DE102015100534B4 - Hubbegrenzungseinrichtung eines Flurförderzeugs - Google Patents

Hubbegrenzungseinrichtung eines Flurförderzeugs Download PDF

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Abstract

Hubbegrenzungseinrichtung (10) eines Flurförderzeugs (1), das einen Hubmast (2) und ein an dem Hubmast (2) mittels eines Hubantriebs (3) anhebbar und absenkbar angeordnetes Lastaufnahmemittel (L) aufweist, wobei mittels der Hubbegrenzungseinrichtung (10) die Hubbewegung des Lastaufnahmemittels (L) begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzungseinrichtung (10) einen am Flurförderzeug (1) oder am Hubmast (2) angeordneten, den Weg (W) des Lastaufnahmemittels (L) erfassenden und eine Anhalteposition (P) des Lastaufnahmemittels (L) vorgebenden Sensor (11) umfasst, der bei einer Hubbewegung des Lastaufnahmemittels (L) von dem Lastaufnahmemittel (L) betätigbar ist, wobei der Sensor (11) mit einer elektronischen Steuereinrichtung (30) in Wirkverbindung steht, die bei einer Betätigung des Sensors (11) aus dem Signal des Sensors (11) die Hubgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels (L) ermittelt und in Abhängigkeit von der ermittelten Hubgeschwindigkeit durch Ansteuerung des Hubantriebs (3) das Lastaufnahmemittel (L) derart abbremst, dass das Lastaufnahmemittel (L) an der vorgegebenen Anhalteposition (P) angehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubbegrenzungseinrichtung eines Flurförderzeugs, das einen Hubmast und ein an dem Hubmast mittels eines Hubantriebs anhebbar und absenkbar angeordnetes Lastaufnahmemittel aufweist, wobei mittels der Hubbegrenzungseinrichtung die Hubbewegung des Lastaufnahmemittels begrenzbar ist.
  • Bei Flurförderzeugen mit einem Hubmast ist es bekannt, eine Hubbegrenzungseinrichtung vorzusehen, mit der die Hubbewegung eines am Hubmast anhebbar und absenkbar angeordneten Lastaufnahmemittels begrenzbar ist. Beim Senkenbetrieb des Lastaufnahmemittels ist es hierdurch möglich, den Abstand des Lastaufnahmemittels, das von einem Anbaugerät, beispielsweise einer von einer zwei Gabelzinken umfassenden Lastgabeln oder einem als Rollenklammer bzw. Ballenklammer ausgebildeten Klammereinrichtung, gebildet ist, zu einer Fahrbahnoberfläche vorzugeben, um zu verhindern, dass im Senkenbetrieb das Lastaufnahmemittel auf der Fahrbahnoberfläche aufsetzt und dort schleift. Hierdurch wird verhindert, dass das Anbaugerät, beispielsweise eine Lastgabel, verschleißt oder ein teures Anbaugerät, beispielsweise eine Klammereinrichtung, durch das Aufsetzen auf der Fahrbahnoberfläche beschädigt wird.
  • Bekannte Hubbegrenzungseinrichtungen sind derart ausgebildet, dass ein vollständiges Absenken des Lastaufnahmemittels auf die Fahrbahnoberfläche verhindert wird. Bekannte Hubbegrenzungseinrichtungen stellen somit eine Absenkverhinderung des Lastaufnahmemittels auf der Fahrbahnoberfläche dar.
  • Hierzu sind mechanische Lösungen einer als Absenkverhinderung ausgebildeten Hubbegrenzungseinrichtung bekannt, um das vollständige Absenken des Lastaufnahmemittels auf die Fahrbahnoberfläche zu verhindern. Als mechanische Lösung einer Hubbegrenzungseinrichtung ist es bekannt, eine Hubkette, mittels der das Lastaufnahmemittel von einem Hubantrieb, beispielsweise einem Hubzylinder, angehoben und abgesenkt wird, entsprechend zu kürzen. Als mechanische Lösung einer Hubbegrenzungseinrichtung ist es weiterhin bereits aus der EP 1 794 460 B1 oder der DE 10 2010 046 968 A1 bekannt, an dem Hubzylinder des Hubantriebs des Lastaufnahmemittels ein von einem Klemmring oder einem Anschlagring ausgebildetes Distanzstück anzuordnen, das die Einfahrbewegung des Hubzylinders begrenzt. Derartige mechanische Hubbegrenzungseinrichtungen weisen jedoch als Nachteil auf, dass diese nur aufwändig einzustellen sind und es nicht möglich ist, dass die Hubbegrenzungseinrichtung vom Fahrer des Flurförderzeugs einfach deaktiviert werden kann, falls das Lastaufnahmemittel, beispielsweise zum Wechsel des Anbaugeräts oder zum Parken des Flurförderzeugs, bewusst auf der Fahrbahnoberfläche abgestellt werden soll.
  • Weiterhin sind elektrische Lösungen einer als Absenkverhinderung ausgebildeten Hubbegrenzungseinrichtung bekannt, um das vollständige Absenken des Lastaufnahmemittels auf die Fahrbahnoberfläche zu verhindern. Als elektrische Lösung einer Hubbegrenzungseinrichtung ist es bereits aus der DE 44 28 010 A1 bekannt, an dem Hubmast einen elektrischen Schalter anzuordnen, der von dem Lastaufnahmemittel bei dessen Senkenbewegung betätigt wird. Sofern der elektrische Schalter von dem Lastaufnahmemittel betätigt wird, wird ein Hydraulikventil betätigt, um einen Hubzylinder des Hubantriebs des Lastaufnahmemittels abzusperren und dadurch die Senkenbewegung des Lastaufnahmemittels zu stoppen. Derartige elektrische Hubbegrenzungseinrichtungen weisen jedoch als Nachteil auf, dass das Lastaufnahmemittel nach der Betätigung des elektrischen Schalters hart gestoppt wird, wodurch das Flurförderzeug nach Vorne kippen kann. Je nach Ausführung des Hydraulikventils kann es weiterhin auftreten, dass das Lastaufnahmemittel in Abhängigkeit von der aufgenommenen Last und/oder in Abhängigkeit von der eingestellten Senkengeschwindigkeit an unterschiedlichen Anhaltepositionen unterhalb des Schalters zum Stehen kommt. Um eine genauere Anhalteposition des Lastaufnahmemittels zu erzielen, ist es möglich, einen zweiten elektrischen Schalter an dem Hubmast anzuordnen, der unterhalb eines ersten elektrischen Schalters angeordnet wird, wobei im Senkenbetrieb bei Betätigung des ersten elektrischen Schalters zuerst die Senkengeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels derart verringert wird, dass bei Betätigung des zweiten elektrischen Schalters das Lastaufnahmemittels ohne Kippgefahr des Flurförderzeugs hart abgestoppt werden kann. Hierbei ist jedoch nachteilig, dass der zweite elektrische Schalter einen zusätzlichen Bauaufwand verursacht und das Lastaufnahmemittel unabhängig von der aufgenommenen Last zwischen den beiden elektrischen Schaltern nur mit der verringerten Senkengeschwindigkeit abgesenkt werden kann, wodurch sich die Umschlagsleitung des Flurförderzeugs verringert.
  • Sofern das Flurförderzeug mit einem Hubhöhensensor versehen ist, mit dem die absolute Hubhöhe des Lastaufnahmemittels kontinuierlich über den gesamten Hubbereich des Lastaufnahmemittels erfasst werden kann, kann ebenfalls mit der von dem Hubhöhensensor erfassten Hubhöhe des Lastaufnahmemittels eine Absenkverhinderung des Lastaufnahmemittels auf der Fahrbahnoberfläche erzielt werden. Derartige Hubhöhensensoren, die kontinuierlich die Hubhöhe des Lastaufnahmemittels über den gesamten Hubbereich des Lastaufnahmemittels erfassen, beispielsweise Seilzugsensoren oder Ultraschall- bzw. Lasersensoren, weisen jedoch einen hohen Bauaufwand und hohe Kosten auf, so dass die Hubbegrenzungseinrichtung nur mit einem hohen Kostenaufwand umsetzbar ist.
  • Die DE 26 19 045 A1 offenbart eine gattungsgemäße Hubbegrenzungseinrichtung eines Flurförderzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 und 2.
  • Die DE 699 18 207 T2 offenbart einen Positionsdetektor für Industriefahrzeuge.
  • Die DE 100 43 185 A1 offenbart ein Flurförderzeug mit einem Hubmast.
  • Aus der DE 10 2007 055 363 A1 ist ein Verfahren zur Messung und Regelung der Höhe eines beweglichen Bauteils einer Arbeitsmaschine und eine Arbeitsmaschine mit einem Basisbauteil und einem beweglichen Bauteil bekannt.
  • Die US 6 269 913 B1 offenbart ein Flurförderzeug mit einem Hubhöhensensor.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubbegrenzungseinrichtung eines Flurförderzeugs der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der mit geringem Bauaufwand eine Begrenzung der Hubbewegung des Lastaufnahmemittels erzielt wird und das Lastaufnahmemittel unabhängig von der aufgenommenen Last und/oder der Hubgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels an einer definierten Anhalteposition angehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Hubbegrenzungseinrichtung einen am Flurförderzeug oder am Hubmast angeordneten, den Weg des Lastaufnahmemittels erfassenden und eine Anhalteposition des Lastaufnahmemittels vorgebenden Sensor umfasst, der bei einer Hubbewegung des Lastaufnahmemittels von dem Lastaufnahmemittel betätigbar ist, wobei der Sensor mit einer elektronischen Steuereinrichtung in Wirkverbindung steht, die bei einer Betätigung des Sensors aus dem Signal des Sensors die Hubgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels ermittelt und in Abhängigkeit von der ermittelten Hubgeschwindigkeit durch Ansteuerung des Hubantriebs das Lastaufnahmemittel derart abbremst, dass das Lastaufnahmemittel an der vorgegebenen Anhalteposition angehalten wird. Der Sensor, der bei einer Hubbewegung des Lastaufnahmemittels von dem Lastaufnahmemittel betätigt wird, ermittelt somit den Weg des Lastaufnahmemittels, bevorzugt lediglich einen definierten und bestimmten Hubweg und somit den Weg lediglich innerhalb eines begrenzten Hubbereichs des Lastaufnahmemittels vor der Anhalteposition, und gibt zusätzlich eine Anhalteposition des Lastaufnahmemittels vor. Mit dem Sensor kann somit ein von dem Weg-Messbereich des Sensors gebildeter Anhalteweg des Lastaufnahmemittels vorgegeben werden, so dass es ermöglicht wird, bei der Betätigung des Sensors durch das Lastaufnahmemittel den Hubantrieb derart anzusteuern, dass das Lastaufnahmemittel an der vorgegebenen Anhalteposition unabhängig von der Last und/oder der Hubgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels angehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Hubbegrenzungseinrichtung einen am Lastaufnahmemittel angeordneten, den Weg des Lastaufnahmemittels erfassenden und eine Anhalteposition des Lastaufnahmemittels vorgebenden Sensor umfasst, der bei einer Hubbewegung des Lastaufnahmemittels von dem Hubmast betätigbar ist, wobei der Sensor mit einer elektronischen Steuereinrichtung in Wirkverbindung steht, die bei einer Betätigung des Sensors aus dem Signal des Sensors die Hubgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels ermittelt und in Abhängigkeit von der ermittelten Hubgeschwindigkeit durch Ansteuerung des Hubantriebs das Lastaufnahmemittel derart abbremst, dass das Lastaufnahmemittel an der vorgegebenen Anhalteposition angehalten wird. Der Sensor, der bei einer Hubbewegung des Lastaufnahmemittels von dem Hubmast betätigt wird, ermittelt somit den Weg des Lastaufnahmemittels, bevorzugt lediglich einen definierten und bestimmten Hubweg und somit den Weg lediglich innerhalb eines begrenzten Hubbereichs des Lastaufnahmemittels vor der Anhalteposition, und gibt zusätzlich eine Anhalteposition des Lastaufnahmemittels vor. Mit dem Sensor kann somit ein von dem Weg-Messbereich des Sensors gebildeter Anhalteweg des Lastaufnahmemittels vorgegeben werden, so dass es ermöglicht wird, bei der Betätigung des Sensors durch den Hubmast den Hubantrieb derart anzusteuern, dass das Lastaufnahmemittel an der vorgegebenen Anhalteposition unabhängig von der Last und/oder der Hubgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels angehalten werden kann. Durch die Anordnung des Sensors an dem Lastaufnahmemittel ergeben sich weitere Vorteile, da mit nur einem Sensor mehrere Anhaltepositionen in kostengünstiger Weise realisierbar sind.
  • Gemäß der Erfindung steht der Sensor mit einer elektronischen Steuereinrichtung in Wirkverbindung, die bei einer Betätigung des Sensors aus dem Signal des Sensors die Hubgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels ermittelt und in Abhängigkeit von der ermittelten Hubgeschwindigkeit durch Ansteuerung des Hubantriebs das Lastaufnahmemittel derart abbremst, dass das Lastaufnahmemittel an der vorgegebenen Anhalteposition angehalten wird. Bei einer Anordnung des Sensors am Flurförderzeug oder am Hubmast wird somit der im Bereich einer gewünschten Anhalteposition des Lastaufnahmemittels am Flurförderzeug oder am Hubmast angeordnete Sensor von dem Lastaufnahmemittel vor Erreichen der Anhalteposition betätigt. Bei der Betätigung des Sensors wird in der elektronischen Steuereinrichtung aus dem Signal des Sensors die Hubgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels ermittelt und in Abhängigkeit von der ermittelten Hubgeschwindigkeit durch Ansteuerung des Hubantriebs die Hubbewegung des Lastaufnahmemittels derart abbremst, dass das Lastaufnahmemittel an der vorgegebenen Anhalteposition angehalten wird. Der von dem Sensor erfasste Hubweg vor der Anhalteposition des Lastaufnahmemittels, in dem der Weg des Lastaufnahmemittels erfasst wird, bildet somit einen Anhalteweg, in dem mittels der elektronischen Steuereinrichtung das Lastaufnahmemittel abgebremst wird, um das Lastaufnahmemittel an der Anhalteposition zum Stehen zu bringen. Mit der erfindungsgemäßen Hubbegrenzungseinrichtung wird bei geringem Bauaufwand für den Sensor ermöglicht, das Lastaufnahmemittel unabhängig von der Senkengeschwindigkeit und/oder der aufgenommenen Last an einer vorher festgelegten und eingestellten Anhalteposition punktgenau anzuhalten. Durch entsprechende Ansteuerung des Hubantriebs in Abhängigkeit von der mittels des Sensors ermittelten Senkengeschwindigkeit kann weiterhin durch entsprechende Verzögerungsrampen ein sanftes Anhalten des Lastaufnahmemittels an der Anhalteposition erzielt werden und ein mögliches Kippen des Flurförderzeugs sicher vermieden werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Hubbewegung als Hebenbewegung oder als Senkenbewegung des Lastaufnahmemittels ausgebildet. Mit der erfindungsgemäßen Hubbegrenzungseinrichtung kann im Hebenbetrieb des Lastaufnahmemittels eine Hebenbegrenzung nach oben erzielt werden. Besondere Vorteile ergeben sich jedoch, wenn die erfindungsgemäße Hubbegrenzungseinrichtung im Senkenbetrieb des Lastaufnahmemittels für eine Senkbegrenzung nach unten verwendet wird. Durch das punktgenaue Anhalten an der vorgegebenen und vorher eingestellten Anhalteposition kann mit der erfindungsgemäßen Hubbegrenzungseinrichtung auf einfache Weise vermieden werden, dass das Lastaufnahmemittel, beispielsweise ein teures Anbaugerät wie eine Klammereinrichtung, beim Absenken auf der Fahrbahnoberfläche aufsetzt, so dass Beschädigungen des Lastaufnahmemittels durch ein Aufsetzen und ein Schleifen auf der Fahrbahnoberfläche sicher verhindert werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung umfasst der Sensor ein bewegbares Betätigungselement, das sich im unbetätigten Zustand in einer Ausgangsstellung befindet und mittels eines mit dem Lastaufnahmemittel oder mittels mindestens eines mit dem Hubmast verbundenen Auslöseelements betätigbar ist. Mit einem am Lastaufnahmemittel angeordneten Auslöseelement kann auf einfache Weise der am Flurförderzeug oder am Hubmast angeordnete Sensor in dem bestimmten Hubweg und somit einem begrenzten Hubbereich des Lastaufnahmemittels vor Erreichen der Anhalteposition von dem Lastaufnahmemittel betätigt werden. Entsprechend kann mit einem am Hubmast angeordneten Auslöseelement auf einfache Weise der am Lastaufnahmemittel angeordnete Sensor in dem bestimmten Hubweg und somit einem begrenzten Hubbereich des Lastaufnahmemittels vor Erreichen der Anhalteposition von dem Hubmast betätigt werden.
  • Mit besonderem Vorteil ist das Betätigungselement bei einer Betätigung durch das Lastaufnahmemittel oder durch den Hubmast ausgehend von der Ausgangsstellung in einer der Anhalteposition des Lastaufnahmemittels entsprechende Anhaltestellung bewegbar, in der das Lastaufnahmemittel angehalten wird. Der Anhalteweg des Lastaufnahmemittels ist somit definiert und vorgegeben durch den Betätigungsweg des Betätigungselements zwischen der Ausgangsstellung und der Anhaltestellung. Durch die Anhaltestellung des Betätigungselements kann somit die Anhalteposition des Lastaufnahmemittels auf einfache Weise voreingestellt und vorgegeben werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Betätigungselement in die Ausgangsstellung vorgespannt. Hierdurch wird erzielt, dass sich der Sensor im unbetätigten Zustand in der Ausgangsstellung befindet, um bei einer entsprechenden Betätigung durch das Lastaufnahmemittel die Hubbegrenzung zu ermöglichen. Die Vorspannung kann beispielsweise durch eine Federvorspannung des Betätigungselements erzielt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Lastaufnahmemittel einen Gabelträger, an dem das Auslöseelement oder der Sensor angeordnet ist. An einem Gabelträger können auf einfache Weise unterschiedliche Lastaufnahmemittel, beispielsweise eine Lastgabel mit zwei Gabelzinken oder ein als Klammereinrichtung ausgebildetes Anbaugerät angebaut werden. Durch die Anordnung des Auslöseelements bzw. des Sensors an dem Gabelträger kann die Hubbegrenzungseinrichtung unabhängig von dem aktuell angebauten Lastaufnahmemittel eingesetzt werden.
  • Der Sensor kann als Linearsensor ausgebildet sein. Ein Linearsensor mit einem linear verschiebbaren Betätigungselement ermöglicht es auf einfache Weise, in einem begrenzten Hubbereich des Lastaufnahmemittels den Weg des Lastaufnahmemittels zu erfassen und eine Anhalteposition des Lastaufnahmemittels vorzugeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor als Drehsensor ausgebildet, der einen um eine Drehachse drehbar angeordneten Betätigungshebel als Betätigungselement aufweist, der mittels des Auslöseelements betätigbar ist. Ein derartiger Drehsensor weist eine robuste Bauweise auf und ermöglicht es mit geringem Bauaufwand in einem begrenzten Hubbereich des Lastaufnahmemittels den Weg des Lastaufnahmemittels zu erfassen und eine Anhalteposition des Lastaufnahmemittels vorzugeben sowie bei einer Betätigung durch das Lastaufnahmemittel bzw. bei einer Betätigung durch den Hubmast anhand der Drehwinkeländerung des Betätigungselements die Hubgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels mit hoher Genauigkeit zu ermitteln.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Länge des Betätigungshebels variierbar ist. Durch Veränderung bzw. Variierung der Länge des Betätigungshebels kann auf einfache Weise der von dem Weg-Messbereich des Drehsensors definierte Anhalteweg des Lastaufnahmemittels verändert und variiert werden. Hierdurch wird es möglich, baugleiche Drehsensoren in unterschiedlichen Flurförderzeugen einzusetzen und durch Veränderung bzw. Variierung der Länge des Betätigungshebels an die unterschiedlichen Flurförderzeuge angepasste Anhaltewege des Lastaufnahmemittels zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist der Sensor mit einer Markierung für die Anhaltestellung des Betätigungselements versehen. Mit der Markierung für die Anhaltestellung des Betätigungselements kann auf einfache Weise diejenige Stellung des Betätigungselements angezeigt werden, an der das Lastaufnahmemittel angehalten wird und an der sich somit die Anhalteposition des Lastaufnahmemittels befindet. Hierdurch wird eine einfache und schnelle Einstellung des Sensors an eine gewünschte Anhalteposition des Lastaufnahmemittels ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steht die elektronische Steuereinrichtung mit einem Aktivierungsmittel in Wirkverbindung, in Abhängigkeit von dessen Betätigung die Hubbegrenzungseinrichtung aktivierbar und deaktivierbar ist. Hierdurch wird es auf einfache Weise ermöglicht, dass der Fahrer des Flurförderzeugs vom Fahrerarbeitsplatz aus die Hubbegrenzungseinrichtung durch entsprechende Betätigung des Aktivierungsmittels aktivieren oder deaktivieren kann. Bei aktivierter Hubbegrenzungseinrichtung kann ein Aufsetzen des Lastaufnahmemittels auf der Fahrbahnoberfläche sicher verhindert werden. Sofern der Fahrer die Hubbegrenzungseinrichtung deaktiviert, kann das Lastaufnahmemittel unterhalb der Anhalteposition abgesenkt werden, um beispielsweise das Lastaufnahmemittel für den Abbau oder zum Parken des Flurförderzeugs bewusst auf der Fahrbahnoberfläche abzustellen.
  • Hierbei ergeben sich besondere Vorteile, wenn das von dem Auslöseelement betätigbare Betätigungselement des Sensors als Federelement ausgebildet ist. Sofern das Lastaufnahmemittel bei deaktivierter Hubbegrenzungseinrichtung unterhalb der Anhalteposition abgesenkt wird, wird das Betätigungselement des Sensors nicht mehr von dem Auslöseelement betätigt und geht in die Ausgangsstellung zurück. Sofern das Betätigungselement als Federelement ausgebildet ist, wird auf einfache Weise ermöglicht, dass der in der Ausgangsstellung befindliche Sensor von dem Auslöseelement bei Anheben des Lastaufnahmemittels von unten durchfahren werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Sensor am Flurförderzeug oder am Hubmast oder am Lastaufnahmemittel in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet. Hierdurch wird es auf einfache Weise ermöglicht, die Anhalteposition des Lastaufnahmemittels einzustellen und beispielsweise an ein aktuell angebautes Anbaugerät anzupassen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Auslöseelement am Lastaufnahmemittel oder am Hubmast in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet. Hierdurch wird es ebenfalls auf einfache Weise ermöglicht, die Anhalteposition des Lastaufnahmemittels einzustellen und beispielsweise an ein aktuell angebautes Anbaugerät anzupassen.
  • Dies wird mit geringem Bauaufwand ermöglicht, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Sensor bzw. das Auslöseelement an einer Schiene verstellbar angeordnet ist. Hierdurch wird weiterhin auf einfache Weise eine stufenlose Einstellbarkeit des Sensors bzw. des Auslöseelements und somit der von dem Sensor vorgegebenen Anhalteposition des Lastaufnahmemittels möglich.
  • Vorteile ergeben sich, wenn der Sensor bzw. das Auslöseelement mittels einer Klemmvorrichtung an der Schiene arretierbar ist. Mit einer Klemmvorrichtung kann der Sensor bzw. das Auslöseelement auf einfache und schnelle Weise nach dem Einstellvorgang an der Schiene arretiert werden.
  • Um ein werkzeugloses Verstellen und Arretieren des Sensors an der Schiene zu erzielen, weist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung die Klemmvorrichtung einen Sterngriff oder einen Handhebel als Betätigungsmittel auf.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
    • 1 ein Flurförderzeug mit einer erfindungsgemäßen Hubbegrenzungseinrichtung und
    • 2 den Sensor mit dem Auslöseelement in einer vergrößerten Darstellung.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug 1 dargestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Flurförderzeug als Gegengewichtsgabelstapler ausgebildet.
  • Das Flurförderzeug 1 weist einen Hubmast 2 auf, in dem ein Lastaufnahmemittel L mittels eines Hubantriebs 3 anhebbar und absenkbar angeordnet ist. Der Hubantrieb 3 umfasst bevorzugt einen oder mehrere Hubzylinder 4 zum Anheben und Absenken des Lastaufnahmemittels L. Das Lastaufnahmemittel L ist als Anbaugerät ausgebildet, das an einem Gabelträger 5 befestigt ist. Der Gabelträger 5 ist im Hubmast 2 anhebbar und absenkbar geführt und steht mit dem Hubzylinder 4 in Wirkverbindung.
  • Der Hubantrieb 3 umfasst weiterhin eine Hydraulikpumpe 6 und ein Hydraulikventil 7, mit dem die Hebenbewegung und die Senkenbewegung des Lastaufnahmemittels L gesteuert werden kann. Das Hydraulikventil 7 ist bevorzugt als Proportional-Wegeventil ausgebildet, mit dem der Hubzylinder 4 und somit das Lastaufnahmemittel L in der Bewegungsrichtung und der Bewegungsgeschwindigkeit gesteuert werden kann.
  • In einem Fahrzeugkörper 8 des Flurförderzeugs 1 ist ein Fahrerarbeitsplatz für einen Fahrer ausgebildet. In dem Fahrerarbeitsplatz ist zur Betätigung des Hubantriebs 3 ein von dem Fahrer betätigbares Bedienelement 9 angeordnet, das beispielsweise als Joystick ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Flurförderzeug 1 ist mit einer Hubbegrenzungseinrichtung 10 versehen mittels der die Hubbewegung des Lastaufnahmemittels L begrenzbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hubbegrenzungseinrichtung 10 als Senkbegrenzung ausgebildet, mittels der die Senkenbewegung des Lastaufnahmemittels L begrenzbar ist, um ein Aufsetzen des Lastaufnahmemittels L auf der Fahrbahnoberfläche F zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Hubbegrenzungseinrichtung 10 umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel einen am Hubmast 2 oder am Fahrzeugkörper 8 des Flurförderzeugs 1 angeordneten Sensor 11, der bei einer Senkenbewegung des Lastaufnahmemittels L von dem Lastaufnahmemittel L betätigbar ist.
  • Mit dem Sensor 11 wird eine Anhalteposition P des Lastaufnahmemittels L vorgegeben. Der Sensor 11 erfasst weiterhin in einem definierten und begrenzten Hubbereich vor der Anhalteposition P den Weg W des Lastaufnahmemittels L. Der Sensor 11 erfasst somit nicht den Weg des Lastaufnahmemittels L über den gesamten Hubbereich, sondern der Sensor 11 erfasst den Weg W des Lastaufnahmemittels L nur ein einem begrenzten Teilhubbereich vor der Anhalteposition P.
  • Der Sensor 11 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel - wie in Verbindung mit der 2 näher dargestellt ist - als Drehsensor 12 ausgebildet, der einen um eine Drehachse D drehbar angeordneten Betätigungshebel 13 als bewegbares Betätigungselement 14 aufweist. Das Betätigungselement 14 ist mittels eines Auslöseelements 15 betätigbar, das im dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Gabelträger 5 befestigt ist. Der Sensor 11 ist derart ausgebildet, dass der Sensor 11 nur in einem unteren Endbereich der Hubbewegung des Lastaufnahmemittels L vor Erreichen der Anhalteposition P betätigt wird, in dem die Hubbegrenzung und ein Abbremsen des Lastaufnahmemittels L erzielt werden muss.
  • Im unbetätigten Zustand befindet sich das Betätigungselement 14 in der in der 2 dargestellten Ausgangslage, in die das Betätigungselement 14 vorgespannt ist, beispielsweise mittels einer nicht näher dargestellten Federeinrichtung.
  • Der Betätigungshebel 13 ist als Zeiger ausgeführt, der sich mit der Längenerstreckung in Richtung zu dem Gabelträger 5 erstreckt und bei einer entsprechender Senkenbewegung des Gabelträgers 5 mit dem am Gabelträger 5 angeordneten Auslöseelement 15 in Wirkverbindung gelangt und von dem Auslöseelement 15 um die Drehachse D gedreht werden kann. Das Auslöseelement 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem winkelförmigen Mitnehmer gebildet.
  • Der Betätigungshebel 13 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Federelement 16 versehen, das zur Betätigung des Sensors 11 mit dem Auslöseelement 15 in Kontakt gelangt. Das Federelement 16 ist als Federdraht der als Federblech ausgebildet, das an dem Betätigungshebel 15 mittels einer Befestigungseinrichtung 17, beispielsweise einer Befestigungschraube, befestigt ist.
  • Der Sensor 11 ist an dem Hubmast 2 in vertikaler Richtung verstellbar und somit einstellbar angeordnet. An dem Hubmast 2 ist hierzu eine Schiene 20 angeordnet, in der der Sensor 11, beispielsweise mittels eines Nutensteins 21, verstellbar angeordnet ist. Zur Arretierung des Sensors 11 in der Schiene 20 ist eine nicht näher dargestellte Klemmvorrichtung vorgesehen. Um den Sensor 11 werkzeuglos in der Schiene 20 in der Höhe verstellen zu können, umfasst die Klemmvorrichtung bevorzugt einen Sterngriff oder eine Handhebel als Betätigungsmittel, der von dem Fahrer manuell betätigt werden kann, um die Klemmvorrichtung zu lösen und zu arretieren.
  • Sofern der Betätigungshebel 13 bei einer Senkenbewegung S des Lastaufnahmemittels L mit dem Auslöseelement 15 in Kontakt gelangt, wird der Betätigungshebel 13 in Richtung des Pfeiles PF um die Drehachse D verschwenkt und gelangt in eine der Anhalteposition P des Lastaufnahmemittels L entsprechende Anhaltestellung des Betätigungselements 14. Die Anhaltestellung des Betätigungselements 14 ist durch entsprechende Markierungen M1, M2 an einem Gehäuse 25 des Sensors 11 und dem Betätigungshebel 13 angezeigt. In der Anhaltestellung des Betätigungselements 14 sind die Markierungen M1, M2 fluchtend angeordnet.
  • Mit dem Sensor 11 wird somit in dem Messbereich zwischen der Ausgangslage und der Anhaltestellung des Betätigungselements 14 der Weg W des Lastaufnahmemittels L erfasst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Hubbegrenzungsvorrichtung 10 wird das Lastaufnahmemittel L an der durch die Anhaltestellung des Sensors 11 vorgegebenen Anhalteposition P angehalten, wenn der Betätigungshebel 13 bei einer Betätigung durch das Auslöseelement 15 in die Anhaltestellung betätigt ist.
  • Der Sensor 11 steht hierzu mit einer elektronischen Steuereinrichtung 30 in Wirkverbindung, die bei einer Betätigung des Sensors 11 durch das Lastaufnahmemittels L aus dem in dem Signal des Sensors 11 und somit aus der Drehwinkeländerung des Betätigungshebels 13 die Senkengeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels L ermittelt. In Abhängigkeit von der ermittelten Senkengeschwindigkeit steuert die elektronische Steuereinrichtung 30 den Hubantrieb 3, beispielsweise das Hydraulikventil 7, derart an, dass das Lastaufnahmemittel L an der voreingestellten und vorgegebenen Anhalteposition P angehalten wird. Die Anhalteposition P des Lastaufnahmemittels L entspricht hierbei derjenigen Stellung, die das Lastaufnahmemittel L eingenommen hat, wenn der Betätigungshebel 13 die Anhaltestellung erreicht. Die Markierungen M1, M2 der Anhaltestellung des Betätigungshebels 13 zeigen somit die Stellung des Sensors 11 an, an der das Lastaufnahmemittel L zum Stehen kommt.
  • Mit dem Sensor 11 wird somit mit dem Messbereich zwischen der Ausgangsstellung und der Anhaltestellung des Betätigungselements 14 ein Anhalteweg des Lastaufnahmemittels L vorgegeben, in dem durch entsprechende Ansteuerung des Hubantriebs 3 durch eine entsprechende Bremsrampe das Lastaufnahmemittel L derart sanft abgebremst wird, dass es an der Anhalteposition P zum Stehen kommt.
  • In dem Fahrerarbeitsplatz ist ein Aktivierungsmittel 31 angeordnet, beispielsweise ein Schalter, das mit der elektronischen Steuereinrichtung 30 in Verbindung steht und mit dem der Fahrer vom Fahrerarbeitsplatz aus die Hubbegrenzungseinrichtung 10 aktivieren und deaktivieren kann.
  • Die erfindungsgemäße als Senkenbegrenzung ausgebildete Hubbegrenzungseinrichtung 10 arbeitet wie folgt.
  • Wird der Gabelträger 5 mit dem Auslöseelement 15 bei einer Senkenbewegung S des Lastaufnahmemittels L abgesenkt und verschwenkt das Auslöseelement 15 den Betätigungshebel 13, wird bei aktivierter Hubbegrenzungseinrichtung 10 über die Drehwinkeländerung des Betätigungshebels 13 die Senkengeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels L ermittelt und anhand der ermittelten Senkengeschwindigkeit das Lastaufnahmemittel L derart abgebremst, dass es an der voreingestellten Anhalteposition P zum Stehen gelangt. Die voreingestellte Anhalteposition P des Lastaufnahmemittels L entspricht hierbei derjenigen Stellung, die das Lastaufnahmemittel L einnimmt, wenn der Betätigungshebel 13 die Anhaltestellung erreicht. Durch entsprechende Wahl der Anhalteposition P kann somit sicher vermieden werden, dass das Lastaufnahmemittel L im Senkenbetrieb auf die Fahrbahnoberfläche F aufsitzt.
  • Sofern das Lastaufnahmemittel L weiter und somit unterhalb die Anhalteposition P abgesenkt werden soll, beispielsweise um das Lastaufnahmemittel L bewusst auf die Fahrbahnoberfläche F aufzusetzen, muss über das Aktivierungsmittel 31 die Hubbegrenzungseinrichtung 10 deaktiviert werden. Bei einer weiteren Betätigung des Bedienelements 9 kann dann das Lastaufnahmemittel L unter die Anhalteposition P abgesenkt werden. Hierbei wird der Betätigungshebel 13 über die Anhalteposition hinaus verschwenkt. Sofern das Auslöseelement 15 bei der weiteren Senkenbewegung wieder außer Eingriff mit dem Betätigungshebel 13 gelangt, wird der Betätigungshebel in die in der 2 dargestellte Ausgangsstellung verschwenkt. Die Anordnung des Federelements 16 an dem Betätigungshebel 13 ermöglicht es hierbei, dass der in der Ausgangsstellung befindliche Betätigungshebel 13 bei einer anschließenden Hebenbewegung des Lastaufnahmemittels L von unten von dem Auslöseelement 15 durchfahren werden kann.
  • Durch die vertikale Verstellbarkeit des Sensors 11 an der Schiene 20 kann die Anhalteposition P des Lastaufnahmemittels L auf einfache Weise eingestellt und verändert werden, beispielsweise nach dem Anbau eines entsprechenden Lastaufnahmemittels L an dem Gabelträger 5. Da die Markierungen M1, M2 an dem Gehäuse 25 und dem Betätigungshebel 13 diejenige Stellung des Sensors 11 anzeigen, an der der Gabelträger 5 mit dem Lastaufnahmemittel L angehalten wird und zum Stehen gelangt, kann die Anhalteposition P des Lastaufnahmemittels L sehr einfach und sehr exakt eingestellt werden.
  • Mit dem Sensor 11 kann eine Hubbegrenzung, beispielsweise eine Senkbegrenzung, des Lastaufnahmemittels L mit geringem Bauaufwand verwirklicht werden, mit der ein Aufsetzen des Lastaufnahmemittels L auf der Fahrbahnoberfläche F und eine damit einhergehende Beschädigung des Lastaufnahmemittels L sicher vermieden werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Hubbegrenzungseinrichtung 10 weist eine Reihe von Vorteilen auf.
  • Mit der erfindungsgemäße Hubbegrenzungseinrichtung 10 kann das Lastaufnahmemittel L punktgenau an der vorgegebenen Anhaltposition P angehalten werden, unabhängig von der Senkengeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels L und/oder dem Lastgewicht einer aufgenommen Last.
  • Von der elektronischen Steuereinrichtung 30 kann hierbei das Lastaufnahmemittel L derart mittels geeigneter Verzögerungsrampen sanft abgebremst werden, dass keine Gefahr des Kippens des Flurförderzeugs 1 besteht.
  • Mittels des Aktivierungsmittels 31 kann die Hubbegrenzungseinrichtung 10 auf einfache Art und Weise von dem Fahrer von dem Fahrerarbeitsplatz aus aktiviert bzw. deaktiviert werden.
  • In Verbindung mit der Schiene 20 kann die Anhalteposition P des Lastaufnahmemittels L auf einfache Weise verändert und eingestellt werden.
  • Der erfindungsgemäße Sensor 11, der den Weg W des Lastaufnahmemittels L nur in einem geringen Hubbereich vor der Anhalteposition P erfasst, um einen Anhalteweg des Lastaufnahmemittels L zu ermitteln, weist gegenüber einem Hubhöhensensor, der die Hubhöhe des Lastaufnahmemittels L kontinuierlich im gesamten Hubbereich erfasst, bei vergleichbarer Positioniergenauigkeit des Lastaufnahmemittels L verringerte Herstellkosten auf.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Anstelle der Anordnung des Sensors 11 am Hubmast 2 oder am Fahrzeugkörper 8 des Flurförderzeugs 1 und der Anordnung des Auslöseelements 15 an dem Lastaufnahmemittel L, beispielsweise dem Gabelträger 5, kann alternativ der Sensor 11 an dem Lastaufnahmemittel L, beispielsweise dem Gabelträger 5, angeordnet werden und das Auslöseelement 15 am Hubmast 2. Bei einer derartigen Anordnung wird somit der Sensor 11 bei einer Hubbewegung des Lastaufnahmemittels L von dem Hubmast 2 betätigt. Hierdurch ergeben sich Vorteile, da mit nur einem einzigen Sensor 11 am Lastaufnahmemittel L durch mehrere am Hubmast 2 angeordnete Auslöseelemente 15 in kostengünstiger Weise mehrere Anhaltepositionen des Lastaufnahmemittels L vorgebenden werden können.

Claims (18)

  1. Hubbegrenzungseinrichtung (10) eines Flurförderzeugs (1), das einen Hubmast (2) und ein an dem Hubmast (2) mittels eines Hubantriebs (3) anhebbar und absenkbar angeordnetes Lastaufnahmemittel (L) aufweist, wobei mittels der Hubbegrenzungseinrichtung (10) die Hubbewegung des Lastaufnahmemittels (L) begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzungseinrichtung (10) einen am Flurförderzeug (1) oder am Hubmast (2) angeordneten, den Weg (W) des Lastaufnahmemittels (L) erfassenden und eine Anhalteposition (P) des Lastaufnahmemittels (L) vorgebenden Sensor (11) umfasst, der bei einer Hubbewegung des Lastaufnahmemittels (L) von dem Lastaufnahmemittel (L) betätigbar ist, wobei der Sensor (11) mit einer elektronischen Steuereinrichtung (30) in Wirkverbindung steht, die bei einer Betätigung des Sensors (11) aus dem Signal des Sensors (11) die Hubgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels (L) ermittelt und in Abhängigkeit von der ermittelten Hubgeschwindigkeit durch Ansteuerung des Hubantriebs (3) das Lastaufnahmemittel (L) derart abbremst, dass das Lastaufnahmemittel (L) an der vorgegebenen Anhalteposition (P) angehalten wird.
  2. Hubbegrenzungseinrichtung (10) eines Flurförderzeugs (1), das einen Hubmast (2) und ein an dem Hubmast (2) mittels eines Hubantriebs (3) anhebbar und absenkbar angeordnetes Lastaufnahmemittel (L) aufweist, wobei mittels der Hubbegrenzungseinrichtung (10) die Hubbewegung des Lastaufnahmemittels (L) begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzungseinrichtung (10) einen am Lastaufnahmemittel (L) angeordneten, den Weg (W) des Lastaufnahmemittels (L) erfassenden und eine Anhalteposition (P) des Lastaufnahmemittels (L) vorgebenden Sensor (11) umfasst, der bei einer Hubbewegung des Lastaufnahmemittels (L) von dem Hubmast (2) betätigbar ist, wobei der Sensor (11) mit einer elektronischen Steuereinrichtung (30) in Wirkverbindung steht, die bei einer Betätigung des Sensors (11) aus dem Signal des Sensors (11) die Hubgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels (L) ermittelt und in Abhängigkeit von der ermittelten Hubgeschwindigkeit durch Ansteuerung des Hubantriebs (3) das Lastaufnahmemittel (L) derart abbremst, dass das Lastaufnahmemittel (L) an der vorgegebenen Anhalteposition (P) angehalten wird.
  3. Hubbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbewegung als Hebenbewegung oder als Senkenbewegung des Lastaufnahmemittels (L) ausgebildet ist.
  4. Hubbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) ein bewegbares Betätigungselement (14) umfasst, das sich im unbetätigten Zustand in einer Ausgangsstellung befindet und mittels eines mit dem Lastaufnahmemittel (L) oder mittels mindestens eines mit dem Hubmast (2) verbundenen Auslöseelements (15) betätigbar ist.
  5. Hubbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14) bei einer Betätigung durch das Lastaufnahmemittel (L) oder durch den Hubmast (2) ausgehend von der Ausgangsstellung in eine der Anhalteposition (P) des Lastaufnahmemittels (L) entsprechende Anhaltestellung bewegbar ist.
  6. Hubbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14) in die Ausgangsstellung vorgespannt ist.
  7. Hubbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel (L) einen Gabelträger (5) umfasst, an dem das Auslöseelement (15) oder der Sensor (11) angeordnet ist.
  8. Hubbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) als Linearsensor ausgebildet ist.
  9. Hubbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) als Drehsensor (12) ausgebildet ist, der einen um eine Drehachse (D) drehbar angeordneten Betätigungshebel (13) als Betätigungselement (14) aufweist, der mittels des Auslöseelement (15) betätigbar ist.
  10. Hubbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Betätigungshebels (13) variierbar ist.
  11. Hubbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) mit einer Markierung (M1, M2) für die Anhaltestellung des Betätigungselements (14) versehen ist.
  12. Hubbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung (30) mit einem Aktivierungsmittel (31) in Wirkverbindung steht, in Abhängigkeit von dessen Betätigung die Hubbegrenzungseinrichtung (10) aktivierbar und deaktivierbar ist.
  13. Hubbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Auslöseelement (15) betätigbare Betätigungselement (14) des Sensors (11) als Federelement (16) ausgebildet ist.
  14. Hubbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) am Flurförderzeug (1) oder am Hubmast (2) oder am Lastaufnahmemittel (L) in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet ist.
  15. Hubbegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (15) am Lastaufnahmemittel (L) oder am Hubmast (2) in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet ist.
  16. Hubbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) oder das Auslöseelement (15) an einer Schiene (20) verstellbar angeordnet ist.
  17. Hubbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) oder das Auslöseelement (15) mittels einer Klemmvorrichtung an der Schiene (20) arretierbar ist.
  18. Hubbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung einen Sterngriff oder einen Handhebel als Betätigungsmittel aufweist.
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