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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft Fahrzeuginstrumentenanordnungen und Anzeigeeinrichtungen, und insbesondere einen gekrümmten bzw. gebogenen Zeiger für eine Fahrzeuginstrumentenanordnung und Anzeigeeinrichtung.
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Hintergrund
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Die hierin bereitgestellte Hintergrundbeschreibung dient dem Zweck der allgemeinen Darstellung eines Zusammenhanges dieser Offenbarung. Die Arbeit der gegenwärtig aufgeführten Erfinder, und zwar zu dem Ausmaß, wie sie in diesem Hintergrundabschnitt erläutert ist, als auch Aspekte der Beschreibung, welche zum Zeitpunkt der Anmeldung in sonstiger Weise nicht als Stand der Technik in Erwägung gezogen werden können, werden weder ausdrücklich noch implizit als Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Offenbarung betrachtet.
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Fahrzeuge umfassen für eine Bereitstellung von Information für einen Betreiber hinsichtlich eines Betriebes Instrumentenanordnungen bzw. so genannte Instrumentenpaneele (bzw. ein oder mehrere Kombiinstrumente). Kraftfahrzeuge umfassen Instrumentenanordnungen mit mehreren Anzeigeeinrichtungen und Ableseeinrichtungen, welche Fahrzeugzustände kommunizieren bzw. anzeigen, wie zum Beispiel Geschwindigkeit, Motordrehzahl, Temperatur, Öldruck, zusammen mit vielen weiteren Betriebsparametern.
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Zur Anzeige eines momentanen Betriebsparameters wird ein Zeiger verwendet, welcher auf einer Skala der Anzeigeeinrichtung bereitgestellt ist. In einigen Fällen erfordert die Gestalt der Anzeigeeinrichtung eine Krümmung oder Biegung im Zeiger. Die Gestalt eines Zeigers muss berücksichtigt werden, wenn der Wunsch bzw. der Bedarf besteht, während eines Betriebes eine im Wesentlichen gleichmäßige Zeigerausleuchtung bzw. -beleuchtung aufrecht zu erhalten.
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Dementsprechend ist es wünschenswert, eine Instrumentenanordnung zu entwerfen und zu entwickeln, welche eine ebene Instrumentenanordnunganzeige umfasst, und zwar mit Merkmalen, welche sowohl eine gesteigerte Funktionalität bei Bereitstellung einer gewünschten dreidimensionalen Erscheinung als auch Effekte hinzufügen.
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Zusammenfassung
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Es wird eine Anzeigeeinrichtunganordnung bereitgestellt, welche Licht zu Seitenflächen eines Zeigers weiterleitet, wobei die Seitenflächen für eine Reflexion des Lichtes ausgebildet sind. Der Zeiger weist eine oder mehrere reflektierende Oberflächen auf, welche mit der Drehachse des Zeigers ausgerichtet sind.
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In einem Beispiel wird eine Anzeigeeinrichtunganordnung bereitgestellt, welche mit weiteren hierin beschriebenen Anzeigeeinrichtunganordnungen kombiniert oder separat davon ausgebildet werden kann. Die Anzeigeeinrichtunganordnung umfasst eine Anzeigeeinrichtungoberfläche, welche eine Anzeigeeinrichtungoberflächenkrümmung und eine Zeigeranordnung bildet. Die Zeigeranordnung umfasst einen Zeiger mit einem gekrümmten Abschnitt, welcher der Krümmung der Anzeigeeinrichtungoberfläche entspricht. Der Zeiger weist eine lichtreflektierende Oberfläche auf. Der Zeiger ist für eine Drehung um eine Drehachse relativ zur Anzeigeeinrichtungoberfläche ausgebildet. Die lichtreflektierende Oberfläche ist entlang der Drehachse des Zeigers angeordnet. Die lichtreflektierende Oberfläche ist für eine Reflexion von Licht durch den Zeiger hindurch und gegen Seitenwände des Zeigers ausgebildet.
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In einem weiteren Beispiel wird eine Anzeigeeinrichtunganordnung bereitgestellt, welche separat von den weiteren hierin bereitgestellten Beispielen ausgebildet sein kann oder mit diesen kombinierbar ist. Die Anzeigeeinrichtunganordnung umfasst eine Anzeigeeinrichtungoberfläche, welche eine Anzeigeeinrichtungoberflächenkrümmung bildet. Die Anzeigeeinrichtunganordnung umfasst ebenso eine Zeigeranordnung, welche einen Zeiger mit einem gekrümmten Abschnitt aufweist, welcher der Krümmung der Anzeigeeinrichtungoberfläche entspricht. Der Zeiger ist für eine Drehung um eine Drehachse relativ zur Anzeigeeinrichtungoberfläche ausgebildet. Der Zeiger weist eine oder mehrere lichtreflektierende Oberflächen auf, welche entlang der Drehachse des Zeigers angeordnet sind. Die lichtreflektierende Oberfläche bzw. die lichtreflektierenden Oberflächen sind für eine Reflexion von Licht durch den Zeiger und gegen Seitenwände des Zeigers ausgebildet. Obwohl die unterschiedlichen in den Darstellungen gezeigten Beispiele die spezifischen Komponenten aufweisen, sind Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht auf diese besonderen Kombinationen beschränkt. Es ist möglich, einige der Komponenten oder Merkmale von einem der Beispiele in Kombination mit Merkmalen oder Komponenten von einem weiteren Beispiel zu verwenden.
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Diese und weitere hierin offenbarte Merkmale können am Besten aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen verstanden werden, welche im Folgenden kurz beschrieben werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Beispiele sind in den Zeichnungen wiedergegeben, welche im Folgenden beschrieben werden. Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich Darstellungszwecken und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise beschränken.
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1 ist eine schematische Ansicht einer beispielhaften Instrumentenanordnung einschließlich einer Anzeigeeinrichtunganordnung, und zwar in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung;
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2 ist eine Querschnittsansicht einer beispielhaften Anzeigeeinrichtung und eines Zeigers der Instrumentenanordnung und der Anzeigeeinrichtunganordnung der 1, und zwar in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung;
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3 ist eine perspektivische Ansicht einer Variante des beispielhaften Zeigers der 2, und zwar in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung;
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4 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante des beispielhaften Zeigers der 2, und zwar in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; und
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5 ist eine perspektivische Ansicht einer noch weiteren Variante des beispielhaften Zeigers der 2, und zwar in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung.
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Detaillierte Beschreibung
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Die folgende Beschreibung hat lediglich beispielhaften Charakter und soll die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen nicht beschränken.
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Bestimmte Begriffe werden in der gesamten folgenden Beschreibung und den Ansprüchen für eine Bezugnahme auf bestimmte Systemkomponenten und Konfigurationen verwendet. Wie dem Fachmann bekannt sein wird, kann eine Komponente von Herstellern bzw. Unternehmen mit unterschiedlichen Namen bezeichnet werden. Dieses Dokument beabsichtigt nicht, zwischen Komponenten hinsichtlich ihres Namens zu unterscheiden, sondern hinsichtlich ihrer Funktion. In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen werden die Begriffe „einschließlich” und „umfassend” in einer allgemein gültigen Art und Weise verwendet, und sollten daher in der Bedeutung von „einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf...” interpretiert werden.
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Beispiele der Erfindung werden im Folgenden erörtert. Es sei bemerkt, dass diese und weitere Beispiele bzw. Ausführungsformen beispielhaft sind und zur Darstellung der Erfindung dienen sollen, und nicht zu deren Beschränkung. Während die Erfindung in allgemeiner Art und Weise auf verschiedene Typen von Systemen anwendbar ist, ist es unmöglich, alle der möglichen Ausführungsformen und Zusammenhänge der Erfindung in dieser Offenbarung zu umreißen. Beim Studium dieser Offenbarung werden dem Fachmann viele alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ersichtlich werden. Weitere Ausführungsformen können verwendet werden, wobei weitere Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Grundgedanken bzw. Umfang des hier dargestellten Gegenstandes zu verlassen.
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Mit Bezug auf 1 wird ein Fahrzeugarmaturenbrett 10 mit einer Instrumentenanordnung 12 (Kombiinstrument) gezeigt, welche eine primäre bzw. Haupt-Anzeigeeinrichtunganordnung 16 und weitere Zusatz-Anzeigeeinrichtungen 14 umfasst. Die beispielhafte Anzeigeeinrichtunganordnung 16 umfasst eine Zeigeranordnung 18, welche sich um eine Achse A dreht, um auf einer definierten Skala einen Wert bezüglich eines momentanen Fahrzeugbetriebsparameters anzuzeigen.
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Mit Bezug auf 2 und weiterhin mit Bezug auf 1 umfasst die Anzeigeeinrichtunganordnung 16 in diesem Beispiel eine Anzeigeeinrichtungoberfläche 20 mit einer Skala zur Anzeige eines Fahrzeugbetriebsparameters. Die beispielhafte Anzeigeeinrichtungoberfläche 20 ist zur Bereitstellung eines gewünschten räumlichen Effektes nach oben gebogen bzw. gekrümmt. Die Zeigeranordnung 18 ist um die Drehachse A nahe der Anzeigeeinrichtungoberfläche 20 gelagert bzw. unterstützt. In diesem Beispiel umfasst die Zeigeranordnung 18 einen Zeiger 22, welcher auf einer Welle 24 eines Schrittmotors 26 gelagert ist. Der Schrittmotor 26 ist wiederum auf einer gedruckten Schaltkreisplatine 28 gelagert, welche innerhalb eines Gehäuses 30 der Anzeigeeinrichtunganordnung 16 angeordnet ist.
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Die vom Schrittmotor 26 angetriebene Welle 24 stellt die Weiterleitung von Licht von einer Lichtquelle 32 entlang der Achse A in den Zeiger 22 hinein bereit. Die Welle 24 kann zur Weiterleitung von Licht in den Zeiger 22 hinein aus einem durchsichtigen Material oder einem durchscheinenden Material hergestellt sein. Die Welle 24 kann ebenso eine zylindrische Öffnung bzw. Bohrung umfassen, welche die Weiterleitung von Licht entlang der Achse A bereitstellt bzw. ermöglicht.
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Der Zeiger 22 umfasst eine gekrümmte oder gebogene Form, welche der Anzeigeeinrichtungoberfläche 20 folgt und dieser entspricht. Die gebogene Anzeigeeinrichtungoberfläche 20 stellt eine Herausforderung dar, und zwar hinsichtlich einer Bereitstellung einer im Wesentlichen gleichmäßigen Beleuchtung der Zeigeranordnung 18. Dementsprechend umfasst der beispielhafte Zeiger 22 Merkmale für eine Beleuchtung ausgehend von einem entlang der Achse A angeordneten Basisabschnitt 34 hin zu dem Spitzenabschnitt 36.
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Der beispielhafte Zeiger 22 umfasst den Basisabschnitt 34, welcher eine Hohlwelle 41 umfasst, welche auf der Welle 24 des Schrittmotors 26 aufgenommen ist. Die Welle 24 besteht in diesem Beispiel aus einer durchsichtigen Welle und stellt die Weiterleitung von Licht von der Lichtquelle 32 ausgehend bereit. Die Lichtquelle 32 ist auf der Schaltkreisplatine 28 angeordnet und überträgt Licht durch die Welle 24 hindurch und in den Zeiger 22 hinein entlang der Achse A.
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Die Zeigeranordnung 18 umfasst eine Abdeckung 40, welcher über dem Zeiger 22 entlang der Achse A angeordnet ist, um das Wahrnehmen heller Stellen durch einen Fahrzeugnutzer zu vermeiden. Der Zeiger 22 umfasst einen Arm 52, welcher sich radial nach außen von dem Basisabschnitt 34 zu der Spitze 36 erstreckt. Der Arm 52 umfasst eine Biegung 38, entsprechend welcher sich der Arm 52 nicht nur radial nach außen erstreckt, sondern nach oben unter einem Winkel entsprechend der Anzeigeeinrichtungoberfläche 20.
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Der Arm 52 umfasst einen Anfangsabschnitt 44, welcher sich radial nach außen von der Achse A hin zu der Biegung 38 erstreckt. Ein Außenabschnitt 46 erstreckt sich von der Biegung 38 hin zu der Spitze 36. Der Außenabschnitt 46 erstreckt sich unter einem Winkel nach oben, welcher einem Winkel der Anzeigeeinrichtungoberfläche 20 entspricht.
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Das Licht, welches durch die Drehachse A verläuft und durch die Lichtquelle 32 bereitgestellt ist, wird durch eine reflektierende Oberfläche 53 von der Achse A hin zu der Spitze 36 des Zeigers 22 umgelenkt. Zur Aufrechterhaltung einer im Wesentlichen gleichmäßigen Beleuchtung des Zeigers 22 ist es wünschenswert, Licht von den Seitenoberflächen 48 des Zeigers 22 zu reflektieren bzw. weiterzuleiten, als vielmehr von den oberen und unteren Oberflächen.
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Mit Bezug auf 3 und weiterhin mit Bezug auf 2 umfasst ein beispielhafter Zeiger 22 eine Reflektoroberfläche 53, welche entlang der Achse A als Teil des Basisabschnittes 34 angeordnet ist. In diesem Beispiel umfasst die reflektierende Oberfläche 53 eine Mehrzahl von Rippen 54, welche Licht quer relativ zur Achse A gegen Seitenwände 48 des Zeigers 22 lenken bzw. leiten. Der Basisabschnitt 34 umfasst Pin- bzw. Stift-Ansätze 56 zur Aufnahme von Pins der Abdeckung 40, welche über der Reflektoroberfläche 53 bereitgestellt sind, um zu vermeiden, dass ein Fahrzeugnutzer helle (Licht-)Stellen wahrnimmt.
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Mit Bezug auf 4 und weiterhin mit Bezug auf 2 umfasst eine weitere beispielhafte Zeigeranordnung 58 eine Reflektoroberfläche 62, welche eine entlang der Achse A angeordnete konische Oberfläche definiert. Die konisch geformte Reflektoroberfläche 62 leitet Licht quer zur Achse A und gegen die Seitenwände 48 des Zeigers 22' der Zeigeranordnung 58. Der beispielhafte Zeiger 22' umfasst weiterhin eine Beschichtung 60 wenigstens auf der oberen Oberfläche des Außenabschnittes 46. Die Beschichtung 60 kann zur Bereitstellung einer Farbänderung des beleuchteten Zeigers 22' aufgebracht sein bzw. werden.
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Mit Bezug auf 5 und weiterhin mit Bezug auf 2 wird ein weiterer beispielhafter Zeiger 64 dargestellt, welcher eine Reflektoroberfläche 66 umfasst, welche zwei ebene Oberflächen 68 umfasst, welche auf der Achse A ausgerichtet sind. Die ebenen Oberflächen 68 sind relativ zur Achse A und relativ zueinander gewinkelt. Die ebenen Oberflächen 68 leiten Licht weiter, welches entlang der Achse A gegen die Seitenwände 48 übertragen ist, und zwar zur Bereitstellung der gewünschten gleichmäßigen Beleuchtung des Zeigers 64 von der Basis 34 hin zu dem spitzen Abschnitt 36.
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Dementsprechend stellen die beispielhaften lichtreflektierenden Oberflächen der Zeigerarme eine im Wesentlichen gleichmäßige Beleuchtung ausgehend von und entlang des Zeigerarmes bereit, und zwar unabhängig von einer Drehposition um die Achse herum, in welcher der Zeiger angeordnet sein kann.
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Obwohl eine beispielhafte Ausführungsform offenbart worden ist, wird ein Fachmann sicherlich erkennen, dass bestimmte Änderungen innerhalb des Umfanges dieser Offenbarung liegen würden. In dieser Hinsicht sollten die folgenden Ansprüche zur Bestimmung des Umfanges und Inhaltes dieser Offenbarung interpretiert werden.
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Weitere Ausführungsformen
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- 1. Anzeigeeinrichtunganordnung, umfassend:
eine Anzeigeeinrichtungoberfläche, welche eine Anzeigeeinrichtungoberflächenkrümmung bildet; und
eine Zeigeranordnung, welche einen Zeiger mit einem gekrümmten Abschnitt umfasst, welche der Anzeigeeinrichtungoberflächenkrümmung entspricht, wobei der Zeiger eine lichtreflektierende Oberfläche aufweist, wobei der Zeiger für eine Drehung um eine Drehachse relativ zu der Anzeigeeinrichtungoberfläche ausgebildet ist, wobei die lichtreflektierende Oberfläche entlang der Drehachse des Zeigers angeordnet ist, wobei die lichtreflektierende Oberfläche für eine Reflexion von Licht durch den Zeiger hindurch und gegen Seitenwände des Zeigers ausgebildet ist.
- 2. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 1, wobei die lichtreflektierende Oberfläche eine konische Gestalt aufweist.
- 3. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 2, wobei der Zeiger weiterhin einen Basisabschnitt umfasst, welcher entlang der Drehachse angeordnet ist, und einen Arm, welcher sich radial nach außen von dem Basisabschnitt erstreckt, wobei der Arm den gekrümmten Abschnitt umfasst, und wobei die Seitenwände entlang des Armes angeordnet sind.
- 4. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 3, weiterhin umfassend eine auf der Drehachse angeordnete Lichtquelle, wobei die Lichtquelle zur Bereitstellung von Licht für den Zeiger ausgebildet ist.
- 5. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 4, weiterhin umfassend einen Schrittmotor mit einer sich davon erstreckenden Welle, wobei die Welle vom Schrittmotor antreibbar ist, wobei der Zeiger auf der Welle gelagert ist.
- 6. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 5, wobei die Welle zur Weiterleitung des Lichtes in den Zeiger von durchsichtiger oder durchscheinender Beschaffenheit ist.
- 7. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 6, wobei die Lichtquelle zur Ausstrahlung von Licht durch die Welle hindurch ausgebildet ist, wobei das Licht zur Weiterleitung von der Welle zum Basisabschnitt des Zeigers ausgebildet ist.
- 8. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 1, wobei die lichtreflektierende Oberfläche eine Mehrzahl von darauf angeordneten Oberflächenmerkmalen aufweist.
- 9. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 8, wobei jedes Oberflächenmerkmal von der Mehrzahl von Oberflächenmerkmalen eine Rippe und/oder eine Wellung ist.
- 10. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 9, wobei der Zeiger weiterhin einen entlang der Drehachse angeordneten Basisabschnitt und einen Arm aufweist, welcher sich radial nach außen von dem Basisabschnitt erstreckt, wobei der Arm einen gekrümmten Abschnitt umfasst, und wobei die Seitenwände entlang des Armes angeordnet sind.
- 11. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 10, weiterhin umfassend eine auf der Drehachse angeordnete Lichtquelle, wobei die Lichtquelle zur Bereitstellung von Licht zu dem Zeiger hin ausgebildet ist.
- 12. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 11, weiterhin umfassend einen Schrittmotor mit einer sich davon erstreckenden Welle, wobei die Welle vom Schrittmotor antreibbar ist, und wobei der Zeiger auf der Welle gelagert ist.
- 13. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 12, wobei die Welle zur Weiterleitung des Lichtes in den Zeiger hinein von durchsichtigem oder durchscheinendem Material ist.
- 14. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 13, wobei die Lichtquelle zur Ausstrahlung von Licht durch die Welle hindurch ausgebildet ist, und wobei das Licht zur Weiterleitung von der Welle zum Basisabschnitt des Zeigers ausgebildet ist.
- 15. Anzeigeeinrichtunganordnung, umfassend:
eine Anzeigeeinrichtungoberfläche, welche eine Anzeigeeinrichtungoberflächenkrümmung bildet; und
eine Zeigeranordnung, welche einen Zeiger mit einem gekrümmten Abschnitt umfasst, welcher der Anzeigeeinrichtungoberflächenkrümmung entspricht, wobei der Zeiger wenigstens eine lichtreflektierende Oberfläche aufweist, wobei der Zeiger für eine Drehung um eine Drehachse relativ zu der Anzeigeeinrichtungoberfläche ausgebildet ist, wobei wenigstens eine lichtreflektierende Oberfläche entlang der Drehachse des Zeigers angeordnet ist, und wobei die wenigstens eine lichtreflektierende Oberfläche zur Reflexion von Licht durch den Zeiger hindurch und gegen Seitenwände des Zeigers ausgebildet ist.
- 16. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 15, wobei die wenigstens eine lichtreflektierende Oberfläche zwei miteinander verbundene lichtreflektierende Oberfläche umfasst, wobei die zwei lichtreflektierenden Oberflächen mit Bezug zueinander gewinkelt angeordnet sind.
- 17. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 16, wobei der Zeiger weiterhin einen entlang der Drehachse angeordneten Basisabschnitt und einen sich radial nach außen von dem Basisabschnitt erstreckenden Arm umfasst, wobei der Arm den gekrümmten Abschnitt umfasst, wobei die Seitenwände entlang des Armes angeordnet sind, wobei die Anzeigeeinrichtunganordnung weiterhin eine auf der Drehachse angeordnete Lichtquelle umfasst, und wobei die Lichtquelle zur Bereitstellung von Licht zu dem Zeiger hin ausgebildet ist.
- 18. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 17, weiterhin umfassend einen Schrittmotor mit einer sich davon erstreckenden Welle, wobei die Welle vom Schrittmotor antreibbar ist, wobei der Zeiger auf der Welle gelagert ist.
- 19. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 18, wobei die Welle zur Weiterleitung des Lichtes in den Zeiger hinein aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material besteht.
- 20. Anzeigeeinrichtunganordnung nach Ausführungsform 19, wobei die Lichtquelle zur Ausstrahlung von Licht durch die Welle hindurch ausgebildet ist, und wobei das Licht zur Weiterleitung von der Welle zum Basisabschnitt des Zeigers ausgebildet ist.