DE102015000396A1 - Verfahren zum Betreiben eines verstellbaren Dachs eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterstützen eines Benutzers (14) eines Zielkraftfahrzeugs (10) beim Betreiben eines verstellbaren Dachs (12) des Zielkraftfahrzeugs (10). Eine Datenverarbeitungseinrichtung (36) empfängt dabei ein Verdeckstatussignals von einer Kommunikationseinrichtung (34) mindestens eines Fremdkraftfahrzeugs (22, 24) auf einem Streckenabschnitt (18), wobei das Verdeckstatussignal einen Verdeckstatus eines verstellbaren Dachs (12) des mindestens einen Fremdkraftfahrzeugs (22, 24) und eine geographische Position des Fremdkraftfahrzeugs (22, 24) beschreibt (S1). Die Datenverarbeitungseinrichtung (36) ermittelt ein digitales Umweltqualitätsmodell für einen einen Raum einer Passagierkabine beeinflussenden Umweltparameter (S3), wobei durch das Umweltqualitätsmodell der Streckenabschnitt (18), der Verdeckstatus und der Umweltparameter beschrieben sind, und empfängt ein Anfragesignal des Zielkraftfahrzeugs (10), das eine aktuelle Position des Zielkraftfahrzeugs (10) beschreibt (S4). Anhand des digitalen Umweltqualitätsmodells und der aktuellen Position des Zielkraftfahrzeugs (10) prädiziert die Datenverarbeitungseinrichtung (36) einen notwendigen Verstellvorgang des verstellbaren Dachs (12) des Zielkraftfahrzeugs (10) und erzeugt eine Verstellempfehlung und überträgt diese an das Zielkraftfahrzeug (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterstützen eines Benutzers eines Zielkraftfahrzeugs beim Betreiben eines verstellbaren Dachs des Zielkraftfahrzeugs, wobei das Zielkraftfahrzeug beispielsweise ein Cabriolet, eine Cabrio-Limousine, einen Roadster oder einen Tourenwagen umfasst.
  • Bei Cabriofahrten mit offenem Verdeck kann ein Fahrer nur subjektiv das Wetter beobachten und dann entscheiden, ob er mit einem offenen oder geschlossenen Verdeck fahren möchte, oder wann er das Verdeck schließen möchte. Um seine Entscheidungsqualität zu verbessern, kann er auf öffentlich verfügbare Wetterdaten, zum Beispiel über das Internet, zurückgreifen.
  • Aus der DE 100 34 788 A1 ist ein Verfahren zum Sammeln von Daten bekannt, bei dem verschiedene Kraftfahrzeuge eine Umgebungstemperatur erfassen und bei dem eine Basisstation ein Warninformation an Kraftfahrzeuge in beispielsweise einem Regengebiet ausgibt.
  • Die DE10 2013 005 022 A1 beschreibt ein Verfahren zur Kommunikation eines Kraftfahrzeugs mit einem Fahrzeugnutzer, wobei eine Dateninfrastrukturwolke von einem Kraftfahrzeug gesammelte Daten an ein mobiles Endgerät des Benutzers überträgt.
  • Ein Verfahren zur Auswahl von zu ergreifenden Sicherheitsmaßnahmen zur Erhöhung einer Sicherheit von Fahrzeuginsassen bei beispielsweise einem Erdbeben, bei dem eine Warnmeldung über eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation übertragen wird, wird durch die DE 10 2008 042 518 A1 beschrieben.
  • Bei einem geöffneten Verdeck besteht die Gefahr, dass beispielsweise ein Niederschlag während der Fahrt den Fahrzeuginnenraum beschädigt und die Passagiere nass werden. Insbesondere bei Autobahnfahrten muss schnell nach einer Haltemöglichkeit gesucht werden, was zusätzlichen Stress verursacht. Zur Vermeidung dieser Situationen und um einer Unfallgefahr möglichst gut vorzubeugen, beschließen Fahrer vor Antritt einer Fahrt häufig, mit geschlossenem Verdeck zu fahren, was wiederum zu Frustrationen führen kann, falls es während der Fahrt dann doch nicht regnet. Auch weitere lokal begrenzte Einflüsse, wie z. B. Gestank, Pollenflug, Tunnel, Staubbelastung, Baustellen, Lärm oder Luftverschmutzung haben nicht nur einen negativen Einfluss auf das Fahrerlebnis, sondern können die Innenausstattung beschädigen und den Fahrer ablenken. Die Informationen zu dem störenden Einfluss sind jedoch öffentlich schwer zugänglich oder nicht vorhanden und können daher kaum berücksichtigt werden.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist das Unterstützen des Benutzers bei einem rechtzeitigen Verstellen des Verdecks.
  • Die Aufgabe wird von dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, mittels einer Information zu einem Verdeckstatus eines Fremdkraftfahrzeugs und gegebenenfalls Daten über einen äußeren Einfluss, zum Beispiel über eine Luftverschmutzung oder ein Mikrowetter, möglichst durch eine Schwarmintelligenz von Fremdfahrzeugen auf einem Streckenabschnitt in einem prädiktiven Modell zu fusionieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient entsprechend zum Unterstützen eines Benutzers eines Zielkraftfahrzeugs beim Betreiben eines verstellbaren Dachs des Zielkraftfahrzeugs, beispielsweise eines Verdecks eines Cabriolets. Eine Datenverarbeitungseinrichtung, vorzugsweise ein kraftfahrzeugsexterner Datenserver als Backend, empfängt hierzu ein Verdeckstatussignal von einer Kommunikationseinrichtung mindestens eines Fremdkraftfahrzeugs auf dem Streckenabschnitt, wobei das Verdeckstatussignal einen Verdeckstatus eines verstellbaren Dachs des mindestens einen Fremdkraftfahrzeugs und eine geographische Position des Fremdkraftfahrzeugs beschreibt. Das Verdeckstatussignal kann zusätzlich einen Zeitpunkt beschreiben, zu dem das verstellbare Dach in dem beschriebenen Verdeckstatus vorliegt. Die Kommunikationseinrichtung kann dabei beispielsweise ein dem Fachmann bekanntes Internet- und/oder Mobilfunk-taugliches Kommunikationsgerät für ein Kraftfahrzeug umfassen, das beispielsweise eine Mensch-Maschine-Benutzerschnittstelle („HMI”) und/oder ein Infotainmentsystem umfassen kann.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung ermittelt ein digitales Umweltqualitätsmodell für einen Raum einer Passagierkabine beeinflussenden Umweltparameter, wobei durch das Umweltqualitätsmodell der Streckenabschnitt, der Verdeckstatus des mindestens einen Fremdkraftfahrzeugs und der Umweltparameter beschrieben sind.
  • Für die Problemstellung eines verstellbaren Dachs eines Kraftfahrzeugs kann dabei insbesondere das Berücksichtigen eines Umweltparameters sachdienlich sein, der das Wetter und/oder einen Pollenflug und/oder eine Lärmbelastung und/oder eine Luftverschmutzung auf dem Streckenabschnitt beschreiben kann. Der Umweltparameter kann auch einen ortsfesten, nicht-dynamischen Umweltparameter beschreiben, beispielsweise eine Lärmquelle und/oder eine Luftverschmutzungsquelle, beispielsweise also eine Müllhalde oder eine Fabrik, und/oder einen Tunnel und/oder eine Baustelle auf dem Streckenabschnitt.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung empfängt ein Anfragesignal des Zielkraftfahrzeugs, das eine aktuelle Position des Zielkraftfahrzeugs beschreibt. Anhand des digitalen Umweltqualitätsmodells und der aktuellen Position des Zielkraftfahrzeugs prädiziert die Datenverarbeitungseinrichtung einen notwendigen Verstellvorgang des verstellbaren Dachs des Zielkraftfahrzeugs und erzeugt eines Steuersignal, das eine Verstellempfehlung beschreibt, die den prädizierten Verstellvorgang des verstellbaren Dachs des Zielkraftfahrzeugs beschreibt. Die Verstellempfehlung wird dann von der Datenverarbeitungseinrichtung an eine Kommunikationseinrichtung des Zielkraftfahrzeugs übertragen.
  • Mit anderen Worten fusioniert das Umweltqualitätsmodell unterschiedliche Eingangsinformationen wie den Verdeckstatus und die geographische Position des Fremdkraftfahrzeugs mit beispielsweise einem Mikrowetter, also einem lokalen Wetter.
  • Durch die Kombination von Schwarmintelligenz und Prädiktion wird der Benutzer des Zielkraftfahrzeugs sehr wirksam beim Entscheiden über ein Verstellen des Dachs unterstützt. Das Verfahren ermöglicht ein rechtzeitiges Verstellen des Dachs, was vor allem beim Schließen des Dachs sehr nützlich ist. Der Einfluss des Umweltparameters, also des Umwelteinflusses, auf die Passagierkabine und damit auf die Innenausstattung und die Insassen wird reduziert. Dadurch werden auch Stress und Ablenkung reduziert und die Fahrsicherheit erhöht. Schließlich wird dadurch auch eine Zufriedenheit des Benutzers herbeigeführt.
  • Je mehr Fremdkraftfahrzeuge an dem erfindungsgemäßen Verfahren beteiligt sind, desto genauer wird folglich das Umweltqualitätsmodell. Basierend auf solchen Schwarmdaten oder Flottendaten kann folglich sehr zuverlässig eine Notwendigkeit des Verstellens des Dachs des Zielkraftfahrzeugs prädiziert werden.
  • Der Umweltparameter und/oder mindestens ein Wert des Umweltparameters kann gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens von einem fremdkraftfahrzeugexternen Datenserver und/oder von der Kommunikationseinrichtung des Fremdkraftfahrzeugs empfangen werden. Beides ermöglicht das Bereitstellen eines hochaktuellen Umweltqualitätsmodells. Wird der Umweltparameter und/oder der mindestens eine Wert des Umweltparameters von der Kommunikationseinrichtung empfangen, kann der Wert des Umweltparameters von einer Sensoreinrichtung des mindestens einen Fremdkraftfahrzeugs, die beispielsweise einen Regensensor umfassen kann, erfasst und an die Datenverarbeitungseinrichtung (36) übertragen werden, wodurch zuverlässige und lokal korrekte Daten in das Modell miteinbezogen werden können.
  • Zum Verbessern einer Vorhersehbarkeit der Beeinträchtigung durch den Umweltparameter und damit zum Verbessern der Rechtzeitigkeit des Verdeckens kann die Datenverarbeitungseinrichtung gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand eines Positionssignals von der Kommunikationseinrichtung des Zielkraftfahrzeugs und eines Navigationssignals von der Kommunikationseinrichtung des Zielkraftfahrzeugs, das eine geplante Fahrtroute des Zielkraftfahrzeugs beschreiben kann, einen Zeitpunkt ermitteln, zu dem das Zielkraftfahrzeug den Streckenabschnitt erreicht, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung den Umweltparameter und/oder eine Verteilung des Umweltparameters zu dem ermittelten Zeitpunkt ermitteln kann.
  • Beschreibt die Verstellempfehlung beispielsweise ein Steuern eines Navigationsgeräts des Zielkraftfahrzeugs, kann ein rechtzeitiges Verschließen des Dachs durch beispielsweise Umleiten auf eine Nebenstrecke oder der Navigation zu einem Parkplatz ermöglicht werden. Der Fahrer muss dadurch nicht selbst eine geeignete Fahrtroute ermitteln. Alternativ oder zusätzlich kann die Verstellempfehlung eine Textnachricht über die Verstellempfehlung und/oder eine Warnmeldung bezüglich des Umweltparameters umfassen, die beispielsweise über einen Bildschirm eines Infotainmentsystems, also einer zentralen Bedieneinheit, ausgegeben werden kann. Der Fahrer wird so rechtzeitig über die Notwendigkeit beispielsweise des Schließens des Verdecks informiert.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch eine Datenverarbeitungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der oben beschriebenen Ausführungsformen. Es ergeben sich die bereits oben genannten Vorteile.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Verfahren zum Bereitstellen des Umweltparameters und/oder mindestens eines Werts des Umweltparameters an eine erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinrichtung, umfassend das von der Kommunikationseinrichtung des Fremdkraftfahrzeugs durchgeführte Erfassen der Information zu einer aktuellen Position des Fremdkraftfahrzeugs und Erfassen des Verdeckstatus des Fremdkraftfahrzeugs, das Erfassen des Umweltparameters und/oder des Werts des Umweltparameters durch eine Sensoreinrichtung des Zielkraftfahrzeugs, und das Übertragen der Information zu der aktuellen Position, des Verdeckstatus und des Werts des Umweltparameters an die Datenverarbeitungseinrichtung. Es ergeben sich die bereits oben genannten Vorteile.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird ebenfalls auf der Seite des Zielkraftfahrzeugs gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben des verstellbaren Dachs des Zielkraftfahrzeugs, umfassend die von der Kommunikationseinrichtung des Zielkraftfahrzeugs durchgeführten Schritte des Übertragens des Anfragesignals, das die aktuelle Position des Zielkraftfahrzeugs beschreibt, eines Positionssignals und eines Navigationssignals, das eine geplante Fahrtroute des Zielkraftfahrzeugs beschreibt, an die erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinrichtung, des Empfangens der Verstellempfehlung von der Datenverarbeitungseinrichtung, und, in Abhängigkeit von der Verstellempfehlung, des Erzeugens des Steuersignals zum Betreiben des Infotainmentsystems und/oder des Navigationsgeräts. Es ergeben sich auch hier die bereits oben genannten Vorteile.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein verstellbares Dach mit einer Kommunikationseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, eine Ausführungsform der oben beschriebenen Verfahren durchzuführen, und/oder durch ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein Kraftwagen wie beispielsweise ein Personenkraftwagen, das ein erfindungsgemäßes verstellbares Dach umfasst. Es ergeben sich jeweils die bereits oben genannten Vorteile.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung noch einmal durch konkrete Ausführungsbeispiele näher erläutert. Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen aber die beschriebenen Komponenten der Ausführungsform jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar. Funktionsgleiche Elemente weisen in der Figur dieselben Bezugszeichen auf. Es zeigt die einzige Figur („Fig.”):
    eine schematische Skizze zu Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
  • In dem in der Figur dargestellten Beispiel ist das den erfindungsgemäßen Verfahren zugrunde liegende Prinzip veranschaulicht:
    Die Figur zeigt ein Zielkraftfahrzeug 10 mit einem verstellbaren Dach 12 und einen Benutzer 14 des Zielkraftfahrzeugs 10. Das Zielkraftfahrzeug 10 kann vorzugsweise einen Kraftwagen umfassen, beispielsweise ein Cabriolet, ein Coupé-Cabriolet, einen Tourenwagen oder eine Cabrio-Limousine. Das Zielkraftfahrzeug 10 kann beispielsweise auf einer von einem Navigationsgerät 16 des Zielkraftfahrzeugs 10 berechneten Route von einem Startpunkt zu einem Zielpunkt unterwegs sein, und kann dabei beispielsweise den Streckenabschnitt 18 als Ziel oder Zwischenziel haben.
  • Die Figur zeigt ebenfalls den Streckenabschnitt 18, auf dem sich mindestens ein Fremdkraftfahrzeug 22, 24 befinden kann. Das mindestens eine Fremdkraftfahrzeug 22, 24 umfasst ebenfalls ein Kraftfahrzeug mit einem verstellbaren Dach 12. Die beiden Fremdkraftfahrzeuge 22, 24 des Beispiels der Figur befinden sich beispielhaft in einem Gewerbegebiet, in dem sich beispielsweise eine Fabrik 48 befinden kann, die Abgase in die Umgebungsluft abgeben kann. Ein Benutzer des Fremdkraftfahrzeugs 22 kann aus diesem Grunde das verstellbare Dach 12 schließen, sodass die Abgase die Luft in der Passagierkabine des Fremdkraftfahrzeugs 22 nicht beeinträchtigt. Das Fremdkraftfahrzeug 24 befindet sich beispielhaft zusätzlich in einem Regengebiet 30 und kann, da sonst die Passagierkabine nass wird, das verstellbare Dach 12 bereits geschlossen haben.
  • Beispielsweise eine Sensoreinrichtung 26 eines Verdecksystems des mindestens einen Fremdkraftfahrzeugs 22, 24, die einen Sensor aufweisen kann, der zum Beispiel an einem Kontaktpunkt des verstellbaren Dachs 12 mit einer Windschutzscheibe angeordnet sein kann oder in einer Steuereinrichtung 28 des mindestens einen Fremdkraftfahrzeugs 22, 24 integriert sein kann, kann dabei einen Verdeckstatus des verstellbaren Dachs 12 erfassen und ein entsprechendes Verdeckstatussignal, das den Verdeckstatus beschreibt, erzeugen. Der Verdeckstatus kann dann beispielsweise beschreiben, dass das verstellbare Dach 12 geschlossen ist. Das Verdeckstatussignal kann dabei beispielsweise über ein dem Fachmann bekanntes Kraftfahrzeug-Bussystem 32 an eine Kommunikationseinrichtung 34 und dann über beispielsweise eine Internetverbindung oder ein Datenkommunikationsprotokoll 38, beispielsweise über einen „Long Term Evolution”-Standard” (LTE) Mobilfunkstandard, von der Kommunikationseinrichtung 34 an eine Datenverarbeitungseinrichtung 36, vorzugsweise eine kraftfahrzeugexterne Datenverarbeitungseinrichtung 36, übertragen werden, sodass die Datenverarbeitungseinrichtung 36 das jeweilige Verdeckstatussignal empfängt (S1). Die Kommunikationseinrichtung 34 kann dabei beispielsweise ein dem Fachmann bekanntes Internet- und/oder Mobilfunk-taugliches Kommunikationsgerät für ein Kraftfahrzeug, das beispielsweise eine Mobilfunkantenne aufweisen kann, umfassen, das zusätzlich zur Navigation ausgelegt sein und/oder eine Mensch-Maschine-Benutzerschnittstelle („HMI”) umfassen kann. Das mindestens ein Fremdkraftfahrzeug 22, 24 kann ebenfalls ein Positionssignal, beispielsweise ein GPS-Positionssignal eines Satelliten 40, empfangen (S2). Das Verdeckstatussignal beschreibt dabei zusätzlich die durch das Positionssignal beschriebene Position des Fremdkraftfahrzeugs 22, 24.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung 36 ermittelt anhand des ermittelten Signals ein Umweltqualitätsmodell (S3), also ein digitales Modell, das einen einen Raum einer Passagierkabine beeinflussenden Umweltparameter, also die beispielhafte Geruchsbelastung oder das Regenwetter, und den Streckenabschnitt und den Verdeckstatus des mindestens einen Fremdkraftfahrzeugs 22, 24 beschreibt. Der Streckenabschnitt 18 kann dabei vorzugsweise durch seine geographische Lage beschrieben sein. Zusätzlich kann die Datenverarbeitungseinrichtung 36 von beispielsweise einem Zeitmesser 42 der Datenverarbeitungseinrichtung 36 oder von einem Zeitmesser 42 des mindestens einen Fremdkraftfahrzeugs 22, 24 ein Zeitsignal empfangen (S4), sodass das Umweltqualitätsmodell zusätzlich zeitlich aufgelöst werden und eine zeitliche Einordnung einer Verteilung des Umweltparameters erfolgen kann.
  • Der Umweltparameter kann beispielsweise ein nicht-dynamischer Umweltparameter sein und dazu beispielsweise eine ortsfeste Luftverschmutzungsquelle wie zum Beispiel eine Müllhalde oder einen industriellen Betrieb 48 beschreiben. Der Umweltparameter kann alternativ oder zusätzlich einen Tunnel, in dem sich das Fremdkraftfahrzeug 22, 24 befinden kann, und/oder ein Mikroklima, also eine Wetterinformation, und/oder einen Wert einer Luftverschmutzung, beispielsweise einer Kohlenstoffdioxid-Belastung und/oder einer UV-Licht-Belastung und/oder eines Pollenfluges beschreiben. Eine derartige Information oder derartige Messdaten können der Datenverarbeitungseinrichtung 36 beispielsweise von einem Datenserver 44 einer Behörde bereitgestellt oder durch einen Sensor der Sensoreinrichtung 26 des Fremdkraftfahrzeugs 22, 24 erfasst und übertragen werden. Der beispielhafte Pollenflug kann beispielsweise über einen Bio-Areosol-Analysator erfasst werden. Für ein beispielhaftes Erfassen einer Lärmbelastung und/oder einer Wetterinformation sind dem Fachmann beispielsweise Kraftfahrzeug-Mikrofone, Regensensoren und Temperatursensoren für Kraftfahrzeuge aus dem Stand der Technik bekannt. Das Umweltqualitätsmodell kann dadurch lokal korrekt eine Belastung einer Passagierkabine durch den Umweltparameter prädizieren.
  • Das Zielkraftfahrzeug 10 befindet sich vorzugsweise noch nicht auf dem Streckenabschnitt 18. Im Beispiel der Figur kann das verstellbare Dach 12 in einen hierfür vorgesehenen Bauraum gelagert sein. Mit anderen Worten kann das verstellbare Dach 12 geöffnet und/oder zurückgeklappt sein, weil beispielsweise die Sonne 20 scheint. Die beispielhafte, von dem Navigationsgerät 16 berechnete Fahrtroute kann beispielsweise vorsehen, dass das Zielkraftfahrzeug 10 an der aktuellen Position geradeaus fahren soll (in der Figur durch den Richtungspfeil R gezeigt), um zu dem Streckenabschnitt 18 zu gelangen.
  • Die Kommunikationseinrichtung 34 des Zielkraftfahrzeugs 10 kann ein Anfragesignal erzeugen und dieses an die Datenverarbeitungseinrichtung 36 übertragen (S6), beispielsweise mithilfe einer LTE-Antenne der Kommunikationseinrichtung 34 und einem Protokoll eines Mobilfunkstandards. Die Datenverarbeitungseinrichtung 36 empfängt das Anfragesignal (S6). Das Anfragesignal beschreibt dabei eine geographische Position des Zielkraftfahrzeugs 10 und/oder ein Zeitsignal und/oder die geplante Route. Dabei ist es zum Durchführen der erfindungsgemäßen Verfahren unerheblich, ob sich das Fremdkraftfahrzeug 22, 24 zeitgleich zu dem Übertragen des Anfragsignals auf dem Streckenabschnitt 18 befinden.
  • Mithilfe des Umweltqualitätsmodells kann die Datenverarbeitungseinrichtung 36 prädizieren, ob eine Belastung der Passagierkabine durch den Umweltparameter vorliegen kann und ob ein Verdecken des Zielkraftfahrzeugs 10 durch das verstellbare Dach 12 notwendig ist, oder, alternativ, ob ein Öffnen des verstellbaren Dachs 12 sinnvoll ist. Die Datenverarbeitungseinrichtung 36 kann alternativ ein Öffnen des Dachs 12 prädizieren.
  • Bei einem Vorliegen einer solchen Notwendigkeit zum Verdecken kann die Datenverarbeitungseinrichtung 36 beispielsweise einen Verdeckvorgang simulieren, in dem anhand beispielsweise der geplanten Fahrtroute ermittelt werden kann, ob das verstellbare Dach 12 rechtzeitig geschlossen werden kann und/oder ob auf der geplanten Fahrtroute ein Verdecken überhaupt möglich sein kann. Im vorliegenden Beispiel der Figur kann das Zielkraftfahrzeug 10 beispielsweise auf einer Autobahn unterwegs sein. Bei einer beispielhaften Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern des Zielkraftfahrzeugs 10 kann das Verdecken der Passagierkabine zum Beispiel technisch nicht durchführbar sein, sodass die Datenverarbeitungseinrichtung 36 beispielsweise ermitteln kann, ob sich auf der Fahrtroute ein Parkplatz oder ein Streckenabschnitt mit einer geeigneten Geschwindigkeitsbegrenzung auf beispielsweise 50 Stundenkilometer befindet. Dabei kann vorzugsweise ebenfalls eine zum Verdecken notwendige Zeitspanne berücksichtigt werden, beispielsweise eine Zeitspanne von 12 bis 25 Sekunden für den Verdeckvorgang an sich, und/oder beispielsweise ein zusätzlicher Zeitaufschlag von weiteren 30 Sekunden, um den Fahrer nicht erst in letzter Sekunde vor dem störenden Umwelteinfluß zu schützen.
  • Bei dem Prädiziervorgang kann beispielsweise auch ein Signal einer Ampelanlage berücksichtigt werden, dass beispielsweise von einer zentralen Server eines Rathauses bereitgestellt werden kann. Eine Rotzeit der Ampelanlage kann also beispielsweise, ist diese lang genug für das Verstellen des Dachs 12, für den Verstellvorgang genutzt werden. Dazu kann beispielsweise dem Benutzer 14 eine Textnachricht angezeigt werden, die ihn auffordert, an der roten Ampel das Dach 12 zu verschließen.
  • Überträgt die Kommunikationseinrichtung 34 des Zielkraftfahrzeugs 10 ebenfalls ein Zeitsignal oder erfasst die Datenverarbeitungseinrichtung 36 ein Zeitsignal bei Empfangen des Anfragesignals, kann die Datenverarbeitungseinrichtung 36 durch einen geeigneten Algorithmus ermitteln (S7), zu welchem Zeitpunkt das Zielkraftfahrzeug 10 an dem Streckenabschnitt 18 ankommt. Aufgrund der zeitlichen Auflösbarkeit des Umweltqualitätsmodells kann die Datenverarbeitungseinrichtung 36 dann zuverlässiger ermitteln, ob eine Belastung der Passagierkabine durch den Umweltparameter vorliegen kann und ob ein Verdecken des Zielkraftfahrzeugs 10 durch das verstellbare Dach 12 notwendig ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Datenverarbeitungseinrichtung 36 das Umweltqualitätsmodell periodisch aktualisiert, indem beispielsweise periodisch aktuelle Wetterdaten von beispielsweise dem Datenserver 44 abgefragt werden.
  • Anhand eines Ergebnisses des prädizierten Verstellvorganges erzeugt die Datenverarbeitungseinrichtung 36 eine Verstellempfehlung, die eine genauere Information, beispielsweise einen Grund der Notwendigkeit zum Verstellen des Dachs 12 und/oder eine geographische Angabe zu der Ursache des Umweltparameters und/oder eine Qualität des Grundes, beschreiben kann. Es kann hierbei vorgesehen sein, dass die Verstellempfehlung in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Mindestwahrscheinlichkeit einer Beeinträchtigung, die durch einen vorgegebenen Schwellenwert bestimmt werden kann, an die Kommunikationseinrichtung 34 übertragen (S8) werden kann.
  • Im Beispiel der Figur ermittelt die Datenverarbeitungseinrichtung 36 beispielsweise, dass das Zielkraftfahrzeug 10 vor dem Streckenabschnitt 18 nicht mehr an einer geeigneten Stelle zum Schließen des Dachs 12 vorbeikommt. Die Verstellempfehlung kann dann beispielsweise ein Navigationssignal beschreiben, das von der Kommunikationseinrichtung 34 an das Navigationsgerät 16 übertragen werden (S8), sodass die ursprünglich vorgesehene Fahrtroute abgeändert werden kann. Das Navigationsgerät 16 kann dann beispielsweise eine abgeänderte Fahrtroute ausgeben, für die das Zielkraftfahrzeug 10 eine Autobahnausfahrt A nehmen soll, um auf eine Landstraße mit einer geeigneten Geschwindigkeitsbegrenzung zu kommen, auf der das Dach 12 geschlossen werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Verstellempfehlung beispielsweise eine durch ein Infotainmentsystem 46 auszugebende Textnachricht oder eine akustische und/oder optisch und/oder haptische Warnmeldung umfassen.
  • Die Kommunikationseinrichtung 34 des Zielkraftfahrzeugs 10 kann das Anfragesignal einmalig oder periodisch an die Datenverarbeitungseinrichtung 36 übertragen (S6). Das Übertragen der Verstellempfehlung kann alternativ auch unidirektional von der Datenverarbeitungseinrichtung 36 an die Kommunikationseinrichtung 34 übertragen, also „gepusht” werden. Von dem Benutzer 14 des Zielkraftfahrzeugs 10 kann hierzu beispielsweise ein Service der Datenverarbeitungseinrichtung 36 zum Unterstützen des Betreibens des verstellbaren Dachs 12 abonniert sein.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele veranschaulichen das Prinzip der erfindungsgemäßen Verfahren, beispielsweise das Wissen über eine geplante Fahrtroute eines Zielkraftfahrzeugs 10 mit Hilfe der Navigation, sowie durch die Verwendung von Datenquellen (z. B. öffentliche Wetterinformationen), verknüpft mit der Schwarmintelligenz anderer Fremdkraftfahrzeuge 22, 24 auf einem Streckenabschnitt 18, Daten über beispielsweise ein Mikrowetter und den Verdeckstatus anderer Fremdkraftfahrzeuge 22, 24 (zum Beispiel „offen”, oder „geschlossen”) in einem prädiktiven Umweltqualtitätsmodell als Analytikmodell zu fusionieren (S3), um daraus eine Verstellempfehlung für das Schließen und/oder Öffnen eines verstellbaren Dachs 12, beispielsweise eines Verdecks, zu generieren, bevor das Zielkraftfahrzeug 10 den Streckenabschnitt 18 mit beispielsweise Niederschlag oder anderen negativen Einflussfaktoren erreicht.
  • Diese Verstellempfehlung kann dem Benutzer 14 des Zielkraftfahrzeugs 10 beispielsweise über eine Mensch-Maschine-Benutzerschnittstelle („HMI”) oder ein Infotainmentsystem 46 angezeigt werden. Wird eine Verstellempfehlung zum Schließen des beispielhaften Verdecks gegeben, so kann automatisch durch das Navigationssystem 16 eine Route zu einer sicheren Parkmöglichkeit vorgeschlagen werden, falls dies notwendig ist.
  • Alternativ kann ein Streckenabschnitt 18 mit der Geschwindigkeitsbegrenzung, unter welcher beispielsweise ein Schließen während der Fahrt durchgeführt werden kann, in die Routenempfehlung eingebaut werden. Die Mindestlänge des Strecke kann dabei vorzugsweise größer sein, als die benötigte Strecke zum Schließen des beispielhaften Verdecks, zum Beispiel inklusive entsprechender Komfortzuschläge.
  • Steht das Zielkraftfahrzeug 10 beispielsweise vor einer Ampel und wird die Restrotzeit an das Zielkraftfahrzeug 10 kommuniziert, so kann dies bei einer Verstellempfehlung zum Schließen ebenfalls berücksichtigt werden. In allen Fällen kann der beispielhafte Schließvorgang beendet werden, bevor der Bereich des negativen Einflusses (zum Beispiel Niederschlag, Gestank, Schmutz) beginnt.
  • Dadurch wird vorteilhaft eine Erhöhung der Verkehrssicherheit und eine Erhöhung der Kundenzufriedenheit ermöglicht, und ermöglicht dem Benutzer 14 häufigere, längere, stressfreiere Fahrten mit offenem verstellbaren Dach 12. Weiterhin werden Schäden im Innenraum des Zielkraftfahrzeugs 10 deutlich reduziert.
  • Über das Positionierungssystem (zum Beispiel GPS) ist dem mindestens einen Fremdkraftfahrzeug 22, 24 die eigene Position bekannt. In einem modernen Fremdkraftfahrzeug 22, 24 kann zudem eine Sensoreinrichtung 26 verbaut sein, die zum Beispiel einen Sensor zum Erfassen einer Außentemperatur und/oder eines Niederschlags umfassen kann. Zudem kann über einen Sensor der Sensoreinrichtung 26 und einem Bussystem 32 bekannt sein, ob das verstellbare Dach 12 des mindestens einen Fremdkraftfahrzeugs 22, 24, beispielsweise des Verdecks eines Cabrios, geöffnet oder geschlossen ist. Liegen diese Schwarmdaten einer zentralen Kommunikationseinrichtung 34 im Fremdkraftfahrzeug 22, 24 vor, so können diese beispielsweise per Mobilfunk (LTE, etc.) an eine Datenverarbeitungseinrichtung 36, beispielsweise eine zentrale Backendstruktur, übertragen werden. Diese berechnet dynamisch und optional unter Verwendung weiterer zur Verfügung stehender Wetter- und/oder Verkehrsinformationen eine prädiktive Verstellempfehlung zum Öffnen und/oder Schließen des verstellbaren Dachs 12 je Streckenabschnitt 18 und sendet die relevanten Informationen ebenfalls beispielsweise per Mobilfunk wieder an das gleich Kraftfahrzeug als Zielkraftfahrzeug 10 oder an ein anderes Zielkraftfahrzeug 10 zurück. Die Kommunikationseinrichtung 34, beispielsweise ein zentrales Steuergerät, empfängt diese Daten und kann diese beispielsweise per Mensch-Maschine-Schnittstelle („HMI”) zum Beispiel akustisch oder optisch an den Benutzer 14 übermitteln und kann bei Bedarf die Informationen an das Navigationssystem 16 weitergeben. Dort können diese Informationen bei der Routenführung berücksichtigt werden und/oder als neues Ziel verarbeitet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10034788 A1 [0003]
    • DE 102013005022 A1 [0004]
    • DE 102008042518 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Unterstützen eines Benutzers (14) eines Zielkraftfahrzeugs (10) beim Betreiben eines verstellbaren Dachs (12) des Zielkraftfahrzeugs (10), umfassend die von einer Datenverarbeitungseinrichtung (36) durchgeführten Schritte: – Empfangen eines Verdeckstatussignals von einer Kommunikationseinrichtung (34) mindestens eines Fremdkraftfahrzeugs (22, 24) auf einem Streckenabschnitt (18), wobei das Verdeckstatussignal einen Verdeckstatus eines verstellbaren Dachs (12) des mindestens einen Fremdkraftfahrzeugs (22, 24) und eine geographische Position des Fremdkraftfahrzeugs (22, 24) beschreibt (S1), – Ermitteln eines digitalen Umweltqualitätsmodells für einen einen Raum einer Passagierkabine beeinflussenden Umweltparameter (S3), wobei durch das Umweltqualitätsmodell der Streckenabschnitt (18), der Verdeckstatus des mindestens einen Fremdkraftfahrzeugs (22, 24) und der Umweltparameter beschrieben sind, – Empfangen eines Anfragesignals des Zielkraftfahrzeugs (10), das eine aktuelle Position des Zielkraftfahrzeugs (10) beschreibt (S4), – anhand des digitalen Umweltqualitätsmodells und der aktuellen Position des Zielkraftfahrzeugs (10) Prädizieren eines notwendigen Verstellvorganges des verstellbaren Dachs (12) des Zielkraftfahrzeugs (10) und Erzeugen eines Steuersignals (S7), das eine Verstellempfehlung beschreibt, die den prädizierten Verstellvorgang des verstellbaren Dachs (12) des Zielkraftfahrzeugs (10) beschreibt, und – Übertragen der Verstellempfehlung an eine Kommunikationseinrichtung (34) des Zielkraftfahrzeugs (10, S8).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (36) mindestens einen Wert des Umweltparameters – von einem fremdkraftfahrzeugexternen Datenserver (44) empfängt (S5), und/oder – von der Kommunikationseinrichtung (34) des Fremdkraftfahrzeugs (22, 24) empfängt (S1), wobei der Wert des Umweltparameters von einer Sensoreinrichtung des mindestens einen Fremdkraftfahrzeugs (22, 24) erfasst und an die Datenverarbeitungseinrichtung (36) übertragen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Umweltparameter das Wetter und/oder einen Pollenflug und/oder eine Lärmbelastung und/oder eine Luftverschmutzung auf dem Streckenabschnitt (18) und/oder eine Lärmquelle und/oder eine Luftverschmutzungsquelle und/oder einen Tunnel und/oder eine Baustelle auf dem Streckenabschnitt (18) beschreibt.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (36) anhand eines Positionssignals von der Kommunikationseinrichtung (34) des Zielkraftfahrzeugs (10) und eines Navigationssignals von der Kommunikationseinrichtung (34) des Zielkraftfahrzeugs (10), das eine geplante Fahrtroute des Zielkraftfahrzeugs (10) beschreibt, einen Zeitpunkt ermittelt, zu dem das Zielkraftfahrzeug (10) den Streckenabschnitt (18) erreicht, und wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (36) den Umweltparameter zu dem ermittelten Zeitpunkt ermittelt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verstellempfehlung ein Steuern eines Navigationsgeräts (16) des Zielkraftfahrzeugs (10) zu einem Parkplatz und/oder eine Textnachricht über die Verstellempfehlung und/oder eine Warnmeldung bezüglich des Umweltparameters beschreibt.
  6. Datenverarbeitungseinrichtung (36), die dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durchzuführen.
  7. Verfahren zum Bereitstellen mindestens eines Werts eines Umweltparameters an eine Datenverarbeitungseinrichtung (36) nach Anspruch 6, umfassend die von einer Kommunikationseinrichtung (34) eines Fremdkraftfahrzeugs (22, 24) durchgeführten Schritte: – Erfassen einer Information zu einer aktuellen Position des Fremdkraftfahrzeugs (22, 24) und Erfassen eines Verdeckstatus des Fremdkraftfahrzeugs (22, 24), – Erfassen des Werts des Umweltparameters durch eine Sensoreinrichtung des Zielkraftfahrzeugs (10), und – Übertragen der Information zu der aktuellen Position, des Verdeckstatus und des Werts des Umweltparameters an die Datenverarbeitungseinrichtung (36, S1).
  8. Verfahren zum Betreiben eines verstellbaren Dachs (12) eines Zielkraftfahrzeugs (10), umfassend die von einer Kommunikationseinrichtung (34) des Zielkraftfahrzeugs (10) durchgeführten Schritte: – Übertragen eines Anfragesignals, das eine aktuelle Position des Zielkraftfahrzeugs (10) beschreibt, eines Positionssignals und eines Navigationssignals, das eine geplante Fahrtroute des Zielkraftfahrzeugs (10) beschreibt, an die Datenverarbeitungseinrichtung (36) nach Anspruch 6 (S6), – Empfangen der Verstellempfehlung von der Datenverarbeitungseinrichtung (36, S8), und – in Abhängigkeit von der Verstellempfehlung Erzeugen eines Steuersignals zum Betreiben eines Infotainmentsystems (46) und/oder eines Navigationsgeräts (16).
  9. Verstellbares Dach (12) mit einer Kommunikationseinrichtung (34), die dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach Anspruch 7 oder 8 durchzuführen.
  10. Kraftfahrzeug (10, 22, 24), umfassend ein verstellbares Dach (12) nach Anspruch 9.
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