DE102015004889A1 - Verfahren zum Entkernen von Gussteilen mit anschließender Regenerierung des Kernaltsandes - Google Patents

Verfahren zum Entkernen von Gussteilen mit anschließender Regenerierung des Kernaltsandes Download PDF

Info

Publication number
DE102015004889A1
DE102015004889A1 DE102015004889.9A DE102015004889A DE102015004889A1 DE 102015004889 A1 DE102015004889 A1 DE 102015004889A1 DE 102015004889 A DE102015004889 A DE 102015004889A DE 102015004889 A1 DE102015004889 A1 DE 102015004889A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
castings
core
kernaltsand
cold
coring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102015004889.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Gotthard Wolf
Hartmut Polzin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technische Universitaet Bergakademie Freiberg
Original Assignee
Technische Universitaet Bergakademie Freiberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technische Universitaet Bergakademie Freiberg filed Critical Technische Universitaet Bergakademie Freiberg
Priority to DE102015004889.9A priority Critical patent/DE102015004889A1/de
Publication of DE102015004889A1 publication Critical patent/DE102015004889A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/10Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by dust separating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/006Removing cores by abrasive, water or air blasting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Abstract

Bei der Herstellung von Gussteilen aus metallischen Gusslegierungen werden zur Abbildung von Hohlräumen verlorene Sandkerne verwendet, die nach der Erstarrung der Gussteile wieder entfernt werden müssen. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Entkernen solcher Gussteile kombiniert mit einer sich unmittelbar anschließenden Regenerierung des entfernten Kernaltsandes. Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges Verfahren zum Entkernen von Gussteilen mit sich anschließender Regenerierung des Kernaltsandes zu entwickeln, dass eine wasserfreie Entkernung von Gussteilen und eine wasserfreie Kernsandaufbereitung ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die technische Aufgabe dadurch gelöst, dass der im Gussstück zu entfernende Kern mit einem Trockeneisdruckluftstrahl beaufschlagt, der dadurch gelockerte Kernaltsand abgeführt, in den abgeführten kalten Kernaltsand mechanische Energie eingebracht und der kalte Kernaltsand anschließend einer Entstaubungsanlage zur Entfernung der Binderanteile zugeführt wird.

Description

  • Bei der Herstellung von Gussteilen aus metallischen Gusslegierungen werden zur Abbildung von Hohlräumen verlorene Sandkerne verwendet, die nach der Erstarrung der Gussteile wieder entfernt werden müssen. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Entkernen solcher Gussteile kombiniert mit einer sich unmittelbar anschließenden Regenerierung des entfernten Kernaltsandes.
  • Ihre Festigkeit erhalten die verlorenen Kerne aus Quarzsand oder anderen Sanden durch Formstoffbindemittel. Bindemittel für die Formsande können anorganischer oder organischer Natur sein, wobei die anorganischen Bindemittel in natürliche und in synthetische anorganische Bindemittel unterteilt werden. Natürliche anorganische Bindemittel umfassen Tone wie Montmorrillonit, Glaukonit, Kaolinit, Illit oder Attapulgit. Synthetische anorganische Bindemittel umfassen unter anderem Wasserglas, Zement und Gips. Organische Bindemittel umfassen Kunstharze wie die Phenol-, Harnstoff-, Furanharze sowie Ethylsilikat, Öle, Kohlehydratbinder, wasserlösliche Flüssigkeitsbinder auf Basis von Sulfit-Ablaugen, Melasse, Dextrose-Abläufen, Alkanolaminen und Pechbinder werden auch noch eingesetzt (K.-E. Höner „Gießereiwesen", Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, S. 271–287, Bd. 12, 4. Auflage, Verlag Chemie Weinheim, 1976). Zur Entfernung des Kernformstoffes nach der Gussteilherstellung werden vorrangig mechanische Verfahren auf der Basis von Rüttel-, Vibrations- oder Schlagtechnik angewendet. Derartige Entkernverfahren sind zeitaufwändig sowie lärm-, vibrations- und staubintensiv. Die Gussteile müssen danach gereinigt werden. Bekannt ist auch die Entkernung von Gussteilen durch Wasserhochdrucktechnik ( EP 2 727 670 A1 , DE 102 48 856 A1 ), wobei eine nachfolgende Reinigung nicht mehr notwendig ist. Es ist bekannt, dass Kernwerkzeuge mit Trockeneis gereinigt werden können, wobei kleine gefrorenen Kohlendioxid-Pellets mit Druckluft auf die zu reinigenden Oberflächen geschossen werden. Durch die dadurch bewirkte Schockkühlung platzen die Sandreste vom Untergrund ab und können abgeblasen bzw. abgesaugt werden. Nachteilig gegenüber der Reinigung mit Hochdruckwasser ist der kostenintensive Verbrauch von Trockeneis. (H. Finkenberg: Produktion und Technik, Gießerei-Erfahrungsaustausch 9/2008 S. 31).
  • DE 43 06 007 A1 beschreibt ein Verfahren zur Regenerierung wasserglasgebundener Gießereialtsande, wobei der mechanisch zerkleinerte Gießereisand auf Temperaturen über 200°C erhitzt und dadurch die störenden Bestandteile zerstört oder derart umgewandelt werden, dass der Gießereisand für einen weiteren Formprozess geeignet ist. EP 0876866A1 beinhaltet ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kalten Aufbereitung von Gießereisand, wobei der Gießereisand, der Bindemittel oder andere Additive enthält, auf Temperaturen unter 0°C abgekühlt, bei Temperaturen unter 0°C zur Ablösung der Bindemittel von der Sandkornoberfläche mechanisch beansprucht und der Sand und das Bindemittel bzw. Additive in separate Fraktionen getrennt wird. Bei tongebundenen Gießereisanden ist der Zusatz von bis zu 16% Wasser und die Kühlung des Sandes auf unter –40°C zweckmäßig. Die Abkühlung des Sandes erfolgt vorzugsweise durch die Zugabe von flüssigem Stickstoff.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges Verfahren zum Entkernen von Gussteilen mit sich anschließender Regenerierung des Kernaltsandes zu entwickeln, dass eine wasserfreie Entkernung von Gussteilen und eine wasserfreie Kernsandaufbereitung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die technische Aufgabe dadurch gelöst, dass der im Gussstück zu entfernende Kern mit einem Trockeneisdruckluftstrahl beaufschlagt, der dadurch gelockerte Kernaltsand abgeführt, in den abgeführten kalten Kernaltsand mechanische Energie eingebracht und der kalte Kernaltsand anschließend einer Entstaubungsanlage zur Entfernung der Binderanteile zugeführt wird. Das Entkernen der Gussteile wird mit einer Trockeneisstrahlanlage durchgeführt. Eingesetzt werden dabei handelsübliche Trockeneispellets. Die auf den Sandkern aufgestrahlten Trockeneispellets zerbrechen den Sandkern einerseits durch die eingebrachte mechanische Energie und andererseits durch die entstehenden Spannungen infolge der schnellen Abkühlung. Nach dem Auftreffen der Trockeneispellets auf die Kernoberfläche sublimiert das Trockeneis vollständig. Die dabei freiwerdende Energie wird zur Abführung des Kernaltsandes genutzt. Durch die Trockeneiskühlung werden die noch im Kernformstoff vorhandenen Binderhüllen versprödet. Die mechanische Energie in den entfernten kalten Kernaltsand mit den versprödeten Altbinderbestandteilen wird z. B. durch Schleifen, Schlagen, Prallen oder Reiben eingebracht, wodurch die versprödeten Binderbestandteile von den Sandkörnern abgetragen werden. Die abgetragenen Binderbestandteile werden durch eine Entstaubungsanlage aus dem Kernaltsand abgeführt und im Ergebnis entsteht ein wiedereinsatzfähiger Formgrundstoff (das Regenerat). Durch die Kombination der erfindungsgemäßen Gussteilentkernung mittels Trockeneisstrahlgerät mit der Kernaltsandwiederaufbereitung (Regenerierung) bei tiefen Temperaturen wird eine wasserfreie Technologie bereitgestellt, die die höheren Kosten bei der Gussteilentkernung durch Kostensenkung bei der Kernaltsandaufbereitung mehr als ausgleicht.
  • Ausführungsbeispiel
  • Eine Anwendung von anorganisch gebundenen Kernen liegt heute in der Herstellung von Zylinderköpfen für PKW-Motoren aus Aluminiumgusslegierungen. Als Bindemittel für den Formgrundstoff werden Systeme auf Silikatbasis eingesetzt, zusätzlich setzt man dem Formstoff Additive zur Verbesserung der Eigenschaften zu. Ein typischer eingesetzter Formstoff besteht aus 2–3 Vol.-% Silikatbinder; 0,5–1,0 Vol.-% Additiven und Quarzsand. Diese Formstoffmischung wird vorzugsweise in einem Flügelmischer hergestellt und dann in einer Kernschießmaschine zu Kernen verarbeitet. Zur Kernherstellung wird die hergestellte Formstoffmischung in einen auf 160 bis 200°C erwärmten Kernkasten geschossen und beginnt durch die Wärme des Urformwerkzeuges auszuhärten. Eine anschließende Warmluftbegasung schließt die Härtung im Werkzeug ab und der fertige Kern kann entnommen werden. Nach erfolgter Endverfestigung (nach 1 bis 24 Stunden) und Nachbearbeitung des Kerns (z. B. Entgraten und Schlichten) wird der Kern in die Gießform eingelegt und Aluminiumschmelze in die Form gegossen. Nach dem Erstarren und Abkühlen wird das Gussteil aus der Form entnommen.
  • Das Gussteil enthält nach dem Auspacken aus der Form einen Großteil des Kernformstoffes. Dieser wird nun mit Hilfe von Trockeneisgranulat aus dem Teil gelöst. Dazu wird ein handelsübliches Gerät zum Trockeneisstrahlen verwendet, welches in der Gießerei zur Reinigung von Kernkästen oder Modellen verwendet wird. Das verwendete Trockeneis hat eine Granaliengröße von ca. 3 mm und wird durch den Druckluftstrahl auf eine Geschwindigkeit von bis zu 300 m/s beschleunigt. Beim Aufprall entsteht ein punktueller Thermoschock, welcher zur Versprödung der vorhandenen Binderhüllen führt. Nachfolgende Pellets sorgen dann für die Auflösung des Formstoffverbundes. Die Trockeneispellets gehen sofort nach dem Aufprall in den gasförmigen Zustand über und hinterlassen einen trockenen und weitgehend kornvereinzelten Kernaltsand.
  • Das Granulat hat beim Aufprall auf die Formstoffoberfläche eine Temperatur von –78°C. Der ausgetragene Altsand hat ein Maximaltemperastur von ca. –70°C und wird sofort in das Regenerierungsaggregat überführt. Dort werden die tiefkalten und spröden Binderhüllen durch den Eintrag von mechanischer Energie (z. B. durch Schleifen, Reiben oder Prallen) von den Sandkörnern entfernt. Nach dem Absaugen der abgelösten staubförmigen Bindereste durch eine Trocken- oder Nassentstaubung liegt ein gereinigter Formgrundstoff (das Regenerat) vor, der unter Zusatz von neuem Binder erneut zu Kernen verarbeitet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2727670 A1 [0002]
    • DE 10248856 A1 [0002]
    • DE 4306007 A1 [0003]
    • EP 0876866 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • K.-E. Höner „Gießereiwesen”, Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, S. 271–287, Bd. 12, 4. Auflage, Verlag Chemie Weinheim, 1976 [0002]
    • H. Finkenberg: Produktion und Technik, Gießerei-Erfahrungsaustausch 9/2008 S. 31 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Entkernen von Gussteilen mit anschließender Regenerierung des Kernaltsandes, gekennzeichnet dadurch, dass der im Gussstück zu entfernende Kern mit einem Trockeneisdruckluftstrahl beaufschlagt, der dadurch gelockerte Kernaltsand abgeführt, in den abgeführten kalten Kernaltsand mechanische Energie eingebracht und der kalte Kernaltsand anschließend einer Entstaubungsanlage zur Entfernung der entfernten Binderanteile zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in den abgeführten kalten Kernsand mechanische Energie durch Schleifen, Schlagen, Prallen oder Reiben eingebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der kalte Kernaltsand einer Trockenentstaubungsanlage zugeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der kalte Kernsand einer Nassentstaubungsanlage zugeführt wird.
DE102015004889.9A 2015-04-16 2015-04-16 Verfahren zum Entkernen von Gussteilen mit anschließender Regenerierung des Kernaltsandes Ceased DE102015004889A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015004889.9A DE102015004889A1 (de) 2015-04-16 2015-04-16 Verfahren zum Entkernen von Gussteilen mit anschließender Regenerierung des Kernaltsandes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015004889.9A DE102015004889A1 (de) 2015-04-16 2015-04-16 Verfahren zum Entkernen von Gussteilen mit anschließender Regenerierung des Kernaltsandes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015004889A1 true DE102015004889A1 (de) 2016-10-20

Family

ID=57043449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015004889.9A Ceased DE102015004889A1 (de) 2015-04-16 2015-04-16 Verfahren zum Entkernen von Gussteilen mit anschließender Regenerierung des Kernaltsandes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015004889A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306007A1 (de) 1993-02-26 1994-09-01 Dietmar Domnick Fa Verfahren zur Regenerierung wasserglasgebundener Gießerei-Altsande
EP0876866A1 (de) 1997-05-09 1998-11-11 Air Products And Chemicals, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur kalten Aufbereitung von Giessereisand
DE69611704T2 (de) * 1995-06-07 2001-08-16 Howmet Corp Verfahren und Vorrichtung zum Entkernen von Gussstücken
DE10248856A1 (de) 2002-10-18 2004-04-29 FSG Flurförderzeugezubehör & Systeme - Handel und Service Friedrich GmbH Vorrichtung zum Entkernen und Entsanden von formgebenden Materialien an Gusserzeugnissen
DE60005729T2 (de) * 1999-03-23 2004-08-05 Forward Technology Industries S.A. Verfahren zum Reinigen oder Entkernen eines Gussstückes
DE602004008313T2 (de) * 2004-12-23 2008-05-08 Plus Orthopedics Ag Verfahren zum Oberfläche-Fertigbearbeiten von Knochenimplantaten
DE202013105041U1 (de) * 2013-11-08 2014-01-17 Bendel Werkzeuge Inh. Frank Bendel Reinigungsgerät
EP2727670A1 (de) 2012-11-05 2014-05-07 Bühler AG Entkernung von Leichtmetall-Gussteilen

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306007A1 (de) 1993-02-26 1994-09-01 Dietmar Domnick Fa Verfahren zur Regenerierung wasserglasgebundener Gießerei-Altsande
DE69611704T2 (de) * 1995-06-07 2001-08-16 Howmet Corp Verfahren und Vorrichtung zum Entkernen von Gussstücken
EP0876866A1 (de) 1997-05-09 1998-11-11 Air Products And Chemicals, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur kalten Aufbereitung von Giessereisand
DE60005729T2 (de) * 1999-03-23 2004-08-05 Forward Technology Industries S.A. Verfahren zum Reinigen oder Entkernen eines Gussstückes
DE10248856A1 (de) 2002-10-18 2004-04-29 FSG Flurförderzeugezubehör & Systeme - Handel und Service Friedrich GmbH Vorrichtung zum Entkernen und Entsanden von formgebenden Materialien an Gusserzeugnissen
DE602004008313T2 (de) * 2004-12-23 2008-05-08 Plus Orthopedics Ag Verfahren zum Oberfläche-Fertigbearbeiten von Knochenimplantaten
EP2727670A1 (de) 2012-11-05 2014-05-07 Bühler AG Entkernung von Leichtmetall-Gussteilen
DE202013105041U1 (de) * 2013-11-08 2014-01-17 Bendel Werkzeuge Inh. Frank Bendel Reinigungsgerät

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
K.-E. Höner „Gießereiwesen", Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, S. 271–287, Bd. 12, 4. Auflage, Verlag Chemie Weinheim, 1976

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3103030C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Gießereisand aus gebrauchtem Gießereisand
DD143561A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur regenerierung von giesserei-altsand
DE102007045649A1 (de) Verwendung von natürlichen partikulären amorphen Kieselsäurematerialien im Gießereibereich und damit zusammenhängende Erfindungsgegenstände
DE102006056093B4 (de) Kernwerkstoff aus Aerogelsand enthaltend Additivsand und dessen Verwendung
EP3389893B1 (de) Verfahren zur herstellung einer giessereisandform, insbesondere eines giessereisandkerns, unter einschluss eines dreidimensionalen druckverfahrens
EP1820582B1 (de) Aerogel enthaltenden Kerne für den Leichtmetall- und/oder den Feinguss
JP2904413B2 (ja) 鋳物砂の低温再生法およびそのための設備
DE102015004889A1 (de) Verfahren zum Entkernen von Gussteilen mit anschließender Regenerierung des Kernaltsandes
DE102007008104A1 (de) Verfahren zur Regeneration von Gießereisanden
EP1425121B1 (de) Verfahren zum herstellen von gussstücken, formsand und seine verwendung für die durchführung des verfahrens
CN1255234C (zh) 一种吹气硬化冷芯盒制芯的方法
DE102005029742B3 (de) Verfahren zum Behandeln von Gießereiformstoffen
US3738415A (en) Method of molding articles and reclaiming the foundry sand used
JP6406207B2 (ja) 鋳物砂の再生方法
DE102005058518B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Gießform-Elementen
DE4010377A1 (de) Verfahren zur formsandrueckgewinnung aus altsand von giessereibetrieben und system zu seiner durchfuehrung
EP2941327B1 (de) Verfahren zur herstellung eines kern- und oder formsandes für giessereizwecke
EP2204246B1 (de) Gießereikerne mit verbesserten Entkernungseigenschaften I
DE102011010548A1 (de) Anorganisches Bindemittel und Verfahren zur Herstellung von kalthärtenden Formstoffen für den Metallguss und für Faserverbundbauteile
WO2019202376A1 (en) A method of regenerating foundry sand
DE939529C (de) Verfahren zur Herstellung von Formen oder Kernen
WO2006010449A2 (de) Keramische gusskerne
DE861001C (de) Verfahren und Einrichtung zur Regenerierung von gebrauchtem Kernsand
DE102004013973B4 (de) Verfahren zum Gießen von Formteilen
CN105215269B (zh) 一种发动机缸体冷芯盒铸造工艺方法

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B22C0005020000

Ipc: B22D0029000000

R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: KAILUWEIT & UHLEMANN PATENTANWAELTE PARTNERSCH, DE

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final