DE102014222360A1 - Verfahren zur Ausgabe einer Fahrempfehlung in einem Fortbewegungsmittel - Google Patents

Verfahren zur Ausgabe einer Fahrempfehlung in einem Fortbewegungsmittel Download PDF

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Abstract

Es werden ein Fortbewegungsmittel, ein System und ein Verfahren zur Ausgabe einer Fahrempfehlung in einem Fortbewegungsmittel (10) vorgeschlagen. Das Verfahre umfasst die Schritte: – Auslesen von Daten eines Ampelservers (1), – Auslesen einer Historie der Daten des Ampelservers (1), basierend auf den Daten und der Historie – Erstellen der Fahrempfehlung, und – Ausgeben der Fahrempfehlung in dem Fortbewegungsmittel (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fortbewegungsmittel, ein System sowie ein Verfahren zur Ausgabe einer Fahrempfehlung basierend auf Daten eines Verkehrssteuerungssystems in einem Fortbewegungsmittel. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Möglichkeiten zur Verbesserung der Zuverlässigkeit bzw. der Anwendbarkeit der verwendeten Datenbasis.
  • Es ist bekannt, dass eine intelligente Steuerung von Lichtsignalanlagen (LSA, im Folgenden auch „Ampel“ genannt) den Verkehrsfluss verbessern und den Energieaufwand und Schadstoffausstoß im Personen-Individualverkehr senken kann. Beispielsweise werden zur Vermeidung von Staus in Zeiten hohen Verkehrsaufkommens Ampelphasen verlängert, um die Netto-Verkehrsflusszeiten zu verlängern.
  • www.travolution-ingolstadt.de zeigt ein System zur Steuerung des Stadtverkehrs, bei welchem die Wartezeiten und Haltezeiten im Straßennetz reduziert werden können. Das System umfasst mit Fahrzeugen kommunizierende Lichtsignalanlagen und eine verkehrsadaptive Netzsteuerung.
  • Vom Kreisverwaltungsreferat (KVR) der Stadt München werden die zur Prognose zukünftiger Schaltzeiten benötigten Daten grundsätzlich zur Verfügung gestellt. Es handelt sich hierbei um drei unterschiedliche Datenpakete:
    • 1. eine Liste derzeitiger Programmbezeichnungen
    • 2. eine Liste aktueller Programmschaltänderung
    • 3. eine Liste aktueller Schaltzeiten
  • Diese Datenpakete werden derzeit durch die Stadt München in Textdateien geschrieben, komprimiert und über eine ISDN-Standleitung zur Verfügung gestellt. Der Rhythmus der Erstellung variiert mit dem Typ der Nachricht:
    • – Programmbezeichnungen werden ein Mal täglich in den ersten Stunden des Tages (ca. 0.00 bis 6.00 Uhr) übertragen. Da es sich bei den Bezeichnungen für einzelne Programme um wenig volatile (flüchtige) Informationen handelt, genügt eine einmalige Übertragung pro Tag;
    • – Dateien von Programmschaltänderungen werden erstellt, wenn sich Änderungen im Programm einzelner LSA ergeben haben. Programmänderungen gelten als seltene Ereignisse, da sie der Steuerung von verkehrsadaptiven LSA auf Makroebene dienen;
    • – eine Liste aller aktuellen Schaltzeiten wird im Fünf-Minuten-Rhythmus erstellt.
  • Hier handelt es sich um hochvolatile Daten. Hierbei ist zu beachten, dass insbesondere die Inhalte der Schaltzeitdateien nicht mit dem Zeitstempel des übertragenen Datenpaketes übereinstimmen müssen. Unter anderem sind zeitliche Differenzen zwischen dem Erstellungszeitpunkt der Schaltzeitpunkte und dem Zeitstempel des Datenpaketes von über 15 Minuten beobachtet worden. Ursächlich hierfür scheint der Datenhaltungsprozess bzw. der Auslastungsgrad des Datenservers des KVR zu sein. Solche Verzögerungen muss ein gattungsgemäßes System (zumindest derzeit) also tolerieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorliegenden Informationen in verbesserter Weise zur Verkehrsflussverbesserung zu nutzen.
  • Die vorstehend identifizierte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Ausgabe einer Fahrempfehlung in einem Fortbewegungsmittel gelöst. Als „Fahrempfehlung“ wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein solches Signal verstanden, durch welches eine Entscheidung zur Führung eines Fortbewegungsmittels vorbereitet wird. Die Fahrempfehlung kann als Information an einen Anwender oder ein zur automatischen Führung des Fortbewegungsmittels eingerichtetes System formuliert werden. Auch Fahrerassistenzsysteme, welche eine Unterstützung des Führers bei seiner Fahraufgabe ermöglichen, seien mögliche Adressaten der Fahrempfehlung. In einem ersten Schritt werden Daten eines Ampelservers ausgelesen, welche Aufschluss auf aktuelle Betriebszustände der Lichtsignalanlagen-Steuerung zulassen. Der Ampelserver kann beispielsweise von einer für die Verkehrssteuerung verantwortlichen Behörde oder einer anderen Betreibergesellschaft betrieben werden. Um beispielsweise Verzögerungen bei der Datenübertragung oder eine Nichtverfügbarkeits-Periode der Daten des Ampelservers zu überbrücken, wird eine Historie der Daten des Ampelservers ausgelesen. Unter einer „Historie“ der Daten des Ampelservers wird eine Datenbank verstanden, in welcher innerhalb vergangener Zeiträume (z.B. mindestens eine halbe Stunde, ein Tag, eine Woche, ein Monat oder ein oder mehrere Jahre) bereitgestellte Daten des Ampelservers gesammelt und gegebenenfalls aufbereitet worden sind. Beispielsweise kann die Historie die Daten derart strukturieren, dass eine aktuell vorliegende Verkehrssituation (gekennzeichnet durch einen Wochentag im Monat bzw. im Jahr, eine Wetterlage etc.) rasch und einfach mit einem Datensatz einer ähnlichen Verkehrssituation zu einem früheren Zeitpunkt verglichen werden kann. Dies ermöglicht die Heranziehung der Historie im Falle einer Nichtverfügbarkeit oder im Falle nicht vertrauenswürdiger (z.B. nicht hinreichend aktueller) Daten vom Ampelserver. Basierend auf den Daten des Ampelservers sowie auf den Daten der Historie wird in einem weiteren Schritt die Fahrempfehlung erstellt und schließlich im Fortbewegungsmittel ausgegeben. Hierzu kann ein Datensatz repräsentierend die Fahrempfehlung drahtlos an ein Fortbewegungsmittel gesendet werden. Dabei kann der vorstehend beschriebene Prozess auch durch das Fortbewegungsmittel veranlasst bzw. gestartet werden, wobei das Fortbewegungsmittel drahtlos eine Anfrage an einen Server stellt, welche die Historie der Daten des Ampelservers erstellt und insbesondere die Daten des Ampelservers regelmäßig abruft. Auf diese Weise können verlässliche Daten zur Verbesserung des Verkehrsflusses an das Fortbewegungsmittel gesendet werden, wodurch der Verkehrsfluss optimiert wird, Staus vermieden werden können und der Individualverkehr energetisch günstiger geleitet werden kann.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Weiter kann das vorgenannte Verfahren einen Schritt umfassen, in welchem ein aktueller Ampelzustand in einem Fortbewegungsmittel (z.B. sensorisch) erfasst wird. Beispielsweise kann ein Drahtloskommunikationssignal (z.B. Kurzstreckenfunk, Bluetooth, WLAN o.ä.) durch eine Antenne oder ein optisch erkennbarer Schaltzustand durch einen optischen Sensor (eine Kamera) erkannt werden. Anschließend wird eine den Ampelschaltzustand repräsentierende Nachricht durch das Fortbewegungsmittel gesendet und der Inhalt der Nachricht beim Erstellen der Fahrempfehlung berücksichtigt. Hierbei muss das Fortbewegungsmittel, welches den Ampelschaltzustand erfasst, nicht notwendigerweise dasjenige sein, welches die Fahrempfehlung erhält. Vielmehr kann die Sensorik eines ersten Fortbewegungsmittels, welches nahe einer interessierenden LSA ist, zur Erzeugung einer Fahrempfehlung für ein Fortbewegungsmittel verwendet werden, welches der LSA derzeit noch ferner ist. Auf diese Weise wird die Fahrempfehlung auf eine bereitere Datenbasis gestellt und beispielsweise zeitliche Verzögerungen in den Daten des Ampelservers aufgrund von Echtzeitdaten erkennbar und insbesondere korrigierbar.
  • Die Fahrempfehlung kann beispielsweise als Eingangssignal eines Reisegeschwindigkeitsregelsystems (Tempomat, Adaptive Cruise Control, Fahrroboter, o.ä.) verwendet werden. Auf diese Weise kann das Reisegeschwindigkeitsregelsystem automatisch die Geschwindigkeit anheben oder absenken, sofern eine vorausliegende LSA hierdurch zeitsparender oder energieeffizienter passiert werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann das Signal ein Navigationssystem speisen, welches eine Routen(neu)berechnung in Kenntnis einer (prognostizierten) Ampelschaltung entlang der zur Auswahl stehenden Routen vornehmen kann. Alternativ oder zusätzlich kann ein Motor-Start-/Stopp-System des Fortbewegungsmittels auf Basis einer prognostizierten Restdauer eines Ampelstopps entscheiden, ob das Abschalten einer Verbrennungsmaschine energetische oder emissionstechnische Vorteile mit sich bringt oder nicht. Alternativ oder zusätzlich können optische und/oder akustische und/oder haptische Signale an den Führer des Fortbewegungsmittels ergehen, um diesen über die prognostizierte Ampelschaltung zu informieren, im Ansprechen worauf dieser die Möglichkeit hat, sein Fahrverhalten der Fahrempfehlung entsprechend anzupassen.
  • Erfindungsgemäß können Positionsinformationen desjenigen Fortbewegungsmittels, welches einen aktuellen Ampelzustand erfasst hat, und/oder desjenigen Fortbewegungsmittels, welches die erfindungsgemäße Fahrempfehlung angefordert hat, verwendet werden, um das erfindungsgemäße Verfahren zu verbessern. Wird die Positionsinformation für das den aktuellen Ampelzustand erfassende Fortbewegungsmittel, beispielsweise gemeinsam mit der Nachricht repräsentierend den Ampelschaltzustand gesendet, kann diese Information besonders exakt einer bestimmten LSA zugeordnet werden. Beispielsweise kann das Fortbewegungsmittel hierbei auch eine Information zu einer aktuellen Fahrtrichtung in die Nachricht inkludieren, um den erfassten Ampelschaltzustand auch auf größeren Kreuzungen einer einzelnen LSA zweifelsfrei zuordnen zu können. Die Berücksichtigung der Positionsinformation für dasjenige Fahrzeug, welchem die Fahrempfehlung ausgesprochen wird, ermöglicht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass die ausgesprochene Fahrempfehlung auf die aktuelle Verkehrssituation bzw. die vorausliegenden LSAn zutrifft.
  • Da dynamische Schaltungen von aktuellen LSAn beispielsweise auf eine aktuelle Verkehrsdichte bzw. auf eine aktuelle Fließgeschwindigkeit ansprechen, kann das erfindungsgemäße Verfahren für den Fall einer Unterbrechung der Verbindung zum Ampelserver weiter dadurch verbessert werden, dass eine aktuelle Verkehrskenngröße ermittelt und basierend auf dieser entsprechende Daten aus der Historie verwendet werden. Mit anderen Worten kann aus der Verkehrskenngröße abgeleitet werden, welches Programm für die LSAn in dem betreffenden Stadtgebiet vermutlich aktuell verwendet wird. Entsprechend kann anschließend die Fahrempfehlung, basierend auf den entsprechenden Daten der Historie erstellt werden.
  • Sofern ein aktueller Ampelschaltzustand fahrzeugbasiert erfasst und gesendet wird, kann auch ein aktueller Bewegungszustand des Fortbewegungsmittels erfasst und ausgewertet werden, um beispielsweise zu erkennen, ob das Fahrzeug die Ampel auch erfolgreich passieren konnte. Befindet sich das Fahrzeug im zähfließenden Verkehr, kann die Information bereits veraltet sein, wenn das Fortbewegungsmittel, welchem die Fahrempfehlung ausgesprochen werden soll, die LSA erreicht hat. In diesem Fall kann die Information über den fahrzeugbasiert erfassten Ampelzustand geringer gewichtet werden, wenn er in die Erstellung der Fahrempfehlung einbezogen wird.
  • Die Historie kann beispielsweise auf einem feststehenden Datenserver erstellt werden, indem Daten des Ampelservers kontinuierlich ausgelesen und beispielsweise und vorsortiert werden. Auf diese Weise können Erfahrungswerte für sämtliche Tageszeiten der Tage eines Jahres angelegt und fortwährend konsolidiert werden, wie dies für die Energiebedarfsprognosen in Kraftwerken bereits seit langem erfolgreich durchgeführt wird („dritte Montagskurve“, „erste Sonntagskurve“, etc.). Zudem können die Daten aufbereitet werden, indem ermittelt wird, zu welchen Tageszeiten und unter welchen Verkehrsbedingungen (gegebenenfalls wetterabhängig) welche Schaltprogramme bzw. Schaltzeiten, für welche LSAn appliziert werden. Somit kann besonders schnell und rechentechnisch einfach auf die Historie zugegriffen und diese bei der Erstellung der Fahrempfehlung berücksichtigt werden.
  • Bevorzugt können die Daten des Ampelservers gegenüber der Historie gewichtet werden. z.B. die Daten des Ampelservers sind sehr aktuell, was zu einer hohen Gewichtung der Daten des Ampelservers führt bzw. die Daten des Ampelservers sind vergleichsweise wenig aktuell, was zu einer niedrigen Gewichtung der Daten des Ampelservers bei der Erstellung der Fahrempfehlung führt) In Abhängigkeit der Umstände kann auf diese Weise eine bestmögliche Nutzung der aktuell vorliegenden Daten erfolgen.
  • Wird beispielsweise aus den Daten des Ampelservers eine Unregelmäßigkeit ermittelt, welche z.B. auf eine aktuelle Vorrangregelung für ein Fahrzeug des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zurückzuführen ist, kann die Gewichtung der Historie verringert werden, um die aktuellen Daten des Ampelservers und gegebenenfalls fahrzeugbasiert erfasste aktuelle Ampelzustände mit einem höheren Gewicht in die Fahrempfehlung eingehen zu lassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Ausgabe einer Fahrempfehlung in einem Fortbewegungsmittel vorgeschlagen. Das Fortbewegungsmittel kann beispielsweise ein PKW, ein Transporter, ein LKW oder ein Motorrad sein. Das System umfasst eine Empfangseinheit, eine Verarbeitungseinheit und eine Signalisierungseinheit. Die Empfangseinheit ist eingerichtet, Daten eines Ampelservers auszulesen. Die Empfangseinheit kann beispielsweise einen Anschluss an ein Datennetzwerk (z.B. das Internet) aufweisen. Auf diese Weise kann die Empfangseinheit die Daten des Ampelservers auslesen. Die Verarbeitungseinheit ist eingerichtet, eine Historie der Daten des Ampelservers, welche die Empfangseinheit ausgelesen hat, zu erstellen und auszulesen. Zusätzlich kann die Verarbeitungseinheit eine Fahrempfehlung, basierend auf den Daten des Ampelservers sowie der Historie erstellen. Auch eine Gewichtung kann die Verarbeitungseinheit optional vornehmen und bei Bedarf zusätzliche (z.B. fahrzeugbasiert erfasste) Nachrichten, repräsentierend einen Ampelschaltzustand, berücksichtigen. Die Signalisierungseinheit ist eingerichtet, die Fahrempfehlung an das Fortbewegungsmittel zu senden, wo sie als digitale Nachricht zur Berücksichtigung durch ein Fahrerassistenzsystem und/oder als für den Fahrer wahrnehmbares Signal optisch und/oder akustisch und/oder haptisch ausgegeben wird. Auf diese Weise ist das System eingerichtet, in einem Verfahren gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt zwischen einem Ampelserver und mindestens einem Fortbewegungsmittel zu vermitteln.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fortbewegungsmittel (z.B. ein PKW, ein Transporter, ein LKW oder ein Motorrad) vorgeschlagen, welches eine Sendeempfangseinheit und eine Signalisierungseinheit aufweist. Zur Teilnahme an einem Verfahren gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt ist die Sendeempfangseinheit eingerichtet, eine Fahrempfehlung von einem System gemäß dem zweitgenannten Erfindungsaspekt abzufragen. Insbesondere kann das Fortbewegungsmittel auch eingerichtet sein, die eigene Position bei der Anfrage einer Fahrempfehlung zu inkludieren. Die Signalisierungseinheit ist eingerichtet, die Fahrempfehlung im Fortbewegungsmittel an den Fahrer des Fortbewegungsmittels und/oder ein nachgeschaltetes elektronisches System auszugeben. Auf diese Weise ist das Fortbewegungsmittel eingerichtet, als Adressat einer Fahrempfehlung in einem Verfahren gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt eingesetzt zu werden.
  • Sofern die Sendeempfangseinheit eingerichtet ist, einen aktuellen Zustand einer LSA, in deren räumlicher Nähe sie sich befindet, zu erfassen und einem System gemäß dem zweitgenannten Erfindungsaspekt zu melden, ist das Fortbewegungsmittel auch eingerichtet, als Fortbewegungsmittel zur Erfassung eines aktuellen Ampelschaltzustandes am vorgenannten Verfahren teilzunehmen.
  • Bezüglich der Merkmale, der Merkmalskombinationen und der sich aus diesen ergebenden Vorteile des zweit- und drittgenannten Erfindungsaspektes wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Ausführungen in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Übersicht über Komponenten, welche während der Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einsatz gelangen können;
  • 2 eine schematische Übersicht über Komponenten eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels; und
  • 3 ein Flussdiagramm, veranschaulichend Schritte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine Verkehrssituation, in welcher ein erstes Fahrzeug 10 und ein zweites Fahrzeug 20 auf eine Ampel 2 als Lichtsignalanlage zusteuern. Die Ampel 2 ist mit einem Ampelserver 1 informationstechnisch verbunden, so dass der Ampelserver 1 sowohl Einfluss auf den Schaltzustand der Ampel 2 nehmen, als auch einen aktuellen Schaltzustand der Ampel 2 auslesen kann. Die vorgenannten Informationen kann der Ampelserver 1 über einen Funkturm 11 als Sendeempfangseinheit an einen Datenserver 3 (z.B. eines Automobilherstellers) senden, welcher mit einem Datenspeicher 9 zum Abspeichern der erfindungsgemäß verwendeten Historie der Daten des Ampelservers 1 verwendet werden kann. Der Datenserver 3 als Verarbeitungseinheit ist eingerichtet, zusätzlich Signale des zweiten Fahrzeugs 20 zu empfangen, welche einen aktuellen Schaltzustand der Ampel 2 repräsentieren. Der Datenserver 3 kann in Abhängigkeit aktueller Umstände die Daten des Ampelservers 1, des zweiten Fahrzeugs 20 sowie die Historie aus dem Datenspeicher 9 zueinander gewichten und über den Funkturm 11 eine Fahrempfehlung an das erste Fahrzeug 10 senden. Hier angekommen wird die Fahrempfehlung in Form eines Sollgeschwindigkeitssignals eines Reisegeschwindigkeitsregelsystems sowie zur Ausgabe einer optischen Anzeige in einem Kombiinstrument verwendet.
  • 2 zeigt Komponenten eines ersten Fortbewegungsmittels 10 bzw. eines zweiten Fortbewegungsmittels 20. Über einen optischen Sensor 7 wird der aktuelle Schaltzustand einer Ampel 2 ausgelesen und einem elektronischen Steuergerät 5 als Verarbeitungseinheit gemeldet. Weiter ist das elektronische Steuergerät 5 mit einer Antenne 4 als Sendeempfangseinheit verbunden, über welche die Fahrempfehlung empfangen und sowohl der Ampelschaltzustand als auch die mittels eines Satelliten 12 ermittelte Eigenposition an einen Datenserver 3 gesendet werden können. Zur Ausgabe der Fahrempfehlung ist das elektronische Steuergerät 5 mit einem Lautsprecher 6 als Signalisierungseinheit informationstechnisch verbunden, über welchen es ein akustisches Signal 13 an den Führer des Fortbewegungsmittels 10 ausgeben kann. Des Weiteren ist ein Steuergerät 8 eines Fahrerassistenzsystems informationstechnisch mit dem elektronischen Steuergerät 5 verbunden, wodurch die Fahrempfehlung zu einer Anpassung der aktuellen Reisegeschwindigkeit des Fortbewegungsmittels verwendet werden kann.
  • 3 zeigt Schritte eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ausgabe einer Fahrempfehlung in einem Fortbewegungsmittel. In Schritt 100 werden Daten eines Ampelservers ausgelesen und basierend auf den Daten in Schritt 200 eine Historie der Daten auf einem Server erstellt. Der Server kann beispielsweise der Server eines Automobilherstellers oder eines Verkehrsnetzbetreibers sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass der Ampelserver die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Aufgaben des Datenservers zusätzlich übernimmt, so dass der Datenserver als separate technische Einheit entfallen kann. In Schritt 300 wird eine Historie der Daten des Ampelservers aus dem Datenserver ausgelesen. In Schritt 400 wird im Ansprechen auf aktuelle Verkehrsverhältnisse eine geänderte Gewichtung der Daten des Ampelservers gegenüber der Historie vorgenommen. In Schritt 500 wird ein aktueller Ampelzustand in einem Fortbewegungsmittel (das oben genannte Fortbewegungsmittel oder ein drittes Fortbewegungsmittel) mittels eines optischen Sensors erfasst. Anschließend wird in Schritt 600 eine den Ampelschaltzustand repräsentierende Nachricht an den Datenserver gesendet. In Schritt 700 wird zusätzlich eine Positionsinformation des Fortbewegungsmittels an den Datenserver gesendet und in Schritt 800 eine aktuelle Verkehrskenngröße in Form einer Fahrzeugdichte ermittelt. Auf Basis der Verkehrskenngröße können in Zeiten, in welchen kein direkter bzw. unverzögerter Kontakt zum Ampelserver besteht, Ampelschaltzeiten aus der Historie ausgelesen werden, welche zu einem wahrscheinlichen aktuellen Programmmodus der LSA (bzw. zur aktuellen Verkehrssituation) korrespondieren. Da im vorliegenden Beispiel ein Fahrzeug des ÖPNV (z.B. ein Bus) einen Vorrang an einer betrachteten LSA geltend macht, wird in Schritt 900 eine Unregelmäßigkeit in einem Zeitplan aus den Daten des Ampelservers ermittelt. In Schritt 1000 wird daher die Gewichtung der Historie bei der Erstellung der Fahrempfehlung in Schritt 1100 verringert. Entsprechend wird in Schritt 1200 die Fahrempfehlung im Fortbewegungsmittel ausgegeben, indem bei eingeschalteter Reisegeschwindigkeitsregelanlage eine neue Sollgeschwindigkeit gesetzt wird und/oder dem Führer des Fortbewegungsmittels eine entsprechende Anzeige im Kombiinstrument angezeigt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ampelserver
    2
    Ampel / LSA
    3
    Datenserver
    4
    Antenne
    5
    elektronisches Steuergerät
    6
    Lautsprecher
    7
    optischer Sensor / Kamera
    8
    elektronisches Steuergerät eines Fahrerassistenzsystems
    9
    Datenspeicher
    10
    erstes Fortbewegungsmittel
    11
    Funkturm
    12
    Satellit
    13
    akustisches Signal
    20
    zweites Fortbewegungsmittel
    100–1200
    Verfahrensschritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • www.travolution-ingolstadt.de [0003]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Ausgabe einer Fahrempfehlung in einem Fortbewegungsmittel (10) umfassend die Schritte: – Auslesen (100) von Daten eines Ampelservers (1), – Auslesen (300) einer Historie der Daten des Ampelservers (1), basierend auf den Daten und der Historie – Erstellen (1100) der Fahrempfehlung, und – Ausgeben (1200) der Fahrempfehlung in dem Fortbewegungsmittel (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 1 weiter umfassend die Schritte – Erfassen (500) eines aktuellen Ampelschaltzustandes in einem Fortbewegungsmittel (20), – Senden (600) einer den Ampelschaltzustand repräsentierenden Nachricht, und – Berücksichtigen des Ampelschaltzustandes beim Erstellen der Fahrempfehlung.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Ausgeben der Fahrempfehlung in dem Fortbewegungsmittel (10) in Form – eines Signals an ein Reisegeschwindigkeitsregelsystem des Fortbewegungsmittels (10), und/oder – eines Signals an ein Navigationssystem, und/oder – eines Signals an ein Motor-Start-/Stopp-System des Fortbewegungsmittels (10), und/oder – eines optischen und/oder akustischen und/oder haptischen Signals (13) an einen Führer des Fortbewegungsmittels (10) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend die Schritte – Senden (700) einer Positionsinformation des Fortbewegungsmittels (10, 20) an einen stationären Server (3), und – Erstellen der Fahrempfehlung in Abhängigkeit der Position.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend die Schritte – Ermitteln (800) einer aktuellen Verkehrskenngröße, insbesondere einer Fließgeschwindigkeit und/oder einer Fahrzeugdichte, und basierend auf der Verkehrskenngröße, und – Erstellen der Fahrempfehlung.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend die Schritte – Erfassen und Auswerten einer Bewegung eines Fortbewegungsmittels (20) im Bereich einer Ampel (2) und – Berücksichtigen der Bewegung des Fortbewegungsmittels (20) beim Erstellen der Fahrempfehlung.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend den Schritt – Erstellen (200) einer Historie der Daten auf einem Server (3).
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend den Schritt – Gewichten (400) der Daten des Ampelservers (1) gegenüber der Historie.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend die Schritte – Ermitteln (900) einer Unregelmäßigkeit in einem Zeitplan aus den Daten des Ampelservers (1), und im Ansprechen darauf – Verringern (1000) der Gewichtung der Historie.
  10. System zur Ausgabe einer Fahrempfehlung in einem Fortbewegungsmittel (10) umfassend – eine Empfangseinheit (11) – eine Verarbeitungseinheit (3) und – eine Signalisierungseinheit (11), wobei die Empfangseinheit (11) eingerichtet ist, – Daten eines Ampelservers (1) auszulesen, und – die Verarbeitungseinheit (3) eingerichtet ist, – eine Historie der Daten des Ampelservers (1) auszulesen, – basierend auf den Daten und der Historie eine Fahrempfehlung zu erstellen, und wobei die Signalisierungseinheit (11) eingerichtet ist, – die Fahrempfehlung an das Fortbewegungsmittel (10) zu senden.
  11. Fortbewegungsmittel umfassend – eine Sendeempfangseinheit (4) und – eine Signalisierungseinheit (6), wobei die Sendeempfangseinheit (4) eingerichtet ist, – eine Fahrempfehlung von einem System nach Anspruch 10 abzufragen, und die Signalisierungseinheit (6) eingerichtet ist, – die Fahrempfehlung im Fortbewegungsmittel (10) auszugeben.
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