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Gebiet der vorliegenden Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine vibrationsverringernde Struktur für eine Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern, und insbesondere eine Struktur, die die Vibrationsstärke der Pumpe verringern kann, so dass das störende Geräusch, das durch die gemeinsame Vibration mit dem Gehäuse eines RO-Reinigungssystems entsteht, eliminiert wird, wenn die vibrationsverringernde Struktur an einer Wasserzuleitungsvorrichtung entweder in einem Haus, Wohnmobil oder einem Mobilheim installiert wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Herkömmliche Verdichtungsmembranpumpen jener Art, die mit einem RO-(Reversosmose, bzw. Umkehrosmose)Reiniger oder einem RO-Wasserreinigungssystem verwendet werden und die gerne an der Wasserzuleitungsvorrichtung von Häusern, Wohnmobilen oder Mobilheimen installiert werden, gibt es in verschiedenen Arten. Anders als die spezielle Art, die in
US Patent Nummer 6,840,745 offenbart ist, kann der Großteil herkömmlicher Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern als in der Konstruktion ähnlich jenen kategorisiert werden, die
1 bis
9 dargestellt sind. Die darin gezeigte herkömmliche Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern umfasst im Wesentlichen einen Bürstenmotor
10 mit einer Abtriebswelle
11, ein oberes Motorchassis
30, eine Taumelscheibe mit einer integrierten vorstehenden Nockenwelle
40, eine Exzenterscheibenhalterung
50, einen Pumpenkopfkörper
60, eine Diaphragmamembran
70, vier Pumpkolben
80, eine Kolbenventilanordnung
90 und eine Pumpenkopfabdeckung
20.
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Das obere Motorchassis 30 enthält ein Lager 31, durch das sich eine Abtriebswelle 11 des Motors 10 erstreckt. Das obere Motorchassis 30 enthält auch einen oberen ringförmigen Rippenring 32 mit mehreren Befestigungsbohrungen 33, die gleichmäßig und entlang des Umfangs in einem Rand des oberen ringförmigen Rippenrings 32 angeordnet sind.
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Die Taumelscheibe 40 enthält ein Wellenkopplungsloch 41, durch das sich die entsprechende Motorabtriebswelle 11 des Motors 10 erstreckt.
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Die Exzenterscheibenhalterung 50 enthält ein zentrales Lager 51 an ihrem Boden zur Aufnahme der entsprechenden Taumelscheibe 40. Vier Exzenterscheiben 52 sind gleichmäßig und entlang des Umfangs an der Exzenterscheibenhalterung 50 angeordnet. Jede Exzenterscheibe 52 hat eine Gewindebohrung 54 und eine ringförmige Positionierungsnut 55, die in ihrer Oberseite gebildet ist.
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Der Pumpenkopfkörper 60 bedeckt den oberen ringförmigen Rippenring 32 des oberen Motorchassis 30, um die Taumelscheibe 40 mit der integrierten vorstehenden Nockenwelle und der Exzenterscheibenhalterung 50 darin einzuschließen, und enthält vier Betriebslöcher 61, die gleichförmig und entlang des Umfangs darin angeordnet sind. Jedes Betriebsloch 61 hat einen Innendurchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser jeder entsprechenden Exzenterscheibe 52 in der Exzenterscheibenhalterung 50, zum Aufnehmen jeder entsprechenden Exzenterscheibe 52, einen unteren ringförmigen Flansch 62, der darunter gebildet ist und zu dem entsprechenden oberen ringförmigen Rippenring 32 des oberen Motorchassis 30 passt, und mehrere Befestigungsbohrungen 63, die gleichmäßig entlang eines Umfangs des Pumpenkopfkörpers 60 angeordnet sind.
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Die Diaphragmamembran 70, die aus einem halbstarren elastischen Material extrusionsgeformt und auf dem Pumpenkopfkörper 60 platziert ist, enthält ein Paar paralleler Ränder, die einen erhabenen Außenrand 71 und erhabenen Innenrand 72 enthalten, wie auch vier gleichmäßig beabstandete radiale erhabene Trennrippen 73. Das Ende der jeder radialen erhabenen Trennrippen 73 ist jeweils mit dem erhabenen Innenrand 72 verbunden, wodurch vier äquivalente Kolbenwirkzonen 74 innerhalb der radialen erhabenen Trennrippen 73 gebildet werden, wobei in jeder Kolbenwirkzone 74 ein Wirkzonenloch 75 in Übereinstimmung mit einer entsprechenden Gewindebohrung 54 in der Gewindebohrung 53 der Exzenterscheibenhalterung 50 gebildet ist, und ein ringförmiger Positionierungsvorsprung 76 für jedes Wirkzonenloch 75 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 gebildet ist (wie in 7 und 8 dargestellt).
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Ein abgestuftes Loch 81 erstreckt sich durch jeden Pumpkolben 80, der jeweils in jeder entsprechenden Kolbenwirkzone 74 der Diaphragmamembran 70 angeordnet ist. Nachdem jeder der ringförmigen Positionierungsvorsprünge 76 in der Diaphragmamembran 70 in jede entsprechende ringförmige Positionierungsnut 55 in der Exzenterscheibe 52 der Exzenterscheibenhalterung 50 eingesetzt wurde, werden entsprechende Befestigungsschrauben 1 durch das abgestufte Loch 81 jedes Pumpkolbens 80 und das Wirkzonenloch 75 jeder entsprechenden Kolbenwirkzone 74 in der Diaphragmamembran 70 eingesetzt, so dass die Diaphragmamembran 70 und vier Pumpkolben 80 in Gewindebohrungen 54 der entsprechenden vier Exzenterscheiben 52 in der Exzenterscheibenhalterung 50 sicher festgeschraubt werden können (wie im vergrößerten Ausschnitt von 9 erkennbar ist).
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Die Kolbenventilanordnung 90, die zweckdienlich die Diaphragmamembran 70 bedeckt, enthält einen sich nach unten erstreckenden, erhabenen Rand 91 zum Einsetzen zwischen dem erhabenen Außenrand 71 und erhabenen Innenrand 72 der Diaphragmamembran 70, eine zentrale runde Auslasshalterung 92 mit einer zentralen Positionierungsbohrung 93 mit vier äquivalenten Sektoren, von welchen jeder eine Gruppe von mehreren, gleichmäßig entlang des Umfangs liegenden Auslassanschlüssen 95 enthält, ein T-förmiges Kunststoff-Rücklaufsperrventil 94 mit einem zentralen Positionierungsschaft und vier entlang des Umfangs benachbarte Einlasshalterungen 96. Jede der Einlasshalterungen 96 enthält eine Gruppe von mehreren gleichmäßig entlang des Umfangs liegenden Einlassanschlüsse 97 und jeweils eine umgekehrte zentrale Kolbenscheibe 98, so dass jede Kolbenscheibe 98 als Ventil für jede entsprechende Gruppe von mehreren Einlassanschlüsse 97 dient, wobei der zentrale Positionierungsschaft des Kunststoff-Rücklaufsperrventils 94 zur zentralen Positionierungsbohrung 93 der zentralen Auslasshalterung 92 passt und die Gruppe von mehreren Auslassanschlüssen 95 in der zentralen runden Auslasshalterung 92 mit den vier Einlasshalterungen 96 in Verbindung gebracht werden kann. Eine hermetisch abgedichtete Vorverdichtungskammer 26 wird in jeder Einlasshalterung 96 und entsprechenden Kolbenwirkzone 74 in der Diaphragmamembran 70 gebildet, wenn der sich nach unten erstreckende Rand 91 zwischen dem erhabenen Außenrand 71 und dem erhabenen Innenrand 72 der Diaphragmamembran 70 eingesetzt wird, so dass ein Ende jeder Vorverdichtungskammer 26 mit jeder entsprechenden Gruppe von mehreren Einlassanschlüsse 97 in Verbindung gebracht werden kann (wie im vergrößerten Ausschnitt von 9 dargestellt).
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Die Pumpenkopfabdeckung 20, der den Pumpenkopfkörper 60 bedeckt, um die Kolbenventilanordnung 90, den Pumpkolben 80 und die Diaphragmamembran 70 darin zu umfassen, enthält eine Wassereinlassöffnung 21, eine Wasserauslassöffnung 22 und mehrere Befestigungsbohrungen 23. Ein abgestufter Rand 24 und ein ringförmiger Rippenring 25 sind in der unteren Innenseite der Pumpenkopfabdeckung 20 angeordnet, so dass der Außenrand für die Baugruppe aus Diaphragmamembran 70 und Kolbenventilanordnung 90 hermetisch am abgestuften Rand 24 befestigt werden kann (wie im vergrößerten Ausschnitt von 9 dargestellt). Eine Hochverdichtungskammer 27 ist zwischen dem Hohlraum, der durch die Innenwand des ringförmigen Rippenrings 25 gebildet ist, und der zentralen Auslasshalterung 92 der Kolbenventilanordnung 90 gestaltet, indem der Boden des ringförmigen Rippenrings 25 und der Rand der zentralen Auslasshalterung 92 angepasst werden (wie in 9 dargestellt).
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Indem jede Befestigungsschraube 2 durch jede entsprechende Befestigungsbohrung 23 der Pumpenkopfabdeckung 20 und jede entsprechende Befestigungsbohrung 63 im Pumpenkopfkörper 60 geführt wird und dann eine Mutter 3 auf jede Befestigungsschraube 2 gesetzt wird, um die Pumpenkopfabdeckung 20 am Pumpenkopfkörper 60 sicher festzuschrauben, wird die gesamte Baugruppe der Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern fertiggestellt (wie in 1 und 9 dargestellt).
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10 und 11 sind veranschaulichende Figuren, die einen praktischen Betriebsmodus für die herkömmliche Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern von 1–9 zeigen.
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Erstens wird die Taumelscheibe 40, wenn der Motor 10 eingeschaltet wird, durch die Motorabtriebswelle 11 in Drehung versetzt, so dass sich die vier Exzenterscheiben 52 an der Exzenterscheibenhalterung 50 sequenziell und konstant in einem auf- und abwärts gehenden Umkehrhub bewegen.
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Zweitens werden in der Zwischenzeit die vier Pumpkolben 80 und vier Kolbenwirkzonen 74 in der Diaphragmamembran 70 durch den auf- und abwärts gehenden Umkehrhub der vier Exzenterscheiben 52 sequenziell angetrieben, um sich in einer Auf- und Abwärtsverschiebung zu bewegen.
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Drittens, wenn sich die Exzenterscheibe 52 in einem Abwärtshub bewegt, um den Pumpkolben 80 und die Kolbenwirkzone 74 nach unten zu verschieben, wird die Kolbenscheibe 98 in der Kolbenventilanordnung 90 in einen offenen Zustand geschoben, so dass Leitungswasser W in die Vorverdichtungskammer 26 über die Wassereinlassöffnung 21 in der Pumpenkopfabdeckung 20 und in Einlassanschlüsse 97 in der Kolbenventilanordnung 90 fließen kann (wie durch den Pfeilkopf angezeigt, der sich in der vergrößerten Ansicht von 10 von W aus erstreckt).
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Viertens, wenn sich die Exzenterscheibe 52 in einem Aufwärtshub bewegt, wodurch der Pumpkolben 80 und die Kolbenwirkzone 74 nach oben verschoben werden, wird die Kolbenscheibe 96 in der Kolbenventilanordnung 90 in einen geschlossenen Zustand gezogen, um das Leitungswasser W in der Vorverdichtungskammer 26 zu verdichten und den Wasserdruck darin auf einen Bereich von 80 psi–100 psi (5,51 Bar–6,89 Bar) zu erhöhen. Das erhaltene, mit Druck beaufschlagte Wasser Wp bewirkt, dass das Kunststoff-Rücklaufsperrventil 94 in der Kolbenventilanordnung 90 in einen offenen Zustand geschoben wird.
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Fünftens, wenn das Kunststoff-Rücklaufsperrventil 94 in der Kolbenventilanordnung 90 in einen offenen Zustand geschoben wird, wird das mit Druck beaufschlagte Wasser Wp in der Vorverdichtungskammer 26 über die Gruppe von Auslassanschlüssen 95 für den entsprechenden Sektor in der zentralen Auslasshalterung 92 in die Hochverdichtungskammer 27 geleitet und dann aus der Wasserauslassöffnung 22 in der Pumpenkopfabdeckung 20 ausgestoßen (wie in 11 dargestellt und durch den Pfeilkopf Wp angegeben).
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Schließlich bewirkt ein ordnungsgemäß wiederholter Vorgang für jede Gruppe von Auslassanschlüssen 95 für die vier Sektoren in der zentralen Auslasshalterung 92, dass das mit Druck beaufschlagte Wasser Wp konstant aus der herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern ausgegeben wird und durch die RO-Patrone weiter UP-gefiltert wird, so dass das endgültige, gefilterte, mit Druck beaufschlagte Wasser Wp in einem Umkehrosmose-Wasserreinigungssystem verwendet werden kann.
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Unter Bezugnahme auf 12 bis 13, besteht seit langem ein ernsthafter, mit Vibration in Zusammenhang stehender Nachteil in der oben beschriebenen herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern. Wie zuvor beschrieben, wird die Taumelscheibe 40, wenn der Motor 10 eingeschaltet wird, von der Motorabtriebswelle 11 in Drehung versetzt, so dass sich vier Exzenterscheiben 52 an der Exzenterscheibenhalterung 50 konstant und sequenziell in einem auf- und abwärts gehenden Umkehrhub bewegen, und in der Zwischenzeit vier Pumpkolben 80 und vier Kolbenwirkzonen 74 in der Diaphragmamembran 70 sequenziell durch den auf- und abwärts gehenden Umkehrhub von vier Exzenterscheiben 52 angetrieben werden, um sich in einer Auf- und Abwärtsverschiebung zu bewegen, so dass eine äquivalente Kraft F konstant auf die vier Kolbenwirkzonen 74 mit einer Länge eines Hebelarms L1 wirkt, der vom erhabenen Außenrand 71 bis zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 gemessen wird (wie in 13 dargestellt). Dadurch wird ein resultierendes Drehmoment durch die wirkende Kraft F multipliziert mit der Länge eines Hebelarms L1 erzeugt, wie durch die Formel ”Drehmoment = wirkende Kraft F × Länge eines Hebelarms L1” dargestellt. Das resultierende Drehmoment bewirkt, dass die gesamte herkömmliche Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern direkt vibriert. Bei einer hohen Drehzahl der Motorabtriebswelle 11 im Motor 10 bis zu einem Bereich von 800–1200 U/min kann die Vibrationsstärke, die durch eine abwechselnde Wirkung der vier Exzenterscheiben 52 erzeugt wird, einen anhaltend inakzeptablen Zustand erreichen.
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Zur Behebung der Nachteile bezüglich einer direkten Vibration der herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern, wie in 14 dargestellt, ist immer eine Dämpfungsbasis 100 mit einem Paar von Flügelplatten 101 als zusätzliche Stütze bereitgestellt. Jede Flügelplatte 101 ist ferner von einem Gummistoßdämpfer 102 zur Verstärkung der Vibrationsunterdrückung umgeben. Beim Einbau der herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern in die Wasserzuleitungsvorrichtung eines Hauses, Wohnmobils oder Mobilheims wird die Dämpfungsbasis 100 mit geeigneten Befestigungsschrauben 103 und entsprechenden Muttern 104 an dem Gehäuse C der Umkehrosmose-Reinigungseinheit festgeschraubt. Die praktische Effizienz in der Vibrationsunterdrückung der vorangehenden Dämpfungsbasis 100 mit Flügelplatten 101 und Gummistoßdämpfer 102 betrifft jedoch nur die primäre direkte Vibration, während die gesamte Vibration nur auf ein beschränktes Maß verringert wird, da die primäre direkte Vibration bewirkt, dass eine sekundäre Vibration infolge eines resonanten Rüttelns des Gehäuses C auftritt. Das resonante Rütteln bewirkt, dass das gesamte Vibrationsgeräusch des Gehäuses C der Umkehrosmose-Reinigungseinheit stärker wird.
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Zusätzlich zu dem Nachteil, das gesamte Vibrationsgeräusch des Gehäuses C zu erhöhen, tritt ein weiterer Nachteil auf, dass das Wasserrohr P, das mit der Wasserauslassöffnung 22 der Pumpenkopfabdeckung 20 verbunden ist, synchron in Resonanz mit der oben beschriebenen primären Vibration rüttelt (wie durch die Darstellungen in unterbrochenen Linien von Wasserrohr P in 14 und 14a gezeigt). Dieses synchrone Rütteln des Wasserrohrs P führt zu weiteren Nachteilen, da die anderen übrigen Teile der herkömmlichen Verdichtungsmembranpumpe gleichzeitig zum Rütteln gebracht werden. Infolgedessen tritt nach einer gewissen Zeitperiode ein Wasserleck bei der herkömmlichen Verdichtungsmembranpumpe auf, da sich die Verbindung zwischen Wasserrohr P und Wasserauslassöffnung 22 allmählich lockert, wie sich auch der Sitz zwischen anderen Teilen, die vom Rütteln betroffen sind, allmählich lockert.
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Die zusätzlichen Nachteile eines gesamten resonanten Rüttelns und eines Wasserlecks in der herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern können durch die herkömmliche Art der Behebung des obenstehenden Nachteils einer primären Vibration nicht gelöst werden. Daher ist es zu einem dringenden und kritischen Thema geworden, wie alle Nachteile, die mit der Betriebsvibration der Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern in Zusammenhang stehen, wesentlich verringert werden können.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer vibrationsverringernden Struktur für eine Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern, die einen Pumpenkopfkörper und eine Diaphragmamembran aufweist, wobei der Pumpenkopfkörper vier Betriebslöcher und zumindest eine gekrümmte Basisrille, einen Schlitz oder ein perforiertes Segment oder einen gekrümmten Vorsprung oder eine Satz von Vorsprüngen enthält, die entlang des Umfangs um zumindest einen Teil der oberen Seite jedes Betriebslochs angeordnet sind, und wobei die Diaphragmamembran vier äquivalente Kolbenwirkzonen enthält, von welchen jede ein Wirkzonenloch, einen ringförmigen Positionierungsvorsprung für jedes Wirkzonenloch und zumindest einen gekrümmten Basisvorsprung oder Satz von Vorsprüngen oder eine Rille, einen Schlitz oder ein perforiertes Segment enthält, die zumindest teilweise entlang des Umfangs um jeden konzentrischen ringförmigen Positionierungsvorsprung an einer Position angeordnet sind, die der Position jeder passenden gekrümmten Basisrille, jedes Schlitzes, jedes perforierten Segments, sämtlicher Vorsprünge oder Sätze von Vorsprüngen im Pumpenkopfkörper entspricht, so dass die vier gekrümmten Basisvorsprünge, Sätze von Vorsprüngen, Rillen, Schlitze oder perforierten Segmente vollständig in die entsprechenden vier gekrümmten Basisrillen, Schlitze, perforierten Segmente, Vorsprünge oder Sätze von Vorsprüngen im Pumpenkopfkörper eingesetzt sind oder von diesen aufgenommen werden, mit einer kurzen Länge eines Hebelarms, um ein geringeres Drehmoment zu erzeugen, wobei das Drehmoment durch Multiplizieren der Länge des Hebelarms mit einer konstanten wirkenden Kraft erhalten wird. Bei einem geringeren Drehmoment ist die Vibrationsstärke der Verdichtungsmembranpumpe wesentlich verringert.
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Eine weitere Zielsetzung ist die Bereitstellung einer vibrationsverringernden Struktur für eine Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern, die einen Pumpenkopfkörper mit zumindest vier gekrümmten Basisrillen, Schlitzen oder perforierten Segmenten oder gekrümmten Vorsprüngen aufweist, und einer Diaphragmamembran mit vier gekrümmten Basisvorsprüngen oder gekrümmten Rillen, Schlitzen oder perforierten Segmenten, so dass die vier gekrümmten Basisvorsprünge, Rillen, Schlitze oder perforierten Segmente vollständig in die entsprechenden vier gekrümmten Basisrillen, Schlitze, perforierten Segmente oder Vorsprünge eingesetzt sind, mit einer kurzen Länge eines Hebelarms, der ein geringeres Drehmoment erzeugt, wobei das Drehmoment durch Multiplizieren der Länge des Hebelarms mit einer konstanten wirkenden Kraft erhalten wird. Bei einem geringeren Drehmoment ist die Vibrationsstärke der Verdichtungsmembranpumpe wesentlich verringert. Indem die vorliegende Erfindung an dem Gehäuse der Umkehrosmose-Reinigungseinheit einer Wasserzuleitungsvorrichtung entweder in einem Haus, einem Wohnmobil oder Mobilheim installiert wird, wobei das Gehäuse durch eine herkömmliche Dämpfungsbasis mit einem Gummistoßdämpfer weiter gedämpft wird, kann das störende Geräusch, das durch resonantes Rütteln in der herkömmlichen Verdichtungsmembranpumpe verursacht wird, vollständig eliminiert werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Zustands einer herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern.
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2 ist eine perspektivische, in Einzelteile zerlegte Ansicht einer herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines Pumpenkopfkörpers für die herkömmliche Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern.
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4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 4-4 der vorangehenden 3.
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5 ist eine Draufsicht eines Pumpenkopfkörpers für die herkömmliche Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern.
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6 ist eine perspektivische Ansicht einer Diaphragmamembran für die herkömmliche Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern.
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7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 7-7 der vorangehenden 6.
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8 ist eine Untersicht einer Diaphragmamembran für die herkömmliche Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern.
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9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 9-9 der vorangehenden 1.
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10 ist die erste Betriebsdarstellungsansicht einer herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern.
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11 ist die zweite Betriebsdarstellungsansicht einer herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern.
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12 ist die dritte Betriebsdarstellungsansicht einer herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern.
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13 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Teils ”a” in der vergrößerten Ansicht von 12.
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14 ist eine schematische Seitenansicht, die eine herkömmliche Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern zeigt, die an einer Montagebasis in einem Umkehrosmose-Reinigungssystem eingebaut ist.
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14(a) ist eine schematische Stirnansicht der herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern, die an einer Montagebasis eingebaut ist, wie in 14 dargestellt.
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15 ist eine perspektivische, in Einzelteile zerlegte Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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16 ist eine perspektivische Ansicht eines Pumpenkopfkörpers in der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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17 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 17-17 der vorangehenden 16.
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18 ist eine Draufsicht eines Pumpenkopfkörpers in der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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19 ist eine perspektivische Ansicht einer Diaphragmamembran in der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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20 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 20-20 der vorangehenden 19.
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21 ist eine Untersicht einer Diaphragmamembran in der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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22 ist eine Querschnittsansicht im zusammengebauten Zustand der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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23 ist eine Betriebsdarstellungsansicht der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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24 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Teils ”a” der vorangehenden 23.
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25 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers in der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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26 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 26-26 der vorangehenden 25.
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27 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers und einer getrennten Diaphragmamembran in der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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28 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran von 27.
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29 ist eine perspektivische Ansicht eines Pumpenkopfkörpers in der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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30 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 30-30 der vorangehenden 29.
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31 ist eine Draufsicht eines Pumpenkopfkörpers in der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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32 ist eine perspektivische Ansicht einer Diaphragmamembran in der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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33 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 33-33 der vorangehenden 32.
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34 ist eine Untersicht einer Diaphragmamembran in der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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35 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran in der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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36 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers in der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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37 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 37-37 der vorangehenden 36.
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38 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers und einer getrennten Diaphragmamembran in der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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39 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran von 28.
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40 ist eine perspektivische Ansicht eines Pumpenkopfkörpers in der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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41 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 41-41 der vorangehenden 40.
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42 ist eine Draufsicht eines Pumpenkopfkörpers in der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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43 ist eine perspektivische Ansicht einer Diaphragmamembran in der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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44 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 44-44 der vorangehenden 43.
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45 ist eine Untersicht einer Diaphragmamembran in der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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46 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran in der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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47 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers in der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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48 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 48-48 der vorangehenden 47.
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49 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers und einer getrennten Diaphragmamembran in der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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50 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran von 49.
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51 ist eine perspektivische Ansicht eines Pumpenkopfkörpers in der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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52 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 52-52 der vorangehenden 51.
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53 ist eine Draufsicht eines Pumpenkopfkörpers in der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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54 ist eine perspektivische Ansicht einer Diaphragmamembran in der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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55 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 55-55 der vorangehenden 54.
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56 ist eine Untersicht einer Diaphragmamembran in der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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57 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran in der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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58 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers in der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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59 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 59-59 der vorangehenden 58.
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60 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers und einer getrennten Diaphragmamembran in der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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61 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran von 60.
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62 ist eine perspektivische Ansicht eines Pumpenkopfkörpers in der fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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63 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 63-63 der vorangehenden 62.
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64 ist eine Draufsicht eines Pumpenkopfkörpers in der fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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65 ist eine perspektivische Ansicht einer Diaphragmamembran in der fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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66 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 66-66 der vorangehenden 65.
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67 ist eine Untersicht einer Diaphragmamembran in der fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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68 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran in der fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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69 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers in der fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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70 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 70-70 der vorangehenden 69.
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71 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers und einer getrennten Diaphragmamembran in der fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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72 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran von 71.
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73 ist eine perspektivische Ansicht eines Pumpenkopfkörpers in der sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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74 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 74-74 der vorangehenden 73.
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75 ist eine Draufsicht eines Pumpenkopfkörpers in der sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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76 ist eine perspektivische Ansicht einer Diaphragmamembran in der sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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77 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 77-77 der vorangehenden 76.
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78 ist eine Untersicht einer Diaphragmamembran in der sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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79 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran in der sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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80 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers in der sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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81 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 81-81 der vorangehenden 80.
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82 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers und einer getrennten Diaphragmamembran in der sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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83 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran von 82.
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84 ist eine perspektivische Ansicht eines Pumpenkopfkörpers in der siebenten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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85 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 85-85 der vorangehenden 84.
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86 ist eine Draufsicht eines Pumpenkopfkörpers in der siebenten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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87 ist eine perspektivische Ansicht einer Diaphragmamembran in der siebenten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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88 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 88-88 der vorangehenden 87.
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89 ist eine Untersicht einer Diaphragmamembran in der siebenten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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90 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran von 89.
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91 ist eine perspektivische Ansicht eines Pumpenkopfkörpers in der siebenten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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92 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 92-92 der vorangehenden 91.
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93 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers und einer getrennten Diaphragmamembran in der siebenten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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94 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran von 93.
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95 ist eine Draufsicht eines Pumpenkopfkörpers in der achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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96 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 96-96 der vorangehenden 95.
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97 ist eine Untersicht einer Diaphragmamembran in der achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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98 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 98-98 der vorangehenden 97.
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99 ist eine Querschnittsansicht einer Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran in der achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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100 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers in der achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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101 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 101-101 der vorangehenden 100.
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102 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Pumpenkopfkörpers und einer getrennten Diaphragmamembran in der achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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103 ist eine Querschnittsansicht der Kombination aus Pumpenkopfkörper und Diaphragmamembran von 102.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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15 bis 22 sind veranschaulichende Figuren einer ersten beispielhaften Ausführungsform einer vibrationsverringernden Struktur für eine Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern.
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Eine gekrümmte Basisrille 65 ist entlang des Umfangs um einen Teil der oberen Seite jedes Betriebslochs 61 im Pumpenkopfkörper 60 angeordnet, während ein gekrümmter Basisvorsprung 77 entlang des Umfang um einen Teil jedes konzentrischen ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 an Positionen angeordnet ist, die den Positionen der passenden gekrümmten Basisrillen 65 im Pumpenkopfkörper 60 entsprechen (wie in 20 und 21 dargestellt), so dass jeder der gekrümmten Basisvorsprünge 77 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in jede entsprechende gekrümmte Basisrille 65 in der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 eingesetzt wird, was zu einer verkürzten Länge eines Hebelarms L2 vom gekrümmten Basisvorsprung 77 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung führt (wie in 22 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt).
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Ein Vergleich der 23, 24, 13, 14 und 14(a) zeigt Ergebnisse aus dem praktischen Betrieb für die erste beispielhafte Ausführungsform, die typisch für jene sind, die für die verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vibrationsverringernden Struktur der vorliegenden Erfindung erhalten werden.
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Bei einem Vergleich des Betriebs der herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern, die in 13 dargestellt ist, mit dem Betrieb der Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern, die in 24 dargestellt ist, ist eine Länge eines Hebelarms L1 vom erhabenen Außenrand 71 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen, vorstehenden Positionierungsblocks 76 der Diaphragmamembran 70, wie in 13 dargestellt, kürzer als eine Länge eines Hebelarms L2 von den gekrümmten Basisvorsprüngen 77 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen, vorstehenden Positionierungsblocks 76 der Diaphragmamembran 70, wie in 24 dargestellt.
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Wenn das resultierende Drehmoment durch Multiplizieren derselben wirkenden Kraft F mit der Länge eines Hebelarms berechnet wird, ist das resultierende Drehmoment der vorliegenden Erfindung, das durch die in 24 dargestellte Ausführungsform repräsentiert ist, kleiner als bei der herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern, die in 13 dargestellt ist, da die Länge eines Hebelarms L2 kürzer ist als die Länge eines Hebelarms L1.
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Wegen des kleineren resultierenden Drehmoments der vorliegenden Erfindung ist die zugehörige Vibrationsstärke wesentlich verringert.
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In einem praktischen Test eines Prototyps der vorliegenden Erfindung war die Vibrationsstärke auf weniger als ein Zehntel (10%) der Vibrationsstärke in der herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern verringert.
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Wenn die vorliegende Erfindung am Gehäuse C einer Umkehrosmose-Reinigungseinheit einer Wasserzuleitungsvorrichtung für ein Haus, ein Wohnmobil oder ein Mobilheim so installiert wird, dass sie auch durch eine herkömmliche Dämpfungsbasis 100 mit einem Gummistoßdämpfer 102 (wie in 14 dargestellt) gedämpft wird, kann das unerwünschte Geräusch, das durch ein resonantes Rütteln verursacht wird, das in der herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern auftritt, vollständig eliminiert werden.
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Wie in 25 und 26 dargestellt, kann in der ersten beispielhaften Ausführungsform jede gekrümmte Basisrille 65 des Pumpenkopfkörpers 60 durch einen gekrümmten Basisschlitz 64 ersetzt werden, der sich durch den Pumpenkopfkörper 60 erstreckt.
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Wie in 27 und 28 dargestellt, können in der ersten beispielhaften Ausführungsform jede gekrümmte Basisrille 65 im Pumpenkopfkörper 60 (ausführlich in 16 und 17 dargestellt) und jeder entsprechende gekrümmte Basisvorsprung 77 in der Diaphragmamembran 70 (ausführlich in 20 und 21 dargestellt) durch einen gekrümmten Basisvorsprung 651 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 27 dargestellt) bzw. eine entsprechende gekrümmte Basisrille 771 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 28 dargestellt) ersetzt werden, ohne ihren Passzustand zu beeinträchtigen.
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Jeder gekrümmte Basisvorsprung 651 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 wird beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in jede entsprechende gekrümmte Basisrille 771 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 (wie in 28 dargestellt) eingesetzt, mit dem Ergebnis, dass ebenso eine verkürzte Länge eines Hebelarms L3 von der gekrümmten Basisrille 771 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 beim Betrieb der vorliegenden Erfindung erhalten wird (wie in 28 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt), so dass die neu entwickelten Vorrichtungen eines Pumpenkopfkörpers 60 und einer Diaphragmamembran 70 auch eine signifikante Auswirkung in der Verringerung einer Vibration haben.
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Es wird auf 29 bis 35 Bezug genommen, die veranschaulichende Figuren für die zweite beispielhafte Ausführungsform der vibrationsverringernden Struktur für eine Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern der vorliegenden Erfindung sind.
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Die vier gekrümmten Basisrillen 65 im Pumpenkopfkörper 60, die in 16 und 17 dargestellt sind, können durch eine einzige verbundene Vier-Kurven-Rille 68 ersetzt werden, die alle vier Betriebslöcher 61 umfasst, wie in 29 bis 31 dargestellt ist, während jeder der vier entsprechenden gekrümmten Basisvorsprünge 77 in der Diaphragmamembran 70, die in 20 bis 21 dargestellt ist, durch einen einzigen verbundenen Vier-Kurven-Vorsprung 79 an einer Position ersetzt werden kann, die der Position der verbundenen Vier-Kurven-Rille 68 im Pumpenkopfkörper 60 entspricht, so dass er alle vier ringförmige Positionierungsvorsprünge 76 umfasst, wie in 33 und 34 dargestellt.
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Der verbundene Vier-Kurven-Vorsprung 79 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 kann beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in die entsprechende verbundene Vier-Kurven-Rille 68 in der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 (wie in 35 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt) eingesetzt werden, was zu einer relativ kurzen Länge eines Hebelarms L2 vom verbundenen Vier-Kurven-Vorsprung 79 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung führt (wie in 35 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt). Die verkürzte Länge des Hebelarms L2 hat eine signifikante Auswirkung auf die Verringerung einer Vibration.
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Wie in 36 und 37 dargestellt, kann in der zweiten beispielhaften Ausführungsform jede verbundene Vier-Kurven-Rille 68 im Pumpenkopfkörper 60 durch einen verbundenen Vier-Kurven-Schlitz 641 ersetzt werden.
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Alternativ, wie in 38 und 39 dargestellt, können die verbundene Vier-Kurven-Rille 68 im Pumpenkopfkörper 60 der zweiten beispielhaften Ausführungsform (wie in 29 bis 31 dargestellt) und der entsprechende verbundene Vier-Kurven-Vorsprung 79 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 33 und 34 dargestellt) durch einen verbundenen Vier-Kurven-Vorsprung 681 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 38 dargestellt) und eine verbundene Vier-Kurven-Rille 791 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 38 dargestellt) ersetzt werden, ohne ihren Passzustand zu beeinträchtigen.
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Dabei kann der verbundene Vier-Kurven-Vorsprung 681 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in die verbundene Vier-Kurven-Rille 791 in der Unterseite der Diaphragmamembran 70 (wie in 39 dargestellt) eingesetzt werden, um eine kurze Länge eines Hebelarms L3 von der verbindenden Vier-Kurven-Rille 791 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung zu erreichen (wie in 39 und in der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt), mit einer daraus resultierenden signifikanten Verringerung von Vibrationen.
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40 bis 46 sind veranschaulichende Figuren, die eine dritte beispielhafte Ausführungsform einer vibrationsverringernden Struktur für eine Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern in der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Eine zweite gekrümmte Außenrille 66 ist ferner entlang des Umfangs um jede gekrümmte Basisrille 65 im Pumpenkopfkörper 60 angeordnet (wie in 40 bis 42 dargestellt), während ein zweiter gekrümmter Außenvorsprung 78 ferner entlang des Umfangs um jeden gekrümmten Basisvorsprung 77 in der Diaphragmamembran 70 an einer Position angeordnet ist, die einer Position jeder passenden zweiten gekrümmten Außenrille 66 im Pumpenkopfkörper 60 entspricht (wie in 44 und 45 dargestellt).
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Dabei kann jedes Paar aus gekrümmtem Basisvorsprung 77 und zweitem gekrümmten Außenvorsprung 78 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in jedes Paar aus entsprechender gekrümmter Basisrille 65 und zweiter gekrümmter Außenrille 66 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 (wie in 46 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt) eingesetzt werden, mit dem Ergebnis, dass eine kurze Länge eines Hebelarms L2 vom gekrümmten Basisvorsprung 77 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung erhalten wird (wie in 46 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt), wodurch eine signifikant verringerte Vibration wie auch eine verbesserte Stabilität bei der Verhinderung einer Verschiebung und Aufrechterhaltung der Länge eines Hebelarms L2 erreicht wird, um der auf die Exzenterscheibe 52 wirkenden Kraft F zu widerstehen.
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Wie in 47 und 48 dargestellt, kann in der dritten beispielhaften Ausführungsform jedes Paar aus gekrümmter Basisrille 65 und zweiter gekrümmter Außenrille 66 des Pumpenkopfkörpers 60 durch ein Paar von Bohrungen ersetzt werden, das eine gekrümmte Basisbohrung 64 und eine zweite gekrümmte Außenbohrung 67 enthält.
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Alternativ, wie in 49 und 50 dargestellt, können in der dritten beispielhaften Ausführungsform jedes Paar aus gekrümmter Basisrille 65 und zweiter gekrümmter Außenrille 66 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 40 bis 42 dargestellt) und jedes entsprechende Paar aus gekrümmtem Basisvorsprung 77 und zweitem gekrümmten Außenvorsprung 78 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 44 und 45 dargestellt) durch ein Paar aus gekrümmtem Basisvorsprung 651 und zweitem gekrümmten Außenvorsprung 661 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 49 dargestellt) bzw. ein Paar aus entsprechender gekrümmter Basisrille 771 und zweiter gekrümmter Außenrille 781 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 49 dargestellt) ersetzt werden, ohne ihren Passzustand zu beeinträchtigen.
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Dabei wird jedes Paar aus gekrümmtem Basisvorsprung 651 und zweitem gekrümmten Außenvorsprung 661 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in jedes entsprechende Paar aus gekrümmter Basisrille 771 und zweiter gekrümmter Außenrille 781 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 (wie in 50 dargestellt) eingesetzt, was zu einer verkürzten Länge eines Hebelarms L3 von der gekrümmten Basisrille 771 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung führt (wie in 50 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt), um eine Vibration signifikant zu verringern und eine verbesserte Stabilität bei der Aufrechterhaltung der Länge eines Hebelarms L3 bereitzustellen.
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51 bis 57 sind veranschaulichende Figuren, die eine vierte beispielhafte Ausführungsform einer vibrationsverringernden Struktur für eine Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern zeigen.
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Eine integrierte ringförmige Rille 601 ist entlang des Umfangs um jedes Betriebsloch 61 im Pumpenkopfkörper 60 angeordnet (wie in 51 bis 53 dargestellt), während ein integrierter vorstehender Ring oder ringförmiger Vorsprung 701 entlang des Umfangs um jeden ringförmigen Positionierungsvorsprung 76 in der Diaphragmamembran 70 an einer Position angeordnet ist, die einer Position jeder passenden integrierten ringförmigen Rille 601 im Pumpenkopfkörper 60 entspricht (wie in 55 und 56 dargestellt).
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Jeder integrierte ringförmige Vorsprung 701 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 wird beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in jede entsprechende integrierte ringförmige Rille 601 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 (wie in 57 dargestellt) eingesetzt,
wodurch eine Länge eines Hebelarms L2 vom integrierten ringförmigen Vorsprung 701 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung verkürzt wird (wie in 57 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt),
und folglich eine Vibration verringert wird, während die Stabilität des Hebelarms L2 gegen die auf die Exzenterscheibe 52 wirkende Kraft F verbessert wird.
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Wie in 58 und 59 dargestellt, kann in der vierten beispielhaften Ausführungsform jede integrierte ringförmige Rille 601 des Pumpenkopfkörpers 60 durch einen integrierten perforierten Ring 600 ersetzt werden.
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Wie ebenso in 60 und 61 dargestellt, können in der vierten beispielhaften Ausführungsform jede integrierte ringförmige Rille 601 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 51 bis 53 dargestellt) und jeder entsprechende integrierte ringförmige Vorsprung 701 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 55 und 56 dargestellt) durch einen integrierten vorstehenden Ring oder ringförmigen Vorsprung 610 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 60 dargestellt) und eine entsprechende integrierte ringförmige Rille 710 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 60 dargestellt) ersetzt werden, ohne ihren Passzustand zu beeinträchtigen.
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Jeder integrierte ringförmige Vorsprung 610 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 wird beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in jede entsprechende integrierte ringförmige Rille 710 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 (wie in 61 dargestellt) eingesetzt. Infolgedessen wird eine verkürzte Länge eines Hebelarms L3 von der integrierten ringförmigen Rille 710 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung erhalten (wie in 61 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt) und folglich werden Vibrationen verringert.
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62 bis 68 sind veranschaulichende Figuren für die fünfte beispielhafte Ausführungsform einer vibrationsverringernden Struktur für eine Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern der vorliegenden Erfindung.
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Eine Gruppe von gekrümmten Rillen 602 ist entlang des Umfangs um jedes Betriebsloch 61 im Pumpenkopfkörper 60 angeordnet (wie in 62 bis 64 dargestellt), während eine Gruppe von gekrümmten Vorsprüngen 702 entlang des Umfangs um jeden ringförmigen Positionierungsvorsprung 76 in der Diaphragmamembran 70 an einer Position angeordnet ist, die einer Position einer entsprechenden Gruppe von passenden gekrümmten Rillen 602 im Pumpenkopfkörper 60 entspricht (wie in 66 und 67 dargestellt).
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Jede Gruppe von gekrümmten Vorsprüngen 702 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 wird beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in jede entsprechende Gruppe von gekrümmten Einkerbungen 602 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 eingesetzt (wie in 68 dargestellt), mit dem Ergebnis, dass eine kurze Länge eines Hebelarms L2 vom gekrümmten Vorsprung 702 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung erhalten wird (wie ebenso in 68 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt), was zu einer insignifikant verringerten Vibration führt.
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Wie in 69 und 70 dargestellt, kann in der fünften beispielhaften Ausführungsform jede Gruppe von gekrümmten Rillen 602 des Pumpenkopfkörpers 60 durch eine Gruppe von gekrümmten Schlitzen 611 ersetzt werden.
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Wie in 71 und 72 dargestellt, können in der fünften beispielhaften Ausführungsform jede Gruppe von gekrümmten Rillen 602 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 62 bis 64 dargestellt) und jede entsprechende Gruppe von gekrümmten Vorsprüngen 702 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 66 und 67 dargestellt) durch eine Gruppe von gekrümmten Vorsprüngen 620 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 71 dargestellt) und eine Gruppe von entsprechenden gekrümmten Rillen 720 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 71 dargestellt) getauscht werden, ohne ihren Passzustand zu beeinträchtigen.
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Jede Gruppe von gekrümmten Vorsprüngen 620 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 wird beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in jede Gruppe von entsprechenden gekrümmten Rillen 720 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 (wie in 72 dargestellt) eingesetzt, mit dem Ergebnis, dass ebenso eine kurze Länge eines Hebelarms L3 von den gekrümmten Einkerbungen 720 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 beim Betrieb der vorliegenden Erfindung erhalten wird (wie in 72 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt), so dass die neu entwickelten Vorrichtungen von Pumpenkopfkörper 60 und Diaphragmamembran 70 eine signifikante Wirkung in der Verringerung der Vibration haben.
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73 bis 79 sind veranschaulichende Figuren für die sechste beispielhafte Ausführungsform einer vibrationsverringernden Struktur für eine Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Eine Gruppe von runden Einkerbungen 603 ist entlang des Umfangs um jedes Betriebsloch 61 im Pumpenkopfkörper 60 angeordnet (wie in 73 bis 75 dargestellt), während eine Gruppe von runden Vorsprüngen 703 entlang des Umfangs um jeden ringförmigen Positionierungsvorsprung 76 in der Diaphragmamembran 70 an einer Position angeordnet ist, die einer Position jeder Gruppe von passenden runden Einkerbungen 603 im Pumpenkopfkörper 60 entspricht (wie in 77 und 78 dargestellt).
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Jede Gruppe von runden Vorsprüngen 703 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 wird beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in jede entsprechenden Gruppe von runden Einkerbungen 603 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 (wie in 79 dargestellt) eingesetzt, was zu einem Hebelarm L2 verringerter Länge führt, der sich vom runden Vorsprung 703 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung erstreckt (wie in 79 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt), wobei die Verringerung der Länge des Hebelarms L2 eine signifikante Wirkung in der Verringerung einer Vibration wie auch zum Verhindern einer Verschiebung und Aufrechterhaltung einer Stabilität in der der Länge des Hebelarms L2 hat.
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Wie in 69 und 70 dargestellt, kann in der sechsten beispielhaften Ausführungsform jede Gruppe von runden Einkerbungen 603 im Pumpenkopfkörper 60 durch eine Gruppe von runden Durchgangslöchern oder Bohrungen 612 ersetzt werden.
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Wie in 82 und 83 dargestellt, können in der sechsten beispielhaften Ausführungsform jede Gruppe von runden Einkerbungen 603 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 73 bis 75 dargestellt) und jede entsprechenden Gruppe von runden Vorsprüngen 703 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 77 und 78 dargestellt) auch durch eine Gruppe von runden Vorsprüngen 630 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 82 dargestellt) und eine Gruppe von entsprechenden runden Einkerbungen 730 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 82 dargestellt) ersetzt werden, ohne ihren Passzustand zu beeinträchtigen.
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Jede Gruppe von runden Vorsprüngen 630 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 wird beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in jede Gruppe von entsprechenden runden Einkerbungen 730 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 (wie in 83 dargestellt) eingesetzt, wodurch eine kurze Länge eines Hebelarms L3 von den runden Einkerbungen 730 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung (wie in 83 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt) und folglich eine verringerte Vibration erhalten wird.
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84 bis 90 sind veranschaulichende Figuren für die siebente beispielhafte Ausführungsform einer vibrationsverringernden Struktur für eine Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Eine Gruppe von quadratischen Einkerbungen 604 ist entlang des Umfangs um jedes Betriebsloch 61 im Pumpenkopfkörper 60 angeordnet (wie in 84 bis 86 dargestellt), während eine Gruppe von quadratischen Vorsprüngen 704 entlang des Umfangs um jeden ringförmigen Positionierungsvorsprung 76 in der Diaphragmamembran 70 an einer Position angeordnet ist, die einer Position jeder passenden Gruppe von quadratischen Einkerbungen 604 im Pumpenkopfkörper 60 entspricht (wie in 88 und 89 dargestellt).
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Jede Gruppe von quadratischen Vorsprüngen 704 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 wird beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in jede entsprechenden Gruppe von quadratischen Einkerbungen 604 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 (wie in 90 dargestellt) eingesetzt, um eine kurze Länge eines Hebelarms L2 von den quadratischen Vorsprüngen 704 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung zu erhalten (wie in 60 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt), wobei die beständig aufrecht erhaltene, einer Verschiebung widerstehende, verkürzte Länge des Hebelarms L2 eine signifikante Wirkung zur Verringerung einer Vibration hat.
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Wie in 91 und 92 dargestellt, kann in der siebenten beispielhaften Ausführungsform jede Gruppe von quadratischen Einkerbungen 604 im Pumpenkopfkörper 60 durch eine Gruppe von quadratischen Löchern 613 ersetzt werden.
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Wie in 93 und 94 dargestellt, können in der siebenten beispielhaften Ausführungsform jede Gruppe von quadratischen Einkerbungen 604 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 84 bis 86 dargestellt) und jede entsprechenden Gruppe von quadratischen Vorsprüngen 704 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 88 und 89 dargestellt) durch eine Gruppe von quadratischen Vorsprüngen 640 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 93 dargestellt) und eine Gruppe von entsprechenden quadratischen Einkerbungen 740 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 93 dargestellt) ersetzt werden, ohne ihren Passzustand zu beeinträchtigen.
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Jede Gruppe von quadratischen Vorsprüngen 640 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 wird beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in jede Gruppe von entsprechenden quadratischen Einkerbungen 740 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 (wie in 94 dargestellt) eingesetzt, wodurch eine kurze Länge eines Hebelarms L3 von den quadratischen Einkerbungen 740 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung (wie in 94 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt) und eine signifikante Verringerung in Vibrationen erhalten wird.
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95 bis 99 sind veranschaulichende Figuren für die achte beispielhafte Ausführungsform einer vibrationsverringernden Struktur für eine Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Eine integrierte ringförmige Rille 601 ist entlang des Umfangs um die obere Seite jedes Betriebslochs 61 angeordnet und eine verbundene Vier-Kurven-Einkerbung 68 ist so angeordnet, dass sie alle vier integrierten eingekerbten Ringe 601 im Pumpenkopfkörper 60 umfasst (wie in 95 und 96 dargestellt), während ein integrierter vorstehender Ring 701 entlang des Umfangs um jeden konzentrischen ringförmigen Positionierungsvorsprung 76 angeordnet ist und ein verbundener Vier-Kurven-Vorsprung 79 so angeordnet ist, dass er alle vier integrierten vorstehenden Ringe 701 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 an einer Position umfasst, die einer Position der passenden verbundenen Vier-Kurven-Einkerbung 68 und von vier integrierten eingekerbten Ringen 601 im Pumpenkopfkörper 60 entspricht (wie in 97 und 98 dargestellt).
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Der verbundene Vier-Kurven-Vorsprung 79 und die vier integrierten vorstehenden Ringe 701 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 werden beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in die entsprechende verbundene Vier-Kurven-Einkerbung 68 und vier integrierten eingekerbten Ringe 601 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 eingesetzt (wie in 99 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt), so dass eine verkürzte Länge eines Hebelarms L2 vom integrierten vorstehenden Ring 701 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung erhalten wird (wie in 99 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt), um Vibrationen durch Verbessern der Stabilität in der Länge eines Hebelarms L2 und des Widerstands gegen die auf die Exzenterscheibe 52 wirkende Kraft F zu verringern.
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Wie in 100 und 101 dargestellt, können in der achten beispielhaften Ausführungsform die verbundene Vier-Kurven-Einkerbung 68 und die vier integrierten eingekerbten Ringe 601 im Pumpenkopfkörper 60 durch einen verbundenen Vier-Kurven-Schlitz 641 und vier integrierte perforierte Ringe 600 ersetzt werden.
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Wie in 102 und 103 dargestellt, können in der achten beispielhaften Ausführungsform die verbundene Vier-Kurven-Einkerbung 68 und die vier integrierten eingekerbten Ringe 601 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 95 und 96 dargestellt), und der entsprechende verbundene Vier-Kurven-Vorsprung 79 und die vier integrierten vorstehenden Ringe 701 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 97 und 98 dargestellt) durch einen verbundenen Vier-Kurven-Vorsprung 681 und vier integrierte vorstehende Ringe 610 im Pumpenkopfkörper 60 (wie in 102 dargestellt) und eine entsprechende verbundene Vier-Kurven-Einkerbung 791 und vier integrierte eingekerbte Ringe 710 in der Diaphragmamembran 70 (wie in 102 dargestellt) getauscht werden, ohne ihren Passzustand zu beeinträchtigen.
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Der verbindende Vier-Kurven-Vorsprung 681 und die vier integrierten vorstehenden Ringe 610 an der oberen Seite des Pumpenkopfkörpers 60 werden beim Zusammenbau des Pumpenkopfkörpers 60 und der Diaphragmamembran 70 vollständig in die entsprechende verbundene Vier-Kurven-Einkerbung 791 und vier integrierten eingekerbten Ringe 710 an der Unterseite der Diaphragmamembran 70 eingesetzt (wie in 103 dargestellt), um eine verkürzte Länge eines Hebelarms L3 von der integrierten ringförmigen Rille 710 zur Begrenzungsfläche des ringförmigen Positionierungsvorsprungs 76 in der Diaphragmamembran 70 während des Betriebs der vorliegenden Erfindung zu erhalten (wie in 103 und der zugehörigen vergrößerten Ansicht dargestellt) und somit die Vibrationen signifikant zu verringern.
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Anhand der vorangehenden Offenbarung erreicht die vorliegende Erfindung im Wesentlichen einen vibrationsverringernden Effekt in der Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern durch einen einfachen, neu entwickelten Pumpenkopfkörper 60 und eine Diaphragmamembran 70 ohne Erhöhung der Gesamtkosten. Die vorliegende Erfindung löst sicher alle Probleme eines unerwünschten Geräusches und resonanten Rüttelns, die sich aus Vibrationen in der herkömmlichen Membranpumpe mit vier Verdichtungskammern ergeben, was wertvolle industrielle Anwendbarkeit findet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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