DE10043185A1 - Flurförderzeug mit einem Hubmast - Google Patents
Flurförderzeug mit einem HubmastInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/0755—Position control; Position detectors
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Flurförderzeug mit mindestens einem Hubmast (1, 21) und einem entlang des Hubmasts (1, 21) mittels mindestens einer Hubkette (7, 27) anhebbaren Hubschlitten (2, 22). Mindestens ein Schaltelement (8, 28) ist vorgesehen, das in Abhängigkeit von der vertikalen Position des Hubschlittens (2, 22) schaltbar ist. Erfindungsgemäß ist das Schaltelement (8, 28) derart angeordnet, dass es von der Hubkette (7, 27) betätigbar ist. Ein erstes Ende der Hubkette (7, 27) ist an einem nicht höhenveränderlichen Bauteil befestigt. Ein zweites Ende der Hubkette (7, 27) ist mit dem Hubschlitten (2, 22) verbunden. Die Hubkette (7, 27) ist zwischen den beiden Enden durch eine in vertikaler Richtung bewegbare Umlenkrolle umgelenkt. Das Schaltelement (8, 28) ist von einem zwischen dem ersten Ende und der Umlenkrolle (6, 26) befindlichen Abschnitt der Hubkette (7, 27) betätigbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit mindestens einem Hubmast und einem
entlang des Hubmasts mittels mindestens einer Hubkette anhebbaren Hubschlitten,
wobei mindestens ein Schaltelement vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von der
vertikalen Position des Hubschlittens schaltbar ist.
Gattungsgemäße Flurförderzeuge wie z. B. Gegengewichtsstapler, Schubmaststapler,
Hochregalkommissionierer oder Hochregalstapler sind häufig mit Vorrichtungen zum
Messen der Hubhöhe ausgestattet. Bei Hochregalkommissionierern und
Hochregalstaplern können Vorrichtungen zum Messen der Hubhöhe sowohl für eine
Haupthubfunktion, mit der eine Fahrerkabine anhebbar ist, als auch für eine
Zusatzhubfunktion, mit der relativ zu der Fahrerkabine eine Last anhebbar ist,
vorgesehen sein. In Abhängigkeit von der ermittelten Hubhöhe können z. B. die
Fahrantriebssteuerung oder Sicherheitseinrichtungen beeinflusst werden.
Zum Ermitteln der aktuellen Hubhöhe sind stufenlos arbeitende Messvorrichtungen
bekannt, bei denen die vertikale Position des Hubschlittens z. B. mit einem Reibrad
oder mit einem von einer Rolle abwickelbaren Seil gemessen wird. Ebenso bekannt ist
es, die Hubhöhe stufenweise über einzelne Schalter zu messen, wofür beispielsweise
magnetisch arbeitende Näherungsschalter oder mechanische Schalter eingesetzt
werden. Üblicherweise sind diese Schalter derart angeordnet, dass sie von einem an
dem Hubschlitten angeordneten Nocken betätigt werden. Die Schalter sind dabei
ausschließlich dann betätigt, wenn sich der Hubschlitten oder ein an dem Hubschlitten
befestigtes Bauteil direkt vor dem Schalter befindet. Wenn sich der Hubschlitten
zwischen zwei Schaltern befindet, so dass keiner der Schalter betätigt ist, liefern die
Schalter kein auswertbares Signal.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug mit mindestens
einem in Abhängigkeit von der Hubhöhe schaltbaren Schaltelement zur Verfügung zu
stellen, das mit einer einfachen Anordnung in jeder Betriebssituation ein von der
Hubhöhe abhängiges Signal liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Schaltelement derart
angeordnet ist, dass es von der Hubkette betätigbar ist. Die Stellung der Hubkette,
welche direkt mit dem Hubschlitten verbunden ist, gibt eindeutig die Position des
Hubschlittens wieder. Konstruktive Anpassungen des Hubschlittens, z. B. das
Anbringen von Schaltnocken, sind bei der erfindungsgemäßen Anordnungen nicht
erforderlich. Das Schaltelement kann als mechanischer Schalter oder als
berührungsloser Sensor ausgeführt sein. Die zum Betätigen des Schalters
erforderliche Kraft wird direkt oder indirekt von der Hubkette aufgebracht. Bei
Verwendung eines berührungslosen Sensors ist dieser derart angeordnet, dass er
durch die sich in die Nähe des Sensors bewegende Hubkette betätigbar ist.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung liegt vor, wenn ein erstes Ende der Hubkette
an einem nicht höhenveränderlichen Bauteil befestigt ist, ein zweites Ende der
Hubkette mit dem Hubschlitten verbunden ist und die Hubkette zwischen den beiden
Enden durch eine in vertikaler Richtung bewegbare Umlenkrolle umgelenkt ist, wobei
das Schaltelement von einem zwischen dem ersten Ende und der Umlenkrolle
befindlichen Abschnitt der Hubkette betätigbar ist. Die beschriebene Anordnung der
Hubkette entspricht der bei einem einfachen Hubwerk üblichen Anordnung. Derartige
einfache, nicht-teleskopierbare Hubwerke werden beispielsweise für den Zusatzhub bei
Hochregalstaplern oder Hochregalkommissionierem verwendet. Die Umlenkrolle ist an
dem ausfahrbaren Kolben eines hydraulischen Hubzylinders befestigt. Infolge der
Umlenkung ist der Hubweg des Hubschlittens genau doppelt so groß, wie der Hubweg
des Kolbens im Hubzylinder. Diese direkte Abhängigkeit wird bei der
erfindungsgemäßen Anordnung ausgenutzt, bei welcher der Schalter für die Hubhöhe
von der mittels des Hubzylinders bewegten Hubkette betätigt wird.
Eine zweckmäßige Ausführungsform liegt vor, wenn das Schaltelement derart
angeordnet ist, dass ein Betätigungsorgan des Schaltelements in waagrechter
Richtung bewegbar ist und das Betätigungsorgan durch die Hubkette direkt oder über
ein starr mit dem Betätigungsorgan verbundenes Zwischenstück betätigbar ist. Das
Betätigungsorgan des Schaltelements, meist ein aus einem Gehäuse des
Schaltelements ragender Stift, wird ab einer bestimmten Hubhöhe von der Hubkette
gedrückt.
Ebenso vorteilhaft ist es, wenn das Schaltelement derart angeordnet ist, dass ein
Betätigungsorgan des Schaltelements in vertikaler Richtung bewegbar ist und das
Betätigungsorgan durch die Hubkette über eine Hebelanordnung betätigbar ist. Die
Hubkette wirkt dabei auf eine vorzugsweise als Kipphebel ausgeführte
Hebelanordnung, die eine von der Hubkette ausgeübte horizontale Kraft in eine vertikal
gerichtete Kraft umlenkt.
Hierbei ist es möglich, dass die Hebelanordnung direkt oder über ein
Zwischenelement, welches vorzugsweise als Stange ausgeführt ist, auf das
Betätigungsorgan wirkt. Die Hebelanordnung und das Schaltelement können dabei
zueinander in vertikaler Richtung versetzt angeordnet sein.
Besondere Vorteile ergeben sich dabei, wenn der Hubmast um eine vertikale Achse
drehbar ist, wobei das Betätigungsorgan des Schaltelements zumindest annähernd
koaxial zu der vertikalen Achse angeordnet ist. Eine derartige Anordnung, bei der der
Hubmast gemeinsam mit dem Hubzylinder und der Lastkette gedreht wird, ist
beispielsweise für den Zusatzhub bei einem Hochregalstapler gebräuchlich.
Bei der oben beschriebenen Anordnung kann das Schaltelement an einem nicht
drehbaren Bauteil befestigt werden. Infolge der Anordnung des Schaltelements koaxial
zu der vertikalen Achse muss dieses nicht mitgedreht werden, wodurch sich
bewegende Leitungen vermieden werden können.
Eine sichere Anordnung liegt vor, wenn das Schaltelement als elektrischer Schalter
ausgeführt ist, der in betätigtem Zustand geöffnet ist. Bei einem durch die Hubkette
betätigten Schaltelement ist der elektrische Schalter geöffnet. Wenn eine zu dem
Schaltelement führende elektrische Signalleitung bricht, wird die elektrische
Verbindung ebenfalls unterbrochen. Bei einem Leitungsbruch werden also z. B. von
einer Fahrantriebssteuerung oder einer Sicherheitseinrichtung die selben Maßnahmen
eingeleitet, wie bei einem über eine gewisse Hubhöhe angehobenen Hubschlitten.
Die Sicherheit des Flurförderzeugs kann weiter verbessert werden, wenn zusätzlich
mindestens ein Endschalter vorgesehen ist, der von dem Hubschlitten in seiner
Endstellung betätigbar ist. Mit dem Endschalter kann eine Endstellung des
Hubschlittens redundant überwacht werden. Zusätzlich ermöglicht der Endschalter
Fehlmessungen des von der Hubkette betätigten Schaltelements zu erkennen und
gegebenenfalls zu kompensieren.
Weitere Vorteile und Einzelheiten de Erfindung werden anhand des in den
schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 Ein Hubwerk eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs,
Fig. 2 ein um eine vertikale Achse drehbares Hubwerk.
Fig. 1 zeigt ein Hubwerk eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs mit einem
Hubmast 1, an dem ein Hubschlitten 2 in vertikaler Richtung bewegbar geführt ist. Pos.
2 zeigt den Hubschlitten in seiner tiefsten Stellung, während Pos. 2a die höchste
Stellung des Hubschlittens darstellt. Ein Hubzylinder 3 ist an einem relativ zu dem
Hubmast 1 nicht höhenverstellbaren Bauteil 4 befestigt und weist einen nach oben
ausfahrbaren Kolben 5 auf, an dem eine Umlenkrolle 6 drehbar gelagert ist. Eine durch
die Umlenkrolle 6 umgelenkte Hubkette 7 ist mit einem ersten Ende an dem
Hubzylinder 3 und mit einem zweiten Ende an dem Hubschlitten 2 befestigt. Durch
Ausfahren des Kolbens 5 kann die Umlenkrolle 6 bis zu ihrer höchsten Stellung 6a
angehoben werden, wobei bei dieser höchsten Stellung 6a die Kette entlang der
strichpunktierten Linie 7a verläuft. Zum Erreichen der maximalen Hubhöhe H des
Hubschlittens 2 muss die Umlenkrolle 6 ca. um ½ H angehoben werden.
Dargestellt sind weiterhin zwei Schaltelemente 8, 9, deren Betätigungsorgane 10, 11 in
Abhängigkeit von der Hubhöhe durch die Hubkette 7 gedrückt werden. Bei in tiefster
Stellung befindlichem Hubschlitten 2 sind beide Schaltelemente nicht betätigt. Bei
einem Ausfahren des Kolbens 5 wird zunächst das Betätigungsorgan 10 des
Schaltelements 8 durch die entlang der Linie 7a gespannte Hubkette 7 gedrückt. Bei
einem weiteren Ausfahren des Kolbens 5 bleibt das Schaltelement 8 betätigt. Kurz vor
erreichen der oberen Endposition wird das zweite Schaltelement 9 durch die Hubkette
7 betätigt. Bei einem anschließenden Absenken werden die Betätigungsorgane 11, 10
entsprechend der momentanen Hubhöhe durch die Hubkette 7 nacheinander wieder
freigegeben.
In der dargestellten Position sind die Schaltelemente 8, 9 zur Überwachung der
Endlagen des Hubschlittens 2 geeignet. Alternativ oder zusätzlich hierzu können
Schaltelemente auch an anderen Stellen im Bereich der Linie 7a angeordnet werden,
wenn Zwischenstellungen der Hubhöhe des Hubschlittens 2 überwacht werden sollen.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der das gesamte Hubwerk, das einen
Hubmast 21, einen Hubschlitten 22, einen Hubzylinder 23, eine Umlenkrolle 26 und
eine Hubkette 27 umfasst, um eine vertikale Achse 15 drehbar ist. Ein Schaltelement
28 mit einem Betätigungsorgan 30 ist im Wesentlichen koaxial zu der Achse 15
angeordnet. Das Schaltelement 28 ist durch die Hubkette 27 über einen Kipphebel 16
und eine Schaltstange 17 betätigbar. Der Winkelhebel ist Bestandteil des Hubwerks
und kann gemeinsam mit dem Hubmast 21 um die Achse 15 gedreht werden. Infolge
der zu der Achse 15 koaxialen Anordnung können das Schaltelement 28 und die
Schaltstange 17 an einem nicht drehbaren Bauteil des Flurförderzeugs befestigt
werden. Hierdurch werden die zu dem Schaltelement führenden Leitungen 28 bei
einem Drehen des Hubwerks nicht bewegt. Bei entsprechender Anpassung der Länge
der Stange 17 kann der Kipphebel 16 einer beliebigen Stelle des vertikalen Abschnitts
der strichpunktierten Linie 27a angeordnet werden.
Claims (9)
1. Flurförderzeug mit mindestens einem Hubmast (1, 21) und einem entlang des
Hubmasts (1, 21) mittels mindestens einer Hubkette (7, 27) anhebbaren
Hubschlitten (2, 22), wobei mindestens ein Schaltelement (8, 28) vorgesehen ist,
das in Abhängigkeit von der vertikalen Position des Hubschlittens (2, 22) schaltbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (8, 28) derart angeordnet
ist, dass es von der Hubkette (7, 27) betätigbar ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende
der Hubkette (7, 27) an einem nicht höhenveränderlichen Bauteil befestigt ist, ein
zweites Ende der Hubkette (7, 27) mit dem Hubschlitten (2, 22) verbunden ist und
die Hubkette (7, 27) zwischen den beiden Enden durch eine in vertikaler Richtung
bewegbare Umlenkrolle umgelenkt ist, wobei das Schaltelement (8, 28) von einem
zwischen dem ersten Ende und der Umlenkrolle (6, 26) befindlichen Abschnitt der
Hubkette (7, 27) betätigbar ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schaltelement (8) derart angeordnet ist, dass ein Betätigungsorgan (10) des
Schaltelements (8) in waagrechter Richtung bewegbar ist und das
Betätigungsorgan (10) durch die Hubkette (7) direkt oder über ein starr mit dem
Betätigungsorgan (10) verbundenes Zwischenstück betätigbar ist.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schaltelement (28) derart angeordnet ist, dass ein Betätigungsorgan (30) des
Schaltelements (28) in vertikaler Richtung bewegbar ist und das Betätigungsorgan
(30) durch die Hubkette (27) über eine Hebelanordnung betätigbar ist.
5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hebelanordnung direkt oder über ein Zwischenelement, welches vorzugsweise als
Stange (17) ausgeführt ist, auf das Betätigungsorgan (30) wirkt.
6. Flurförderzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Hubmast (21) um eine vertikale Achse drehbar ist, wobei das Betätigungsorgan
(30) des Schaltelements (28) zumindest annähernd koaxial zu der vertikalen
Achse (15) angeordnet ist.
7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das Schaltelement (28) an einem nicht drehbaren Bauteil befestigt ist.
8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Schaltelement (8, 28) als elektrischer Schalter ausgeführt ist, der in betätigtem
Zustand geöffnet ist.
9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
zusätzlich mindestens ein Endschalter vorgesehen ist, der von dem Hubschlitten
(2, 22) in seiner Endstellung betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000143185 DE10043185A1 (de) | 2000-09-01 | 2000-09-01 | Flurförderzeug mit einem Hubmast |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000143185 DE10043185A1 (de) | 2000-09-01 | 2000-09-01 | Flurförderzeug mit einem Hubmast |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10043185A1 true DE10043185A1 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=7654689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000143185 Withdrawn DE10043185A1 (de) | 2000-09-01 | 2000-09-01 | Flurförderzeug mit einem Hubmast |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10043185A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015100534B4 (de) | 2015-01-15 | 2024-03-14 | Linde Material Handling Gmbh | Hubbegrenzungseinrichtung eines Flurförderzeugs |
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2000
- 2000-09-01 DE DE2000143185 patent/DE10043185A1/de not_active Withdrawn
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