DE102015001895A1 - Signalgerät, insbesondere Signalsäule - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Signalgerät, insbesondere eine Signalsäule, zur Anzeige von wenigstens einem Betriebszustand von einem technischen Gerät wie einer Maschine, einer Anlage, eines Fahrzeugs oder dergleichen, mit wenigstens einer als Bajonett-Fassung ausgebildeten Haltevorrichtung (5) zum Halten eines elektrischen, einen Bajonett-Sockel aufweisenden Signalelementes, vorgeschlagen, das einen stabilen Bajonett-Sockel aufweist und kostengünstig herstellbar ist und/oder weitere Anwendungsmöglichkeiten schafft, wobei insbesondere eine wahlweise bzw. alternative Verwendung eines Elektronikträgers ohne großen Aufwand und sicher zu realisieren ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass wenigstens eine Fixiervorrichtung (10, 11, 12) zum Fixieren eines zu montierenden Elektronikträgers (9) in einer Montageebene (A-A) vorgesehen ist, so dass das Signalgerät (1) auch zum wahlweisen Halten eines Elektronikträgers (9) ausgebildet ist und dass die Fixiervorrichtung (10, 11, 12) wenigstens ein erstes Fixierelement (11, 12) auf einer Seite der Montageebene (A-A) des Elektronikträgers (9) und ein zweites Fixierelement (11, 12) auf der gegenüberliegenden Seite der Montageebene (A-A) umfasst, dass die Fixiervorrichtung (10, 11, 12) des Elektronikträgers (9) in radialer Richtung außerhalb und/oder außen an der Bajonett-Fassung (6) angeordnet ist und dass das erste Fixierelement (11, 12) zum zweiten Fixierelement (11, 12) in radialer Richtung (R) versetzt angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Signalgerät, insbesondere eine Signalsäule, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Signalgeräte, insbesondere Signalsäulen, sind zur Anzeige von Betriebszuständen an technischen Geräten, wie Maschinen, Anlagen oder Fahrzeugen vielfach im Einsatz. Sie dienen vor allem dazu, Betriebsstörungen solcher Maschinen oder Anlagen insbesondere optisch und z. T. auch akustisch zu signalisieren, so dass das Bedienpersonal in der Lage ist, diese zu erkennen und zu beseitigen. Weiterhin können derartige Signalgeräte auch Betriebszustände signalisieren, von denen Gefahren für die Umgebung bzw. für Personen in der Umgebung ausgehen.
  • Entsprechende Signalgeräte bzw. Signalsäulen sind in unterschiedlichsten Varianten bereits handelsüblich, um möglichst an vielfältige Anforderungen anpassbar zu sein. Häufig sind Signalsäulen mit mehreren, zusammensteckbaren und ggf. wieder lösbaren Einzel- bzw. Wechselmodulen im Einsatz, wobei zum Beispiel ein Basis- bzw. Sockelmodul, ein grünes, rotes, gelbes, blaues und/oder weißes Signal- bzw. Leuchtmodul und/oder ein akustisches Signalmodul mit einem Piezo-Summer oder dergleichen vorgesehen sind.
  • Weiterhin ist bereits handelsüblich, dass Leuchtmodule als Leuchtelement eine Glühlampe, eine/mehrere Leuchtdioden oder Blitzleuchten aufweisen. Aus der EP 913 625 A2 ist beispielweise eine Signalsäule bzw. Wechselmodule bekannt, die eine innen runde Fassung für eine Glühbirne mit Bajonett-Sockel offenbart.
  • Bei dieser Vielzahl an Varianten werden zahlreiche unterschiedliche Ausführungen bzw. Module benötigt. Module mit Glühbirne, Module mit LEDs, Module mit Summer, Module mit Blitz etc.. Dementsprechend viele verschiedene Module müssen hergestellt, gelagert und verwaltet werden, was einerseits die Stückzahlen gleicher Module verringert und andererseits den Aufwand und schlussendlich die Kosten für den Hersteller entsprechender Signalgeräte vergrößert.
  • So sind bereits aus der DE 100 29 069 A1 oder EP 1 650 489 B1 Signalgeräte bekannt, die ein wahlweises Verwenden einer Glühbirne mit Bajonett-Sockel oder alternativ einer Leiterplatte mit LED ermöglicht.
  • Bei der Verwendung einer Leiterplatte gemäß der DE 100 29 069 A1 ist jedoch von Nachteil, dass einerseits zur Montage innerhalb der Bajonett-Fassung diese Leiterplatte lediglich vergleichsweise klein dimensioniert werden kann, so dass nur eine sehr begrenzte Anzahl an Elektronikkomponenten bzw. LED verwendbar sind. Andererseits muss diese kleine, innerhalb und mit der Bajonett-Fassung fixierte Leiterplatte sehr aufwendig mit speziellen Sockelfüssen/-haltern ausgestattet werden muss, um in der innen runden Bajonett-Fassung nicht umzukippen bzw. um sicher gehalten zu werden.
  • Die runde Bajonett-Fassung bzw. deren Wand/Umrandung gemäß der EP 1 650 489 B1 weist neben den zwei Schlitzen für die beiden elektrischen Kontakte zusätzlich zwei Schlitze auf, in die wahlweise die Leiterplatte hindurch- bzw. hineingesteckt werden kann/muss. Hierbei ist folglich von Nachteil, dass die Stabilität der Bajonett-Fassung durch die vielen Schlitze in der Wand der Fassung verringert bzw. anfällig für Beeinträchtigungen ist.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Signalgerät, insbesondere eine Signalsäule, zur Anzeige von wenigstens einem Betriebszustand von einem technischen Gerät wie einer Maschine, einer Anlage, eines Fahrzeugs oder dergleichen, vorzuschlagen, das einen stabilen Bajonett-Sockel aufweist sowie weitere Anwendungsmöglichkeiten schafft, wobei insbesondere eine wahlweise bzw. alternative Verwendung eines Elektronikträgers ohne großen Aufwand und sicher zu realisieren ist und insbesondere kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Signalgerät der einleitend genannten Art, durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Signalgerät dadurch aus, dass wenigstens eine Fixiervorrichtung zum Fixieren eines zu montierenden Elektronikträgers in einer Montageebene vorgesehen ist, so dass das Signalgerät auch zum wahlweisen Halten eines Elektronikträgers ausgebildet ist und dass die Fixiervorrichtung wenigstens ein erstes Fixierelement auf einer Seite der Montageebene des Elektronikträgers und ein zweites Fixierelement auf der gegenüberliegenden Seite der Montageebene umfasst und/oder dass die Fixiervorrichtung wenigstens ein erstes Fixierelement sowie ein mit dem ersten Fixierelement in Wirkverbindung stehendes, zweites Fixierelement umfasst, dass die Fixiervorrichtung des Elektronikträgers in radialer Richtung außerhalb und/oder außen an der Bajonett-Fassung angeordnet ist und dass das erste Fixierelement zum zweiten Fixierelement in radialer Richtung versetzt angeordnet ist.
  • Mit dieser Maßnahme ist ein einziges multifunktionales Signalgerät für unterschiedlichste bzw. potentielle Anwendungen bzw. für unterschiedlichste zu haltende und zu betreibende Elemente realisierbar. Zum Beispiel können wahlweise Signalelemente, wie z. B. Glühlampen mit runder Bajonett-Fassung, oder alternativ in vorteilhafter Weise weitgehend plane bzw. wenigstens teilweise gebogene Elektronikträger bzw. Leiterplatten/Platinen, insbesondere ggf. auch flexible Leiterplatten bzw. Leiterfolien, keramische Träger etc., gemäß der Erfindung je nach Bedarf sicher gehalten und fixiert sowie betrieben werden. Der elektrische Elektronikträger bzw. die Leiterplatte kann nahezu beliebige Funktionalitäten verwirklichen bzw. Aktuatoren und/oder Sensoren umfassen.
  • Zudem wird durch die in radialer Richtung versetzte Anordnung der Fixierelemente eine kostengünstige Herstellung ohne großen Aufwand für die Werkzeuge, insbesondere Spritzgusswerkzeuge umsetzbar. Gegebenenfalls zahlreiche aufwändige Hinterschneidungen bzw. enge Zwischenräume auf engstem Raum können vermieden bzw. zumindest reduziert werden.
  • Zugleich wird durch die in radialer Richtung versetzte Anordnung der Fixierelemente eine besonders vorteilhafte Fixierung des Elektronikträgers realisierbar. So wird die Fixierung auf mehrere Stellen bzw. Bereiche des Elektronikträgers bzw. der Leiterplatte/Platine verteilt. Dies führt zu einer vorteilhaften Kraftverteilung und/oder zu vorteilhaften Drehmomenten für die Fixierung des Elektronikträgers bzw. der Leiterplatte/Platine. So wird eine sichere bzw. feste Fixierung auch über sehr lange Zeiträume bzw. Betriebsjahre hinweg gewährleistet.
  • In der Praxis werden wahrscheinlich Elektronikträger mit LED als Leuchtmittel im Allgemeinen nur einmal montiert und über viele Jahre bzw. über die gesamte Lebensdauer des Signalgerätes betrieben. Das bedeutet, dass z. B. über viele Jahre bzw. über die gesamte Betriebsdauer des Signalgerätes auch unter den üblichen rauen industriellen Betriebsbedingungen die Fixierung des Elektronikträgers gewährleistet werden muss, insbesondere darf/sollte der Elektronikträger bzw. die Leiterplatte nicht aufgrund zu großer punktueller Fixerkräfte bzw. Belastungen mechanisch beeinträchtigt werden und sogar brechen oder reißen. Dies wird durch die in radialer Richtung versetzte Anordnung der Fixierelemente und somit durch die versetzte Kraftangriffspunkte bzw. Drehmomente sicher verhindert.
  • Gemäß der Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine sehr stabile Bajonett-Fassung für das Signalelement verwirklicht. Vorzugsweise weist die Bajonett-Fassung keine Schlitze bzw. Ausnehmungen für den Elektronikträger auf. Vorzugsweise weist der Elektronikträger wenigstens eine, insbesondere zwei Ausnehmungen auf, in die die Bajonett-Fassung im montierten bzw. fixierten Zustand des Elektronikträgers hineinragt. So umgreift bzw. umgibt in vorteilhafter Weise der montierte/fixierte Elektronikträger die Bajonett-Fassung. Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Bajonett-Fassung wesentlich stabiler als die mehrfach unterbrochene bzw. geschlitzte Fassung gemäß der EP 1 650 489 B1 .
  • So kann bei einem sehr langandauernden bzw. mehrjährigen Einsatz des Signalgerätes und der hiermit verbundenen mehrfachen Demontage und Montage, d. h. Auswechslungen, von (kaputten) Signalelementen bzw. Glühbirnen z. B. ein Beschädigen oder sogar Abbrechen der in Umfangsrichtung vergleichsweise schmalen Wandteile der mehrfach geschlitzten Bajonett-Fassung gemäß dem Stand der Technik und somit ein Zerstören des Signalgerätes bzw. Beenden der Eignung des Signalgerätes für Signalelemente mit Bajonett-Fassung die Folge sein. Dagegen wird dies durch die vorliegende Erfindung wirkungsvoll verhindert, da gemäß der Erfindung in Umfangsrichtung betrachtet vergleichsweise breite, insbesondere sich über knapp 180° erstreckende Wandteile der Bajonett-Fassung verwirklicht werden können. Diese wiederstehen auch zahlreichen Demontagegen und Montagen von beschädigten bzw. kaputten Glühbirnen oder dergleichen. Dies ist deshalb von wesentlicher Bedeutung, da Signalelemente wie Glühbirnen, Halogenbirnen, sog. Energiesparlampen oder dergleichen im Vergleich zu LED und somit im Vergleich zu Elektronikträger mit LED als Leuchtmittel oder im Vergleich zu Elektronikträger mit Tongeneratoren wie Piezosummer etc. eine wesentlich kürzere Lebensdauer aufweisen. Aus diesem Grund werden über mehrere Betriebsjahre betrachtet entsprechende Signalelemente wie Glühbirnen etc. viel öfter als Elektronikträger mit LEDs ausgewechselt.
  • So ist in Bezug auf die Bajonett-Fassung deren Stabilität von wesentlicher Bedeutung und in Bezug auf den Elektronikträger, insb. mit LEDs als Leuchtmittel, ist die sichere und langandauernde Fixierung von wesentlicher Bedeutung. Diesen unterschiedlichen, z. T. wiedersprechenden Anforderungen wird jedoch die Erfindung gerecht.
  • Vorteilhafterweise kann ein erfindungsgemäßes Signalgerät und/oder Signalmodul hergestellt, gelagert bzw. verwaltet und in Abhängigkeit des Verwendungszweckes einerseits mit einem Signalelement oder andererseits wahlweise auch mit einem Elektronikträger (mit einer elektronischen Schaltung) verwendet werden. Dies erhöht in erheblichem Maß die realisierbaren Stückzahlen erfindungsgemäßes Signalgeräte und/oder entsprechender Wechselmodule bzw. Signalsäulen, insbesondere die Stückzahlen erfindungsgemäßer Module für Signalsäulen.
  • Vorzugsweise kann eine Positionierungsvorrichtung zum seitlichen Führen des zu montierenden Elektronikträgers und/oder Positionieren des montierten Elektronikträgers vorgesehen werden. Dies gewährleistet eine vergleichsweise einfache und sichere Montage und zugleich eine vorteilhafte Positionierung des Elektronikträgers bzw. der Leiterplatte an der gewünschten Stelle bzw. für eine vorteilhafte elektrische Kontaktierung des Elektronikträgers. Vorteilhafterweise wird der Elektronikträger beim Montagevorgang wenigstens teilweise an der Positionierungsvorrichtung bis zum Erreichen der Betriebs- bzw. Montageposition geführt. Vorzugsweise ist z. B. mittels wenigstens einer Anschlagsfläche, an der der Elektronikträger insbesondere in Querrichtung anschlägt, die Fixierung in Betriebsposition vorgesehen.
  • Bevorzugt ist die Positionierungsvorrichtung derart ausgebildet, so dass der zu montierenden Elektronikträger in die Fixiervorrichtung geführt einsteckbar ist. Hierbei ist von besonderem Vorteil, das zumindest der Elektronikträger steckbar zu montieren ist, wobei die Richtung des Steckens in vorteilhafter Weise entlang der Führungsfläche der Positionierungsvorrichtung verläuft. Ein Einstecken des Elektronikträgers ist besonders einfach realisierbar.
  • Beispielsweise weist ein Signalgerät und/oder ein Signalmodul wenigstens ein Hohlzylinder-Mantelelement und ein (zumindest) an einem Ende des Hohlzylinder-Mantelelementes angeordnetes Grundflächenelement auf. So kann in vorteilhafter Weise eine radial geschlossene Mantelfläche und an dessen Ende bzw. Endbereich eine Grundfläche bzw. ein Boden- und/oder Deckelelement vorgesehen werden, wobei vorzugsweise eine dem Boden/Deckel gegenüber angeordnete Seite weitestgehend offen ist. Durch diese Öffnung des Moduls bzw. des Signalgerätes kann in vorteilhafter Weise das Signalelement oder wahlweise der Elektronikträger montiert werden. Diese Montageöffnung des Signalgeräts bzw. des Signalmoduls kann durch ein lösbares Abdeckelement bzw. lösbarer Deckel und/oder durch eine weiteres Signalmodul oder dergleichen verschlossen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann eine Breite des Elektronikträgers größer als eine Breite der Haltevorrichtung bzw. der Bajonett-Fassung ausgebildet sein. Vorzugsweise entspricht eine quer zur Längsachse gerichtete maximale Breite des Elektronikträgers, insbesondere an einem der Fixiervorrichtung und/oder der Bajonett-Fassung gegenüber angeordneten Ende des Elektronikträgers, im Wesentlichen einer lichten Breite des Signalgerätequerschnitts. Hierdurch kann einerseits eine besonders großflächige Ausbildung des Elektronikträgers bzw. der Leiterplatte realisierbar werden. Andererseits kann die Positionierung und/oder Fixierung des Elektronikträgers bzw. der Leiterplatte am Hohlzylinder-Mantelelement eine besonders stabile Halterung/Positionierung gewährleisten. Andererseits können auch besonders viele Elektronikkomponenten verwendet bzw. auf dem Elektronikträger angeordnet werden. Gegebenenfalls entspricht eine insbesondere in Längsrichtung des Signalgeräts gerichtete Länge des Elektronikträgers im Wesentlichen einer lichten Länge des Signalgerätes bzw. des Signalmoduls.
  • Vorzugsweise umfasst der Elektronikträger bzw. die Leiterplatte wenigstens eine, insbesondere mehrere Leuchtdioden. So sind die mehreren LEDs möglichst derart vorteilhaft anzuordnen, dass eine nahezu vollumfängliche bzw. 360° Ausleuchtung realisiert wird. Beispielsweise ist eine im Querschnitt kreuzförmige Anordnung von mindestens vier LEDs und/oder vorzugsweise eine Anordnung von mehreren LEDs in Längsrichtung des Signalgerätes bzw. Moduls vorgesehen.
  • Die Fixierung gemäß der Erfindung gewährleistet, dass der zu haltende bzw. zu fixierende Elektronikträger bzw. die Leiterplatte im Betrieb sich möglichst nicht selbsttätig löst. Beispielsweise wird der Elektronikträger in eine Montagerichtung montiert bzw. eingesteckt und wird mit Hilfe der vorteilhaften Fixiervorrichtung in die entgegengesetzte Richtung bzw. entgegen der Demontagerichtung fixiert.
  • Denkbar ist, dass die Fixiervorrichtung als Klemmvorrichtung zum Verklemmen des Elektronikträgers bzw. der Leiterplatte ausgebildet ist. Beispielsweise sind die wenigstens zwei in Wirkverbindung stehenden Fixierelemente derart ausgebildet, dass ein in Längsrichtung bzw. in Einsteckrichtung verjüngende lichte Weite bzw. Kontur ausgebildet wird, so dass eine vorteilhafte Verklemmung durch die Montage bzw. Steckbewegung realisierbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Fixiereinheit als Rasteinheit zum Verrasten des Elektronikträgers bzw. der Leiterplatte ausgebildet. Die Verrastung des zu haltenden Elektronikträgers verwirklicht eine besonders einfache und wirkungsvolle sowie sichere Fixierung. Beispielsweise ist wenigstens eine Rastnase/-erhebung vorgesehen, die beim Einstecken und/oder Fixieren zu überwinden ist und ein selbsttätiges Entrasten bzw. Lösen des Elektronikträgers bzw. der Leiterplatte wirkungsvoll verhindert.
  • Vorzugsweise weist die Fixiereinheit wenigstens eine zweite Bajonett-Fassung bzw. einen Bajonett-Verschluss zum Fixieren des Elektronikträgers bzw. der Leiterplatte auf. Ein Bajonett-Verschluss gewährleistet eine besonders sichere und stabile Fixierung bzw. Positionierung auch über eine längere Zeitdauer bzw. über einen längeren, insbesondere jahrelangen Betrieb. Im Allgemeinen wird beim Fixieren mit einem Bajonett-Verschluss ein Richtungswechsel im Bewegungsablauf vorgesehen. Beispielsweise ist ein in axialer Richtung gerichtetes lineares Bewegen bzw. Einstecken und ein insbesondere anschließendes, um die axiale Achse gerichtetes Drehen/Verstellen realisiert.
  • Vorzugsweise werden die gleichen elektrische Anschlüsse bzw. Kontakte zur Energieversorgung und/oder zum Datenaustausch sowohl für das Signal- bzw. Leuchtelement als auch für den Elektronikträger bzw. die Leiterplatte verwendet. Hiermit wird die Anzahl der vorzusehenden Komponenten reduzierbar, was zu einer weiteren Kostenreduktion bei der Herstellung führen kann.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung sind stirnseitige Kontakte bzw. Kontaktflächen des Elektronikträgers bzw. der Leiterplatte vorgesehen. Hiermit kann der Elektronikträger in vorteilhafter Weise mit den gleichen Anschlüssen bzw. elektrischen Kontaktelementen zur elektrischen Energie- und/oder Datenversorgung des Signalelementes kontaktiert bzw. mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • Vorzugsweise sind die Anschlüsse bzw. elektrischen Kontaktelemente als Federkontakte, insbesondere als Bandfederkontakte oder dergleichen ausgebildet. Dies gewährleistet ein sicheres und einfaches Kontaktieren der zu haltenden Elemente.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Elektronikträger bzw. die Leiterplatte wenigstens einen elektrischen Tongenerator zum Erzeugen von Tönen. Beispielsweise ist der Tongenerator ein (Piezo-)Summer, ein Lautsprecher, ein Horn oder dergleichen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein als Wechsel-/Signalmodul ausgebildetes Signalgerät mit innen runder Bajonett-Fassung für eine Glühlampe und mit einer Fixiervorrichtung zum wahlweise Fixieren eine Leiterplatte,
  • 2 ein Schnitt längs der Linie A-A durch das Signalmodul gemäß 1 und
  • 3 eine schematische Draufsicht auf ein zweites Signalmodul mit von der Bajonett-Fassung beabstandeten, separaten Fixierelementen für die Leiterplatte.
  • Die Figuren zeigen ein lösbar verbindbares Wechsel-Modul 1 eines Signalgeräts, insbesondere einer Signalsäule gemäß der Erfindung. Der modulartige Aufbau von Signalsäulen ist bereits Stand der Technik. Das Signalgerät weist einen modularen Aufbau mit entsprechenden Verschlussmechanismen auf, beispielsweise mit endseitig am Hohlzylindermantel des Moduls 1 vorhandenen Bajonettverschlüssen 19, sowie den entsprechenden Kontaktelementen 2 zur Herstellung der elektrischen Kontakte beim Zusammenfügen der Module 1.
  • Das Modul 1 weist beispielsweise ein farbiges, wenigstens teilweise durchsichtiges Gehäuse 3 bzw. ein entsprechender Hohlzylindermantel 3 auf, was bei einem als Leuchtmodul 1 ausgebildeten Modul 1 von Vorteil ist. Das Modul 1 weist zudem ein Grundflächenelement 4 bzw. ein Bodenelement 4 auf, das gegebenenfalls einstückig mit dem Gehäuse 3 bzw. Hohlzylindermantel 3 ausgebildet ist.
  • Das Bodenelement 4 weist eine Bajonett-Fassung 5 auf, die einerseits sowohl eine innen angeordnete runde Ausnehmung 6 für eine Glühlampe 7 mit Bajonett-Sockel aufweist.
  • In den Figuren wird deutlich, dass die Bajonett-Fassung 5 im Bereich 8, an dem wahlweise bzw. alternativ eine Leiterplatte 9 (vgl. 2) über die Fassung 5 übersteht bzw. diese überragt, keine Schlitze oder dergleichen, sondern eine durchgehende Wand der Bajonett-Fassung 5 vorhanden ist. Demzufolge wird die Stabilität der Bajonett-Fassung 5 nicht durch eine Ausnehmung für eine Leiterplatte 9 beeinträchtigt bzw. geschwächt. Dies gewährleistet eine lange Lebensdauer, selbst bei vielfachen Demontagen und erneuten Montagen von Glühbirnen oder dergleichen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Leiterplatte 9 bei dem Signalmodul 1 gemäß den 1 bis 3 mittels Fixierelemente 12, 11 bzw. mittels Rastnasen 10 des Fixierelementes 11 sicher fixiert bzw. vor dem selbsttätigen lösen gehindert. Die Fixierelemente 12 sind als Gegenhalter und in Wirkverbindung mit den Fixierelementen 11 ausgebildet, wobei sie eine Kontakt- bzw. Anschlagsfläche für die Leiterplatte 9 bzw. den Elektronikträger aufweisen. Die Leiterplatte 9 wird wie in der Draufsicht gemäß 1 oder 2 deutlich sichtbar, in einer Montageebene bzw. in Richtung längs der Drehachse bzw. der Längsachse 20 des Moduls 1 eingesteckt und zum Verrasten bzw. zur Fixierung über die Rastnasen 10 derart gedrückt, dass sie in der Betriebsposition bzw. Montageposition/Montageebene sicher fixiert sind. Hierbei wird die Leiterplatte 9 längs der Montageebene bzw. Linie A-A ausgerichtet und in vorteilhafter Weise an den Anschlagsflächen 12 bzw. den Gegenhaltern 12 beim Montagevorgang sicher und exakt geführt. Zugleich bringen die Anschlagsflächen 12 bzw. Gegenhalter 12 eine Gegenkraft auf, die der Führungs- bzw. Fixierkraft der Rastelemente 11 bzw. Rastnasen 12 beim Montagevorgang und im montierten Zustand entgegengerichtet ist bzw. mit dieser in Wirkverbindung steht. Hiermit wird ein vorteilhaftes Führen bzw. Einstecken und eine vorteilhafte Fixierung verwirklicht.
  • Die in den Figuren dargestellten Varianten der Erfindung weisen auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Bajonett-Fassung 6 jeweils zwei in radialer Richtung R bzw. längs der Breite des Elektronikträgers 9 versetzt angeordnete Fixierelemente 12, 11 auf, die jeweils paarweise bzw. auf jeder Seite der Bajonett-Fassung 6 im Sinn der Erfindung miteinander in Wirkverbindung stehen bzw. auf bzgl. der Montageebene gegenüberliegenden/-angeordneten Seiten vorhanden sind. Das bedeutet, dass im Sinn der Erfindung bei den dargestellten Varianten der Erfindung zwei separate „Fixierpaare” vorgesehen sind, d. h. insgesamt vier Fixierelemente, wobei jeweils zwischen einem Paar der Elektronikträger sicher fixiert wird, insb. verrastet und/oder verklemmt, verspannt etc. wird.
  • Eine nicht näher dargestellte Glühlampe mit Bajonett-Sockel wird mittels der Fassung 6 mit einem zweiten Bajonett-Verschluss sicher fixiert. Hierbei kann z. B. auf handelsübliche Glühlampen zurückgegriffen werden.
  • Die Kontaktierung der Leiterplatte 9 und der Glühlampe oder dergleichen ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Figuren nicht näher dargestellt. Diese wird mittels den beiden Anschlüssen 14 realisiert, d. h. sowohl für die Glühbirne als auch für die Leiterplatte 9. Hierbei können die Anschlüsse 14 in vorteilhafter Weise als Federkontakte 14 ausgebildet werden. Der Elektronikträger 9 bzw. die Leiterplatte 9 weist in vorteilhafter Weise stirnseitige Kontakte bzw. Lotansätze auf, um die Kontaktierung zu erleichtern.
  • Die Leiterplatte 9 kann zum Beispiel in Abhängigkeit des Anwendungsfalls mehrere Leuchtdioden, ein Blitz oder andere Funktionskomponenten für Aktuatoren und/oder Sensoren umfassen.
  • Bei der Variante gemäß 3 sind die/alle Fixierelemente 11, 12 von der Bajonett-Fassung 6 bzw. deren Wand beabstandeten. Hierdurch ist eine besonders vorteilhafte Montage und Fixierung der Leiterplatte 9 möglich. Die wirksamen Führungs- und Fixierkräfte sind hier weit voneinander beabstandet bzw. sehr gut über die Breite des Elektronikträgers 9 verteilt.
  • In vorteilhafter Weise weist die Leiterplatte 9 Ausnehmungen 15 auf, in die die Rastnasen 10 eingreifen und die Leiterplatte 9 vorteilhaft fixieren.
  • Die Wand der Bajonett-Fassung 6 ist in der/den Ausnehmungen 15 des Elektronikträgers in vorteilhafter Weise angeordnet bzw. durchdringt diese, wobei ein Abschnitt 16 zwischen den Ausnehmungen 15 angeordnet ist und vorzugsweise für die elektrische Kontaktierung mittels der Anschlüsse 14 vorgesehen ist.
  • Die Wand der Bajonett-Fassung 6 erstreckt sich im Bereich 8 über knapp 180°, so dass die Fassung lediglich durch die elektrischen Anschlüsse 14 unterbrochen wird.
  • Die plane Leiterplatte 9 kann in vorteilhafter Weise beidseitig oder ggf. auch nur einseitig außen am Hohlzylindermantel 3, z. B. mittels jeweils einer Längsnut, Noben, Stege oder dergleichen, gehaltert und zusätzlich in vorteilhafter Weise fixiert werden. Die Leiterplatte 9 weist bei dieser Variante der Erfindung eine Breite auf, die dem Innendurchmesser des Gehäuses 3 etwa entspricht. Zudem entspricht die Länge der Leiterplatte 9 im Wesentlichen der im mit weiteren Modulen 1 verbundenen Zustand noch vorhandenen freien Höhe des Gehäuses 3. Hierdurch ist eine besonders großflächige Leiterplatte 9 realisierbar, die sehr fest vom Halter 5 gehalten werden kann. Für eine vorteilhafte Ausleuchtung bzw. Lichtverteilung kann die Leiterplatte 9 optional (vgl. Strich-Linien-Darstellung in 2) auch äußere Ausnehmungen 18 aufweisen, so dass keine optische Trennung der beiden durch die Leiterplatte 9 generierten Hälften erfolgt.
  • Bei der Erfindung ist besonders von Vorteil, dass hierdurch ein stabiles multifunktionales Modul 1 bzw. Signalgerät 1 geschaffen wird, dass mit nur einem Basismodul 1 oder Signalgerät extrem flexibel mit unterschiedlichsten Funktionskomponenten ausgerüstet werden kann und hiermit an unterschiedlichste Anwendungsfälle angepasst werden kann, wobei die Montage der Elektronikträger 9 bzw. Leiterplatten 9 wie bei handelsüblichen Signalelementen bzw. Glühbirnen sehr einfach zu realisieren ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 913625 A2 [0004]
    • DE 10029069 A1 [0006, 0007]
    • EP 1650489 B1 [0006, 0008, 0016]

Claims (10)

  1. Signalgerät, insbesondere Signalsäule, zur Anzeige von wenigstens einem Betriebszustand von einem technischen Gerät wie einer Maschine, einer Anlage, eines Fahrzeugs oder dergleichen, mit wenigstens einer als Bajonett-Fassung (6) ausgebildeten Haltevorrichtung (5, 6) zum Halten eines elektrischen, einen Bajonett-Sockel aufweisenden Signalelementes, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Fixiervorrichtung (10, 11, 12) zum Fixieren eines zu montierenden Elektronikträgers (9) in einer Montageebene (A-A) vorgesehen ist, so dass das Signalgerät (1) auch zum wahlweisen Halten eines Elektronikträgers (9) ausgebildet ist und dass die Fixiervorrichtung (10, 11, 12) wenigstens ein erstes Fixierelement (11, 12) auf einer Seite der Montageebene (A-A) des Elektronikträgers (9) und ein zweites Fixierelement (11, 12) auf der gegenüberliegenden Seite der Montageebene (A-A) umfasst, dass die Fixiervorrichtung (10, 11, 12) des Elektronikträgers (9) in radialer Richtung (R) außerhalb und/oder außen an der Bajonett-Fassung (6) angeordnet ist und dass das erste Fixierelement (11, 12) zum zweiten Fixierelement (11, 12) in radialer Richtung (R) versetzt angeordnet ist.
  2. Signalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung als Rastvorrichtung zum Verrasten des Elektronikträgers (9) ausgebildet ist, wobei wenigstens eines der Fixierelemente als Rastelement ausgebildet ist.
  3. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führungsvorrichtung zum seitlichen Führen des zu montierenden Elektronikträgers (9) vorgesehen ist.
  4. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führungsvorrichtung (12) zum Führen des zu montierenden Elektronikträgers (9) vorgesehen ist.
  5. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Fixierelemente (11, 12) als Führungselement (11) der Führungsvorrichtung ausgebildet ist.
  6. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (5) wenigstens zwei elektrische Kontaktelemente (14) zur elektrischen Energie- und/oder Datenversorgung des Signalelementes und wahlweise auch des Elektronikträgers (9) aufweist.
  7. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in radialer Richtung (R) ausgerichtete, maximale Breite des Elektronikträgers (9) im Wesentlichen einer lichten Breite des Signalgerätequerschnitts entspricht.
  8. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikträger (9) als im Wesentlichen plane, Elektronikkomponenten und/oder wenigstens eine LED aufweisende Leiterplatte ausgebildet ist.
  9. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalgerät als Wechselmodul einer Signalsäule ausgebildet ist.
  10. Signalgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalgerät als mehrstufige Signalsäule ausgebildet ist.
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