DE102015013842A1 - Verfahren zum Absetzen eines Notrufs von einem Fahrzeug - Google Patents

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Klaus Hermann
Wolfgang Stolzmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absetzen eines Notrufs (N) von einem Fahrzeug, wobei eine Fahrzeugumgebung überwacht wird. Erfindungsgemäß wird bei einer in der Fahrzeugumgebung erfassten Notsituation und/oder Gefahrensituation automatisch von einem Fahrerinformationssystem (5) eine optische und/oder akustische Fahrerfrage (FF) erzeugt, in welcher der Fahrer des Fahrzeugs nach seiner Absicht zum Absetzen eines Notrufs (N) gefragt wird. Bei einer durch den Fahrer durchgeführten positiven Bestätigung der Fahrzeugfrage (FF) wird automatisch ein Notruf (N) abgesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absetzen eines Notrufs von einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2013 005 824 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Absetzen von Notrufen mit einem Fahrzeug bekannt. Hierbei erfolgt ein Absetzen eines ersten automatischen Notrufs mit einer ersten Notrufsendevorrichtung des Fahrzeugs, wobei der erste automatische Notruf über ein Mobilfunknetz an eine erste externe Empfangsstation gerichtet ist. Weiterhin erfolgt ein Absetzen eines zweiten automatischen Notrufs mit einer zweiten Notrufsendevorrichtung des Fahrzeugs, wobei der zweite automatische Notruf über eine Nahbereichs-Kommunikationstechnik an mindestens eine zweite externe Empfangsstation gerichtet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Absetzen eines Notrufs von einem Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dem Verfahren zum Absetzen eines Notrufs von einem Fahrzeug wird eine Fahrzeugumgebung überwacht. Erfindungsgemäß wird bei einer in der Fahrzeugumgebung erfassten Notsituation und/oder Gefahrensituation automatisch von einem Fahrerinformationssystem eine optische und/oder akustische Fahrerfrage erzeugt, in welcher der Fahrer des Fahrzeugs nach seiner Absicht zum Absetzen eines Notrufs gefragt wird und bei einer durch den Fahrer durchgeführten positiven Bestätigung der Fahrzeugfrage wird automatisch ein Notruf abgesetzt.
  • Unter Notsituationen werden dabei Situationen verstanden, welche zumindest den Anschein erwecken, dass an der Situation beteiligte Personen Hilfe benötigen.
  • Unter Gefahrensituationen werden alle Situationen verstanden, aus welchen Gefahren für Verkehrsteilnehmer resultieren.
  • Somit ist es möglich, dass beispielsweise bei Unfällen oder anderen Notsituationen und/oder Gefahrensituationen sehr schnell ein Notruf abgesetzt werden kann und Betroffenen frühzeitig geholfen werden kann. Dabei ist das Absetzen des Notrufs für den Fahrer des Fahrzeugs signifikant erleichtert und es können gleichzeitig mit dem Notruf wichtige Informationen an eine Notrufzentrale, beispielsweise eine Rettungsleitstelle, übermittelt werden. Insbesondere ist es mittels des Verfahrens möglich, dass der Fahrer auch dann einen Notruf absetzen kann, wenn eine aktuelle Situation keinen vollständig manuell eingeleiteten Notruf ohne Unterstützung zulässt, beispielsweise weil keine Anhaltemöglichkeit für den Fahrer besteht.
  • Das Verfahren ermöglicht auch, dass beispielsweise in einem automatisierten Fahrmodus auch bei einer Nebentätigkeit und Abgelenktheit des Fahrers am Fahrzeugsteuer anderen Verkehrsteilnehmern schnell Hilfe geleistet werden, da der Fahrer aktiv auf die Notsituation und/oder Gefahrensituation aufmerksam gemacht wird. Eine unverschuldete Unterlassung der Hilfeleistung kann somit für den Fahrer vermieden werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Absetzen eines Notrufs von einem Fahrzeug.
  • In der einzigen 1 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung 1 zum Absetzen eines Notrufs N von einem Fahrzeug dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst zumindest eine Überwachungseinheit 2 zur Überwachung einer Fahrzeugumgebung, beispielsweise eine an einem Fahrzeug angeordnete Außenkamera, Infrarotkamera, Multifunktionskamera, Radarerfassungseinheit, Lidarerfassungseinheit und/oder ein Mikrofon.
  • Mittels dieser Überwachungseinheit 2 erfasste Daten D der Fahrzeugumgebung werden an eine Auswerteeinheit 3 übertragen, welche die Daten D dahingehend auswertet, ob ein in der Fahrzeugumgebung eine Notsituation und/oder Gefahrensituation, beispielsweise ein Unfall, vorliegt. Hierzu wird beispielsweise die Fahrzeugumgebung neben einer Fahrstrecke des Fahrzeugs überwacht, wobei die Notsituation und/oder Gefahrensituation beispielsweise bei beschädigten bzw. demolierten Fahrzeugen, Feuer, Rauch, Hilferufe oder weiteren eine Notsituation und/oder Gefahrensituation kennzeichnenden Ereignissen und Zuständen erkannt wird.
  • Beispiele für eine Notsituation und/oder Gefahrensituation sind aufgrund einer Verunfallung eines Lastkraftwagens auf einer Fahrbahn befindliche Gegenstände, in einem Unfallbereich befindliche Gefahrguttransporter, welche insbesondere anhand einer Gefahrgutkennzeichnung detektierbar sind.
  • Liegt eine Notsituation und/oder Gefahrensituation vor, wird von einer Steuereinheit 4 ein Fahrerinformationssystem 5 derart angesteuert, dass eine optische und/oder akustische Fahrerfrage FF an den Fahrer ausgibt. Mittels der Fahrerfrage FF wird der Fahrer nach seiner Absicht zum Absetzen eines Notrufs N gefragt. In einer möglichen Ausgestaltung wird ein Abgleich von Straßeninformationen und einer detektierten Position von gefährdenden oder in Not befindlichen Objekten in Bezug auf das eigene Fahrzeug zur Berechnung eines Gefahrenpotenzials der Objekte verwendet und geht bei einem Überschreiten von festgelegten Schwellwerten ebenfalls in eine Triggerung der Fahrerfrage FF über.
  • Mittels einer manuellen oder akustischen Eingabe E kann der Fahrer die Fahrerfrage bejahen oder verneinen, wobei bei einer Bejahung, d. h. einer positiven Bestätigung der Fahrzeugfrage, von einer Sendevorrichtung 6 automatisch ein Notruf N abgesetzt, d. h. an eine Notrufzentrale und/oder eine Rettungsleitstelle übermittelt wird. Dabei umfasst der Notruf N insbesondere eine Beschreibung der Notsituation und/oder Gefahrensituation und Positionsdaten, so dass schnell entsprechende Hilfe am Ort der Notfallsituation und/oder Gefahrensituation eingeleitet werden kann.
  • Weiterhin erfolgt bei Absetzen des Notrufs N mittels einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation eine Übermittlung einer Information I1 über die Notsituation und/oder Gefahrensituation an andere Fahrzeuge. Somit können weitere Verkehrsteilnehmer frühzeitig vor einer Gefahrenstelle gewarnt werden und so vor einem eigenen Unfall bewahrt und eine zusätzliche Gefährdung der Beteiligten der Notsituation und/oder Gefahrensituation verringert werden.
  • Ferner erfolgt bei Absetzen des Notrufs N mittels einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation eine Übermittlung einer Information I2 an eine Verkehrszentrale, so dass eine Position und eine Beschreibung der Notsituation und/oder Gefahrensituation beispielsweise über einen digitalen Radio-Datendienst, insbesondere den so genannten Traffic Message Channel (kurz: TMC) an weitere Verkehrsteilnehmer übertragen werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Überwachungseinheit
    3
    Auswerteeinheit
    4
    Steuereinheit
    5
    Fahrerinformationssystem
    6
    Sendevorrichtung
    D
    Daten
    E
    Eingabe
    FF
    Fahrerfrage
    I1
    Information
    I2
    Information
    N
    Notruf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013005824 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Absetzen eines Notrufs (N) von einem Fahrzeug, wobei eine Fahrzeugumgebung überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass – bei einer in der Fahrzeugumgebung erfassten Notsituation und/oder Gefahrensituation automatisch von einem Fahrerinformationssystem (5) eine optische und/oder akustische Fahrerfrage (FF) erzeugt wird, in welcher der Fahrer des Fahrzeugs nach seiner Absicht zum Absetzen eines Notrufs (N) gefragt wird und – bei einer durch den Fahrer durchgeführten positiven Bestätigung der Fahrzeugfrage (FF) automatisch ein Notruf (N) abgesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Notrufs (N) – eine Beschreibung der Notsituation und/oder Gefahrensituation und – Positionsdaten der Notsituation und/oder Gefahrensituation übermittelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Absetzen des Notrufs (N) mittels einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation eine Information (I1) an andere Fahrzeuge übermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Absetzen des Notrufs (N) mittels einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation eine Information (I2) an eine Verkehrszentrale übermittelt wird.
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