DE102015100587A1 - Strahlungsgrill - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons

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Abstract

Beschrieben wird ein Strahlungsgrill mit einem Gehäuse (1), das eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, zwei Strahlern (2), die in dem Gehäuse (1) in einem seitlichen Abstand von einander angeordnet sind, einer Halterung (4), um Grillgut zwischen den beiden Strahlern (2) zu halten, so dass es von den Strahlern (2) jeweils seitlich angestrahlt wird, einer Fettauffangwanne (6) zum Auffangen von Flüssigkeit, die von Grillgut abtropft, und Schutzglas (3), das die Strahler (2) vor Kontakt mit zwischen ihnen angeordneten Grillgut und in Grillgut enthaltener Flüssigkeit schützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strahlungsgrill.
  • Bei Verwendung eines Strahlungsgrills wird Grillgut durch Einwirkung von Strahlung im infraroten und sichtbaren Spektralbereich gegart, die durch einen oder mehrere Strahler erzeugt wird. Ein Vorteil von Strahlungsgrills besteht darin, dass die Strahler schon nach recht kurzer Zeit soviel Strahlungsenergie abgeben, dass mit dem Grillen begonnen werden kann und Grillgut schnell gegart werden kann. Dies gilt insbesondere für Strahlungsgrills mit Halogenstrahlern, wie sie beispielsweise aus der DE 93 18 320 U1 bekannt sind.
  • Herkömmliche Strahlungsgrills haben als Strahler Heizwiderstände, die unter einem Grillrost angeordnet sind und im Betrieb glühen. Strahlungsgrills können auch in Backöfen integriert sein. In diesem Fall sind die Heizwiderstände über dem Grillrost angeordnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Strahlungsgrill zu schaffen, der ein besonders einfaches und schnelles Grillen mit geringem Energieverbrauch ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Strahlungsgrill mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In einem erfindungsgemäßen Strahlungsgrill wird Grillgut zwischen zwei in einem seitlichen Abstand von einander angeordneten Strahlern angeordnet und folglich seitlich angestrahlt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Strahlungsgrills, bei denen Grillgut nur von unten oder nur von oben angestrahlt wird, muss Grillgut in einem erfindungsgemäßen Strahlungsgrill beim Garen nicht gewendet werden. Grillen ist deshalb mit einem erfindungsgemäßen Strahlungsgrill einfacher und schneller.
  • Da die Strahler seitlich von dem Grillgut angeordnet sind, können sie nicht mit Flüssigkeit in Kontakt kommen, die von Grillgut abtropft. Zum Auffangen dieser Flüssigkeit ist in dem Gehäuse des Strahlungsgrills unter dem Grillgut eine Fettauffangwanne angeordnet.
  • Die Strahler eines erfindungsgemäßen Strahlungsgrills sind durch Schutzglas vor Kontakt mit Grillgut und in Grillgut enthaltener Flüssigkeit wie insbesondere Fett geschützt. Flüssigkeiten, die mit Strahlern in Kontakt kommen, können diese schädigen Obwohl die Strahler seitlich von dem Grillgut angeordnet sind und deshalb von Grillgut abtropfende Flüssigkeit ohnehin nicht mit den Strahlern in Kontakt kommen kann, könnten die Strahler durch Fettspritzer oder ähnliches mit Flüssigkeit in Kontakt kommen. Dieser Gefahr wird durch Schutzglas wirksam begegnet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Schutzglas ohne die Strahler aus dem Gehäuse entfernt werden kann. Das Schutzglas kann somit zur Reinigung leicht aus dem Strahlungsgrill entfernt werden. Als Schutzglas können im einfachsten Fall zwei Glasplatten verwendet werden, die zwischen den Strahlern stehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Strahler Halogenstrahler sind. Halogenstrahler haben den Vorteil, sehr schnell hohe Strahlungsleistungen abgeben zu können, so dass Grillgut sehr schnell und energiesparend gegart werden kann. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass das Glasgehäuse eines Halogenstrahlers Teil des Strahlers ist und somit kein Schutzglas im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Die Halterung, mit der Grillgut zwischen den Strahlern gehalten wird, kann beispielsweise ein Spieß sein. Bevorzugt ist aber, dass Grillgut von der Halterung klemmend gehalten wird, die Halterung also Klemmelemente aufweist. Als Klemmelemente können beispielsweise zwei Gitter verwendet werden, deren Abstand verstellbar ist. Die Klemmelemente sind bevorzugt durch Ausstecken oder Aushaken abnehmbar, um deren Reinigung zu erleichtern.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Strahler zwischen zwei Reflektoren angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Energieeffizienz des Grills weiter verbessert werden. Besonders gut geeignet sind beispielsweise Goldreflektoren.
  • Ein erfindungsgemäßer Strahlungsgrill kann genau zwei Strahler haben, zwischen denen Grillgut von der Halterung gehalten werden kann. Bevorzugt hat der Strahlungsgrill aber mehrere Strahler, die in zwei Gruppen angeordnet sind. Diese beiden Gruppen sind dann in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet, so dass Grillgut von der Halterung zwischen den beiden Gruppen gehalten werden kann. Bevorzugt sind in jeder der beiden Gruppen Strahler übereinander angeordnet, also auf unterschiedlicher Höhe zwischen der Unterseite und der Oberseite des Gehäuses.
  • Das Schutzglas kann beispielsweise aus amorphem Glas oder aus Glaskeramik bestehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Strahlungsgrills.
  • Der dargestellte Strahlungsgrill hat ein Gehäuse 1, das eine Oberseite und eine Unterseite aufweist. In dem Gehäuse 1 sind zwei Gruppen von Strahlern 2 in einem seitlichen Abstand von einander angeordnet. Innerhalb der beiden Gruppen sind Strahler 2 übereinander angeordnet, also in unterschiedlichem Abstand von der Unterseite des Gehäuses 1. Die Strahler 2 können beispielsweise Halogenstrahler sein. Besonders gut geeignet sind Strahler, deren Emissionsspektrum zwischen 0,9 bis 2,0 μm maximal ist. Strahler mit einem solchen Emissionsspektrum sind beispielsweise Kurzwelleninfrarotstrahler und schnelle Mittelwelleninfrarotstrahler.
  • Besonders gut geeignet sind Halogenstrahler, die ein rohrförmiges Gehäuse haben. Bevorzugt ist in dem Gehäuse der Strahler 2 ein Reflektor angeordnet. Der Reflektor kann ein weißer Reflektor sein, beispielsweise aus Keramik, oder ein Metallreflektor. Die Strahler 2 können doppelwandige Gehäuse aufweisen, um die Gefahr eine Beschädigung bei der Handhabung zu reduzieren.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Strahler 2 die Form von Stangen. Es können aber auch Strahler beliebiger anderer Form verwendet werden.
  • Zwischen den beiden Gruppen von Strahlern 2 stehen zwei Glasplatten 3. Grillgut kann mit einer Halterung 4 zwischen den beiden Glasplatten 3 und somit zwischen den beiden Gruppen von Strahlern 2 gehalten werden, so dass es seitlich von den Strahlern 2 angestrahlt wird. Die Glasplatten 3 schützen die Strahler 2 vor Kontakt mit Grillgut und in Grillgut enthaltener Flüssigkeit. Die Glasplatten 3 werden deshalb als Schutzglas bezeichnet. Die Glasplatten 3 können für Reinigungszwecke ohne die Strahler 2 aus dem Gehäuse 1 entnommen werden.
  • Die Halterung weist Klemmelemente 5 auf, die beispielsweise als Gitter ausgebildet sein können. Geeignete Gitter können kostengünstig aus Draht hergestellt oder beispielsweise aus Blech ausgestanzt werden. Der Abstand der Klemmelemente 5 ist verstellbar, beispielsweise mit einer Scherenverstellung. Die Klemmelemente 5 sind bevorzugt für Reinigungszwecke abnehmbar, beispielsweise indem die Klemmelemente 5 ausgehakt oder ausgesteckt werden können.
  • Unter den Klemmelementen 5 ist eine Fettauffangwanne 6 angeordnet, um von Grillgut abtropfende Flüssigkeit aufzufangen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Fettauffangwanne 6 als auch die Klemmelemente 5 an einem abnehmbaren Wandabschnitt 1a angebracht, der einen Griff 7 aufweist. Die Fettauffangwanne 6 braucht aber nicht unbedingt an diesem Wandabschnitt 1a angebracht sein, sondern kann auch an einem anderen Wandabschnitt angebracht oder separat in das Gehäuse 1 eingebracht werden.
  • Bevorzugt ist die Fettauffangwanne 6 breiter als der Abstand der beiden Glasplatten 3 und unter diesen angeordnet. Flüssigkeit, die auf die Glasplatten 3 spritzt, kann dann von den Glasplatten 3 abtropfen und von der Fettauffangwanne 6 aufgefangen werden. Das Gehäuse 1 kann an seiner Oberseite eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, damit Dunst entweichen kann.
  • Zur Verbesserung der Energieeffizienz können die Strahler 2 zwischen Reflektoren 8 angeordnet werden. Besonders gut geeignet sind beispielsweise Goldreflektoren. Zusätzlich zu den dargestellten Strahlern 2, die Grillgut aus einer seitlichen Richtung bestrahlen, können weitere Strahler hinzugefügt werden, um Grillgut aus einer oder mehreren zusätzlichen Richtungen zu bestrahlen, beispielswiese von oben. Die Strahler 2 können in dem Garraum beweglich angeordnet sein, damit sich der Abstand zwischen ihnen verstellen lässt.
  • Zur Steuerung der Strahler 2 kann eine Elektronik vorgesehen sein, mit der sich die Garzeit und/oder die Strahlungsleistung einstellen lassen. Der die Strahler 2 enthaltende Garraum des Strahlungsgrills ist bevorzugt thermisch isoliert, beispielsweise indem das Gehäuse 1 doppelwandig ist. Die Steuerungselektronik ist außerhalb des thermisch isolierten Garraums angebracht und kann durch einen Lüfter gekühlt sein. Anstelle einer aufwändigen Steuerungselektronik kann beispielsweise ein handbetätigter Schalter zum Ein- und Ausschalten der Strahler 2 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    1a
    Wandabschnitt
    2
    Strahler
    3
    Glasplatte
    4
    Halterung
    5
    Klemmelement
    6
    Fettauffangwanne
    7
    Griff
    8
    Reflektor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9318320 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Strahlungsgrill mit einem Gehäuse (1), das eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, zwei Strahlern (2), die in dem Gehäuse (1) in einem seitlichen Abstand von einander angeordnet sind, einer Halterung (4), um Grillgut zwischen den beiden Strahlern (2) zu halten, so dass es von den Strahlern (2) jeweils seitlich angestrahlt wird, einer Fettauffangwanne (6) zum Auffangen von Flüssigkeit, die von Grillgut abtropft, und Schutzglas (3), das die Strahler (2) vor Kontakt mit zwischen ihnen angeordnetem Grillgut und in Grillgut enthaltener Flüssigkeit schützt.
  2. Strahlungsgrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler (2) Halogenstrahler sind.
  3. Strahlungsgrill nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) Klemmelemente (5) aufweist, um Grillgut klemmend zu halten.
  4. Strahlungsgrill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (5) Gitter sind.
  5. Strahlungsgrill nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Klemmelemente (5) mit einer Scherenverstellung einstellbar ist.
  6. Strahlungsgrill nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (5) durch Ausstecken oder Aushaken abnehmbar sind.
  7. Strahlungsgrill nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fettauffangwanne (6) unter den Klemmelementen (5) angeordnet ist.
  8. Strahlungsgrill nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) an einem von dem Gehäuse (1) abnehmbaren Wandabschnitt (1a), der einen Griff (7) aufweist, angebracht ist.
  9. Strahlungsgrill nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fettauffangwanne (6) an dem abnehmbaren Wandstück (1a) befestigt ist.
  10. Strahlungsgrill nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Strahler (2) vorhanden sind, die in zwei Gruppen angeordnet sind, zwischen denen Grillgut mit der Halterung (4) gehalten werden kann.
  11. Strahlungsgrill nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Strahler (2) in den beiden Gruppen in unterschiedlichem Abstand von der Unterseite des Gehäuses (1) angeordnet sind.
  12. Strahlungsgrill nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler (2) zwischen zwei Reflektoren (8) angeordnet sind.
  13. Strahlungsgrill nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzglas (3) ohne die Strahler (2) aus dem Gehäuse (1) herausnehmbar ist.
  14. Strahlungsgrill nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutzglas (3) zwei Glasplatten zwischen den Strahlern (2) angeordnet sind.
  15. Strahlungsgrill nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fettauffangwanne (6) näher an der Unterseite des Gehäuse (1) angeordnet ist als die Strahler (2).
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