DE10043185A1 - Flurförderzeug mit einem Hubmast - Google Patents

Flurförderzeug mit einem Hubmast

Info

Publication number
DE10043185A1
DE10043185A1 DE2000143185 DE10043185A DE10043185A1 DE 10043185 A1 DE10043185 A1 DE 10043185A1 DE 2000143185 DE2000143185 DE 2000143185 DE 10043185 A DE10043185 A DE 10043185A DE 10043185 A1 DE10043185 A1 DE 10043185A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
switching element
chain
industrial truck
actuated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000143185
Other languages
English (en)
Inventor
Gert Seng
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Still Wagner GmbH and Co KG
Original Assignee
Still Wagner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Still Wagner GmbH and Co KG filed Critical Still Wagner GmbH and Co KG
Priority to DE2000143185 priority Critical patent/DE10043185A1/de
Publication of DE10043185A1 publication Critical patent/DE10043185A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/0755Position control; Position detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Flurförderzeug mit mindestens einem Hubmast (1, 21) und einem entlang des Hubmasts (1, 21) mittels mindestens einer Hubkette (7, 27) anhebbaren Hubschlitten (2, 22). Mindestens ein Schaltelement (8, 28) ist vorgesehen, das in Abhängigkeit von der vertikalen Position des Hubschlittens (2, 22) schaltbar ist. Erfindungsgemäß ist das Schaltelement (8, 28) derart angeordnet, dass es von der Hubkette (7, 27) betätigbar ist. Ein erstes Ende der Hubkette (7, 27) ist an einem nicht höhenveränderlichen Bauteil befestigt. Ein zweites Ende der Hubkette (7, 27) ist mit dem Hubschlitten (2, 22) verbunden. Die Hubkette (7, 27) ist zwischen den beiden Enden durch eine in vertikaler Richtung bewegbare Umlenkrolle umgelenkt. Das Schaltelement (8, 28) ist von einem zwischen dem ersten Ende und der Umlenkrolle (6, 26) befindlichen Abschnitt der Hubkette (7, 27) betätigbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit mindestens einem Hubmast und einem entlang des Hubmasts mittels mindestens einer Hubkette anhebbaren Hubschlitten, wobei mindestens ein Schaltelement vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von der vertikalen Position des Hubschlittens schaltbar ist.
Gattungsgemäße Flurförderzeuge wie z. B. Gegengewichtsstapler, Schubmaststapler, Hochregalkommissionierer oder Hochregalstapler sind häufig mit Vorrichtungen zum Messen der Hubhöhe ausgestattet. Bei Hochregalkommissionierern und Hochregalstaplern können Vorrichtungen zum Messen der Hubhöhe sowohl für eine Haupthubfunktion, mit der eine Fahrerkabine anhebbar ist, als auch für eine Zusatzhubfunktion, mit der relativ zu der Fahrerkabine eine Last anhebbar ist, vorgesehen sein. In Abhängigkeit von der ermittelten Hubhöhe können z. B. die Fahrantriebssteuerung oder Sicherheitseinrichtungen beeinflusst werden.
Zum Ermitteln der aktuellen Hubhöhe sind stufenlos arbeitende Messvorrichtungen bekannt, bei denen die vertikale Position des Hubschlittens z. B. mit einem Reibrad oder mit einem von einer Rolle abwickelbaren Seil gemessen wird. Ebenso bekannt ist es, die Hubhöhe stufenweise über einzelne Schalter zu messen, wofür beispielsweise magnetisch arbeitende Näherungsschalter oder mechanische Schalter eingesetzt werden. Üblicherweise sind diese Schalter derart angeordnet, dass sie von einem an dem Hubschlitten angeordneten Nocken betätigt werden. Die Schalter sind dabei ausschließlich dann betätigt, wenn sich der Hubschlitten oder ein an dem Hubschlitten befestigtes Bauteil direkt vor dem Schalter befindet. Wenn sich der Hubschlitten zwischen zwei Schaltern befindet, so dass keiner der Schalter betätigt ist, liefern die Schalter kein auswertbares Signal.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug mit mindestens einem in Abhängigkeit von der Hubhöhe schaltbaren Schaltelement zur Verfügung zu stellen, das mit einer einfachen Anordnung in jeder Betriebssituation ein von der Hubhöhe abhängiges Signal liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Schaltelement derart angeordnet ist, dass es von der Hubkette betätigbar ist. Die Stellung der Hubkette, welche direkt mit dem Hubschlitten verbunden ist, gibt eindeutig die Position des Hubschlittens wieder. Konstruktive Anpassungen des Hubschlittens, z. B. das Anbringen von Schaltnocken, sind bei der erfindungsgemäßen Anordnungen nicht erforderlich. Das Schaltelement kann als mechanischer Schalter oder als berührungsloser Sensor ausgeführt sein. Die zum Betätigen des Schalters erforderliche Kraft wird direkt oder indirekt von der Hubkette aufgebracht. Bei Verwendung eines berührungslosen Sensors ist dieser derart angeordnet, dass er durch die sich in die Nähe des Sensors bewegende Hubkette betätigbar ist.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung liegt vor, wenn ein erstes Ende der Hubkette an einem nicht höhenveränderlichen Bauteil befestigt ist, ein zweites Ende der Hubkette mit dem Hubschlitten verbunden ist und die Hubkette zwischen den beiden Enden durch eine in vertikaler Richtung bewegbare Umlenkrolle umgelenkt ist, wobei das Schaltelement von einem zwischen dem ersten Ende und der Umlenkrolle befindlichen Abschnitt der Hubkette betätigbar ist. Die beschriebene Anordnung der Hubkette entspricht der bei einem einfachen Hubwerk üblichen Anordnung. Derartige einfache, nicht-teleskopierbare Hubwerke werden beispielsweise für den Zusatzhub bei Hochregalstaplern oder Hochregalkommissionierem verwendet. Die Umlenkrolle ist an dem ausfahrbaren Kolben eines hydraulischen Hubzylinders befestigt. Infolge der Umlenkung ist der Hubweg des Hubschlittens genau doppelt so groß, wie der Hubweg des Kolbens im Hubzylinder. Diese direkte Abhängigkeit wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung ausgenutzt, bei welcher der Schalter für die Hubhöhe von der mittels des Hubzylinders bewegten Hubkette betätigt wird.
Eine zweckmäßige Ausführungsform liegt vor, wenn das Schaltelement derart angeordnet ist, dass ein Betätigungsorgan des Schaltelements in waagrechter Richtung bewegbar ist und das Betätigungsorgan durch die Hubkette direkt oder über ein starr mit dem Betätigungsorgan verbundenes Zwischenstück betätigbar ist. Das Betätigungsorgan des Schaltelements, meist ein aus einem Gehäuse des Schaltelements ragender Stift, wird ab einer bestimmten Hubhöhe von der Hubkette gedrückt.
Ebenso vorteilhaft ist es, wenn das Schaltelement derart angeordnet ist, dass ein Betätigungsorgan des Schaltelements in vertikaler Richtung bewegbar ist und das Betätigungsorgan durch die Hubkette über eine Hebelanordnung betätigbar ist. Die Hubkette wirkt dabei auf eine vorzugsweise als Kipphebel ausgeführte Hebelanordnung, die eine von der Hubkette ausgeübte horizontale Kraft in eine vertikal gerichtete Kraft umlenkt.
Hierbei ist es möglich, dass die Hebelanordnung direkt oder über ein Zwischenelement, welches vorzugsweise als Stange ausgeführt ist, auf das Betätigungsorgan wirkt. Die Hebelanordnung und das Schaltelement können dabei zueinander in vertikaler Richtung versetzt angeordnet sein.
Besondere Vorteile ergeben sich dabei, wenn der Hubmast um eine vertikale Achse drehbar ist, wobei das Betätigungsorgan des Schaltelements zumindest annähernd koaxial zu der vertikalen Achse angeordnet ist. Eine derartige Anordnung, bei der der Hubmast gemeinsam mit dem Hubzylinder und der Lastkette gedreht wird, ist beispielsweise für den Zusatzhub bei einem Hochregalstapler gebräuchlich.
Bei der oben beschriebenen Anordnung kann das Schaltelement an einem nicht drehbaren Bauteil befestigt werden. Infolge der Anordnung des Schaltelements koaxial zu der vertikalen Achse muss dieses nicht mitgedreht werden, wodurch sich bewegende Leitungen vermieden werden können.
Eine sichere Anordnung liegt vor, wenn das Schaltelement als elektrischer Schalter ausgeführt ist, der in betätigtem Zustand geöffnet ist. Bei einem durch die Hubkette betätigten Schaltelement ist der elektrische Schalter geöffnet. Wenn eine zu dem Schaltelement führende elektrische Signalleitung bricht, wird die elektrische Verbindung ebenfalls unterbrochen. Bei einem Leitungsbruch werden also z. B. von einer Fahrantriebssteuerung oder einer Sicherheitseinrichtung die selben Maßnahmen eingeleitet, wie bei einem über eine gewisse Hubhöhe angehobenen Hubschlitten.
Die Sicherheit des Flurförderzeugs kann weiter verbessert werden, wenn zusätzlich mindestens ein Endschalter vorgesehen ist, der von dem Hubschlitten in seiner Endstellung betätigbar ist. Mit dem Endschalter kann eine Endstellung des Hubschlittens redundant überwacht werden. Zusätzlich ermöglicht der Endschalter Fehlmessungen des von der Hubkette betätigten Schaltelements zu erkennen und gegebenenfalls zu kompensieren.
Weitere Vorteile und Einzelheiten de Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 Ein Hubwerk eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs,
Fig. 2 ein um eine vertikale Achse drehbares Hubwerk.
Fig. 1 zeigt ein Hubwerk eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs mit einem Hubmast 1, an dem ein Hubschlitten 2 in vertikaler Richtung bewegbar geführt ist. Pos. 2 zeigt den Hubschlitten in seiner tiefsten Stellung, während Pos. 2a die höchste Stellung des Hubschlittens darstellt. Ein Hubzylinder 3 ist an einem relativ zu dem Hubmast 1 nicht höhenverstellbaren Bauteil 4 befestigt und weist einen nach oben ausfahrbaren Kolben 5 auf, an dem eine Umlenkrolle 6 drehbar gelagert ist. Eine durch die Umlenkrolle 6 umgelenkte Hubkette 7 ist mit einem ersten Ende an dem Hubzylinder 3 und mit einem zweiten Ende an dem Hubschlitten 2 befestigt. Durch Ausfahren des Kolbens 5 kann die Umlenkrolle 6 bis zu ihrer höchsten Stellung 6a angehoben werden, wobei bei dieser höchsten Stellung 6a die Kette entlang der strichpunktierten Linie 7a verläuft. Zum Erreichen der maximalen Hubhöhe H des Hubschlittens 2 muss die Umlenkrolle 6 ca. um ½ H angehoben werden.
Dargestellt sind weiterhin zwei Schaltelemente 8, 9, deren Betätigungsorgane 10, 11 in Abhängigkeit von der Hubhöhe durch die Hubkette 7 gedrückt werden. Bei in tiefster Stellung befindlichem Hubschlitten 2 sind beide Schaltelemente nicht betätigt. Bei einem Ausfahren des Kolbens 5 wird zunächst das Betätigungsorgan 10 des Schaltelements 8 durch die entlang der Linie 7a gespannte Hubkette 7 gedrückt. Bei einem weiteren Ausfahren des Kolbens 5 bleibt das Schaltelement 8 betätigt. Kurz vor erreichen der oberen Endposition wird das zweite Schaltelement 9 durch die Hubkette 7 betätigt. Bei einem anschließenden Absenken werden die Betätigungsorgane 11, 10 entsprechend der momentanen Hubhöhe durch die Hubkette 7 nacheinander wieder freigegeben.
In der dargestellten Position sind die Schaltelemente 8, 9 zur Überwachung der Endlagen des Hubschlittens 2 geeignet. Alternativ oder zusätzlich hierzu können Schaltelemente auch an anderen Stellen im Bereich der Linie 7a angeordnet werden, wenn Zwischenstellungen der Hubhöhe des Hubschlittens 2 überwacht werden sollen.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der das gesamte Hubwerk, das einen Hubmast 21, einen Hubschlitten 22, einen Hubzylinder 23, eine Umlenkrolle 26 und eine Hubkette 27 umfasst, um eine vertikale Achse 15 drehbar ist. Ein Schaltelement 28 mit einem Betätigungsorgan 30 ist im Wesentlichen koaxial zu der Achse 15 angeordnet. Das Schaltelement 28 ist durch die Hubkette 27 über einen Kipphebel 16 und eine Schaltstange 17 betätigbar. Der Winkelhebel ist Bestandteil des Hubwerks und kann gemeinsam mit dem Hubmast 21 um die Achse 15 gedreht werden. Infolge der zu der Achse 15 koaxialen Anordnung können das Schaltelement 28 und die Schaltstange 17 an einem nicht drehbaren Bauteil des Flurförderzeugs befestigt werden. Hierdurch werden die zu dem Schaltelement führenden Leitungen 28 bei einem Drehen des Hubwerks nicht bewegt. Bei entsprechender Anpassung der Länge der Stange 17 kann der Kipphebel 16 einer beliebigen Stelle des vertikalen Abschnitts der strichpunktierten Linie 27a angeordnet werden.

Claims (9)

1. Flurförderzeug mit mindestens einem Hubmast (1, 21) und einem entlang des Hubmasts (1, 21) mittels mindestens einer Hubkette (7, 27) anhebbaren Hubschlitten (2, 22), wobei mindestens ein Schaltelement (8, 28) vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von der vertikalen Position des Hubschlittens (2, 22) schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (8, 28) derart angeordnet ist, dass es von der Hubkette (7, 27) betätigbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende der Hubkette (7, 27) an einem nicht höhenveränderlichen Bauteil befestigt ist, ein zweites Ende der Hubkette (7, 27) mit dem Hubschlitten (2, 22) verbunden ist und die Hubkette (7, 27) zwischen den beiden Enden durch eine in vertikaler Richtung bewegbare Umlenkrolle umgelenkt ist, wobei das Schaltelement (8, 28) von einem zwischen dem ersten Ende und der Umlenkrolle (6, 26) befindlichen Abschnitt der Hubkette (7, 27) betätigbar ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (8) derart angeordnet ist, dass ein Betätigungsorgan (10) des Schaltelements (8) in waagrechter Richtung bewegbar ist und das Betätigungsorgan (10) durch die Hubkette (7) direkt oder über ein starr mit dem Betätigungsorgan (10) verbundenes Zwischenstück betätigbar ist.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (28) derart angeordnet ist, dass ein Betätigungsorgan (30) des Schaltelements (28) in vertikaler Richtung bewegbar ist und das Betätigungsorgan (30) durch die Hubkette (27) über eine Hebelanordnung betätigbar ist.
5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung direkt oder über ein Zwischenelement, welches vorzugsweise als Stange (17) ausgeführt ist, auf das Betätigungsorgan (30) wirkt.
6. Flurförderzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmast (21) um eine vertikale Achse drehbar ist, wobei das Betätigungsorgan (30) des Schaltelements (28) zumindest annähernd koaxial zu der vertikalen Achse (15) angeordnet ist.
7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (28) an einem nicht drehbaren Bauteil befestigt ist.
8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (8, 28) als elektrischer Schalter ausgeführt ist, der in betätigtem Zustand geöffnet ist.
9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens ein Endschalter vorgesehen ist, der von dem Hubschlitten (2, 22) in seiner Endstellung betätigbar ist.
DE2000143185 2000-09-01 2000-09-01 Flurförderzeug mit einem Hubmast Withdrawn DE10043185A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000143185 DE10043185A1 (de) 2000-09-01 2000-09-01 Flurförderzeug mit einem Hubmast

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000143185 DE10043185A1 (de) 2000-09-01 2000-09-01 Flurförderzeug mit einem Hubmast

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10043185A1 true DE10043185A1 (de) 2002-03-14

Family

ID=7654689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000143185 Withdrawn DE10043185A1 (de) 2000-09-01 2000-09-01 Flurförderzeug mit einem Hubmast

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10043185A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015100534B4 (de) 2015-01-15 2024-03-14 Linde Material Handling Gmbh Hubbegrenzungseinrichtung eines Flurförderzeugs

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4122957A (en) * 1977-10-06 1978-10-31 The Raymond Corporation Lift truck having height indicating means
US4411582A (en) * 1979-08-20 1983-10-25 Komatsu Forklift Kabushiki Kaisha Electronically controlled industrial trucks
US5011358A (en) * 1988-10-25 1991-04-30 Andersen Eric T Height indicator for a fork lift truck
US5088879A (en) * 1990-10-31 1992-02-18 Crown Equipment Corporation Forward tilt limit system for lift trucks
US5238086A (en) * 1991-04-01 1993-08-24 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Control device for forklift

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4122957A (en) * 1977-10-06 1978-10-31 The Raymond Corporation Lift truck having height indicating means
US4411582A (en) * 1979-08-20 1983-10-25 Komatsu Forklift Kabushiki Kaisha Electronically controlled industrial trucks
US5011358A (en) * 1988-10-25 1991-04-30 Andersen Eric T Height indicator for a fork lift truck
US5088879A (en) * 1990-10-31 1992-02-18 Crown Equipment Corporation Forward tilt limit system for lift trucks
US5238086A (en) * 1991-04-01 1993-08-24 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Control device for forklift

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015100534B4 (de) 2015-01-15 2024-03-14 Linde Material Handling Gmbh Hubbegrenzungseinrichtung eines Flurförderzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3013728B1 (de) Hebevorrichtung zum heben und senken von fahrzeugen
EP1461572B1 (de) Hocheinbaugargerät
EP0524402B1 (de) Kranfahrzeug
DE3707215C2 (de)
DE19815444C1 (de) Tisch, insbesondere für Bildschirmarbeitsplätze
DE3807966C2 (de)
DE102020128034A1 (de) Antriebsvorrichtung für eine Hub-Kipp-Vorrichtung
DE10164237A1 (de) Hocheinbaugargarät
DE10048224A1 (de) Verriegelungseinheit für einen Teleskopausleger eines Krans
DE10164238A1 (de) Hocheinbaugargerät
DE10043185A1 (de) Flurförderzeug mit einem Hubmast
EP0931758B1 (de) Flurförderzeug mit einer Dämpfungsvorrichtung
EP1420504B1 (de) Endschaltereinheit für einen Linearantrieb
CH638733A5 (de) Hydraulischer weichenantrieb.
EP1461571B1 (de) Hocheinbaugargerät
DE4428010A1 (de) Flurförderzeug mit einem Hubgerüst
DE3837981A1 (de) Lastkraftwagen oder sattelauflieger mit zwangsgelenkter zusatzachse
EP1203744B1 (de) Lasthandhabungsvorrichtung für ein Flurförderzeug
DE102008031347A1 (de) Vorschubvorrichtung für einen Gabelträger eines Flurförderzeugs
DE10220202A1 (de) Lasthandhabungsvorrichtung für ein Flurförderzeug
DE102005048355A1 (de) Schubmaststapler
DE19521421C2 (de) Steuerbarer Schrägaufzug
DE4331613A1 (de) Kurzkupplungssystem
EP1122207B1 (de) Schwenkschubgabel
DE4426504C2 (de) Falzzylinder

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee