DE102015014803B4 - Einparkhilfe - Google Patents

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Abstract

Einparkhilfe, umfassend mindestens zwei Sensorelemente (4) und mindestens ein Signalsystem, welches zur Aussendung mindestens zweier unterschiedlicher optischer und/oder akustischer Signale (Positionssignale) ausgelegt ist, wobei die Sensorelemente (4) als flächige Drucksensoren mit einer Fläche von mindestens 100 cm2gestaltet sind und mindestens zwei der Sensorelemente (4) so angeordnet sind, dass sie bezüglich der bestimmungsgemäßen Einparkbewegung aufeinander räumlich folgen, und die Vorderkanten benachbarter Sensorelemente (4) mehr als 10 cm voneinander beabstandet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einparkhilfe, welche das Einparken eines Fahrzeugs, z.B. in eine Garage, vorteilhaft unterstützt.
  • US 6 163 253 A offenbart eine fest montierte Einparkhilfe, die mindestens zwei Sensorelemente und mindestens ein Signalsystem aufweist. Als Sensorelemente werden bevorzugt Ultraschallsensoren verwendet. Mindestens zwei der Sensorelemente sind so angeordnet, dass sie bezüglich der bestimmungsgemäßen Einparkbewegung räumlich aufeinander folgen. Das Signalsystem ist zur Aussendung mindestens zweier unterschiedlicher Positionssignale (optisch und/oder akustisch) ausgelegt. Mittels der Sensorelemente wird der Abstand eines einparkenden Fahrzeugs zu einem Hindernis (z. B. Garagenwand) gemessen und ein dem gemessenen Abstand entsprechendes Warnsignal an den Fahrer ausgegeben.
  • Bei neueren Fahrzeugen sind zunehmend Ultraschallsensoren in den Stoßstangen integriert, welche ein Einparken unterstützen, indem sie vor Hindernissen warnen. Jedoch sind diese Sensoren oftmals nur im hinteren Bereich integriert, so dass Objekte, die sich vor einem Fahrzeug befinden, z.B. Kisten oder Reifenstapel in Garagen, nicht automatisch detektiert werden.
  • Zudem weisen ältere Fahrzeuge oftmals keine solchen Sensoren auf, so dass sich deren Fahrer auf Ihre Erfahrung und ihr Gefühl über deren Abmessungen verlassen müssen.
  • Seit einiger Zeit sind sogenannte „Einparkmatten“ erhältlich, welche aus Metall oder Kunststoff geformt sind und eine ebene Fläche zwischen zwei Erhöhungen aufweisen. Parkt ein Fahrzeug mittels einer solchen Einparkmatte ein, so teilt die erste, vordere Erhöhung bei Überfahren mit, dass die bestimmungsgemäße Parkposition nahezu erreicht ist, und die zweite, hintere Erhöhung warnt vor einem Verlassen dieser Position in Einparkrichtung.
  • Nachteil der bekannten Systeme ist, dass diese Parkmatten eine rein haptische Information bieten, die noch nicht einmal durch den Fahrer direkt, sondern indirekt über das Fahrzeug aufgenommen werden und dadurch keine optimale Sicherheit bieten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Einparkhilfe zur Verfügung zu stellen, die ein sicheres Einparken gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einparkhilfe gemäß den Ansprüchen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Einparkhilfe umfasst mindestens zwei Sensorelemente und mindestens ein Signalsystem, welches zur Aussendung mindestens zweier unterschiedlicher Signale optischer und/oder akustischer Art (Positionssignale) ausgelegt ist, wobei die Sensorelemente als flächige Drucksensoren mit einer Fläche von mindestens 100 cm2 gestaltet sind und mindestens zwei der Sensorelemente so angeordnet sind, dass sie bezüglich der bestimmungsgemäßen Einparkbewegung aufeinander räumlich folgen, und die Vorderkanten benachbarter Sensorelemente mehr als 10 cm voneinander beabstandet sind.
  • Die Sensorelemente müssen selbstverständlich dazu ausgelegt sein, den Druck zu detektieren, den ein Fahrzeug auf sie ausübt. Sehr einfache und kostengünstige Ausführungen umfassen Schalter oder basieren auf kapazitiven Druckmessverfahren.
  • Die Sensorelemente müssen bei bestimmungsgemäßer Verwendung selbstverständlich auch so angeordnet sein, dass sie sich auf dem Boden des Einparkbereichs befinden oder dort positionierbar sind.
  • Bevorzugt sind die Sensorelemente mindestens so breit wie der Radstand eines Automobils oder es sind zumindest in jedem bestimmungsgemäß zu überwachenden Bereich Sensorelemente so angeordnet, dass der Druck, welchen mindestens ein Vorderrad (insbesondere beide Vorderräder) auf den Boden ausüben, detektiert werden kann. Bevorzugt sind dazu in jedem Bereich zwei Sensorelemente in Spurbreite des betreffenden Fahrzeugs angeordnet.
  • In Absolutmaßen (Breite: orthogonal zur bestimmungsgemäßen Einparkrichtung; Länge: parallel zur bestimmungsgemäßen Einparkrichtung) sind bevorzugte Sensorelemente zwischen mindestens 100 cm und 300 cm breit, bevorzugt zwischen 120 cm und 200 cm, und insbesondere zwischen 10 cm und 200 cm lang, oder zumindest zwischen 10 cm und 200 cm voneinander in Einparkrichtung beabstandet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung liegen die Sensorelemente bezüglich ihrer Länge hintereinander.
  • Die Sensorelemente sind bevorzugt oben und/oder unten mit einer Gummischicht versehen, was ein Rutschen auf dem Boden und/oder der Reifen verhindert.
  • Das Signalsystem dient der Mitteilung der Position des Fahrzeugs bezüglich der Sensorelemente an den Fahrer des Fahrzeugs. Bevorzugt wird bei Auslösen des ersten Sensorelements (in Einparkrichtung) ein anderes Signal gesendet als bei Auslösen eines weiteren Sensorelements. Beispielsweise wird bei drei aufeinanderfolgenden Sensorelementen (was eine bevorzugte Anzahl der Sensorelemente darstellt) bei Erreichen des ersten Sensorelements die Farbe „Grün“ als Signal ausgegeben, bei Erreichen des zweiten Sensorelements beim Nähern der Rückwand die Farbe „Gelb“ und kurz vor der Rückwand bei Erreichen des dritten Sensorelements die Warnfarbe „Rot“ (möglicherweise zusammen mit einem Warnton).
  • Zur Darstellung akustischer Signale sind Lautsprecher, Summer oder Piepser bevorzugt.
  • Zur Darstellung optischer Signale weist das Signalsystem Lampen und/oder ein Display auf, welches bevorzugt im Einparkbereich angeordnet oder anordenbar ist, selbstverständlich im Sichtbereich des Fahrers, oder sich im Fahrzeuginneren befindet und drahtlos aktiviert werden kann. Aufgrund ihrer geringen Stromaufnahme ist eine LED-Beleuchtung oder OLED-Beleuchtung bevorzugt.
  • Zum Beispiel ist ein LED-Display bevorzugt, welches an der rückwärtigen Wand einer Garage angeordnet ist oder dort befestigt werden kann und durch die Darstellung mindestens zweier unterschiedlicher Farben (insbesondere Farben wie grün, gelb oder rot) die Position angibt.
  • Die Positionssignale sind je nach Anwendung monoton, gleichförmig wechselnd oder chaotisch. Bevorzugt ist, dass die Positionssignale bezüglich der Position der Sensorelemente bei abnehmendem Abstand zu einem Hindernis (z.B. der Rückwand einer Garage oder einem Reifenstapel) in ihrer Wahrnehmbarkeit zunehmen.
  • Dies kann durch die objektiv messbare Reaktion eines menschlichen Körpers auf Signale bestimmt werden, z.B. wird die rote Farbe besser wahrgenommen als die grüne oder schrille Töne besser wahrgenommen als tiefe.
  • Somit ist bevorzugt, dass bei optischen Signalen die Höhe bei der Aktivierung aufeinanderfolgender Sensorelemente zunimmt bzw. bei optischen Signalen die Farbe von Grün ggf. über Gelb zu Rot changiert.
  • Zudem ist bevorzugt, dass bei der Aktivierung aufeinanderfolgender Sensorelemente die Gleichförmigkeit des Signals abnimmt, von monoton zu wechselnd ggf. zu chaotisch. Beispielsweise würde dies bezüglich optischer Signale einem Übergang zu einem Blinken entsprechen (zuerst gleichförmiges grünes Licht, zuletzt rotes Blinklicht) und bezüglich akustischer Signale einem Übergang zu einem Heulton oder einem An- und Abschalten eines Tons.
  • Auch wenn es bevorzugt sein kann, die Sensorelemente in fester Position auf einem Boden auszubilden, ist für eine flexible Anwendung eine Ausführungsform bevorzugt, gemäß der die Sensorelemente auf einer Matte ausgebildet sind, insbesondere einer flexiblen Matte, die im Einparkraum ausgelegt werden kann. Damit wäre z.B. jede herkömmliche Garage einfach mit der Erfindung nachrüstbar.
  • Diese Matte besäße dann bevorzugt einen elektrischen Anschluss an das Signalsystem, oder das Signalsystem ist ebenfalls in dieser Matte integriert.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Signalsystem eine Kommunikationseinheit (zumindest eine Sendeeinheit und bevorzugt auch eine Empfangseinheit), welche dazu ausgelegt ist, das Positionssignal an ein Gerät im Fahrzeuginneren zu senden. Dieses Gerät fungiert dann alleine oder mit einer in der Garage befindlichen Anlage zusammen als Signalgeber, der einen Teil des Signalsystems darstellt.
  • Diese Kommunikationseinheit bedient sich beispielsweise der Bluetooth-Technik oder Ethernet-Technik, um mit einem Mobiltelefon oder Navigationsgerät eine drahtlose (Funk-)Verbindung aufzubauen, und diesem Gerät im Fahrzeuginnenraum Informationen über den Parkzustand zu senden.
  • Das Gerät im Fahrzeuginnenraum ist bevorzugt so konfiguriert, dass es in Abhängigkeit von der Parkposition entsprechende Positionssignale erzeugt, z.B. Blinken des Bildschirms oder akustische Signale.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Einparkhilfe eine Spannungsversorgung, insbesondere eine Batterie oder einen Akkumulator, welche 9 Volt nicht übersteigt. Dies hat den Vorteil, dass sie mit handelsüblichen Batterien betrieben werden kann. Insbesondere in Kombination mit Leuchtdioden oder Geräten im Fahrzeuginnenraum als Signaleinheiten ist eine lange Lebensdauer der Energiequelle möglich, was eine Unabhängigkeit von einem Stromnetz bietet.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die erfindungsgemäße Einparkhilfe, insbesondere in Form einer Matte mit angeschlossenem LED-Display, kostengünstig produziert werden kann.
  • Beispiele für bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Abbildungen dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform mit drei Sensorelementen 4 dargestellt. Der Zustand wird auf einem Display 1 dem Fahrer mitgeteilt. Mehrere Lampen 2 (z.B. LED-Lampen) leuchten entsprechend der aktivierten Sensorelemente 4 in unterschiedlichen Farben und/oder unterschiedlich gestalteten Signalen. Dieses Display 1 ist mittels einer elektrischen Verbindung mit den Sensorelementen verbunden.
  • Es sind bei dieser Ausführungsform drei Sensorelemente 4 vorhanden, bei denen das im Bild vordere bestimmungsgemäß am weitesten von einem Hindernis (z.B. einer Garagenwand oder einem Reifenstapel) entfernt ist und das im Bild hintere diesem Hindernis am nächsten liegt. Wird das vordere Sensorelement 4 aktiviert, z.B. indem ein Fahrzeug mit den Vorderreifen auf es fährt, ist die Einparkhilfe so geschaltet, dass das Display grünes Licht emittiert. Dies signalisiert dem Fahrer, dass sich das Fahrzeug dem Hindernis zwar nähert, aber noch keine Gefahr einer Kollision besteht.
  • Wird das mittlere Sensorelement 4 aktiviert, z.B. indem das Fahrzeug mit den Vorderreifen vom ersten Sensorelement 4 weiter auf dieses fährt, ist die Einparkhilfe so geschaltet, dass das Display gelbes Licht emittiert. Dies signalisiert dem Fahrer, dass sich das Fahrzeug dem Hindernis so weit genähert hat, dass erhöhte Aufmerksamkeit vonnöten ist.
  • Fährt das Fahrzeug weiter auf das hintere Sensorelement 4 und aktiviert dieses (z.B. mit den Vorderrädern), ist die Einparkhilfe so geschaltet, dass das Display rotes Licht emittiert, welches bevorzugt zudem blinkt. Dies signalisiert dem Fahrer, dass das Fahrzeug kurz davorsteht, mit dem Hindernis zu kollidieren, und gebremst werden sollte.

Claims (10)

  1. Einparkhilfe, umfassend mindestens zwei Sensorelemente (4) und mindestens ein Signalsystem, welches zur Aussendung mindestens zweier unterschiedlicher optischer und/oder akustischer Signale (Positionssignale) ausgelegt ist, wobei die Sensorelemente (4) als flächige Drucksensoren mit einer Fläche von mindestens 100 cm2 gestaltet sind und mindestens zwei der Sensorelemente (4) so angeordnet sind, dass sie bezüglich der bestimmungsgemäßen Einparkbewegung aufeinander räumlich folgen, und die Vorderkanten benachbarter Sensorelemente (4) mehr als 10 cm voneinander beabstandet sind.
  2. Einparkhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelemente (4) Schalter und oder kapazitive Drucksensoren umfassen.
  3. Einparkhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelemente (4) mindestens so breit sind wie der Radstand eines Automobils oder in jedem Detektionsbereich Sensorelemente (4) so angeordnet sind, dass der Druck, den mindestens ein Vorderrad auf den Boden ausübt, detektiert werden kann.
  4. Einparkhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelemente (4) zwischen 100 cm und 300 cm breit sind, bevorzugt zwischen 120 cm und 200 cm, und insbesondere zwischen 10 cm und 200 cm lang sind oder zumindest zwischen 10 cm und 200 cm zueinander in Einparkrichtung beabstandet sind.
  5. Einparkhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelemente (4) oben und/oder unten mit einer Gummischicht versehen sind.
  6. Einparkhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalsystem so mit den Sensorelementen (4) oder einem zusätzlichen Steuersystem der Einparkhilfe verschaltet ist, dass bei Auslösen des ersten Sensorelements (4) ein anderes Signal gesendet wird als bei Auslösen eines weiteren Sensorelements (4), wobei die Einparkhilfe bevorzugt zur Darstellung akustischer Signale Lautsprecher, Summer oder Piepser umfasst und zur Darstellung optischer Signale Lampen (2) und/oder ein Display (1) umfasst.
  7. Einparkhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssignale bezüglich der Position der Sensorelemente (4) bei abnehmendem Abstand zu einem Hindernis in ihrer Wahrnehmbarkeit zunehmen, insbesondere dass bei optischen Signalen die Farbe von Grün bevorzugt über Gelb zu Rot changiert und/oder dass bei der Aktivierung aufeinanderfolgender Sensorelemente (4) die Gleichförmigkeit des Signals abnimmt.
  8. Einparkhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelemente (4) der Einparkhilfe als flexible Matte oder auf einer flexiblen Matte ausgestaltet sind, die im Einparkraum ausgelegt werden kann.
  9. Einparkhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalsystem eine Kommunikationseinheit umfasst, welche dazu ausgelegt ist, das Positionssignal an ein Gerät im Fahrzeuginneren zu senden, wobei sich diese Kommunikationseinheit bevorzugt der Bluetooth-Technik oder Ethernet-Technik bedient, um mit einem Mobiltelefon oder Navigationsgerät eine drahtlose (Funk-)Verbindung aufzubauen, und diesem Gerät im Fahrzeuginnenraum Informationen über den Parkzustand zu senden.
  10. Einparkhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spannungsversorgung umfasst, insbesondere eine Batterie oder einen Akkumulator, welche 9 Volt nicht übersteigt.
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