DE102015004813A1 - Fahrzeug - Google Patents

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DE102015004813A1
DE102015004813A1 DE102015004813.9A DE102015004813A DE102015004813A1 DE 102015004813 A1 DE102015004813 A1 DE 102015004813A1 DE 102015004813 A DE102015004813 A DE 102015004813A DE 102015004813 A1 DE102015004813 A1 DE 102015004813A1
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Gustav Böhm
Ralf Nüßle
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Daimler AG
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    • B60R1/20Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R2300/10Details of viewing arrangements using cameras and displays, specially adapted for use in a vehicle characterised by the type of camera system used
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, umfassend eine im Fahrzeuginnenraum (3) positionierte Anzeigeeinrichtung, bzw. Bildschirm (13, 15), welche mit mindestens einer außen am Fahrzeug (1) angeordneten Kamera (17, 23) verbunden ist. Der Fahrzeuginnenraum (3) ist in mehrere Fahrgastbereiche (5) unterteilt und in jedem Fahrgastbereich (5) ist ein großflächiger Bildschirm (13, 15) und/oder eine Tonwiedergabeeinrichtung (21) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, umfassend eine, im Fahrzeuginnenraum positionierte Anzeigeeinrichtung, welche mit einer außen am Fahrzeug angeordneten Kamera verbunden ist.
  • Aus der DE 10 2012 005 148 A1 ist eine Passagierkabine für ein Fahrzeug bekannt, bei welcher die Passagierkabine ein oberes Passagierdeck und ein unteres Passagierdeck aufweist, wobei sowohl in dem oberen als auch in dem unteren Passagierdeck mehrere Sitzreihen angeordnet sind, die durch einen Gang getrennt sind. Bei einer solchen Ausgestaltung tritt nicht nur eine Geräuschbelästigung für die auf den Sitzreihen sitzenden Fahrgäste auf, sondern ist auch die Privatsphäre der Fahrgäste nicht ausreichend gewahrt.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, insbesondere bei autonomen Fahrzeugen, diese in Fahrgastzellen aufzuteilen, in welcher nur ein Sitzplatz vorhanden ist. Eine solche Abteilung der Fahrgastzelle verhindert jedoch die gewohnte Außenansicht der Umgebung. Insbesondere bei Fahrgastzellen, die ohne Glasscheiben auskommen, kommt es für die Fahrgäste zu einem Unwohlsein bzw. Angstzuständen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug anzugeben, bei welchem auch bei abgeschlossenen Fahrgastzellen der Fahrgast sich problemlos wohlfühlen kann.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Fahrzeug dadurch gelöst, dass die Anzeigeeinrichtung als großflächiger Bildschirm zur Wiedergabe der, von der Kamera aufgenommenen Umgebung des Fahrzeuges ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrgast immer den Eindruck hat, die Umgebung ausreichend beobachten zu können, auch wenn er nicht aus dem Fenster schaut. Somit werden Angstzustände der Fahrgäste im Fahrzeuginnenraum sicher verhindert.
  • Vorteilhafterweise ist eine Tonaufnahmeeinrichtung außen am Fahrzeug positioniert, welche mit einer im Fahrzeuginnenraum angeordneten Tonwiedergabeeinrichtung zur akustischen Wiedergabe von Geräuschen der Fahrzeugumgebung verbunden ist. Durch die Kombination des großflächigen Bildschirmes mit der Tonwiedergabeeinrichtung wird dem Fahrzeuginsassen ein realer Eindruck der Umgebung vermittelt, so dass er das Gefühl hat, aus dem Fahrzeugfenster zu schauen, bei offenem Fester zu fahren oder in einem Cabriolet Fahrzeug zu sitzen.
  • In einer Ausgestaltung ist der Fahrzeuginnenraum in mehrere Fahrgastbereiche unterteilt. Solche Fahrgastbereiche, die mittels Trennwänden abgeteilt sind, haben den Vorteil, dass eine Vielzahl von Fahrgästen in dem Fahrzeug Platz nehmen kann, wobei jedem einzelnen Fahrgast ein Fahrgastbereich zugeteilt ist. Dadurch bleibt die Privatsphäre jedes Fahrgastes erhalten. Somit können mittels eines solchen Fahrzeuges mehrere Personen transportiert werden, die zwar eine gemeinsame Fahrstrecke zurücklegen wollen, aber keinen persönlichen Kontakt zu anderen Mitfahrern wünschen.
  • In einer Variante ist der üblicherweise befensterte Fahrgastbereich jetzt außenfensterlos ausgebildet, wobei das Außenfenster oder auch mehrere Außenfenster durch mindestens einen großflächigen Bildschirm ersetzt sind, welche die Umgebung des Fahrzeuges in Echtzeit wiedergeben. Dies bedeutet, dass der großflächige Bildschirm an den für Außenfenster typischen Positionen angebracht ist. Dem Fahrgast wird somit während der Fahrt eine von ihm gewohnte Sicht geboten. Entsprechend kann die Akzeptanz solcher autonomen Transporte stark verbessert werden, wodurch die Nutzung solcher Beförderungsangebote erhöht wird.
  • In einer Ausführungsform ist der Bildschirm als Flachbildschirm ausgebildet. Ein solcher Flachbildschirm, der kostengünstig zu erwerben ist, gibt die Umgebung in hoher Bildqualität wieder.
  • In einer Alternative ist der Bildschirm als Rundbildschirm ausgebildet. Ein solcher Rundbildschirm vermittelt den Insassen der Fahrgastbereiche gemeinsam mit der Tonwiedergabeeinrichtung einen Wohlfühleffekt, da der Insasse den Eindruck hat, die Umgebung real aufzunehmen. Dies ist insbesondere bei Fahrgastzellen, welche keine Glasscheiben aufweisen, von besonderer Bedeutung.
  • In einer besonders kostengünstigen Variante sind die Kamera und/oder die Tonaufnahmeeinrichtung zentral an einer Außenhaut des Fahrzeuges angeordnet.
  • Alternativ dazu sind mehrere Einzelkameras verteilt an der Außenhaut des Fahrzeuges angeordnet, welche mit dem mindestens einen Bildschirm verbunden sind. Durch diese Vielzahl von Einzelkameras kann der in dem Fahrgastbereich sitzende Insasse vorzugsweise einen Rundblick der Umgebung erhalten, die sich um das Fahrzeug erstreckt.
  • Vorteilhafterweise ist der mindestens eine Bildschirm für Medienangebote und/oder als Arbeitsbildschirm verwendbar. Somit können der Bildschirm und die Tonwiedergabeeinrichtung gleichzeitig als Entertainment-Einrichtung genutzt werden, die Internettelefon, Video und Musik aufweist, so dass der Fahrgast während der Fahrzeit ein Unterhaltungs- oder Nachrichtenangebot wahrnehmen kann. Gleichzeitig kann er aber auch mit seinem Computer geschäftliche Vorgänge während der Fahrt bearbeiten und dabei den Vorteil eines großen Arbeitsbildschirmes nutzen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuges,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuges.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 dargestellt, welches autonom oder sensorgestützt fährt.
  • Dieses Fahrzeug 1 umfasst einen Fahrzeuginnenraum 3, welche in vier Fahrgastbereiche 5 unterteilt ist, wobei jeder Fahrgastbereich 5 nur einen einzigen Sitzplatz 7 aufweist. Die Fahrgastbereiche 5 sind durch durchgängige Trennwände 9 vollständig abgeteilt, wobei jeder Fahrgastbereich 5 einen eigenständigen Zugang 11 von außen aufweist. Die Trennwände 9 gewährleisten während der Fahrt sowohl einen Sicht- als auch einen Geräuschschutz zwischen den einzelnen Fahrgastbereichen 5. Darüber hinaus besteht für den einzelnen Fahrzeuginsassen durch diese Trennwand 9 eine Sicherheitsabtrennung.
  • Aus Kosten- oder Stabilitätsgründen kann bei solchen selbstfahrenden Fahrzeugen gegebenenfalls auf eine Außenscheibe verzichtet werden. Um dem Fahrzeuginsassen in jedem Fahrgastbereich 5 trotzdem eine Außendarstellung der Umgebung des Fahrzeuges zu ermöglichen, ist in jedem Fahrgastbereich 5 mindestens ein großflächiger Bildschirm 13, 15 vorhanden, der als Fensterersatz dient. Diese Bildschirme 13, 15 sind in gewohnter Höhe der Fahrzeugscheiben angeordnet, so dass der Fahrzeuginsasse das Gefühl hat, in einem Fahrzeug mit Fenstern zu sitzen. Der Bildschirm 13, 15 kann als Flachbildschirm 13 oder alternativ als Rundbildschirm 15 ausgebildet sein.
  • Der Bildschirm 13, 15 ist mit einer 360° Kamera bzw. einer drehbar gelagerten Kamera 17 verbunden, die zentral an einer Außenhaut des Fahrzeuges 1, vorzugsweise auf dem Dach, angeordnet ist, und dem Fahrzeuginsassen Bilder der Umgebung des Fahrzeuges 1 liefert. Um gleichzeitig auch noch akustische Geräusche von der Umgebung an den Fahrzeuginsassen in den Fahrgastbereich 5 weiter zu leiten, ist ein Außenmikrofon 19 ebenfalls an der Außenhaut des Fahrzeuges 1 positioniert. Dieses Außenmikrofon 19 ist mit einer, in jedem Fahrgastbereich 5 angeordneten Lautsprecheranlage 21 verbunden. Dadurch erhält der Fahrzeug-insasse auf Wunsch in dem Fahrgastbereich 5 nicht nur optische Eindrücke von der Umgebung des Fahrzeuges 1 sondern gleichzeitig auch akustische Informationen. Mittels dieser Bildschirme 13, 15 wird dem Fahrzeuginsassen auf Wunsch die reale Außenwelt dargestellt. Die Außenwelt wird durch die angebrachte Außenkamera 17 erfasst und auf die Bildschirme 13, 15 übertragen. Auf Wunsch können die Bildschirme 13, 15 ganz oder teilweise zur Medienversorgung oder als Arbeitsbildschirme dienen.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, dass anstelle nur einer zentralen Kamera 17 mehrere Einzelkameras 23 die Umgebung ausschnittweise aufnehmen und welche mit dem Bildschirm verbunden sind (2). Die Einzelkameras 23 sind an der Außenhaut des Fahrzeuges 1 verteilt angeordnet. Das Gleiche gilt auch für mehrere Außenmikrofone 25, die mit der Lautsprecheranlage 21 in jedem Fahrgastbereich 5 verbunden sind.
  • Ein solches Fahrzeug 1 kann mit den unterschiedlichsten Antriebsaggregaten ausgestattet sein. Insbesondere kann dies in einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotorantrieb, Brennstoffzellenantrieb, elektrischem Antrieb oder einer Kombination daraus eingesetzt werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten und der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012005148 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Fahrzeug, umfassend eine, im Fahrzeuginnenraum (3) positionierte Anzeigeeinrichtung (13, 15), welche mit mindestens einer außen am Fahrzeug (1) angeordneten Kamera (17, 23) verbunden ist, wobei der Fahrzeuginnenraum (3) in mehrere Fahrgastbereiche (5) unterteilt ist und in jedem Fahrgastbereich (5) ein großflächiger Bildschirm (13, 15) und/oder eine Tonwiedergabeeinrichtung (21) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass die großflächigen Bildschirme (13, 15) zur Wiedergabe der von der mindestens einen Kamera (17, 23) aufgenommenen Umgebung des Fahrzeuges (1) ausgebildet sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Sitzreihen in Längsrichtung geteilt sind, um getrennte Fahrgastbereiche (5) zu bilden.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tonaufnahmeeinrichtung (19, 25) außen am Fahrzeug (1) positioniert ist, welche mit einer im Fahrzeuginnenraum (3) angeordneten Tonwiedergabeeinrichtung (21) zur Wiedergabe von Geräuschen der Fahrzeugumgebung verbunden ist.
  4. Fahrzeug nach mindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrgastbereich (5) außenfensterlos ausgebildet ist, wobei das Außenfenster durch mindestens einen großflächigen Bildschirm (13, 15) ersetzt ist, der die Umgebung des Fahrzeuges (1) in Echtzeit wiedergibt.
  5. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bildschirm (13, 15) als Flachbildschirm (13) ausgebildet ist.
  6. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bildschirm (13, 15) als Rundbildschirm (15) ausgebildet ist.
  7. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (17) und/oder die Tonaufnahmeeinrichtung (19) zentral an einer Außenhaut des Fahrzeuges (1) angeordnet sind.
  8. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einzelkameras (23) verteilt an der Außenhaut des Fahrzeuges (1) angeordnet sind, welche mit dem mindestens einen großflächigen Bildschirm (13, 15) verbunden sind.
  9. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bildschirm für Medienangebote und/oder als Arbeitsbildschirm verwendbar ist.
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