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Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Betrieb einer Bedienvorrichtung.
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Aus der
DE 10 2013 217 482 A1 ist bereits eine Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, mit einer Anzeigeeinheit, die für eine fahrsituationsbedingte Darstellung von ansteuerbaren Bedienelementen vorgesehen ist, und mit einer Steuer- und/oder Regeleinheit, die zum Ansteuern der Anzeigeeinheit vorgesehen ist.
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Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Bedienkomfort zu erhöhen. Sie wird durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung entsprechend dem Anspruch 1 und ein erfindungsgemäßes Verfahren entsprechend dem Anspruch 4 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Die Erfindung geht aus von einer Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Anzeigeeinheit, die für eine fahrsituationsbedingte Darstellung von ansteuerbaren Bedienelementen vorgesehen ist, und mit einer Steuer- und/oder Regeleinheit, die zum Ansteuern der Anzeigeeinheit vorgesehen ist.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einem Bremseneingriff des Kraftfahrzeugs eine Fahrsituation zu erkennen und auf der Anzeigeeinheit zumindest ein Bedienelement für eine Einstellung einer von der Fahrsituation abhängigen Funktion einzublenden. Dadurch kann eine direkte Erkennung von Fahrsituationen, in denen über eine Anzeige des ansteuerbaren Bedienelements eine vorteilhafte Funktionseinstellung angeboten werden kann, erreicht werden. Somit kann ein permanent vorzuhaltendes Bedienelement eingespart und eine Anzahl der von einem Fahrer gleichzeitig zu beachtenden Bedienelemente verringert werden. Ferner kann der Fahrer durch das fahrsituationsbedingte Anzeigen des Bedienelements auf eine Fahrsituation aufmerksam gemacht werden. Dadurch kann ein Bedienkomfort der Bedienvorrichtung erhöht werden. Unter einer „Bedienvorrichtung” soll in diesem Zusammenhang eine Vorrichtung des Kraftfahrzeugs verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, für den Fahrer des Kraftfahrzeugs Bedienelemente zur Steuerung des Kraftfahrzeugs bereitzustellen. Bevorzugt ist die Bedienvorrichtung zudem dazu vorgesehen, dem Fahrer Informationen, insbesondere für eine Steuerung des Kraftfahrzeugs relevante Informationen, anzuzeigen.
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Unter einer „fahrsituationsbedingten Darstellung” soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass die Anzeigeeinheit dazu vorgesehen ist, bei Änderung einer Fahrsituation zusätzliche Bedienelemente anzuzeigen und/oder Bedienelemente auszublenden. Unter einem „Bedienelement” soll in diesem Zusammenhang ein Element verstanden werden, das zu einer Einstellung von Funktionen des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Insbesondere kann das Bedienelement ein physisch betätigbares Element, wie ein Lenkrad, ein Schalter, eine Taste oder ein Drehknopf, sein oder ein virtuelles Bedienelement, beispielsweise eine durchschaltbare Menüauswahl oder ein angezeigtes Abfragefeld über eine Funktion, welches durch Eingabe über zumindest ein Eingabeelement bestätigt oder abgelehnt werden kann, sodass die Funktion beispielsweise je nach Eingabe aktiviert oder deaktiviert wird oder einen bestehenden Zustand beibehält. Darunter, dass „die Anzeigeeinheit dazu vorgesehen ist, ansteuerbare Bedienelemente anzuzeigen”, soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass die Anzeigeeinheit dazu vorgesehen ist, virtuelle Bedienelemente anzuzeigen, die über Betätigungselemente angesteuert werden können. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
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Unter einer „Steuer- und/oder Regeleinheit” soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einem elektronischen Steuergerät verstanden werden. Unter einem elektronischen „Steuergerät” soll insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden. Grundsätzlich kann die Steuer- und/oder Regeleinheit mehrere untereinander verbundene Steuergeräte aufweisen, die vorzugsweise dazu vorgesehen sind, über ein Bus-System, wie insbesondere ein CAN-Bus-System, miteinander zu kommunizieren. Unter einer „Abhängigkeit von einem Bremseneingriff” soll in diesem Zusammenhang eine Abhängigkeit von einer Belastung einer Bremse oder von einem Modell zur Berechnung der Belastung der Bremse, beispielsweise einem Bremsentemperaturmodell eines Bremsregelsystems, verstanden werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die von der Fahrsituation abhängige Funktion eine fahrverhaltensrelevante Funktion ist. Dadurch kann ein Fahrkomfort für den Fahrer erhöht und eine Stabilität und/oder eine Effizienz des Fahrverhaltens verbessert werden. Unter einer „fahrverhaltensrelevanten Funktion” soll in diesem Zusammenhang eine Funktion verstanden werden, welche ein Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs über eine von der Steuer- und/oder Regeleinheit, unabhängig von einer direkten Ansteuerung durch den Fahrer, gesteuerte Beeinflussung von Elementen eines Antriebsstrangs des Kraftfahrzeugs beeinflusst. Insbesondere kann die fahrverhaltensrelevante Funktion von einer ESP-Funktion, die durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder dem Ausbrechen des Kraftfahrzeugs entgegenwirkt, oder einer Antischlupfregelungs-Funktion gebildet sein, bei der eine Traktion von Rädern des Kraftfahrzeugs, z. B. durch Regelung eines Eingriffs von Bremsen des Kraftfahrzeugs oder durch einen Eingriff in die Motorsteuerung, beeinflusst wird.
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Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Bedienvorrichtung ein Eingabeelement zur Ansteuerung des zumindest einen Bedienelements für die fahrverhaltensrelevante Funktion, das in einem Normalsichtfeld und/oder einem Normalbedienfeld angeordnet ist, umfasst. Dadurch kann eine komfortable Tätigung einer Eingabe durch den Fahrer erreicht werden. Unter einem „Normalsichtfeld” soll in diesem Zusammenhang ein Sichtfeld verstanden werden, das der Fahrer während einer Vorwärtsfahrt unter Normalbedingungen im Blick hat, insbesondere ein Sichtfeld zu zumindest einem Teil einer Frontscheibe, zu zumindest einem Teil eines Lenkrads und auf einen Bereich einer Mittelkonsole zwischen der Frontscheibe und dem Lenkrad. Unter einem „Normalbedienfeld” soll in diesem Zusammenhang ein Bereich verstanden werden, in dem der Fahrer eine Betätigung von Bedienelementen vornehmen kann, ohne einen Sichtbereich aus dem Normalsichtfeld verlagern zu müssen.
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Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die eine Anzeigeeinheit, die für eine fahrsituationsbedingte Darstellung von ansteuerbaren Bedienelementen vorgesehen ist, und eine Steuer- und/oder Regeleinheit umfasst, die zum Ansteuern der Anzeigeeinheit vorgesehen ist.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit in Abhängigkeit von einem Bremseneingriff des Kraftfahrzeugs eine Fahrsituation erkennt und in Abhängigkeit der Fahrsituation die Anzeigeeinheit zur Darstellung zumindest eines Bedienelements für eine Einstellung einer von der Fahrsituation abhängigen Funktion ansteuert. Dadurch kann eine direkte Erkennung von Fahrsituationen, in denen über eine Anzeige des ansteuerbaren Bedienelements eine vorteilhafte Funktionseinstellung angeboten werden kann, erreicht werden. Somit kann ein permanent vorzuhaltendes Bedienelement eingespart und eine Anzahl der von einem Fahrer gleichzeitig zu beachtenden Bedienelemente verringert werden. Ferner kann der Fahrer durch das fahrsituationsbedingte Anzeigen des Bedienelements auf eine Fahrsituation aufmerksam gemacht werden. Dadurch kann ein Bedienkomfort der Bedienvorrichtung erhöht werden.
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Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die von der Fahrsituation abhängige Funktion eine fahrverhaltensrelevante Funktion ist. Dadurch kann ein Fahrkomfort für den Fahrer erhöht und eine Stabilität und/oder eine Effizienz des Fahrverhaltens verbessert werden.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figur, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeug 10. Der Ausschnitt zeigt einen Bereich der Fahrerkabine. Das Kraftfahrzeug 10 weist eine Bedienvorrichtung 11 zur Steuerung des Kraftfahrzeugs 10 und zur Einstellung von Funktionen des Kraftfahrzeugs 10 auf. Die Bedienvorrichtung 11 umfasst ein Lenkrad 17 zur Steuerung einer Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeugs 10. In dem Ausschnitt sind ein Teil des Lenkrads 17 und ein Teil einer Mittelkonsole 21 des Kraftfahrzeugs 10, der sich zwischen dem Lenkrad 17 und einer nicht näher dargestellten Frontscheibe des Kraftfahrzeugs 10 erstreckt, dargestellt.
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Die Bedienvorrichtung 11 weist eine Anzeigeeinheit 12, die für eine fahrsituationsbedingte Darstellung von ansteuerbaren Bedienelementen 20 vorgesehen ist, auf. Die Anzeigeeinheit 12 umfasst einen Bildschirm 13 zur Anzeige der ansteuerbaren Bedienelemente 20. In der Figur ist lediglich ein einzelnes Bedienelement 20 dargestellt, grundsätzlich kann die Anzeigeeinheit 12 auch mehrere ansteuerbare Bedienelemente 20 darstellen. Auch kann die Anzeigeeinheit 12 zusätzliche Bildschirme 13 umfassen. Die Anzeigeeinheit 12 ist zudem zu einer Anzeige von Informationen für den Fahrer vorgesehen. Die Informationen für den Fahrer können fahrrelevante Informationen, wie beispielsweise eine aktuelle Fahrtgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 10, ein Tankfüllstand oder eine Motordrehzahl, sein oder weitere Informationen, wie ein eingestellter Radiosender oder eine Einstellung einer Klimaanlage. Die Anzeigeeinheit 12 umfasst zwei Mehrfachanzeigen 14, 15 zur Anzeige von fahrrelevanten Informationen. Die Mehrfachanzeigen 14, 15 sind links und rechts von dem Bildschirm 13 angeordnet. Die Anzeigeeinheit 12 ist als Kombiinstrument ausgeführt. Die Anzeigeeinheit 12 mit dem Bildschirm 13 ist in einem Normalsichtfeld des Fahrers angeordnet. In einer alternativen Ausgestaltung kann die Anzeigeeinheit 12, anstelle auf der Mittelkonsole 21 angeordnet zu sein, als Head-Up-Display, das auf der Frontscheibe angeordnet ist, ausgebildet sein.
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Die Bedienvorrichtung 11 umfasst eine Steuer- und Regeleinheit 16, die zum Ansteuern der Anzeigeeinheit 12 vorgesehen ist. Die Steuer- und Regeleinheit 16 ist zudem für eine Verarbeitung von Signalen des zumindest einen ansteuerbaren Bedienelements 20 sowie von weiteren Fahrereingaben vorgesehen und steuert und regelt weitere Elemente des Kraftfahrzeugs 10, insbesondere Elemente eines Antriebsstrangs des Kraftfahrzeugs 10.
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Die Steuer- und Regeleinheit 16 ist dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von einem Bremseneingriff des Kraftfahrzeugs 10 eine Fahrsituation zu erkennen. Die Steuer- und Regeleinheit 16 ist dazu mit Sensoren, welche eine Einrückung und Belastung von Bremsen des Kraftfahrzeugs 10 messen, verbunden. Zusätzlich weist die Steuer- und Regeleinheit 16 ein Bremsregelsystem auf, welches über ein Bremsentemperaturmodell zur Modellierung einer Bremsentemperatur verfügt. In dem Bremsentemperaturmodell wird auf Basis von aktuellen Informationen zum Bremseneingriff und zu Umgebungsbedingungen ein zukünftiger Temperaturverlauf an Bremsscheiben der Bremsen ermittelt, um eine Überhitzung der Bremsscheiben frühzeitig zu erkennen und durch Verringerung des Bremseneingriffs der Überhitzung entgegenwirken zu können. Die Überwachung des Bremseneingriffs erlaubt eine direkte Erkennung von Fahrsituationsänderungen, die einen Einfluss auf eine Fahrstabilität oder eine Fahrsicherheit haben.
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Die Steuer- und Regeleinheit 16 ist dazu vorgesehen, auf der Anzeigeeinheit 12 das Bedienelement 20 für eine Einstellung einer von der Fahrsituation abhängigen Funktion einzublenden. Eine Einblendung des Bedienelements 20 erfolgt auf dem Bildschirm 13 der Anzeigeeinheit 12. Durch die Einblendung des Bedienelements 20 wird der Fahrer auf die Änderung der Fahrsituation aufmerksam gemacht und ihm wird die Möglichkeit geboten, die Funktion, die über das Bedienelement 20 eingestellt werden kann, zu verändern. Die Bedienvorrichtung 11 ist dadurch für die Durchführung eines Verfahrens vorgesehen, bei dem die Steuer- und/oder Regeleinheit 16 in Abhängigkeit von einem Bremseneingriff des Kraftfahrzeugs 10 eine Fahrsituation erkennt und in Abhängigkeit der Fahrsituation die Anzeigeeinheit 12 zur Darstellung zumindest eines Bedienelements 20 für eine Einstellung einer von der Fahrsituation abhängigen Funktion ansteuert.
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Die von der Fahrsituation abhängige Funktion ist eine fahrverhaltensrelevante Funktion. Die fahrverhaltensrelevante Funktion kann beispielsweise eine ESP-Funktion oder eine Antriebsschlupfregelungs-Funktion sein. In einer beispielhaften Fahrsituation kann das Kraftfahrzeug 10 in einem Tiefschnee stehen, wodurch Antriebsräder des Kraftfahrzeugs 10 einen erhöhten Antriebsschlupf aufweisen und die Steuer- und Regeleinheit 16 über das Bremsentemperaturmodell des Bremsregelsystems eine Erhöhung einer Bremsscheibentemperatur berechnet. Die Steuer- und Regeleinheit 16 blendet dann auf der Anzeigeeinheit 12 das Bedienelement 20 ein, das dazu vorgesehen ist, eine Abschaltung der ESP-Funktion bei einer Bestätigungseingabe zu bewirken. In einer weiteren beispielhaften Fahrsituation fährt das Kraftfahrzeug 10 mit einer Antriebsschlupfregelung bergauf und verliert dabei kontinuierlich an Geschwindigkeit. Nach Feststellung dieser Fahrsituation blendet dann die Steuer- und Regeleinheit 16 auf der Anzeigeeinheit 12 das Bedienelement 20 ein, das dazu vorgesehen ist, eine Abschaltung der Antriebsschlupfregelung und/oder einer gleichzeitig betriebenen ESP-Funktion zu bewirken. Weitere Fahrsituationen, die durch die Steuer- und Regeleinheit 16 über das Bremsentemperaturmodell erkannt werden können, sind beispielsweise bei einem allradangetriebenen Kraftfahrzeug 10 ein Signal des Bremsentemperaturmodells, dass es bei fortgesetztem Betrieb des Kraftfahrzeugs 10 unter den gegenwärtigen Fahrteinstellungen zu einer Abschaltung eines Bremsmomentregelungsanteils kommt. Auch eine Beachtung einer Gaspedalposition, einer Lenkstellung oder einer Traktionskontrolle zur Erkennung einer Fahrsituation ist vorstellbar.
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Die Bedienvorrichtung 11 weist zwei Eingabeelemente 18, 19 zur Ansteuerung des zumindest einen Bedienelements 20 für die fahrverhaltensrelevante Funktion auf, die in einem Normalsichtfeld und einem Normalbedienfeld angeordnet sind. Die Eingabeelemente 18, 19 sind an dem Lenkrad 17 angeordnet und können betätigt werden, ohne dass der Fahrer seine Hände von dem Lenkrad 17 ablösen muss. Das eine Eingabeelement 18 ist an einer aus Sicht des Fahrers linken Seite des Lenkrads 17 angeordnet und dazu vorgesehen, eine Eingabe für das Bedienelement 20 zu bilden und den Funktionsvorschlag durch das Bedienelement 20 zu betätigen und so in den oben beschriebenen beispielhaften Situationen die ESP-Funktion oder die Antriebsschlupfregelungs-Funktion abzuschalten. Das andere Eingabeelement 19 ist an einer aus Sicht des Fahrers rechten Seite des Lenkrads 17 angeordnet und ist dazu vorgesehen, den Funktionsvorschlag durch das Bedienelement 20 abzulehnen. Grundsätzlich kann die Bedienvorrichtung 11 auch nur ein einzelnes Eingabeelement 18 aufweisen. In einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann der Bildschirm 13 der Anzeigeeinheit 12 als Touchscreen ausgebildet sein, sodass eine Bestätigungseingabe für das Bedienelement 20 durch Berührung des Bildschirms 13 im Bereich des Bedienelements 20 erfolgen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kraftfahrzeug
- 11
- Bedienvorrichtung
- 12
- Anzeigeeinheit
- 13
- Bildschirm
- 14
- Mehrfachanzeige
- 15
- Mehrfachanzeige
- 16
- Steuer- und/oder Regeleinheit
- 17
- Lenkrad
- 18
- Eingabeelement
- 19
- Eingabeelement
- 20
- Bedienelement
- 21
- Mittelkonsole
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013217482 A1 [0002]