auch Videos von einem Smartphone, Tablet und/oder Laptop abgespielt werden.
  • Des Weiteren kann die Schnittstelle auch für eine DMX (Digital Multiplex) Steuerung ausgebildet sein. Damit kann die Nagelvorrichtung bei einem Spielereignis eine externe Vorrichtung, insbesondere eine Lichtanlage oder Soundanlage, steuern, um eine besondere Licht- und/oder Soundshow abzuspielen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Teilansicht einer Schnittzeichnung einer Nagelvorrichtung mit einem Nagelabschnitt, einem Hammer, Nägel, einem Schallsensor und einem Lautsprecher,
  • 2 eine Teilansicht einer Schnittzeichnung der Nagelvorrichtung mit einem Nagelabschnitt, einem Hammer, Nägel, einem Vibrationssensor und einer Leuchte, und
  • 3 eine Teilansicht einer Schnittzeichnung einer Nagelvorrichtung, mit einer Steuereinheit, Energieeinheit, mehreren Ausgabeeinheiten und einer Bedieneinheit.
  • In 1 ist eine Teilansicht einer Schnittzeichnung einer Nagelvorrichtung 1 mit einem Nagelabschnitt 2, einem Hammer 3, Nägel 4a, 4b, 4c, einem Schallsensor 5 und einem Lautsprecher 6 gezeigt. Die Nagelvorrichtung 1 ist hier als Nagelstock ausgebildet. Andere gängige Varianten der Nagelvorrichtung 1 sind ein Nagelbalken und/oder ein Nagelbrett. Die Nagelvorrichtung 1 weist einen Nagelabschnitt 2 und einen Grundkörper 8 auf. Der Nagelabschnitt 2 ist mit dem Grundkörper 8 mit nicht gezeigten Befestigungsmitteln, wie z. B. Schrauben, Befestigungsnägeln, Gurten, Steckverbindungen, Klemmen und/oder Bügeln verbunden. In den Nagelabschnitt 2 sind mittels eines Hammers 3 Nägel 4a, 4b, 4c einschlagbar. Der Nagel 4b ist bereits komplett in den Nagelabschnitt 2 eingeschlagen. Der Nagel 4c ist teilweise eingeschlagen und der Nagel 4a zeigt ein Beispiel eines Nagels, der von einem Hammer 3 getroffen wird. Der Nagelabschnitt 2 ist dabei derart ausgebildet, dass insbesondere der eingeschlagene Nagel 4b nicht bis in den Grundkörper 8 hineinreicht.
  • In dem Grundkörper 8 sind ein Schallsensor, in diesem Ausführungsbeispiel als Mikrofon 5 ausgeführt, und eine Verbindung 9 zu einem Lautsprecher 6 angeordnet. Der Lautsprecher 6 kann in und/oder an dem Grundkörper 8 angeordnet sein. In dem gezeigten Beispiel ist der Lautsprecher 6 an dem Grundkörper 8 angeordnet.
  • Bei einem Schlag des Hammers 3 auf den Nagel 4a wird ein Geräuschprofil erzeugt. Dieses wird von dem Mikrofon 5 erkannt. Mittels der Verbindung 9 ist das Mikrofon 5 mit dem Lautsprecher 6 verbunden. Der Lautsprecher 6 gibt nach einem Erkennen des Schlags des Hammers 3 ein Ausgabesignal, im Falle des Laufsprechers 6 Schallwellen 7, aus. Die Schallwellen 7 dienen einem Spieler als Hinweis oder Mitteilung, dass der Hammer 3 den Nagel 4a getroffen hat.
  • Das gezeigte Beispiel ist nicht auf einen Schallsensor beschränkt. Ein Treffer des Hammers 3 auf den Nagel 4a kann auch mit jedem anderen Sensor, wie in der Beschreibung beschrieben, erkannt werden. Auch ist ein Schallsensor 5 nicht an den Lautsprecher 6 gebunden. Die Ausgabeeinheit kann auch durch jede andere Ausführung, wie z. B. in der Beschreibung beschrieben, ausgeführt sein.
  • Das Ausführungsbeispiel in 2 zeigt eine Teilansicht einer Schnittzeichnung der Nagelvorrichtung 1 mit einem Nagelabschnitt 2, einem Hammer 3, Nägel 4a, 4b, 4c, einem Vibrationssensor 10 und einer Leuchte 11. In diesem Ausführungsbeispiel trifft der Hammer 3 den Nagelabschnitt 2. Dieser Treffer führt zu Vibrationen in dem Nagelabschnitt 2, welche von dem Vibrationssensor 10 erkannt werden. Dabei ist zu beachten, dass der Treffer des Hammers 3 auf den Nagelabschnitt 2 nicht nur mittels des Vibrationssensors 10 erkennbar ist. Dazu ist natürlich auch jeder andere Sensor, wie in der Beschreibung beschrieben, in der Lage.
  • Der Vibrationssensor 10 ist mit der Leuchte 11 verbunden die ein Ausgabesignal in Form eines Lichtsignals 12 ausgibt. Ebenfalls sei hier noch erwähnt, dass eine Leuchte 11 oder eine andere alternative optische Ausgabeeinheit, wie z. B. ein Bildschirm für Grafiken oder Cartoons, eine LED-Anordnung oder ein Lichtband, mit dem Vibrationssensor 10 verbunden sein kann.
  • Das alternative Ausführungsbeispiel in 3 zeigt eine Teilansicht einer Schnittzeichnung einer Nagelvorrichtung 1, mit einer Steuereinheit 13, einer Energieeinheit 16, mehreren Ausgabeeinheiten 6, 15 und einer Bedieneinheit 14. In den Nagelabschnitt 2 sind wieder verschiedene Nägel 4a, 4b, 4c angeordnet. Der Treffer des Hammers 3 auf den Nagel 4a wird von dem Vibrationssensor 10 erkannt. Der Vibrationssensor 10 kann um einen Schallsensor, Drucksensor und/oder Kontaktsensor erweitert und/oder ersetzt werden, um den Treffer noch besser zu erkennen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der erkannte Hammerschlag zuerst an die Steuereinheit 13 mittels der Verbindung 9b geleitet. Die Steuereinheit 13 ist dabei derart ausgebildet, dass diese den erkannten Hammerschlag auswerten kann. Insbesondere wertet die Steuereinheit 13 ein Trefferergebnis aus. Das heißt, die Steuereinheit 13 kann zwischen zumindest zwei Trefferergebnissen, insbesondere einem, wie in dieser 3 gezeigt, Nagelkopftreffer, einem Nagelstreifschlag und/oder einem Nagelabschnittstreffer (wie in 2 gezeigt), unterscheiden. Die Steuereinheit 13 kann zusätzlich eine Speichereinheit und/oder eine Recheneinheit umfassen. Insbesondere in der Speichereinheit können des Weiteren verschiedene Ausgabesingale abgespeichert sein. In Abhängigkeit des Trefferergebnisses werden abgestimmte Ausgabesingale an dem Lautsprecher 6 und/oder an den Bildschirm 15 ausgegeben. Der Lautsprecher 6 ist dabei mit der Verbindung 9a und der Bildschirm 15 mit der Verbindung 9d mit der Steuereinheit 13 verbunden.
  • Die Steuereinheit 13 ist des Weiteren mittels der Verbindung 9e mit der Bedieneinheit 14 verbunden. Mit der Bedieneinheit 14 kann z. B. die Laustärke des Lautsprechers 6 und/oder die abzuspielenden Grafiken des Bildschirms 15 eingestellt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ weist die Nagelvorrichtung 1 eine Energieeinheit 16 auf. In dieser kann ein Energiespeicher, insbesondere eine Batterie oder Akkumulator, angeordnet sein, womit die Nagelvorrichtung 1 unabhängig von externen Energiequellen ist. Außerdem kann die Energieeinheit 16 ein Stromkabel 17 aufweisen, womit alternativ die Nagelvorrichtung 1 mit einer externen Energiequelle, insbesondere einem Stromnetz, betreibbar ist. Die Energieeinheit 16 ist mit der Verbindung 9c mit der Steuereinheit 13 verbunden, um diese und alle anderen Komponenten der Nagelvorrichtung 1 mit Energie zu versorgen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind ebenso möglich wie eine Kombination der Merkmale, auch wenn diese in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben sind. Weiter wird darauf hingewiesen, dass in der Anmeldung unter dem Begriff „Hammer“ auch andere Werkzeuge oder Bauteile zu verstehen sind, mit welchen ein Nagel eingeschlagen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nagelvorrichtung
    2
    Nagelabschnitt
    3
    Hammer
    4
    Nagel
    5
    Schallsensor
    6
    Lautsprecher
    7
    Schallwellen
    8
    Grundkörper
    9
    Verbindung
    10
    Vibrationssensor
    11
    Leuchte
    12
    Lichtsignal
    13
    Steuereinheit
    14
    Bedieneinheit
    15
    Bildschirm
    16
    Energieeinheit
    17
    Stromkabel

Claims (15)

  1. Nagelvorrichtung für ein Nagelspiel, insbesondere ein Nagelstock, Nagelbalken und/oder Nagelbrett, mit zumindest einem Nagelabschnitt (2), in den von einem Spieler mittels eines Hammers (3) ein Nagel (4) einschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelvorrichtung (1) Mittel (5, 10) aufweist, mit denen ein Hammerschlag auf den Nagel (4) und/oder auf den Nagelabschnitt (2) erkennbar ist, und zumindest eine Ausgabeeinheit (6, 11, 15) umfasst, mittels der dem Spieler bei erkanntem Hammerschlag ein Ausgabesignal (7, 12) ausgebbar ist.
  2. Nagelstock nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelvorrichtung (1) zumindest einen Sensor (5, 10) zum Erfassen eines Hammerschlages, insbesondere einen Schallsensor (5), Vibrationssensor (10), Drucksensor und/oder Kontaktsensor, aufweist.
  3. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Spieler mittels der Ausgabeeinheit (6, 11, 15) ein akustisches, optisches und/oder haptisches Ausgabesignal (7, 12) ausgebbar ist.
  4. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelvorrichtung (1) eine Steuereinheit (13), die vorzugsweise mit dem Sensor (5, 10) und/oder der Ausgabeeinheit (6, 11, 15) elektrisch verbunden ist, und/oder eine Energieeinheit (16), insbesondere ein Stromkabel (17) und/oder einen Energiespeicher, aufweist.
  5. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (13) derart ausgebildet ist, dass diese anhand eines vom Sensor (5, 10) übertragbaren Sensorsignals zwischen zumindest zwei unterschiedlichen Trefferergebnissen, insbesondere Nagelkopftreffer, Nagelstreifschlag und/oder Nagelabschnittstreffer, zu unterscheiden vermag.
  6. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (13) eine Speichereinheit und/oder eine Recheneinheit aufweist und/oder mit der Ausgabeeinheit (6, 11, 15) verbunden ist.
  7. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speichereinheit verschiedene Ausgabesignale (7, 12), insbesondere unterschiedliche auf das Trefferergebnis abgestimmte, gesprochene Sätze, abgespeichert sind, die vorzugsweise in Abhängigkeit des Trefferergebnisses von der Ausgabeeinheit (6, 11, 15) ausgebbar sind.
  8. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (5, 10) derart ausgebildet sind, dass eine Eindringtiefe, insbesondere ein komplettes Eindringen, des Nagels (4) in den Nagelabschnitt (2) erkennbar ist.
  9. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelvorrichtung (1) eine, insbesondere mit der Steuereinheit (13) verbundene, Bezahl-einheit aufweist, die bei Bezahlung aus einem Vorratsbehälter zumindest einen Nagel (4) ausgibt.
  10. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelvorrichtung (1) eine, insbesondere mit der Steuereinheit (13) und/oder Bezahleinheit verbundene, Getränkeausgabeeinheit aufweist, die vorzugsweise bei einem von der Steuereinheit (13) erkannten Ereignis zumindest ein Getränk auszugeben vermag.
  11. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelvorrichtung (1) einen Grundkörper (8) aufweist, in und/oder an dem der zumindest eine Sensor (5, 10), die Steuereinheit (13), die Ausgabeeinheit (7, 11, 15), die Bezahleinheit, die Getränkeausgabeeinheit und/oder die Energieeinheit (16) angeordnet sind.
  12. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelabschnitt (2) als Verschleißteil ausgebildet ist und/oder lösbar, insbesondere formschlüssig, mit dem Grundkörper (8) verbunden ist.
  13. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelabschnitt (2) aus Holz, einem plastischen und/oder einem elastischen Material ausgebildet ist.
  14. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) aus einem Kunststoff, Holz und/oder Metall und/oder als ein Gestell ausgebildet ist.
  15. Nagelstock nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelvorrichtung (1) zumindest eine, insbesondere mit der Steuereinheit (13) verbundene, Datenschnittstelle aufweist, sodass eine Verbindung zwischen der Nagelvorrichtung (1) und zumindest einer externen Vorrichtung ausbildbar ist.
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Hammerspiel mit Xylophon *

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