DE102015006913A1 - Verbindungseinheit - Google Patents

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DE102015006913A1 DE102015006913.6A DE102015006913A DE102015006913A1 DE 102015006913 A1 DE102015006913 A1 DE 102015006913A1 DE 102015006913 A DE102015006913 A DE 102015006913A DE 102015006913 A1 DE102015006913 A1 DE 102015006913A1
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    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/126Mounting of pneumatic springs

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinheit für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug, das die Verbindungseinheit umfasst. Das Fahrzeug weist zumindest teilweise eine Luftfederung auf und weist zwei Längsseitenträger des Rahmens auf. Die Verbindungseinheit umfasst einen ersten Luftbalgschützer, der so angeordnet ist, dass er an einem ersten Oberteil an einem ersten Luftbalg angeordnet ist, und umfasst einen zweiten Luftbalgschützer, der so angeordnet ist, dass er an einem zweiten Oberteil an einem zweiten Luftbalg angeordnet ist. Der erste und der zweite Luftbalg sind völlig unter den Seitenträgern des Rahmens in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs positioniert. Die Verbindungseinheit umfasst ferner einen Querträger, der so angeordnet ist, dass er den ersten Luftbalgschützer mit dem zweiten Luftbalgschützer in der Querrichtung in dem Fahrzeug verbindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie im Zusammenhang mit der Achsaufhängung in einem Fahrzeug und insbesondere eine Verbindungseinheit, die zwei Luftbälge in dem Fahrzeug verbinden soll, sowie ein Fahrzeug mit der Verbindungseinheit.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die Federeinrichtung und die Dämpfung in einem Fahrzeug kann mit Luftbälgen erreicht werden. Die Luftbälge sind in diesem Fall in Verbindung mit den Rädern positioniert, um deren Bewegung relativ zum Boden zu isolieren. In einem Schwerfahrzeug mit beispielsweise einem V-Motor können die Luftbälge nahe am Motor und dessen Ölwanne angeordnet sein, wenn sich die Luftbälge unter den Längsseitenträgern des Rahmens in dem Fahrzeug befinden. Der Begriff „Ölwanne” wird hier benutzt, um ein unteres Teil zu bezeichnen, in dem Öl aufgefangen wird. Um die Luftbälge vor Kontakt mit Bauteilen des Motors, wie z. B. dem Anlasser, zu schützen, kann über jeden Balg eine Abdeckung angebracht werden.
  • Der Raum zwischen den Rädern ist in der Höhe durch eine erwünschte Bodenfreiheit begrenzt und im Falle einer Vorderachse auch durch eine erwünschte Höhe in der Kabine des Fahrzeugs. Andere Bauteile, wie beispielsweise der Fahrzeugmotor, Kraftstoffbehälter und AdBlue® usw. belegen ebenfalls Raum, und es wird laufend daran gearbeitet, eine kompaktere Raumausnutzung zu erreichen. Die Position der Luftbälge ist an der Vorderachse auf einen Raum gerichtet, der nach außen hin in seitlicher Richtung durch Stoßdämpfer, Lenkgestänge und den gekrümmten Teil der Räder begrenzt wird und nach innen durch die Ölwanne begrenzt wird. Die Position ist unvorteilhaft in Bezug auf den Schubmittelpunkt der Seitenträger des Rahmens, und es kann sich eine starke Hebelwirkung ergeben, die zusammen mit der Kraft der Bälge von den Luftbälgen bewirken kann, dass sich die Seitenträger des Rahmen um einen unzulässig großen Betrag verdrehen. Die Verdrehung kann umliegende Bauteile beschädigen, das Fahrzeug instabil machen und ein unbehagliches Gefühl hervorrufen.
  • Eine Lösung des Problems besteht darin, einen der Seitenträger des Rahmens drehsteif bis zu einem ersten steifen Querträger in dem Fahrzeug zu machen. Diese Lösung ist jedoch schwergewichtig und benötigt viel Platz. Eine zweite Lösung des Problems besteht darin, einen separaten Querträger zu verwenden, der heutzutage in einem bestimmten Abstand hinter den Bälgen positioniert wird. Die Lösung mit einem separaten Querträger ist jedoch relativ schwergewichtig und teuer, da sie eine örtliche Verstärkung, die verstärkend gegen Verdrehung wirkt, sowie eine Reihe von Schraubverbindungen und verschiedene Endstücke erfordert. Ein zwischen dem Chassis und der Achse verbundener Panhardstab kann unter anderem verwendet werden, um die Achsenbewegung in seitlicher Richtung während der unerwünschten Verdrehung der Seitenträger des Rahmens zu vermeiden.
  • EP1826100 offenbart einen Querträger für ein Fahrzeug mit Luftfederung. Das Fahrzeug weist Luftbälge auf, die außerhalb der Seitenträger des Rahmens positioniert sind. Der Querträger weist eine komplexe Bauweise mit vielen verschiedenen Teilen auf und ist an den Seitenträgern des Rahmens befestigt. Ein Panhardstab wird genutzt, um das Fahrzeug in seitlicher Richtung zu stabilisieren. DE19624242 offenbart ebenfalls eine starre Welle für die seitliche Kontrolle der Seitenträger des Rahmens. Die starre Welle stellt ebenfalls eine Befestigung für einen Panhardstab dar. Auch diese Lösung besteht aus vielen verschiedenen Teilen.
  • Es ist eine Aufgabe, eine Anordnung für ein Fahrzeug zu erreichen, die der Verdrehung der Seitenträger des Rahmens entgegenwirkt und die weniger kompliziert als bisherige Lösungen ist.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt wird die Aufgabe zumindest teilweise durch eine Verbindungseinheit für ein Fahrzeug erreicht. Das Fahrzeug weist zumindest teilweise eine Luftfederung auf und hat zwei Längsseitenträger des Rahmens. Die Verbindungseinheit umfasst einen ersten Luftbalgschützer, der so angeordnet ist, dass er an einem ersten Oberteil eines ersten Luftbalgs angeordnet ist, und umfasst einen zweiten Luftbalgschützer, der so angeordnet ist, dass er an einem zweiten Oberteil eines zweiten Luftbalgs angeordnet ist. Der erste und der zweite Luftbalg sind vollständig unter den Seitenträgern des Rahmens in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs positioniert. Die Verbindungseinheit umfasst ferner einen Querträger, der so angeordnet ist, dass er den ersten Luftbalgschützer mit dem zweiten Luftbalgschützer in Querrichtung in dem Fahrzeug verbindet.
  • Da die Verbindungseinheit die Luftbälge verbindet, wirkt die Verbindungseinheit einer Auswärtsbiegung der Luftbälge und auch der Seitenträger des Rahmens entgegen. Die Torsionssteifigkeit der Luftbälge und der Seitenträger des Rahmens wird dadurch erhöht. Da die Luftbälge unter den Seitenträgern des Rahmens positioniert sind, ist es einfacher, Zugang zu den Luftbälgen zu erhalten und sie zu verbinden als dies bei anderen Lösungen der Fall ist, bei denen die Luftbälge an der Außenseite der Seitenträger des Rahmens positioniert sind. Die Verbindungseinheit kann auf diese Weise leichtgewichtiger als bei bisherigen Lösungen konstruiert werden, bei denen mehrere unterschiedliche Teile erforderlich sind, und wird auf diese Weise auch kostengünstiger. Da die Anordnung die Torsionssteifigkeit erhöht, ist ein Panhardstab nicht mehr erforderlich.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen und der ausführlichen Beschreibung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Ausschnittsansicht eines Fahrzeugs von oben gesehen zeigt.
  • 2 die Vorderradaufhängung von 1 zeigt.
  • 3 die Verbindungseinheit in ihrem montierten Zustand zeigt.
  • 4 dieselbe Ansicht wie die in 3 zeigt, wobei jedoch nun einer der Längsseitenträger des Rahmens entfernt wurde.
  • 5 eine Querschnittsansicht der montierten Verbindungseinheit zeigt.
  • 6 eine freigelegte unmontierte Verbindungseinheit zeigt.
  • 7 die freigelegte unmontierte Verbindungseinheit in 6 von der Seite zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Ausschnittsansicht von oben eines Schwerfahrzeugs 21, wie z. B. von einem Lastkraftwagen, Bus oder einem anderen Nutzfahrzeug. Das Fahrzeug 21 hat zwei Vorderradpaare 1A, 1B und zwei Hinterradpaare 1C, 1D. Die Vorderradpaare 1A und 1B sind durch eine starre Welle 2 verbunden, und eine Verbindungseinheit 6 ist oberhalb der starren Welle 2 in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs dargestellt. Die Hinterradpaare 1C und 1D sind auch durch eine starre Welle 2 verbunden, und eine weitere Verbindungseinheit 6 ist hier oberhalb der starren Welle in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs dargestellt. Das Fahrzeug 21 kann jedoch mit nur einer Verbindungseinheit 6, beispielsweise zwischen den Vorderradpaaren 1A und 1B, ausgerüstet sein. Die Längserstreckung des Fahrzeugs wird durch den Pfeil z in der Zeichnung dargestellt. Die Quererstreckung des Fahrzeugs wird mit dem Pfeil x in der Zeichnung dargestellt.
  • 2 zeigt einen Teil einer freigelegten Radaufhängung der Vorderradpaare 1A und 1B des Fahrzeugs 21 in 1. Die starre Welle 2 verbindet die Radpaare 1A und 1B. Ein erster Luftbalg 5A ist auf der starren Welle 2 angeordnet und mit der starren Welle 2 beispielsweise durch einen Verbinder 8a fest verbunden. Ein zweiter Luftbalg 5B ist ebenfalls auf der starren Welle 2 angeordnet und mit der starren Welle 2 beispielsweise durch einen weiteren Verbinder 8B fest verbunden. Das Fahrzeug 21 ist des Weiteren mit zwei Längsseitenträgern 4A und 4B des Rahmens ausgerüstet, die entlang des Fahrzeugs 21 in Längsrichtung z des Fahrzeugs verlaufen. Die Seitenträger 4A, 4B des Rahmens können beispielsweise U-Träger oder Z-Träger sein. Die Seitenträger 4A, 4B des Rahmens gehören zum Rahmen des Fahrzeugs, an dem andere Bauteile im Fahrzeug 21 aufgehängt sind. Der Motor 3, beispielsweise ein V-8-Motor, des Fahrzeugs befindet sich zwischen den Seitenträgern 4A, 4B des Rahmens, und die Ölwanne 8 des Motors befindet sich an dessen Unterseite. Die Verbindungseinheit 6 ist zwischen Seitenträgern 4A, 4B des Rahmens und den Luftbälgen 5A, 5B angeordnet. Der erste und der zweite Luftbalg 5A, 5B sind somit völlig unter den Seitenträgern 4A, 4B des Rahmens in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs positioniert. Die Verbindungseinheit 6 erstreckt sich vom ersten Luftbalg 5A unter der Ölwanne des Motors und weiter zum zweiten Luftbalg 5B. Man kann sagen, dass die Verbindungseinheit 6 den unteren Teil des Motors, d. h. die Ölwanne des Motors umgibt. Die Verbindungseinheit 6 erstreckt sich in Querrichtung x des Fahrzeugs. Somit hat die Verbindungseinheit 6 eine Ausdehnung, die parallel zur Erstreckung der starren Welle in der Querrichtung x ist. Eine Matte 7 aus Dämpfungsmaterial kann zwischen den Motor 3 und die Verbindungseinheit 6 gelegt werden, um zu verhindern, dass sich Geräusche aus dem Motor 3 in die Umgebung ausbreiten. Die Erstreckung des Fahrzeugs in der vertikalen Richtung wird durch y dargestellt, und die Quererstreckung des Fahrzeugs wird durch x dargestellt.
  • 3 zeigt die Verbindungseinheit 6, die Seitenträger 4A, 4B des Rahmens, die Luftbälge 5A, 5B und die starre Welle 2, die von anderen Teilen des Fahrzeugs in den 1 und 2 freigelegt sind. 4 ist der 3 ähnlich, mit dem Unterschied, dass ein Seitenträger des Rahmens entfernt wurde, um einen größeren Teil der Verbindungseinheit 6 zu zeigen. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, umfasst die Verbindungseinheit 6 einen ersten Luftbalgschützer 10A. Der erste Luftbalgschützer 10A ist am ersten Luftbalg 5A angeordnet und wirkt für den ersten Luftbalg 5a als Schutz gegen äußere Einflüsse, wie z. B. Kontakt und Schläge von anderen Bauteilen. Genauer gesagt ist der erste Luftbalgschützer 10A an einem ersten Oberteil 22A (5) am ersten Luftbalg 5A angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform ist der erste Luftbalgschützer 10A so ausgebildet, dass er das erste Oberteil 22A (5) völlig oder teilweise umgibt. Der erste Luftbalgschützer 10A kann als Abdeckung ausgebildet werden, die so angeordnet ist, dass sie zum ersten Oberteil 22A (5) am ersten Luftbalg 5a passt. Der zweite Luftbalgschützer 10B ist am zweiten Luftbalg 5B angeordnet und wirkt für den zweiten Luftbalg 5B als Schutz gegen äußere Einflüsse, wie z. B. Kontakt und Schläge von anderen Bauteilen. Genauer gesagt ist der zweite Luftbalgschützer 10B an einem zweiten Oberteil 22B (5) am zweiten Luftbalg 5B angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform ist der zweite Luftbalgschützer 10B so ausgebildet, dass er das zweite Oberteil 22B (5) völlig oder teilweise umgibt. Der zweite Luftbalgschützer 10B kann als eine Abdeckung ausgebildet werden, die so angeordnet ist, dass sie zum zweiten Oberteil 22B (5) des zweiten Luftbalgs 5B passt. Die Luftbalgschützer 10A, 10B können somit so ausgebildet werden, dass sie die äußere Oberfläche des entsprechenden Oberteils 22A, 22B (5) an den Luftbälgen 5a, 5B umgeben.
  • Die Längsseitenträger 4A und 4B des Rahmens können an den entsprechenden Luftbalgschützern 10A, 10B durch Verbinder 18A, 18B, zum Beispiel einen oder einige Schraubenverbinder oder Bolzenverbinder, befestigt werden (3 zeigt Verbinder 18A nur an einem Seitenträger 4A des Rahmens). Die Luftbalgschützer 10A, 10B sind somit so ausgebildet, dass sie auch die Luftbalgbefestigungen an den entsprechenden Seitenträgern 4A und 4B des Rahmens sind. Der Luftbalgschützer 10A ist somit ausgebildet, um den Luftbalg 5A an dem Seitenträger 4A des Rahmens zu befestigen, und der Luftbalgschützer 10B ist ausgebildet, um den Luftbalg 5B am Seitenträger 4B des Rahmen zu befestigen.
  • Die Verbindungseinheit 6 umfasst ferner einen Querträger 11, der so angeordnet ist, dass er den ersten Luftbalgschützer 10A mit dem zweiten Luftbalgschützer 10B in der Querrichtung x im Fahrzeug 21 verbindet. Der Querträger 11 ist hier relativ zum ersten und zweiten Luftbalgschützer 10A, 10B in vertikaler Richtung des Fahrzeugs tiefergestellt. In den meisten Ausführungsformen ist der Querträger 11 zumindest teilweise so angeordnet, dass er relativ zum ersten und zweiten Luftbalgschützer 10A, 10B in der vertikalen Richtung z des Fahrzeugs tiefergestellt ist. Dies bedeutet, dass der Querträger 11 relativ zu den Oberseiten des ersten und des zweiten Luftbalgschützers in der vertikalen Richtung z des Fahrzeugs tiefergestellt ist. Die Tieferstellung schafft Platz für die Ölwanne des Motors, und der Querträger 11 kann unterschiedliche Tieferstellungsgrade aufweisen, um an unterschiedliche Fahrzeuge angepasst zu werden. Der Querträger 11 ist somit so angeordnet, dass er sich in vertikaler Richtung des Fahrzeugs unterhalb der Ölwanne des Motors 3 des Fahrzeugs (2) befindet, wenn die Verbindungseinheit 6 im Fahrzeug 21 angeordnet ist. Man kann somit sagen, dass die Verbindungseinheit 6 den unteren Teil des Motors des Fahrzeugs, d. h. dessen Ölwanne, in x-Richtung umgibt.
  • In 5 wird eine Querschnittsansicht der montierten Verbindungseinheit 6 von 3 und 4 gezeigt. Da der Querträger 11 in dieser Ausführungsform ausgestanzte Löcher 15A, 15B (6) aufweist, ist nur ein mittlerer Teil 14 (6) des Querträgers 11 in dieser Ansicht sichtbar. Der erste Luftbalg 5A ist mit seiner Unterseite 23A der starren Welle 2 zugewandt mit einem Verbinder 8A, wie einem Schraubenverbinder mit einer Schraube 13A des ersten Luftbalgs 5A befestigt, die in der starren Welle 2 verankert ist. Der Verbinder 8A kann auch eine Art Abstandshalter umfassen, um die Unterseite 23A am ersten Luftbalg in die starre Welle 2 einzupassen. Der zweite Luftbalg 5B ist ebenfalls mit seiner Unterseite 23B der starren Welle 2 zugewandt mit einem Verbinder 8B, wie einem Schraubenverbinder, mit einer Schraube 13B des zweiten Luftbalgs 5B befestigt, die in der starren Welle 2 verankert ist. Die Befestigung 8B kann ebenfalls eine Art Abstandshalter umfassen, um die Unterseite 23B am zweiten Luftbalg in die starre Welle 2 einzupassen.
  • Der erste Luftbalgschützer 10A ist hier am ersten Oberteil 22A am ersten Luftbalg 5A angeordnet. Das erste Oberteil 22A am ersten Luftbalg 5A kann mit einer Erhöhung ausgebildet werden, und der erste Luftbalgschützer 10A ist dann so ausgebildet, dass er dieser Erhöhung folgt. Der erste Luftbalgschützer 10A erstreckt sich auch eine bestimmte Strecke über die Ränder des Luftbalgs 5A, um den Luftbalg gegen äußere Einflüsse zu schützen. Der erste Luftbalgschützer 10A ist so angeordnet, dass er durch den Verbinder 18A an einem der Seitenträger 4A des Rahmens befestigt ist. Genauer gesagt ist der erste Luftbalgschützer 10A durch sein Oberteil 22A (6), das dem unteren Teil des Seitenträgers des Rahmen zugewandt ist, mit dem Seitenträger 4A des Rahmens durch den Verbinder 18A, wie zum Beispiel einem oder einigen Schraubverbindern oder Schraubenverbindern, verbunden. In ähnlicher Weise wie der erste Luftbalgschützer 10A ist der zweite Luftbalgschützer 10B am Oberteil 22B am zweiten Luftbalg 5B angeordnet. Das zweite Oberteil 22B kann mit einer Erhöhung ausgebildet werden, und der zweite Luftbalgschützer 10B ist dann so ausgebildet, dass er dieser Erhöhung folgt. Der zweite Luftbalgschützer 10B erstreckt sich ebenfalls eine bestimmte Strecke über die Ränder des Luftbalgs 5B, um den Luftbalg 5B gegen äußere Einflüsse zu schützen. Der zweite Luftbalgschützer 10B ist so angeordnet, dass er am anderen der Seitenträger 4B des Rahmens durch den Verbinder 18B befestigt ist. Der zweite Luftbalgschützer 10B ist hier durch sein Oberteil 22B (6), das dem unteren Teil des zweiten Seitenträgers des Rahmen zugewandt ist, mit dem Seitenträger 4A des Rahmens durch den Verbinder 18B, wie zum Beispiel einem oder mehreren Schraubverbindern oder Schraubenverbindern, verbunden. Der Querträger 11 verbindet den ersten und den zweiten Luftbalgschützer 10A, 10B miteinander und ist so angeordnet, dass er sich zwischen dem ersten Luftbalg 4A und dem zweiten Luftbalg 4B in den Erstreckungen des ersten und des zweiten Luftbalgs in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs befindet. Die Verbindungseinheit 6 ist dadurch drehsteif ausgebildet. Der erste und der zweite Luftbalg 5A, 5B werden in der quergerichteten x-Richtung des Fahrzeugs durch die Verbindungseinheit 6 festgehalten. Der Auswärtsverdrehung der Seitenträger 4A, 4B des Rahmens wird dadurch entgegengewirkt. Die Position der Verbindungseinheit 6 zwischen den zwei Luftbälgen 5A, 5B, und ihre Befestigung an den Seitenträgern 4A, 4B des Rahmens wirken ebenfalls der Verdrehung der Seitenträger 4A, 4B des Rahmens entgegen und erhöhen die Torsionssteifigkeit der gesamten Anordnung.
  • 6 zeigt eine freigelegte Verbindungseinheit 6, während 7 die freigelegte Verbindungseinheit 6 von 6 von der Seite in x-Richtung zeigt. Das Oberteil 22A am ersten Luftbalgschützer 10A ist mit einer Anzahl von Löchern für den Durchgriff von einer oder einigen Schrauben versehen, um den Luftbalgschützer 10A zwischen dem ersten Oberteil 22A am ersten Luftbalg 5A und einem der Seitenträger 4A des Rahmens zu befestigen. Das Oberteil 22A ist entsprechend der Form des ersten Luftbalgs 5A ausgebildet und weist hier einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der erste Luftbalgschützer 10A kann eine Verstärkung in der Form eines Oberteils 22A mit einer größeren Dicke als die Dicke an anderen Teilen des ersten Luftbalgschützers 10A, oder eines Oberteils 22A, das aus einem festeren Material als das Material an anderen Teilen des ersten Luftbalgschützers 10A hergestellt ist, aufweisen. Das Oberteil 22A kann in diesem Fall mit anderen Teilen des ersten Luftbalgschützers 10A verschweißt sein. Das Oberteil 22B am zweiten Luftbalgschützer 10B ist mit einer Anzahl von Löchern für den Durchgriff von einer oder einigen Schrauben versehen, um den Luftbalgschützer 10B zwischen dem zweiten Oberteil 22B am zweiten Luftbalg 5B und dem anderen der Seitenträger 4B des Rahmens zu befestigen. Auch der zweite Luftbalgschützer 10B kann eine Verstärkung in der Form eines Oberteils 22B mit einer größeren Dicke als die Dicke an anderen Teilen des zweiten Luftbalgschützers 10B, oder eines Oberteils 22B, das aus einem festeren Material als das Material an anderen Teilen des zweiten Luftbalgschützers 10B hergestellt ist, aufweisen. Das Oberteil 22B kann in diesem Fall mit anderen Teilen des zweiten Luftbalgschützers 10B verschweißt sein. Der Querträger 11, der die Luftbalgschützer 10A, 10B verbindet, kann gemäß einer Ausführungsform als eine massive Einheit ausgebildet sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Querträger 11 zwei oder mehr Querabschnitte 13A, 13B des Trägers aufweisen, die die Luftbalgschützer 10A, 10B verbinden. Die Querabschnitte 13A, 13B des Trägers können parallel sein. Ein oder einige längliche mittleren Teile 14 zum Verstärken der Querabschnitte 13A, 13B können zwischen den Querabschnitten 13A, 13B des Trägers ausgebildet sein. Die Löcher 15A, 15B können zwischen den Abschnitten 13A, 13B des Trägers und/oder dem mittleren Teil 14 erzeugt werden, um das für die Verbindungseinheit 6 eingesetzte Material zu reduzieren. Die Querabschnitte 13A, 13B des Trägers und/oder die länglichen mittleren Teile 14 können mit Verstärkungen angeordnet werden, um die Verbindungseinheit 6 zu verstärken. Löcher 16 können in dem Querträger 11 geschaffen werden, um Zugang von unten zur Ölwanne des Motors zu erlangen.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, weist der Querträger 11 eine Ausdehnung d (6) in Längsrichtung z des Fahrzeugs auf, die mindestens die Hälfte des Durchmessers des ersten oder des zweiten Luftbalgs beträgt. Der erste und der zweite Luftbalg können als Zylinder ausgebildet sein und sie haben in diesem Fall einen Durchmesser, der sich in der x-z-Ebene des Fahrzeugs erstreckt. Gemäß einer Ausführungsform ist die Ausdehnung d des Querträgers gleich dem Durchmesser von einem der Zylinder innerhalb einer bestimmten Toleranz. Gemäß einer weiteren Ausführungsform hat der Querträger 11 eine Form, die in Richtung auf die Mitte des Querträgers 11 etwas schmäler wird.
  • Wie in den Zeichnungen und insbesondere in 7 ersichtlich ist, weisen die Luftbalgschützer 10A, 10B auf den einander zugewandten Seiten 17A, 17B eine größere Ausdehnung auf. Die Luftbalgschützer 10A, 10B erstrecken sich vom entsprechenden Oberteil 22A entlang der Seite des entsprechenden Luftbalgs 5A, 5B (3 und 4) in z-Richtung des Querträgers 11. Der erste Luftbalgschützer 10A hat, vom distalen Teil des ersten Luftbalgschützers gesehen, vollständig oder teilweise ein schräges nach unten gerichtetes Profil 20A, bis es auf den Querträger 11 trifft. Das Profil 20A kann auf der dem ersten Luftbalgschützer gegenüberliegenden Seite die gleiche Bauform aufweisen. Somit ist der erste Luftbalgschützer 10A so angeordnet, dass er auf derjenigen Seite des ersten Luftbalgs 15A, die dem zweiten Luftbalg 5B zugewandt ist, wenn sie im Fahrzeug montiert sind, den ersten Luftbalg 5A völlig oder teilweise umgibt. In ähnlicher Weise hat der zweite Luftbalgschützer 10B, vom distalen Teil des zweiten Luftbalgschützers gesehen, vollständig oder teilweise ein schräges nach unten gerichtetes Profil 20B, bis es auf den Querträger 11 trifft. Somit ist der zweite Luftbalgschützer 10B so angeordnet, dass er auf derjenigen Seite des zweiten Luftbalgs 5B, die dem ersten Luftbalg 5A zugewandt ist, wenn sie im Fahrzeug montiert sind, den ersten Luftbalg 5B völlig oder teilweise umgibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Verbindungsteil 6 einstückig hergestellt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, kann der Querträger 11 mit dem ersten Luftbalgschützer 10A mit einem oder einigen ersten Verbindern 24A und/oder mit dem zweiten Luftbalg 10B mit einem oder einigen Verbindern 24B verbunden sein.
  • Die Verbindungseinheit 6 kann beispielsweise aus abgekantetem Stahl hergestellt werden. Die Verbindungseinheit 6 kann beispielsweise durch Ausstanzen der Einheit 6 aus dem Stahl und nachfolgendem Abkanten des Stahls so hergestellt werden, dass sie die gewünschte Form erhält.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene Alternativen, Abänderungen und Äquivalente können verwendet werden. Aus diesem Grund schränken die obengenannten Ausführungsformen den durch die angefügten Patentansprüche definierten Schutzumfang der Erfindung nicht ein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1826100 [0005]
    • DE 19624242 [0005]

Claims (11)

  1. Verbindungseinheit (6) für ein Fahrzeug (21), das zumindest teilweise eine Luftfederung aufweist und das zwei Längsseitenträger (4A, 4B) des Rahmens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (6) einen ersten Luftbalgschützer (10A), der so angeordnet ist, dass er an einem ersten Oberteil (22A) an einem ersten Luftbalg (5A) angeordnet ist, und einen zweiten Luftbalgschützer (10B), der so angeordnet ist, dass er an einem zweiten Oberteil (22B) an einem zweiten Luftbalg (5B) angeordnet ist, umfasst, wobei der erste und der zweite Luftbalg (5A, 5B) vollständig unter den Seitenträgern (4A, 4B) des Rahmens in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs positioniert sind, wobei die Verbindungseinheit (6) ferner einen Querträger (11) umfasst, der so angeordnet ist, dass er den ersten Luftbalgschützer (10A) mit dem zweiten Luftbalgschützer (10B) in der Querrichtung in dem Fahrzeug (21) verbindet.
  2. Verbindungseinheit (6) nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinheit (6) einstückig hergestellt ist.
  3. Verbindungseinheit (6) nach Anspruch 1, wobei der Querträger (11) mit dem ersten Luftbalgschützer (10A) durch einen ersten Verbinder (24A) und/oder dem zweiten Luftbalgschützer (10B) durch einen zweiten Verbinder (24B) verbunden ist.
  4. Verbindungseinheit (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querträger (11) zumindest teilweise so angeordnet ist, dass er relativ zum ersten und zweiten Luftbalgschützer (10A, 10B) in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs tiefergestellt ist.
  5. Verbindungseinheit (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querträger (11) so angeordnet ist, dass er sich in der vertikalen Richtung unter einer Ölwanne am Motor (3) des Fahrzeugs befindet.
  6. Verbindungseinheit (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Luftbalgschützer (10A) so angeordnet ist, dass er an einem der Seitenträger (4A) des Rahmens befestigt ist und der zweite Luftbalgschützer (10B) so angeordnet ist, dass er am anderen Seitenträger (4B) des Rahmens befestigt ist.
  7. Verbindungseinheit (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Luftbalgschützer (10A) ausgebildet ist, das erste Oberteil (22A) völlig oder teilweise zu umgeben, und/oder der zweite Luftbalgschützer (10B) ausgebildet ist, das zweite Oberteil (22B) völlig oder teilweise zu umgeben.
  8. Verbindungseinheit (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Luftbalgschützer (10A), vom distalen Teil des ersten Luftbalgschützers gesehen, bis zum Querträger (11) vollständig oder teilweise ein schräges nach unten gerichtetes Profil (20A) aufweist, und/oder der zweite Luftbalgschützer (10B), vom distalen Teil des zweiten Luftbalgschützers gesehen, bis zum Querträger (11) vollständig oder teilweise ein schräges nach unten gerichtetes Profil (20B) aufweist.
  9. Verbindungseinheit (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querträger (11) so angeordnet ist, dass er sich zwischen dem ersten Luftbalg (4A) und dem zweiten Luftbalg (4B) in den Erstreckungen des ersten und des zweiten Luftbalgs in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs befindet.
  10. Verbindungseinheit (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querträger (11) eine Ausdehnung in der Längsrichtung des Fahrzeugs aufweist, die mindestens halb so groß wie der Durchmesser des ersten oder zweiten Luftbalgs ist.
  11. Verbindungseinheit (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungseinheit (6) drehsteif ausgebildet ist.
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DE19624242A1 (de) 1996-06-18 1997-09-18 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Querführung einer Starrachse eines Kraftfahrzeuges
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