DE102014224878A1 - Positionsausrichtungsvorrichtung für ein Fahrzeug und Inspektionsverfahren verwendend selbige - Google Patents

Positionsausrichtungsvorrichtung für ein Fahrzeug und Inspektionsverfahren verwendend selbige Download PDF

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Dong Myong Kim
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Abstract

Eine Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs, die an einer unteren Oberfläche einer Fahrzeuginspektionsprüflinie angeordnet ist, um beiden Seiten eines Vorderrades bzw. beiden Seiten eines Hinterrades des Fahrzeugs zu entsprechen, um das Fahrzeug an einer Inspektionsposition zu zielpositionieren, umfasst: eine vordere Ausrichtungseinheit, die eine vordere Bewegung des Fahrzeugs reguliert, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie eingetreten ist, und die eine vordere rechts-/links-Position des Fahrzeugs ausrichtet, während sie ein Vorderrad des Fahrzeugs in einer rechts-/links-Richtung gemäß dem Betrieb eines ersten Aktuators drückt; eine hintere Ausrichtungseinheit, die eine hintere rechts-/links-Position des Fahrzeugs ausrichtet, während sie ein Hinterrad des Fahrzeugs in einer rechts-/links-Richtung gemäß dem Betrieb eines zweiten Aktuators drückt; und ein Steuergerät, das den Betrieb des ersten und zweiten Aktuators steuert.

Description

  • Bezugnahme auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht gemäß 35 U.S.C. §119(a) die Priorität und den Vorteil der koreanischen Patentanmeldung mit der Nr. 10-2014-0095817 , die beim Koreanischen Patentamt am 28. Juli 2014 eingereicht wurde, wobei die gesamten Inhalte dieser hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen werden.
  • Hintergrund
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs und ein Inspektionsverfahren verwendend die selbige. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs, die ein Inspektionsfahrzeug ausrichtet, das in eine Fahrzeuginspektionsprüflinie an einer Ausgangsposition zur Inspektion eintritt und ein Inspektionsverfahren verwendend die selbige.
  • (b) Beschreibung von verwandtem Stand der Technik
  • Im Allgemeinen werden während eines Herstellprozesses eines Fahrzeuges verschiedene strukturelle Teile, wie beispielweise ein Fahrzeugkarosserieteil, das mit einer Presse und dergleichen geformt wird, mittels eines Verfahrens, wie z. B. Schweißen, verbunden, um eine integrierte Fahrzeugkarosserie zu vervollständigen und die vervollständigte Fahrzeugkarosserie wird lackiert und die ganze Oberfläche von jedem Teil wird bei einem Lackiervorgang rostfrei gemacht.
  • Als nächstes wird ein Gestaltungsprozess durchgeführt, wie z. B. das Montieren eines Teils eines Getriebesystems und von Teilen, wie z. B. der Aufhängung, der Lenkung und des Bremssystems und im Anschluss werden eine Türe, ein Kofferraumdeckel, eine Motorhaube und dergleichen montiert.
  • Das Fahrzeug, das durch den Herstellprozess komplettiert wurde, wird in die Fahrzeuginspektionsprüflinie zum Zwecke von verschiedenen Inspektionen bewegt und die Inspektion des vollständigen Fahrzeugs wird unter Verwendung verschiedener Inspektionsausrüstungsgegenstände durchgeführt, die an der Fahrzeuginspektionsprüflinie angeordnet sind.
  • Insbesondere sind die Türen, der Kofferraumdeckel, die Motorhaube und dergleichen, die während des Entstehungsprozesses montiert wurden, Hauptelemente, die ein Erscheinungsbild eines abgeschlossenen Fahrzeuges bestimmen und die Wichtigkeit der Inspektion davon steigt sukzessive an.
  • Die Inspektion des abgeschlossenen Fahrzeugs umfasst das Inspizieren des Montagezustandes, einer Fassade und eines gestuften Spaltes der montierten Teile unter Verwendung verschiedener Geräte nach dem Bewegen des Fahrzeugs in die Fahrzeuginspektionsposition an der Fahrzeuginspektionsprüflinie, d. h., der Zielposition durch direkten Betrieb eines Arbeiters.
  • Jedoch, falls die Position des Fahrzeugs, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie bewegt wurde, an der eingestellten korrekten Position mit den verschiedenen Geräten beim Durchführen der Inspektion des Fahrzeugs nicht ausgerichtet und fixiert wurde, können die Geräte für die Inspektion fehlerhaft funktionieren und die Zuverlässigkeit der Inspektion verschlechtert sich.
  • Demgemäß führt der Arbeiter die Inspektionsarbeit durch, während er wiederholt das Fahrzeug bewegt, um das Fahrzeug an der Zielposition zu positionieren.
  • Um dem obigen Problem zu begegnen, wurde eine Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs an der Fahrzeuginspektionsprüflinie an der Zielposition angeordnet, um das Fahrzeug, das hin zu der Fahrzeuginspektionsprüflinie bewegt wurde, auszurichten und zu fixieren.
  • Gemäß der Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs wird die Arbeit des Ausgrabens unterhalb der Fahrzeuginspektionsprüflinie bis hin zu einer vorgegeben Linie notwendigerweise durchgeführt und die verschiedenen Teile werden an dem ausgegrabenen Abschnitt bodenverlegt und angeordnet.
  • Jedoch, wenn die konventionelle Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs die Arbeit des Ausgrabens der Erde, um die Teile zu vergraben, durchführt, wird eine übermäßige Arbeitszeit von ungefähr 14 Tagen bis 30 Tagen verbraucht.
  • Auch ist die Anordnungsposition eingeschränkt und sobald die Positionsausrichtungsvorrichtung angeordnet wurde, ist die Zerstörung davon schwierig und die Zeit und Kosten für die Zerstörung sind übermäßig.
  • Die obigen Informationen, die in diesem Hintergrundabschnitt offenbart wurden, dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrundes der Erfindung und können daher Informationen aufweisen, die nicht zum Stand der Technik gehören, der einem Fachmann bereits in diesem Land bekannt ist.
  • Zusammenfassung
  • Eine bespielhafte Ausführungsform der Erfindung stellt zur Verfügung eine Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs, um das Fahrzeug auszurichten, das die Fahrzeuginspektionsprüflinie an der Zielposition zur Inspektion betritt und um eine Bewegung davon zu regulieren, und ein Inspektionsverfahren verwendend die selbige.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist direkt an einer unteren Oberfläche einer Fahrzeuginspektionsprüflinie angeordnet, wodurch eine Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt wird, während die Aushebearbeit weggelassen wird, die bei der Anordnung gemäß dem Stand der Technik durchgeführt wird, und ein Inspektionsverfahren verwendend die selbige.
  • Die Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs, die an einer unteren Oberfläche einer Fahrzeuginspektionsprüflinie angeordnet ist, um entsprechend beiden Seiten eines Vorderrades und beiden Seiten eines Hinterrades des Fahrzeugs zu entsprechen, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie an der Zielposition des Fahrzeugs an einer Inspektionsposition gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingetreten ist, umfasst: eine vordere Ausrichtungseinheit, die eine vordere Bewegung des Fahrzeugs reguliert, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie eingetreten ist, und die eine vordere rechts-/links-Position des Fahrzeugs auf eine vorgegebene Position ausrichtet, während ein Vorderrad des Fahrzeugs in einer rechts-/links-Richtung gemäß einem Betrieb eines ersten Aktuators gedrückt wird; eine hintere Ausrichtungseinheit, die eine hintere rechts-/links-Position des Fahrzeugs auf eine vorgegebene Position ausrichtet, während ein Hinterrad des Fahrzeugs in der rechts-/links-Richtung gemäß einem Betrieb eines zweiten Aktuators gedrückt wird; und ein Steuergerät, das den Betrieb des ersten und zweiten Aktuators steuert.
  • In der Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die vordere Ausrichtungseinheit: einen Basisrahmen, der an einer unteren Oberfläche der Fahrzeuginspektionsprüflinie angeordnet ist; eine Verschiebeeinheit, die angeordnet ist, um in der rechts-/links-Richtung des Fahrzeugs an dem Basisrahmen beweglich zu sein und die mit dem ersten Aktuator verbunden ist, um die vordere rechts-/links-Position des Fahrzeugs auszurichten, während sie wahlweiße eine Außenseite und eine Innenseite des Vorderrades des Fahrzeugs drückt; und eine Vielzahl an Verschiebelementen, die entlang einer Bewegungsrichtung der Verschiebeeinheit an dem Basisrahmen angeordnet sind und das Vorderrad des Fahrzeugs kontaktieren, das in die Verschiebeeinheit eingetreten ist.
  • In der Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Verschiebeeinheit: einen Verschieber, der angeordnet ist, um an dem Basisrahmen beweglich zu sein, der mit einer Öffnung versehen ist, in die das Vorderrad des Fahrzeugs eintritt und der die Außenseite und die Innenseite des Vorderrades gemäß dem Betrieb des ersten Aktuators bewegt, während er wahlweise eine Seite und die andere Seite der Öffnung drückt; und eine Führungsschiene, die an der vorderen/hinteren Unterseite des Verschiebers angeordnet ist und entlang einer Führungsnut geführt wird, die entlang der Bewegungsrichtung des Verschiebers an dem Basisrahmen ausgebildet ist.
  • In der Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Verschiebeelement aus einer Vielzahl an ersten freien Rollen ausgebildet sein, die an dem Basisrahmen angeordnet sind, um an der Öffnung des Verschiebers angeordnet zu sein und die als ein Paar angeordnet sind, das aufeinander zeigt, um das Vorderrad zu kontaktieren.
  • In der Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Paar an ersten freien Rollen eine Seite, die entsprechend in Richtung eines Zentrums der Öffnung abfällt.
  • In der Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der erste Aktuator an einer Seite des Verschiebers an dem Basisrahmen angeordnet und ist aus einem elektrischen Zylinder ausgebildet, der eine Betätigungsstange aufweist, die mit dem Verschieber mittels eines Verbindungsabschnitts verbunden ist, um den Verschieber hin zu einer rechten/linken Seite zu bewegen.
  • In der Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die hintere Ausrichtungseinheit: einen Basisrahmen der an einer unteren Oberfläche der Fahrzeuginspektionsprüflinie angeordnet ist; eine Verschiebeeinheit, die angeordnet ist, um in der rechts-/links-Richtung des Fahrzeugs an dem Basisrahmen beweglich zu sein und die mit dem zweiten Aktuator verbunden ist, um die rechts-/links Position des Fahrzeugs auszurichten, während sie wahlweise die Außenseite und die Innenseite des Hinterrades des Fahrzeugs drückt; und eine Vielzahl von Verschiebeelementen die entlang der Bewegungsrichtung der Verschiebeeinheit an dem Basisrahmen angeordnet sind und die das Hinterrad des Fahrzeugs kontaktieren, das in die Verschiebeeinheit eingetreten ist.
  • In der Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Verschiebeeinheit: einen Verschieber, der angeordnet ist, um an dem Basisrahmen beweglich zu sein, der mit einer Öffnung versehen ist, in die das Hinterrad des Fahrzeugs eintritt und der die Innenseite und die Außenseite des Hinterrades gemäß dem Betrieb des zweiten Aktuators bewegt, während er wahlweise eine Seite und die andere Seite der Öffnung drückt; und eine Führungsschiene, die an der vorderen/hinteren Unterseite des Verschiebers angeordnet ist und die entlang einer Führungsnut geführt wird, die entlang der Bewegungsrichtung des Verschiebers an dem Basisrahmen ausgebildet ist.
  • In der Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Verschiebeelement aus einer Vielzahl an zweiten freien Rollen ausgebildet, die an dem Basisrahmen angeordnet sind, um an der Öffnung des Verschiebers angeordnet zu sein und die als ein Paar angeordnet sind, das aufeinander zeigt, um das Hinterrad zu kontaktieren.
  • In der Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der zweite Aktuator an einer Seite des Verschiebers an dem Basisrahmen angeordnet sein und ist aus einem elektrischen Zylinder ausgebildet, der eine Betätigungsstange aufweist, die mit dem Verschieber mittels eines Verbindungsabschnitts verbunden ist, um den Verschieber hinzu einer rechten/linken Seite zu bewegen.
  • Ein Inspektionsverfahren eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: (a) das Einbringen eines Inspektionsfahrzeugs in eine Fahrzeuginspektionsprüflinie; (b) das Verbinden einer Fahrzeuginformationseinrichtung mit dem Fahrzeug und das Empfangen von Fahrzeuginformationen; (c) das Auswählen eines Inspektionsprogramms gemäß der Informationen, die mittels des Informationsempfangsprozesses erhalten wurde; (d) das Zielpositionieren des Fahrzeugs an einer Inspektionsposition um die Inspektion gemäß dem ausgewählten Programm durchzuführen; (e) das Inspizieren des Fahrzeugs mittels des Inspektionsprogramms, falls Fahrzeug an der Zielposition positioniert ist; (f) das Trennen der Fahrzeuginformationseinrichtung, falls der Inspektionsprozess abgeschlossen ist und das Aufheben des Betriebes der Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs; und (g) das Ausgeben des Fahrzeugs aus der Fahrzeuginspektionsprüflinie.
  • In dem Prozess (d) umfasst eine Positionsausrichtungsvorrichtung das Fahrzeugs: eine vordere Ausrichtungseinheit, die eine vordere Bewegung des Fahrzeugs ausrichtet, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie eingetreten ist und das Ausrichten einer vorderen rechts-/links-Position des Fahrzeugs hinzu einer vorgegeben Position, während ein Vorderrad des Fahrzeugs in einer rechts-/links-Richtung gemäß einem Betrieb des ersten Aktuators bewegt wird; eine hintere Ausrichtungseinheit, die eine hintere rechts-/links-Position des Fahrzeugs hinzu einer vorgegebenen Position ausrichtet, während ein Hinterrad des Fahrzeugs in der rechts-/links-Richtung gemäß einem Betrieb des zweiten Aktuators drückt wird, und ein Steuergerät das den Betrieb des ersten und zweiten Aktuators steuert.
  • In dem Prozess (d) kann der Verschieber der vorderen Ausrichtungseinheit die rechte und linke Position des Fahrzeugs ausrichten, während er wahlweise eine Außenseite oder eine Innenseite des Vorderrades des Fahrzeugs drückt.
  • In dem Prozess (d) kann der Verschieber der hinteren Ausrichtungseinheit die rechte und linke Position des Fahrzeugs ausrichten, während er wahlweise eine Außenseite oder eine Innenseite des Hinterrades des Fahrzeugs drückt.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung richtet das Fahrzeug aus, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie eingetreten ist, hinzu einer Zielposition für die Inspektion, wodurch die Bewegung des Fahrzeugs und die Inspektionstätigkeit daran korrekt und nahtlos durchgeführt wird.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist direkt an der unteren Oberfläche der Fahrzeuginspektionsprüflinie angeordnet, wodurch die Tätigkeit des Aushebens der Erde gemäß dem Stand der Technik weggelassen werden kann und wodurch die Arbeitszeit gemäß der Anordnung der Waren reduziert werden kann.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann durch Weglassen der Aushubarbeit die Anordnungsposition und der Raum flexibel sein und das Ersetzen und das Entfernen können einfach durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Anordnungszustandsansicht einer Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer vorderen Ausrichtungseinheit, die bei einer Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang einer Linie III-III von 2 erstellt wurde.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer hinteren Ausrichtungseinheit, die mit einer Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen wurde.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie V-V von 4 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt wurde.
  • 6 und 7 sind Betriebszustandsansichten einer Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Inspektionsverfahren eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Größe und Dicke von jeder in den Zeichnungen dargestellten Komponente ist beispielhaft zum Zwecke des Verständnisses und der Einfachheit der Beschreibung gezeigt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Dicke von einigen Abschnitten und Bereichen ist vergrößert dargestellt, um einen klaren Ausdruck zu gewährleisten.
  • Um die vorliegende Erfindung klar darzustellen sind Abschnitte ungeachtet der Beschreibung beschränkt und in der folgenden Beschreibung können Begriffe, wie bespielweise „erste” und „zweite” etc. nur zum Unterscheiden der einen Komponente von einer anderen verwendet werden, da relevante Komponenten gleich bezeichnet werden und ihre Reihenfolge nicht beschränkt ist.
  • Es muss verstanden werden, dass der Begriff „Fahrzeug” oder „für ein Fahrzeug” oder ähnliche Begriffe, wie sie hierin verwendet werden, motorisierte Fahrzeuge im Allgemeinen umfasst, wie z. B. Passagierfahrzeuge, umfassend Fahrzeuge für Sportgeräte (SUV), Busse, Pritschenfahrzeuge, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge umfassend eine Vielzahl an Booten und Schiffe, Flugzeuge und dergleichen und er umfasst auch Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybridfahrzeuge, wasserstoffgetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge, die mit alternativen Rohstoffen betrieben werden (bespielweise Kraftstoffe, die aus anderen Quellen als Petroleum gewonnen werden). In dieser Beschreibung ist ein Hybridfahrzeug, ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Leistungsquellen aufweist, beispielweise sowohl benzinbetriebene als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
  • Die hier verwendete Terminologie dient nur dem Zwecke der Beschreibung spezieller Ausführungsformen und ist nicht dazu gedacht die Erfindung einzuschränken. So wie sie hier verwendet werden dienen die Singularformen „ein”, „eine” und „die/der/das” dazu, um die Pluralformen auch zu umfassen, außer der Kontext zeigt dies klar anders auf. Es muss ferner verstanden werden, dass die Begriffe „umfassen” und/oder „umfassend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein der genannten Merkmale, Felder, Schritte, Betriebe, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, Feldern, Schritte, Betrieben, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon präkludiert. So wie er hier verwendet wird, umfasst der Begriff „und/oder” alle oder irgendeine Kombination von einem oder mehreren der zugeordneten, aufgezählten Merkmale.
  • Ferner kann die Steuerungslogik der vorliegenden Erfindung als ein nicht-flüchtiges computerlesbares Medium auf einem computerlesbaren Medium ausgeführt werden, umfassend ausführbare Programmanweisungen, die von einem Prozessor, Steuergerät oder dergleichen ausgeführt werden. Beispiele von computerlesbaren Medien umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, ROM, RAM, Kompaktdisketten(CD)-ROMs, Magnetbänder, Disketten, Flash-Speicher, Smartcards und optische Datenspeichereinrichtungen. Das computerlesbare Medium kann auch in Netzwerken verteilt werden, die mit Computersystemen gekoppelt sind, so dass das computerlesbare Medium gespeichert wird und ausgeführt wird auf eine verteilte Weise, beispielsweise durch einen Telematik-Server oder ein Controller-Area-Network (CAN)
  • Beim Beschreiben der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist zum Zwecke der Einfachheit der Beschreibung unter Bezugnahme auf 1 ein Pfeil mit einer A-Richtung als vorne, ein Pfeil mit einer B-Richtung als links und ein Pfeil mit einer C-Richtung als rechts festgelegt.
  • Eine Positionsausrichtungsvorrichtung 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an einer unteren Oberfläche einer Fahrzeuginspektionsprüflinie angeordnet, um automatisch das Fahrzeug V, das die Fahrzeuginspektionsprüflinie betritt, an der Zielposition für die Inspektion auszurichten und um die Bewegung davon zu regulieren, um sanft und korrekt die Inspektionstätigkeit durchzuführen.
  • Die Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine vordere Ausrichtungseinheit 3, die an entsprechenden Seiten eines Vorderrades FW des Fahrzeugs V angeordnet ist, und eine hintere Ausrichtungseinheit 5, die an beiden Seiten an Hinterrädern RW angeordnet ist, und die vordere und hintere Ausrichtungseinheit 3 und 5 können dieselben Elemente und denselben Betrieb aufweisen.
  • Demgemäß kann die Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als die Positionsausrichtungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug herstellt werden, um unabhängig an vier Positionen entsprechend den Fahrzeugrädern FW und RW des Fahrzeuges V der Fahrzeuginspektionsprüflinie unabhängig von der vorderen Ausrichtungseinheit 3 und der hinteren Ausrichtungseinheit 5 angeordnet zu werden.
  • 1 ist eine schematische Anordnungszustandsansicht einer Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst die Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die vorderen Ausrichtungseinheiten 3, die hinteren Ausrichtungseinheiten 5 und ein Steuergerät 7.
  • Die vordere Ausrichtungseinheit 3 ist entsprechend an einer unteren Oberfläche einer Fahrzeuginspektionslinie 9 angeordnet, während sie beiden Vorderrädern FW des Fahrzeugs V entspricht, wodurch eine Bewegung der Vorderseite A des Fahrzeugs V gesteuert wird, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 eintritt.
  • Die vordere Ausrichtungseinheit 3 bewegt die Vorderseite des Fahrzeugs V nach rechts oder nach links hin zu einer vorgegeben Position, während sie die Vorderrädern FW des Fahrzeugs V in der Rechts- oder Linksrichtung B oder C gemäß dem Betrieb des ersten Aktuators 11 drückt.
  • Die hintere Ausrichtungseinheit 5 ist entsprechend an der unteren Oberfläche der Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 angeordnet, während sie den beiden hinteren Rädern RW des Fahrzeugs V entspricht und bewegt die Rückseite des Fahrzeugs V nach rechts oder links hin zu einer vorgegeben Position, während sie die Hinterräder RW des Fahrzeugs V in der Rechts- oder Linksrichtung B oder C gemäß dem Betrieb des zweiten Aktuators 13 drückt.
  • Insbesondere bedeutet die vorgegeben Position eine Zielposition, die für die korrekte Inspektion mit verschiedenen Geräten für das Fahrzeug V vorgegeben ist, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 eingetreten ist, und die vorgegeben Position kann gemäß der Information des Fahrzeugs V verändert werden, die in das Steuergerät 7 eingegeben wird.
  • Das Steuergerät 7 ist an der Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 angeordnet, um den Betrieb des ersten und zweiten Aktuators 11 und 13 zu steuern.
  • In diesem Fall kann das Steuergerät 7 eine PLC (programmierbare Logiksteuergerät) sein. Insbesondere weist die PLC 7 eine Konfiguration einer im Allgemeinen bekannten Technologie auf, die einem breiten Spektrum in dem entsprechenden Gebiet bekannt ist, so dass eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Die Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Fahrzeug V an der Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 korrekt für die Inspektion an der vorgegeben Zielposition mittels der vorderen Ausrichtungseinheiten 3 und der hinteren Ausrichtungseinheiten 5 ausrichten, die an der unteren Oberfläche der Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 angeordnet sind.
  • Demgemäß kann die Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die korrekte und nahtlose Inspektion des Fahrzeugs V durch einen Satz an verschiedenen Ausrüstungsgegenständen vereinfachen.
  • Als nächstes wird die vordere Ausrichtungseinheit 3 im Detail beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer vorderen Ausrichtungseinheit, die bei einer Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird und 3 ist eine Querschnittsansicht gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang einer Linie III-III von 2 erstellt wurde.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3 umfasst die vordere Ausrichtungseinheit 3 einen Basisrahmen 15, eine Verschiebeeinheit 17 und ein Verschiebeelement 19.
  • Der Basisrahmen 15 ist an der unteren Oberfläche der Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 angeordnet.
  • Die Verschiebeeinheit 17 ist angeordnet, um in der rechts-/links-Richtung B und C des Fahrzeugs V an dem Basisrahmen 15 beweglich zu sein und ist mit dem ersten Aktuator verbunden, um die Vorderseite des Fahrzeugs V gemäß der rechts-/links-Position auszurichten, während sie wahlweise die Vorderräder FW des Fahrzeugs V in der Rechts- oder Linksrichtung B oder C drückt. Insbesondere umfasst die Verschiebeeinheit 17 einen Verschieber 21 und eine Führungsschiene 23.
  • Der Verschieber 21 ist angeordnet, um in der rechts-/links-Richtung B und C des Fahrzeugs V an dem Basisrahmen 15 beweglich zu sein und eine Öffnung 25 für das Vorderrad FW des Fahrzeugs V ist ausgebildet.
  • Auch bewegt der Verschieber 21 die Außenseite und die Innenseite des Vorderrades FW gemäß dem Betrieb des ersten Aktuators 11, während er wahlweise eine Seite 25a und die andere Seite 25b der Öffnung 25 drückt.
  • Die Führungsschiene 23 ist entsprechend an der vorderen/hinteren Unterseite des Verschiebers 21 vorgesehen und wird gemäß einer Führungsnut 21 geführt, die gemäß der Bewegungsrichtung des Verschiebers 21 in dem Basisrahmen 15 ausgebildet ist.
  • Demgemäß kann der Verschieber 21 in der rechts-/links-Richtung B und C bewegt werden, während die Führungsschiene 23 entlang der Führungsnut 27 an dem Basisrahmen 15 geführt wird.
  • Auf der anderen Seite ist das Verschiebeelement 19 mehrfach (d. h., eine Vielzahl der Verschiebeelemente 19) entlang der Bewegungsrichtung nach links und nach rechts B und C der Verschiebeeinheit 17 an dem Basisrahmen 15 angeordnet und kontaktiert das Vorderrad FW des Fahrzeugs V, das in die Verschiebeeinheit 17 eingetreten ist.
  • Das Verschiebeelement 19 kann aus einem Paar an ersten freien Rollen 19a und 19b, die aufeinander zeigen, hergestellt sein.
  • Die ersten freien Rollen 19a und 19b sind entlang der Richtung angeordnet, in der der Verschieber 21 an dem Basisrahmen 15 bewegt wird und sind an der Öffnung 25 des Verschiebers 21 angeordnet.
  • In diesem Fall können die ersten freien Rollen 19a und 19b jeweils derart angeordnet sein, so dass eine Seite in Richtung eines Zentrums der Öffnung 25 abfällt. Insbesondere können sie mit einer ”V”-Form in Richtung des Zentrums der Öffnung 25 geformt sein.
  • Demgemäß tritt ein Paar der ersten freien Rollen 19a und 19b in die Öffnung 25 des Verschiebers 21 ein und kann simultan die Bewegung der Vorderseite des Fahrzeugs regulieren, während sie den äußeren Umfang des Vorderrades FW abstützten, wenn das Vorderrad FW des Fahrzeugs V, das in die Fahrinspektionsprüflinie 9 eingetreten ist, in die vordere Ausrichtungseinheit 3 eintritt.
  • Auch können die ersten freien Rollen 19a und 19b die Bewegung der Richtung B und C des Vorderrades FW führen, wenn eine Seite 25a und die andere Seite 25b der Öffnung 25 des Verschiebers 21 eine Seite und die andere Seite des Vorderrades FW des Fahrzeugs V drückt.
  • Der erste Aktuator 11 ist aus einem elektrischen Zylinder 29 hergestellt und ist angeordnet, um an einer Seite des Verschiebers 21 an dem Basisrahmen 15 angeordnet zu sein und eine Betätigungsstange 31 ist mit dem Verschieber 21 durch einen Verbindungsabschnitt 33 verbunden, um den Verschieber 21 in der rechts-/links-Richtung B und C zu bewegen.
  • Der erste Aktuator 11 ist mit dem Steuergerät 7 verbunden und kann verwendet werden, während er einen Hubbetrag gemäß einer Größe und einer Art von Fahrzeug V durch einen Befehl des Steuergeräts 7 steuert.
  • Als nächstes wird die hintere Ausrichtungseinheit 5 im Detail beschrieben.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer hinteren Ausrichtungseinheit, die mit einer Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist und 5 ist eine Querschnittsansicht die entlang der Linie V-V 4 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt wurde.
  • Bezugnehmend auf 4 und 5 umfasst die hintere Ausrichtungseinheit 5 einen Basisrahmen 150, eine Verschiebeeinheit 170 und ein Verschiebeelement 190.
  • Der Basisrahmen 150 ist an der unteren Oberfläche der Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 angeordnet.
  • Die Verschiebeeinheit 170 ist angeordnet, um in den rechts-/links-Richtungen B und C des Fahrzeugs V an dem Basisrahmen 15 beweglich zu sein und ist mit dem zweiten Aktuator 13 verbunden, um die Vorderseite des Fahrzeugs V gemäß der rechts-/links-Position auszurichten, während sie wahlweise das Vorderrad FW des Fahrzeugs V drückt. Insbesondere umfasst die Verschiebeeinheit 170 einen Verschieber 210 und eine Führungsschiene 230.
  • Der Verschieber 210 ist angeordnet, um in den rechts-/links-Richtung B und C des Fahrzeugs V an dem Basisrahmen beweglich zu sein und eine Öffnung 250 für das Hinterrad RW des Fahrzeugs V ist ausgebildet.
  • Auch der Verschieber 210 bewegt die Außenseite und die Innenseite des Hinterrades RW gemäß dem Betrieb des zweiten Aktuators 13, während er wahlweise eine Seite 250a und die andere Seite 250b der Öffnung 250 drückt.
  • Die Führungsschiene 230 ist entsprechend an der vorderen/hinteren Unterseite des Verschiebers 210 vorgesehen und gemäß einer Führungsnut 270 geführt, die gemäß der Bewegungsrichtung des Verschiebers 210 in dem Basisrahmen 150 ausgebildet ist.
  • Demgemäß kann der Verschieber 210 in der rechts-/links-Richtung B und C bewegt werden, während die Führungsschiene 230 entlang der Führungsnut 270 an dem Basisrahmen 250 geführt wird.
  • Auf der anderen Seite ist das Verschiebeelement 190 (bevorzugt eine Vielzahl der Verschiebeelemente 190) entlang der Bewegungsrichtung nach links und nach rechts B und C der Verschiebeeinheit 170 an dem Basisrahmen 150 angeordnet und kontaktiert das Hinterrad RW des Fahrzeugs V das in die Verschiebeeinheit 170 eingetreten ist.
  • Das Verschiebelement 190 kann aus einem Paar erster, freier Rollen 190a und 190b, die aufeinander zeigen, hergestellt sein.
  • Die ersten freien Rollen 190a und 190b sind entlang der Richtung angeordnet, in die der Verschieber 210 an dem Basisrahmen 150 bewegt wird, und sind an der Öffnung 250 des Verschiebers 210 angeordnet.
  • In diesem Fall können die zweiten freien Rollen 190a und 190b für eine Seite angeordnet werden, um koaxial aufeinander zu zeigen, während sie in Richtung des Zentrums der Öffnung 250 gerichtet sind, im Unterschied zu den ersten beiden Rollen 19a und 19b.
  • Demgemäß tritt ein Paar der zweiten freien Rollen 190a und 190b in die Öffnung 250 des Verschiebers 210 ein und kontaktiert gleichzeitig den äußeren Umfang des Hinterrades RW, wenn das Hinterrad RW des Fahrzeugs V, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 eingetreten ist, in die hintere Ausrichtungseinheit 5 eintritt.
  • Auch können die ersten freien Rollen 190a und 190b die Bewegung der Richtung B und C des Hinterrades RW führen, wenn eine Seite 250a und die andere 250b der Öffnung 25 des Verschiebers 210 eine Seite und die andere Seite des Hinterrades RW des Fahrzeugs V drückt.
  • Der zweite Aktuator 13 ist aus einem elektrischen Zylinder 290 hergestellt und ist angeordnet, um an einer Seite des Verschiebers 210 an dem Basisrahmen 150 angeordnet zu sein und eine Bestätigungsstange 310 ist mit dem Verschieber 210 mittels eines Verbindungsabschnitts 330 verbunden, um den Verschieber 210 in der rechts-/links-Richtung B und C zu bewegen.
  • Der zweite Aktuator 13 ist mit Steuergerät 7 verbunden und kann verwendet werden, während er den Hubbetrag gemäß der Größe oder der Art des Fahrzeugs V durch einen Befehl des Steuergerätes 7 steuert.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs, die die obige Konfiguration aufweist, unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben.
  • 6 und 7 sind Betriebszustandsansichten einer Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der Beschreibung des Betriebes der Positionsausrichtung 1 des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, da die Konfiguration und der Betrieb der vordere Ausrichtungseinheit 3 gleich wie der der hinteren Ausrichtungseinheit 5 ist, der Betrieb der vorderen Ausrichtungseinheit 3 beschrieben und die Beschreibung der hinteren Ausrichtungseinheit 5 wird vereinfacht.
  • Zunächst, unter Bezugnahme auf 6, falls das Vorderrad FW des Fahrzeugs V in die vordere Ausrichtungseinheit 3 eintritt, betätigt das Steuergerät 7 den ersten Aktuator 11.
  • In diesem Fall betätigt das Steuergerät 7 den ersten Aktuator 11 während es den Hubbetrag gemäß der Größe und der Art des Fahrzeugs V steuert.
  • Bezugnehmend als nächstes auf 7, während der Verschieber 21, der mit der Betätigungsstange 31 verbunden ist, gerade zusammen geht, gemäß dem Betrieb des ersten Aktuators 11, wird eine Seite des Vorderrades FW gedrückt und gleichzeitig hin zu der Seite 25a der Öffnung 25 bewegt.
  • Während das bewegte Vorderrad FW in Verschiebekontakt mit den ersten freien Rollen 19a und 19b steht, wird es sanft hin zu einer Seite bewegt, so dass die Vorderseite des Fahrzeugs V an der Zielposition für die Inspektion ausgerichtet werden kann.
  • Auch wird während die hintere Ausrichtungseinheit 5 gemeinsam mit der vorderen Ausrichtungseinheit 3 betätig wird, um das Hinterrad RW des Fahrzeugs V zu bewegen, die Rückseite des Fahrzeugs V, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 eingetreten ist, an der Zielposition für die Inspektion ausgerichtet.
  • Demgemäß kann das Fahrzeug V, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 eingetreten ist, an der Zielposition für die Inspektion ausgerichtet werden, während die Vorderseite bzw. die Rückseite durch die vordere Ausrichtungseinheit 3 bzw. die hintere Ausrichtungseinheit 5 bewegt wird, wodurch die korrekte und nahtlose Inspektionstätigkeit durchgeführt werden kann.
  • Auch kann sowie die Positionsausrichtung 1 des Fahrzeugs V gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung direkt an der unteren Oberfläche der Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 angeordnet wurde, die Arbeit des Aushebens des Bodens auf die bekannte Art weggelassen werden und die Arbeitszeit für die Anordnung der Geräte kann reduziert werden.
  • Auch sind bedingt durch das Weggelassen der Aushebearbeit die Position und der Ort für die Anordnung der Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs flexibel und die Arbeit für das Neuanordnen und für das Entfernen der Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs V kann einfach durchgeführt werden.
  • Im Folgenden werden ein Inspektionsverfahren des Fahrzeugs verwendend die obige Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen sowie die oben beschriebenen Zeichnungen beschrieben.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Inspektionsverfahren eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • Bezugnehmend auf 8 sowie 1 bis 7 tritt zunächst in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Fahrzeug V, das einen Entstehungsprozess durchlaufen hat, in die Fahrzeuginspektionsprüflinie für die Fahrzeuginspektion ein (S11).
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Fahrzeug V anschließend mit einer Fahrzeuginformationseinrichtung verbunden, in der Informationen, wie beispielsweise die Art und die Größe des Fahrzeugs, durch einen Arbeiter eingespeichert wurden, und die Fahrzeuginformation wird empfangen (S12).
  • Anschließend wird in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das zu verwendende Inspektionsprogramm gemäß der Information, die in dem Prozess des Empfangs der Informationen des Fahrzeugs V erhalten wurde, ausgewählt (S13).
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, um die Inspektion gemäß dem ausgewählten Programm durchzuführen, die Position des Fahrzeugs V anschließend an der Inspektionsposition zielpositioniert (S14).
  • Insbesondere kann beim Zielpositionieren (S14) des Fahrzeugs V die Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs umfassend die vordere Ausrichtungsvorrichtung 3, die die vordere Bewegung des Fahrzeugs V reguliert, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 eingetreten ist und die die rechts-/links-Position der Vorderseite des Fahrzeugs V variiert, während sie das Vorderrad FW des Fahrzeugs V in den rechts-/links-Richtungen B und C gemäß dem Betrieb des ersten Aktuators 11 drückt, zur Verfügung gestellt werden.
  • Auch umfasst die Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs die hintere Ausrichtungseinheit 5, die die rechts-/links-Position der Rückseite des Fahrzeugs V variiert, während sie das Hinterrad RW des Fahrzeugs V in der rechts-/links-Richtung B und C gemäß dem Betrieb des zweiten Aktuators 13 drückt, und das Steuergerät 7, das den Betrieb des ersten und zweiten Aktuators 11 und 13 steuert (bezugnehmend auf 1 bis 5).
  • In diesem Fall richtet die Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs die vordere rechts-/links-Position der Vorderseite des Fahrzeugs V aus, während der Verschieber 21 der vorderen Ausrichtungseinheit 3 wahlweise die Außenseite und die Innenseite des Vorderrades FW des Fahrzeugs V drückt (bezugnehmend auf 6 und 7).
  • Auch richtet der Verschieber 210 der hinteren Ausrichtungseinheit 5 die rechts-/links-Position der Rückseite des Fahrzeugs V aus, während er wahlweise die Außenseite und die Innenseite des Hinterrades des Fahrzeugs V drückt.
  • Demgemäß wird das Fahrzeug V, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 eingetreten ist, an der Zielposition für die Inspektion ausgerichtet.
  • Als nächstes durchläuft in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Fahrzeug V, das an der Inspektionsposition zielpositioniert wurde, die Inspektion, wie beispielsweise das Betrachten des Montagezustandes, des Aussehens und des Spaltmaßes durch das Inspektionsprogramm (S15)
  • Im Folgenden wird in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, falls der Inspektionsprozess abgeschlossen wurde, die Fahrzeuginformationseinrichtung separiert und der Betrieb der Positionsausrichtungsvorrichtung 1 des Fahrzeugs wird entlastet (S16).
  • Letztlich wird in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Fahrzeug V, dessen Inspektionsprozess abgeschlossen wurde und bei dem die Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs entlastet wurde, aus der Fahrzeuginspektionsprüflinie 9 durch den Arbeiter ausgegeben (S17).
  • Gemäß dem Inspektionsverfahren des Fahrzeugs umfassend die Serie an Schritten gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Position des Fahrzeugs V, das in die Fahrzeuginspektionslinie 9 eingetreten ist, in die vorgegebene Zielposition der vorderen Ausrichtungseinheit 3 und der hinteren Ausrichtungseinheit 5 durch den Betrieb des Steuergeräts 7, um die Inspektion durchzuführen, bewegt, wodurch die weitere korrekte und nahtlose Inspektionstätigkeit durchgeführt wird.
  • Während diese Erfindung in Verbindung mit denjenigen Ausführungsformen beschrieben wurde, die derzeit als geeignete, beispielhafte Ausführungsformen angesehen werden, muss verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern, dass sie im Gegenteil dazu gedacht ist, um verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die im Geist und Schutzumfang der angehängten Ansprüche umfasst sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2014-0095817 [0001]

Claims (19)

  1. Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs, die an einer unteren Oberfläche einer Fahrzeuginspektionsprüflinie angeordnet ist, um beiden Seiten eines Vorderrades bzw. beiden Seiten eines Hinterrades des Fahrzeugs zu entsprechen, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie eingetreten ist, um das Fahrzeug an einer Inspektionsposition zu zielpositionieren, umfassend: eine vordere Ausrichtungseinheit, die eine vordere Bewegung des Fahrzeugs reguliert, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie eingetreten ist, und die eine vordere rechts-/links-Position des Fahrzeugs hin zu einer vorgegebenen Position ausrichtet, während sie das Vorderrad des Fahrzeugs in einer rechts-/links-Richtung gemäß dem Betrieb eines ersten Aktuators drückt; eine hintere Ausrichtungseinheit, die eine hintere rechts-/links-Position des Fahrzeug hin zu einer vorgegebenen Position ausrichtet, während sie das Hinterrad des Fahrzeugs in der rechts-/links-Richtung gemäß dem Betrieb eines zweiten Aktuators drückt; und ein Steuergerät, das den Betrieb des ersten und zweiten Aktuators steuert.
  2. Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs nach Anspruch 1, bei der die vordere Ausrichtungseinheit aufweist: einen Basisrahmen, der an der unteren Oberfläche der Fahrzeuginspektionsprüflinie angeordnet ist; eine Verschiebeeinheit, die angeordnet ist, um in der rechts-/links-Richtung des Fahrzeugs an dem Basisrahmen beweglich zu sein und die mit dem ersten Aktuator verbunden ist, um die vordere rechts-/links-Position des Fahrzeugs auszurichten, während sie wahlweise eine Außenseite und eine Innenseite des Vorderrades des Fahrzeugs drückt; und eine Vielzahl an Verschiebeelementen, die entlang einer Bewegungsrichtung der Verschiebeeinheit an dem Basisrahmen angeordnet sind und die das Vorderrad des Fahrzeugs kontaktieren, das in die Verschiebeeinheit eingetreten ist.
  3. Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs nach Anspruch 2, bei der die Verschiebeeinheit aufweist: einen Verschieber, der angeordnet ist, um an dem Basisrahmen beweglich zu sein, der mit einer Öffnung versehen ist, in die das Vorderrad des Fahrzeugs eintritt, und der die Außenseite und die Innenseite des Vorderrades gemäß dem Betrieb des ersten Aktuators bewegt, während er wahlweise eine Seite und die andere Seite der Öffnung drückt; und eine Führungsschiene, die an der vorderen/hinteren Unterseite des Verschiebers vorgesehen ist und die entlang einer Führungsnut geführt wird, die entlang der Bewegungsrichtung des Verschiebers an dem Basisrahmen ausgebildet ist.
  4. Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs nach Anspruch 3, bei der das Verschiebeelement aus einer Vielzahl an ersten freien Rollen ausgebildet ist, die an dem Basisrahmen angeordnet sind, um an der Öffnung des Verschiebers angeordnet zu sein und die als ein Paar angeordnet sind, das aufeinander zeigt, um das Vorderrad zu kontaktieren.
  5. Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs nach Anspruch 4, bei der das Paar an ersten freien Rollen eine Seite aufweist, die entsprechend in Richtung eines Zentrums der Öffnung abfällt.
  6. Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der der erste Aktuator an einer Seite des Verschiebers an dem Basisrahmen angeordnet ist und als ein elektrischer Zylinder ausgebildet ist, der eine Bestätigungsstange aufweist, die mit dem Verschieber mittels eines Verbindungsabschnitts verbunden ist, um den Verschieber hin zu einer rechts-/links-Seite zu bewegen.
  7. Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der die hintere Ausrichtungseinheit aufweist: einen Basisrahmen, der an einer unteren Oberfläche der Fahrzeuginspektionsprüflinie angeordnet ist; eine Verschiebeeinheit, die angeordnet ist, um in der rechts-/links-Richtung des Fahrzeugs an dem Basisrahmen beweglich zu sein und die mit dem zweiten Aktuator verbunden ist, um die rechts-/links-Position des Fahrzeugs auszurichten, während sie selektiv die Außenseite und die Innenseite des Hinterrades des Fahrzeugs drückt; und eine Vielzahl an Verschiebeelementen, die entlang der Bewegungsrichtung der Verschiebeeinheit an dem Basisrahmen angeordnet sind und die das Hinterrad des Fahrzeugs kontaktieren, das in die Verschiebeeinheit eingetreten ist.
  8. Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs nach Anspruch 7, bei der die Verschiebeeinheit aufweist: einen Verschieber, der angeordnet ist, um an dem Basisrahmen beweglich zu sein, der mit einer Öffnung versehen ist, in die das Hinterrad des Fahrzeugs eintritt, und der die Innenseite und die Außenseite des Hinterrades gemäß dem Betrieb des zweiten Aktuators bewegt, während er wahlweise eine Seite und die andere Seite der Öffnung drückt; und eine Führungsschiene, die an der vorderen/hinteren Unterseite des Verschiebers vorgesehen ist und die entlang in einer Führungsnut geführt wird, die entlang der Bewegungsrichtung des Verschiebers an dem Basisrahmen ausgebildet ist.
  9. Positionsausrichtungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Verschiebeelement aus einer Vielzahl an zweiten freien Rollen ausgebildet ist, die an dem Basisrahmen angeordnet sind, um an der Öffnung des Verschiebers angeordnet zu sein, und die paarweise aufeinanderzeigend angeordnet sind, um das Hinterrad zu kontaktieren.
  10. Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs nach Anspruch 8 oder 9, bei der der zweite Aktuator an einer Seite des Verschiebers an dem Basisrahmen angeordnet ist und als ein elektrischer Zylinder ausgebildet ist, der eine Betätigungsstange aufweist, die mit dem Verschieber mittels eines Verbindungsabschnittes verbunden ist, um den Verschieber zu einer rechten/linken Seite zu bewegen.
  11. Positionsausrichtungsvorrichtung eines Fahrzeugs, umfassend: einen Basisrahmen, der an einer untere Oberfläche einer Fahrzeuginspektionsprüflinie angeordnet ist; eine Verschiebeeinheit, die angeordnet ist, um in einer rechts-/links-Richtung des Fahrzeugs an dem Basisrahmen beweglich zu sein und die die Position des Fahrzeugs in der rechts-/links-Richtung bewegt, während sie wahlweise eine Außenseite und eine Innenseite eines Fahrzeugrades des Fahrzeugs drückt; eine Vielzahl an Verschiebeelementen, die entlang einer Bewegungsrichtung der Verschiebeeinheit an dem Basisrahmen angeordnet sind und in Gleitkontakt mit dem Fahrzeugrad des Fahrzeugs stehen, der in die Verschiebeeinheit eingetreten ist; und einen Aktuator, der an dem Basisrahmen angeordnet ist, um die Verschiebeeinheit in der rechts-/links-Richtung zu bewegen, wobei die Positionsausrichtungsvorrichtung angeordnet ist, um dem Fahrzeugrad des Fahrzeugs zu entsprechen, das an der unteren Oberfläche der Fahrzeuginspektionsprüflinie eingetreten ist, um das Fahrzeug an einer Inspektionsposition zu zielpositionieren.
  12. Positionsausrichtungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Verschiebeeinheit aufweist: einen Verschieber, der angeordnet ist, um an dem Basisrahmen beweglich zu sein, der mit einer Öffnung versehen ist, in die das Vorderrad des Fahrzeugs eintritt, und der die Außenseite und die Innenseite des Vorderrades gemäß dem Betrieb des ersten Aktuators bewegt, während er wahlweise eine Seite und die andere Seite der Öffnung drückt; und eine Führungsschiene, die an der vorderen/hinteren Unterseite des Verschiebers vorgesehen ist und entlang einer Führungsnut geführt wird, die entlang der Bewegungsrichtung des Verschiebers an dem Basisrahmen ausgebildet ist.
  13. Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs nach Anspruch 12, bei der das Verschiebeelement aus einer Vielzahl an ersten freien Rollen ausgebildet ist, die an dem Basisrahmen angeordnet sind, um an der Öffnung des Verschiebers angeordnet zu sein und die paarweise aufeinander zeigend angeordnet sind, um das Fahrzeugrad des Fahrzeugs zu kontaktieren.
  14. Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs nach Anspruch 13, bei der ein Paar an ersten freien Rollen eine Seite umfasst, die entsprechend in Richtung eines Zentrum der Öffnung abfällt.
  15. Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der der Aktuator an einer Seite des Verschiebers an dem Basisrahmen angeordnet ist und als ein elektrischer Zylinder ausgebildet ist, der eine Bestätigungsstange aufweist, die mit dem Verschieber über einen Verbindungsabschnitt verbunden ist, um den Verschieber in einer rechts-/links-Richtung zu bewegen.
  16. Inspektionsverfahren eines Fahrzeugs, aufweisend: (a) Einbringen eines zu inspizierenden Fahrzeugs in eine Fahrzeuginspektionsprüflinie; (b) Verbinden einer Fahrzeuginformationseinrichtung mit dem Fahrzeug und das Empfangen der Fahrzeuginformation; (c) Auswählen eines Inspektionsprogrammes gemäß der Information, die bei dem Informationsempfangsprozess erhalten wurde; (d) Zielpositionieren des Fahrzeugs an einer Inspektionsposition, um die Inspektion gemäß dem ausgewählten Programm durchzuführen; (e) Inspizieren des Fahrzeugs mit dem Inspektionsprogramm, falls das Fahrzeug an der Zielposition positioniert ist; (f) Trennen der Fahrzeuginformationseinrichtung, falls der Inspektionsprozess abgeschlossen ist, und das Aufheben des Betriebes der Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs; und (g) Ausgeben des Fahrzeugs aus der Fahrzeuginspektionsprüflinie.
  17. Inspektionsverfahren nach Anspruch 16, bei dem in dem Schritt (d), eine Positionsausrichtungsvorrichtung des Fahrzeugs aufweist: eine vordere Ausrichtungseinheit, die eine vordere Bewegung des Fahrzeugs reguliert, das in die Fahrzeuginspektionsprüflinie eingetreten ist und die eine vordere rechts-/links-Position des Fahrzeugs hin zu einer vorgegebenen Position ausrichtet, während sie ein Vorderrad des Fahrzeugs in einer rechts-/links-Richtung gemäß einem Betrieb eines ersten Aktuators drückt; eine hintere Ausrichtungseinheit, die eine hintere rechts-/links-Position des Fahrzeugs hin zu einer vorgegebenen Position ausrichtet, während sie ein Hinterrad des Fahrzeugs in der rechts-/links-Richtung gemäß einem Betrieb eines zweiten Aktuators drückt; und ein Steuergerät, das den Betrieb des ersten und zweiten Aktuators steuert.
  18. Inspektionsverfahren nach Anspruch 17, bei dem in dem Schritt (d), der Verschieber, der vorderen Ausrichtungseinheit die rechte und linke Position des Fahrzeugs ausrichtet, während er wahlweise eine Außenseite oder eine Innenseite des Vorderrades des Fahrzeugs drückt.
  19. Inspektionsverfahren nach Anspruch 17 oder 18, bei dem im Schritt (d), der Verschieber der hinteren Ausrichtungseinheit die rechte und linke Position des Fahrzeugs ausrichtet, während er wahlweise die Außenseite oder die Innenseite des Hinterrades des Fahrzeugs drückt.
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